Konzentration steigern: Wie Sie im Projektalltag fokussiert bleiben

Source: Deutsche Nachrichten
Konzentration steigern – das klingt einfacher, als es im Projektalltag oft ist. Zwischen Meetings, E-Mails und spontanen Rückfragen fällt es schwer, bei einer Sache zu bleiben. Dabei ist genau dieser Fokus entscheidend, um komplexe Aufgaben effizient zu bewältigen. Wer seine Konzentration im Griff hat, arbeitet nicht nur produktiver, sondern trifft auch bessere Entscheidungen – selbst unter Druck.

Warum Konzentration so schwerfällt

Konzentration ist keine Selbstverständlichkeit. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, auf Reize zu reagieren – das war überlebenswichtig, als Gefahren noch hinter jedem Busch lauerten. Heute reagieren wir nicht mehr auf Raubtiere, sondern auf Slack-Nachrichten, Kalendereinladungen und plingende E-Mail-Töne. Multitasking, das früher als Stärke galt, entpuppt sich zunehmend als Mythos: Wer ständig springt, arbeitet langsamer und macht mehr Fehler.

Im Projektumfeld kommen weitere Herausforderungen hinzu: wechselnde Aufgaben, parallele Verantwortlichkeiten, ständige Unterbrechungen – und oft zu wenig Zeit, um sich auf eine Sache wirklich einzulassen.

Was ständige Ablenkung mit Ihnen macht

  • Sinkende Produktivität: Wer sich permanent unterbrechen lässt, braucht deutlich länger für Aufgaben.
  • Höheres Stressniveau: Das Gefühl, nichts fertig zu bekommen, führt zu innerem Druck.
  • Weniger Kreativität: Neue Ideen entstehen selten zwischen zwei Calls – dafür braucht es Ruhe.
  • Fehlentscheidungen: Ohne konzentriertes Denken schleichen sich leichter Denkfehler ein.

Kurz: Konzentration steigern bedeutet nicht nur, schneller zu arbeiten, sondern auch besser, klarer und gesünder.

Strategien, um die Konzentration zu steigern

Die gute Nachricht: Konzentration lässt sich trainieren. Mit den richtigen Methoden und Gewohnheiten schaffen Sie sich Räume, in denen fokussiertes Arbeiten wieder möglich wird.

1. Fokuszeiten blocken

Reservieren Sie bewusst Zeitfenster in Ihrem Kalender, in denen Sie ungestört arbeiten – ohne Meetings, ohne Kommunikation. Diese Fokuszeiten sollten genauso verbindlich behandelt werden wie Teammeetings.

2. Digitale Ablenkungen reduzieren

Stellen Sie Benachrichtigungen auf stumm, schließen Sie unnötige Tabs und nutzen Sie bei Bedarf Tools wie Website-Blocker oder Fokus-Timer. Schon eine einfache Regel wie „Mails nur um 10, 14 und 16 Uhr checken“ kann Wunder wirken.

3. Aufgaben bündeln (Batching)

Statt zwischen Aufgaben zu springen, lohnt sich das Bündeln ähnlicher Tätigkeiten: z. B. alle Rückfragen nacheinander beantworten, dann alle Präsentationsfolien gestalten. Das reduziert Kontextwechsel und spart Energie.

4. Pausen bewusst nutzen

Wer konzentriert arbeiten will, braucht Erholung. Kurze Pausen ohne Bildschirm, frische Luft oder ein kurzes Gespräch (nicht über das Projekt) helfen, den Kopf wieder frei zu bekommen.

5. Klarheit schaffen

Unklare Aufgaben bremsen. Wer nicht genau weiß, was als Nächstes zu tun ist, verliert sich leichter in Nebensächlichkeiten. Strukturieren Sie Ihre Aufgaben klar und priorisieren Sie realistisch.

Konzentration steigern beginnt bei der Projektleitung

Auch wenn Konzentration eine individuelle Fähigkeit ist, braucht sie die richtigen Rahmenbedingungen. Projektleitungen sollten daher nicht nur auf Ergebnisse, sondern auch auf Arbeitsbedingungen achten:

  • Gibt es Raum für ungestörtes Arbeiten?
  • Werden Meetings effizient gestaltet und nicht übertrieben?
  • Ist das Team ständig in Alarmbereitschaft – oder gibt es verbindliche Ruhephasen?
  • Sind Aufgaben klar verteilt und priorisiert?

Fokussiertes Arbeiten gelingt am besten, wenn alle im Projekt dazu beitragen – durch klare Strukturen, realistische Planung und gegenseitige Rücksicht.

Fazit: Konzentration ist kein Zufall – sondern Entscheidung

In einem Projektalltag voller Ablenkungen ist Konzentration ein knappes Gut. Doch genau deshalb lohnt es sich, gezielt daran zu arbeiten. Wer die richtigen Strategien kennt und bewusst anwendet, kann seine Konzentration steigern – und damit nicht nur seine Produktivität verbessern, sondern auch die Qualität seiner Arbeit und sein eigenes Wohlbefinden stärken.

Silberbedarf enorm hoch

Source: Deutsche Nachrichten
Die Nachfrage nach Silber steigt und das Angebot stagniert. Insgesamt ist der Silbermarkt im Defizit.

So summiert sich das Defizit zwischen 2021 und 2024 auf gut 678 Millionen Unzen. Auch dieses Jahr ist wieder mit einem Defizit auf dem Silbermarkt zu rechnen. Kein Wunder, ist doch der Bedarf der Industrie auf einem Rekordhoch. Batterien, die Solarbranche, die 5G-Infrastruktur und Anwendungen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz verschlingen das Edelmetall in immer größerem Maße. Und die Reserven schrumpfen weiter, auch die globale Silberminenproduktion steigt kaum an, Preissteigerungen sollten sich da in nicht mehr allzu weiter Ferne ergeben.

