Written question – Action to address the risks posed by residence by investment schemes – E-001926/2025

Source: European Parliament

Question for written answer  E-001926/2025
to the Commission
Rule 144
Tomas Tobé (PPE), Lena Düpont (PPE)

Citizenship by investment (CBI) and residence by investment (RBI) schemes threaten EU internal security and undermine the rule of law. The serious security risks posed by CBI and RBI schemes have become particularly highlighted in the context of Russia’s war of aggression against Ukraine, as they have opened the door to the EU and the Schengen area to sanctioned individuals who support the war[1].

Parliament has expressed concerns regarding CBI and RBI schemes multiple times in the past and has called for concrete action on all such schemes across the EU, notably in a 2022 Parliament resolution[2]. The recent ruling by the Court of Justice of the EU (CJEU) that the Maltese investor citizenship scheme is contrary to EU law[3] is a crucial step forward, in this regard. However, the CJEU ruling only concerns CBI schemes, not RBI schemes, which also pose risks linked to security, money laundering and corruption.

  • 1.Does the Commission consider that the Member States have ensured that all necessary measures and safeguards have been implemented to address the risks posed by RBI schemes, in line with its 2022 recommendation?[4]
  • 2.If not, which Member States lack the necessary safeguards, and what additional measures are required to eliminate the remaining risks?

Submitted: 14.5.2025

  • [1] Dubois, L., ‘Maltese “golden” passports were sold to Russians with Ukraine war links’, Financial Times, 27 April 2025, https://www.ft.com/content/b6accfc5-eeca-4a83-a39d-1dc54a7688dd.
  • [2] European Parliament resolution of 9 March 2022 with proposals to the Commission on citizenship and residence by investment schemes, https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2022-0065_EN.html.
  • [3] Judgment of the Court of Justice of 29 April 2025, European Commission v Republic of Malta, C‑181/23/ECLI:EU:C:2025:283, https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=298576&pageIndex=0&doclang=EN&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=17008177.
  • [4] Commission Recommendation of 28 March 2022 on immediate steps in the context of the Russian invasion of Ukraine in relation to investor citizenship schemes and investor residence schemes, https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-7916-2022-INIT/en/pdf.
Last updated: 21 May 2025

Oral question – Key objectives for the CITES COP20 meeting in Uzbekistan – O-000017/2025

Source: European Parliament

Question for oral answer  O-000017/2025
to the Council
Rule 142
Antonio Decaro, Manuela Ripa, César Luena, Pietro Fiocchi, Michal Wiezik, Maria Ohisalo, Carola Rackete
on behalf of the Committee on the Environment, Climate and Food Safety

  • 1.What are the EU’s key strategic objectives for the forthcoming Conference of the Parties to the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES), which will be held in Uzbekistan from 24 November to 5 December 2025?
  • 2.The revised EU action plan against wildlife trafficking guides new EU actions against wildlife trafficking in the period to 2027. These include addressing the root causes of wildlife trafficking, strengthening the legal framework, enforcing regulations and policies and strengthening global partnerships. What is the status of the plan’s implementation since its adoption in 2022? In particular, what progress has been made in addressing the shortcomings identified in the fight against the illegal wildlife trade and in increasing the effectiveness of that fight?

Submitted: 16.5.2025

Lapses: 17.8.2025

Last updated: 21 May 2025

Nachhaltige Wärmeversorgung für Oberessendorf: Erfolgreicher Start eines Nahwärmenetzes

Source: Deutsche Nachrichten
Seit Juli 2024 ist die Wärmeversorgung für 47 Privathaushalte und Firmen in Oberessendorf gesichert – und das auf umweltfreundliche und zukunftsfähige Weise. Denn mit dem Start des neuen Nahwärmenetzes hat der Ort einen großen Schritt in Richtung klimafreundlicher Energieversorgung gemacht.

Initiator und Betreiber des Projekts ist Martin Gnann, Unternehmer im örtlichen Gewerbegebiet. Die Idee entstand aus einem Familienprojekt: Nachdem sein Schwager eine eigene Hackschnitzelanlage realisiert hatte, erkannte Gnann das Potenzial, dieses Modell für die ganze Gemeinde auszuweiten – mit Erfolg.

Heute versorgt eine leistungsstarke Hackschnitzelanlage mit 800 kW nicht nur die privaten Anschlussnehmer, sondern auch zentrale kommunale Gebäude wie die Turn- und Festhalle, den Kindergarten sowie das Feuerwehrhaus. Ein über 3,5 km langes Leitungsnetz mit FibreFLEX transportiert die nachhaltige Wärme durch den Ort.

Für die Umsetzung des Projekts holte sich Martin Gnann professionelle Unterstützung von ENERPIPE, dem Experten für Nahwärmenetze aus Mittelfranken. Marc Dollinger vom ENERPIPE-Team begleitete das Vorhaben mit fachkundiger Beratung und koordinierte die Lieferung aller Komponenten – von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

Ein besonderer Fokus lag auf der Modernisierung älterer Bestandsgebäude, viele davon noch mit veralteten Ölheizungen ausgestattet. Alle Gebäude wurden mit Pufferspeichern ausgerüstet, um Spitzenlasten effizient auszugleichen. Attraktive staatliche Förderprogramme und neue gesetzliche Vorgaben boten zusätzliche Anreize zur Umstellung.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Wartung und Instandhaltung des gesamten Wärmenetzes übernimmt der Betreiber – ein großer finanzieller und organisatorischer Vorteil für alle Anschlussnehmer.

„Wir könnten aktuell noch ein paar wenige Haushalte zusätzlich versorgen – aber schon jetzt schreiben wir schwarze Zahlen“, berichtet Martin Gnann zufrieden.

Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie regionale Ressourcen – in diesem Fall Hackschnitzel aus den umliegenden Wäldern – sinnvoll genutzt und gleichzeitig Umwelt, Wirtschaft und Gemeinschaft gestärkt werden können. Die lokale Wertschöpfung bleibt im Ort, CO₂-Emissionen werden deutlich reduziert – eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Intra2net Security Gateway 7 jetzt mit WireGuard VPN

Source: Deutsche Nachrichten
Der Security- und Groupware-Spezialist Intra2net hat die Version 7 des Intra2net Security Gateway veröffentlicht. Durch die Integration von WireGuard VPN profitieren Kunden ab sofort von einer schnellen und sicheren VPN-Lösung mit schlanker Architektur. Die Einrichtung neuer Verbindungen erfolgt besonders einfach über den VPN-Wizard. Die Konfiguration kann dann bequem auf den VPN-Client übernommen werden, auf Smartphones auch per QR-Code-Scan. Dank der automatischen IP-Aktualisierung bleiben VPN-Tunnel beim Wechsel zwischen Mobilfunk und WLAN jederzeit stabil – ein weiterer Vorteil für mobile Anwender. Der kostenfreie WireGuard VPN-Client ist plattformübergreifend für Windows, Mac, Android, iOS und Linux verfügbar, wodurch eine breite Kompatibilität sichergestellt wird.

Zur Gewährleistung der Compliance wurde ein zentrales Audit-Log-System integriert, das den Online- und Offline-Status von WireGuard und IPsec VPN-Verbindungen protokolliert. Die Konfiguration einzelner Verbindungen lässt sich zudem einfach importieren und exportieren. Dies erleichtert die Anbindung von weiteren Standorten sowie Drittprodukten wie der AVM Fritzbox.

DNS-basierte Filterregeln für die Firewall

Mit Intra2net Security Gateway 7 wurden die Firewall-Funktionen gezielt erweitert: Firewall-Regeln unterstützen nun auch DNS-Namen, die sich direkt über die Administrationsoberfläche konfigurieren lassen. Die zugehörigen IP-Adressen werden dann kontinuierlich im Hintergrund aktualisiert. Dies vereinfacht die Netzwerkkonfiguration und ermöglicht es, Freigaben deutlich restriktiver zu gestalten.

Modernisierte Benutzeroberfläche

Darüber hinaus präsentiert sich Intra2net Security Gateway 7 mit einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche. Diese bietet ein modernes Design sowie verbesserte Lesbarkeit und ermöglicht so eine intuitivere Bedienung. Die Hauptseite wird jetzt dynamisch aktualisiert. Dadurch stehen kontinuierlich Informationen zur Überwachung des Systems zur Verfügung.

Intra2net Security Gateway

Intra2net Security Gateway ist eine umfassende UTM-Lösung (Unified Threat Management) zum Schutz von Netzwerk, Internetzugang und E-Mail-Kommunikation. Das Security Gateway bietet eine mehrstufige Firewall, sicheres VPN, leistungsstarken Spam- und Virenschutz sowie flexible Web- und Zugangskontrolle.

Die Lösung basiert auf einem sicherheitsoptimierten Linux und kann flexibel auf eigenen Systemen, als virtuelle Appliance oder auf den von Intra2net angebotenen Hardware-Appliances betrieben werden.

Preise und Verfügbarkeit
Intra2net Security Gateway 7 ist ab sofort verfügbar. Eine Lizenz für 10 Benutzer inklusive Software-Wartung für zwölf Monate kostet 330,- Euro UVP zzgl. MwSt.

Weitere Informationen, die aktuelle Preisliste sowie ein Produktvergleich sind zu finden unter: https://www.intra2net.com/…

Alle genannten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber.

Metaverse-Kongress 2025: Ostwürttembergische Innovation begeistert auf großer Digitalbühne

Source: Deutsche Nachrichten
Die digitale Zukunft war zum Greifen nah: Beim Metaverse-Kongress 2025, der am 8. Mai im Rahmen des baden-württembergischen Digitalformats CyberlÄnd in Stuttgart stattfand, präsentierten sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen aus dem ganzen Land mit wegweisenden Technologien rund um Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Extended Reality (XR).

Zahlreiche Besucher aus über 45 Ländern kamen in die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und Porsche-Arena, um sich zu vernetzen, Technologien live zu erleben und über die Zukunft immersiver Technologien zu diskutieren. Mit dabei war auch das digiZ | Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg – gemeinsam mit seinem Netzwerkpartner der 3D Global GmbH aus Aalen.

Das Aalener Unternehmen präsentierte auf der begleitenden XR EXPO seine brillenfreien 3D-Systeme, die besonders in industriellen Anwendungen, Schulungen oder der Medizin für neue Maßstäbe sorgen. Vor allem die Echtzeit-Lösung 3D Vision Connect sorgte für viel Aufmerksamkeit beim Fachpublikum.

„Mit unserer großen Ausstellungsfläche und den innovativen brillenfreien 3D-Lösungen haben wir auf der XR Expo viele Besucher begeistert. Der Andrang an unserem Stand war beeindruckend, und wir konnten zahlreiche spannende Gespräche führen“, sagte Selcuk Özer, Chief Business Development Officer bei 3D Global, und Vollversammlungsmitglied der IHK.

Ein Blickfang der Veranstaltung war der Gemeinschaftsstand der DIZ-Dachorganisation, auf dem sich mehrere regionale Digital Hubs vereint präsentierten. Sie nutzten die Plattform, um ihre umfassenden Angebote in den Bereichen Digitalisierung, technologische Beratung und Innovationsförderung einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Darunter auch das digiZ Ostwürttemberg, das kleine und mittlere Unternehmen in der Region beim digitalen Wandel begleitet – etwa durch Netzwerkveranstaltungen, technologische Beratung oder gezielte Innovationsförderung. 

Mit dem Kongressformat CyberlÄnd möchte das Land Baden-Württemberg Innovationen sichtbar machen und zentrale Zukunftstechnologien wie XR, KI und digitale Zwillinge in Wirtschaft und Gesellschaft verankern. Die Teilnahme des digiZ zeigt: Auch aus der Region Ostwürttemberg kommen starke Impulse für die Wirtschaft von morgen.

