Apotheken-News: Medikamente als Ware, Vertrauen als Risiko, Zukunft als Verhandlung

Source: Deutsche Nachrichten
Wenn Arzneimittel zu Handelsgütern werden, Apotheken durch Maschinen ersetzt und Versicherungsversprechen juristisch verpuffen, zeigt sich ein tiefer Riss im System. Der illegale Onlinehandel mit Präparaten wie Ozempic floriert – getrieben von Lifestyle-Wahn, Lieferengpässen und der Vorstellung, Gesundheit sei jederzeit per Klick verfügbar. Parallel gerät das Vertrauen in klassische Versorgungspfade unter Druck: Ein Gerichtsurteil stellt klar, dass selbst eine mündliche Deckungszusage durch einen Versicherungsvertreter nicht bindend ist – und wirft damit grundlegende Fragen nach Verbraucherschutz und Vertragskultur auf. Zugleich präsentieren technologische Großmächte wie China humanoide Roboter für die Arzneimittelabgabe und setzen damit ein Signal, das über reine Effizienzversprechen hinausgeht: Kontrolle, Datenhoheit und 24/7-Bereitschaft werden zum Maßstab einer neuen Versorgungskultur. Währenddessen geraten europäische Institutionen wie EMA und HERA wegen zögerlicher Krisenreaktionen in die Defensive. Die Antwort? Eine Rückbesinnung auf Versorgung als Beziehung – mit klarer Haltung, wie sie ABDA-Vize Ina Lucas öffentlich vertritt. Ob innovative Wirkstoffe wie Lorundrostat, genetische Therapieansätze wie Prime Editing oder strukturelle Reformen in der Prävention: Was heute entschieden wird, definiert, wie Gesundheit morgen funktioniert – oder scheitert.

Wenn Medikamente zum Spekulationsobjekt werden, Vertrauen durch vermeintlich legale Online-Shops untergraben wird und staatliche Kontrollmechanismen versagen, steht mehr auf dem Spiel als nur die Sicherheit einzelner Patienten. Der illegale Handel mit Arzneimitteln wie dem GLP-1-Agonisten Ozempic floriert – gespeist durch globale Lieferengpässe, Lifestyle-Trends und die naive Hoffnung auf schnelle Erfolge. Die jüngst ausgestrahlte ARD-Dokumentation „Billig bis tödlich“ entlarvt eine Parallelwelt, in der Packungen und Präparate täuschend echt wirken, hinter denen sich jedoch oft lebensgefährliche Substanzen verbergen. Wer hier kauft, verliert nicht nur Geld, sondern unter Umständen auch das Vertrauen in das Gesundheitssystem – und dieses System beginnt, unter dem Druck gezielter Täuschungen und regulatorischer Ohnmacht zu kollabieren.

Ebenso folgenreich sind rechtliche Grauzonen, wie sie sich am Fall eines verunfallten BMW-Fahrers auf dem Nürburgring zeigen: Der Mann vertraute auf eine telefonische Deckungszusage seines Versicherungsvertreters – doch das Oberlandesgericht Saarbrücken entschied, dass diese keinerlei rechtliche Bindung entfaltet. Die Kollision von Kundenvertrauen und juristischer Wirklichkeit offenbart nicht nur ein Defizit in der Kommunikation zwischen Versicherer und Versichertem, sondern auch die strukturelle Schwäche eines Systems, das sich auf Formvorschriften stützt, wo Menschen auf Zusagen bauen. Die Lehre: Wer sich auf Worte verlässt, riskiert viel – vielleicht zu viel.

Ganz andere Formen des Kontrollverlusts zeigen sich bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. In Chinas Technologieviertel Yizhuang wird mit dem humanoiden Roboter »GalBot« ein Zukunftsszenario präsentiert, das Apotheken automatisiert, menschliche Interaktion ersetzt und Medikamente rund um die Uhr zugänglich machen soll. Diese technische Vision ist nicht neutral – sie folgt einer politischen Agenda, in der Kontrolle, Datenhoheit und nationale Autonomie ineinander greifen. Der Mensch wird zur Variablen in einem System, das Effizienz über Empathie stellt.

Gleichzeitig sind es die systemischen Engpässe auf europäischer Ebene, die die Debatte um Versorgungssicherheit anheizen. Im SANT-Ausschuss des Europäischen Parlaments wurde zuletzt deutlich, wie tief die strukturellen Defizite reichen: Ob EMA, HERA oder ECDC – die europäischen Akteure kämpfen mit einem Flickenteppich aus Zuständigkeiten, mangelnder Finanzierung und einem Präventionsparadigma, das mehr verspricht als es einlöst. Während neue Infektionsrisiken und Arzneimittelknappheit zugleich steigen, fehlt es an einem koordinierten Frühwarnsystem, das Vertrauen schafft und Reaktionszeiten verkürzt.

Vertrauen – das ist auch der Schlüsselbegriff im Aufeinandertreffen zwischen ABDA-Vizepräsidentin Ina Lucas und Redcare-CEO Olaf Heinrich. Beim AByou-Future Lab ging es nicht nur um Versandhandel versus Vor-Ort-Apotheke, sondern um ein tiefer liegendes Verständnis davon, was Versorgung bedeutet: persönliche Beziehung, Beratungskompetenz, kulturelle Nähe. Lucas plädiert für ein Menschenbild, das den Unterschied macht – und stellte sich damit offensiv gegen die Reduktion von Arzneimitteln auf logistische Einheiten. Ihr Punkt: Gleichlange Spieße ja – aber bitte auch gleiche Verantwortung.

Dass Arzneimittel jedoch weit mehr sind als Wirkstoffe, zeigt die Entwicklung von Lorundrostat – einem neuartigen Aldosteronsynthese-Inhibitor, der bei resistenter Hypertonie nicht nur den Blutdruck signifikant senkt, sondern auch einen Paradigmenwechsel in der Therapie markieren könnte. Anstelle generischer Standardmedikamente treten nun selektiv wirkende Substanzen, die pathophysiologisch an den Ursachen ansetzen. Die Phase-IIb-Daten belegen Wirkung und Sicherheit – und setzen etablierte Leitlinien unter Druck.

