Nachhaltig heiraten: Wie umweltfreundliche Hochzeiten zum neuen Trend werden

Source: Deutsche Nachrichten
Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der in vielen Lebensbereichen immer wichtiger wird. Auch bei Hochzeiten spielt der Umweltgedanke eine große Rolle. Doch warum ist das so?

Eine Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis, das oft mit viel Aufwand und Ressourcen verbunden ist. Von der Anreise der Gäste über die Dekoration bis hin zum Essen – viele Aspekte einer Hochzeit können die Umwelt belasten. Hier setzt der Trend zur nachhaltigen Hochzeit an. Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten.

Durch bewusste Entscheidungen können Brautpaare einen positiven Beitrag leisten. Das beginnt bei der Wahl der Location und endet bei den Hochzeitsgeschenken. Eine nachhaltige Hochzeit schont nicht nur die Umwelt, sondern zeigt auch Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht. So wird der schönste Tag im Leben auch zu einem Tag, der die Zukunft schützt.

Die Wahl der Location: Umweltfreundliche Veranstaltungsorte finden

Die Wahl der richtigen Location ist ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige Hochzeit. Umweltfreundliche Veranstaltungsorte bieten viele Vorteile und tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Feier zu minimieren.

Ein wichtiger Aspekt ist die Erreichbarkeit der Location. Ideal sind Orte, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. So können Gäste umweltfreundlich anreisen und der CO2-Ausstoß wird reduziert.

Viele Locations setzen inzwischen auf nachhaltige Praktiken. Das können Solarenergie, Regenwassernutzung oder Mülltrennung sein. Informiere dich bei der Besichtigung über die umweltfreundlichen Maßnahmen der Location.

Auch die Umgebung spielt eine Rolle. Naturnahe Orte wie Gärten, Parks oder Bauernhöfe bieten nicht nur eine schöne Kulisse, sondern unterstützen auch die lokale Flora und Fauna. Solche Locations fördern den Erhalt der Natur und bieten oft regionale Produkte an.

Hier sind einige Tipps, um die passende umweltfreundliche Location zu finden:

  • Frage nach den nachhaltigen Maßnahmen der Location.
  • Bevorzuge Orte, die lokale Produkte verwenden.
  • Achte auf eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Wähle naturnahe Locations, die den Erhalt der Umwelt unterstützen.

Mit der richtigen Location legst du den Grundstein für eine umweltfreundliche Hochzeit, die nicht nur dir, sondern auch der Natur zugutekommt.

Einladungen und Papierwaren: Digital und recycelbar ist der Trend

Einladungen und Papierwaren sind ein wichtiger Bestandteil jeder Hochzeit. Doch sie können auch eine Menge Müll verursachen. Der Trend geht daher zu digitalen Einladungen und recycelbaren Materialien.

Digitale Einladungen sind eine umweltfreundliche Alternative zu gedruckten Karten. Sie sparen Papier und sind oft kostengünstiger. Zudem können sie leicht angepasst und schnell verschickt werden. Viele Paare nutzen inzwischen E-Mail oder spezielle Online-Plattformen, um ihre Gäste einzuladen.

Wenn du nicht auf gedruckte Einladungen verzichten möchtest, wähle recycelbares Papier. Es gibt viele Anbieter, die nachhaltige Papierwaren anbieten. Achte darauf, dass das Papier aus FSC-zertifizierten Quellen stammt. Diese Zertifizierung garantiert, dass das Papier aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern kommt.

Auch bei anderen Papierwaren wie Menükarten, Programmen oder Dankeskarten kannst du auf nachhaltige Optionen setzen. Verwende recyceltes Papier oder verzichte ganz darauf, indem du digitale Alternativen nutzt.

Hier sind einige Tipps für umweltfreundliche Einladungen und Papierwaren:

  • Nutze digitale Einladungen über E-Mail oder Online-Plattformen.
  • Wähle recycelbares Papier für gedruckte Karten.
  • Achte auf FSC-Zertifizierungen bei Papierprodukten.
  • Vermeide unnötige Papierwaren und setze auf digitale Alternativen.

Mit diesen Maßnahmen kannst du den Papierverbrauch bei deiner Hochzeit deutlich reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Nachhaltige Brautmode: Zeitlos und umweltbewusst heiraten

Die Wahl des Brautkleides ist ein Highlight jeder Hochzeit. Doch auch hier kannst du auf Nachhaltigkeit achten. Nachhaltige Brautmode ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch zeitlos und elegant.

Ein wichtiger Aspekt ist die Materialwahl. Viele nachhaltige Brautkleider bestehen aus Bio-BaumwolleHanf oder recycelten Stoffen. Diese Materialien sind umweltfreundlich und oft auch hautfreundlicher. Achte darauf, dass die Stoffe aus nachhaltigen Quellen stammen und unter fairen Bedingungen produziert wurden.

Ein weiterer Trend ist das Second-Hand-Brautkleid. Viele Bräute entscheiden sich dafür, ein bereits getragenes Kleid zu kaufen oder ein Familienerbstück zu tragen. Das spart Ressourcen und gibt dem Kleid eine besondere Geschichte. Second-Hand-Kleider findest du in speziellen Boutiquen oder online.

Auch das Leihen eines Brautkleides wird immer beliebter. Viele Anbieter haben eine große Auswahl an Kleidern, die du für deinen großen Tag mieten kannst. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern oft auch günstiger als ein Neukauf.