Mehr Informationen zur Veranstaltung: www.cyberlaend.eu/event

Procedura di stabilizzazione del personale in servizio presso la PCM per la politica di coesione: Calendario del colloquio selettivo – esito colloquio 20 maggio

Source: Government of Italy

21 Maggio 2025

Procedura di stabilizzazione a tempo indeterminato e pieno del personale non dirigenziale a tempo determinato in servizio presso la Presidenza del Consiglio dei ministri e reclutato al fine di garantire la definizione e l’attuazione degli interventi previsti dalla politica di coesione dell’Unione europea e nazionale per i cicli di programmazione 2014-2020 e 2021-2027, Categoria A, posizione economica F1.

VDI zum Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsweisen: „Wir brauchen jetzt dringend eine Innovationsagenda

Source: Deutsche Nachrichten
Deutschlands Wirtschaft stagniert, das bestätigt auch die heutige Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen. Der VDI spricht sich für Strukturreformen und eine Ausrichtung der Politik auf Innovationen aus.

VDI-Direktor Adrian Willig sagt zum Frühjahrsgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: “Die Zeichen stehen leider nach wie vor auf Nullwachstum. Die deutsche Wirtschaft tritt nach zwei Rezessionsjahren in Folge weiter auf der Stelle. Das ist erschreckend. Es braucht dringend einen Schub; einen Ruck nach vorne. Die politischen Akteure haben die Zeichen bereits erkannt und sollten jetzt schnell in die Umsetzung der politischen Vorhaben kommen. Wir müssen uns dabei aber fragen, in welchen Schlüsseltechnologien wir künftig unseren Wohlstand verdienen wollen. Dazu braucht es jetzt eine klare Innovationsagenda, die gemeinsam mit den Machern unseres Landes – den Ingenieuren und Ingenieurinnen – angegangen werden muss. Für diese Strukturreform schlägt der VDI ein 5-Punkte-Programm für mehr Innovationen vor.”

Das 5-Punkte-Programm des VDI:

  1. Eine langfristige Technologie- und Innovationsstrategie mit klaren Zielen und Prioritäten, über Legislaturperioden hinaus.
  2. Einen Aufbruch in eine neue Zeit der Innovation, damit Deutschland als integraler Teil von Europa im globalen Wettbewerb in Schlüsseltechnologien eine führende Rolle spielt.
  3. Mehr Vertrauen, gesellschaftliche Akzeptanz und faktenbasierte Debatten über Chancen und Risiken von Technologien.
  4. Wettbewerbsfähige sowie verlässliche  Rahmenbedingungen, um Patente, Forschungsergebnisse und Entwicklungen erfolgreich in die industrielle Anwendung zu bringen und Wertschöpfung in Deutschland zu generieren.
  5. Eine umfassende Fachkräftestrategie, einschließlich einer konsequenten und verbindlichen MINT-Bildung in allen Schulformen.

„Es ist kein Naturgesetz, dass Deutschland wirtschaftlich erfolgreich bleibt. Der Innovationsmotor stottert in Deutschland. Innovationen werden in Deutschland oft zu langsam oder auch gar nicht gezielt bis zur Marktreife gebracht. Ingenieure und Ingenieurinnen liefern die Machbarkeit für die Herausforderungen unserer Zeit. Es braucht endlich wieder eine klare Vision für Technik und Innovation als Grundlage unseres Wohlstands. Wenn Deutschland weiter zur Weltspitze gehören will, braucht es Strukturreformen und eine echte Innovationsstrategie der neuen Bundesregierung“, so Willig.

Mehr Website-Besuche für jeden Autoverkauf

Source: Deutsche Nachrichten
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– Berylls by AlixPartners Automotive Marketing Benchmark 2024 zeigt welche Marken ihr Media Budget erfolgreich einsetzen und Ihren Sales Funnel effektiv steuern.

– Skoda belegt Platz 1 im Ranking vor Mercedes-Benz und Cupra

– Bei vielen Marken sind wesentlich mehr Website-Besuche nötig, um ein Auto zu verkaufen als noch im Vorjahr. Die Effektivität ist im Schnitt um zwölf Prozent gesunken.

– Budget-Beschränkungen lassen die Media-Ausgaben im Schnitt um fünf Prozent sinken.

– Erfolgreiche Hersteller setzen bei ihrem Media-Mix gezielt auf eine Mischung aus digitalen und klassischen Medien.

– Newcomer müssen pro verkauftes Fahrzeug auf dem deutschen Markt erheblich mehr investieren als traditionelle Anbieter.

Bereits seit 2021 erhebt Berylls den Automotive Marketing Benchmark (BAMB). Er misst und vergleicht die Marketing- und Vertriebsleistung von Autoherstellern auf dem deutschen Markt. Jonas Wagner, Partner bei Berylls by AlixPartners: „Mit unserem Benchmark können wir den gesamten Marketing- und Vertriebsprozess – vom Website-Besuch bis zum Verkauf – sowie das Marketingbudget aller in Deutschland vertretenen OEMs berücksichtigen. Er erlaubt es uns einzelne Marken, mit direkten oder potenziellen Wettbewerbern zu vergleichen und Rückschlüsse auf deren relative Position zu treffen.“

Für dieses Ranking ermitteln die Berylls Vertriebs- und Marketing-Experten drei Teilwerte: Performance, Conversion und Efficiency. Sie erlauben es die absolute und relative Marketing- und Vertriebsleistung von über 35 Herstellern in Relation zu setzen und damit zu bewerten. Der BAMB misst die Gesamtnachfragegenerierung sowie die Effektivität wie die Effizienz des Vertriebs-Funnels.

Mercedes und Skoda seit Jahren auf BAMB-Spitzenplätzen

Auf den Plätzen eins und zwei des BAMB wechseln sich seit der erstmaligen Erhebung der Daten zwei Marken ab: Mercedes und Skoda. 2024 liegt Skoda klar vorn, 2023 war Mercedes die Nummer 1. Nikolas Schoenenwald, Associate Partner bei Berylls by AlixPartners: „Skoda lag 2024 mit einer Umwandlungsrate oder Conversion Rate von über 50 Prozent klar vorn und erreichte mit einem Einsatz von weniger als vier Euro die kosteneffizienteste Verwandlung eines Website Besuchs zu einer Fahrzeug-Konfiguration.“

Bei Konkurrent Opel sind die Zahlen deutlich schlechter. Hier werden drei Mal so viele Website Besuche benötigt, bevor es zur Konfiguration kommt. Die Zahlen zeigen, dass Opel etwa 20 Millionen Euro seines Marketing-Budgets einsparen könnte, wenn das dortige Kundenerlebnis so effektiv wäre, wie das von Skoda.

Auffällig beim aktuellen Benchmark ist, wie schlecht der Stellantis-Konzern abschneidet. Innerhalb der Premium-Anbieter gehört Stellantis-Tochter Alfa Romeo zu den Low Performern, bei den Volumenmarken werden Jeep, Opel und Peugeot schlechter oder wesentlich schlechter bewertet als der Durchschnitt. Auf der Gewinnerseite steht dagegen der Volkswagen-Konzern, der im BAMB der Volumenmarken die Plätze zwei (Cupra) und drei (Volkswagen) belegt. An Platz eins liegt hier logischerweise der Gesamtsieger Skoda. Im Feld der Premiummarken belegt Audi Rang drei. Position zwei nimmt BMW ein, an der Spitze hat sich Mercedes wie in den Vorjahren festgesetzt.

Newcomer aus Asien müssen extrem viel Geld für Marketing ausgeben

Interessant ist auch die Betrachtung des BAMB nach Regionen. Innerhalb der Gruppe der nicht-europäischen Hersteller, führt Hyundai, gefolgt von Ford und Honda. HyundaiSchwestermarke KIA dagegen gehört nicht zur Spitzengruppe. Neue Marken aus China sind hier erwartungsgemäß auch nicht vertreten. Obwohl sie pro verkaufte Einheit teilweise 2000 Euro Marketing-Budget aufwenden, die zehnfache Summe der alteingesessenen Marken, verkaufen sie nur wenige Autos an deutsche Kunden. Inwieweit sich diese Investition mittelfristig rechnet, bleibt abzuwarten.

Große Unterschiede auch bei den deutschen Premiummarken

Im Jahr 2024 waren die Kosten bei Audi im Vergleich zu Mercedes-Benz um 30 Prozent höher pro gestartete Konfiguration, gleichzeitig liegt Audi in der Umwandlungsquote zehn Prozentpunkte hinter Mercedes – ein deutliches Effizienzgefälle zwischen den beiden Premiumanbietern, welches darauf schließen lässt, dass Audi sich die Besuche der Kunden in Ihrem Konfigurator teuer bezahlt hat und die Qualität der Besucher dabei gesunken ist. Ausländische Premiumanbieter wie Genesis oder Lexus stehen allerdings deutlich schlechter dar.

2025 wird ein noch härteres Jahr für die Hersteller

Im laufenden Jahr müssen alle Hersteller mit wachsenden Herausforderungen kämpfen. Die Zulassungszahlen im deutschen Markt schrumpfen bei den meisten OEMs und es bleibt mit der neuen Bundesregierung die Unsicherheit bezüglich einer Förderung für E-Autos. Gleichzeitig drücken immer mehr chinesische Hersteller ihre Produkte in den Markt. Unter ihnen befinden sich viele OEMs, die auf sehr große finanzielle Ressourcen zugreifen können.

Dafür, dass die Marketing-Budgets der klassischen Hersteller deswegen steigen werden, spricht nichts. Es gilt daher, dass zur Verfügung stehende Budget bestmöglich einzusetzen, bestehende Kunden zu loyalisieren und neue Kunden zeitgemäß durch den Kaufprozess zu begleiten. Der datenbasierte Berylls Automotive Marketing Benchmark kann Mittel und Wege aufzeigen, wie dies möglich ist.

Unternehmensnachfolge im Mittelstand

Source: Deutsche Nachrichten
Aktuell stellt sich für viele mittelständische Unternehmen auf Geschäftsführungs- wie auf Gesellschafterebene die Frage, wie Young Professionals der nächsten Generation eingebunden werden können. Der demografische Wandel umfasst alle Bereiche und gehört zu den großen strategischen Fragen. Im Interview beleuchten Diana Tönsmann, Soziologin und Senior Consultant bei der Allfoye, sowie Leif Grube, ehemaliger Consultant bei der Allfoye und Nachkomme einer Unternehmerfamilie, dieses wichtige Zukunftsthema aus fachlicher und persönlicher Perspektive.

Für mehr Informationen, gelangen Sie hier zum Artikel: Jetzt lesen!

AFRICA/KENYA – Morto in ospedale sacerdote ritrovato in fin di vita lungo l’autostrada Nakuru-Nairobi

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 21 maggio 2025

Nyahururu (Agenzia Fides) – Lutto nella Diocesi di Nyahururu, in Kenya, per la morte del sacerdote John Ndegwa Maina, parroco della chiesa di St Louis a Igwamiti.L’annuncio è stato dato dalla stessa Diocesi con un breve comunicato: “La Diocesi cattolica di Nyahururu informa del passaggio alla gloria eterna del reverendo John Maina Ndegwa. È deceduto durante le cure all’ospedale St. Joseph Gilgil. Ulteriori informazioni saranno trasmesse a tempo debito. Preghiamo per la sua anima e la sua famiglia in questo momento difficile”.Secondo quanto riportano i media locali, il sacerdote sarebbe stato trovato gravemente ferito, ma ancora vivo, sul ciglio dell’autostrada Nakuru-Nairobi, a diversi chilometri di distanza dalla sua parrocchia, nella giornata di venerdì 15 maggio. Soccorso dal personale sanitario, don Maina è deceduto una volta giunto in ospedale.Il parroco – riferiscono ricostruzioni e indiscrezioni ancora prive di conferme ufficiali – potrebbe essere stato ferito mortalmente in un luogo diverso da quello in cui è stato ritrovato. Nelle prossime ore si attende il risultato dell’autopsia, disposta dalle autorità competenti per chiarie le cause della morte.Nel frattempo la comunità cattolica di Igwamiti si è stretta nel dolore e nella preghiera. Durante il fine settimana appena trascorso diverse celebrazioni sono state officiate in suffragio del parroco John Ndegwa Maina. (F.B.) (Agenzia Fides 21/5/2025)
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