XPENG ist neuer Kompetenzpartner der B2Run Firmenläufe

Source: Deutsche Nachrichten

  • XPENG ist Kompetenzpartner der größten deutschen Firmenlauf-Serie
  • Präsenz in 19 Städten auf und neben der Laufstrecke
  • Ausgabe der Startnummern und Get2Gether Events im lokalen Händlerbetrieb

XPENG macht mobil: Die chinesische Hightech-Automobilmarke ist in diesem Jahr neuer Kompetenzpartner von B2Run und dem BASF FIRMENCUP auf dem Hockenheimring. Bei Deutschlands größter Firmenlauf-Serie starten etwa 250.000 Läuferinnen und Läufer in 19 verschiedenen Städten.

Unter dem Motto „Gemeinsam Aktiv“ nehmen rund 10.000 Unternehmen an den von XPENG unterstützten Läufen teil – von Kleingewerbe über Mittelständler bis hin zu DAX-Unternehmen. Mit Distanzen von fünf bis sechs Kilometern sind die Läufe für alle Teilnehmer unabhängig von ihrem Fitness-Level geeignet. Im Mittelpunkt stehen dabei Teambuilding, Mitarbeitenden-Motivation und Gesundheitsförderung, denn jeder Schritt fördert das Wohlbefinden – insbesondere beim Start im Team.

„Als Mobilitätsmarke freuen wir uns, die diesjährige B2Run Firmenlauf-Serie als Kompetenzpartner begleiten zu dürfen. Die deutschlandweite Präsenz und das einzigartige Umfeld, das aktive Menschen aus unterschiedlichen Branchen zusammenführt, bilden die perfekte Bühne. Es geht um Teamgeist, Fairness, Verantwortungsbewusstsein und natürlich Gesundheit – Kernthemen, die XPENG in seiner Firmenphilosophie verkörpert. Vor diesem Hintergrund wollen wir unsere Markenbekanntheit weiter steigern und unsere innovativen und smarten Elektrofahrzeuge im Umfeld der Veranstaltungen präsentieren“, erklärt Markus Schrick, Geschäftsführer der XPENG Motors Deutschland GmbH.

„Wir freuen uns sehr auf die Kooperation mit XPENG, die die erste deutschlandweite Partnerschaft für B2Run im Bereich Elektromobilität darstellt. Gemeinsam mit XPENG werden wir bei unseren Events der Saison 2025 das Thema Elektromobilität für mehr als 250.000 Teilnehmende erlebbar machen,“ freut sich Johannes Schinzler, Geschäftsführer der Infront B2Run GmbH.

Mit XPENG am Start

XPENG zeigt bei den Läufen umfassend Flagge: Die chinesische Hightech-Automobilmarke, die für ultraschnelles Laden und große Reichweiten mit bis zu 570 Kilometer steht, ist nicht nur mit Bannern und Fahnen an der Laufstrecke und im jeweiligen Start- und Zielbereich präsent. Im B2Run-Village haben Teilnehmer und Besucher die Möglichkeit, XPENG und das SUV Coupé XPENG G6 (Energieverbrauch kombiniert 17,5-17,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) und das Familien-SUV G9 (Energieverbrauch kombiniert 19,4-21,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) kennenzulernen. Zudem verlost XPENG im Rahmen aller Events einen XPENG G6 Performance sowie weitere interessante Preise – die Teilnahme am Gewinnspiel ist direkt am Stand möglich.

Die jüngsten Modelle kombinieren die markentypische Vollausstattung mit einem kraftvollen Elektroantrieb und der 800-Volt-Ladearchitektur, die ultrakurze Ladezeiten sicherstellt. Dank einer Schnellaufladung mit bis zu 300 kW (XPENG G9) wird die Hochvoltbatterie an entsprechenden Säulen innerhalb von rund 15 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen. Schon fünf Minuten liefern über 100 Kilometer zusätzliche Reichweite.

