Homeoffice und Büro sinnvoll kombinieren

Source: Deutsche Nachrichten
Eine gute Organisation und Koordination von Büro-Präsenzzeiten und Homeoffice ist essenziell für die Akzeptanz von Regelungen und die Förderung des Zusammenhalts in Unternehmen. Das ist einer der Schlüsse, den die Autoren einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zum Status quo bei der Nutzung von Homeoffice in deutschen Unternehmen aus der Interpretation der Studiendaten ziehen. Die Erkenntnisse aus der Studie unterstützen damit indirekt den innovativen Ansatz der vysoft-Lösungen der dataglobal Group zur flexiblen Kombination von Homeoffice und Büro-Präsenz.

Rund 60 Prozent der repräsentativ befragten 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten – bei Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten sind es sogar rund 75 Prozent – bieten ihren Mitarbeitenden ein flexibles Arbeiten von unterwegs oder im Homeoffice an. Ebenso viele Unternehmen sind davon überzeugt, dass flexible Arbeitsmodelle entscheidend dafür sind, die richtigen Talente für das Unternehmen zu gewinnen und zu halten.

Hybrides Arbeiten ist der Königsweg – muss aber gut organisiert werden

„Von gut organisierten hybriden Arbeitsmodellen mit der Möglichkeit zum Homeoffice können viele Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen profitieren“, betont Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst die Wichtigkeit einer guten Organisation von hybriden Arbeitsmodellen in einer Pressemittelung zur Bitkom-Studie. „In einem angespannten Arbeitsmarkt mit Fachkräftemangel kann eine flexible Arbeitsgestaltung ausschlaggebend sein, wenn es darum geht, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten und zu finden.“

„Der ständige Wechsel zwischen Büro und Homeoffice lässt sich nicht mit Excel-Listen und Post-Its organisieren. Die Mitarbeitenden müssen benutzerfreundlich Arbeitsplätze und Räume online und auch mobil buchen können. Dabei sollten auch individuelle Wünsche Berücksichtigung finden – beispielsweise, wenn bestimmtes Equipment benötigt wird“, ergänzt Laurent Wicht, Geschäftsführer von dataglobal München und Experte für moderne Arbeitsmodelle. Besonders bewährt haben sich Lösungen, die sich nahtlos in die ohnehin genutzte Microsoft 365 Infrastruktur mit Outlook und Teams integrieren.

Mit innovativen Buchungs- und Belegungskonzepten aktiv den Zusammenhalt fördern

Zwei von drei Unternehmen befürchten laut der Bitkom-Studie, dass durch Homeoffice der Zusammenhalt im Unternehmen verloren geht. Deshalb bieten gute Lösungen für Desk Sharing und Raumverwaltung besondere Funktionen, um den Zusammenhalt im Team zu stärken. Die vysoft Desk Sharing Software ermöglicht beispielsweise gruppenbasierte Buchungen oder bevorzugte Platzzuweisungen im Rahmen einer Teamstruktur.

Auch die stets aktuelle Transparenz darüber, wer an welchem Tag wo sitzt, erleichtert es Mitarbeitenden bereits, mit den gewünschten Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und sorgt so für zusätzliche Motivation, ins Büro zu kommen. Feste Home Bases für bestimmte Abteilungen bieten darüber hinaus eine verlässliche räumliche Erreichbarkeit von Teams. Klare Buchungsregeln und individuell konfigurierbare Berechtigungen verhindern Missverständnisse. vysoft DSM erkennt potenzielle Überbuchungen im Vorfeld und bietet proaktiv Alternativen an. Ein KI-Assistent unterstützt zudem über einen Chat bei der Buchung von Arbeitsplätzen und Support-Anfragen.

Mehr Transparenz im Flächenbedarf und erhebliche Einsparungen

Der Nutzen flexibler Arbeitsmodelle für die Beschäftigten liegt auf der Hand. Sie sparen sich anstrengende Wege ins Büro und starten frischer und entspannter in den Arbeitstag. Rund 45 Prozent der Befragten in der Bitkom-Studie haben die Erfahrung gemacht, dass im Homeoffice produktiver gearbeitet wird als im Büro. Neben diesem Plus an Produktivität sichern moderne Desk-Sharing-Lösungen weitere Vorteile. Durch die Buchungs- und Belegungsdaten erhalten Unternehmen erstmals volle Transparenz über den tatsächlichen Flächenbedarf und damit über Engpässe oder die Verschwendung von Ressourcen. Eine bedarfsgerechtere Ausstattung mit Räumlichkeiten steigert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und deren Produktivität, sondern erlaubt in der Regel auch deutliche Einsparungen bei Mieten, Reinigung und Nebenkosten.

