Le canton lance un soutien aux grandes manifestations sportives

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Comme cela avait été annoncé à l’occasion du Forum cantonal du sport en mars dernier, le département de la cohésion sociale met en place un nouveau soutien en faveur des grandes manifestations sportives récurrentes. Grâce à une enveloppe d’un montant de 1,2 million de francs sur 4 ans, les organisateurs auront la possibilité d’être soutenus pour des projets ou des mesures portant sur la valorisation de leur bénévoles, la durabilité ou l’inclusion ou encore la professionnalisation de leur gouvernance.

Les manifestations sportives d’envergure qui ont lieu chaque année à Genève participent pleinement à la vitalité du territoire. Elles offrent des espaces de rencontre intergénérationnelle, contribuent à l’attractivité du canton, soutiennent l’économie locale et favorisent l’engagement bénévole. Elles sont autant d’occasions de promouvoir l’activité physique et les valeurs du sport auprès du grand public.

Pour marquer son soutien à ces jalons structurants de l’année sportive, le canton, par l’intermédiaire du service cantonal du sport, lance un appel à projet destiné à favoriser la pérennité voire le développement de ces événements. « Ce nouveau soutien cantonal se destine aux manifestations récurrentes, compte tenu de leur ancrage profond dans le paysage local, explique Thierry Apothéloz, conseiller d’Etat chargé de la cohésion sociale. Leur caractère régulier permet d’anticiper adéquatement les besoins et de construire des partenariats durables. »

Doté d’un montant global de 1,2 million de francs sur 4 ans, cet appui met l’accent sur le développement de quatre axes qui ressortent du plan stratégique cantonal du sport 2024-2028 : la valorisation du bénévolat, la durabilité, l’inclusion et la professionnalisation de la gouvernance sportive.

Vers une plateforme d’échange avec les organisateurs

Ce soutien aux grandes manifestations, appelé à être reconduit chaque année, s’inscrit dans la volonté plus large du canton de renforcer ses liens avec les organisateurs d’événements sportifs. A terme, le service cantonal du sport entend mettre sur pied une plateforme d’échange réunissant les acteurs concernés, qui agira comme lieu de discussion, de partage d’expériences et de remontées d’éventuels enjeux en lien avec l’organisation de manifestations sportives.

Ouvert jusqu’au 30 septembre, cet appel à projet permet aux manifestations récurrentes les plus importantes de solliciter une aide financière annuelle jusqu’à 30’000 francs. Cette contribution peut couvrir l’intégralité du projet (ou de la mesure) déposé ou s’ajouter à d’autres sources de financement mobilisées par l’entité organisatrice. 

Voir les conditions d’octroi, disponibles ici sur ge.ch.

Volvo schickt Elch Helge auf Tour und macht auf den „A happy Day of Life“ aufmerksam

Source: Deutsche Nachrichten
Mit einer kreativen Fotoaktion machen Volvo Trucks Deutschland und der Verein Bewegen mit Herz e. V. auf den „A happy Day of Life“ aufmerksam – ein besonderer Tag, an dem Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Zwanzig Plüsch-Elche namens „Helge“ sind dafür symbolisch auf Tour durch Deutschland unterwegs. Die Fahrerinnen und Fahrer dokumentieren ihre Erlebnisse mit Helge in den sozialen Medien – die besten Beiträge werden am 14. Juni 2025 mit attraktiven Preisen ausgezeichnet.

Volvo Trucks Deutschland ist seit über einem Jahrzehnt Partner des Vereins Bewegen mit Herz e. V., und unterstützt die Initiative auch 2025 mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro sowie mit Sachpreisen für die Tombola. Der Verein wurde von Berufskraftfahrer:innen gegründet, die sich für benachteiligte Kinder und deren Familien engagieren. Herzstück des Engagements ist der jährlich stattfindende „A happy Day of Life“, bei dem Kindern ein unvergesslicher Tag mit den sogenannten „Kindertaxis“ bereitet wird.

Anfang Mai wurden zwanzig „Helge“-Elche an Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer verteilt. Diese posten nun Fotos ihrer Touren mit dem Plüsch-Elch und eben ihn dann in einer Art Staffellauf an andere Fahrende weiter. So machen sie aktiv auf den Aktionstag aufmerksam. Die drei schönsten Beiträge werden am 14. Juni von einer Kinderjury prämiert. In diesem Jahr findet der Aktionstag am Autohof Koblenz-Metternich an der A61 in Rheinland-Pfalz statt.

„Die Aktion zeigt, worauf es bei unserem Verein ankommt: eine starke Community aus Fahrerinnen und Fahrern, ohne die all das nicht möglich wäre. Wir hoffen, dass durch die Aktion von Volvo Trucks mehr Menschen für das Ehrenamt begeistert werden“, sagt Norbert Höcker, 1. Vorsitzender des Vereins Bewegen mit Herz e. V.. „Volvo Trucks war von Anfang an ein verlässlicher Unterstützer.“

Rund 100 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer nehmen jährlich mit ihren Lkw als „Kindertaxis“ an der Veranstaltung teil. Volvo Trucks begleitet die Sternfahrt mit einem eigenen Fahrzeug und sensibilisiert vor Ort spielerisch für das Thema Verkehrssicherheit.

Am mitgebrachten Lkw wird unter anderem mit dem Programm „Stoppen Schauen Winken“ anschaulich erklärt, wie gefährlich der tote Winkel insbesondere für Kinder und Jugendliche sein kann. Volvo Trucks verfolgt das Ziel, dass kein Lkw mehr in einen Unfall verwickelt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es entscheidend, auch die schwächsten Verkehrsteilnehmenden im Blick zu behalten und Heranwachsende frühzeitig für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.

Apotheken-News: Demografie ist das neue Standortargument

Source: Deutsche Nachrichten
Wer Tag für Tag mit dem operativen Alltag kämpft, übersieht leicht die tektonischen Verschiebungen im Fundament der Gesellschaft. Doch genau diese unsichtbaren Kräfte entscheiden über Zukunft und Stabilität – allen voran die Demografie. Während sich Deutschland noch an einen zarten Bevölkerungszuwachs klammert, zeigen Struktur und Alterung ein anderes Bild: Die Gesellschaft schrumpft von innen, während gleichzeitig der Pflegebedarf explodiert und der Arbeitsmarkt austrocknet. China wiederum illustriert, wie schnell ein jahrzehntelanger demografischer Irrweg in den ökonomischen Niedergang münden kann – trotz technischer Führungsansprüche. Unternehmer, die glauben, sich aus der demografischen Realität heraushalten zu können, irren. Die großen Fragen zu Renten, Pflege, Arbeitskräften und Standortentwicklung lassen sich nicht länger vertagen. Wer jetzt nicht denkt, verliert später die Handlungsfähigkeit. Die Zukunft gehört denen, die heute schon lernen, mit weniger Menschen mehr zu erreichen – oder rechtzeitig umsteuern.