Tatkräftige Unterstützung der XPENG Partner

Für die Ausgabe der Startnummern stellen an ausgewählten Standorten die lokalen XPENG Vertragshändler ihre Räumlichkeiten zur Verfügung – beispielsweise in Aachen bei der Wahl-Group und in Kaiserslautern bei Hedin Automotive. Die Teamkapitäne der teilnehmenden Unternehmen können an den beiden Tagen die Startnummern für ihr Team und ihre Mitarbeitenden im Autohaus abholen. Im Vorfeld der aktiven Läufe gibt es zudem ein umfangreiches Rahmenprogramm: Rund einen Monat vor Start wird ein Get2Gether veranstaltet, das in ausgewählten Veranstaltungsstädten ebenfalls in den XPENG Autohäusern stattfindet. Diese exklusive B2B-Networking-Veranstaltung bringt alle relevanten Interessengruppen zusammen, darunter die B2Run-Verantwortlichen, die Teamkapitäne der teilnehmenden Unternehmen und Partner.

„Ich danke unseren Handelspartnern für die Unterstützung. Ob Networking oder Startnummern-Ausgabe, die Ausstellungsräume unserer XPENG Betriebe bieten ausreichend Platz und die ideale Umgebung, um ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen, das in Erinnerung bleibt“, so Schrick.

Informationen zu den von XPENG unterstützen B2Run Events finden Sie online unter: https://www.xpeng.com/….

Weitere Informationen zur B2Run Serie und den verschiedenen Läufen in ganz Deutschland finden sich online unter https://www.b2run.de.

Akustisch auf den Punkt

Source: Deutsche Nachrichten
Wenn es an der Tür klingelt, ist das meist eine alltägliche Sache – doch hinter dem Ton steckt heute oft weit mehr Technik, als man auf den ersten Blick vermutet. Moderne elektronische Gongs bieten nicht nur eine klare akustische Rückmeldung, sondern auch flexible Funktionen, elegantes Design und einfache Integration. Einer der besten Beweise dafür ist der Unterputz-Gong 120 ws von Grothe.

Was macht elektronische Gongs besonders?

Im Gegensatz zu mechanischen Klingeln arbeiten elektronische Gongs mit digitalen Schaltungen und einem integrierten Lautsprecher. So können verschiedenste Töne wiedergegeben werden – von klassischen Ding-Dong-Signalen bis hin zu polyphonen Melodien. Je nach Modell lassen sich verschiedene Klingeltöne zuordnen, etwa für Haustür, Nebeneingang oder Etagenklingel.

Dank der 2-Draht-Technik lassen sich viele Modelle unkompliziert installieren – egal ob im Neubau oder bei der Nachrüstung im Bestand.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Klangvielfalt: Viele elektronische Gongs bieten eine große Auswahl an Signaltönen – häufig sogar mit individuellen Einstellmöglichkeiten.
  • Benutzerkomfort: Features wie Lautstärkeregelung, Stummschaltung oder Rufunterscheidung machen den Alltag angenehmer.
  • Designfreiheit: Elektronische Gongs gibt es in verschiedensten Optiken – von modern bis dezent – passend zur Raumgestaltung.

Im Fokus: Der Unterputz-Gong 120 ws von Grothe

Ein Gong, der Funktionalität und Form vereint: Das UP-Gong 120 ws ist ein elektronischer Gong für den Unterputz-Einbau, der sich besonders unauffällig und stilvoll in Innenräume integrieren lässt. Durch sein kompaktes Innenmaß von 50 x 50 mm passt er nahtlos in viele gängige Schalterprogramme und wirkt dabei wie ein ganz normales Schaltelement – nur dass bei Betätigung eine polyphone Melodie ertönt.

Das zeichnet den UP-GONG 120 ws aus:

  • 17 Melodien zur freien Auswahl
  • Lautstärkeregelung und Stummschaltung direkt am Gerät
  • Kompakte Unterputz-Montage, inkl. Montagerahmen und -blech
  • 2-fache Rufunterscheidung

Gerade in modernen Wohnungsumgebungen, Büros oder Arztpraxen ist dieser Gong eine dezente und gleichzeitig hochwertige Lösung. Er signalisiert zuverlässig – ohne optisch im Vordergrund zu stehen.

Anwendungsbereiche elektronischer Gongs

  • Wohnhäuser & Wohnungen: Unterschiedliche Töne für zwei verschiedene Eingänge – ganz individuell einstellbar.
  • Büros & Praxen: Dezente Signale statt lauter Klingeln – optimal für ruhige Umgebungen.
  • Hotels & Empfangsbereiche: Akustische Hinweise auf elegante Weise – z.B. bei Gästeankunft oder Seviceanforderungen.