„Die Studie zeigt, dass viele Unternehmen die Vorteile hybrider Arbeitsmodelle schätzen gelernt haben, es ihnen aber teilweise schwerfällt, die richtige Balance zwischen Homeoffice und Präsenz zu finden oder den dynamischen Wechsel effizient zu organisieren. Genau dort setzen wir mit unseren vysoft-Lösungen an, die innerhalb weniger Tage in Betrieb genommen werden können“, fasst Wicht die Bewertung der Studiendaten zusammen.

Die vysoft-Lösungen für Desk Sharing, Raumbuchung sowie Parkplatz- und Fuhrparkmanagement sind eigenständige Lösungen im Rahmen des ganzheitlichen Data City Ansatzes der dataglobal Group. Data City steht für eine nahtlose digitale Infrastruktur für hybride Arbeitswelten und verbindet alle Bereiche des Digital Workplace: von Dokumentenmanagement, Prozessdigitalisierung und Ressourcenmanagement bis hin zu Cybersecurity.

Mehr Tipps zum effizienten Management von hybriden Arbeitsmodellen bietet dieses kostenlose Whitepaper:
https://dataglobalgroup.com/…

Mehr Informationen zur vysoft Desk Sharing Software für Microsoft 365:
https://dataglobalgroup.com/…

Zusammenfassung
Aktuelle Bitkom-Studie zur Homeoffice-Nutzung zeigt die Notwendigkeit zur Kombination mit Präsenztagen auf. Moderne Desk Sharing Software und Raumbuchungssysteme sorgen für einen reibungslosen Wechsel, für zufriedene Mitarbeitende und effiziente Flächennutzung.

Keywords
Hybrids Arbeiten, Homeoffice, Desk Sharing Software, Raumbuchungssysteme, Digital Workplace, Data City

NRRP steering committee meeting held at Palazzo Chigi

Source: Government of Italy (English)

A steering committee meeting for the National Recovery and Resilience Plan (NRRP) was held at Palazzo Chigi this afternoon, called and chaired by the Minister for European Affairs, the NRRP and Cohesion Policy, Tommaso Foti. The meeting, attended by all Ministers and Undersecretaries of State involved as well as by representatives from ANCI [National Association of Italian Municipalities], UPI [Union of Italian Provinces] and the Conference of Regions and Autonomous Provinces, approved a proposal for a technical review of the NRRP, aimed at ensuring its effective implementation, which will soon be submitted to Parliament and to the European Commission.
The update regards changes due to objectively new circumstances that have arisen as well as formal corrections, in full compliance with the EU regulation on the Recovery and Resilience Facility, which allows Member States to request amendments to their national plans.

During the steering committee meeting, which acknowledged the NRRP’s implementation status, Minister Foti shared amendment proposals from the administrations concerned as well as information linked to the constructive ongoing discussions with the European Commission regarding updates to the Plan, which, in any case, will not have an impact on its ambition or overall financial allocation.
In addition to a restructuring of rail investments to strengthen strategic lines, the proposal also provides for an increase in investments for the implementation of biomethane plants to develop a circular economy for waste and to incentivise the future of mobility through low environmental impact cars.

With regard to the Plan’s financial progress, to date, seven payment requests have been submitted and the corresponding disbursements have been made for the first six instalments, making Italy the EU Member State to have received the most funding, equal to EUR 122 billion, corresponding to 63% of the NRRP’s total resources. With the next payment of the seventh instalment, currently undergoing final review by the European Commission, Italy’s leading position in Europe in terms of the progress of its Plan will be confirmed, with EUR 140 billion received, corresponding to 72% of the total resources, and regarding performance, with approximately 55% of the planned goals achieved. 

Discussions with the administrations concerned and with the European Commission are still ongoing to ensure full implementation of the Plan, also through an overall adjustment. This adjustment will follow the technical review proposal on the agenda for today’s steering committee meeting, which is to be discussed by Parliament in the coming days.

Kommission unterstützt Ausbau der Stromproduktion im Wasserkraftwerk Schattenhalb 3

Source: Switzerland – Canton Bern Government in German

Der Reichenbach bei Meiringen spielt für den Kanton Bern eine wichtige Rolle bei der Stromproduktion in den Wasserkraftwerken Schattenhalb. Der Reichenbach führt mehr Wasser, als bei der Projektierung der Anlagen angenommen wurde. Damit das Kraftwerk Schattenhalb 3 mehr Strom produzieren kann, soll die maximal nutzbare Wasserkraftmenge erhöht werden. Dadurch können zusätzlich etwa 420 Haushalte mit erneuerbarer Energie aus Wasserkraft versorgt werden. Damit die Stromproduktion erhöht werden kann, braucht es eine Änderung der Konzession. Die angepasste Konzession soll bis ins Jahr 2090 gelten. Bauliche Massnahmen sind nicht erforderlich. Aufgrund vieler Einsprachen bezüglich Orts- und Landschaftsschutz hat die BKW das Projekt angepasst, um diesen Anliegen besser gerecht zu werden.