Eine ähnliche Herausforderung formulieren die kanadischen BedMed-Studien: Sie widerlegen das Dogma, dass der Einnahmezeitpunkt von Blutdrucksenkern entscheidend für das kardiovaskuläre Risiko sei. Der Befund ist überraschend eindeutig – nicht die Uhrzeit zählt, sondern die Adhärenz. Für Patienten bedeutet das: mehr Freiheit, weniger Dogma, größere Individualität. Für Ärzte und Apotheker: neue Spielräume, aber auch die Pflicht zur Neusortierung von Routinen.

Mit Obicetrapib tritt der nächste Hoffnungsträger in die arena der Lipidtherapie ein. Als CETP-Inhibitor senkt er nicht nur LDL-Cholesterin, sondern auch Lipoprotein a – einen bislang kaum therapierbaren Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Phase-III-Studien liefern robuste Daten, die in Kombination mit Statinen und Ezetimib das therapeutische Repertoire erweitern könnten. Vor allem aber zeigt der Wirkstoff, dass das Kapitel CETP noch nicht abgeschlossen ist – und dass auch alte Targets mit neuen Mitteln neue Relevanz gewinnen können.

Neu ist auch das therapeutische Potenzial der Genomeditierung. Mit dem Prime Editing rückt die Gentechnik an eine Schwelle, die mehr ist als eine technische Verfeinerung. Es geht um Eingriffe in das Erbgut mit bisher ungeahnter Präzision – bei gleichzeitig geringer Off-Target-Wahrscheinlichkeit. Ein 18-jähriger Patient mit chronischer Granulomatose wurde erfolgreich behandelt – ein Meilenstein, der medizinische Hoffnung mit ethischer Debatte verbindet: Wie weit dürfen wir gehen, wenn wir korrigieren können?

Diese Fragen nach Körper, Kontrolle und kultureller Bedeutung spiegeln sich auch in einer archäologischen Perspektive: Eine neue Studie zur Schwangerschaft in der Wikingerzeit plädiert dafür, den schwangeren Körper nicht länger als biologisches Randphänomen zu marginalisieren, sondern als soziales und politisches Symbol zu begreifen. Die Archäologie wird zur Bühne einer erkenntnistheoretischen Aufarbeitung – Schwangerschaft als Sichtbarmachung gesellschaftlicher Machtverhältnisse.

Prävention wird schließlich dort konkret, wo Apotheken als niedrigschwellige Orte fungieren. Das Impfen durch Apothekerinnen und Apotheker ist kein Ersatz für ärztliche Leistungen, aber eine dringend notwendige Ergänzung in überlasteten Versorgungssystemen. Das AByou-Future Lab lieferte nicht nur politische Bekenntnisse, sondern auch Visionen einer Allianzen-basierten Gesundheitsstruktur, in der Apotheker als Partner, nicht als Gegner gedacht werden – mit Verantwortung, Vertrauen und einem klaren Beitrag zur kollektiven Immunität.

Die Summe dieser Entwicklungen zeigt: Es geht nicht nur um einzelne Medikamente, Technologien oder Zuständigkeiten – es geht um das System Gesundheit selbst. Und um die Frage, ob wir es bewahren, verändern oder verlieren wollen.

Kommentar:

Die Fälscher handeln längst nicht mehr im Verborgenen. Was früher ein Nischenphänomen war, ist heute ein systematisches Risiko geworden, das über Telegram-Gruppen, Social-Media-Profile und gefälschte Shops offen in die Mitte der Gesellschaft vordringt. Wer sich den Namen Ozempic in eine Suchmaschine tippt, stößt auf ein halblegales Labyrinth, das keine klaren Grenzen mehr kennt. Der Reiz der Verfügbarkeit trifft auf die Illusion der Legalität – eine Kombination, die weder durch Appelle noch durch Hinweise auf Risiken einzufangen ist. Es braucht mehr: eine härtere Regulierung des Online-Marktes, technologische Authentifizierungslösungen und vor allem eine gesellschaftliche Ächtung dieser Praktiken. Wer Arzneimittel wie Ware behandelt, macht aus Gesundheit ein Glücksspiel.

Nicht minder problematisch ist die Lage bei der Versorgungssteuerung durch europäische Institutionen. EMA, HERA und ECDC agieren gut, aber oft isoliert – was fehlt, ist eine operative Gesamtstrategie. Das Vertrauen in europäische Prävention hängt nicht von Reports oder Warnungen ab, sondern vom gelebten Zusammenspiel. Wenn die Menschen erleben, dass Lieferengpässe nicht entschärft, sondern durch Behördenwirrwarr verlängert werden, ist jede Kampagne zur Vertrauensbildung ein Papiertiger.

Ina Lucas’ Auftritt im Rahmen des AByou-Future Lab verdient in diesem Kontext besondere Beachtung. Ihre Argumentation war nicht technokratisch, sondern zutiefst menschlich. Sie sprach von Würde, Verantwortung, Nähe. Sie verteidigte nicht das Apothekensystem, sondern ein Menschenbild. Das macht den Unterschied – und offenbart, woran es anderen fehlt: Haltung.

Gleichzeitig zeigen Lorundrostat und Obicetrapib, dass pharmakologische Innovation kein Selbstzweck ist, sondern eine Antwort auf Versorgungsdefizite. Ihre Studienergebnisse sind kein PR-Material, sondern klinische Realität. Ebenso wie die Erkenntnisse aus der Prime-Editing-Therapie oder den BedMed-Studien. Wer diese Impulse nicht aufgreift, gefährdet nicht nur wissenschaftlichen Fortschritt, sondern auch die Glaubwürdigkeit der therapeutischen Praxis.

