Trois artistes sélectionnés pour l’atelier neuchâtelois à Berlin

Source: Canton de Neuchatel Suisse
​Trois artistes neuchâtelois, NicolasWilhem, Philip Maire et Nicolas El Kadiri, ont été sélectionnés à l’issue d’u​n concours pour résider dans l’atelier neuchâtelois à Berlin, de juillet 2025 à décembre 2026. Actifs dans les domaines du design, des arts plastiques, numériques et visuels, ils bénéficieront chacun d’une bourse leur permettant de développer un projet de création dans un environnement propice au travail artistique.

Depuis 24 ans, trois artistes neuchâtelois sont sélectionnés tous les 18 mois pour séjourner dans un « atelier-résidence » situé dans la capitale allemande. Ces résidences, rendues possibles grâce au soutien de la Commission neuchâteloise de répartition de la Loterie romande, du service cantonal de la culture et de l’association Atelier de Berlin, sont assorties d’une bourse. Cette initiative offre aux artistes sélectionnés la possibilité de se consacrer pleinement au développement de leurs projets de création ou de recherche, dans un cadre stimulant.

Après avoir été actif en tant que vidéaste et réalisateur, Nicolas Wilhem s’ouvre depuis quelques années à d’autres formes artistiques telles que la peinture et les arts numériques. Durant son séjour qui débutera cet été, il se focalisera sur le développement de l’œuvre en réalité virtuelle « Safe Place ». Celle-ci propose de vivre un voyage en train, introspectif et émotionnel et ce, dans un paysage entièrement conçu sur mesure. Nicolas Wilhem entend tirer parti des ressources technologiques et artistiques foisonnantes de Berlin, tout en consolidant le réseau qu’il a commencé à construire.

Pour Philip Maire, peintre et sculpteur, qui bénéficiera ensuite de l’atelier, la préhistoire est un miroir tendu aux problématiques de notre temps. Ses créations sont le théâtre d’une double résurrection : celle de peintures oubliées ou débarrassées, et celle d’êtres vivants disparus. À Berlin, l’artiste se fera détective : du Musée d’histoire naturelle à l’Aquarium, des nombreuses brocantes à d’autres lieux plus inattendus, il partira à la recherche des traces témoignant du riche lien entre art et paléontologie dans la capitale. Il s’en emparera dans une démarche d’expérimentation, comme une chance de renaître autrement, après une extinction. 

Formé aux sciences du vivant et au design industriel, Nicolas El Kadiri travaille à la frontière entre l’image et l’objet, dans une pratique qui interroge les éthiques liées aux produits de consommation. Appareil photo au cou, carnet en poche, c’est en mouvement qu’il va développer sa réflexion. Un des volets de sa recherche se focalise sur la récupération et la revalorisation de la matière. Dans une ville comme Berlin, où les déchets urbains et industriels sont très présents, il aura accès à une véritable mine d’or qui servira de matière première à ses créations. 

„Du beherrschst die Baukosten, nicht die Baukosten dich!“

Source: Deutsche Nachrichten
Mit einer neuen Version von NOVA AVA BIM setzt die NOVA Building IT GmbH weiter auf durchdachte Nutzerfreundlichkeit mit praktischen Funktionen bei der Baukostensteuerung.  Das durchgängig neue Design sorgt für noch mehr Klarheit und individuelle Optionen bei Struktur und Ansichten. Ab sofort steht die Cloudanwendung auch mit einer verbesserten Kostenanalyse und Kostenplanung zur Verfügung.

Die Online-Plattform NOVA AVA wächst seit mehr als zehn Jahren stetig. Sie benutzerfreundlich und einfach zu gestalten, bleibt dabei besonders wichtig. Daher wurde die Nutzeroberfläche jetzt durchgängig neugestaltet. „Du beherrschst die Baukosten, nicht die Baukosten dich! Das ist unser Anspruch mit NOVA AVA”, erklärt Felix Grau, Geschäftsführer der NOVA Building IT GmbH. „Mit dem aktuellen Update bieten wir unseren Anwendern eine aufgeräumte, sehr intuitive Oberfläche und setzen neue Maßstäbe bei der Nutzerfreundlichkeit.”

Modernisierte Oberfläche für mehr Übersicht

In der neuen Nutzeroberfläche von NOVA AVA wurden Informationen auf das Wesentliche reduziert, ohne an Klarheit zu verlieren: Kürzere Texte und größere Abstände verbessern die Lesbarkeit; aktivierte Optionen erscheinen kontrastreicher. Aussagekräftige Symbole helfen den Nutzern, noch schneller das Richtige zu erkennen und anzuklicken. Alle Übersichtslisten, etwa für Projekte, Adressen und LV, wurden optisch und funktional aufgewertet. Sie lassen sich zudem per Mausklick filtern und die Filter speichern, um lange Listen zu ordnen und langes Scrollen zu vermeiden.