Die BaK ist der Ansicht, dass der Grosse Rat der Konzessionsänderung zustimmen soll. Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist ein wichtiges Ziel. Sie anerkennt zudem, dass der Reichenbachfall ein Wahrzeichen von Meiringen ist und für den Tourismus in der Region eine grosse Bedeutung hat.

Eine Minderheit der BaK beantragt, dass die Dotierungsdauer des Reichenbachs in den Sommermonaten von 10 Stunden auf 12 Stunden ausgedehnt wird, um dem Reichenbachfall während dieser Zeit mehr Wasser zuzuführen und so den touristischen Interessen besser Rechnung zu tragen. 

Dritter Zusatzkredit für die Instandsetzung der Justizvollzugsanstalt Witzwil

Für 51,36 Millionen Franken wurden zehn Gebäude der Justizvollzugsanstalt Witzwil saniert sowie die Haustechnik und die Sicherheitsanlagen instandgesetzt und wo nötig ersetzt. Für das Projekt wurden bisher zwei Zusatzkredite genehmigt: der erste in der Höhe von 170 000 Franken für die Realisierung von sechs zusätzlichen Haftzellen, der zweite von 4,8 Millionen Franken wegen der Insolvenz des Elektroinstallateurs. Seit Herbst 2024 sind die Bauarbeiten abgeschlossen. Nun hat sich herausgestellt, dass die Summe aller Rechnungen den Kredit (inkl. beide Zusatzkredite) übersteigt. Mit dem nun beantragten dritten Zusatzkredit von 3,5 Millionen Franken sollen diese Rechnungen sowie Kosten für die Behebung von allfälligen Mängeln bezahlt werden.

Die BaK ist sich bewusst, dass die Sanierung von Gefängnisbauten unter laufendem Betrieb anspruchsvoll ist und sich das Projekt über eine lange Zeitdauer erstreckte, was unter anderem auch zu zusätzlichen Kosten führte. Dennoch musste die BaK zur Kenntnis nehmen, dass das Kostencontrolling über das gesamte Projekt nicht funktioniert hat und das Management der Kosten ungenügend war. Da aber die erbrachten Leistungen bereits bezahlt werden mussten, beantragt sie, dem dritten Zusatzkredit zuzustimmen.

Anmiete für das Berufsbildungszentrum IDM an der Bernstrasse in Thun

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach dem Brückenangebot Praxis und Integration braucht das Berufsbildungszentrum Industrie, Dienstleistung und Modegestaltung (IDM) kurzfristig Raum. Der Kanton hat die Möglichkeit, ein Mietobjekt an zentraler Lage an der Bernstrasse 1A in Thun anzumieten, wo früher die Migros Klubschule war. Das Berufsbildungszentrum IDM kann die Räume flexibel nutzen, und es müssen nur wenige Anpassungen vorgenommen werden. Die Anmiete ist allerdings nur eine kurzfristige Lösung, weil die Flächenstandards der Schulraumstrategie nicht eingehalten werden können. Später sollen die Klassen beim Gymnasium Seefeld untergebracht werden. Die BaK unterstützt die vorübergehende Lösung und beantragt den Kredit für die Miete von jährlich rund 210 000 Franken und rund 700 000 Franken für den Ausbau und die Ausstattung zur Annahme. 

Plan climat : publication d’un guide de sensibilisation sur les îlots de chaleur dans le canton de Neuchâtel

Source: Canton de Neuchatel Suisse

21.05.2025

Après avoir publié les résultats de l’étude sur l’évolution du climat neuchâtelois fin 2024, l’État de Neuchâtel a complété les cartes disponibles. Il diffuse aujourd’hui des recommandations à l’attention des communes et des professionnels sous la forme d’un guide de sensibilisation sur les îlots de chaleur.

Le Département du développement territorial et de l’environnement, par le service de la géomatique et du registre foncier, a lancé la première analyse climatique cantonale. Son enjeu est d’anticiper les conditions climatiques auxquelles le canton de Neuchâtel devrait faire face jusqu’à la fin du siècle, conformément aux scenarios climatiques définis par MétéoSuisse. Cette démarche a été réalisée dans le cadre du Plan Climat neuchâtelois élaboré par le Conseil d’État. Elle visait notamment à permettre de localiser et de lutter contre les îlots de chaleur (mesure A1).

Depuis sa mise en ligne fin 2024, l’étude a été enrichie par une évaluation bioclimatique proposant des cartes utiles pour la planification, ainsi que par des cartes montrant le nombre annuel moyen de nuits tropicales, journées tropicales et jours caniculaires de degré 3, des thèmes sensibles pour les milieux de la santé. 

Le guide de sensibilisation édité par le Département du développement territorial et de l’environnement comprend des recommandations pour l’urbanisation à l’attention des communes et des professionnels concernés.