Fazit

Elektronische Gongs wie der UP-GONG 120ws zeigen, wie moderne Technik auch in kleinen Alltagslösungen einen Unterschied macht. Sie verbinden durchdachte Funktionen mit klarem Design und bieten Komfort, der gehört – aber nicht gesehen werden muss.

Dr. Hans Joachim Prinz neuer Präsident des Didacta Verbands

Source: Deutsche Nachrichten
Auf der Mitgliederversammlung am 20. Mai 2025 in Nürnberg wurde das langjährige Vorstandsmitglied Dr. Hans Joachim Prinz zum Präsidenten des Didacta Verbands gewählt.

Dr. Hans Joachim Prinz ist Leiter Business Development beim Unternehmen LD Didactic GmbH und bereits seit über zwanzig Jahren ehrenamtlich engagiert im Didacta Verband, zuletzt als Vizepräsident Messe. Er übernimmt seine Aufgaben von Dr. Theodor Niehaus, der das Amt nach sechs Jahren abgibt und sich neuen Aufgaben widmet.

„Bildung, zugänglich für alle, ist wesentliche Grundlage und Schlüssel zu einer lebenswerten Zukunft in einer offenen, freien, emanzipierten und demokratischen Gesellschaft“, so Prinz. Sein Fokus liege darauf, für diese Werte des Verbands und für die Förderung der Interessen seiner ordentlichen Mitglieder einzustehen – und dies über alle Bildungsbereiche Kita, Schule, Berufliche Bildung und Weiterbildung hinweg.

Neu im Gremium ist außerdem Stephan Scharnagl, den die Mitglieder zum Vizepräsident Messe wählten. „Bildung ist das Gut, das uns durch die Höhen und Tiefen unserer Zeit führt”, sagt der Geschäftsführer der campusLan Software GmbH. Messen sind für ihn ein Begegnungsort und emotionaler Ankerpunkt. Er freue sich auf die Weiterentwicklung des erfolgreichen Formats der didacta – die Bildungsmesse.

Der Didacta Verband setzt auf intensiven Dialog mit Politik und Verwaltung sowie auf Vernetzung mit Wissenschaft, Institutionen und Zivilgesellschaft. „Nur gemeinsam schaffen wir es, Bildungsgerechtigkeit zu erreichen und damit unser Land zu stärken“, sagt Prinz. Der Didacta Verband biete hierfür das ideale Netzwerk. „Ich freue mich darauf, mit allen Akteuren Impulse für eine zeitgemäße und wirkungsvolle Bildung zu geben.“

Sicher durch Wissen: Jetzt zur Online-Schulung für die Überprüfung von Sprinkleranlagen anmelden

Source: Deutsche Nachrichten
In vielen Unternehmen gehören Sprinkleranlagen zur Standardausrüstung im vorbeugenden Brandschutz. Doch was passiert, wenn Wartung und Prüfung vernachlässigt werden?

Dann kann aus einer stillen Sicherheit schnell ein lebensgefährliches Risiko werden.
Genau hier setzt die Online-Schulung der Unternehmensberatung Wenzel an: Am 04. Juni 2025 erhalten Teilnehmer*innen das nötige Fachwissen, um als befähigte Person für die Überprüfung von Sprinkleranlagen tätig zu werden – rechtssicher, praxisnah und mit einem klaren Fokus auf gesetzliche Anforderungen.

Die eintägige Fortbildung richtet sich an Personen aus Haustechnik, Gebäudemanagement, Planung sowie an Verantwortliche im technischen Brandschutz.
Wer mit Sprinkleranlagen arbeitet, sollte nicht nur deren Aufbau kennen, sondern auch wissen, was im Störfall zu tun ist.

Was Sie in der Online-Schulung erwartet:

Rechtliche Grundlagen & Normen

Ein fundierter Überblick über alle relevanten Vorschriften, insbesondere die DIN 14462, DIN EN 12845 sowie die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS).
Auch die Anforderungen von Versicherungen und Behörden an die Prüfpflichten von Sprinkleranlagen werden behandelt – ein oft unterschätzter Aspekt, der im Schadensfall über die Haftung entscheidet.