Das meiste Silber kommt übrigens aus Blei- und Zinkminen. Führend ist Mexiko und auch aus Bolivien, Peru und China kommen bedeutende Mengen an Silber. In 2024 kostete die Feinunze Silber durchschnittlich 28,27 US-Dollar. Im März 2025 erreichte der Preis des Edelmetalls 34 US-Dollar je Unze und aktuell liegt er bei rund 32 US-Dollar. Denn ebenso wie Gold kam auch der Silberpreis etwas zurück. Mitursächlich waren sicher auch Gewinnmitnahmen, denn in relativ kurzer Zeit winkten gute Renditen. Aber die Experten gehen, ähnlich wie beim Gold, nur von einer kurzfristigen Verschnaufpause beim Preis aus.

Dass Silber vieles kann und nicht nur für die grüne Energiewende notwendig ist, zeigen weltweit Forschungen. So ist etwa Ethylenoxid eine der global wichtigsten Chemikalien. Ohne Ethylenoxid können Kunststoffe, Textilien, Klebstoffe oder Frostschutzmittel nicht hergestellt werden. Dafür ist jedoch Chlor nötig, eine ziemlich giftige Chemikalie, die für große Mengen giftiger Emissionen sorgt. Verwenden Forscher aber einen Silberkatalysator kann der Chlorbedarf eliminiert werden. Treibhausgasemissionen können so reduziert werden und viel Geld kann eingespart werden. Anleger, die weniger auf kurzfristige Renditen, sondern auf das große Bild schauen – den steigenden Silberbedarf – sollten sich auch Silberunternehmen wie Endeavour Silber oder Skeena Gold & Silver anschauen.

Endeavour Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/endeavour-silver-corp/ – zählt zu den mittelgroßen Edelmetallproduzenten mit Projekten in Mexiko, Chile und Nevada. Gerade hat die Gesellschaft Minera Kolpa übernommen, damit einen produzierenden Bergbaubetrieb in Peru mit großem Explorationspotenzial.

Skeena Gold & Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/skeena-gold-silver-ltd/ – entwickelt das früher produzierende Gold-Silber-Projekt Eskay Creek in British Columbia sowie die ehemals produzierenden Snip Projekte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Skeena Gold & Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/skeena-resources-ltd/ -) und Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp/ -).

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Masterflex goes Morocco

Source: Deutsche Nachrichten
Die Masterflex Group wird ein neues Werk in der Freihandelszone MIDPARC bei Casablanca in Marokko eröffnen.  

Mit einer Investition von knapp drei Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren plant das Unternehmen in einem ersten Schritt auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmetern eine Produktionsstätte sowie Büros aufzubauen und in den kommenden Jahren mindestens 65 Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Masterflex Group mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist spezialisiert auf Schläuche und Schlauchsysteme. Unter der Marke Matzen & Timm werden an den Standorten Norderstedt (Deutschland) sowie Plana (Tschechien) Spezialschläuche, Faltenbälge und Formteile aus hochwertigen synthetischen Kautschuk-Materialien für Luftfahrtkunden aus aller Welt hergestellt. 

Den Ausbau weiterer Kapazitäten vorantreiben 

„Die globale Luftfahrtindustrie erlebt gerade einen außergewöhnlichen Anstieg der Nachfrage nach Flugreisen und erreicht national und international Rekordhöhen“, so CEO Dr. Andreas Bastin.   Der Bedarf an Luftfahrttechnik kenne daher kaum Grenzen. Um dieser Nachfrage – auch bei den Masterflex-Kunden – gerecht zu werden und auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die Masterflex Group bereits vor einiger Zeit entschieden, den Ausbau weiterer Kapazitäten voranzutreiben. An beiden Luftfahrt-Standorten war dies nicht mehr möglich oder wirtschaftlich sinnvoll.  Marokko ist aufgrund seines investitionsfreundlichen Klimas und seiner vorteilhaften Lage in der Nähe Europas ein attraktiver Standort für Unternehmen aus der Luftfahrt geworden.

Gute Ausbildung, hohe Qualität, geografische Nähe  

„Die gute Ausbildung, die hohe Qualität der Arbeit, die strikte Einhaltung der Prozesse und Qualitätsstandards, aber auch die geografische Nähe und die Gesamtkosten – all das sind Faktoren, die uns nach eingehenden internationalen Recherchen davon überzeugt haben, Marokko als weiteren Produktionsstandort auszuwählen“, so Bastin. Marokko ist ein aufstrebendes Land, vor allem im Bereich Automotive sowie Aerospace. Es wurde ein großes Investitionsprogramm ins Leben gerufen, von dem auch die Masterflex Group profitieren wird.

Das neue Tochterunternehmen wird seinen Sitz in Casablanca haben und organisatorisch zu Matzen & Timm, dem Spezialisten für Anwendungen in der Luftfahrt, gehören. 

Produktion soll ab 2026 anlaufen

„Das neue Unternehmen wird, wie alle unsere Standorte, entsprechend zertifiziert sein, die Freigabe der Produkte speziell für den Aerospace-Bereich erfolgt dabei nach wie vor in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden“, sagt Peter Bremer, Geschäftsführer von Matzen & Timm.

Läuft alles weiterhin nach Plan, können Kunden ab 2026 mit Formteilen, Bellows und Schläuchen „designed in Germany, made in Morocco“ beliefert werden.