L’effet d’îlot de chaleur désigne la surchauffe que connaissent les zones urbanisées par rapport à la campagne environnante. Il est particulièrement marqué la nuit, car les surfaces urbaines rafraichissent beaucoup moins que les espaces verts. La surchauffe des espaces urbanisés est liée à l’activité humaine et dépend des matériaux utilisés, de la faible présence de végétaux et surfaces naturelles, de l’implantation et de l’orientation des constructions qui limitent le passage de l’air, des émissions directes de chaleur provenant du trafic, de l’industrie et des ménages qui augmentent la charge thermique ou encore des émissions de polluants atmosphériques.

Les espaces de compensation sont essentiels pour limiter le stress thermique vécu par les organismes durant les journées d’été les plus chaudes, ainsi que lors des nuits tropicales qui vont fortement augmenter ces prochaines décennies. Ces espaces de compensation correspondent à des zones où la température est significativement plus basse que celle des zones environnantes, principalement en raison de la présence de végétation, d’eau ou d’éléments favorisant le refroidissement. Le guide souligne donc l’importance des plantations, des surfaces perméables et des espaces verts car ils offrent des possibilités de rafraîchissement durant la journée grâce à leur ombrage et atténuent la charge thermique des espaces urbains par l’air frais qu’ils apportent durant la nuit.

Il encourage également les communes à : développer et connecter via les planifications les trames verte (réseau d’espaces verts composé des parcs, jardins et espaces naturels à l’intérieur et autour d’un tissu bâti), brune (le sol naturel, support nécessaire au développement de la trame verte et à la perméabilité des sols) et bleue (ensemble des éléments liés à l’eau tels que les cours d’eau, lacs, les canaux, les noues, les fontaines, les étangs et les zones humides) ; garantir la qualité urbaine, en posant les conditions-cadre des futurs quartiers, à l’aune des enjeux climatiques.

Liens utiles :

(crédit photo: Muzoo La Chaux-de-Fonds)

Die richtige Leistung für Ihre Wärmepumpe

Source: Deutsche Nachrichten
Leistung einer Wärmepumpe: Auf die richtige Größe kommt es an

⇒ Wählen Sie die exakt passende Leistung Ihrer Wärmepumpe. Sie entscheidet über Effizienz, Kostenersparnis und Langlebigkeit. Die falsche Größe mindert die Effizienz und treibt die Heizkosten in die Höhe.

⇒ Schätzen Sie die passende Heizleistung der Wärmepumpe in kW vorab per Faustformel selbst ein.

⇒ Finden Sie die passende Wärmepumpen-Leistung anhand Ihrer Hausgröße, dem Dämmstandard und dem Warmwasserbedarf. Heizungsfachbetriebe helfen Ihnen bei der Berechnung:

⇒ Die präzise Auslegung der Wärmepumpe nur durch eine detaillierte Heizlastberechnung vom Fachbetrieb möglich.

Der Energiestandard des Hauses macht den Unterschied, zum Beispiel:

➔ Passivhaus mit 140 qm: Eine Wärmepumpe mit rund 2 kW Wärmepumpe-Leistung ist ausreichend zum Heizen.

➔ Ungedämmter Altbau mit 140 qm: Eine Wärmepumpe mit etwa 17 kW Leistung ist notwendig, um das Haus warm zu bekommen.

Warum die richtige Größe der Wärmepumpe so wichtig ist

  • Zu kleine Wärmepumpe: Sie schafft es an kalten Tagen nicht, Ihr Haus ausreichend zu heizen. Oft muss dann ein elektrischer Heizstab einspringen. Das kostet viel Strom und macht das Heizen teuer.
  • Zu große Wärmepumpe: Sie schaltet sich häufig ein und aus. Dieser Vorgang heißt “Takten”. Das ist nicht gut für die Lebensdauer der Pumpe und verbraucht mehr Energie als nötig. Außerdem verursacht eine größere Anlage in der Anschaffung höhere Wärmepumpe-Kosten.

 Die richtige Auslegung der Wärmepumpe ist also entscheidend für warme Räume, niedrige Heizkosten und eine lange Lebensdauer Ihrer Anlage.

Das ist wichtig, um die passende Wärmepumpen-Leistung zu ermitteln

  1. Die Heizlast des Gebäudes: Das ist die wichtigste Zahl. Sie sagt aus, wie viel Wärme Ihrem Haus an einem sehr kalten Tag durch die Gebäudehülle verloren geht und welche Menge die Wärmepumpe folglich nachliefern muss.
    • Dämmung: Ein gut gedämmtes Haus, zum Beispiel ein Neubau oder ein saniertes Haus, braucht weniger Heizleistung als ein schlecht gedämmtes.
    • Fenster: Alte, undichte Fenster lassen viel Wärme entweichen.
    • Größe der zu beheizenden Fläche: Mehr Quadratmeter brauchen mehr Leistung.
  2. Die gewünschte Raumtemperatur: Mögen Sie es lieber sehr warm, zum Beispiel 22°C, oder reichen Ihnen 20°C? Je höher die gewünschte Raumtemperatur ist, desto mehr muss die Wärmepumpe leisten. 
  3. Warmwasserbereitung: Wie viele Personen leben im Haushalt? Wird viel warmes Wasser zum Duschen oder Baden gebraucht? Auch der Warmwasserbedarf  beeinflusst, wie viel kW die Wärmepumpe haben muss.
  4. Der Standort des Hauses: In kälteren Regionen Deutschlands brauchen Sie eine leistungsfähigere Heizung als in milderen Gegenden.
  5. Art der Heizkörper: Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen kommen mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur aus und sind ideal für Wärmepumpen. Ältere Heizkörper funktionieren dann gut mit Wärmepumpen, wenn ihre Fläche groß genug ist. Zu kleine Heizkörper brauchen höhere Temperaturen. Die lassen aber die Effizienz der Wärmepumpe im Altbau sinken.