Weitere Neuerungen sind:

  • Mehr Übersicht im Menü der Seitenleiste durch aufklappbare Rubriken
  • Schnellerer Zugriff auf Projekte durch neuen Kachelmodus
  • Individuell sinnvolle Ansicht durch neue Spaltenauswahl

Verbesserte Kostenanalyse und Kostenplanung

Die neue Version bietet auch verbesserte Funktionalitäten. Die wichtigste Neuerung betrifft die Kostenanalyse, die in NOVA AVA als große Klammer beim Baukostenmanagement fungiert: So lassen sich nun mehrere Kostenanalysen in einem Projekt anlegen und parallel nutzen, z.B. nach verschiedenen Kostengliederungen. Ein Projekt kann also eine Kostenanalyse nach DIN 276 und eine nach Gewerken enthalten. Zudem lassen sich Kostenanalysen jetzt als Versionen archivieren. Damit kann der Projektstatus festgehalten und der Projektfortgang besser nachvollzogen werden. Der aktuelle Datenstand ist immer deutlich hervorgehoben. Die neue Kostenanalyse kann außerdem Kostenkennwerte protokollieren, die sich für Kostenschätzungen anderer Projekte verwenden lassen.

Neuerungen bei der Kostenplanung

Bei der Kostenplanung sorgt die neue Spalte A (für „aktiviert“) für mehr Klarheit und Vergleichbarkeit. Sie zeigt, was in die Kostensumme einfließt. Zeilen oder Bereiche können hier aktiviert oder deaktiviert werden. So können die Anwender Varianten (Alternativ, Eventual) direkt in einer einzigen Kostenplanung durchspielen und diskutieren – oder dem Bauherrn live präsentieren.

Die zweite Neuerung betrifft den Umgang mit Preisen aus externen Quellen oder vorherigen Projekten. Mit „Preise verändern“ lassen sich Einheitspreise prozentual anpassen und runden. Diese Änderungen lassen sich auf markierte Bereiche eingrenzen. NOVA AVA speichert die Quellpreise in einer eigenen Spalte, um den Überblick zu behalten und wieder auf den ursprünglichen Preis zurückgreifen zu können.

NOVA AVA mit neuer Website und neuem Logo – ab sofort unter nova-ava. de.

KI-Agenten: Die nächste Evolutionsstufe der Automatisierung?

Source: Deutsche Nachrichten
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant weiter – und mit ihr neue Ansätze, um die Automatisierung von Geschäftsprozessen smarter zu gestalten. Derzeit rücken sogenannte KI-Agenten in den Fokus: Intelligente Systeme, die Aufgaben autonom erledigen können. Im Podcast „Chatbots und KI“ geben Thomas Bahn von assono und Michael Kirchner von IBM einen verständlichen Überblick über das derzeit stark diskutierte Thema – und ordnen ein, was hinter dem Hype steckt.

KI-Agenten gelten aktuell als vielversprechender Meilenstein in der KI-Entwicklung: Ohne dass der Mensch jeden Einzelschritt vorausplant, sollen sie autonom handeln können. „Diese Autonomie ist genau das große Novum“, erklärt Michael Kirchner im Podcast-Gespräch. „Ein KI-Agent verfolgt selbstständig Ziele, versteht komplexe Aufgabenstellungen und löst sie mit den ihm zur Verfügung stehenden Werkzeugen.“

KI-Agenten vs. Chatbots: Wo liegt der Unterschied?

Ein nächster Evolutionsschritt in der KI-Anwendung – aber kein Ersatz für bereits etablierte Chatbot-Lösungen. Im Gegensatz zu Chatbots, die primär als dialogbasierte Schnittstelle zwischen Unternehmen und Benutzern fungieren – etwa für Kundenservice, Informationsbereitstellung oder Bewerberkommunikation – arbeiten KI-Agenten meist im Hintergrund. Sie sind eine Weiterentwicklung klassischer Automatisierungslösungen, die wir bereits seit vielen Jahren kennen. Dabei geht es nicht um ein Entweder-oder: Chatbots und KI-Agenten haben unterschiedliche Rollen, die sich sinnvoll ergänzen.

Kurz gesagt: Chatbots sind ein Kommunikationskanal für die direkte Interaktion mit Menschen, während agentische Systeme darauf ausgerichtet sein werden, komplexe Aufgaben autonom zu lösen und intelligent in ihrer Umgebung zu agieren. KI-Agenten werden die Rolle des KI-Chatbots folglich nicht verändern, sondern erweitern vielmehr das, was im Hintergrund möglich ist. Ein intelligenter Chatbot kann künftig etwa einen Agenten im Backend aktivieren, um komplexere Aufgaben zu übernehmen.

KI-Agenten erklärt ─ Alles dazu im Podcast „Chatbots und KI“

In Folge 74 sprechen Thomas Bahn und Michael Kirchner darüber, wie wir von der klassischen Business Automation zum Thema KI-Agenten gekommen sind, welche Arten von Aufgaben oder Prozessen sich besonders gut für agentische KI eignen und wie die KI-Agenten genau funktionieren.

In Folge 75 gehen sie noch tiefer in die Thematik und sprechen darüber, welche rechtliche und ethische Herausforderungen es beim Einsatz von KI-Agenten gibt, warum Salesforce keine neuen Softwareentwickler mehr einstellen will und welche Unternehmen, ob groß oder klein, von KI-Agenten profitieren können.