In einer Gesellschaft, in der das unmittelbare Tagesgeschehen nahezu jede Denkressource bindet, fällt es nicht leicht, sich aus dem Strom des Alltäglichen zu lösen und den Blick auf langfristige Entwicklungen zu richten. Für Unternehmer gilt das in besonderem Maße: Wer einmal eine berufliche Entscheidung getroffen hat, bindet sich nicht selten an einen Standort, an ein Team, an einen Markt – mitunter für Jahrzehnte. Doch gerade diese langfristige Festlegung verlangt mehr als operative Exzellenz. Sie fordert strategische Weitsicht, insbesondere gegenüber den sogenannten Makrofaktoren. Und einer dieser Faktoren ist in seiner Wirkung tiefer, grundlegender und langfristiger als fast jeder andere: die Demografie.

Während sich technologische Trends in Zyklen vollziehen, Konjunkturen drehen und politische Mehrheiten wechseln, verändert sich die Bevölkerungsstruktur mit kaum umkehrbarer Trägheit. Das hat Konsequenzen. Denn es sind die Menschen, die arbeiten, konsumieren, Steuern zahlen, pflegen, forschen, erziehen, Dienstleistungen nachfragen oder Unternehmen gründen. Es ist die Zahl und Zusammensetzung der Bevölkerung, die über die Tragfähigkeit sozialer Sicherungssysteme entscheidet, über das Tempo von Innovationen, über die Attraktivität eines Standortes – kurzum: über das Potenzial einer Volkswirtschaft.

In Deutschland tritt dieser Zusammenhang in eine neue Phase ein. Zwar stieg die Bevölkerungszahl auch Ende 2024 leicht an – auf rund 83,6 Millionen Menschen. Doch dieser Zuwachs beruht fast ausschließlich auf Zuwanderung. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung, also die Differenz aus Geburten und Sterbefällen, bleibt weiterhin negativ. Die Zahl der Kinder pro Frau verharrt unterhalb der Reproduktionsrate. Der Trend ist altbekannt, doch seine Effekte treffen nun mit voller Wucht auf den Arbeitsmarkt, das Rentensystem und das Gesundheitssystem.

Besonders deutlich wird dies in der Verschiebung der Altersstruktur. Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter (20 bis 66 Jahre) wird trotz Zuwanderung langfristig schrumpfen. Gleichzeitig steigt der Anteil der über 80-Jährigen rapide an – mit massiven Konsequenzen für Pflege, Versorgung, Infrastruktur und die Finanzierung staatlicher Leistungen. Der „demografische Korridor“, innerhalb dessen politisch und wirtschaftlich agiert werden kann, verengt sich.

Diese Entwicklung trifft keineswegs alle Regionen gleichermaßen. Während Stadtstaaten wie Berlin, Hamburg oder München weiterhin Zuwächse verzeichnen – insbesondere durch jüngere Zuwanderer und Binnenmigration – kämpfen weite Teile Ostdeutschlands und strukturschwache ländliche Regionen mit anhaltendem Bevölkerungsschwund, Überalterung und wirtschaftlicher Stagnation. Diese regionale Disparität spaltet das Land infrastrukturell, wirtschaftlich und politisch.

China zeigt derweil, was geschieht, wenn demografische Fehlentwicklungen zu spät erkannt oder ideologisch verkannt werden. Jahrzehntelang forcierte die Volksrepublik mit ihrer Ein-Kind-Politik einen künstlich begrenzten Bevölkerungsaufbau. Nun altert das Land schneller, als es sich industrialisieren kann. Bereits 2024 schrumpfte Chinas Bevölkerung im dritten Jahr in Folge – um rund 1,39 Millionen Menschen. Die Geburtenrate ist trotz staatlicher Anreize weiterhin niedrig. Experten sprechen von einem Kipppunkt, an dem China auf dem Weg zur „ältesten Gesellschaft der Welt“ sei.

Der Effekt ist doppelt brisant: Zum einen verliert das Land in raschem Tempo seine demografische Dividende – den Wachstumsimpuls durch eine junge, arbeitsfähige Bevölkerung. Zum anderen steigt der Versorgungsbedarf rasant, ohne dass ein ausgebautes Renten- und Pflegesystem existiert. Die Aussicht, dass China noch vor der Vollendung seines wirtschaftlichen Aufstiegs in eine alternde, stagnierende Gesellschaft übergeht, verändert globale Märkte, Investitionsstrategien und geopolitische Machtverhältnisse.

Demografie ist damit nicht nur eine innerstaatliche Herausforderung. Sie wird zum geopolitischen Faktor. Afrika, mit seinem explosionsartigen Bevölkerungswachstum, entwickelt sich parallel zum potenziellen Reservoir an Arbeitskräften, Talenten und Konsumenten – allerdings unter enormen politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Spannungen. Europa hingegen muss lernen, mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung zu wirtschaften, während die USA ihre demografische Resilienz noch aus einer Kombination von höherer Geburtenrate und anhaltender Zuwanderung beziehen.

Für das Gesundheitswesen bedeuten diese Trends vor allem eines: wachsenden Druck bei schrumpfender Personaldecke. Die medizinische Versorgung, die Pflege, die Apothekenstrukturen – sie alle sind bislang auf die demografischen Realitäten der Nachkriegsgesellschaft ausgerichtet. Doch die Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt, während die geburtenschwachen Jahrgänge die Lücken nicht mehr schließen können. Schon jetzt fehlen Ärztinnen, Pflegekräfte, Apotheker. In zehn Jahren droht ein struktureller Kollaps in Teilen des Systems – und dies bei gleichzeitiger Zunahme chronischer Erkrankungen, altersassoziierter Leiden und digitalisierter Versorgungsprozesse.

Für Unternehmer, die heute Investitionen planen, Filialen eröffnen oder Standorte prüfen, sind diese Trends nicht optional. Wer in schrumpfenden Regionen langfristig wirtschaften will, braucht entweder einen starken Alleinstellungsanspruch oder ein ausgereiftes Rückzugs- und Nachnutzungskonzept. Wer hingegen auf wachsende Märkte setzt – sei es im Ballungsraum oder international –, muss die Wanderungsbewegungen der Menschen, die Altersstruktur und das Konsumverhalten der kommenden Jahrzehnte mitdenken.

Demografische Intelligenz heißt also nicht, auf Bevölkerungszahlen zu starren, sondern systemisch zu begreifen, wie Alterung, Migration, Fertilität und Bildung miteinander verwoben sind. Es geht um nichts Geringeres als die strategische Lebensrealität der kommenden Generationen – und damit um die Frage, ob wirtschaftlicher Erfolg auf Sand oder auf Substanz gebaut wird.