Weitere Informationen finden Sie online im Newsbereich unter: https://www.masterflexgroup.com/de/aktuelle-meldungen/

Stromkennzeichnung: ASEW-Erklärfilm zeigt Kundinnen und Kunden, woher ihr Strom kommt. Ab diesem Jahr gilt eine neue Veröffentlichungsfrist für EVU

Source: Deutsche Nachrichten
Sie ist ein festes Element jeder Stromrechnung: die Stromkennzeichnung. Und doch sorgt gerade sie bei vielen Kund:innen für Verwirrung: Denn die genaue Bedeutung der unscheinbaren Diagramme erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Um Stadtwerke bei der verständlichen Kommunikation dieses besonderen Themas zu unterstützen, hat die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) einen Erklärfilm für die Stadtwerke-Kundinnen und Kunden produziert. „Mit dem Film geben wir Stadtwerken ein Werkzeug an die Hand, das hilft, die komplexen Informationen auf der Stromrechnung nachvollziehbar zu erklären“, sagt Kara Hoffmann, Teamleiterin Ökoenergieprodukte bei der ASEW. „Gerade für die Kundschaft mit wenig Hintergrundwissen ist die Stromkennzeichnung ohne weitere Erläuterung zunächst schwer verständlich – unser Film schafft hier Abhilfe.“

Der Film kann von den ASEW-Mitgliedern kostenfrei abgerufen und in der eigenen Kundenkommunikation etwa über Webseiten eingesetzt werden. Der Erklärfilm wurde zudem bereits in das Online-Tool ASEW-Rechnungserklärer integriert, den viele Energieversorger für die Kundenkommunikation nutzen.

Neue Fristen für die Stromkennzeichnung
Ein weiterer Grund für die Filmproduktion: Ab diesem Jahr müssen Energieversorger ihre Stromkennzeichnung bereits zum 1. Juli veröffentlichen – und nicht wie bisher erst Anfang November. „Mit der Vorverlegung verändern sich auch die Prozesse innerhalb der Branche“, erklärt Christian Esseling, stellvertretender Abteilungsleiter Energievertrieb und Kunde bei der ASEW. „Dies wird zu einer Verlagerung des Arbeitsaufwands im Mai und Juni führen – eine Herausforderung, auf die sich Stadtwerke rechtzeitig einstellen müssen. Nachlässigkeit ist übrigens nicht geboten: Ordnungswidrigkeiten rund um die Stromkennzeichnung können gemäß Paragraph 95 Absatz 2 EnWG mit bis zu 100.000 Euro geahndet werden.“

Auch der Entwertungszeitraum für Regionalnachweise verschiebt sich: In diesem Jahr zwischen dem 1. April und dem 31. Juli – statt wie bisher zwischen dem 1. August und dem 15. Dezember. Neu ist außerdem, dass seit letztem Jahr auch die Herkunftsländer des Ökostroms angegeben werden müssen – ein weiterer Grund für die ASEW, umfassend über das Thema zu informieren.

Zur Unterstützung der Stadtwerke bietet die ASEW thematisch passende Veranstaltungen an: Am 14. Mai führt das Web-Seminar „Einstieg Stromkennzeichnung“ die Grundlagen der Stromkennzeichnung näher aus. Am 21. Mai vertieft „Stromkennzeichnung für Anwender:innen“ das Wissen zur Stromkennzeichnung und fasst die wesentlichen neuen Regelungen im Bereich der Stromkennzeichnung zusammen.

Weitere Informationen zu den Ökoenergie-Angeboten der ASEW finden Sie unter www.asew.de/asew-oekoenergie.

e-con setzt auf BIMsystems: Strukturierter Einstieg in digitales TGA-Management

Source: Deutsche Nachrichten
Die e-con TGA-Ingenieure setzen bei der Digitalisierung ihrer Planungsprozesse auf eine strategische Partnerschaft mit BIMsystems. Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein strukturiertes, zukunftsfähiges BIM-Setup zu etablieren, das sowohl die Effizienz steigert als auch den wachsenden Anforderungen im Projektalltag gerecht wird. 

Kern der neuen Systemlandschaft ist die Einführung einer zentralen, strukturierten Datenbasis für Revit-Familien. Diese ermöglicht es e-con, Inhalte konsistent, normkonform und qualitätsgesichert bereitzustellen – zentral verwaltet und direkt in bestehende Planungsprozesse integrierbar. Realisiert wird dies über die cloudbasierte Plattform von BIMsystems, die als technisches Rückgrat dient und eine durchgängige Datenverfügbarkeit sowie hohe Transparenz im Content-Management gewährleistet. 

Die gewählte Lösung überzeugt durch ihre Skalierbarkeit: Sie wächst mit den Projekten und Anforderungen mit – ohne dabei an Übersichtlichkeit oder Performance zu verlieren.  

Bereits ab dem ersten Tag profitiert e-con von einer intensiven, praxisorientierten Begleitung: Durch bewährte Methoden und individuell abgestimmte Lösungen gelingt die Optimierung in BIM systematisch und planbar – anstelle eines langwierigen Prozesses mit dezentralen Strukturen und unklarem Ausgang. 

„Der erfolgreiche Einstieg von e-con zeigt eindrucksvoll, dass Standardisierung und Flexibilität sich nicht ausschließen müssen. Im Gegenteil – mit einer durchdachten BIM-Strategie lassen sich Prozesse nicht nur effizienter gestalten, sondern auch gezielt skalieren. Wir freuen uns sehr, e-con als Partner an unserer Seite zu haben und gemeinsam neue Maßstäbe in der TGA-Planung zu setzen“, sagt Gregor Müller, CEO von BIMsystems. 

Dieser Schritt von e-con ist ein weiteres Beispiel für den zunehmenden Bedarf an strukturierten Daten, effizienten BIM-Workflows und innovativen Lösungen in der TGA-Planung. 

BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation

Source: Deutsche Nachrichten
BioNxt Solutions Inc. („BioNxt“ oder das „Unternehmen“) (CSE: BNXT) (OTC PINK: BNXTF) (FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisierter Biowissenschaftsinnovator, freut sich bekannt zu geben, dass seine erste Patentanmeldung auf nationaler Ebene von der Eurasischen Patentorganisation (EAPO) genehmigt wurde. Die EAPO hat die zentralen Patentansprüche bestätigt. Diese sind: Neuheit, erfinderische Tätigkeit und gewerbliche Anwendbarkeit.