Alle Folgen finden Sie auf Spotify, Apple Podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

Großes Interesse an Portfolio von FEGA & Schmitt auf Fachmesse „all about automation“ in Heilbronn

Source: Deutsche Nachrichten

  • Würth-Tochter FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH zeigte vom 14. – 15. Mai 2025 Portfolio und Dienstleistungen auf der Fachmesse „all about automation“ in Heilbronn
  • Schwerpunkte: Automatisierungstechnik, modernes Bearbeitungszentrum und firmeneigener Verteilerbau
  • Besonderheit: Hochleistungswerkzeug „Laserbearbeitungsmaschine“

Der Elektrogroßhändler FEGA & Schmitt informierte auf der diesjährigen Fachmesse „all about automation“ in Heilbronn vom 14. – 15. Mai 2025 über sein aktuelles Portfolio zu Automatisierung, Bearbeitungszentrum und Verteilerbau. Mit starker regionaler Verankerung in 61 Niederlassungen in ganz Deutschland und einem breiten Netzwerk aus Herstellern, Lieferanten und Spezialisten versteht sich FEGA & Schmitt als Dienstleister für alle Aspekte der Automatisierung. Im Fokus des Messeauftritts standen praxisnahe Lösungen, die den Anforderungen von Industrie-, Facility- und Handwerkskunden entsprechen.

Automatisierungslösungen aus dem Elektrogroßhandel FEGA & Schmitt
Der Bereich Automatisierung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Geschäftsfeld von FEGA & Schmitt entwickelt. Die große Nachfrage am Messestand spiegelte dies wider. FEGA & Schmitt bietet als Systempartner schwerpunktmäßig technische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung individueller Automatisierungsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Dabei geht es sowohl um die Optimierung bestehender Prozesse als auch um Planung, Komponentenauswahl und Produktbereitstellung neuer Systeme.

FEGA & Schmitt fertigt im eigenen modernen Bearbeitungszentrum Besonderes Interesse weckte das Bearbeitungszentrum von FEGA & Schmitt mit Hochleistungswerkzeugen, das anschaulich auf der Messe vorgestellt wurde. Mit modernster Technik setzt der Elektrogroßhändler die Bearbeitung von Gehäusen, Schaltschränken und Verteilerlösungen nach individuellen Kundenvorgaben um. 2024 wurde das bestehende Bearbeitungszentrum durch ein hochmodernes Laserbearbeitungszentrum erweitert. Die Lasertechnologie ermöglicht es FEGA & Schmitt, die Effizienz zu steigern und die Qualität der bearbeiteten Schränke weiterzuentwickeln:

  • Schnelligkeit: Von Angebotserstellung bis Umsetzung vergehen im Schnitt nur zehn Tage
  • Exakte 90-Grad-Ecken: Im Gegensatz zu mechanischen Bearbeitungsmaschinen, die aufgrund des Durchmessers des Fräsers Ecken mit einem Mindestwinkelradius von etwa zwei mm erzeugen, ermöglicht das neue Hochleistungswerkzeug die Herstellung exakter 90-Grad-Ecken. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Präzision und Ästhetik der Endprodukte.
  • Kein Grat: Die Lasertechnologie schafft gratfreie Schnittkanten an den bearbeiteten Materialien. Dadurch wird die Notwendigkeit zusätzlicher Finishing-Prozesse drastisch reduziert, was zu einer Optimierung der Durchlaufzeiten führt und gleichzeitig die Qualität der bearbeiteten Schränke steigert.
  • Perfektion auf Fertigungsniveau: Die Laserbearbeitung erzielt eine herausragende Perfektion auf Fertigungsniveau, die mit traditionellen Methoden nur schwer zu erreichen ist.
  • Schnelle Fertigung: Die Bearbeitungsgeschwindigkeit des Lasers ist insbesondere bei Edelstahl deutlich höher als bei traditionellen Methoden. Dies ermöglich es FEGA & Schmitt, auch bei hohem Auftragsvolumen termingerecht zu liefern und Produktionskapazitäten effizient zu nutzen.
  • Ideal für Edelstahlbearbeitung: Edelstahl stellt oft besondere Herausforderungen in der Bearbeitung dar. Dank der Lasertechnologie kann FEGA & Schmitt auch Edelstahl präzise nach Kundenanforderung bearbeiten.

Effizienz im Verteilerbau durch Verdrahtungsoptimierung, Steuerungsbau und Serienanfertigung
Fachbesucher hatten zudem die Möglichkeit, sich mit den Spezialistinnen und Spezialisten am Stand zu den Themen Steuerungs- und Verteilerbau auszutauschen. Im Portfolio verzeichnet FEGA & Schmitt den Einbau elektrotechnischer Komponenten bis hin zur kompletten Konfektionierung nach DIN EN-Normen. Sämtliche Arbeitsschritte, die im Verteilerbau erforderlich sind, führt das Unternehmen inhouse aus. Dem Kunden spart dies Zeit und gewährleistet eine gleichbleibend hohe Qualität. Tüpfelchen auf dem „i“ ist schließlich die Möglichkeit der Einlagerung von Verteilern und Schaltschränken im Unternehmenslager in Heilsbronn. Kunden haben damit exakte Planbarkeit und können ihre Schaltschränke nach Bedarf abziehen.

Fachgespräche und kundenspezifische Lösungsfindung
Neben aktuellen Trends und Entwicklungen der Branche, war am Stand des FEGA & Schmitt Elektrogroßhandels also vor allem spezifisches Know-how für individuelle Kundenanforderungen gefragt. Vor Ort wurden konkrete Anwendungsvorschläge und Lösungsansätze von den Fachberaterinnen und -beratern sowohl für Interessenten aus dem Elektrohandwerk als auch aus Industrie und Facility erarbeitet.