Denn so nüchtern die Gleichung scheint – mehr Köpfe, mehr Ideen, mehr Wertschöpfung – so gefährlich ist die Ignoranz gegenüber ihrer Implikationen. Wer heute versäumt, demografische Dynamiken in seine unternehmerische oder politische Agenda einzubauen, wird morgen nicht mehr anschlussfähig sein. China hat uns das gelehrt. Deutschland könnte das nächste Lehrstück liefern.

Kommentar:

Es gibt Themen, die sind so umfassend, so systemprägend und zugleich so schleichend, dass sie in der täglichen Debatte gerne untergehen. Die Demografie gehört zu diesen Themen. Ihr Wandel kündigt sich nicht in Eilmeldungen an, sie ist nicht spektakulär wie eine Naturkatastrophe, kein lauter Skandal, keine sprunghafte Kurskorrektur. Und doch prägt sie das Fundament jeder Gesellschaft, jedes Marktes und jedes Gesundheitssystems. Dass sie dennoch zu oft ignoriert wird, liegt an der Natur menschlicher Aufmerksamkeit – und an der politischen wie wirtschaftlichen Kurzfristigkeit. Doch diese Ignoranz ist nicht nur fahrlässig. Sie ist potenziell zerstörerisch.

Wer in die Alterung der Bevölkerung lediglich eine statistische Randnotiz sieht, verkennt die Mechanik sozialer Systeme. Rentenversicherungen, Krankenhäuser, Apotheken, Kitas, Schulen, der Wohnungsmarkt, der Fachkräftemangel, der Konsum, die Innovationskraft – all das ist nicht autonom, sondern durch und durch abhängig von der Zahl und Struktur der Menschen, die ein Land bevölkern. Deutschland hat sich jahrzehntelang auf ein Modell verlassen, das ohne permanentes Bevölkerungswachstum kaum funktioniert: steigende Löhne, steigender Konsum, wachsende Einnahmen der Sozialsysteme. Nun zeigt sich: Dieses Modell ist nicht mehr tragfähig.

Der Fehler liegt nicht in der Alterung selbst. Menschen werden älter – und das ist ein Fortschritt. Der Fehler liegt in der Unvorbereitetheit. Statt langfristig die Weichen zu stellen, hat sich die Politik mit dem Rückgriff auf kurzfristige Mittel beruhigt: ein paar Rentenpunkte hier, ein Pflegebonus dort, ein verschobenes Renteneintrittsalter, ein Migrationskompromiss. Doch die strukturellen Herausforderungen sind damit nicht gelöst. Sie werden lediglich vertagt. Deutschland steuert sehenden Auges in eine demografische Sackgasse – und der Versuch, durch punktuelle Eingriffe eine Systemkrise zu vermeiden, wirkt inzwischen wie ein Versuch, einen Damm mit Pflastern abzudichten.

Dabei ist es nicht so, dass es keine Erkenntnisse gäbe. Die Zahlen liegen seit Jahren auf dem Tisch. Die dramatische Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung, der Anstieg der Hochaltrigen, die regionalen Disparitäten, die unzureichende Geburtenrate – alles bekannt. Doch was fehlt, ist nicht Wissen, sondern Wille. Der Wille, unbequeme Entscheidungen zu treffen. Der Wille, zu akzeptieren, dass eine nachhaltige Migrationspolitik ebenso notwendig ist wie eine konsequente Bildungs- und Familienförderung. Der Wille, ländliche Räume aktiv umzugestalten statt sie demografisch veröden zu lassen.

Gleichzeitig gilt es, nicht in Alarmismus zu verfallen. Die demografische Entwicklung ist kein Schicksal, sie ist gestaltbar – wenn man sie ernst nimmt. Das Beispiel Frankreich zeigt, dass eine aktivierende Familienpolitik durchaus Wirkung entfalten kann. Das Beispiel Kanada zeigt, dass Migration steuerbar und integrationsfähig ist. Und das Beispiel Japan zeigt, wie technologische Anpassungen an eine alternde Gesellschaft gelingen können – wenn sie frühzeitig und entschlossen erfolgen.

Doch Deutschland ist weder Frankreich noch Kanada noch Japan. Es muss seinen eigenen Weg finden, mit seiner Geschichte, seiner Sozialstruktur und seinem Föderalismus. Dieser Weg muss nicht in erster Linie technokratisch sein. Er muss gesellschaftlich getragen, politisch mehrheitsfähig und wirtschaftlich anschlussfähig sein. Und genau hier liegt das eigentliche Problem: Die demografische Wahrheit ist unpopulär. Sie verlangt Ehrlichkeit über unbequeme Zukunftsbilder, über knappe Pflegeplätze, über steigende Beiträge, über strukturelle Schrumpfung – und über das Scheitern alter Rezepte.

Für Unternehmer ergibt sich daraus eine doppelte Herausforderung. Sie müssen einerseits auf Märkte reagieren, die sich im Zuge der Demografie verändern: schrumpfende Zielgruppen, neue Bedürfnisse, verschobene Altersverhältnisse. Und sie müssen andererseits in politischen und wirtschaftlichen Räumen agieren, in denen Planungssicherheit zunehmend zur Illusion wird. Wer heute in eine Apotheke auf dem Land investiert, muss nicht nur an das Jahr 2025 denken, sondern an 2045. Wer heute Personal einstellt, muss wissen, wie viele Erwerbsfähige in 15 Jahren noch im Ort leben – und in welchem Gesundheitszustand.

Die Verdrängung dieser strategischen Perspektive rächt sich zunehmend. Kurzfristige Planung ist in einer demografischen Krise keine Tugend, sondern ein Risiko. Und sie ist symptomatisch für ein tieferes Problem: die Entpolitisierung des Demografiebegriffs. In Talkshows dominieren Debatten über Gender, über Tempolimits, über Parteitaktik – alles nicht unwichtig, aber gemessen an der Tragweite der demografischen Frage: Nebenschauplätze. Die entscheidenden Fragen werden nicht gestellt, weil die Antworten weh tun. Woher kommen in Zukunft unsere Pflegekräfte? Wer bezahlt die Renten? Wie sichern wir flächendeckende Gesundheitsversorgung? Und was passiert, wenn wir es nicht schaffen?

Dabei ist längst klar, dass diese Fragen nicht nur ökonomisch oder politisch, sondern auch gesellschaftlich explosiv sind. Wenn Pflegeplätze knapp werden, steigen die privaten Kosten. Wenn Renten nicht reichen, wächst die Altersarmut. Wenn Schulen schließen, ziehen Familien weg. Wenn Apotheken verschwinden, bricht die Nahversorgung. Jeder demografische Rückschritt produziert soziale Reibung – und im schlimmsten Fall politische Radikalisierung.