Aufbau und Funktion von Sprinkleranlagen

Welche Arten von Sprinkleranlagen gibt es – Nass-, Trocken- oder Deluge-Systeme?
Wie funktionieren Rohre, Pumpen, Alarmventile und Sprinklerköpfe im Zusammenspiel? Teilnehmer*innen lernen die Struktur und Funktionsweise der gesamten Löschtechnik kennen – die Grundlage für jede sachkundige Inspektion.

Prüf- und Wartungsmaßnahmen

Die Schulung vermittelt praxisnahe Anleitungen zur regelmäßigen Sichtkontrolle und Funktionsprüfung. Dazu gehören auch Tests mit Druckluft und Wasser, Erkennung typischer Fehlerquellen sowie die Dokumentation nach Vorschrift.
Ziel ist, Störungen frühzeitig zu erkennen und Schäden zu verhindern – im Sinne eines aktiven und vorbeugenden Brandschutzes.

Fehlerdiagnose & Instandhaltung

Typische Schwachstellen an Sprinkleranlagen – etwa verstopfte Düsen, defekte Ventile oder undichte Verbindungen – werden systematisch durchgesprochen.
Die Teilnehmenden lernen, welche Reparaturen selbst vorgenommen werden dürfen und wann externe Fachfirmen hinzugezogen werden müssen.

Haftung, Sicherheit und Verantwortung

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem richtigen Verhalten im Umgang mit Sprinklertechnik unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit, Versicherungsschutz und Verantwortungspflichten. Denn nur wer korrekt handelt, schützt nicht nur Menschenleben, sondern auch sich selbst und sein Unternehmen vor rechtlichen Folgen.

Warum sich diese Schulung lohnt:

Diese Online-Schulung ist mehr als eine Weiterbildung im Bereich Haustechnik – sie ist ein aktiver Beitrag zum betrieblichen Brandschutz und eine sinnvolle Investition in die Betriebssicherheit.

Unternehmen profitieren von geschultem Personal, das Prüfungen eigenständig durchführen und sicher dokumentieren kann.
Gleichzeitig stärken Sie Ihre Position gegenüber Versicherern und Behörden.

Termin & Anmeldung:

? 04. Juni 2025? 08:30 – 16:00 Uhr? Online-Schulung – bequem und flexibel von überall aus

Jetzt anmelden und Verantwortung übernehmen – für mehr Sicherheit, mehr Kompetenz und besseren Brandschutz.

? Schulung: befähigte Person für Sprinkleranlagen

PlastIQ: Neue Lösung zur Optimierung des Kunststoffrecyclings

Source: Deutsche Nachrichten
In Unternehmen werden viele Kunststoffabfälle noch nicht effizient recycelt. Grund dafür sind meist ein hoher Erfassungsaufwand und fehlende Informationen über mögliche Abnehmer. Der neu entwickelte Demonstrator des Projekts PlastIQ bietet hier eine Lösung, um Abfälle effizient zu bewerten und geeignete Verwerter vorzuschlagen. Er steht online zum Testen zur Verfügung. Im Rahmen des dreijährigen Forschungsprojekts PlastIQ haben das Kunststoff-Zentrum SKZ und das prämierte Würzburger Start-up WeSort.AI einen innovativen Online-Demonstrator entwickelt. Ziel der Lösung ist es, bislang nicht erfasste Kunststoffabfälle in Unternehmen effizient zu bewerten und gezielt mit Recyclingunternehmen zu vernetzen – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung.

Niedrige Recyclingquote bei gewerblichen Kunststoffabfällen
In Industrie und Gewerbe fallen erhebliche Mengen an Kunststoffabfällen an – etwa in Form von Verpackungen oder Produktionsrückständen. Diese werden bislang nur unzureichend recycelt: Laut der Conversio-Studie „Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2023“ lag die Recyclingquote im gewerblichen Bereich bei lediglich knapp 40 Prozent. Der Großteil der Abfälle wird weiterhin überwiegend energetisch verwertet.
Quelle: kurzfassung-stoffstrombild-2023

Lösungen für nicht-optimierte Abfälle im Unternehmen
Im Projekt PlastIQ wurden bestehende Hürden beim Recycling bislang nicht verwerteter Kunststoffabfälle systematisch identifiziert und in einem digitalen Demonstrator praxisnah adressiert.