PoL-Wandler sorgen für Ruhe im Schaltschrank

Source: Deutsche Nachrichten
Elec-Con, Passauer Entwicklungshaus für Leistungselektronik bis 1 kVA, stellt eine Baureihe kundenspezifisch anpassbarer PoL-DC/DC-Wandler vor. Die kompakten Geräte entkoppeln empfindliche Elektronik vom 24-V-Netz der Automatisierung und sorgen für ein stabiles Binnennetz für IPCs, FrameGrabber, Kameras und andere anspruchsvolle Geräte. Die ausschließlich in Deutschland gefertigten PoL-Wandler stellen dafür bis zu 500 W bereit.

Für diese anspruchsvolle Aufgabe setzt Elec-Con kombinierte Buck-Boost-Wandler ein, welche für die Last unmerklich zwischen Hoch- und Tiefsetzen umschalten. Dabei wurde die Schalt-Algorithmik komplett neu entwickelt und in einen Mikrocontroller eingebettet, da kommerzielle Lösungen dazu tendieren, instabil zu arbeiten, wenn die Eingangsspannung um die gewünschte Ausgangsspannung pendelt; der Wandler also permanent zwischen Hoch- und Tiefstellen umschalten muss. Das Ergebnis ist eine unter allen Betriebsbedingungen stabile 24-V-Versorgung, auch für Lasten mit stark impulsförmigem Leistungsbedarf, wie etwa Hochleistungs-Grafikkarten oder KI-Beschleuniger. Auf Wunsch sind auch andere Ausgangsspannungen möglich.

Optional verfügbar ist ein Enable-Eingang; die Freigabe-Verzögerung liegt dabei unter sieben Millisekunden. Sämtliche Ein- und Ausgänge sind gegen Überlast, Überspannung und Verpolen geschützt. Status- LEDs informieren darüber, ob die Versorgungsspannung korrekt anliegt, und ob der Ausgang aktiv ist.

Die Geräte basieren auf konventioneller Kühlung, sind also ohne Lüfter aufgebaut, und überzeugen durch eine kompromisslose Auslegung für den industriellen Einsatz mit über 300.000 Betriebsstunden oder Einsatztemperaturen bis +70 °C. Die Montage der nur 42 mm breiten, 120 mm hohen und 104 mm tiefen Wandler kann sowohl auf der Hutschiene als auch an der Wand erfolgen; die Schutzklasse beträgt IP20 für den Schaltschrankeinbau.

Je nach Anforderung sind kundenspezifische Lösungen bereits ab einem Stück möglich. Gefertigt werden die Stromversorgungen ausschließlich am Standort Passau und sind daher kurzfristig verfügbar.

Inaugurato il moderno centro convegni del Plantahof

Source: Switzerland – Canton Government of Grisons in Italian

Consegna delle chiavi avvenuta: questo lunedì, la Consigliera di Stato Carmelia Maissen e il Presidente del Governo Marcus Caduff hanno inaugurato ufficialmente il nuovo centro convegni del Plantahof di Landquart. La moderna infrastruttura è di grande importanza per l’agricoltura nei Grigioni. Sabato 24 maggio 2025 gli interessati potranno visitare il nuovo centro convegni.

«Il Plantahof è la patria emotiva dell’agricoltura grigionese. Quale centro di competenze agricole esso occupa una posizione di punta nei Grigioni e la sua importanza quale istituto di formazione e di consulenza si estende ben oltre i confini cantonali», ha affermato il Presidente del Governo Marcus Caduff, direttore del Dipartimento dell’economia pubblica e socialità. Il Plantahof vanta una storia lunga oltre 120 anni. L’area che occupa è di conseguenza cresciuta nel corso di numerosi decenni e oggi comprende circa 20 edifici.
Negli ultimi tre anni gli edifici che ospitano il centro convegni, composti da sala, cucina e alloggi, sono stati rinnovati a tappe. Con i nuovi edifici sostitutivi è stato rafforzato l’insieme architettonico ed è stata messa a disposizione del Plantahof un’infrastruttura orientata al futuro e utilizzabile in modo flessibile.

Una sede attrattiva per i contadini e le contadine
«Grazie alla nuova infrastruttura, il Plantahof è ben attrezzato per affrontare il futuro: i moderni edifici soddisfano le esigenze diverse e in continua evoluzione degli utenti e delle utenti», ha affermato la Consigliera di Stato Carmelia Maissen, direttrice del Dipartimento infrastrutture, energia e mobilità, durante il suo discorso in occasione della consegna ufficiale delle chiavi tenutasi a Landquart. La direttrice delle costruzioni grigionese era lieta di poter consegnare i nuovi edifici all’agricoltura grigionese.
«La nuova infrastruttura offre agli agricoltori e alle agricoltrici un ambiente attrattivo. Essa apre nuove prospettive nella formazione e nel perfezionamento professionale delle giovani generazioni di agricoltori e agricoltrici nonché nella consulenza alle famiglie contadine», ha spiegato il direttore del Plantahof Peter Vincenz.

Un’opportunità colta
Dopo oltre 40 anni di utilizzo, un intervento di riqualificazione del centro convegni, comprendente la sala da pranzo, la cucina e gli alloggi era sempre più urgente. Inoltre, da diversi punti di vista gli edifici non corrispondevano più alle prescrizioni e agli standard odierni. Con i nuovi edifici vengono soddisfatte le esigenze e le prescrizioni legali in termini di energia e vengono rispettati i requisiti tecnici ambientali e di sicurezza così come le disposizioni in materia di accessibilità per le persone con disabilità.
Nel quadro del progetto, il confronto con il luogo e gli edifici esistenti ha assunto un’importanza centrale. «Con il rinnovo è stata colta l’opportunità per chiarire e migliorare la situazione urbanistica del Plantahof sviluppatasi nel corso di molti anni», ha spiegato il capo servizio cantonale delle costruzioni Andreas Kohne. La disposizione mirata degli edifici ha permesso di separare chiaramente le diverse utilizzazioni, creando così spazi flessibili che anche in futuro potranno essere utilizzati in vari modi. «Il progetto conferisce al Plantahof un aspetto al passo con i tempi e crea chiare condizioni di accesso.»