Es ist höchste Zeit, den Schleier des Verdrängens zu lüften. Wer heute unternehmerisch oder politisch Verantwortung trägt, muss mehr sein als ein Krisenmanager. Er oder sie muss zum strategischen Demografen werden – mit klarer Analyse, langfristigem Denken und der Bereitschaft, gegen kurzfristige Stimmungen zu handeln. Denn wie heißt es so treffend in einem chinesischen Sprichwort: Der Weise lernt nie aus. Aber der Kluge erkennt die Krise, bevor sie ausbricht. 

Von Engin Günder, Fachjournalist

Dr. Reuter Investor Relations – Ungebremstes Wachstum: KI-Drohnen werden immer beliebter

Source: Deutsche Nachrichten
Die Weltwirtschaft könnte unter der aggressiven US-Handelspolitik leiden. Doch es gibt Märkte, in denen das Wachstum ungebrochen scheint. Experten bescheinigen dem Markt für KI-Drohnen eine Verzehnfachung der Umsätze binnen zehn Jahren. Vor allem die Bereiche Verteidigung, Logistik und Landwirtschaft versprechen hohe Zuwachsraten.

KI-Drohnen: Immer mehr Anwendungen

Nicht nur der Konflikt in der Ukraine hat vor Augen geführt, welche Rolle Drohnen künftig in militärischen Konfrontationen spielen können. Inzwischen gibt es sogar Drohnen, die in Autos integriert werden, wie ein chinesischer Anbieter jüngst auf der Automesse in Shanghai zeigte. Die Anwendungsgebiete sind praktisch zahllos: Die Polizei sorgt mit Drohnen für Sicherheit auf dem Rosenmontagsumzug in Düsseldorf und Bauern prüfen gerade in diesem trockenen Frühjahr in Westeuropa den Zustand ihrer Felder aus der Luft. Das ist kosteneffizient und spart eine Menge Zeit.

Markt wächst dynamisch bis 2032

Marktbeobachter sehen ein riesiges Wachstum für die Branche voraus. So schätzt Straights Research, dass die Nachfrage nach Drohnen überproportional steigt. So soll sich das Marktvolumen von 8,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2022 auf mehr als 82 Mrd. US-Dollar binnen zehn Jahren verzehnfachen. Die größten Zuwachsraten werden dabei mit 25 bis 30 Prozent bei Anwendungen in der Landwirtschaft und beim Precision Farming gesehen. Hohes Wachstum sehen Analysten auch in den Bereichen Infrastruktur und Bau sowie Logistik und Lieferdienste.

Verteidigung: Drohnen spielen eine immer größere Rolle

Im militärischen Sektor ist das Wachstum ebenfalls äußerst dynamisch. Den Markt schätzten Experten im Jahr 2023 auf ein Volumen von rund 14 Mrd. US-Dollar. Bis 2032 soll es auf rund 47 Mrd. US-Dollar steigen. Diese Prognose könnte mit Blick auf die geplanten Erhöhungen der Verteidigungsausgaben in den NATO-Staaten, aber auch in Nah- und Fernost noch zu konservativ sein. Denn Drohnen könnten andere und vor allem teurere Ausrüstungen wie Helikopter und Kampfjets einsparen, die vielerorts bereits stark beansprucht werden. Es ist weniger teuer, eine Drohne zu verlieren als ein teures Ausrüstungsstück, ganz zu schweigen von den unbezahlbaren menschlichen Opfern.

Zenatech setzt auf KI-Drohnen

Viele Unternehmen können von diesem Wachstum profitieren, zumal selbst im Falle einer Rezession den Investitionen wenig Grenzen gesetzt sind. Denn mit Drohnen können Unternehmen wie Staaten viel Geld sparen. Ein aktiver Akteur auf dem Markt für Drohnen ist ZenaTech (2,19 USD, CA98936T2083). Die Papiere verloren zwar, wie fast alle Aktien erst einmal kräftig, als jüngst die US-Zollpolitik für Chaos sorgte, doch inzwischen versucht sich der Titel an einer Bodenbildung. Zenatech bietet Drohnen als Service (DaaS) an, bei dem man für die Nutzung bezahlen kann, ohne die Drohnenhardware und -software kaufen, einen Piloten finden oder behördliche Zertifizierungen erhalten zu müssen. Mit ihrer Indoor-Drohne, die das Bestandsmanagement und die Entscheidungsfindung durch das Lesen von Barcodes beschleunigt und manuelle Prozesse überflüssig macht, beliefern sie kommerzielle Märkte wie Lager und Logistik.  Das Unternehmen entwickelt auch Lösungen für Landwirte zur Präzisionslandwirtschaft und für den Verteidigungssektor, wo es Lösungen für Inspektionen, Grenzpatrouillen und Aufklärungszwecke entwickelt. Das Unternehmen baut derzeit eine zweite Produktionsstätte in Arizona auf, die in Zukunft auch Drohnen für das US-Militär herstellen soll. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Übergangs von der Prototypenphase zur Serienproduktion 35 neue Techniker (Ingenieure, Produktionsmitarbeiter und technische Experten) in der derzeitigen Produktionsstätte eingestellt, um die Produktion und Montage in größerem Maßstab einzuleiten und auszubauen. Die Drohnen der Serien ZenaDrone 1000 und IQ werden in der 10.000 Fuß großen Produktionsstätte des Unternehmens in Sharjah, Vereinigte Arabische Emirate, hergestellt, wo auch die Prototypenerstellung, Forschung und Entwicklung, Drohnenmontage, Flugtests und Qualitätskontrolle stattfinden.

Insofern dürfte sich Zenatech mit Blick auf die Bedürfnisse des US-Verteidigungsministeriums und NATO-Staaten in einer guten Position befinden. Das Unternehmen entwickelt KI-gestützte Drohnenlösungen, Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS) und Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen. Zudem strebt man in den Bereich des Quantencomputings. Dementsprechend ist ZenaTech in einem zukunftsträchtigen Markt unterwegs und könnte hier sogar von politischen Entwicklungen profitieren.

Daneben ist Zenatech im Bereich der zivilen Nutzung von Drohnen aktiv. Erst jüngst meldete man den Plan für die sechste Übernahme im Bereich der Landvermessung in den USA. Hierzu wurde mit einem Unternehmen im Südwesten des Landes ein LOI unterschrieben. Bei Umsetzung wäre es die achte Übernahme in diesem Sektor. Neben der Landvermessung sind auch die Sektoren Logistik und Landwirtschaft aktive Zielmärkte von ZenaTech.

Die Aktie von ZenaTech wird hauptsächlich an der Nasdaq gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet rund 51 Mio. Dollar ist ZenaTech jedoch noch ein Small Cap an der Technologiebörse. Neben dem organischen und anorganischen Wachstum könnten in den kommenden Monaten die Politik, aber genauso auch technologische Durchbrüche bei Drohnen, KI oder Quantencomputern für neue Impulse sorgen.