Die Vorzeige-Patentanmeldung von BioNxt, für die laut Mitteilung vom 9. September 2024 vom Europäischen Patentamt ein positiver internationaler Prüfbericht ausgestellt wurde, ist eine umfassende Patentanmeldung für die sublinguale Verabreichung von Krebsmedikamenten zur Behandlung von neurodegenerativen Autoimmunerkrankungen. Diese Patentfamilie bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte. Dazu zählt auch das Leitprodukt von BioNxt, BNT23001, eine sublinguale Schmelzfilmformulierung von Cladribin für die Behandlung von Multipler Sklerose (MS).

Die EAPO umfasst die Länder Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Turkmenistan. Diese Länder sind Mitglieder des Eurasischen Patentübereinkommens (Eurasian Patent Convention, EAPC), das ein einheitliches, harmonisiertes Patentanmeldeverfahren und eine einheitliche Regelung für die Region vorsieht. Die EAPO gewährt eurasische Patente, die in allen acht Mitgliedstaaten gültig sind.

BioNxt setzt den Ausbau der nationalen Phase des Patentschutzverfahrens beim Europäischen Patentamt und bei der Eurasischen Patentorganisation sowie bei unabhängigen Anmeldernationen wie Australien (AU), Kanada (CA), Neuseeland (NZ), USA (US) und Japan (JP) fort. Die Sicherstellung nationaler Patente auf der ganzen Welt bildet die Grundlage für entsprechende Vermarktungschancen für die vom Unternehmen derzeit entwickelten sublingualen Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Myasthenia gravis (MG), Lupusnephritis (LN) und rheumatoide Arthritis (RA).

Über BioNxt Solutions Inc.

BioNxt Solutions Inc. ist ein innovatives Biowissenschaftsunternehmen, das sich auf Arzneimittelverabreichungstechnologien der nächsten Generation, diagnostische Screening-Systeme und die Entwicklung aktiver pharmazeutischer Wirkstoffe konzentriert. Die firmeneigenen Plattformen – Sublingual (Schmelzfilm), Transdermal (Hautpflaster) und Oral (magensaftresistente Tabletten) – zielen auf wichtige therapeutische Bereiche ab, zu denen Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen und Langlebigkeit zählen.

Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Nordamerika und Europa erzielt BioNxt entsprechende Fortschritte bei den behördlichen Zulassungsverfahren und Vermarktungsinitiativen, wobei der Fokus in erster Linie auf den europäischen Märkten liegt. BioNxt hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung durch die Bereitstellung von präzisen, patientenzentrierten Lösungen zu verbessern, mit denen man weltweit größere Behandlungserfolge erzielen will.

BioNxt notiert an der Canadian Securities Exchange (BNXT), im OTC-Markt (BNXTF) und in Deutschland (WKN: A3D1K3). Nähere Informationen zu BioNxt erhalten Sie unter www.bionxt.com.

Kontakt für Investoren & Medien

Hugh Rogers, Mitbegründer, CEO und Direktor
E-Mail: investor.relations@bionxt.com
Tel.: +1 778.598.2698

Web: www.bionxt.com
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bionxt-solutions
Instagram: https://www.instagram.com/bionxt

Vorsorglicher Hinweis bezüglich „zukunftsgerichteter“ Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen über die Entwicklung, Erprobung, behördliche Zulassung und Vermarktung der sublingualen Arzneimittelprodukte von BioNxt sowie über geplante Meilensteine, voraussichtliche Partnerschaften und potenzielle Marktchancen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind innewohnenden Risiken, Unsicherheiten und Annahmen unterworfen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNxt liegen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, gehören unter anderem Verzögerungen bei der behördlichen Zulassung, negative Ergebnisse aus klinischen Studien, Änderungen der Marktnachfrage, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln oder Unterbrechungen der Lieferketten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten, da die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. BioNxt ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen, gehören Änderungen der Marktnachfrage, regulatorische Entwicklungen, Verzögerungen bei klinischen Studien, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Unterbrechungen der Lieferkette und unvorhergesehener Wettbewerbsdruck.

QUELLE: BioNxt Solutions Inc.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Wie gelingt die Transformation des Energiesystems – und welche Technologien setzen dabei die entscheidenden Impulse?

Der erste ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ am 12. Mai 2025 in Erfurt bringt führende Köpfe aus Wirtschaft, Forschung und Politik zusammen. In Kooperation mit dem Fraunhofer IKTS wurde ein hochwertiges Programm entwickelt, das aktuelle Entwicklungen, Praxislösungen und strategische Perspektiven bündelt.

Der Kongress richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die den Wandel der Energieversorgung aktiv mitgestalten wollen. Teilnehmende erhalten einen kompakten Überblick über Schlüsseltechnologien, praxisnahe Einblicke und gezielte Vernetzungsmöglichkeiten. Im Fokus stehen vier Fachsessions zu Speichertechnologien, alternativen Energieträgern, industrieller Sektorenkopplung sowie Kommunikation im Transformationsprozess. Hochkarätige Impulse liefern unter anderem Vertreter:innen von denaFraunhofer ISEthyssenkrupp nucera, dem Referenzkraftwerk Lausitz und der TU Ilmenau.

Die begleitende Fachausstellung schafft Raum für Austausch und Kooperation: Anbieter, Initiativen und Projektträger präsentieren hier Lösungen für eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur.

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Kongress ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung.