Leistung der Wärmepumpe berechnen: So geht’s: Die Schweizer Formel

Eine bekannte Methode zur Berechnung der Leistung einer Wärmepumpe ist die “Schweizer Formel”:

Spezifischer Wärmebedarf (W/m²) x Beheizte Fläche (m²) = Heizleistung (kW)

Spezifischer Wärmebedarf: Ähnlich den Werten oben, abhängig vom Dämmstandard.

Beheizte Fläche: Die Wohnfläche, die beheizt werden soll. (Also zum Beispiel ohne Keller)

Genaue Berechnung: Die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831

Die genaueste Methode ist die Heizlastberechnung. Diese wird von Heizungsbauern oder Energieberatern durchgeführt. Sie berücksichtigen alle Details Ihres Hauses: Wandaufbau, Fensterqualität, Dachdämmung, Lüftungsverhalten und vieles mehr. Diese professionelle Wärmepumpe-Berechnung ist die beste Grundlage für die Dimensionierung der Wärmepumpe.

Welche Leistung muss eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus erbringen?

Wie oben gezeigt, hängt die Leistung der Wärmepumpe im Einfamilienhaus stark von dessen Größe und Zustand ab.

  • Ein modernes Einfamilienhaus (ca. 150 m²) benötigt eine Wärmepumpe mit einer Heizleistung von etwa 6 bis 10 kW.
  • Ein älteres, saniertes Einfamilienhaus gleicher Größe braucht vielleicht 8 bis 12 kW.
  • Ein unsanierter Altbau kann auch 15 kW oder mehr benötigen.

Zusammenfassung: Die passende Wärmepumpe-Leistung finden

Die richtige Wärmepumpen-Größe ist entscheidend. Eine genaue Dimensionierung der Wärmepumpe spart Geld und sorgt für ein warmes Zuhause.

  1. Nutzen Sie Faustformeln für eine erste Einschätzung: So bekommen Sie ein Gefühl dafür, welche Leistung Ihre Wärmepumpe ungefähr braucht. Zum Beispiel mit der Fragestellung “Wärmepumpe: wieviel kW pro m2?”.
  2. Lassen Sie eine Heizlastberechnung machen: Das ist der sicherste Weg zur optimalen Auslegung Ihrer Wärmepumpe.
  3. Berücksichtigen Sie folgendes: Hausgröße, Dämmung, Warmwasserbedarf etc.
  4. Achten Sie nicht nur auf die kW-Zahl: Auch die Effizienz (JAZ) ist wichtig.

Wenn Sie sich fragen: “Welche Wärmepumpe brauche ich?” oder “Wie groß muss eine Wärmepumpe sein?”, dann ist die Antwort immer: Sie muss genau zu Ihrem Haus und Ihren Bedürfnissen passen.

⇒ Die Wärmepumpengröße zu berechnen ist ein wichtiger Schritt, bei dem Sie sich am besten von einem Fachbetrieb unterstützen lassen.

Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein: Unterstützung für Arbeitssuchende

Source: Deutsche Nachrichten
In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt stehen viele Menschen vor der Herausforderung, ihre berufliche Zukunft neu zu gestalten. Eine oft übersehene Hilfe dabei ist der Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein, kurz AVGS genannt. Dieses Instrument der Arbeitsförderung kann für Arbeitssuchende eine wertvolle Unterstützung sein.

Was steckt hinter dem AVGS?

Der AVGS ist eine Fördermaßnahme der Agentur für Arbeit und der Jobcenter. Er ermöglicht Arbeitssuchenden die Teilnahme an verschiedenen Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung. Ziel ist es, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern.

Vielfältige Möglichkeiten der Förderung

Mit einem AVGS können unterschiedliche Angebote wahrgenommen werden, die von kurzen Coachings und Bewerbungstrainings bis hin zu mehrmonatigen Weiterbildungen reichen können. Wichtig ist, dass die Maßnahme die Aussichten auf eine Beschäftigung verbessert. Das kann durch die Vermittlung neuer Fähigkeiten, die Verbesserung von Bewerbungsunterlagen oder die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche geschehen. Um einen AVGS zu erhalten, ist ein Antrag beim zuständigen Jobcenter oder der Agentur für Arbeit erforderlich. Die Mitarbeiter prüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind und welche Art der Förderung sinnvoll ist. Bei positiver Entscheidung wird der Gutschein ausgestellt.