Und dann sind da noch die unsichtbaren Körper – jene der Schwangeren in der Geschichte. Dass sie nun endlich im Zentrum einer wissenschaftlichen Diskussion stehen, ist kein Akt der Political Correctness, sondern eine längst überfällige Korrektur des Erkenntnisinteresses. Wer verstehen will, wie Gesellschaften funktionieren, muss auch begreifen, wie sie mit Entstehung, Reproduktion und Körperlichkeit umgehen.

Impfungen in Apotheken sind dabei keine Randnotiz, sondern ein Prüfstein: für politische Koordination, ärztlich-apothekerliche Zusammenarbeit und die Fähigkeit, Vertrauen nicht nur zu fordern, sondern zu verdienen. Wer jetzt zaudert, verschiebt Verantwortung – auf die nächste Krise.

Die Summe all dessen ergibt ein Panorama an Fehlstellen, Chancen und Systementscheidungen. Die Zukunft wird nicht durch Worte entschieden, sondern durch Handlungen. Und wir haben keine Zeit zu verlieren.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Horizon Petroleum Ltd. schließt Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten ab

Source: Deutsche Nachrichten
Horizon Petroleum Ltd. (TSXV: HPL, FWB: HPM, Tradegate: HPM) („Horizon“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es vorbehaltlich der Zustimmung der TSX Venture Exchange ein Emissionsangebot von 720.000 gesicherten nicht wandelbaren Schuldverschreibungseinheiten des Unternehmens zu einem Preis von 1 $ pro Einheit abgeschlossen und damit einen Bruttoerlös von 720.000 $ erzielt hat. Insgesamt acht (8) Investoren zeichneten Einheiten im Rahmen der Finanzierung.

Jede Einheit besteht aus gesicherten nachrangigen Schuldverschreibungen im Nennwert von insgesamt 1 $ und 5 Warrants auf den Erwerb von Stammaktien.

Die Schuldverschreibungen haben einen Gesamtwert von 720.000 $ und werden am 20. Mai 2026, ein Jahr nach Abschluss des Emissionsangebots, fällig und können nicht in Aktien des Unternehmens umgewandelt werden. Die Schuldverschreibungen werden bis zum Fälligkeitstermin mit einem Zinssatz von 15 % pro Jahr verzinst. Das Unternehmen kann die Schuldverschreibungen jederzeit vor dem Fälligkeitstermin vorzeitig zurückzahlen.

Die Gesamtzahl der Warrants beträgt 3.600.000 und jeder Warrant kann bis zum 20. Mai 2026, also für ein Jahr nach Abschluss des Emissionsangebots, ausgeübt und zu einem Preis von je 0,20 $ in eine Stammaktie des Unternehmens eingelöst werden.

In Verbindung mit dem Emissionsangebot hat das Unternehmen Vermittlungsprovisionen in Gesamthöhe von 35.000 $ gezahlt und insgesamt 175.000 Vermittler-Warrants („Vermittler-Warrants“) begeben. Jeder Vermittler-Warrant berechtigt den Inhaber zum Erwerb einer Stammaktie zum Preis von 0,20 $ pro Stammaktie und wird am 20. Mai 2026, 12 Monate nach dem Ausgabedatum, verfallen.

Das Unternehmen beabsichtigt, den Erlös aus dem Emissionsangebot für den Kauf von Teilen mit langer Vorlaufzeit für seine geplanten Aufwältigungsaktivitäten bei der anfänglichen Entwicklung des Gasfeldes Lachowice in Südpolen, für allgemeine Betriebskapitalzwecke sowie zur Deckung von Verwaltungs- und Gemeinkosten zu verwenden. Alle im Rahmen des Emissionsangebots ausgegebenen Wertpapiere, einschließlich der bei Ausübung der Warrants ausgegebenen Wertpapiere, unterliegen einer Haltefrist, die vier Monate und einen Tag nach diesem Datum abläuft.

Vorschrift Multilateral Instrument 61-101 – Related Party Transactions

Die Ehefrau eines Direktors und leitenden Angestellten des Unternehmens hat 25.000 Einheiten zu denselben Bedingungen gezeichnet, was eine „Transaktion mit einer nahestehenden Partei“ im Sinne der kanadischen Vorschrift Multilateral Instrument 61-101 (MI 61-101) darstellt. Das Unternehmen beruft sich auf die in den Abschnitten 5.5(b) und 5.7(1)(a) von MI 61-101 enthaltenen Ausnahmen von den Anforderungen bezüglich einer Bewertung und der Zustimmung durch die Minderheitsaktionäre, da der faire Marktwert der Beteiligung der Direktoren und leitenden Angestellten am Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten nicht mehr als 25 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt, wie gemäß MI 61-101 ermittelt. Das Unternehmen hat mindestens 21 Tage vor dem voraussichtlichen Abschluss des Emissionsangebots von Schuldverschreibungseinheiten keinen Bericht über wesentliche Änderungen in Bezug auf die Transaktion mit nahestehenden Parteien eingereicht, was das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält, um das Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten zügig abzuschließen.

Das Angebot unterliegt bestimmten Bedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung durch die TSX Venture Exchange. Die Finanzierung wurde von der TSX Venture Exchange als Darlehen mit Bonus-Warrants behandelt.

ÜBER HORIZON

Das in Calgary ansässige Unternehmen Horizon konzentriert sich auf die Bewertung und Erschließung konventioneller Erdöl- und Erdgasvorkommen auf dem europäischen Festland. Das Management und Board von Horizon besteht aus Erdöl- und Erdgasexperten mit bedeutender internationaler Erfahrung.

Für weitere Informationen über das Unternehmen wenden Sie sich bitte an:

Dr. David Winter, CEO, +1 403 619-2957, dawinter@horizon-petroleum.com;

Ian Habke, CFO und Vice President Finance, +1 403 973-2900, Ian.habke@horizon-petroleum.com

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich unter anderem auf die voraussichtliche Verwendung der Erlöse, den Abschluss des Angebots und die Genehmigung durch die TSX-V beziehen.

Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen, die mit einer Reihe von Risiken verbunden sind, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den von Horizon erwarteten und in den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung beschriebenen Ergebnissen abweichen und in einigen Fällen sogar wesentlich abweichen.

Obwohl Horizon der Ansicht ist, dass die wesentlichen Faktoren, Erwartungen und Annahmen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, auf der Grundlage der zum Zeitpunkt dieser Aussagen verfügbaren Informationen angemessen sind, können keine Zusicherungen hinsichtlich zukünftiger Ergebnisse, Aktivitäten und Leistungen gegeben werden, und solche Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen.

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Transparenz schafft Vertrauen: storelogix ist Teil der Logistik-Vergleichsplattform even logistics

Source: Deutsche Nachrichten
Der Markt für Logistiklösungen wächst und mit ihm die Unübersichtlichkeit. Wer heute ein Warehouse-Management-System sucht, sieht sich mit einer Vielzahl technischer Möglichkeiten, Dienstleister und Versprechen konfrontiert. Für Unternehmen bedeutet das Informationsüberfluss, wenig Vergleichbarkeit und eine wachsende Unsicherheit bei strategischen Entscheidungen – eine echte Herausforderung mit wirtschaftlichen Risiken. Dabei ist es wichtig, einen Überblick zu behalten und klar zu erkennen, welche Lösung den tatsächlichen Bedarf optimal abdeckt.

Transparenz als Grundlage für fundierte Entscheidungen
Doch was bedeutet Transparenz im Logistikmarkt konkret und warum ist sie so entscheidend? Die Einführung eines WMS ist ein strategischer Schritt, der weitreichende Auswirkungen auf Effizienz und Kosten hat. Doch zu oft fehlen konkrete Entscheidungsgrundlagen: Gesamtkosten werden erst spät sichtbar, Leistungen bleiben unklar und Folgeaufwände werden unterschätzt.
Wer sich im Logistikmarkt sicher bewegen will, braucht deshalb mehr als bunte Versprechen. Gefragt sind klare Fakten, belastbare Erfahrungen und die Möglichkeit, verschiedene Anbieter ehrlich miteinander zu vergleichen. Genau diese Transparenz schafft die unabhängige Vergleichsplattform even logistics.

Wer ist even logistics und was macht die Plattform aus?
even logistics ist eine unabhängige Vergleichsplattform, die Transparenz und Klarheit in den komplexen Markt der Logistiklösungen bringt. Ob Hardware, Software oder Logistikdienstleistungen – hier finden sich keine Marketingfloskeln, sondern Fakten, technische Details und echte Erfahrungsberichte aus der Praxis. even logistics punktet insbesondere mit klar definierten Vergleichskriterien, authentischen Erfahrungsberichten von realen Nutzern sowie direktem Zugang zu den Anbietern. Sie bietet Unternehmen die Chance, Lösungen objektiv zu bewerten und Entscheidungen auf Basis nachvollziehbarer Fakten und Erfahrungen zu treffen – nicht aus dem Bauch heraus, sondern fundiert und belastbar.

Warum storelogix bei even logistics dabei ist
Transparenz endet aber nicht bei der Marktübersicht – sie muss sich auch im Angebot der Anbieter selbst widerspiegeln. storelogix geht hier bewusst einen anderen Weg: Als WMS mit Fokus auf Transparenz, Flexibilität und Geschwindigkeit wird das System ausschließlich als Flatrate-Modell angeboten. Die monatliche Gebühr ist öffentlich kommuniziert und deckt alle Leistungen ab: von der Implementierung über Betrieb, Updates und Support bis hin zu Anpassungen und Schulungen. Versteckte Kosten? Gibt es nicht. Bezahlt wird erst ab der produktiven Nutzung, das senkt das Investitionsrisiko und schafft Planungssicherheit.
storelogix will, dass Unternehmen die für sie richtige Entscheidung treffen – ganz gleich, ob diese am Ende storelogix heißt oder nicht. Wichtig ist, dass die Lösung passt. Dafür braucht es Transparenz und Vertrauen. Beides möchte common solutions, das Unternehmen hinter storelogix, fördern, indem offen gezeigt wird, was das WMS kann, wie es eingesetzt wird und wo es sich im Markt einordnet. Ohne Show, ohne Übertreibung – einfach ehrlich. Und genau deshalb ist storelogix Teil von even logistics.

Treffen Sie fundierte Entscheidungen und vergleichen storelogix jetzt auf even logistics: https://link.storelogix.de/pm-even-logistics 

Ein neues Kapitel: Visplay schließt sich der L&S Group an

Source: Deutsche Nachrichten
Visplay, ein führender Entwickler modularer Einrichtungssysteme für kommerzielle Innenräume, ist ab sofort Teil der L&S Group, einem internationalen Spezialisten für integrierte LED-Lichtlösungen. Der Zusammenschluss stärkt gemeinsame Kompetenzen für zukunftsfähige Lösungen im internationalen Retail- und Innenausbau.

Seit Jahrzehnten steht Visplay für hochwertige, flexible und nachhaltige Systemlösungen, die weltweit in Architektur- und Designprojekten sowie von führenden Marken geschätzt werden. Visplay verfolgt das Ziel, Räume flexibel, dynamisch und zukunftsfähig zu gestalten, mit dem Fokus auf die höchsten Qualitätsstandards. Gemeinsam mit L&S wird dieser Schwerpunkt strategisch weiter ausgebaut.

Partnerschaft mit Vision

Visplay stattet weltweit kommerzielle Innenräume für Marken wie Puma, JD Sports und BMW aus. Mit dem Beitritt zur L&S Group erweitert Visplay seine Reichweite und profitiert von einer international ausgerichteten Plattform, die umfassende Lichtkompetenz mit einem klaren Fokus auf kundenorientierte Lösungen vereint. Beide Unternehmen verbindet ein gemeinsames Werteverständnis: Designqualität, Kundenfokus und Innovationskraft. Diese Werte bilden die Basis für eine langfristige, erfolgreiche Partnerschaft. „Für den nächsten Entwicklungsschritt braucht Visplay frische Impulse. Mit L&S haben wir den idealen Partner gefunden, um unsere Vision modularer, vernetzter Räume weiterzuentwickeln“, erklärt CEO Christian Vetterer.