Hier sind einige Tipps für nachhaltige Brautmode:

  • Wähle Kleider aus Bio-Stoffen wie Baumwolle oder Hanf.
  • Überlege, ein Second-Hand-Kleid zu kaufen oder ein Familienerbstück zu tragen.
  • Nutze die Möglichkeit, ein Brautkleid zu leihen.
  • Achte auf faire Produktionsbedingungen bei der Herstellung des Kleides.

Mit nachhaltiger Brautmode kannst du stilvoll und umweltbewusst heiraten. So wird dein großer Tag auch zu einem Zeichen für Nachhaltigkeit und Verantwortung.

Floristik und Dekoration: Natürliche Schönheit ohne Verschwendung

Floristik und Dekoration spielen eine zentrale Rolle bei jeder Hochzeit. Doch oft wird dabei viel Müll produziert. Der Trend geht daher zu natürlicher Schönheit ohne Verschwendung.

Ein wichtiger Schritt ist die Wahl von heimischen und saisonalen Blumen. Diese haben einen geringeren ökologischen Fußabdruck, da sie keine langen Transportwege hinter sich haben. Zudem sind sie oft frischer und langlebiger. Frage deinen Floristen nach Blumen, die in deiner Region und Jahreszeit verfügbar sind.

Auch bei der Dekoration kannst du auf nachhaltige Materialien setzen. Verwende wiederverwendbare oder recycelbare Dekorationselemente. Stoffservietten, Glasvasen und Kerzen aus Bienenwachs sind umweltfreundliche Alternativen zu Einwegprodukten. Vermeide Plastik und entscheide dich für natürliche Materialien wie Holz, Stein oder Metall.

Ein weiterer Tipp ist die Mehrfachnutzung von Dekorationen. Elemente, die während der Zeremonie verwendet werden, können später bei der Feier erneut zum Einsatz kommen. So sparst du Ressourcen und reduzierst den Müll.

Hier sind einige Tipps für nachhaltige Floristik und Dekoration:

  • Wähle heimische und saisonale Blumen.
  • Nutze wiederverwendbare oder recycelbare Dekorationselemente.
  • Vermeide Plastik und setze auf natürliche Materialien.
  • Plane die Mehrfachnutzung von Dekorationen.

Mit diesen Maßnahmen kannst du eine wunderschöne und umweltfreundliche Hochzeitsdekoration gestalten. So wird deine Feier nicht nur optisch, sondern auch ökologisch ein Highlight.

Essen und Trinken: Lokale und biologische Optionen bevorzugen

Das Essen und Trinken ist ein zentraler Bestandteil jeder Hochzeit. Hier kannst du durch die Wahl lokaler und biologischer Optionen einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Regionale Produkte haben den Vorteil, dass sie keine langen Transportwege hinter sich haben. Das spart CO2 und unterstützt gleichzeitig die lokale Wirtschaft. Frage deinen Caterer nach regionalen Zutaten und saisonalen Gerichten. Diese sind oft frischer und geschmackvoller.

Biologische Lebensmittel sind frei von chemischen Pestiziden und Düngemitteln. Sie sind besser für die Umwelt und oft auch gesünder. Achte darauf, dass dein Caterer Bio-Produkte verwendet. Viele Anbieter haben sich bereits auf nachhaltige Küche spezialisiert und bieten entsprechende Menüs an.

Auch bei den Getränken kannst du auf Nachhaltigkeit achten. Wähle lokale Weine und Biere, die in deiner Region produziert werden. Vermeide Getränke in Einwegverpackungen und setze auf Mehrwegflaschen oder Fässer.

Hier sind einige Tipps für nachhaltiges Essen und Trinken bei deiner Hochzeit:

  • Bevorzuge regionale und saisonale Zutaten.
  • Achte auf die Verwendung von Bio-Produkten.
  • Wähle lokale Weine und Biere.
  • Vermeide Einwegverpackungen und setze auf Mehrwegoptionen.

Mit diesen Maßnahmen kannst du ein köstliches und umweltfreundliches Hochzeitsmenü gestalten. So wird deine Feier nicht nur ein kulinarisches, sondern auch ein ökologisches Highlight.

Transport: Emissionsarme Anreise für Gäste und Brautpaar

Der Transport ist ein oft unterschätzter Faktor bei der Planung einer nachhaltigen Hochzeit. Eine emissionsarme Anreise für Gäste und Brautpaar kann den ökologischen Fußabdruck erheblich reduzieren.

Ein erster Schritt ist die Wahl einer zentralen Location, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Informiere deine Gäste über die besten Anreisemöglichkeiten mit Bus, Bahn oder Straßenbahn. Viele Städte bieten auch spezielle Gruppentickets an, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig sind.

Für Gäste, die von weiter weg anreisen, kannst du Fahrgemeinschaften organisieren. Erstelle eine Liste oder eine Online-Plattform, auf der sich Gäste für gemeinsame Fahrten verabreden können. Das spart nicht nur CO2, sondern fördert auch das Kennenlernen unter den Gästen.

Auch das Brautpaar kann umweltfreundlich anreisen. Eine Fahrt im Elektroauto oder eine romantische Kutschfahrt sind nachhaltige und stilvolle Alternativen zu herkömmlichen Fahrzeugen. Viele Autovermietungen bieten inzwischen Elektrofahrzeuge an, die du für deinen großen Tag mieten kannst.

Hier sind einige Tipps für eine emissionsarme Anreise:

  • Wähle eine zentral gelegene Location, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
  • Informiere deine Gäste über umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten.
  • Organisiere Fahrgemeinschaften für Gäste, die von weiter weg anreisen.
  • Nutze Elektrofahrzeuge oder andere umweltfreundliche Transportmittel für das Brautpaar.