Über eine intuitive Benutzeroberfläche können Unternehmen Informationen und Bilder zu ihren bisher nicht erfassten Abfällen unkompliziert eingeben. Das Tool analysiert daraufhin Zusammensetzung und mögliche Verunreinigungen und bewertet automatisiert, ob sich die Materialien für ein werkstoffliches Recycling eignen. Darüber hinaus identifiziert der Demonstrator geeignete Recyclingunternehmen in der Nähe – abgestimmt auf Materialart und Verarbeitungskapazitäten. So können Unternehmen direkt Kontakt aufnehmen und konkrete Schritte zur Verwertung ihrer Abfälle einleiten. Eine integrierte ökologische und ökonomische Bewertung zeigt zusätzlich auf, welchen Nutzen ein erfolgreiches Recycling sowohl für die Umwelt als auch für das Unternehmen selbst bietet.

„Mit dem PlastIQ-Tool wird es für Unternehmen deutlich leichter, ihre Kunststoffabfälle an die passenden Recycler zu bringen. Das hat nicht nur direkte wirtschaftliche Vorteile, sondern bringt uns auch einen Schritt weiter in Richtung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft“, sagt Nathanael Laier, Mitgründer und CEO von WeSort.AI.

Der Online-Demonstrator ist frei zugänglich. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, das Tool ausführlich zu testen. Für Fragen, Feedback oder Anregungen zur Weiterentwicklung stehen die Projektpartner gerne zur Verfügung.

Das Forschungsprojekt PlastIQ (Förderkennzeichen DIK0316/01), durchgeführt von WeSort.AI in Kooperation mit dem SKZ, wurde im Rahmen des Bayerischen Verbundforschungsprogramms in der Förderlinie „Digitalisierung“ durch den Freistaat Bayern gefördert. Die Projektlaufzeit betrug drei Jahre und endete am 31. Dezember 2024.

ASIA/INDONESIA – Il Direttore delle POM: “La giustizia sociale come parte della missione, ispirandoci a Papa Leone”