Imprese in prevalenza regionali
La pianificazione e la realizzazione sono state affidate al team di pianificazione Nickisch Walder Architekten di Flims e alla Planalytik GmbH di Flums. I lavori di costruzione sono stati commissionati prevalentemente a imprese regionali. I costi per l’intero progetto si attestano entro i limiti del credito pari a 24,5 milioni di franchi. Il Popolo grigionese ha approvato questo credito in occasione della votazione del 9 febbraio 2020.

Allegato:

Volantino dell’apertura del centro convegni del Plantahof

Fotografie:

Foto 2 | Foto 3 | Foto 4 | Foto 5 | Foto 6 | Fotos © Ingo Rasp, Photography, Coira

Persone di riferimento:

Organo competente: Ufficio edile

Inaugurazione del centro convegni del Plantahof

Sabato 24 maggio 2025 la popolazione avrà la possibilità di visitare gli edifici del nuovo centro convegni. Dalle ore 10:00 alle ore 15:00 il Plantahof aprirà le porte del suo centro convegni. Tutte le numerose persone interessate saranno le benvenute. Ogni ora a partire dalle ore 10:30 l’Ufficio edile dei Grigioni offrirà una visita guidata dei locali. Durante la giornata dell’inaugurazione, i visitatori e le visitatrici potranno degustare e acquistare i prodotti dello spaccio aziendale, accompagnati da un servizio di ristorazione. Il Plantahof è raggiungibile con i trasporti pubblici e in auto. In loco sono disponibili parcheggi. Le direzioni sono disponibili qui.

Eucharistic Celebration for the Beginning of the Petrine Ministry of the Bishop of Rome Leo XIV

Source: The Holy See

Eucharistic Celebration for the Beginning of the Petrine Ministry of the Bishop of Rome Leo XIV, 18.05.2025
At 10.00 today, Fifth Sunday of Easter, on the parvis of the Vatican Basilica, the Holy Father Leo XIV presided over the Holy Mass for the official beginning of his Petrine Ministry.
Before the Eucharistic Celebration, the Pope descended, with the Patriarchs of the Eastern Churches, to the tomb of Saint Peter beneath the Vatican Basilica and paused there in prayer, then incensing the Apostolic Trophaeum.
Returning to the Basilica, the Holy Father joined in the procession of the concelebrating Cardinals, preceded by the deacons who brought the pastoral pallium, the Fisherman’s Ring and the Book of Gospels, up to the altar of on the parvis of the Basilica, to the singing of the Laudes Regiae.
During the Eucharistic Celebration, after the proclamation of the Gospel, the rites specific to the beginning of the pontificate took place: the imposition of the pallium by the Cardinal Deacon Mario Zenari, with a prayer recited by the Cardinal Presbyter Fridolin Ambongo Besungu, O.F.M. Cap., the consignment of the Fisherman’s Ring by the Cardinal Bishop Luis Antonio Tagle, and the obedience pledged to the Holy Father by three Cardinals, on behalf of the entire College: Cardinal Frank Leo (for North America), Cardinal Jaime Spengler, O.F.M. (for South America), and Cardinal John Ribat, M.S.C. (for Oceania). Other representatives of the People of God also pledged obedience to the Holy Father: the Bishop Luis Alberto Barrera of Callao, Peru; the priest Reverend Guillermo Inca Pereda; the deacon Teodoro Mandato; the religious Sr. Oonah O’Shea, president of the International Union of Superiors General, and Father Arturo Sosa, S.J., president of the Union of Superiors General; a married couple, Rafael Santa Maria and Ana María Olguín; and the young people Josemaria Diaz and Sheyla Cruz.
During the Holy Mass, concelebrated with the Cardinals, the Patriarchs and the Major Archbishops of the Eastern Catholic Churches, the Holy Father Leo XIV delivered the following homily:

Homily of the Holy Father
Dear Brother Cardinals,
Brother Bishops and Priests,
Distinguished Authorities and Members of the Diplomatic Corps.
Greetings to the pilgrims who have come for the Jubilee of Confraternities!
I greet all of you with a heart full of gratitude at the beginning of the ministry that has been entrusted to me.  Saint Augustine wrote: Lord, “you have made us for yourself, and our heart is restless until it rests in you” (Confessions, I: 1,1).
In these days, we have experienced intense emotions.  The death of Pope Francis filled our hearts with sadness.  In those difficult hours, we felt like the crowds that the Gospel says were “like sheep without a shepherd” (Mt 9:36).  Then, on Easter Sunday, we received his final blessing and, in the light of the resurrection, we experienced the days that followed in the certainty that the Lord never abandons his people, but gathers them when they are scattered and guards them “as a shepherd guards his flock” (Jer 31:10).
In this spirit of faith, the College of Cardinals met for the conclave.  Coming from different backgrounds and experiences, we placed in God’s hands our desire to elect the new Successor of Peter, the Bishop of Rome, a shepherd capable of preserving the rich heritage of the Christian faith and, at the same time, looking to the future, in order to confront the questions, concerns and challenges of today’s world.  Accompanied by your prayers, we could feel the working of the Holy Spirit, who was able to bring us into harmony, like musical instruments, so that our heartstrings could vibrate in a single melody.
I was chosen, without any merit of my own, and now, with fear and trembling, I come to you as a brother, who desires to be the servant of your faith and your joy, walking with you on the path of God’s love, for he wants us all to be united in one family.
Love and unity: these are the two dimensions of the mission entrusted to Peter by Jesus.
We see this in today’s Gospel, which takes us to the Sea of Galilee, where Jesus began the mission he received from the Father: to be a “fisher” of humanity in order to draw it up from the waters of evil and death.  Walking along the shore, he had called Peter and the other first disciples to be, like him, “fishers of men”.  Now, after the resurrection, it is up to them to carry on this mission, to cast their nets again and again, to bring the hope of the Gospel into the “waters” of the world, to sail the seas of life so that all may experience God’s embrace.
How can Peter carry out this task?  The Gospel tells us that it is possible only because his own life was touched by the infinite and unconditional love of God, even in the hour of his failure and denial.  For this reason, when Jesus addresses Peter, the Gospel uses the Greek verb agapáo, which refers to the love that God has for us, to the offering of himself without reserve and without calculation.  Whereas the verb used in Peter’s response describes the love of friendship that we have for one another. Consequently, when Jesus asks Peter, “Simon, son of John, do you love me more than these?” (Jn 21:16), he is referring to the love of the Father.  It is as if Jesus said to him, “Only if you have known and experienced this love of God, which never fails, will you be able to feed my lambs.  Only in the love of God the Father will you be able to love your brothers and sisters with that same ‘more’, that is, by offering your life for your brothers and sisters.”
Peter is thus entrusted with the task of “loving more” and giving his life for the flock.  The ministry of Peter is distinguished precisely by this self-sacrificing love, because the Church of Rome presides in charity and its true authority is the charity of Christ.  It is never a question of capturing others by force, by religious propaganda or by means of power.  Instead, it is always and only a question of loving as Jesus did.
The Apostle Peter himself tells us that Jesus “is the stone that was rejected by you, the builders, and has become the cornerstone” (Acts 4:11).  Moreover, if the rock is Christ, Peter must shepherd the flock without ever yielding to the temptation to be an autocrat, lording it over those entrusted to him (cf. 1 Pet 5:3).  On the contrary, he is called to serve the faith of his brothers and sisters, and to walk alongside them, for all of us are “living stones” (1 Pet 2:5), called through our baptism to build God’s house in fraternal communion, in the harmony of the Spirit, in the coexistence of diversity.  In the words of Saint Augustine: “The Church consists of all those who are in harmony with their brothers and sisters and who love their neighbour” (Serm. 359,9).
Brothers and sisters, I would like that our first great desire be for a united Church, a sign of unity and communion, which becomes a leaven for a reconciled world.
In this our time, we still see too much discord, too many wounds caused by hatred, violence, prejudice, the fear of difference, and an economic paradigm that exploits the Earth’s resources and marginalises the poorest.  For our part, we want to be a small leaven of unity, communion and fraternity within the world.  We want to say to the world, with humility and joy: Look to Christ!  Come closer to him!  Welcome his word that enlightens and consoles!  Listen to his offer of love and become his one family: in the one Christ, we are one.  This is the path to follow together, among ourselves but also with our sister Christian churches, with those who follow other religious paths, with those who are searching for God, with all women and men of good will, in order to build a new world where peace reigns!
This is the missionary spirit that must animate us; not closing ourselves off in our small groups, nor feeling superior to the world.  We are called to offer God’s love to everyone, in order to achieve that unity which does not cancel out differences but values the personal history of each person and the social and religious culture of every people.
Brothers and sisters, this is the hour for love!  The heart of the Gospel is the love of God that makes us brothers and sisters.  With my predecessor Leo XIII, we can ask ourselves today: If this criterion “were to prevail in the world, would not every conflict cease and peace return?” (Rerum Novarum, 20).
With the light and the strength of the Holy Spirit, let us build a Church founded on God’s love, a sign of unity, a missionary Church that opens its arms to the world, proclaims the word, allows itself to be made “restless” by history, and becomes a leaven of harmony for humanity.
Together, as one people, as brothers and sisters, let us walk towards God and love one another.

Rekordumsatz für ACP Gruppe

Source: Deutsche Nachrichten
Die ACP Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024/2025 zum 31.03.2025 mit einem Umsatz von 1,05 Milliarden Euro abgeschlossen. Das entspricht einem Zuwachs von gut 12 Prozent zum Vorjahr. Auch die Anzahl der Mitarbeitenden, die ACP Kunden im vergangenen Jahr mit innovativen und performanten IT-Lösungen unterstützten, stieg. Die ACP Gruppe wuchs somit nachhaltig und entgegen dem Markttrend. Gründe dafür sind, neben der umfassenden Expertise und strategischen Ausrichtung des Unternehmens, die Eigentümerstruktur der Gruppe, der konsequente Unternehmeransatz sowie die besondere Unternehmenskultur von ACP.