Modulare Raumgestaltung trifft Lichttechnologie

L&S Group betreibt sechs Produktionsstandorte weltweit und ist in über 70 Ländern aktiv. Durch den Zusammenschluss mit Visplay erweitert das Unternehmen ihr Portfolio um modulare Systemlösungen, die Licht und Struktur nahtlos miteinander verbinden. So entsteht eine enge Verbindung zweier Expertisen: Die Lichttechnologie von L&S trifft auf die modulare Raumgestaltung von Visplay. Gemeinsam ermöglichen sie Kunden erweiterte Serviceleistungen und einen noch stärkeren Fokus auf maßgeschneiderte, hochwertige Lösungen, die den wandelnden Anforderungen kommerzieller Räume gerecht werden.

Neue Impulse mit bewährten Strukturen

Der Hauptsitz und Showroom von Visplay bleiben auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein bestehen. Für alle Kundinnen, Kunden und Partner ändert sich im operativen Ablauf nichts. Die bestehenden Geschäftsbeziehungen und Projekte laufen wie gewohnt weiter. Gemeinsam mit der L&S Group blickt Visplay in die Zukunft: mit integrierten Lösungen, die Räume neu denken und langfristig verändern.

SD2M/SD4M-Serien von SIEB & MEYER mit neuer 185 kW-Leistungsklasse

Source: Deutsche Nachrichten
Ein Schritt, der für viele Maschinenbauer einen echten Unterschied machen kann: SIEB & MEYER bringt eine neue Leistungsklasse seiner Frequenzumrichter-SerienSD2M und SD4M auf den Markt. Die neuen luftgekühlten Varianten für den Leistungsbereich zwischen 150..300 kW schließen gezielt eine Lücke in der bestehenden Produktpalette – mit klarem Fokus auf Anwendungen in der Turbo-Maschinentechnik.

Mit seinen Frequenzumrichter-Serien SD2M und SD4M stellt SIEB & MEYER bereits heute eine fein abgestufte Leistungspalette für den Bereich zwischen 70..490 kW bereit. Nun erweitern die Lüneburger Hochgeschwindigkeitsspezialisten ihr Portfolio um neue luftgekühlte Gerätevarianten der Leistungsklasse 185 kW.

Bisher deckten die luftgekühlten Geräte der SD2M- und SD4M-Serie einen Strombereich von 310 A@8 kHz bis 480 A@8 kHz ab. Mit der neuen Variante mit 350 A@8 kHz schiebt sich jetzt ein zusätzliches Modell dazwischen und verringert die stromseitige Lücke. Was auf dem Papier wie eine kleine Ergänzung wirkt, hat für viele Anlagenbauer großen praktischen Nutzen. Vor allem, wenn es darum geht, Leistung und Bauraum optimal aufeinander abzustimmen.

„Wir haben auf unsere Kunden gehört“, sagt Torsten Blankenburg, CTO bei SIEB & MEYER. „Der Bereich zwischen 150 und 300 kW ist für viele Anwendungen entscheidend. Mit der neuen Leistungsklasse schaffen wir mehr Flexibilität im Engineering und reduzieren gleichzeitig unnötige Überdimensionierungen.“

Hoher Gesamtwirkungsgrad durch Drei-Level-Technologie

Die innovative Drei-Level-Technologie der Serien SD2M und SD4M in Verbindung mit geräteabhängigen Schaltfrequenzen bis zu 32 kHz gewährleistet eine sehr gute Stromqualität, sodass im Motor nur geringe Verluste entstehen und der Gesamtwirkungsgrad entsprechend steigt. Eine übermäßige Rotorerwärmung wird auf diese Weise auch ohne teure Sinusfilter oder Motordrosseln verhindert. Zusätzlich führt die Drei-Level-Technologie zu einer geringeren Beanspruchung der Motorisolation.

Train Control Management System (TCMS): Das digitale Herz moderner Schienenfahrzeuge

Source: Deutsche Nachrichten
Wie zentralisierte Steuerungssysteme Züge sicherer machen?

In der modernen Bahnindustrie spielt das Train Control Management System (TCMS) eine zentrale Rolle. Als das digitale Herz eines Zuges ermöglicht es die zentralisierte Steuerung und Überwachung aller kritischen Funktionen – von der Traktionskontrolle bis zur Klimaregelung. Durch die vereinheitlichte Datenhaltung und das modulbasierte Design wird nicht nur die Wartung erleichtert, sondern auch die Betriebssicherheit deutlich erhöht. Doch wie funktioniert das genau? Und welche Herausforderungen gilt es zu meistern?

Was ist TCMS?
Das Train Control Management System (TCMS) ist ein hochentwickeltes Netzwerk aus Steuerungseinheiten, Sensoren und Softwarelösungen, das verschiedene Subsysteme eines Zuges miteinander verbindet. Es fungiert als zentrale Datendrehscheibe, die Steuerung, Überwachung und Kommunikation in Echtzeit ermöglicht. Dabei umfasst es unter anderem:

  • Zentralisierte Steuerung von beispielsweise Antrieb, Bremssystemen und Klimaanlage
  • Datenfusion für eine einheitliche Überwachung aller sicherheitskritischen Funktionen
  • Modulare Architektur, die eine flexible Erweiterung und Anpassung ermöglicht
  • Kommunikation zwischen Zug und Infrastruktur mittels Schnittstelle (bei Bedarf) für ein optimierte Wartung und Instandhaltung
  • Diagnosemeldungen von Teilsystemen, die Meldungen generieren und Daten für Wartung und Instandhaltung speichern

Sicherheit durch zentralisierte Datenhaltung
Moderne Züge bestehen aus einer Vielzahl autonomer Systeme, die ohne eine zentrale Steuerung nur schwer koordiniert werden können. Das TCMS sorgt für eine sichere und bei Bedarf redundant ausgelegte Datenverarbeitung, sodass Fehler und Störungen frühzeitig erkannt werden und eine entsprechende Reaktion ausgeführt werden kann. Diese Reaktion ist abhängig von der Systemarchitektur des Schienenfahrzeuges und reicht von der Abschaltung einzelner Systeme bis hin zur Anschaltung redundanter Teile oder der Übernahme von Funktionen durch andere Systeme.

Wichtige Sicherheitsmechanismen sind unter anderem:

  • Automatisierte Fehlererkennung durch permanente Sensordatenüberwachung
  • Redundanzmanagement, um bei Ausfällen kritische Funktionen aufrechtzuerhalten.
  • Benachrichtigungen an den Triebfahrzeugführer oder in die Datenbank, wenn z.B. nicht redundante Teilsysteme Störungen melden.
  • Sofortige Notfallmaßnahmen, wie automatische Bremsungen oder das Abschalten defekter Module

Besonders in Hochgeschwindigkeitszügen oder stark frequentierten U-Bahn-Systemen ist diese Technologie unverzichtbar. Standards wie IEC 61508 und EN 50716 setzen hier klare Maßstäbe für funktionale Sicherheit.

Modulbasiertes Design für mehr Flexibilität
Ein wichtiger Vorteil moderner TCMS-Architekturen ist ihr modularer Aufbau. Statt monolithischer Systeme, die schwer zu erweitern oder zu modernisieren sind, setzt die Bahnindustrie zunehmend auf modulare Software- und Hardwarelösungen. Dies bietet mehrere Vorteile:

  • Leichte Integration neuer Funktionen, ohne das gesamte System zu überarbeiten
  • Längere Lebenszyklen, da einzelne Komponenten gezielt ausgetauscht werden können
  • Anpassung des TCMS an Kundenwünsche und spezifische betriebliche Anforderungen 

Durch diesen Ansatz wird TCMS nicht nur zukunftssicherer, sondern auch wirtschaftlicher, da Investitionen gezielter getätigt werden können.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten
Die Digitalisierung der Bahninfrastruktur bringt nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen. Besonders die Cybersicherheit rückt in den Fokus, da zentrale Steuerungssysteme potenzielle Angriffspunkte für Cyberkriminelle bieten. Hier müssen Hersteller und Bahnbetreiber verstärkt auf geschlossene Systeme und Netzwerke, Firewalls und Echtzeit-Überwachungssysteme setzen.

Ein weiteres Hindernis ist die Integration in bestehende Bahnsysteme. Viele Züge nutzen noch proprietäre oder veraltete Steuerungssysteme, die nicht ohne Weiteres mit modernen TCMS-Lösungen kompatibel sind. Offene Schnittstellen und standardisierte Kommunikationsprotokolle werden daher in Zukunft eine Schlüsselrolle spielen.

Fazit
TCMS ist weit mehr als eine Steuerungseinheit – es ist das zentrale Nervensystem moderner Züge. Durch vereinheitlichte Datenhaltung, modulare Architekturen und intelligente Überwachungsmechanismen verbessert es nicht nur die Sicherheit, sondern ermöglicht auch eine flexiblere und effizientere Nutzung der Bahninfrastruktur. Gleichzeitig müssen Herausforderungen wie Cybersecurity gemeistert werden, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.

Die ICS ist mit ihrer Expertise in funktionaler Sicherheit ein wichtiger Partner für Bahnbetreiber und Hersteller. Wir helfen dabei, TCMS-Systeme sicher und effizient zu gestalten – für einen zuverlässigen und sicheren Schienenverkehr

NETZSCH unterstützt Katastrophenschutz in Mühldorf

Source: Deutsche Nachrichten
Die NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH mit Sitz in Waldkraiburg setzt im Landkreis Mühldorf ein Zeichen für gesellschaftliches Engagement und Verantwortung für die Region: mit der Übergabe des TORNADO® Mobil an den Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Mühldorf am Inn.

Die mobile Drehkolbenpumpe ist vielseitig im Katastrophenschutz einsetzbar und ideal für Hochwasserlagen, das Fördern kontaminierter Medien oder das Abpumpen großer Wassermengen unter erschwerten Bedingungen. Sie ist auf einem PKW-Einachshänger verbaut und erlaubt somit einen flexiblen Außeneinsatz auch in unwegsamem Gelände. Zudem kann auf eine externe Stromquelle verzichtet werden, da die Pumpe von einem robusten Dieselmotor angetrieben wird.

„Als global agierendes und in der Region verwurzeltes Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, den Katastrophenschutz mit unserem Know-how und unseren Lösungen zu unterstützen. Das TORNADO® Mobil ist prädestiniert für anspruchsvolle Einsatzszenarien – wir freuen uns, dass es künftig im Dienst der öffentlichen Sicherheit steht“, so Erwin Weber, Sales Director EMENA. Zusammen mit Pitt Mair, Area Sales Manager, übergab er das TORNADO® Mobil an die Vertreterinnen und Vertreter des Katastrophenschutzes und der Landkreisverwaltung.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

❌ Datenschutz für sensible Gesundheitsdaten ❌ Mehrschichtige Herausforderung für Datenschutz und Compliance❗

Source: Deutsche Nachrichten
Datenschutz neu gedacht: HL7-Dateien sicher und effizient schützen!

HL7-Dateien gehören zu den sensibelsten Datenformaten im Gesundheitswesen – und zugleich zu den komplexesten. Sie enthalten tief verschachtelte Patientendaten, gemischt aus strukturierten und unstrukturierten Informationen wie Diagnosen, Zeitstempeln oder Freitext-Notizen.

Herkömmliche Verschlüsselung stößt hier schnell an ihre Grenzen: Wiederkehrende Segmente, variierende Formate und eingebettete PII/PHI machen eine gezielte, kontextbasierte Sicherung zur Herausforderung.

IRI DarkShield wurde genau für diese Anforderungen entwickelt. Die Lösung erkennt, klassifiziert und maskiert sensible Informationen in HL7-Dateien – selbst in mehrfach verschachtelten Feldern oder wiederholten Einträgen. Auch DICOM- und X12-EDI-Dateien lassen sich mit DarkShield zuverlässig schützen.

Mit dem integrierten “Healthcare-Wizard” identifizieren Sie risikobehaftete Felder schnell, maskieren konsistent und bleiben compliant – ganz ohne Unterbrechung Ihrer Arbeitsprozesse.

Fazit: Intelligenter Datenschutz, speziell für das Gesundheitswesen. Effizient. Sicher. Konform.
Effiziente Datenverarbeitung: Unsere bewährte Software für Datenmanagement und Datenschutz vereint modernste Technologien mit über 40 Jahren Erfahrung in der zuverlässigen Verarbeitung von Produktionsdaten – plattformunabhängig und branchenübergreifend.

Seit 1978 im B2B-Sektor: Namhafte Unternehmen, führende Dienstleister, Banken, Versicherungen sowie Landes- und Bundesbehörden setzen seit Jahrzehnten auf unsere Software und Expertise. Weltweite Referenzen sind hier zusammengefasst – deutsche Referenzen sind hier gelistet.

Maximale Kompatibilität: Unsere Software läuft effizient auf allen wichtigen Betriebssystemen – auf Mainframe-Systemen (Fujitsu BS2000/OSD, IBM z/OS, z/VSE und z/Linux) und Open Systems wie Linux, UNIX-Derivaten und Windows.

Bereit für Trafficspitzen? Wir sind es auf jeden Fall!

Source: Deutsche Nachrichten
Nach dem oftmals ruhigen Sommer erwartet Unternehmen besonders im Ecommerce oftmals ein Traffic-Starke Phase aus Aktionen, Angeboten und Feiertagen. Damit während dieser Lastspitzen Ihre Infrastruktur durchhält, sollten Sie jetzt mit der Planung beginnen! Wir erklären Ihnen, wir das am besten geht.

Der Sommer ist für viele Unternehmen bekanntlich eine ruhigere Zeit. Doch sobald der Herbst beginnt, stehen oft zahlreiche Aktionen und Kampagnen an, die in den Monaten vor Weihnachten ihren Höhepunkt erreichen. Dies führt regelmäßig zu erheblichen Verkehrsspitzen, auf die Unternehmen vorbereitet sein müssen, um einen reibungslosen Geschäftsablauf zu gewährleisten. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Ihre IT-Infrastruktur auf diese Anforderungen vorzubereiten. In diesem Blogpost zeigen wir Ihnen, wie Sie dies effektiv angehen können und wie wir Ihnen als Hosting-Unternehmen dabei helfen können.

Nutzen Sie die Zeit, wenn Leute draußen sind!

Prognosen und Planung

Eine effektive Vorbereitung beginnt mit einer soliden Prognose und Planung. Nutzen Sie historische Daten und moderne Analysetools, um vergangene Traffic-Muster zu analysieren und zukünftige Spitzen vorherzusagen. Zwei wichtige Fragen, die Sie sich dabei stellen sollten:

  • Wann haben wir in der Vergangenheit die höchsten Traffic-Spitzen erlebt?
  • Welche Kampagnen oder Aktionen stehen an, die zusätzlichen Traffic erzeugen könnten?

Erstellen Sie auf der Grundlage dieser Analysen einen detaillierten Plan, der die zu erwartenden Verkehrsspitzen berücksichtigt und entsprechende Maßnahmen festlegt.

Lasttests durchführen

Um sicherzustellen, dass Ihre IT-Infrastruktur den kommenden Belastungen standhält, sind Lasttests unerlässlich. Mit Tools wie Apache JMeter oder Gatling können Sie realistische Verkehrsszenarien simulieren und die Performance Ihrer Systeme unter Last messen. Führen Sie diese Tests regelmäßig durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und rechtzeitig zu beheben. Gerne beraten wir Sie auch direkt.

Effektives Ressourcenmanagement

Eine flexible und skalierbare Infrastruktur ist der Schlüssel zur Bewältigung von Traffic-Spitzen. Setzen Sie auf automatische Skalierungstechnologien wie unsere Cloud, um Ihre Ressourcen dynamisch an den aktuellen Bedarf anzupassen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme auch unter hoher Last stabil laufen und eine optimale Performance bieten.

Sicherheitsaspekte berücksichtigen

Mit zunehmendem Datenverkehr steigt auch das Risiko von Sicherheitsvorfällen wie DDoS-Attacken. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sicherheitsvorkehrungen auf dem neuesten Stand sind und implementieren Sie robuste Sicherheitslösungen. DDoS-Schutzmaßnahmen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen sollten Teil Ihrer Vorbereitungen sein, um Ihre Systeme vor Überlastung und Angriffen zu schützen.

Erweitern Sie Ihre Infrastruktur

Wenn Ihr Unternehmen wächst, sollte auch Ihre Infrastruktur mitwachsen. Gerade zu Stoßzeiten lohnt es sich immer, mehr Kapazitäten zur Verfügung zu haben, um Geschäftsprozesse nicht zu gefährden und Kunden nicht durch lange Ladezeiten oder im schlimmsten Fall abgestürzte Shops zu verlieren. Dafür brauchen Sie kein eigenes IT-Team, wir begleiten Sie gerne von der Beratung bis zur Umsetzung.

Die Vorbereitung auf Lastspitzen erfordert eine sorgfältige Planung und frühzeitige Maßnahmen zur Optimierung Ihrer IT-Infrastruktur. Nutzen Sie die ruhigen Sommermonate, um Prognosen zu erstellen, Lasttests durchzuführen, Ihr Ressourcenmanagement zu optimieren und Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken.

Lassen Sie uns Ihnen helfen!

Mit uns an Ihrer Seite können Sie sicherstellen, dass Ihre Systeme auch in Zeiten hoher Belastung stabil und leistungsfähig bleiben, und so die Grundlage für erfolgreiche Herbst- und Weihnachtsaktionen schaffen.

Bereiten Sie sich jetzt vor und stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen für die kommenden Traffic-Spitzen bestens gerüstet ist – Kontaktieren Sie uns noch heute!

Digitale Lademittelverwaltung für kleine und mittelständische Unternehmen – Einstieg leicht gemacht mit COSYS

Source: Deutsche Nachrichten
Das Problem: Manuelle Lademittelverwaltung bremst Ihren Betrieb

Paletten, Gitterboxen, Rahmen und andere Lademittel sind ein integraler Bestandteil moderner Lieferketten. Sie sorgen dafür, dass Waren sicher transportiert und gelagert werden können – effizient und standardisiert. Doch in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen erfolgt die Verwaltung dieser Lademittel immer noch manuell und dezentral: über Papierbelege, handschriftliche Notizen oder fehleranfällige Excel-Tabellen.

Das Ergebnis ist ein allgegenwärtiges Problem: fehlende Transparenz über Bestände, uneinheitliche Buchungen, Missverständnisse mit Kunden und Speditionen sowie nicht selten hohe Verluste durch fehlende oder nicht dokumentierte Lademittel. Die daraus entstehenden Rückfragen, Reklamationen und Klärfälle binden unnötige Ressourcen in Verwaltung, Lager und Kundenservice.

Die Lösung: COSYS Lademittelverwaltungssoftware bringt Übersicht und Kontrolle

Die COSYS Lademittelverwaltung ist eine moderne, praxisnahe Softwarelösung, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die ihre Lademittelprozesse einfach, zuverlässig und effizient digitalisieren möchten. Statt mühsamer Papierarbeit oder unübersichtlicher Excel-Listen nutzen Ihre Mitarbeitenden eine intuitive App, mit der alle Lademittelbewegungen direkt bei der Verladung, beim Kundenkontakt oder im Lager mobil erfasst werden können – ganz bequem auf einem Smartphone oder MDE-Gerät.

Ob Warenausgang, Rücknahme oder Tausch – jede Bewegung wird digital dokumentiert, mit Zeitstempel und Benutzerkennung versehen und auf Wunsch direkt mit der Unterschrift des Kunden bestätigt. Die Daten fließen automatisch in das zentrale COSYS Backend, wo sie archiviert, ausgewertet und für alle berechtigten Personen in Echtzeit abrufbar sind.

Ein System, viele Vorteile – was COSYS für Sie leistet

Mit COSYS erhalten Sie nicht nur eine Software, sondern eine durchdachte Komplettlösung, die sich nahtlos in Ihren Arbeitsalltag einfügt. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Volle Transparenz in Echtzeit

Sie sehen jederzeit, wie viele Paletten sich bei welchem Kunden, Spediteur oder Standort befinden – inklusive Historie und digitalem Belegnachweis.

Deutliche Reduktion von Verlusten

Durch lückenlose digitale Erfassung und Quittierung vor Ort werden Schwund und Streitfälle drastisch reduziert.

Rechtssichere Dokumentation

Jede Buchung ist mit Zeit, Ort, Benutzer und optionaler Unterschrift nachvollziehbar – perfekt für Audits, Reklamationen oder Abrechnungen.

Einfach in der Anwendung

Die App ist benutzerfreundlich und selbsterklärend – keine IT-Vorkenntnisse nötig. Auch neue Mitarbeitende sind in wenigen Minuten eingearbeitet.

Flexibel und mobil einsetzbar

Die Software läuft auf vorhandenen Smartphones (Android/iOS) sowie auf professionellen MDE-Geräten – ideal für Lager, Fahrer, Rampenpersonal oder Außendienst.

Integrierbar in Ihre Systeme

COSYS bietet Schnittstellen für ERP-, TMS- und Lagerverwaltungssysteme – für durchgängige Datenflüsse ohne Medienbruch.

Ideal für kleine und mittlere Unternehmen – ohne hohen IT-Aufwand

Viele kleine und mittelständische Betriebe scheuen die Digitalisierung von Nebenprozessen wie der Lademittelverwaltung, weil sie hohe Kosten, komplexe Umstellungen oder technische Hürden befürchten. Genau hier setzt COSYS an:

Die Lösung ist schnell einsatzbereit, modular skalierbar und funktioniert auch ohne eigene IT-Infrastruktur. COSYS unterstützt Sie bei der Einführung, schult Ihre Mitarbeitenden und bietet auf Wunsch auch passende Hardware. Zusätzlich bietet COSYS das System auch im Cloud-Betrieb an, da viele kleinere Unternehmen in ihrer IT schwach besetzt sind. So müssen Sie sich um nichts kümmern und die Verantwortung liegt bei COSYS. Damit ist der Einstieg in die digitale Lademittelverwaltung so einfach wie noch nie.

Fazit: Wer seine Lademittel im Griff hat, entlastet das ganze Unternehmen

Eine präzise, transparente und digitale Verwaltung Ihrer Lademittel schafft nicht nur Ordnung – sie sorgt für weniger Verlust, weniger Diskussionen und mehr Effizienz in der gesamten Lieferkette. Die COSYS Lademittelverwaltungssoftware macht Schluss mit undurchsichtigen Palettenkonten und bringt Klarheit, wo vorher Papier und Bauchgefühl regierten.

Gerade für KMU ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil: Sie sparen Kosten, entlasten Ihre Teams und verbessern das Vertrauen Ihrer Kunden und Partner.

Jetzt unverbindlich beraten lassen oder die kostenlose Demo-App für iOS oder Android herunterladen!