Lassen Sie sich in den Verteiler für Zena Tech oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Zena Tech“ oder “Nebenwerte”. 

Zena Tech
Land: Canada, Toronto
ISIN: CA98936T2083
WKN: A40HQQ
https://www.zenatech.com/

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Rheinmetall bestätigt Standort für britische Geschützfertigung

Source: Deutsche Nachrichten
Rheinmetall hat Telford, England als Standort für seine neue hochmoderne Geschützfertigung bestätigt. Damit macht das Unternehmen einen weiteren Schritt zur Wiederherstellung der souveränen Verteidigungsindustrie im Vereinigten Königreich und setzt seine strategische Partnerschaft mit dem britischen Verteidigungsministerium im Rahmen des Trinity House Agreement fort.

Mit dieser bedeutenden Investition positioniert sich Rheinmetall im Mittelpunkt der Wiederbelebung der britischen Verteidigungsindustrie und unterstützt sowohl die Modernisierung der British Army als auch die Rolle Großbritanniens bei der Stärkung der kollektiven Verteidigungsfähigkeit der NATO. Mit der Aufnahme der Produktion im Jahr 2027 wird Großbritannien wieder zu den Ländern gehören, die Geschütze für Kampfpanzer und Artillerie herstellen können – eine wichtige Voraussetzung für die nationale Verteidigung und den weltweiten Export.

Die Dynamik nimmt bereits zu. Rheinmetall hat bei Zulieferern Aufträge für wichtige Fertigungsanlagen mit langer Vorlaufzeit erteilt, um einen raschen Fortschritt zu gewährleisten und sein uneingeschränktes Engagement für die termingerechte Lieferung dieser kritischen Fähigkeit zu bekräftigen.

„Dies ist nicht nur eine Investition – es ist ein Statement“, so Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG. „Wir liefern die Infrastruktur, die Technologie und den Ehrgeiz, um Großbritannien an die Spitze der globalen Rüstungsindustrie zu bringen. Mit der nun bestätigten Standortwahl und den bereits bestellten wichtigen Ausrüstungen ist Rheinmetall auf dem besten Weg, seine Vision in die Realität umzusetzen.“

Erweiterung eines neuen industriellen Kraftzentrums

Die neue Waffenproduktionsstätte wird britischen Stahl und fortschrittliche Fertigungstechnologien einsetzen, um Geschützsysteme der nächsten Generation für britische und verbündete Plattformen zu liefern. Mit Plänen, in den nächsten zehn Jahren über 400 Millionen britische Pfund (rund 476 MioEUR) in die britische Wirtschaft zu investieren und mehr als 400 Arbeitsplätze zu schaffen – direkt und indirekt über die Lieferkette –, wird dies die lokale Industrie wiederbeleben und den Wohlstand in Telford und darüber hinaus steigern.

„Das sind fantastische Neuigkeiten für ganz Shropshire – für lokale Zulieferer und für die Beschäftigung und Qualifizierung, die diese bedeutende Investition mit sich bringen wird“, so der Abgeordnete Mark Pritchard für den Wahlkreis The Wrekin in Shropshire. „Ich habe unermüdlich mit der Geschäftsleitung von Rheinmetall zusammengearbeitet, um diese Investition für die Region zu sichern, und ich freue mich, dass die Minister unseren gemeinsamen Forderungen Gehör geschenkt haben. Dies ist ein großer Tag für den gesamten Landkreis.“

Durch die Wiederherstellung dieser wichtigen Fähigkeit, die seit 2016 in Großbritannien verloren gegangen ist, positioniert Rheinmetall Großbritannien erneut als führenden Hersteller von Verteidigungsgütern.

Diese Initiative ist ein wichtiger Pfeiler des umfassenden strategischen Investitionsplans von Rheinmetall UK zum Ausbau seiner industriellen Präsenz. Über 70 Millionen Pfund (rund 82 MioEUR) wurden bereits für die Stärkung der staatlichen Kapazitäten, die Förderung von Innovationen und die Schaffung von Arbeitsplätzen bereitgestellt. Zu den wichtigsten Elementen dieser Investition gehören die Erweiterung des Werks in Telford zur Unterstützung der Produktion von Boxer und Challenger 3 sowie die Entwicklung des Rheinmetall House in Bristol – dem britischen Hauptsitz von Rheinmetall UK und Zentrum für Zusammenarbeit und Innovation –, wodurch die technische Exzellenz und die Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium weiter vorangetrieben werden.

Die Transformation der British Army vorantreiben

Da die britische Armee ihre Kampfkraft bis 2030 verdreifachen will, wird die neue Waffenfertigung von Rheinmetall die fortschrittlichen Systeme liefern, die zur Umsetzung dieses Vorhabens erforderlich sind. Von verbesserter Feuerkraft bis hin zur souveränen Lieferkettensicherheit wird diese Anlage die zukünftige Streitkräftestruktur des britischen Heeres und dessen Einsatzbereitschaft für moderne Konflikte direkt unterstützen – einschließlich der Anforderungen in der Ukraine und in anderen Hochrisikogebieten.

Zu den Prioritäten von Rheinmetall für 2025 und darüber hinaus gehören die Ausweitung der BoxerProduktion, die fortschreitenden Erprobungen des Kampfpanzers Challenger 3 und die Inbetriebnahme der neuen Waffenproduktionsstätte. Diese Bemühungen werden durch umfangreiche Investitionen in britische Verteidigungskompetenzen – darunter Ausbildungsplätze, Graduiertenprogramme und Praktika in der Industrie – untermauert, die langfristige Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit gewährleisten. Rheinmetall baut außerdem die Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen an seiner globalen Lieferkette aus, stärkt die heimische Produktion und fördert die britischen Exporte.

Stärkung der NATO

Über das Vereinigte Königreich hinaus wird das Werk das NATO-Bündnis durch die Lieferung interoperabler, fortschrittlicher Waffensysteme an alle verbündeten Nationen unterstützen. Es ebnet den Weg für eine noch stärkere Beteiligung des Vereinigten Königreichs an multinationalen Programmen und sichert Rheinmetalls Rolle als Eckpfeiler der industriellen Basis der NATO.

BWI und Bundesdruckerei unterzeichnen Kooperationsvertrag

Source: Deutsche Nachrichten
Die BWI, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, und die Bundesdruckerei haben am 15.5. in Berlin eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Erklärtes Ziel ist die Vertiefung der bisherigen Zusammenarbeit und die Nutzung der jeweiligen Kompetenzen und Expertisen, um so gemeinsam Leistungen und Projekte voranzutreiben und strategisch weiterzuentwickeln.