Anerkannte Bildungsträger als Partner

Für die Durchführung von AVGS-Maßnahmen sind zertifizierte Bildungsträger zuständig. Ein Beispiel dafür ist das Institut für Berufliche Bildung (IBB), das seit 40 Jahren als einer der größten privaten Bildungsanbieter in Deutschland tätig ist. Bei solchen anerkannten Einrichtungen können Arbeitssuchende ihren AVGS einlösen und von einem breiten Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren.

Erfahrungen zeigen Wirksamkeit

Viele Teilnehmer berichten von positiven Erfahrungen mit AVGS-Maßnahmen. Sie schätzen besonders die individuelle Betreuung und die Möglichkeit, neue berufliche Perspektiven zu entwickeln. Auch wenn ein AVGS keine Garantie für einen neuen Arbeitsplatz ist, kann er doch ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin sein.

LANG zeigt auf der „Laser World of Photonics“ neue Dimensionen beim Laser-Gravieren

Source: Deutsche Nachrichten
Die LANG GmbH & Co. KG (http://www.lang.de) präsentiert auf der „Laser World of Photonics 2025“ in München ihre neusten Entwicklungen, unter anderem im Bereich des Laser-Gravierens. Vom 24. bis 27. Juni stellt der Maschinenbauer am Gemeinschaftsstand des Photonics Hub in Halle B1.235 eine Neuheit vor: Die Pulsaris 300fs mit Ultrakurzpuls-Femtosekundenlaser. Des Weiteren zeigt LANG sein Portfolio im Bereich der Automationssysteme.  Mit der Pulsaris 300fs eröffnen sich neue Dimensionen bei der 3D-Bearbeitung. Die hochpräzise Laser-Graviermaschine mit Femtosekunden-Laser findet Anwendung in verschiedenen Branchen wie der Münzindustrie, der Verpackungs- und Druckbranche sowie in der Schmuckindustrie. 

Die extrem kurzen Pulse des Lasers ermöglichen gratfreie Abträge, nahezu spiegelglatte Oberflächen und mikroskopisch feine Strukturen. Unerwünschte thermische Effekte – wie sie oft bei herkömmlichen Nanosekunden- oder Pikosekundenlasern auftreten – werden signifikant minimiert. 

„Mittels der Technologie des Microlettering können kleinste Strukturen erzeugt werden, die mit dem bloßen Auge nicht mehr wahrnehmbar sind. Diese Merkmale bieten nicht nur eine ästhetische Aufwertung, sondern tragen wesentlich zur Fälschungssicherheit bei. Das ist insbesondere für die Herstellung von Prägestempeln und Sicherheitsmerkmalen von wesentlicher Bedeutung“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG. 

Da die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Materialbearbeitung signifikant zunehmen, steigert die Pulsaris 300fs die Effizienz der Produktion. Die Produktionszeiten können um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Zudem entfällt die Notwendigkeit aufwendiger Nachbearbeitungen, was die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. 

Nahtlos vernetzte Systeme für automatisierte Prozessabläufe
LANG stellt zudem auf der Fachmesse den ganzheitlichen Ansatz seiner Maschinen, Komponenten und Services in den Mittelpunkt. Das bedeutet, das Unternehmen liefert seine eigens entwickelten Maschinen, korrespondierende LANG-Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand.

Die Kompetenz im Steuerungsbau und in der Fertigung von Automationssystemen baut das Unternehmen seit der Firmengründung stetig aus. Von dieser Erfahrung profitieren auch die aktuellen Steuerungen, die neben der Ansteuerung von Schritt-, Servo- und Linearmotoren (2 und 3 Phasen) auch den Betrieb von DC-Servomotoren ermöglichen. Der dynamische Mikroschrittbetrieb realisiert sehr schnelle Positioniervorgänge mit höchster Genauigkeit. Das Produktprogramm wird abgerundet durch umfangreiche aufeinander abgestimmte Komponenten und Zubehör sowie die hauseigene Software.

„In Zeiten zunehmender Digitalisierung und Automatisierung erwarten unsere Kunden nahtlos integrierte Gesamtlösungen – kein Stückwerk aus Komponenten verschiedener Anbieter. Genau hier setzen wir an: Mit Maschinen, Software, Steuerungstechnik und Services aus einer Hand schaffen wir durchgängige, digital vernetzte Prozesse. Das senkt den Integrationsaufwand, erhöht die Betriebssicherheit und bringt unsere Kunden schneller in die automatisierte Produktion“, sagt Thomas Kozian.

EUROPA/LETTONIA- Nominato il nuovo Direttore delle Pontificie Opere Missionarie

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 21 maggio 2025

Città del Vaticano (Agenzia Fides) – ll Cardinale Luis Antonio G. Tagle, Pro-Prefetto del Dicastero per l’Evangelizzazione (Sezione per la prima evangelizzazione e le nuove Chiese particolari), ha nominato, in data 10 aprile 2025, il Rev. Jēkabs Rodions Doļa, della Diocesi di Rēzekne-Aglona, direttore delle Pontificie Opere Missionarie in Lettonia. Il nuovo direttore ha 36 anni di età e 10 di ordinazione sacerdotale.Ha conseguito un Dottorato a Roma presso la Pontificia Università Gregoriana. È parroco in due parrocchie a Ludza e Rudēni e Decano del Decanato di Ludza. E’ postulatore della causa di Beatificazione e Canonizzazione del sacerdote diocesano Vladislavs Litaunieks.Infine guida pellegrinaggi a Roma, in Terra Santa e Turchia.(EG) (Agenzia Fides 21/05/2025)
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Al via l’Assemblea generale delle Pontificie Opere Missionarie. In programma l’atteso incontro con Papa Leone XIV

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 21 maggio 2025

Città del Vaticano (Agenzia Fides) – Inizia oggi a Roma, presso il Collegio Internazionale San Lorenzo di Brindisi dei Frati Cappuccini, l’Assemblea generale delle Pontificie Opere Missionarie (POM). L’intenso programma dei lavori assembleari si protrarrà fino a mercoledì 28 maggio. Momento attesissimo di questo appuntamento, che si rinnova ogni anno, è l’incontro con Papa Leone XIV, previsto nella mattina di domani, giovedì 22 maggio. Il nuovo Vescovo di Roma accoglierà in Udienza in Vaticano gli oltre 120 Direttori nazionali delle POM, giunti dai 5 Continenti, compresi i 20 di recente nomina, arrivati nella capitale i giorni antecedenti l’Assemblea per un corso riservato a loro.All’Assemblea, occasione di condivisione, confronto e formazione missionaria, prendono parte, oltre ai Direttori nazionali delle POM, i Segretari generali delle Pontificie Opere Missionarie, il Coordinatore ad interim delle POM padre Tadeusz J. Nowak OMI (che è anche Segretario generale della Pontificia Opera della Propagazione della Fede) e l’incaricato dell’Amministrazione, Suor Roberta Tremarelli AMSS.Nel pomeriggio di oggi, dopo la celebrazione eucaristica ed i consueti adempimenti preliminari, il momento clou dei lavori della prima giornata sarà l’intervento del Cardinale Luis Antonio Gokim Cardinal Tagle, Pro-Prefetto del Dicastero per l’Evangelizzazione (Sezione per la prima evangelizzazione e le nuove Chiese particolari).Giovedì mattina l’incontro con Papa Leone XIV rappresenta un momento privilegiato per “abbracciare” il Papa appena eletto e rinnovare l’impegno per la missione al servizio del Pontefice, che a norma della Costituzione apostolica Praedicate Evangelium presiede il Dicastero dell’Evangelizzazione, di cui le Pontificie Opere Missionarie fanno parte. Un’occasione preziosa e attesa per salutarlo con affetto e soprattutto ascoltare il suo messaggio indirizzato alle POM, da custodire come spunto di riflessione e ispirazione per il lavoro dei mesi a venire.Dopo l’incontro con Papa Leone, per i partecipanti all’Assemblea è in programma il passaggio della Porta Santa e la celebrazione eucaristica presieduta dal Cardinale Tagle nella Basilica di San Pietro. Nel pomeriggio è in programma la visita alla Basilica di San Bartolomeo all’Isola Tiberina – che custodisce le reliquie di nuovi martiri e testimoni della fede – ed un successivo momento di preghiera missionaria.Venerdì’ 23 maggio i lavori dell’Assemblea proseguono seguendo un programma serrato, scandito da momenti in cui alcune singole direzioni nazionali delle POM condivideranno con le altre la propria esperienza locale. Previste nella giornata di venerdì le relazioni del Consiglio delle Finanze, dell’Incaricato dell’Amministrazione, Suor Roberta Tremarelli AMSS, e dei Segretari generali della Pontificia Opera della Propagazione della Fede, Padre Tadeusz J. Nowak OMI, della Pontificia Opera della Santa Infanzia, Suor Inês Paulo Albino, A.S.C., e della Pontificia Opera di San Pietro Apostolo, Padre Guy Bognon PSS.Sabato mattina toccherà al Segretario generale delle Pontificia Unione Missionaria, padre Din Anh Nhue Nguyen OFM Conv, e al Direttore dell’Agenzia Fides, Gianni Valente, completare le relazioni. Sabato pomeriggio dopo la plenaria che prevede il dialogo dei Direttori nazionali delle POM con i membri del Comitato esecutivo, è in programma l’incontro con l’Arcivescovo Samuele Sangalli, Segretario aggiunto del Dicastero per l’Evangelizzazione (Sezione per la prima evangelizzazione e le nuove Chiese particolari). A seguire vi saranno gli incontri continentali che proseguiranno anche nella giornata di domenica, nella quale la celebrazione eucaristica sarà presieduta dall’Arcivescovo Fortunatus Nwachukwu, Segretario del Dicastero per l’Evangelizzazione (Sezione per la prima evangelizzazione e le nuove Chiese particolari).Lunedì 26 il programma dell’Assemblea prevede una giornata di formazione permanente caratterizzata al mattino da due tavole rotonde sulla “Animazione e la formazione missionaria nelle Chiese locali” una dedicata ad Africa e Asia e l’altra focalizzata sulla missione America, Europa ed Oceania. Ad aprire la mattinata sarà la conferenza introduttiva di Giuseppe Dinh Duc Dao, vescovo emerito di Xuan Loc (Vietnam), già direttore del Centro Internazionale di Animazione Missionaria (CIAM) e Professore presso la Pontificia Università Urbaniana, cui seguiranno comunicazioni e osservazioni relative ai diversi contesti, curate da alcuni vescovi che sono stati impegnati in precedenza nelle direzioni nazionali delle POM dei rispettivi Paesi.Nel pomeriggio di lunedì 26 maggio, dopo una sessione di dialogo assembleare, è prevista la condivisione e l’ascolto di brevi report sugli incontri svolti su base continentale. Martedì 27 è prevista una giornata di lavoro sugli Statuti delle POM e la presentazione del tema della prossima Giornata Missionaria Mondiale 2026. Mercoledì 28 maggio, ultimo giorno dell’Assemblea, sono in programma i vari adempimenti conclusivi dei lavori assembleari l’intervento finale del Coordinatore ad interim delle POM, padre Tadeusz J. Nowak OMI.(EG) (Agenzia Fides 21/5/2025)
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Rapidly shifting geopolitical environment could test euro area financial stability