Mit einem Umsatz von 1,05 Milliarden Euro war das Geschäftsjahr 2024/2025 das bisher erfolgreichste in der Geschichte der ACP Gruppe. In Deutschland legte ACP um 17 Prozent, in Österreich um 10 Prozent zu. Die Anzahl an Mitarbeitenden erhöhte sich im Zeitraum vom 01.04.2024 bis 31.03.2025 um 7 Prozent auf mehr als 2.600.

Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Marktsituation in den beiden Ländern bemerkenswert. Während sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch verhaltene Nachfrage und Investitionszurückhaltung in vielen Branchen herausfordernd gestalteten, konnte ACP ein deutliches Wachstum erzielen.

Technologische und strategische Kompetenz

ACP verfügt über ausgewiesene Kompetenzen in den Bereichen Hybrid Cloud & Datacenter, Network & Security, Modern Workplace und Digital Solutions. Zudem beweist die Gruppe seit Jahren ein gutes Gespür für Markt- und Technologietrends. Mit der Gründung der ACP Digital Holding GmbH lenkte die Gruppe schon 2019 den Fokus auf alle Themen rund um Digitalisierung wie Automatisierung, Datenverwendung und Künstliche Intelligenz.  

Den Bereich IT-Security adressierte ACP schon früh mit dem Ziel, die Resilienz von Kunden gegenüber Cyberbedrohungen zu erhöhen. Dazu erfolgte ein gezielter Ausbau von Herstellerpartnerschaften und die Entwicklung eigener Angebote wie der ACP Managed Security Services, der ACP Secure Fabric oder des ACP Security Operations Center (SOC). Mit eigenen Rechenzentren in Deutschland gewährleistet die Gruppe zudem ein hohes Maß an Datensicherheit und Compliance – mit Blick auf die unstete geopolitische Lage ein zunehmend entscheidendes Kriterium für Kunden aus vielen Branchen.

Unabhängig wirtschaften – nachhaltig entscheiden

Neben der technologischen Ausrichtung spielen vor allem strukturelle und kulturelle Faktoren eine zentrale Rolle, weshalb ACP trotz schwieriger Rahmenbedingungen den Umsatz steigern konnte.

Die ACP Gruppe ist mehrheitlich im Besitz ihrer Mitarbeitenden. Diese Eigentümerstruktur sichert unternehmerische Unabhängigkeit und ermöglicht Entscheidungen, die auf nachhaltiges Wachstum und langfristige Kundenbeziehungen ausgerichtet sind – unabhängig von kurzfristigem Investoreninteresse oder externem Druck.

Unternehmerisch geprägtes Modell mit regionaler Verantwortung

ACP verfolgt seit jeher einen unternehmerischen Ansatz. Viele der mehr als 50 Standorte in Deutschland und Österreich wirtschaften eigenverantwortlich – entweder mit regionalem Fokus oder auf Basis spezifischer technologischer Kompetenz. Die Gruppe bildet dabei das strategische und organisatorische Dach, unter dem sich alle Gesellschaften mit ihren jeweiligen Stärken bündeln.

Die Vorteile dieser Struktur sind die Kundennähe, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und ein starker Innovationsimpuls. Anforderungen aus dem Markt können direkt aufgenommen, weitergegeben und gruppenweit adaptiert werden. Die Vielfalt an Kompetenzen bildet eine kollektive Intelligenz, die den Kunden ein breites Lösungsspektrum und ein hohes Maß an Flexibilität bietet.

Aus Sicht des Vorstands

Günther Schiller, Vorstand der ACP Gruppe und Geschäftsführer von ACP Holding Deutschland GmbH ordnet den Rekordumsatz wie folgt ein: „Das Umsatzwachstum freut uns und stärkt das Bild von ACP als starkem Mitspieler in der IT- und Digitalbranche. Es ist aber nichts anderes als eine logische Folge unserer Strukturen. Unser Wirtschaften bei ACP ist nicht von kurzfristigem Denken getrieben. Wir treffen nachhaltige Entscheidungen, die uns und unseren Kunden langfristigen Erfolg garantieren. Nur so können wir Stabilität bieten, die in den momentanen Zeiten nicht selbstverständlich ist. ACP ist ein zuverlässiger Partner für alle Kunden und Hersteller, mit denen wir zusammenarbeiten. Und ein sicherer Arbeitgeber für all unsere großartigen Mitarbeitenden, die für dieses Ergebnis gearbeitet haben. Dass diese das gerne tun, ist ein größerer Erfolg für uns als Unternehmen, als das Knacken der Milliarde. Herzlichen Dank dafür an alle!“

BENS OMS und BENS OMS PANEL von Suchy MIPS GmbH jetzt im SAP® Store verfügbar

Source: Deutsche Nachrichten
Die Suchy MIPS GmbH gab heute bekannt, dass ihre Lösung BENS OMS und BENS OMS PANEL https://store.sap.com/dcp/en/product/display-2001016372_live_v1 ab sofort im SAP® Storehttps://store.sap.com/en/?source=blogs-sap-store-pr-2023, dem Online-Marktplatz für SAP- und Partnerangebote, erhältlich ist. BENS OMS und BENS OMS PANEL wurden mit BC-XOM 4.0 und S/4-BC-XOM integriert und bieten Kunden eine OMS/XOM-Polling- und Callback-Schnittstelle sowie die WEB-basierte OMS/XOM-Erweiterung für Drucker.