Die digitalen Themen der Zukunft für ihre Kunden voranzutreiben, haben sich sowohl die BWI als auch die Bundesdruckerei auf die Fahnen geschrieben. Für die Zukunft wird es wichtig sein, dass die Bundeswehr und andere staatliche Institutionen Schlüsselthemen wie KI, Quanten-Computing, und IT-Sicherheit aktiv gestalten. Die Kooperation der beiden Beteiligungsunternehmen des Bundes kann hierzu einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie eine gemeinsame Fähigkeitsentwicklung auf Technologie-, Produkt- und Skill-Ebene bietet.

Im nächsten Schritt beginnt die projektbasierte Zusammenarbeit in ersten Kooperationsfeldern wie zum Beispiel im Bereich der Künstlichen Intelligenz. In regelmäßigen Workshops werden Anforderungen und Lösungswege für gemeinsame Anwendungsfälle identifiziert und Innovationsvorhaben in die Umsetzung gebracht. Ziel ist es, über praktische Impulse einen Beitrag für die Digitale Souveränität staatlicher Kunden im Umfeld kritischer Infrastrukturen zu leisten.

Ein großer Vorteil der Kooperation liegt in den sich sehr gut ergänzenden Kompetenzen von BWI und Bundesdruckerei. Durch die Kooperation können die beiden Gesellschaften in Bundesbesitz ihre jeweiligen Stärken einbringen, gleichzeitig von der Expertise des Kooperationspartners profitieren und gemeinsam bessere Lösungen für die Herausforderungen ihrer Kunden schaffen. „Die Kooperation mit der BWI eröffnet uns die Möglichkeit, die Expertise beider Häuser in den Bereichen Cyber- und Informationssicherheit, KI und Quantencomputing zu bündeln. So stärken wir gemeinsam die digitale Souveränität Deutschlands“, so Dr. Stefan Hofschen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei Gruppe GmbH. Die gegenseitige Unterstützung bei wichtigen Zukunftsthemen bietet zudem eine Reihe von Vorteilen wie Frank Leidenberger, CEO der BWI betont: „Für ein einzelnes Unternehmen ist es fast unmöglich alle wichtigen Themen alleine zu besetzen. Innovation lebt von Kooperation und gegenseitigen Impulsen. Die Kooperation mit der Bundesdruckerei trägt dazu bei, gemeinsam Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen unserer staatlichen Kunden zu identifizieren und zu erarbeiten.“  

akf-Gruppe und FM LeasingPartner kooperieren

Source: Deutsche Nachrichten
Der Mittelstandsfinanzierer akf bank bzw. akf leasing und Deutschlands größter Leasingmakler, die FM LeasingPartner, haben einen Kooperationsvertrag zur Vermittlung von Finanzierungsverträgen unterzeichnet. Ziel der neuen Partnerschaft ist es, Unternehmen und Gewerbetreibenden noch effizienter und praxisnäher individuell zugeschnittene Finanzierungslösungen anzubieten. Durch die strategische Partnerschaft will die akf-Gruppe darüber hinaus ihr Leasinggeschäft verstärken und weiterentwickeln.

Mit dieser strategischen Partnerschaft, die die akf-Gruppe und FM LeasingPartner jetzt vereinbart haben, wollen die Kooperationspartner gewerblichen Kunden noch einfacher und effizienter passgenaue Finanzierungslösungen anbieten und damit trotz der herausfordernden Wirtschaftslage zu deren Unternehmenserfolg beitragen. Gemeinsam wollen die Kooperationspartner vor allem mittelständischen Unternehmen die Investitionen in u.a. Fahrzeuge, Maschinen und Betriebsausstattung erleichtern und ihnen gerade bei komplexeren Finanzierungsvorhaben einen echten Mehrwert bieten.

„Die akf-Gruppe agiert traditionell als Spezialfinanzierer des Mittelstands und stets direkt sowie persönlich mit dem Kunden vor Ort. Mit der FM LeasingPartner haben wir den TopLeasingmakler in Deutschland an unserer Seite, der unsere Philosophie teilt: individuelle Beratung, schnelle Entscheidungen, passgenaue Lösungen und höchste Kundenorientierung. Diese Faktoren werden im Rahmen unserer geschlossenen Kooperation nicht nur weiter klar im Fokus stehen, sondern auch unsere Finanzierungslösungen werden durch unsere jetzt gebündelten Kompetenzen weiter aufgewertet“, erläutert Daniel Eschbach, Geschäftsführer der akf bank und akf leasing, die Grundpfeiler der strategischen Partnerschaft. Auch für die FM LeasingPartner war neben der hohen Expertise die Kundennähe der akf-Gruppe ein ausschlaggebendes Kriterium, um künftig mit dem Mittelstandsfinanzierer die Kräfte zu bündeln.

Daniel Schweigatz, Geschäftsführer der FM LeasingPartner GmbH, fügt an: „Die Geschäftsbeziehung zwischen der akf-Gruppe und FM LeasingPartner hat großes Potenzial für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Bei beiden Partnern stehen der Kunde und dessen Bedürfnisse im Vordergrund. Wir gehen von einem echten Mehrwert für beide Seiten aus.“ Für beide Partner stehen digitale Prozesse und persönliche Nähe im Fokus der Zusammenarbeit. Dadurch sollen Finanzierungslösungen für den Mittelstand gerade in herausfordernden Zeiten wie aktuell noch treffsicherer gestaltet werden.

Über FM LeasingPartner GmbH

Als Deutschlands größter Leasingmakler vermittelt die FM LeasingPartner GmbH jährlich ein Finanzierungsvolumen von über 700 Millionen Euro. Mit einem Netzwerk von mehr als 40 Leasinggesellschaften und Finanzdienstleistungsinstituten bietet FM LeasingPartner individuell angepasste Finanzierungslösungen und kann auf jahrzehntelang gewachsenes Know-how sowie umfangreiche Branchenkenntnisse zurückgreifen. Dabei steht die gesamte Angebotspalette aus Leasing, Mietkauf, Darlehen, Absatzfinanzierung und Factoring zur Verfügung.

Arnold NextG Blogspot Logistik: Letzte Meile, größte Wirkung

Source: Deutsche Nachrichten
In der Logistik gilt sie als teuerstes und gleichzeitig komplexestes Glied der Lieferkette: die letzte Meile. Ob im urbanen Raum, in dicht besiedelten Vororten oder in verkehrsberuhigten Zonen – der letzte Abschnitt vom Verteilzentrum bis zum Kunden ist aufwendig, personalintensiv und kostenanfällig. Aktuelle Studien belegen: Bis zu 53 % der gesamten Logistikkosten entfallen auf die letzte Meile.

Diese Herausforderung trifft auf wachsende strukturelle Probleme: Fachkräftemangel, fehlende Stellflächen, Umweltauflagen, Emissionen und steigende Zustellfrequenzen durch den boomenden Onlinehandel. Laut dem PAVE Europe Whitepaper 2025 liegt das Marktvolumen für letzte-Meile-Zustellungen weltweit bereits bei über 155 Milliarden US-Dollar – mit weiterem Wachstum.