Mit diesen Maßnahmen kannst du den Transport bei deiner Hochzeit umweltfreundlicher gestalten. So wird dein großer Tag nicht nur für dich, sondern auch für die Umwelt ein Gewinn.

Hochzeitsgeschenke: Umweltbewusste Alternativen wählen

Hochzeitsgeschenke sind eine schöne Tradition, aber sie können auch eine Menge Müll verursachen. Deshalb setzen immer mehr Paare auf umweltbewusste Alternativen.

Eine Möglichkeit ist es, die Gäste um spendenbasierte Geschenke zu bitten. Anstatt physische Geschenke zu kaufen, können die Gäste eine Spende an eine gemeinnützige Organisation leisten, die dem Brautpaar am Herzen liegt. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern unterstützt auch einen guten Zweck.

Wenn du lieber materielle Geschenke möchtest, kannst du eine Wunschliste mit nachhaltigen Produkten erstellen. Dazu gehören zum Beispiel Haushaltswaren aus recycelten Materialien, Bio-Bettwäsche oder energieeffiziente Elektrogeräte. Achte darauf, dass die Produkte langlebig und umweltfreundlich sind.

Auch Erlebnisse sind eine tolle Alternative zu klassischen Geschenken. Gutscheine für ein gemeinsames Abendessen, einen Kochkurs oder eine Wellnessbehandlung sind nachhaltig und schaffen schöne Erinnerungen. Erlebnisse haben den Vorteil, dass sie keinen physischen Müll erzeugen und oft einen hohen emotionalen Wert haben.

Hier sind einige Tipps für umweltbewusste Hochzeitsgeschenke:

  • Bitte um spendenbasierte Geschenke anstelle von physischen Geschenken.
  • Erstelle eine Wunschliste mit nachhaltigen Produkten.
  • Setze auf Erlebnisse statt materielle Geschenke.
  • Achte auf die Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit der Geschenke.

Mit diesen Alternativen kannst du sicherstellen, dass die Hochzeitsgeschenke nicht nur dir, sondern auch der Umwelt zugutekommen. So wird deine Hochzeit zu einem Fest der Nachhaltigkeit und des bewussten Konsums.

Fazit: Eine grüne Hochzeit ist machbar und bedeutsam

Eine grüne Hochzeit ist nicht nur machbar, sondern auch von großer Bedeutung. Durch bewusste Entscheidungen in verschiedenen Bereichen kannst du den ökologischen Fußabdruck deiner Feier erheblich reduzieren.

Von der Wahl der Location über nachhaltige Brautmode bis hin zu umweltfreundlichen Einladungen und Dekorationen – jede Entscheidung zählt. Lokale und biologische Lebensmittel, emissionsarme Anreisemöglichkeiten und umweltbewusste Hochzeitsgeschenke tragen ebenfalls dazu bei, deine Hochzeit nachhaltig zu gestalten.

Eine grüne Hochzeit zeigt, dass du Verantwortung für die Umwelt übernimmst und setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Sie ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch ein Fest des bewussten Lebensstils. So wird dein großer Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis, das sowohl dir als auch der Natur zugutekommt.

Mit den richtigen Maßnahmen und etwas Planung kannst du eine wunderschöne und umweltfreundliche Hochzeit feiern. Eine grüne Hochzeit ist ein Schritt in die richtige Richtung und zeigt, dass Nachhaltigkeit und Stil Hand in Hand gehen können.

VIAGGIO APOSTOLICO – Papa in Oceania: i passaggi chiave del discorso alla Chiesa di Papua Nuova Guinea e Isole Salomone