Source: European Central Bank

21 May 2025

  • Shifts in global trade policy lead to sharp increase in uncertainty, causing large spikes in financial market volatility
  • Stretched valuations and low non-bank liquidity buffers leave financial markets vulnerable to further shocks
  • Escalating trade tensions could adversely affect euro area firms and households, entailing credit risk for banks and non-banks
  • Government finances may be negatively impacted by increased defence spending, although boost to growth cannot be excluded

A marked spike in uncertainty across global trade, defence, international cooperation and regulation policies could prove challenging for financial stability, according to the May 2025 Financial Stability Review, published today by the European Central Bank (ECB). Frequent shifts and reversals in tariff policy, alongside significant changes in the geopolitical environment, could have major economic and financial impacts. While global macroeconomic imbalances remain a long-standing issue in the policy debate, it is not clear that tariffs are the best-placed policy instrument to address them.

“Rising trade frictions and related downside risks to economic growth are weighing on the outlook for financial stability”, said ECB Vice-President Luis de Guindos.

The significant increase in trade policy uncertainty and trade frictions triggered large spikes in financial market volatility and raised the risk of an economic slowdown.

Financial markets across the globe sold off at an unsettling speed in early April, and financial conditions tightened notably. While risky assets had fully recovered their initial losses by mid-May, markets are still highly sensitive to tariff-related news. Equity markets in particular remain vulnerable to sudden and sharp adjustments as valuations are still high and concerns over risk concentrations persist. In an environment of heightened market volatility, euro area non-banks’ liquidity and leverage weaknesses could be revealed, amplifying market shocks.

Euro area firms and households have seen their balance sheets improve in recent years, but trade tensions and a weaker growth outlook imply future headwinds. The euro area is a very open economy, and trade frictions will affect those companies that rely on foreign trade, with potential knock-on effects for households if trade-related corporate vulnerabilities are exposed and result in lay-offs. In such an environment, credit risk exposure may rise for euro area banks and non-banks, although banks’ ability to absorb further asset quality deterioration should be supported by strong profitability and sizeable capital and liquidity buffers.

While sovereign debt-to-GDP ratios in the euro area have declined considerably after surging during the pandemic, fiscal fundamentals remain fragile in some countries. Plans to increase defence spending have the potential to boost economic growth if focused on productive investment, but could also pose risks given higher issuance needs at a time of rising funding costs. This higher defence spending, together with weaker growth and other structural challenges, such as those posed by climate change, digitalisation and ageing populations, could compound the already strained fiscal positions of some euro area governments.

In the current highly uncertain macro-financial and policy environment, preserving and strengthening the resilience of the financial system is key. In this context, macroprudential authorities should maintain existing capital buffer requirements and borrower-based measures to ensure sound lending standards. In addition, the growing market footprint and interconnectedness of non-banks calls for a comprehensive set of policy measures that will increase the resilience of the non-bank financial intermediation sector. Such resilience across the sector would also help to advance the integration of euro area capital markets.

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