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 21 maggio 2025

Archdiocese of Jakarta

Roma (Agenzia Fides) – “La giustizia sociale è oggi uno dei temi centrali per una grande nazione come l’Indonesia, una nazione emergente sulla scena internazionale. E’ un tema cruciale anche per la missione della Chiesa in Indonesia.  E vediamo che Papa Leone XIV, ispirandosi al predecessore Leone XIII, il papa della ‘Rerum novarum’, ha messo il tema della giustizia sociale tra quelli centrali della sua visione e azione. Questo potrà essere di aiuto e di utilità anche a noi”: è quanto rileva in un colloquio con l’Agenzia Fides  p.Alfonsus Widhiwiryawan Sx, missionario saveriano originario di Giava e Direttore nazionale delle Pontificie Opere Missionarie (POM) in Indonesia.Padre Alfonsus  ricorda l’intervento di Papa Leone che, parlando al Corpo Diplomatico, ha affermato che “perseguire la pace esige di praticare la giustizia”. E , riferendosi a Leone XIII, il Papa ha poi notato che “nel cambiamento d’epoca che stiamo vivendo, la Santa Sede non può esimersi dal far sentire la propria voce dinanzi ai numerosi squilibri e alle ingiustizie che conducono, tra l’altro, a condizioni indegne di lavoro e a società sempre più frammentate e conflittuali. Occorre peraltro adoperarsi per porre rimedio alle disparità globali, che vedono opulenza e indigenza tracciare solchi profondi tra continenti, Paesi e anche all’interno di singole società”.”Questa esigenza si avverte in Indonesia, una nazione con regioni, culture, situazioni religiose e contesti molto diversi tra loro: il pericolo è la frammentazione anche a livello ecclesiale”, rileva. “Per questo il nostro motto nazionale è ‘unità nella diversità’ e siamo chiamati a praticarlo ogni giorno anche nella  Chiesa” nota il Direttore delle POM. “La giustizia sociale – ricorda – è  anche uno dei principi della Pancasila”, la carta dei cinque principi che è alla base della nazione  Indonesiana, ed è un tema a cui sono sensibili anche le organizzazioni musulmane”.L’argomento è sentito dai Vescovi indonesiani: ad esempio i Vescovi dell’area di Flores, nel loro messaggio per la Quaresima 2025, hanno lanciato un richiamo congiunto alla  “giustizia per i poveri e  un rinnovato impegno verso i valori del Vangelo”. Esprimendo  preoccupazione per gli sviluppi di progetti geotermici nella regione, i Vescovi hanno segnalato che “uno sfruttamento incauto danneggia l’ambiente, la sicurezza alimentare, l’equilibrio sociale e la sostenibilità culturale”. Non è passata inosservata, poi, la questione della “denutrizione cronica che continua a colpire molti bambini piccoli” : i Vescovi hanno chiesto una risposta coordinata, sottolineando che “non si tratta semplicemente di un problema di salute, ma di una questione di giustizia”. “Ogni bambino merita nutrimento, amore e dignità”, hanno scritto, incoraggiando un sostegno mirato per le famiglie vulnerabili e solidi programmi di educazione alimentare.Proprio su questo versante, è in corso in Indonesia  un dibattito sulla politica economica del nuovo presidente  Prabowo Subianto che –  tenendo fede a promesse elettorali –  ha avviato un costoso programma di sostegno alle mense scolastiche e ha lanciato un “piano di efficienza del bilancio”. Il piano ha causato  proteste per i tagli ai posti di lavoro e per la  sospensione delle borse di studio per il 2025.P Alfonsus Widhiwiryawan osserva : “Piuttosto che impiegare risorse pubbliche in  misure assistenziali – che portano facile consensi – il governo è chiamato  a pensare e implementare misure che stimolino la crescita economica, per contrastare la disoccupazione e indurre reale sviluppo e lavoro”.La “giustizia sociale” è stato il tema principale del primo discorso di Papa Francesco nel suo viaggio In Indonesia  il 4 settembre 2024 nel palazzo presidenziale a Giacarta, davanti sia al presidente uscente, Joko Widodo, sia al presidente eletto, Prabowo Subianto. Papa Francesco esortò a “un impegno vero  e lungimirante” nel realizzare la giustizia sociale”, perchè un parte sostanziosa dell’umanità non venga  “lasciata ai margini, senza un’esistenza dignitosa e senza alcuna difesa contro gravi squilibri sociali che innescano conflitti acuti”, affermò.”In una società in rapido cambiament o- conclude il Direttore delle POM  –  la Chiesa cattolica indonesiana è chiamata a intendere ed  espandere la sua missione, riflettendo e impegnandosi attivamente nella giustizia sociale”.(PA) (Agenzia Fides 21/05/2025)
Condividi:

ASIA/KAZAKHSTAN – Nominato il nuovo Direttore delle Pontificie Opere Missionarie

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 21 maggio 2025

Città del Vaticano (Agenzia Fides) – Il Cardinale Luis Antonio G. Tagle, Pro-Prefetto del Dicastero per l’Evangelizzazione (Sezione per la prima evangelizzazione e le nuove Chiese particolari), ha nominato, in data 13 maggio il Rev. P. Gabriel Jocher, direttore delle Pontificie Opere Missionarie. Il neo direttore ha 36 anni ed è nato in Germania, nella regione della Baviera. Terminate le scuole, nel 2007 entra nella Congregazione dei Servi di Gesù e Maria, nel 2009 intraprende gli studi filosofico-teologici, nel 2013 emette i voti perpetui, nel 2015 viene ordinato diacono e nel 2016 presbitero. Dal 2016 al 2019 ha lavorato nella parrocchia di Blindenmarkt (Austria), dal 2019 al 2023 è stato incaricato per l’apostolato dei giovani e delle famiglie nel sud della Germania. Dal mese di ottobre del 2023 lavora in parrocchia e nella scuola del Sacro Cuore a Korneevka nel nord del Kazakhstan.(EG) (Agenzia Fides 21/05/2025)
Condividi:

Ihre Lagerverwaltung für nur 49,50 € im Monat – COSYS macht Digitalisierung bezahlbar!