Autonome Systeme – der Game Changer in der Citylogistik

Die Branche sucht längst nach skalierbaren, verlässlichen Lösungen – und findet sie zunehmend in der Automatisierung. Autonome Fahrzeuge gelten als Schlüsseltechnologie für die urbane Logistik: Sie sind kompakt, emissionsfrei, 24/7 einsatzbereit und benötigen kein Personal im klassischen Sinne.

Dabei geht es nicht nur um fahrerlose Fahrzeuge, sondern um ein technologisches Gesamtsystem, das Steuerung, Sicherheit, Energieversorgung und Integration mit bestehenden Flotten umfasst. Genau hier setzt Arnold NextG mit der Plattform NX NextMotion an.

NX NextMotion – das Nervensystem für autonome Zustellung

Die Drive-by-Wire-Technologie von Arnold NextG ersetzt mechanische Steuerkomponenten vollständig durch eine rein elektronische Ansteuerung von Lenkung, Bremsen und Antrieb. Das Besondere: NX NextMotion ist multi-redundant, fail-operational und für den Dauereinsatz unter urbanen Bedingungen konzipiert.

Technologischer Überblick:

  • Drive-by-Wire komplett integriert – keine mechanische Kopplung erforderlich
  • Zertifiziert nach ASIL D, SIL 3, ISO 21434 und UNECE R155
  • Over-the-Air Updates, Live-Diagnostik, Cybersecurity-by-Design
  • Echtzeitschnittstellen für autonome Navigationssysteme
  • Plattformoffen: Vom Lieferroboter über Micro-Vans bis zum urbanen Shuttle

Damit wird NX NextMotion zur Schlüsselkomponente für OEMs, Fahrzeugentwickler und Systemintegratoren, die urbane Zustelllösungen auf die Straße bringen wollen.

Erprobte Vorteile in der Praxis

Die Plattform von Arnold NextG zeigt bereits in Pilotprojekten und industriellen Umgebungen, was sie leisten kann – sowohl in autonomen Logistikfahrzeugen als auch in hochautomatisierten Zustellsystemen. Ihr modularer Aufbau erlaubt eine schnelle Integration in unterschiedliche Fahrzeugkonzepte, ohne Kompromisse bei der Sicherheit.

Ihre Wirkung auf die letzte Meile:

  • Kostensenkung: Weniger Wartung, geringere Ausfallzeiten durch Wegfall mechanischer Komponenten
  • Kapazitätsgewinn: Flexibler Einsatz auch bei begrenzter Fahrer-Verfügbarkeit – ideal für Spitzenzeiten und autonome Szenarien
  • Flottenflexibilität: Einsatz von kleineren, kabinenlosen Fahrzeugen mit höherem Ladevolumen
  • Zustellperformance: Höhere Frequenz durch präzise Manövrierfähigkeit
  • Nachhaltigkeit: Beitrag zur Emissionsreduktion und Lärmvermeidung
  • Sicherer Dauerbetrieb: Redundante Systemarchitektur für maximale Verfügbarkeit

Warum Arnold NextG?

Arnold NextG zählt zu den technologischen Pionieren im Bereich Drive-by-Wire. Mit Sitz in Baden-Württemberg entwickelt und produziert das Unternehmen serienreife Steuerplattformen für hochautomatisiertes und autonomes Fahren – made in Germany. Die NX NextMotion Plattform ist das Ergebnis aus über einem Jahrzehnt sicherheitskritischer Entwicklung, unter anderem in der Sonderfahrzeugtechnik und im industriellen Umfeld.

„Wir bringen autonome Steuerung dorthin, wo sie echten Nutzen stiftet – auf die Straße, ins Werk und auf die letzte Meile.“ Kevin Arnold, Geschäftsführer

Fazit: Die letzte Meile wird nicht nur automatisiert – sie wird neu gedacht

In Zeiten wachsender Urbanisierung, ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Anspannung ist die letzte Meile nicht länger nur eine logistische Herausforderung, sondern ein strategischer Hebel. Mit NX NextMotion stellt Arnold NextG eine Plattform bereit, die diese Hebel in Bewegung setzt – sicher, effizient und bereit für die Skalierung.

We control what moves.

Mehr selber machen – sonst ist bei den nächsten Wahlen der Bürgermeister weg

Source: Deutsche Nachrichten
Das neue Budget verlangt dass überall gespart wird. Das trifft  die Kommunen besonders hart zumal die meisten  auch in den letzten Jahren schon nicht mehr all das was nötig wäre, umsetzen konnten. Jetzt wird es noch schlimmer. Hier ein paar Tipps wie man auch mit wenig Geld auch was weiterbringt.

Was Gemeinden noch machen können ist, ihre „nackten“ Fassaden selber begrünen. Dazu werden Tröge entlang der Wand aufgestellt in die rankende, evt. auch blühende Kletterpflanzen gesetzt werden die dann an Rank Gittern die von Gemeindearbeitern an die Wand gedübelt werden, die Fassade hochwachsen. Fassadenbegrünung geht ganz einfach und ohne technisches Schnick-Schnack und um wenig Geld – weil ohne teure Fachfirma. Die Tröge im Format ca 80 x 40 x 60 cm gibt’s aus Beton oder Kunststoff beim regionalen Baustoffhandel; die Pflanzen beim Gärtner und die Rankhilfen von mir: schmidtkarl@aon.at

Parkplätze entsiegeln und trotzdem befestigen

Die Bodenversiegelung ist auch bei Wählern ein allgegenwärtiges Thema das den Bürgermeistern zugeschrieben wird zumal die ja die Baugenehmigungen erteilten die dazu geführt haben. Daher ist es Zeit zum Gegensteuern. Das geht wenn Gemeinden zB. Park- und Abstellplätze schaffen und genehmigen welche den Boden NICHT versiegeln und trotzdem auch bei Regen und Gatsch benutzbar sind. Dazu  müssen die geplanten Flächen einen durchlässigen Unterbau haben auf dem dann Rasengitterplatten aus Kunststoff verlegt werden – weil sich die  aus Beton im Sommer aufheizen und das Grad dazwischen verbrennen bzw. Beton saugt sämtliche Nässe aus dem Erdreich wodurch der Rasen verdorrt. Gitterplatten aus Kunststoff halten sogar LKW aus und haben diese Nachteile nicht. Die gibt es in grün (für Rasen), weil und braun (für die Befüllung mit Kies). Damit kann jede Gemeinde einen Beitrag zu mehr Versickerungsfläche bei Regen leisten. Wer die Abstellplätze auch für high-heels nutzbar machen will der verbaut zwischen den Abstellplätzen im Bereich des Aussteigens Streifen aus Beton.

