Der Grundstein für den Campus Biel/Bienne ist gelegt – ein Meilenstein für den Bildungsstandort Kanton Bern

Source: Switzerland – Canton Bern Government in German

Regierungsrat Christoph Neuhaus, Bau- und Verkehrsdirektor des Kantons Bern: «Auf dem künftigen Campus werden rund 2350 Studierende und Dozierende lernen, lehren, forschen und gestalten. Hier entsteht ein inspirierendes Umfeld, das auf Offenheit, Interdisziplinarität und hohe Standards in Infrastruktur und Qualität setzt. Der neue Campus entsteht als moderner Holzbau – ein Projekt, dass für nachhaltiges, klimafreundliches Bauen steht.»

Regierungsrätin Christine Häsler, Bildungs- und Kulturdirektorin des Kantons Bern: «Mit dem neuen Campus führen wir zusammen, was zusammengehört, wir schaffen Raum für Zukunft. Raum für die Studierenden und Mitarbeitenden der BFH, die mit Leidenschaft und ihren Ideen unsere Gesellschaft mitgestalten.»

Sebastian Wörwag, Rektor der Berner Fachhochschule: «Mit dem Campus Biel schaffen wir einen zukunftsgerichteten Ort für Studium und Forschung. Zudem stärken wir die Region Biel / Seeland als nationale Technologieregion im Zusammenspiel von Berner Fachhochschule (mit den Departementen Architektur, Holz und Bau, sowie Technik und Informatik) einem nationalen Technologiezentrum (Swiss Center for Design and Health SCDH) sowie einem regionalen Innovationspark (Switzerland Innovation Park Biel/Bienne SIPBB). Ich freue mich, dass die BFH als Innovationstreiber einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft und den Kanton Bern leistet.»

Glenda Gonzalez Bassi, Stadtpräsidentin Biel: «Mit der Grundsteinlegung setzen wir heute nicht nur ein symbolisches Zeichen, sondern konkretisieren auch eine ehrgeizige Vision für unsere Stadt und unsere Region – ermöglicht durch die enge Zusammenarbeit und die Unterstützung unserer Behörden. Ich sehe den zukünftigen Campus als einen zentralen Ort für die Entwicklung unserer Region, für die Ausbildung unserer jungen Generation und für die Gewinnung von Talenten, die unsere Wirtschaft heute mehr denn je braucht.»