Source: Deutsche Nachrichten
Sie glauben, digitale Lagerverwaltung sei nur etwas für große Konzerne mit riesigen Budgets? Falsch gedacht! Mit der COSYS Lagerverwaltungssoftware holen Sie sich eine professionelle Lösung ins Haus – und das bereits ab 49,50 € im Monat. Schluss mit teuren Fehlbuchungen, fehlender Übersicht und Zettelwirtschaft. Starten Sie jetzt in die digitale Zukunft – zum kleinen Preis, mit großer Wirkung.

Gerade in kleinen Unternehmen ist jede Minute und jeder Euro wichtig. Ungenaue Lagerbestände, doppelte Wege oder fehlerhafte Kommissionierungen kosten bares Geld. COSYS setzt genau hier an: Unsere Lagerverwaltungssoftware wurde speziell für die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe entwickelt – einfach zu bedienen, schnell einsatzbereit und flexibel erweiterbar.

Bereits in der Basisversion für 49,50 € pro Monat sind essenzielle Module wie Wareneingang, Einlagerung, Auslagerung und Inventur enthalten. Sie erhalten Zugang zu einer mobilen App, die auf MDE-Geräten oder handelsüblichen Smartphones läuft – inklusive Barcode-Scanning, Echtzeit-Datenübertragung und intuitiver Bedienoberfläche. Ihre Mitarbeiter können sofort loslegen, ganz ohne lange Schulungen.

Stellen Sie sich vor: Sie erhalten neue Ware, scannen den Artikelcode, und die Einlagerung wird sofort im System dokumentiert – inklusive Lagerplatz. Ein Kunde bestellt Ware? Ihre Mitarbeiter finden den Artikel auf Anhieb, ohne langes Suchen. Am Monatsende führen Sie Ihre Inventur einfach per App durch – ohne Papier, ohne Chaos, ohne Stress.

COSYS bietet Ihnen darüber hinaus viele hilfreiche Zusatzfunktionen wie Etikettendruck, Fotodokumentation, Serien- und Chargennummern, Mindestbestandswarnungen und sogar die Anbindung an Ihr bestehendes ERP- oder Warenwirtschaftssystem. Und das Beste: Sie zahlen nur für das, was Sie wirklich brauchen. Keine versteckten Kosten, keine überdimensionierten Softwarepakete. Einfach transparent und fair.

Für nur 49,50 € im Monat erhalten Sie ein Werkzeug, das Ihnen tagtäglich Zeit spart, Fehler reduziert und Ihren Lagerbetrieb auf ein neues Niveau hebt. Und wenn Ihr Unternehmen wächst, wächst COSYS mit – durch modulare Erweiterungen und individuelle Anpassungen.

Digitalisieren Sie jetzt Ihre Lagerverwaltung – ohne Risiko und mit überschaubarem Aufwand. Für 49,50 € im Monat profitieren Sie von einer bewährten Lösung, die bereits in über 1.000 Unternehmen im Einsatz ist. Keine hohen Investitionskosten, keine langwierigen Projekte. Einfach starten, einfach besser arbeiten.

? Jetzt kostenlose Demo anfordern oder direkt durchstarten:
? https://www.cosys.de/…
? Beratung unter 05062 900 0

COSYS Lagerverwaltungssoftware – Ihre smarte Lösung zum kleinen Preis.
Professionell. Effizient. Bezahlbar.

Oui au développement de la production de la centrale hydraulique de Schattenhalb 3

Source: Switzerland – Canton Government of Bern in French

Dix bâtiments de l’établissement pénitentiaire de Witzwil ont été rénovés et leurs installations techniques et systèmes de sécurité ont été remis en état ou remplacés si nécessaire. Jusqu’ici, ce projet a bénéficié de deux crédits complémentaires : le premier, d’un montant de 170 000 francs, pour la réalisation de six cellules supplémentaires et le second, d’un montant de 4,8 millions de francs, en raison de l’insolvabilité de l’installateur électrique. Les travaux ont été achevés à l’automne 2024. Après réception des décomptes finaux, il est apparu que le montant total des factures était supérieur au montant du crédit d’origine et des deux premiers crédits complémentaires. Le troisième crédit complémentaire demandé, d’un montant de 3,5 millions de francs, permettra de régler la totalité des factures ainsi que de financer les coûts encourus pour d’éventuels défauts de construction.