Source: The Holy See in Italian

sabato, 7 settembre 2024

Vatican Media

Port Moresby (Agenzia Fides) – Terminata la visita ai bambini di Street Ministry e Callan Services, Papa Francesco ha raggiunto in auto il Santuario di Maria Ausiliatrice dove ha incontrato i Vescovi della Papua Nuova Guinea e delle Isole Salomone (qui la Conferenza Episcopale riunisce entrambe le nazioni, ndr), con i Sacerdoti, i Diaconi, i Consacrati e le Consacrate, i Seminaristi e i Catechisti.Al suo arrivo, il Papa è stato accolto dall’Arcivescovo di Port Moresby, il cardinale John Ribat, M.S.C., dal Presidente della Conferenza dei vescovi cattolici di Papua Nuova Guinea e Isole Salomone, Otto Separy, Vescovo di Bereina, dal Rettore del Santuario, e da due bambini in abito tradizionale che gli hanno donato un omaggio floreale.Dopo l’indirizzo di saluto del Presidente della Conferenza Episcopale cui seguono le testimonianze di una suora, di un sacerdote, di un catechista e di una rappresentante del Sinodo sulla sinodalità, il Pontefice ha pronunciato il suo discorso, il secondo dei cinque previsti in Papua Nuova Guinea.Al termine dell’incontro, dopo la benedizione, lo scambio dei doni e una foto di gruppo con i Vescovi, il Papa si è ferma brevemente sulla terrazza per salutare i fedeli presenti nel cortile antistante. Quindi ha fatto rientro in auto alla Nunziatura Apostolica. Di seguito i passaggi salienti del discorso:Sono contento di stare qui, in questa bella chiesa salesiana: i salesiani sanno fare bene le cose. Complimenti. Questo è un Santuario diocesano dedicato a Maria Aiuto dei Cristiani: Maria Ausiliatrice – io sono stato battezzato nella parrocchia di Maria Ausiliatrice a Buenos Aires – un titolo tanto caro a San Giovanni Bosco; Maria Helpim, come con affetto la invocate qui.Il bel Santuario in cui ci troviamo, che si ispira a quella storia, può essere un simbolo anche per noi, particolarmente in riferimento a tre aspetti del nostro cammino cristiano e missionario, come hanno sottolineato le testimonianze che abbiamo ascoltato: il coraggio di cominciare, la bellezza di esserci e la speranza di crescere.Primo: il coraggio di cominciare […] I missionari sono arrivati in questo Paese alla metà del XIX secolo e i primi passi del loro lavoro non sono stati facili, anzi alcuni tentativi sono falliti. Ma loro non si sono arresi: con grande fede e con zelo apostolico hanno continuato a predicare il Vangelo e a servire i fratelli, ricominciando molte volte dove non avevano avuto successo, con tanti sacrifici.Ce lo ricordano queste vetrate – che adesso non si vedono perché è notte –, attraverso le quali la luce del sole ci sorride nei volti dei Santi e Beati: donne e uomini di ogni provenienza, legati alla storia della vostra comunità: Pietro Chanel, protomartire dell’Oceania, Giovanni Mazzucconi e Pietro To Rot, martiri della Nuova Guinea, e poi Teresa di Calcutta, Giovanni Paolo II, Mary McKillop, Maria Goretti, Laura Vicuña, Zeffirino Namuncurà, Francesco di Sales, Giovanni Bosco, Maria Domenica Mazzarello. Tutti fratelli e sorelle che, in modi e tempi diversi, cominciando e ricominciando tante volte opere e cammini, hanno contribuito a portare il Vangelo tra voi, con una variopinta ricchezza di carismi, animati dallo stesso Spirito e dalla stessa carità di Cristo.È grazie a loro, alle loro “partenze” e “ripartenze” – i missionari sono donne e uomini di “partenza”, e se tornano, di “ripartenza”: questa è la vita del missionario, partire e ripartire –, è grazie a loro che siamo qui e che oggi, nonostante le sfide che pure non mancano, continuiamo ad andare avanti, senza paura – non so se sempre –, sapendo che non siamo soli, che è il Signore che agisce, in noi e con noi (cfr Gal 2,20), rendendoci, come loro, strumenti della sua grazia.Vorrei raccomandarvi una via importante verso cui dirigere le vostre “partenze”: quella delle periferie di questo Paese. Penso alle persone appartenenti alle fasce più disagiate delle popolazioni urbane, come anche a quelle che vivono nelle zone più remote e abbandonate, dove a volte manca il necessario. E ancora penso a quelle emarginate e ferite, sia moralmente che fisicamente, dal pregiudizio e dalla superstizione, a volte fino a rischio della vita.Non dimenticate questo: vicinanza, compassione, tenerezza.Il secondo aspetto: la bellezza di esserci […] Qui il tesoro più bello agli occhi del Padre siamo noi, stretti attorno a Gesù, sotto il manto di Maria, spiritualmente uniti a tutti i fratelli e le sorelle che il Signore ci ha affidato e che non possono essere qui, accesi dal desiderio che il mondo intero possa conoscere il Vangelo e condividerne con noi la forza e la luce.Come si fa a trasmettere ai giovani l’entusiasmo della missione? Non penso che ci siano “tecniche” per questo. Un modo collaudato, però, è proprio quello di coltivare e condividere con loro la nostra gioia di essere Chiesa – questo lo diceva Benedetto XVI – casa accogliente fatta di pietre vive, scelte e preziose, poste dal Signore le une accanto alle altre e cementate dal suo amore.Stimandoci e rispettandoci a vicenda e mettendoci al servizio gli uni degli altri, possiamo mostrare a loro e a chiunque ci incontri quanto è bello seguire insieme Gesù e annunciare il suo Vangelo.La bellezza di esserci, allora, non si sperimenta tanto in occasione dei grandi eventi e nei momenti di successo, quanto piuttosto nella fedeltà e nell’amore con cui ogni giorno ci si impegna a crescere insieme.Terzo e ultimo aspetto: la speranza di crescere. In questa Chiesa c’è un’interessante “catechesi in immagini” del passaggio del Mar Rosso, con le figure di Abramo, Isacco e Mosè: i Patriarchi resi fecondi dalla fede, che per aver creduto hanno ricevuto in dono una numerosa discendenza.Questo è un segno importante, perché incoraggia anche noi, oggi, ad avere fiducia nella fecondità del nostro apostolato, continuando a gettare piccoli semi di bene nei solchi del mondo. Sembrano minuscoli, come un granello di senape, ma se ci fidiamo e non smettiamo di spargerli, per grazia di Dio germoglieranno, daranno un raccolto abbondante e produrranno alberi capaci di accogliere gli uccelli del cielo.Lo dice San Paolo, quando ci ricorda che la crescita di ciò che noi seminiamo non è opera nostra, ma del Signore (cfr 1Cor 3,7), e lo insegna la Madre Chiesa, quando sottolinea che, pur attraverso i nostri sforzi, è Dio «a far sì che venga il suo regno sulla terra» (F.B.) (Agenzia Fides 7/9/2024)
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President Meloni’s condolences following the fire at Hillside Endarasha Primary School

Source: Government of Italy (English)

7 Settembre 2024

The President of the Council of Ministers, Giorgia Meloni, has sent a message to the President of Kenya, William Samoei Arap Ruto, expressing deepest condolences, both personally and on behalf of the Italian Government, for the young victims of the serious fire at Hillside Endarasha Primary School.