Datum:            Montag, 12. Mai 2025
Uhrzeit:          09:00-17:00 Uhr
Ort:               Steigerwaldstadion Erfurt, Mozartallee 3, 99096 Erfurt

Art:                  Bild- und Worttermin

Möglichkeit für O-Ton mit:

  • Colette Boos-John, Thüringer Wirtschaftsministerin (Angefragt)
  • Corinna Enders, Vorsitzende Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur (Angefragt)
  • Prof. Dr. Christof Wittwer, Geschäftsbereichsleiter Leistungselektronik, Netze und intelligente Systeme Fraunhofer ISE (Angefragt)
  • Prof. Dr. Michael Stelter, Stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer IKTS & ThEEN-Vorstand
  • Fabian Hoppe, Geschäftsführer H.M. Heizkörper GmbH Heating Technology & ThEEN-Vorstandsvorsitzender

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter:

ThEEN-Kongress: Transformationstechnologien – Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk

Wir bitten um vorherige Anmeldung Ihrer Teilnahme per E-Mail.

Argo Living Soils Corp. kündigt Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung mit Graphene Leaders Canada Inc. zur Förderung von Graphen-Beton-Lösungen an

Source: Deutsche Nachrichten
Argo Living Soils Corp. (CSE: ARGO) (OTCQB: ARLSF) (FWB: 94Y0) („Argo“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen mit Graphene Leaders Canada (GLC) Inc., einem in Alberta ansässigen führenden Unternehmen für hochwertige Dispersionen von Graphen- und Kohlenstoff-Nanomaterialien, eine Forschungs- und Entwicklungs-(F&E)-Vereinbarung abgeschlossen hat, um einen Zusatz aus Graphen-Nanoplättchen (GNP) für Transportbeton zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit, die im Rahmen eines Vorschlags für ein Phase-1-Projekt formalisiert wurde, stellt einen bedeutenden Schritt in der Expansion von Argo in den Markt für umweltfreundlichen Beton durch seine Tochtergesellschaft Argo Green Concrete Solutions Inc. dar, die die Bio-Graphen-Technologie zur Herstellung stärkerer, nachhaltigerer Betonprodukte nutzt.

Der nordamerikanische Transportbetonmarkt wurde im Jahr 2024 auf rund 250 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2030 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,5 % pro Jahr wachsen, angetrieben durch Infrastrukturausbau und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Baumaterialien. Die Initiative von Argo steht im Einklang mit diesem Trend und nimmt umweltfreundliche Lösungen ins Visier, die den sich entwickelnden Bedürfnissen der Bauindustrie entsprechen.

Die Herstellung von Beton ist eine der größten industriellen Quellen globaler CO₂-Emissionen und ist für etwa 8 % der weltweiten Gesamtemissionen verantwortlich. Neue Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Einbindung von Graphen in Beton transformative Vorteile bieten kann, darunter:

Erhöhte Festigkeit: Graphen kann die Druck- und Zugfestigkeit von Beton um bis zu 30 % erhöhen, was Strukturen mit größerer Dauerhaftigkeit, aber weniger Material ermöglicht.

Verbesserte Dauerhaftigkeit: Mit Graphen angereicherter Beton ist widerstandsfähiger gegen Risse, eindringendes Wasser und Frost-Tau-Zyklen, womit die Lebensdauer von Infrastruktur verlängert wird.

Geringere CO2-Bilanz: Durch die Verbesserung der Festigkeit können Graphen-Zusatzstoffe den Zementbedarf verringern, was zu einer Senkung der CO2-Emissionen um bis zu 20 % führen kann.

Wassereffizienz: Graphen kann den Wasserbedarf beim Mischen von Beton reduzieren und ermöglicht so Ressourcen- und Energieeinsparungen.

Scott Smale, Direktor von Argo Living Soils Corp., der über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung nachhaltiger Technologien vorweisen kann, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Graphene Leaders Canada, um den Weg für Graphen-Beton-Lösungen zu bereiten. Diese Vereinbarung ist ein entscheidender Schritt zur Revolution des Bauwesens mit umweltfreundlicheren, stärkeren Materialien. Wir gehen davon aus, dass wir innerhalb von drei Monaten eine Machbarkeitsstudie durchführen werden, um das kommerzielle Potenzial dieser Technologie zu bewerten.“

Bedingungen der F&E-Vereinbarung

Im Rahmen der Phase-1-F&E-Vereinbarung wird Argo GLC Mittel in Höhe von 100.000 CDN für ein Projekt bereitstellen, um erste GNP-Formulierungen für Transportbeton zu entwickeln, herzustellen und zu erproben. Der Schwerpunkt liegt dabei insbesondere auf der Bewertung von Verbesserungen der Dauerhaftigkeit durch ein unabhängiges Materialtestlabor. Ziel des Projekts, das im Mai 2025 anlaufen soll, ist es, eine Proof-of-Concept-Formulierung zu entwickeln, die die wichtigsten Leistungseigenschaften von Beton verbessert. Beide Parteien haben sich verpflichtet, ihr jeweiliges Fachwissen – die fortschrittlichen Graphen-Lösungen und Produktionskapazitäten von GLC und Argos nachhaltige Technologieinnovationen – einzubringen, um die Projektziele zu erreichen, wobei die Ergebnisse für künftige Entwicklungsphasen maßgeblich sein werden.

Über Argo Living Soils Corp.

Argo Living Soils Corp. wurde 2018 gegründet und ist auf die Entwicklung von organischen Produkten wie etwa Biokohle, Bodenverbesserungsmittel, Biodünger und jetzt auch grüne Beton-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Verringerung der globalen CO2-Emissionen durch nachhaltige landwirtschaftliche und industrielle Innovationen zu leisten und in diesem Zuge eine renommierte Marke für umweltfreundliche Produkte zu schaffen.

Über Graphene Leaders Canada (GLC) Inc.

GLC ist ein führendes Unternehmen für hochwertige Graphen- und Kohlenstoff-Nanomaterialien mit Sitz in Edmonton (Alberta), dessen Hauptaugenmerk auf industrielle Anwendungen wie Beton, Beschichtungen und Wasseraufbereitung gerichtet ist. GLC hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch fortschrittliche Nanomaterialtechnologien eine bessere Produktleistung zu erzielen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Robert Intile, CEO
Argo Living Soils Corp.
E-Mail: robertcintile@gmail.com
Tel: 604-763-4017

Die Canadian Securities Exchange hat diese Pressemitteilung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Bestimmte hierin enthaltene Informationen stellen „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze dar. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören unter anderem die Schaffung einer etablierten Marke für biologische und/oder umweltfreundliche Produkte durch Argo. Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Informationen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „werden“ „werden haben“, „beabsichtigen“, „Pläne“, „Ziele“, „Potenzial“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder durch Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „werden“, identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen und auf den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückten oder implizierten Meinungen und Schätzungen, die bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, einschließlich des Erhalts aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich Leser nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen wird zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, auf die hier Bezug genommen wird, nicht aktualisieren, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben.

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Gasbetriebene Volvo Trucks auf dem Vormarsch – bis zu 100 % CO2-Reduktion

Source: Deutsche Nachrichten
Die Nachfrage nach gasbetriebenen Lkw von Volvo steigt, und der Absatz hat im Jahr 2024 um mehr als 25 % zugenommen. Immer mehr Unternehmen sehen in gasbetriebenen Lkw eine Lösung, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, da die Kohlenstoffemissionen durch erneuerbare Kraftstoffe vollständig eliminieret werden können.

Die weltweite Nachfrage nach gasbetriebenen Lkw von Volvo wächst. Insgesamt hat Volvo Trucks bereits mehr als 8.000 gasbetriebene Lkw auf der ganzen Welt verkauft. Im Jahr 2024 ist der Absatz um 25 % gestiegen, wobei die wichtigsten Märkte Schweden, Norwegen, die Niederlande, Spanien und das Vereinigte Königreich sind. Die Gasmotoren von Volvo Trucks sind in den Modellen Volvo FM, Volvo FH und Volvo FH Aero erhältlich und können problemlos zwischen Biogas (nicht-fossiles Gas, das aus organischen Abfällen gewonnen wird) und dem konventionellen LNG-Kraftstoff (Liquified Natural Gas) umgeschaltet werden.

Gasbetriebene Volvo Trucks können Entfernungen von bis zu 1.000 Kilometern zurücklegen, was sie für Transportaufgaben im Fern- und Regionalverkehr sowie für den Bau geeignet macht. Sie stellen eine wichtige Alternative zu anderen emissionsarmen Fahrzeugen dar, da Transportunternehmen und deren Kundinnen und Kunden nach Möglichkeiten suchen, um Transporte nachhaltiger zu gestalten.

„Viele unserer Kundinnen und Kunden entscheiden sich dafür, ihre Diesel-Lkw durch gasbetriebene Lkw zu ersetzen, um ihre CO2-Emissionen hier und jetzt zu reduzieren“, sagt Jan Hjelmgren, Head of Product Management bei Volvo Trucks. Er fährt fort: „Die gasbetriebenen Lkw von Volvo sind eine echte Win-Win-Situation für Transportunternehmen, da sie niedrigere Betriebskosten mit einer geringeren CO2-Bilanz und gleichbleibender Produktivität verbinden.“

Viele Länder verfügen bereits über ein umfangreiches Tankstellennetz mit einem wachsenden Zugang zu Biogas. In Deutschland sind es fast 200 LNG-Tankstellen, was das größte Tankstellennetz in Europa ist. Dabei kann an fast 90% der Anlagen Bio-LNG getankt werden. Die weltweite Produktion von Biogas wird im Jahr 2024 um 21 % steigen*. Für viele Kund:innen ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ihre CO2-Emissionen vollständig zu eliminieren. Aber auch der konventionelle LNG-Kraftstoff reduziert die CO2-Emissionen im Vergleich zu Diesel-Lkw um bis zu 20 % (Tank to Wheel). 

In Märkten, die von Steueranreizen und staatlichen Subventionen profitieren, erweist sich LNG als eine besonders wirtschaftliche Alternative im Vergleich zu herkömmlichem Diesel. Darüber hinaus können auch bei einer direkten Kostenanalyse des Kraftstoffs Einsparungen erzielt werden, da LNG/Bio-LNG im Vergleich zu einem Diesel-Lkw um mehr als 0,20 Euro günstiger ist.

Erhebliche Einsparungen bei CO2 und Betriebskosten ohne Kompromisse

Volvo Trucks bietet eine außergewöhnliche Gasmotorentechnologie an, die auf dem meistverkauften Antriebsstrang, dem D13-Dieselmotor, basiert. Das bedeutet, dass sie eine Leistung bietet, die jedem Diesel-Lkw ebenbürtig ist, bei gleichzeitig reduziertem CO2-Ausstoß.