Der allgemeine Ansatz von BENS OMS besteht in einer Reduzierung der Komplexität des SAP-Spool-Systems durch die Übertragung von Funktionen an ein externes Output-Management-System (OMS über Koppelart „E“). BENS OMS verfügt über einen hohen Integrationsgrad und übernimmt komplexe Aufgaben im Druckauftragsmanagement und in der Kommunikation mit Druckern und SAP-Systemen. Mit den Funktionen von dem WEB-basierten BENS OMS PANEL – der Erweiterung für die Druckerverwaltung – müssen OMS-Druckerdefinitionen und OMS-Definitionen nur einmal im OMS-System gepflegt werden. Mit der Erweiterung ist es möglich, die Definitionen automatisch über RFC an die angeschlossenen SAP-Systeme zu verteilen.

  • BENS OMS und BENS OMS PANEL sind sowohl für SAP Netweaver als auch für SAP S/4HANA verfügbar.
  • Das OMS-System ermöglicht Zeitersparnisse von 80 % bis 90 % bei der Verwaltung von SAP-Druckern.
  • Die Installation des OMS-Systems zum Proof of Concept wird angeboten.

Der SAP Store unter store.sap.com bietet eine vereinfachte und vernetzte digitale Kundenerfahrung zum Suchen, Testen, Kaufen und Erneuern von mehr als 2.300 Lösungen von SAP und seinen Partnern. Dort finden Kunden die SAP-Lösungen und SAP-validierten Lösungen, die sie für das Wachstum ihres Unternehmens benötigen. Und für jeden Kauf über den SAP Store pflanzt SAP einen Baum.

Die Suchy MIPS GmbH ist Partner im SAP PartnerEdge®-Programm. Das SAP PartnerEdge-Programm bietet Tools, Vorteile und Support, um die Entwicklung hochwertiger, innovativer Anwendungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu vereinfachen – schnell und kostengünstig.

Effiziente Lagerverwaltung leicht gemacht – mit der digitalen Lösung von COSYS für kleine Lager

Source: Deutsche Nachrichten
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Lagerverwaltung oft ein unterschätzter Bereich. Bestände werden manuell auf Zetteln notiert oder in unübersichtlichen Excel-Tabellen gepflegt. Das kostet nicht nur Zeit, sondern birgt auch ein hohes Fehlerpotenzial. Fehlende Artikel, doppelte Buchungen oder unklare Lagerorte sind keine Seltenheit – und das wirkt sich unmittelbar auf die Lieferfähigkeit, Kundenzufriedenheit und letztlich auf den Unternehmenserfolg aus. Dabei gibt es längst eine moderne und bezahlbare Lösung: die digitale Lagerverwaltungssoftware von COSYS.

COSYS bietet speziell für kleine Lager eine praxistaugliche und leicht bedienbare Softwarelösung zur Lagerverwaltung und Bestandsführung. Mit unserer modular aufgebauten Software bringen Sie Struktur, Transparenz und Effizienz in Ihr Lager – ganz ohne große Investitionen oder aufwendige IT-Projekte. Die Einführung ist schnell, die Bedienung intuitiv und die Vorteile sofort spürbar.

Unsere Lagerverwaltungssoftware digitalisiert alle relevanten Prozesse im Lager: vom Wareneingang über die Einlagerung und Umlagerung bis hin zur Kommissionierung und zum Versand. Jedes Lagerbewegung wird zuverlässig per mobiler Datenerfassung mit einem MDE-Gerät oder Smartphone erfasst. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Bestände und wissen genau, wo sich welcher Artikel befindet. Die Software prüft automatisch auf Plausibilität, verhindert Doppelbuchungen und reduziert Fehleingaben auf ein Minimum.

Auch Inventuren werden mit COSYS deutlich einfacher. Statt tagelanger Zählerei und aufwendiger Nacharbeiten genügt es, die Artikel mit dem mobilen Gerät zu scannen – die Daten fließen in Echtzeit in das System ein. Das spart Zeit, vermeidet Fehler und sorgt für eine deutlich höhere Datenqualität. COSYS unterstützt dabei verschiedene Lagerstrukturen, vom einfachen Regallager bis hin zu kleineren mehrplatzfähigen Lagern mit festen Lagerorten.

Ein weiterer Vorteil: Unsere Lösung ist skalierbar und wächst mit Ihrem Unternehmen. Wenn Ihr Lager größer wird oder Sie weitere Funktionen wie Chargenverfolgung, Seriennummernerfassung oder eine Anbindung an ein ERP-System benötigen, lässt sich die COSYS Software problemlos erweitern. Auch Sonderprozesse können integriert werden – ganz nach Ihren Anforderungen.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine zuverlässige Cloud-Lösung, auf Wunsch auch als On-Premise-Variante, sowie umfangreichen Support und persönliche Beratung. Unser Team begleitet Sie bei der Einführung, schult Ihre Mitarbeiter und steht Ihnen bei allen Fragen zur Seite. COSYS steht für praxiserprobte Software made in Germany – flexibel, leistungsstark und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Machen Sie Schluss mit Chaos im Lager und entscheiden Sie sich für eine moderne, digitale Lagerverwaltung, die Zeit spart, Fehler reduziert und Ihren Arbeitsalltag spürbar erleichtert. Vertrauen Sie auf die langjährige Erfahrung von COSYS und bringen Sie Ihr Lager auf das nächste Level.

Jetzt unverbindlich beraten lassen und Ihr Lager digitalisieren – mit COSYS!

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Mehr Informationen:
Website Bestandsführung
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