VIAGGIO APOSTOLICO – Papa in Oceania: i passaggi chiave del discorso alle Autorità della Papua Nuova Guinea

Source: The Holy See in Italian

sabato, 7 settembre 2024

Vatican Media

Port Moresby (Agenzia Fides) – All’indomani del volo di sei ore che ha portato il Papa da Giacarta a Port Moresby, entra nel vivo la seconda tappa del 45esimo Viaggio Apostolico in Asia e Oceania, ovvero quella in Papua Nuova Guinea. Il Pontefice questa mattina, dopo aver celebrato la Santa Messa in privato, ha raggiunto in auto la Government House di Port Moresby per la consueta visita di cortesia al Governatore Generale della Papua Nuova Guinea, Sir Bob Bofeng Dadae.Al Suo arrivo, il Papa è stato accolto dal Governatore all’ingresso principale della Government House. Insieme raggiungono poi la Ceremony Hall dove, dopo la Firma del Libro d’Onore e la foto ufficiale, ha luogo l’incontro privato. “Lieto di poter incontrare il popolo di Papua Nuova Guinea, auspico che esso trovi sempre nella preghiera luce e forza per camminare unito sulla via della giustizia e della pace”, le parole scritte dal Vescovo di Roma sul Libro d’Onore.Al termine dell’incontro, dopo lo scambio dei doni e la presentazione della famiglia e dopo essersi congedato dal Governatore, Papa Francesco, in auto, ha raggiunto l’APEC Haus per l’incontro con le Autorità, la Società Civile e il Corpo Diplomatico. Ecco i momenti salienti del discorso:Nella vostra Patria, un arcipelago con centinaia di isole, si parlano più di ottocento lingue, in corrispondenza ad altrettanti gruppi etnici: questo evidenzia una straordinaria ricchezza culturale.Il vostro Paese, poi, oltre che di isole e di idiomi, è ricco anche di risorse della terra e delle acque. Questi beni sono destinati da Dio all’intera collettività e, anche se per il loro sfruttamento è necessario coinvolgere più vaste competenze e grandi imprese internazionali, è giusto che nella distribuzione dei proventi e nell’impiego della mano d’opera si tengano nel dovuto conto le esigenze delle popolazioni locali.Questa ricchezza ambientale e culturale rappresenta al tempo stesso una grande responsabilità, perché impegna tutti, i governanti insieme ai cittadini, a favorire ogni iniziativa necessaria a valorizzare le risorse naturali e umane.Condizione necessaria per ottenere tali risultati duraturi è la stabilità delle istituzioni, la quale è favorita dalla concordia su alcuni punti essenziali tra le differenti concezioni e sensibilità presenti nella società.Auspico, in particolare, che cessino le violenze tribali, che causano purtroppo molte vittime, non permettono di vivere in pace e ostacolano lo sviluppo.Potrà trovare un assetto definitivo anche la questione dello status dell’isola di Bougainville, evitando il riaccendersi di antiche tensioni.Anche se a volte ce ne dimentichiamo, l’essere umano ha bisogno, oltre che del necessario per vivere, di una grande speranza nel cuore.L’abbondanza dei beni materiali, senza questo respiro dell’anima, non basta a dar vita a una società vitale e serena, laboriosa e gioiosa, anzi, la fa ripiegare su sé stessa.I valori dello spirito influenzano in notevole misura la costruzione della città terrena e di tutte le realtà temporali, infondono un’anima – per così dire –, ispirano e irrobustiscono ogni progetto. Lo ricordano anche il logo e il motto di questa mia visita in Papua Nuova Guinea. Il motto dice tutto con una sola parola: “Pray” – “Pregare”. Forse qualcuno, troppo osservante del “politicamente corretto”, potrà stupirsi di questa scelta; ma in realtà si sbaglia, perché un popolo che prega ha un futuro, attingendo forza e speranza dall’alto. E anche l’emblema dell’uccello del paradiso, nel logo del viaggio, è simbolo di libertà: di quella libertà che niente e nessuno può soffocare perché è interiore, ed è custodita da Dio che è amore e vuole che i suoi figli siano liberi.Per tutti coloro che si professano cristiani – la grande maggioranza del vostro popolo – auspico vivamente che la fede non si riduca mai all’osservanza di riti e di precetti, ma che consista nell’amore, nell’amare Gesù Cristo e seguirlo, e che possa farsi cultura vissuta, ispirando le menti e le azioni e diventando un faro di luce che illumina la rotta. In questo modo, la fede potrà aiutare anche la società nel suo insieme a crescere e a individuare buone ed efficaci soluzioni alle sue grandi sfide.Sono venuto qui per incoraggiare i fedeli cattolici a proseguire il loro cammino e per confermarli nella professione della fede; sono venuto a gioire con loro per i progressi che vanno facendo e a condividere le loro difficoltà; sono qui, come direbbe San Paolo, quale «collaboratore della vostra gioia» (2 Cor 1,24).Mi congratulo con le comunità cristiane per le opere di carità che svolgono nel Paese, e le esorto a cercare sempre la collaborazione con le istituzioni pubbliche e con tutte le persone di buona volontà, a partire dai fratelli appartenenti ad altre confessioni cristiane e ad altre religioni, a favore del bene comune di tutti i cittadini della Papua Nuova Guinea.La fulgida testimonianza del Beato Pietro To Rot – come affermò San Giovanni Paolo II durante la Messa per la Beatificazione – “insegna a mettersi generosamente al servizio degli altri per garantire che la società si sviluppi in onestà e giustizia, in armonia e solidarietà” (cfr Omelia, Port Moresby, 17 gennaio 1995). Il suo esempio, insieme a quelli del Beato Giovanni Mazzucconi, del PIME, e di tutti i missionari che hanno annunciato il Vangelo in questa vostra terra, vi doni forza e speranza.San Michele Arcangelo, Patrono della Papua Nuova Guinea, vegli sempre su di voi e vi difenda da ogni pericolo, protegga le Autorità e tutte le genti di questo Paese.Non dimentichiamo le donne, sono loro a portare avanti un Paese. Le donne hanno la forza di dare vita, di costruire, di far crescere un Paese. Non dimentichiamo le donne, che sono al primo posto dello sviluppo umano e spirituale.Vi ringrazio di avermi aperto le porte del vostro bel Paese, così lontano da Roma eppure così vicino al cuore della Chiesa cattolica. Perché nel cuore della Chiesa c’è l’amore di Gesù Cristo, che sulla croce ha abbracciato tutti gli uomini. Il suo Vangelo è per tutti i popoli, non è legato a nessun potere terreno, ma è libero per fecondare ogni cultura e far crescere nel mondo il Regno di Dio. Il Vangelo si incultura e le culture vanno evangelizzate. Possa questo Regno di Dio trovare piena accoglienza in questa terra, così che tutte le popolazioni della Papua Nuova Guinea, con la varietà delle loro tradizioni, vivano insieme in armonia e diano al mondo un segno di fraternità. (F.B.) (Agenzia Fides 7/9/2024)
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Apostolic Journey of His Holiness Francis in Indonesia, Papua New Guinea, Timor-Leste, and Singapore (2 to 13 September 2024) – Courtesy visit to the Governor General of Papua New Guinea at Government House and Meeting with the Authorities, Civil Society and the Diplomatic Corps in APEC Haus

Source: The Holy See

Apostolic Journey of His Holiness Francis in Indonesia, Papua New Guinea, Timor-Leste, and Singapore (2 to 13 September 2024) – Courtesy visit to the Governor General of Papua New Guinea at Government House and Meeting with the Authorities, Civil Society and the Diplomatic Corps in APEC Haus, 07.09.2024
Courtesy visit to the Governor General of Papua New Guinea at Government House in Port Moresby
Meeting with the Authorities, Civil Society and the Diplomatic Corps in APEC Haus in Port Moresby

Courtesy visit to the Governor General of Papua New Guinea at Government House
This morning, after celebrating Holy Mass in private, the Holy Father Francis transferred by car to Government House in Port Moresby for the courtesy visit to the Governor General of Papua New Guinea, Sir Bob Bofeng Dadae.
Upon arrival, the Pope was welcomed by the Governor at the main entrance of Government House. Together, they proceeded to the Ceremony Hall where, after the signing of the Book of Honour and the official photograph, the private meeting took place.
At the end of the meeting, after the exchange of gifts and the presentation of the family, and after taking leave of the Governor, Pope Francis transferred by car to APEC Haus for the meeting with the authorities, civil society and the diplomatic corps.

Meeting with the Authorities, Civil Society and the Diplomatic Corps at APEC Haus in Port Moresby
At 10.25 (02.25 in Rome), in Apec Haus, the meeting with the authorities, civil society and the diplomatic corps took place.
Upon arrival, the Pope was received by the Governor General of Papua New Guinea, Sir Bob Bofeng Dadae, at the entrance of Apec Haus, where he watched a traditional welcome dance performed by members of the Motu Koitabu tribe of the Province of Port Moresby, and received a wooden replica of a typical Pacific boat as a gift. Together they then proceeded to the APEC Leaders Foyer where political and religious authorities, members of the diplomatic corps, businesspeople and representatives of civil society and culture were present.
After the introductory speech from the Governor, the Holy Father delivered his address.
At the end of the meeting Pope Francis paused to greet some of the children and representatives of the indigenous peoples, in traditional dress, and to listen to tribal music.
He then proceeded to Bi Lateral Room 1, where he briefly met and greeted some representatives of the government, civil society and the diplomatic corps in Papua New Guinea, and the leaders of various countries and organizations of the Pacific, including the Prime Minister of Vanuatu, the President of Nauru, the Prime Minister of the Kingdom of Tonga and the secretary general of the Pacific Islands Forum Secretariat.
Finally, after taking leave of the Governor, Pope Francis returned by car to the Apostolic Nunciature.
The following is the address delivered by Pope Francis to those present at the meeting with the authorities, civil society and the diplomatic corps:

Address of the Holy Father
our Excellency, Mr Governor General,Mr Prime Minister,Distinguished Representatives of Civil Society,Esteemed Ambassadors,Ladies and Gentlemen!
I am pleased to be with you today and to visit Papua New Guinea. I thank the Governor General for his cordial words of welcome and I thank all of you for your warm reception. I extend my greetings to the people of the country, wishing them peace and prosperity. And I also express my gratitude to the Authorities for helping the Church, in a spirit of mutual cooperation and for the benefit of the common good, as she carries out many activities.
In your homeland, an archipelago with hundreds of islands, more than eight hundred languages are spoken, corresponding to just as many ethnic groups. This points to an extraordinary cultural and human richness. I must confess that this greatly fascinates me, also on a spiritual level, because I imagine that this enormous variety is a challenge to the Holy Spirit, who creates harmony amid differences!
Your country, besides consisting of islands and languages, is also rich in natural resources. These goods are destined by God for the entire community. Even if outside experts and large international companies must be involved in the harnessing of these resources, it is only right that the needs of local people are given due consideration when distributing the proceeds and employing workers, in order to improve their living conditions.
These environmental and cultural treasures represent at the same time a great responsibility, because they require everyone, civil authorities and all citizens, to promote initiatives that develop natural and human resources in a sustainable and equitable manner. A manner that improves the wellbeing of all, excluding nobody, through concrete programmes, international cooperation, mutual respect and agreements beneficial to all parties.
A necessary condition for such lasting results is the stability of institutions, which is fostered by agreement on certain essential points amidst different concepts and sensibilities present in society. Indeed, increasing institutional stability and building consensus on fundamental choices is a prerequisite for integral and fair development. It also requires a long-term vision and a climate of cooperation among all, even if there is a distinction of roles and differences of opinion.
It is my particular hope that tribal violence will come to an end, for it causes many victims, prevents people from living in peace and hinders development. I appeal, therefore, to everyone’s sense of responsibility to stop the spiral of violence and instead resolutely embark on the path that leads to fruitful cooperation for the benefit of all the people of the country.
Indeed, the aforementioned attitudes can create the conditions in which the question of the status of Bougainville Island can also find a definitive solution while avoiding the rekindling of ancient tensions.
By bolstering agreement on the foundational elements of civil society, together with the willingness of each person to sacrifice something from his or her point of view for the benefit of all, the necessary forces can be utilized to improve infrastructure, address the health and educational needs of the population and increase opportunities for dignified work.
Sometimes we forget that human beings need more than just the basic necessities of life. They also need great hope in their hearts. This allows them to live fully, giving them zest and courage to undertake wide-ranging projects, and enables them to lift their gaze upward toward vast horizons.
An abundance of material goods is not enough to give birth to a life-giving, serene, hard-working and joyful society, which without a broader spiritual outlook turns in on itself and leads to a dryness of heart. As a result, society loses its way and forgets the correct hierarchy of values. Moreover, this dryness takes away society’s drive to move forward and, as happens in some opulent societies, blocks its progress to the extent that it loses hope in the future and can no longer find reasons to pass on life.
That is why it is necessary to direct the spirit toward greater realities. Our attitudes and actions must be sustained by an inner strength, which shelters them from the risk of being corrupted or of losing the ability to recognize the value of work and the need to carry it out with dedication and devotion.
Spiritual values greatly influence the building of the earthly city and all temporal realities. In other words, these values infuse a soul, and inspire and strengthen every project. This is also highlighted in the logo and theme of my Journey to Papua New Guinea. The motto sums this up in one word: Pray. Perhaps some who are overly concerned with “political correctness” are surprised by this choice. If so, they are mistaken, because a people that prays has a future, drawing strength and hope from above. Even the image of the bird of paradise on the logo of the Journey is a symbol of freedom: a freedom that no one and nothing can stifle because it is within us, and is guarded by God who is love and wants his children to be free.
For all those who profess to be Christians – the vast majority of your people – I fervently hope that faith will never be reduced just to the observance of rituals and precepts. May it be marked instead by love, love of Jesus Christ and following him as a disciple. In this way, faith can become a lived culture, inspiring minds and actions and becoming a beacon of light that illuminates the path forward. At the same time, faith can also help society as a whole to grow and find good and effective solutions to its greatest challenges.
Distinguished Ladies and Gentlemen, I have come here to encourage the Catholic faithful to continue their journey and to confirm them in their profession of faith. I have come to rejoice with them in the progress they are making and to share their difficulties. I am here, as Saint Paul would say, as a “worker with you for your joy” (2 Cor 1:24).
I commend the Christian communities for the works of charity they are carrying out in the country. I also urge them always to seek cooperation with public institutions and with all people of good will, beginning with their brothers and sisters belonging to other Christian denominations and other religions, for the sake of the common good of all the citizens of Papua New Guinea.
The shining witness of Blessed Peter To Rot – as Saint John Paul II stated during the Mass for his Beatification – “shows you how to put yourselves generously at the service of others […] and to ensure that society develops in honesty and justice, harmony and solidarity” (Homily, Port Moresby, 17 January 1995). May his example, together with that of Blessed John Mazzucconi, PIME, and all the missionaries who have proclaimed the Gospel in your land, give you strength and hope.
May Saint Michael the Archangel, heavenly patron of Papua New Guinea, always watch over you, defend you from all danger and protect the Authorities and all the people of this country.
Your Excellency, you spoke about women. Let us not forget that it is they who move a country forward. Women have the strength to give life, to build, to make a nation grow. Let us not forget that women are at the forefront of human and spiritual development.
Your Excellency, Ladies and Gentlemen!
I begin my visit among you with joy. I thank you for opening to me the doors of your beautiful country, so far from Rome and yet so close to the heart of the Catholic Church. For in the heart of the Church is the love of Jesus Christ, who on the cross embraced all men and women. His Gospel is for all peoples, for it is not tied to any earthly power, but is free to nourish every culture and make the Kingdom of God grow in the world. The Gospel is inculturated and cultures need to be evangelized. May this Kingdom of God be fully welcomed in this land, so that all the peoples of Papua New Guinea, with the varietyof traditions, may live together in harmonyand offer the world an example of fraternity. Thank you very much.

President Meloni meets with President Zelensky at Cernobbio Forum

Source: Government of Italy (English)

7 Settembre 2024

The President of the Council of Ministers, Giorgia Meloni, had a bilateral meeting today with the President of Ukraine, Volodymyr Zelensky, in the margins of the Ambrosetti Forum in Cernobbio.
The two leaders discussed the latest developments on the ground and Ukraine’s most urgent needs ahead of winter and in the face of continuing Russian attacks against the civilian population and critical infrastructure.
The President of the Council of Ministers reiterated that support for Ukraine is a top priority on the Italian G7 Presidency’s agenda and reaffirmed the ongoing commitment to Ukraine’s legitimate defence and to a just and lasting peace.
Lastly, the two leaders paid particular attention to the issue of reconstruction, also ahead of the next Ukraine Recovery Conference which will be held in Italy in 2025


Hamburg-Domains und Berlin-Domains: Edel-Adressen zu Schnäppchen-Preisen

Source: Deutsche Nachrichten
Bei den Berlin-Domains und Hamburg-Domains bietet sich zurzeit eine einmalige Gelegenheit.

Neben den De-Domains zählen die Berlin-Domains und Hamburg-Domains zu den wichtigsten Domainendungen Deutschlands. Berlin stellt mit seinen vier Millionen Einwohnern ein attraktiver und großer Markt dar, den gesondert zu bearbeiten sich lohnen kann. Ähnliches gilt für Hamburg, die Metropole des Nordens.

Ihre Chance auf eine Hamburg-Domain: Premium-Adressen zum Normalpreis

Vielleicht kennen Sie das Problem: Sie wollten eine Hamburg-Domain registrieren, der Name war nicht außergewöhnlich, aber der Preis war enorm hoch, weil die Domain als Premium eingestuft wurde. Auch ich habe aus diesem Grund von der Registrierung abgesehen. Doch jetzt gibt es eine einmalige Gelegenheit: Ab dem 28. August 2024 werden alle Premium-Domains unter .hamburg zu regulären Preisen freigegeben.

Seit kurzem ist die gesamte Premium-Liste der Hamburg-Domains entsperrt, sodass bisher hochpreisige Hamburg-Domains zu den Standardpreisen registrierbar sind. Dies ist eine seltene Gelegenheit für alle, die sich bisher von den hohen Premium-Preisen abschrecken ließen und endlich ihre Wunsch-Domain sichern möchten.

Hamburg, eine der bekanntesten Städte Deutschlands, bietet mit den Hamburg-Domains eine hervorragende Möglichkeit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen, ihre Verbundenheit mit der Stadt zu zeigen und ihre Online-Präsenz zu stärken. Bislang waren viele interessante Domainnamen aufgrund der Premium-Einstufung teuer, doch das ändert sich nun.

Die Vorteile der Premium-Freigabe:

  • Erhöhte Verfügbarkeit: Viele begehrte Domains, die bisher unerreichbar schienen, sind jetzt für alle zugänglich.
  • Kosteneffizienz: Unternehmen und Privatpersonen können ihre Wunsch-Domains zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten erwerben.
  • Wettbewerbsvorteil: Wer früh registriert, sichert sich einen strategischen Vorteil – besonders bei Domains, die für das Geschäft oder die Marke wichtig sind.

Der ICANN-Registrar Secura ermöglicht es Ihnen bereits jetzt, Ihre Hamburg-Domain vorzubestellen. So können Sie sicherstellen, dass Sie die gewünschte Domain zum Normalpreis erhalten, ohne sich in letzter Minute mit der Registrierung zu beschäftigen.

Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um Ihre digitale Identität zu stärken und ein Teil von Hamburgs Online-Zukunft zu werden. Die Freigabe der Premium-Domains bietet Ihnen nicht nur finanzielle Vorteile, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Kreativität, Geschäftsausbau und eine stärkere regionale Positionierung im digitalen Raum.

Berlin-Domains: Exklusive Web-Adressen zum Originalpreis

Berlin-Domains sind die ideale Wahl für alle, die ihre Zugehörigkeit zur Hauptstadt betonen oder ihr Unternehmen in Berlin verankern möchten. Über die Plattform domainregistry.de haben Sie die Möglichkeit, Premium-Domains zum Originalpreis der Registry zu sichern. Die Registrierung dieser Domains erfolgt innerhalb eines festgelegten Zeitraums in den kommenden Wochen. Nach dem ersten Jahr belaufen sich die jährlichen Kosten für diese Premium-Domains auf nur 59 EUR. Damit bieten sie eine attraktive Option für Unternehmen und Privatpersonen, die eine starke Online-Präsenz in Berlin etablieren möchten.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/…

https://www.domainregistry.de/…

Incontro Meloni – Zelensky a Cernobbio

Source: Government of Italy

7 Settembre 2024

Il Presidente del Consiglio, Giorgia Meloni, ha avuto oggi un incontro bilaterale con il Presidente dell’Ucraina, Volodymyr Zelensky, a margine del Forum Ambrosetti di Cernobbio. I due leader hanno discusso degli ultimi sviluppi della situazione sul terreno e delle più immediate necessità dell’Ucraina in vista dell’inverno e a fronte dei continui attacchi russi contro la popolazione civile e contro le infrastrutture critiche. Il Presidente del Consiglio ha ribadito la centralità del sostegno all’Ucraina nell’agenda della Presidenza italiana del G7 e il continuo impegno a favore della legittima difesa dell’Ucraina e di una pace giusta e duratura. Particolare attenzione è stata dedicata, infine, al tema della ricostruzione, anche in vista dello svolgimento nel 2025 in Italia della prossima Ukraine Recovery Conference.