„Unsere Gasmotoren verfügen über eine überlegene Technologie, die die Konkurrenz in Bezug auf Leistung, Drehmoment, Ansprechverhalten und Kraftstoffeffizienz deutlich übertrifft. Fahrerinnen und Fahrer berichten uns, dass sie die Geräuscharmut, die Leistung, das Fahrverhalten und den Fahrkomfort unserer gasbetriebenen Lkw schätzen“, sagt Jan Hjelmgren. „Wir sehen, dass gasbetriebene Lkw ein großes Potenzial auf dem Weg zum emissionsfreien Verkehr haben.“

CO2-Einsparungen mit gasbetriebenen Lkw – Fakten:

  • Der Umstieg von Diesel auf LNG (Liquified Natural Gas) spart bis zu 20% CO2 (Tank to Wheel)
  • Der Umstieg von Diesel auf Biogas/Bio-LNG spart bis zu 100 % CO₂ (Well to Wheel)
  • Bio-LNG wird aus Rohstoffen wie Haushaltsabfällen, landwirtschaftlichen Abfällen und Abwasser hergestellt
  • Bio-LNG ist in Bezug auf Leistung, Lagerung und Betankung identisch mit herkömmlichem LNG
  • Volvo GasPowered Trucks erreichen die Mautklasse 3

Die gasbetriebenen Lkw von Volvo – Fakten:

  • Volvo bietet die gasbetriebenen Modelle Volvo FM, Volvo FH und Volvo FH Aero in den Konfigurationen 4×2, 6×2 und 6×4 als Sattelzugmaschine oder Fahrgestell an, die für Lasten bis zu 60 Tonnen zertifiziert sind
  • Der Volvo G13 LNG-Motor basiert auf dem Euro-6-Dieselmotor D13 und ist in drei Leistungsstufen erhältlich: 420 PS / 2100 Nm, 460 PS / 2300 Nm und 500 PS / 2500 Nm
  • Der größte Kraftstofftank fasst 225 kg Gas und ermöglicht eine Reichweite von 1.000 km
  • Der Gasmotor von Volvo Trucks nutzt die kraftstoffsparende HPDI-Technologie (High Pressure Direct Injection) des Lieferanten Cespira: https://cespira.com/
  • Die Gasmotorlösung von Volvo Trucks verwendet eine kleine Menge Diesel als Zündkraftstoff, und bei Verwendung von HVO (hydriertes Pflanzenöl) zur Zündung kann der CO₂-Ausstoß im Vergleich zu einem dieselbetriebenen Lkw vollständig eliminiert werden (Well to Wheel)
  • Biogas ist ein Kraftstofftyp für Verbrennungsmotoren, die wiederum ein wichtiger Bestandteil der Antriebsstrategie von Volvo Trucks sind, um bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen
  • Die Drei-Wege-Strategie von Volvo Trucks zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen besteht aus batterieelektrischen, brennstoffzellenelektrischen und Verbrennungsmotoren, die erneuerbare Kraftstoffe verwenden

*Laut einem Bericht des Europäischen Biogasverbandes

Von der dunklen Abstellkammer zum lichtdurchfluteten Multifunktionsraum

Source: Deutsche Nachrichten
Was die Nutzung von Wohneigentum betrifft, müssen die Besitzer mitunter sehr flexibel sein. Insbesondere wenn Angehörige von zu pflegenden Menschen ihren Alltag anpassen müssen, kann sich das Nutzungskonzept für den Wohnraum schnell ändern. Ein Beispiel aus dem Osnabrücker Stadtteil Eversburg zeigt, wie der Ausbau des Dachgeschosses und die Ausstattung mit neuen Dachschiebefenstern die Flexibilität erhöhen und neue Gestaltungsspielräume eröffnen. Ein doppelflügeliges „Premium“- und zwei einflügelige „Classic“-Varianten von LiDEKO schaffen hier viel natürliches Tageslicht und sorgen für maximalen Komfort für die Bewohner. 

Einer der beliebtesten Ausflugsorte Osnabrücks, der Rubbenbruchsee, liegt fast schon in Sichtweite, und die ruhige Lage spricht für sich: Die NLP-Trainerin Sarah P. ist in „ihren“ Stadtteil Eversburg zurückgekehrt und fühlt sich hier, im Nordwesten der Hasestadt, „pudelwohl“. Aus beruflichen Gründen hatte sie einige Jahre außerhalb Osnabrücks verbracht, doch der „Ruf der Heimat“ sprach ebenso für eine Rückkehr wie die familiären Bande, zumal sie auch die Pflege ihrer Eltern übernahm. 

Wieder heimisch werden wollte Sarah P. nur wenige Meter von ihrem Elternhaus entfernt. Hier beteiligte sie sich 2023/2024 an einer Eigentümergesellschaft und erwarb die beiden oberen Etagen eines Mehrfamilienhauses. Ihr Plan damals: ein schönes Refugium mit viel Platz auf zwei Etagen selbst beziehen und das Dachgeschoss mit großen Dachfenstern öffnen, um ein Höchstmaß an Tageslicht nutzen und den Ausblick genießen zu können. Zuvor waren allerdings umfangreiche Kernsanierungs- und Umbaumaßnahmen in den beiden oberen Geschossen erforderlich. 

So sollte das bisher lediglich als Abstellkammer dienende Dachgeschoss in einen neuen Multifunktionsraum verwandelt werden. Eine wichtige Rolle spielten hierbei drei neue Dachschiebefenster von LiDEKO: Ein zweiflügeliges „Premium“-Fenster mit einer Breite von 3,06 m sowie ein einflügeliges „Classic“-Fenster mit einer Breite von 1,6 m sorgen auf der Nordwestseite des Daches für einen riesigen Lichtzugewinn. Beide Varianten sind 2,56 m hoch. 

Unter dem linken, kleineren „Classic“-Dachschiebefenster ist eine Küchenzeile platziert, und unter dem rechten „Premium“-Fenster findet eine Sitzgruppe ihren Platz. Die gegenüberliegende Seite bietet dank des identischen „Classic“-Fensters einen schönen, unverbaubaren Ausblick in Richtung des Naherholungsgebiets. 

„Mit diesen Fenstern ist der Raum komplett nutzbar, denn durch die Installation auf dem Dach haben wir nochmals so viel an Höhe gewonnen, dass normalgroße Menschen bequem unter ihnen stehen können. Das war vorher nicht der Fall“, erklärt Sarah P.

Von der geplanten Eigennutzung zur übergangsweisen Vermietung

Die Eigentümerin hatte eine gemischte Nutzung geplant – ein Teil für rein private Zwecke, ein anderer für ihren Beruf. So wollte sie dort auch Coachings und andere Kundentermine anbieten. Doch leider zeigte sich, dass der Pflegeaufwand für die Eltern deutlich größer wurde, und so entschied sie, direkt bei ihren Eltern zu wohnen und die beiden Geschosse vorerst zu vermieten. Vorläufig ist dort nun Pflegepersonal eingezogen, das ebenfalls die Eltern von Frau P. betreut. Zwei Parteien haben die beiden Etagen unter sich aufgeteilt. 

Sarah P. sagt: „So oder so haben sich der Umbau der Etagen und der Einbau der Dachschiebefenster gelohnt. Ganz gleich, ob ich selbst schon eingezogen wäre oder andere den Platz jetzt nutzen: Dank der neuen Fenster ist das Dachgeschoss nun hochwertiger Wohnraum, in dem es sich gut leben – und auch arbeiten – lässt.“

Adäquate Lösung bei einer Dachneigung von nur 25 Grad

Dabei waren die mit ihrer Schienenkonstruktion technisch einzigartigen Dachfenster, die nur wenige Kilometer entfernt im Osnabrücker Stadtteil Atter vom traditionsreichen Familienbetrieb Amelingmeyer Metallbau hergestellt werden, gar nicht die erste Wahl der Bauherrin. Ihre Recherchen führten sie zunächst zu anderen Herstellern, die aber angesichts der geringen Dachneigung von nur 25 Grad keine befriedigende Lösung anbieten konnten. 

Dann erinnerte sich Sarah P. an frühere Kontakte zur Familie Amelingmeyer. So wurde bei einer kurzerhand anberaumten Beratung rund um die Produkte der Marke LiDEKO, die zum familiengeführten Unternehmen Amelingmeyer Metallbau gehört, schnell die passende Variante gefunden. Die Dachdeckerei Hoffmann aus dem ebenfalls sehr nahe gelegenen Wallenhorst war der Eigentümerin als ein äußerst zuverlässiger Handwerksbetrieb persönlich gut bekannt und wurde mit der Installation der Fenster beauftragt.

Fenster schaffen freien Ausblick – und zusätzliche „Kopffreiheit“

Daniel Lüdeke von LiDEKO hat dieses Projekt maßgeblich geplant und den Dachdeckereibetrieb bei der Erstinstallation unterstützt. Er sagt: „Eine Besonderheit unserer Dachflächenfenster besteht darin, dass sie eher auf als im Dach montiert sind. Die Flügel fahren daher beim Öffnen des Fensters auf Schienen jeweils zur Seite – und zwar oberhalb der Dacheindeckung. Hierdurch steht nicht nur die ganze Fensterfläche ohne Beeinträchtigung der Aussicht zur Verfügung, sondern auch die nötige ‚Kopffreiheit‘ durch deutlich mehr Raum unterhalb der Fenster.“

Bundesweit sind die von LiDEKO selbst entwickelten Dachschiebefenster bereits seit vielen Jahren im Einsatz. Ein „Heimspiel“ wie bei diesem Projekt vereinfacht natürlich die Logistik, aber die Abstimmung mit den Partnern aus dem Handwerk funktioniert stets nach demselben Prinzip. So werden die Dachdecker vor Ort geschult und begleitet und sind schnell in der Lage, die komplette Montage selbst umzusetzen.

Intelligente Steuerung und zusätzlicher Insektenschutz nachträglich installiert

Aufgrund der räumlichen Nähe war es für LiDEKO auch ein Leichtes, den Bedien- und Nutzungskomfort der Dachfenster nachträglich nochmals zu erhöhen. Alle drei Fenster ließen sich dank elektronischem Antrieb bereits bequem bedienen. Doch die später installierte moderne Steuerung mit Touch-Display von Elsner schafft neben einfacher Bedienung auch zusätzliche Sicherheit. 

An dem Wand-Display werden nicht nur alle Funktionen für das Öffnen und Schließen der Fenster und der außen angebrachten vier Rollläden auf Knopfdruck gesteuert – hier ist auch ein Wind- und Regenwächter integriert. Sollte sich beispielsweise in Abwesenheit der Nutzer das Wetter ändern und somit das Schließen der Fenster erfordern, funktioniert dies ganz automatisch. Auch beim Klimatisieren hilft die Steuerung selbsttätig, denn die Verschattung wird bei Bedarf ebenfalls durch die Sensoren aktiviert. 

Außerdem installierte Daniel Lüdeke von LiDEKO an allen drei Fenstern zusätzliche Insektenschutz-Plissees. Sie sorgen selbst bei komplett geöffneten Fenstern dafür, dass die Bewohner nicht von Fliegen, Mücken, Wespen & Co. belästigt werden. Hierfür wurden sogenannte U-Rahmen auf Maß gefertigt und von innen mit den Fensterrahmen verschraubt. Über die gesamte Höhe von 2,56 Metern schließen die Plissees sauber ab. Der Insektenschutz lässt sich stufenlos einstellen, Griffleisten mit integrierten Magneten halten die Plissees bei Bedarf fest abgeschlossen.

Dank dieser Ergänzungen ist die Nutzung und Bedienung der Dachschiebefenster maximal komfortabel gestaltet. Laut Sarah P. ist das LiDEKO-Konzept „für den Stadtteil Eversburg sicher ungewöhnlich und innovativ. Ähnliches habe ich hier noch nicht gesehen. Trotz der sehr großen Fensterflächen kann man hier die Privatsphäre genießen, und das Interieur ist vor den Blicken anderer immer gut geschützt.“ Sie freut sich jedenfalls darauf, die Räumlichkeiten selbst zu beziehen und den kompletten Komfort zu nutzen.

Weitere Infos: www.lideko.de