Regenwasser speichern

Die Bodenversiegelung ist mit Schuld an den Überflutungen – weil mit jedem m² verbauten Erdreich gehen ca 300 lt Speicherkapazität verloren. Dieses Wasser rinnt sofort via Kanal und Bach in die Flüsse und die überfluten dann Keller und Tiefgaragen. Und die kommende Hitzewelle wird zur Rationierung von Trinkwasser führen. Dann ist die Beregnung von Grünflächen verboten. Wer den Menschen trotzdem Grünflächen bieten will der muß vorsorgen und Speicher bauen. Das geht so: Im Zuge von Umbauarbeiten eine möglichst große Wanne mit ca 4 m Tiefe betonieren. Darin Rohre aus PVC aufgeständert und mit Atlantis Elementen belegen Die Rohre werden mit Beton gefüllt und dienen als tragende Säulen. Auf die Atlantis Elemente kommt  Bewehrung und ebenfalls Beton. Darüber dann das was vorher da war. Die Wässer von Dachrinnen und versiegelten Böden werden dann in diese Behälter geleitet. Das reduziert die Gefahr kleinräumiger Überflutungen und bildet ein Reservoir für Wasser zum Beregnen der Grünflächen. Außerdem haben sie im Fall von Bränden einen zusätzlichen Löschwasser-Tank.

Während hier noch über den Klimawandel und wie man den aufhalten könnte diskutiert wird bauen andere Länder längst an Lösungen um die Auswirkungen in den Griff zu kriegen. Solche unterirdische Regenwasser-Speicher sind eine der möglichen Lösungen. Einfach beim nächsten Umbau eine Betonwanne bauen, PVC Rohre aufständern und mit Atlantis belegen und betonieren. Und das Regenwasser einleiten.

Infos und Angebote: Schmidt Karl 7025 Pöttelsdorf, Mühlweg 5, schmidtkarl@aon.at  +43 664 3019364

MOOVE und Steinbeis Augsburg Business School starten strategische Partnerschaft

Source: Deutsche Nachrichten
Durch die Partnerschaft mit der Steinbeis Augsburg Business School (SABS) setzt die MOOVE GmbHein weiteres starkes Zeichen für die Zukunft gesunder Arbeit. Im Mittelpunkt der Kooperation steht der Zertifikatskurs „Zertifizierter Betrieblicher Gesundheitsmanager“, der wissenschaftlich fundierte Inhalte mit praxiserprobten Ansätzen verbindet. Unternehmen erhalten so einen ganzheitlichen Werkzeugkasten, um ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirksam und nachhaltig zu gestalten.

Strategische Partnerschaft für eine gesunde Zukunft der Arbeit

Durch die Kooperation mit der MOOVE bietet die SABS ihren Kunden eine strategische Portfolioerweiterung im Bereich Gesundheitsmanagement. Der neue Zertifikatskurs richtet sich an HR-Expertinnen, Führungskräfte, BGM-Verantwortliche sowie Berater und Beraterinnen. Er vermittelt konkrete Methoden, um Fehlzeiten zu reduzieren, die Bindung von Mitarbeitenden zu stärken und gesetzliche Krankenkassen als strategische Partner einzubinden.

“Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit mit MOOVE. Für unsere Kunden bedeutet das eine wertvolle Erweiterung ihres Wissens und einen praxisnahen Zugang zu aktuellen Gesundheitsstrategien,” betont Andreas Renner, Leiter der Steinbeis Augsburg Business School. “Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, Gesundheitsmanagement nicht nur als Einzelmaßnahme, sondern als Teil der Unternehmenskultur zu verstehen. Genau hier setzt unser neuer Kurs an.”

Praxis trifft Wissenschaft: Für gesunde und leistungsfähige Teams

Der Zertifikatskurs bringt wissenschaftliche Erkenntnisse und die langjährige Praxiserfahrung der MOOVE zusammen. Unternehmen profitieren dabei von einem ganzheitlichen BGM-Ansatz – von der Analyse betrieblicher Gesundheitsdaten über die Planung wirkungsvoller Maßnahmen bis hin zur nachhaltigen Verankerung im Arbeitsalltag.

Bastian Schmidtbleicher-Lück, Geschäftsführer der MOOVE GmbH, unterstreicht die Bedeutung der Partnerschaft: “Wir sind begeistert, gemeinsam mit der SABS die Zukunft des BGM zu gestalten. Der Kurs bietet Unternehmen einen echten Mehrwert: Er zeigt auf, wie Gesundheitsmanagement messbar wirkt und gleichzeitig Mitarbeitende aktiv eingebunden werden können.”

Auch Dr. Philipp Rodrian, von der Steinbeis Augsburg Business School, sieht großes Potenzial: “Mit dieser strategischen Kooperation erweitern wir nicht nur unser Weiterbildungsangebot, sondern schaffen auch neue Impulse für Unternehmen, die Gesundheit als Wettbewerbsvorteil verstehen. Der Kurs verbindet Theorie und Praxis in einer einzigartigen Tiefe mit unserem Praxispartner.”

Jetzt die Zukunft des BGM aktiv mitgestalten!

Die Anmeldung zum Zertifikatskurs „Zertifizierter Betrieblicher Gesundheitsmanager“ ist ab sofort über die Website der Steinbeis Augsburg Business School möglich: https://steinbeis-ifem.de/zertifizierter-betrieblicher-gesundheitsmanager-bgm/

Über die MOOVE GmbH
Die MOOVE GmbH ist mit über 19 Jahren Erfahrung der führende Anbieter im Betrieblichen
Gesundheitsmanagement in Deutschland und setzt Maßstäbe für Gesunde Arbeit. Als verlässlicher Partner begleitet die MOOVE GmbH Unternehmen auf dem Weg zu einer nachhaltigen und gesundheitsfördernden Arbeitswelt. Der Ansatz der MOOVE GmbH verbindet erlebbare Maßnahmen vor Ort mit innovativen digitalen Lösungen, um basierend auf intensiven Beratungsgesprächen individuelle und passgenaue Gesundheitskonzepte zu entwickeln. So unterstützt die MOOVE Organisationen dabei, ihre strategischen Gesundheitsziele zu erreichen und sowohl Mitarbeitenden als auch der gesamten Unternehmenskultur ein gesundes und erfolgreiches Arbeiten zu ermöglichen.

Über die Steinbeis Augsburg Business School (SABS)
Die Steinbeis Augsburg Business School ist ein führendes Weiterbildungszentrum, das praxisorientierte Zertifikatskurse und Seminare in Bereichen wie Unternehmensführung, Change Management und Künstliche Intelligenz anbietet. Mit einem modularen und flexiblen System unterstützt sie Fach- und Führungskräfte dabei, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt erfolgreich zu begegnen. Mit innovativen Zertifikatskursen und maßgeschneiderten (Inhouse-)Programmen unterstützt die SABS dabei, Unternehmen zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten.