Ennetbürgen NW: Zeugenaufruf – Fussgängerin bei Kollision mit Personenwagen verletzt

Source: Swiss Kanton Nidwalden News in German
12. Dezember 2024
Am Mittwochmorgen ereignete sich in Ennetbürgen auf dem Trottoir im Bereich der Stanserstrasse 10, ein Verkehrsunfall zwischen einer Fussgängerin und einem Perso-nenwagen. Da sich der Fahrzeuglenker vom Unfallort entfernte, ohne sich um die Schadensregelung zu kümmern, sucht die Polizei nun Zeugen.
Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, gegen 10.30 Uhr, lief eine 40-jährige Fussgängerin auf dem Trottoir entlang der Stanserstrasse in Richtung Dorf Ennetbürgen. Zur gleichen Zeit fuhr ein dunkler Personenwagen aus dem Quartier in Richtung Stanserstrasse. Auf Höhe der Ein-mündung “Am Bach”, im Bereich der Trottoir Überfahrt, touchierte der Personenwagen die Fussgängerin, wodurch diese leicht gegen die Motorhaube des Fahrzeugs stürzte. Die Fuss-gängerin erlitt dabei leichte Verletzungen.Bei dem unfallbeteiligten Fahrzeug handelt es sich um einen dunkler SUV, der von einem Mann gelenkt wurde. Der Fahrer setzte seine Fahrt Richtung Stans fort, ohne sich um die Fussgängerin zu kümmern.Die Kantonspolizei Nidwalden bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich um-gehend unter der Telefonnummer 041 618 44 66 zu melden.

Egalité salariale : développement de l’outil d’analyse Logib

Source: Switzerland – Department of Foreign Affairs in French

La Confédération a procédé à un développement de son outil d’analyse de l’égalité salariale entre femmes et hommes, Logib. Il permet désormais d’encore mieux tenir compte de la diversité des fonctions au sein de certaines entreprises ou organisations.

Viola Amherd invitée au Portugal pour une visite d’État

Source: Switzerland – Department of Foreign Affairs in French

Le Portugal a invité la présidente de la Confédération, Viola Amherd, pour une visite d’État qui aura lieu au début de la semaine prochaine. Les relations entre la Suisse et le Portugal, la politique européenne, la situation sécuritaire et les développements à l’échelle planétaire seront au centre des discussions lors des rencontres prévues le lundi 16 décembre 2024 avec le président Marcelo Rebelo de Sousa et le premier ministre Luís Montenegro.

dataglobal Group auf der BAU 2025: Lösungen für eine smarte Bauwirtschaft erleben

Source: Deutsche Nachrichten
Die dataglobal Group, visionärer Entwickler des Data-City-Ansatzes für den Digital Workplace, präsentiert ihre innovativen Softwarelösungen für die Bauwirtschaft und Architekturbüros auf der BAU 2025.

Die dataglobal Data City repräsentiert die digitale Transformation der Bauwelt: ein intelligentes, flexibles und effizientes Arbeitsumfeld, das alle Arbeitsorte nahtlos miteinander verbindet. So wird Digitalisierung nicht zum Selbstzweck, sondern erlaubt es, Arbeitsprozesse in der Baubranche so zu gestalten, dass sie smarter, sicherer und intuitiver werden.

Auf der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme präsentiert die dataglobal Group folgende digitale Werkzeuge, die das Fundament für papierlose Prozesse, für sichere Zusammenarbeit und smartes Bauen schaffen:

Digitale Bauakte: Zentralisiert alle Unterlagen von der Planung bis zur Abnahme, sorgt für schnelle Verfügbarkeit, vermeidet Papierchaos und optimiert Planung sowie Durchführung.

Dokumentenmanagement: Sorgt mit zentraler Verwaltung aller Unterlagen wie E-Mails, Dokumente und Belege für Transparenz, mit Workflows für durchgängig digitale Prozesse und mit Archivierung und Sicherheit für Compliance.

Desk Sharing für Bauunternehmen und Architekturbüros: Erleichtert eine flexible Arbeitsplatznutzung für Bauunternehmen und Architekturbüros, senkt Kosten und fördert agile Zusammenarbeit in modernen Büroumgebungen.

Raumbuchungssoftware für Architekturbüros: Ermöglicht die effiziente Planung von Meetingräumen für diverse Zwecke wie Präsentationen und Modellbau.

Fuhrparkmanagement: Unterstützt die effiziente Verwaltung von Fahrzeugen und sorgt damit für eine maximierte Ressourcennutzung, präzise Wartungsplanung und minimale Ausfallzeiten.

Die Produkte der Data City bilden einen modernen Digital Workplace für die Bauwirtschaft und Architekturbüros und erlauben das effiziente und sichere Arbeiten von überall. Sie sorgen mit durchgängig digitalen Prozessen für Effizienz, Sicherheit und Compliance sowie eine verbesserte Zusammenarbeit in Projekten – auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit einer perfekten Auslastung von Ressourcen wie Räumlichkeiten und Shared Desks sowie des Fuhrparks optimieren sie zudem die Kosten.

Die BAU 2025 öffnet vom 13. bis 17. Januar 2025 auf dem Messegelände München ihre Türen. Das Expertenteam der dataglobal Group bietet in Halle C3 am Stand 421 individuelle Beratungsgespräche an und zeigt live, wie Arbeitsabläufe mit den Data-City-Lösungen effizienter und smarter gemacht werden können. In Verbindung mit einem Beratungstermin übernimmt dataglobal die Kosten für das Messeticket.

„Unsere Lösungen – von digitalen Akten und Ressourcenmanagement bis hin zur Cybersicherheit – bauen gemeinsam die Data City eines Bauunternehmens auf. Jedes Produkt ist ein Puzzlestück, das die Arbeitswelt von morgen formt. Zusammen entsteht eine digitale Infrastruktur, die mehr ist als die Summe ihrer Teile – ein nahtloses, smartes und sicheres Fundament für die Bauwelt“, erklärt Sabrina Salvador, Head of Marketing der dataglobal Group.

Mehr Informationen zu den Data-City-Lösungen für Bauwirtschaft und Architekturbüros sowie die Möglichkeit zur Terminvereinbarung mit kostenlosem Ticket gibt es hier:
https://www.dataglobalgroup.com/…

Mehr Informationen zur Unternehmensgruppe dataglobal Group:
https://www.dataglobalgroup.com

Zusammenfassung
dataglobal Group präsentiert auf der BAU 2025 innovative Softwarelösungen für die Bauwirtschaft und Architekturbüros, wie praxisnahes Dokumentenmanagement, benutzerfreundliches Desk Sharing und effizientes Fuhrparkmanagement.

audius unter den Top 100 wachstumsstärksten Mittelständlern in Deutschland

Source: Deutsche Nachrichten
audius, ein führender Anbieter von IT- und Infrastrukturdienstleistungen, gehört zu den wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Rangliste, die jährlich von der Strategieberatung Munich Strategy in Kooperation mit dem Handelsblatt ermittelt wird. Darin belegt audius direkt Platz 81 unter 8.000 teilnehmenden Unternehmen. Dieses Ergebnis unterstreicht das starke Wachstum und die solide Ertragskraft des Unternehmens.

Strenge Kriterien für die Auszeichnung

Die Top-100-Rangliste basiert auf einer breiten Untersuchung von Mittelständlern aus verschiedenen Branchen mit Hauptsitz in Deutschland. Bewertet wurden jeweils zu gleichen Teilen das durchschnittliche Umsatzwachstum und die durchschnittliche EBIT-Marge der vergangenen fünf Jahre. Das Ergebnis zeigt: Die Unternehmen auf der Liste wachsen nicht nur kontinuierlich, sondern wirtschaften auch besonders ertragreich. audius konnte im Zeitraum von 2019 bis 2022/23 mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 28,70 % und einer EBIT-Marge von 7,10 % überzeugen.

Sebastian Theopold, Geschäftsführer von Munich Strategy, hebt die Stärke der Top-100-Mittelständler hervor: „Diese Unternehmen zeigen beispielhaft, wie man sich auch in schwierigen Zeiten erfolgreich positionieren kann. Sie sind führend in ihren Märkten, sind mutig und gehen mit Innovationen voran.“

Herausragende Entwicklung trotz herausfordernder Rahmenbedingungen

Die Platzierung von audius ist ein Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld. Der Mittelstand sieht sich aktuell großen Herausforderungen gegenüber, darunter Digitalisierung, Dekarbonisierung und der demografische Wandel mit einem daraus resultierenden Fachkräftemangel. Trotz dieser Faktoren hat audius seine Stärke bewiesen und seine Position im Markt gefestigt.

„Wir sind sehr stolz auf diese Platzierung, die unseren kontinuierlichen Einsatz für Innovation und Wachstum bestätigt. Gerade in herausfordernden Zeiten zeigt sich die Bedeutung von Mut und Weitsicht in der Unternehmensführung“, sagt Rainer Francisi, Vorstandsvorsitzender der audius Gruppe. „Wir unterstützen unsere Kunden in der digitalen Transformation. Die Digitalisierung macht sie agiler und ermöglicht Innovationen.“

Auch in 2024 ist die Gruppe solide gewachsen. Im dritten Quartal 2024 konnte audius ein organisches Wachstum von 9,2 % und eine Steigerung des EBITDA um 14,6 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnen.

Branchensieger und Marktinnovation

Neben der Aufnahme in die Top 100 wurde audius zudem kürzlich vom F.A.Z.-Institut als Branchensieger für höchste Qualität in der IT-Beratung ausgezeichnet. Dieses Ranking basiert auf Kundenfeedback und einer umfassenden Analyse der Reputation – ein weiteres Zeichen für die Exzellenz von audius.

Die audius Gruppe plant, ihr Wachstum weiter fortzusetzen und innovative Geschäftsfelder wie Mobile Device Management und AWS/Cloud auszubauen und sieht sich durch ihren soliden Auftragsbestand von 76,3 Mio. Euro (Stand: 30.09.2024) gut aufgestellt.

Mehr Informationen über audius:
https://www.audius.de/de

Zusammenfassung
audius unter den Top 100 wachstumsstärksten Mittelständlern in Deutschland. Studie von Munich Strategy und Handelsblatt untersucht Umsatzwachstum und durchschnittliche EBIT-Marge von mehr als 8.000 mittelständischen Unternehmen. Platzierung bestätigt der audius Gruppe solides Wachstum auch in herausfordernden Zeiten.

Der ScanExpress 2.0: Die neue Version des ersten mobilen industriellen CT

Source: Deutsche Nachrichten
Die Qualitätskontrolle in der Produktion ist ein entscheidender Faktor, um sicherzustellen, dass Produkte den hohen Standards entsprechen, die Kunden und Märkte heute erwarten. Mit dem ScanExpress, dem weltweit ersten mobilen industriellen Computertomographen (CT), hat Microvista im vergangenen Jahr eine revolutionäre Lösung vorgestellt, die Unternehmen eine flexible und effiziente Möglichkeit zur Qualitätsprüfung bietet. Diese Innovation hat sich vor allem in Phasen mit erhöhtem Prüfbedarf, wie zum Beispiel beim Produktionsanlauf, als äußerst nützlich erwiesen. Doch Microvista ruht sich auf diesem Erfolg nicht aus.

Gemeinsam mit dem Fraunhofer EZRT zur Innovation in der zerstörungsfreien Prüfung

Der Erfolg des ScanExpress ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit mit dem renommierten Fraunhofer Entwicklungszentrum Röntgentechnik (EZRT). Diese Kooperation hat es ermöglicht, modernste Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse zu kombinieren und in die Praxis umzusetzen. Das große Interesse führte dazu, dass der ScanExpress bereits Monate im Voraus vollständig ausgebucht war. Um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, entwickelten Microvista und das Fraunhofer EZRT gemeinsam eine weitere Version: den ScanExpress 2.0 (auch ScanExpress Compact genannt), der auf unterschiedliche Anwendungsbereiche und spezielle Anforderungen zugeschnitten ist.

Der neue ScanExpress Compact verzichtet auf einen Bedienraumraum, ist deshalb deutlich kompakter und benötigt weniger Platz am Einsatzort. Dank seines optimierten Designs entfällt die Notwendigkeit einer Bauteilrampe, da die Beladung außerhalb des Containers schwellenlos möglich ist. Dieses Konzept ermöglicht eine noch flexiblere und effizientere Qualitätskontrolle mit industrieller Computertomographie in verschiedensten Produktionsumgebungen.

Vorteile des mobilen industriellen CT: Effizienz ohne Grenzen

Der ScanExpress ist mehr als nur ein weiterer industrieller Computertomograph. Er ist eine maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen, die sich den Herausforderungen eines modernen Produktionsumfelds stellen müssen:

  • Kein logistischer Aufwand: Der ScanExpress kann direkt an der Produktionslinie eingesetzt werden, was Versandzeiten und -kosten eliminiert. Gesperrte Chargen können sofort und vor Ort freigegeben werden, was Verzögerungen minimiert.
  • Vollautomatische Analyse: Unmittelbar nach der Inspektion erhalten Kunden das Prüfergebnis dank einer vollautomatischen Auswertung. Von der Stichprobenüberwachung bis hin zur 100%-Kontrolle – alles ist möglich. Besonders in der Anlaufphase einer neuen Produktion können durch intensive Inspektion Risiken minimiert und Prozessoptimierung durch umfangreiches Feedback beschleunigt werden.
  • Flexibilität und Mobilität: Das mobile industrielle CT kann für einen bedarfsgerechten Zeitraum mit günstigen Verlängerungsoptionen gemietet werden. Dies bietet Kunden maximale Flexibilität, ohne hohe Investitionskosten.
  • Ressourcensparend und nachhaltig: Die zerstörungsfreie Prüfung reduziert den Bedarf an Komponentenzerstörung und erlaubt dem Kunden, Prozesse und Bauteile bestmöglich zu optimieren. Dies schont Ressourcen und verringert den CO₂-Ausstoß entlang der Wertschöpfungskette.

Innovation von der Entwicklung bis zum Verkauf

Noch bevor der ScanExpress 2.0 gebaut wurde, war sein Ersteinsatz bereits beauftragt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer EZRT sowie das Vertrauen der Kunden in die bewährte Qualität und Effizienz von Microvista ermöglichten diesen außergewöhnlichen Schritt. Der ScanExpress 2.0 ist nicht nur eine technische Weiterentwicklung, sondern eine gezielte Antwort auf die dringenden Anforderungen der Industrie nach effizienten, flexiblen und zuverlässigen Qualitätslösungen.

Branchen wie die Automobilindustrie profitieren besonders

Industrielle CT ist besonders für Industrien von Vorteil, die viele verschiedene und komplizierte Bauteile mit hohen Sicherheitsanforderungen produzieren. Bei bestimmten Teilen wie beispielsweise Statoren, Batterien, Krümmer oder Zylinderköpfe sind hochpräzise 3D Einblicke in das Innere der Bauteile teilweise unerlässlich, um die notwendige Qualität zu garantieren.

Fazit: Mit Innovation aktiv die Zukunft der Qualitätssicherung mitgestalten

Die Fortschritte von Microvista im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung mit industrieller Computertomographie zeigen, dass Innovation der Schlüssel zum Erfolg ist. Der ScanExpress ist nur ein Beispiel dafür, wie fortschrittliche Technologien und kundenorientierte Lösungen die Produktionsprozesse revolutionieren können. Damit prägt Microvista aktiv die Zukunft der Qualitätssicherung in der Industrie.

x-tention stellt das Patientenportal für die BG Kliniken zur Verfügung

Source: Deutsche Nachrichten
Die x-tention Informationstechnologie GmbH freut sich bekannt zu geben, dass sie als Partner für die Implementierung eines wegweisenden Patientenportals in allen neun Akutkrankenhäusern der Unternehmensgruppe BG Kliniken ausgewählt wurde. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen der Interoperabilitätsplattform seit letztem Jahr ist dies ein weiterer Schritt in der digitalen Transformation des Gesundheitswesens.

Das neue Patientenportal wird eine entscheidende Rolle entlang der gesamten Patient Journey spielen, indem es eine personalisierte Unterstützung von der Aufnahme bis zur Entlassung bietet. Patienten erhalten dadurch eine digitale Plattform, die ihre aktive Teilnahme am Behandlungsprozess erleichtert und den Informationsaustausch mit den Kliniken optimiert.

Heiko Hauptmann, Chief Information Officer der BG Kliniken, kommentiert die Partnerschaft: „Die Fähigkeit von x-tention, bestehende Primärsysteme nahtlos zu integrieren und gleichzeitig eine benutzerfreundliche Patientenerfahrung zu gewährleisten, hat uns überzeugt. Wir freuen uns darauf, unseren Patienten eine moderne, digital gestützte Versorgung bieten zu können.“

Dr. Ralf Brandner, Geschäftsführer von x-tention Deutschland, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit den BG Kliniken ist für uns eine große Ehre und Verantwortung zugleich. Mit unserem tief integrierten Patientenportal wollen wir nicht nur die Arbeitsprozesse innerhalb der Kliniken optimieren, sondern vor allem die Patientenzufriedenheit und -sicherheit erhöhen.“

Das Patientenportal wird verschiedene Funktionen umfassen, darunter ein Online-Terminbuchungssystem, die Möglichkeit zur digitalen Übermittlung von Unterlagen und eine benutzerfreundliche Anamneseerfassung von zu Hause aus. Während des stationären Aufenthalts unterstützt das Portal mit digitalen Behandlungstagebüchern und Erinnerungen an Untersuchungstermine, um die Therapiebindung zu stärken. Durch das Digitale Entlass- und Überleitungsmanagement wird ein strukturierter Datenaustausch mit nachgelagerten Leistungserbringern sichergestellt, um eine nahtlose Versorgungskette zu gewährleisten und Versorgungsbrüche zu verhindern.

Das Projekt zielt darauf ab, die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter in den Kliniken zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz der Aufnahmeprozesse zu steigern. Dies wird zu einer insgesamt höheren Versorgungsqualität für die Patienten führen.

Link zur Pressemitteilung als PDF

Ministère PUblic : Violence au stade de football de la Tuilière : supporter lausannois condamné pour un jet de pétard

Source: Swiss Canton de Vaud – news in French

Un homme de 29 ans, résidant à Lausanne, a été condamné par le Ministère public pour lésions corporelles simples (art. 123 ch. 1 du Code de procédure pénale) et pour infraction à la Loi fédérale sur les explosifs (art. 37 al. 1 lit. a). Le prévenu ne s’est pas opposé à sa condamnation par ordonnance pénale du 7 novembre 2024 à 120 jours-amendes à 40 francs le jour avec sursis pendant trois ans, ainsi qu’à une amende de 720 francs. Il supporte également les frais de justice.

Il a été tenu compte du fait que son comportement n’est pas isolé, puisqu’il a agi de même en Allemagne lors d’un match de l’EURO 2024. Le sursis lui a été accordé en raison de l’interdiction de stade de cinq ans prononcée par l’Association suisse de football et de l’interdiction de périmètre de trois ans signifiée par la Police cantonale vaudoise (PCV).

Pour mémoire, le dimanche 21 juillet 2024, au stade de la Tuilière, s’est déroulé le match de football opposant le FC Lausanne-Sport au FC Bâle. Au terme de la partie, le prévenu a allumé et jeté un pétard à forte détonation dans une tribune encore pleine du stade, occasionnant des blessures à trois spectateurs, notamment des brûlures au dos pour un homme et des douleurs aux oreilles et d’acouphènes pour deux spectatrices. Ces dernières ont déposé une plainte pénale. L’homme blessé au dos a été pris en charge par les secouristes lors de sa sortie de la tribune et ne s’est pas fait connaître des services de police. Les investigations menées par les spécialistes du hooliganisme de la PCV avaient permis d’identifier l’auteur de ce jet de pétard en octobre dernier et de le déférer au Ministère public.

Communiqué de presse du 12.12.24

Ministère PUblic : Violence au stade de football de la Tuilière : supporter lausannois condamné pour un jet de pétard

Source: Swiss Canton de Vaud – news in French

Un homme de 29 ans, résidant à Lausanne, a été condamné par le Ministère public pour lésions corporelles simples (art. 123 ch. 1 du Code de procédure pénale) et pour infraction à la Loi fédérale sur les explosifs (art. 37 al. 1 lit. a). Le prévenu ne s’est pas opposé à sa condamnation par ordonnance pénale du 7 novembre 2024 à 120 jours-amendes à 40 francs le jour avec sursis pendant trois ans, ainsi qu’à une amende de 720 francs. Il supporte également les frais de justice.

Il a été tenu compte du fait que son comportement n’est pas isolé, puisqu’il a agi de même en Allemagne lors d’un match de l’EURO 2024. Le sursis lui a été accordé en raison de l’interdiction de stade de cinq ans prononcée par l’Association suisse de football et de l’interdiction de périmètre de trois ans signifiée par la Police cantonale vaudoise (PCV).

Pour mémoire, le dimanche 21 juillet 2024, au stade de la Tuilière, s’est déroulé le match de football opposant le FC Lausanne-Sport au FC Bâle. Au terme de la partie, le prévenu a allumé et jeté un pétard à forte détonation dans une tribune encore pleine du stade, occasionnant des blessures à trois spectateurs, notamment des brûlures au dos pour un homme et des douleurs aux oreilles et d’acouphènes pour deux spectatrices. Ces dernières ont déposé une plainte pénale. L’homme blessé au dos a été pris en charge par les secouristes lors de sa sortie de la tribune et ne s’est pas fait connaître des services de police. Les investigations menées par les spécialistes du hooliganisme de la PCV avaient permis d’identifier l’auteur de ce jet de pétard en octobre dernier et de le déférer au Ministère public.

Communiqué de presse du 12.12.24