La CIAT est consciente qu’il est compliqué de rénover les bâtiments d’un établissement pénitentiaire tout en maintenant son activité et que le projet s’est donc étalé sur une période prolongée, ce qui est l’une des explications des coûts supplémentaires. Force est cependant de constater que le controlling des coûts n’a pas fonctionné tout au long du projet et que la gestion des coûts a été insuffisante. Mais comme les prestations fournies ont déjà dû être réglées, elle propose d’approuver ce troisième crédit supplémentaire.

Rauch- und Wärmefreihaltung: Neuer Norm-Entwurf DIN 18232-101 zum Nachweis der Fachkompetenz

Source: Deutsche Nachrichten
Im Mai 2025 ist der Norm-Entwurf DIN 18232-101 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 101: Nachweis der Fachkompetenz nach DIN 18232-10“ erschienen. Die Norm kann nun mit Frist bis 11. Juni 2025 an den zuständigen Arbeitsausschuss NA 005-52-32 AA „Rauch- und Wärmefreihaltung“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) kommentiert werden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.

Der Norm-Entwurf regelt die Kriterien für den Nachweis der Fachkompetenz nach der übergeordneten DIN 18232-10 „Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 10: Anforderungen an Dienstleister, die Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Überprüfung, Abnahme und Instandhaltung im Anwendungsbereich Rauchableitung, Rauchabzug und Rauchfreihaltung ausführen“.

Gemäß des Norm-Entwurfs DIN 18232-101wird der Nachweis der Fachkompetenz durch ein Zertifikat bescheinigt und ist auf fünf Jahre befristet. Um das Zertifikat zu erlangen, muss das Dienstleistungsunternehmen verschiedene Anforderungen erfüllen, die insbesondere das Personal betreffen. Das Unternehmen muss qualifiziertes Personal in den drei Funktionen A (Verantwortliche Fachkraft), B und C in einem Normalarbeitsverhältnis beschäftigen. Der Nachweis über die fachliche Qualifikation erfolgt durch eine unabhängige Einrichtung, zum Beispiel eine Zertifizierungsstelle.

Für eine Verlängerung um weitere fünf Jahre muss ein Verlängerungsantrag gestellt und ein aktueller Nachweis eines Qualitätsmanagement-Systems vorgelegt werden. „Der Norm-Entwurf regelt außerdem, was bei einer Umfirmierung zu beachten ist und wie die Lieferzusage eines Systeminhabers aussehen muss, wenn der Dienstleister nicht selbst Hersteller ist“, erklärt Alwine Hartwig, Leiterin des zuständigen Arbeitsausschusses für die DIN 18232-101. „Die Norm konkretisiert somit die Anforderungen an die Dienstleistungsunternehmen. Was jetzt in dem Norm-Entwurf steht, sollte ursprünglich bereits in der DIN 18232-10 geregelt werden. Entsprechend den DIN-Regularien war es jedoch erforderlich einige Punkte in eine eigne Norm auszulagern. So entstand nun die DIN 18232-101 als Ergänzung“, berichtet Ulrich Koch, Geschäftsführer des Fachverbandes Tageslicht und Rauchschutz e. V. (FVLR).

Die Einführung des neuen Norm-Entwurfs erfolgt im Kontext der europäischen Richtlinie über „Dienstleistungen im Binnenmarkt“ (DL), die darauf abzielt, den freien Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU zu fördern sowie Dienstleistern einen freiwilligen Qualitätsnachweis zu ermöglichen. Um den hohen Qualitätsanforderungen im Bereich der Sicherheitsanlagen gerecht zu werden, wurde die DIN EN 16763 „Dienstleistungen für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen“ entwickelt, die allgemeine Anforderungen an Dienstleister festlegt. Die DIN 18232-10 konkretisiert diese Anforderungen für den Bereich der Rauch- und Wärmefreihaltung. Die DIN 18232-101 wiederum spezifiziert die Kriterien für den Nachweis der Fachkompetenz gemäß DIN 18232-10.

Auch wenn der Norm-Entwurf in der jetzigen Fassung als Weißdruck in Kraft treten sollte, wird sich für Errichter wenig ändern. Die Zertifizierung über den Nachweis der Fachkompetenz gemäß DIN 18232-10 bleibt weiterhin freiwillig.