Zellbasierte Krebsdiagnostik im Fokus: Ausstellung im Bayreuther neuseum vom 19.–31. Mai 2025

Source: Deutsche Nachrichten
In einer informativen Ausstellung erfahren Besucherinnen und Besucher, wie moderne Labordiagnostik funktioniert und wie Bayreuth über ein weltweites Netzwerk Blutproben aus aller Welt bearbeitet und analysiert. Statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Mensch im Laufe seines Lebens an Krebs. Umso wichtiger ist es, neue Entwicklungen verständlich zu machen und Perspektiven aufzuzeigen. Begleitet wird die Ausstellung von Veranstaltungen und Vorträgen, etwa zu aktueller klinischer Forschung mit dem maintrac®-Verfahren und den wissenschaftlichen Grundlagen der zellbasierten Krebsdiagnostik.                                                                   

Eine Übersicht über alle Programmpunkte finden Sie hier: https://maintrac.de/de/news/neuseum

Die feierliche Eröffnung mit Stehempfang findet am 19. Mai um 18:30 Uhr statt. Ob interessierte Besucherinnen und Besucher, Betroffene, Angehörige oder Fachpublikum – kommen Sie vorbei, stellen Sie Ihre Fragen und kommen Sie mit uns ins Gespräch!

Ort: Neuseum, Opernstraße 3, 95444 Bayreuth (ehem. Markgrafen-Buchhandlung)
Zeitraum: 19.-31. Mai 2025
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag  15:00-18:30 Uhr
Samstag                   10:00-14:00 Uhr
Sonn- und Feiertag  Geschlossen
Eintritt frei
Mehr Informationen: www.maintrac.de und www.maintrac.de/de/news/neuseum

Veranstaltungsreihe zur Krebsdiagnostik im Bayreuther neuseum
Im Rahmen der Ausstellung „Zellbasierte Ansätze zur Überwachung und Entscheidung bei Krebstherapien“ finden im Bayreuther neuseum drei öffentliche Vortragsabende statt. Expertinnen und Experten aus Forschung, Klinik und Praxis geben dabei Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um Krebsdiagnostik, individuelle Therapien und wissenschaftliche Hintergründe.

Die Veranstaltungen im Überblick:

22.05.2025, 18:30 Uhr
„Krebsrisiken in der Zahnmedizin – Was wir über Materialien und Verbindungen wissen“
Referent
Prof. Dr. med. dent. Ottaviano Tapparo                                                                                                   

Der Vortrag widmet sich Substanzen aus dem zahnmedizinischen Bereich, die im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich oder sogar krebserregend zu sein – und ordnet wissenschaftlich ein, was heute darüber bekannt ist.
 
27.05.2025, 18:30 Uhr
„Gemeinsam gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs: Innovationspartnerschaft für personalisierte Therapien“
Referent:innen
Prof. Dr. Silke Härteis, Lehrstuhl für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Universität Regensburg
Dr. med. Benedikt Wagner, Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg
Prof. Dr. med. Katharina Pachmann, Labor Pachmann, Bayreuth
PD Dr. Monika Pizon, Labor Pachmann, Bayreuth                                                                                       

Unter dem Titel „Gemeinsam gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs: Innovationspartnerschaft für personalisierte Therapien“ stellen das Labor Pachmann und die Universität Regensburg ihre gemeinsame Forschungskooperation vor. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Anwendung innovativer Liquid Biopsy-Methoden zur personalisierten Therapieplanung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Veranstaltung gibt Einblick in den interdisziplinären Ansatz, erste Forschungsergebnisse sowie den translationalen Nutzen für Patientinnen und Patienten. Ziel ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft, Medizin und Industrie zu stärken und neue Wege in der Krebsbehandlung aufzuzeigen.
 
28.05.2025, 18:30 Uhr
„Was uns zirkulierende Tumorzellen im Blut verraten – Die Grundlagen des maintrac®-Verfahrens“
Referent:innen
Prof. Dr. med. Katharina Pachmann, Labor Pachmann, Bayreuth
Dr. med. Matthias Mäurer, Universitätsklinikum Jena                                                                               

In dem Vortrag „Was uns zirkulierende Tumorzellen im Blut verraten – Die Grundlagen des maintrac®-Verfahrens“ geben Prof. Dr. Katharina Pachmann und Dr. med. Matthias Mäurer Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen und klinischen Anwendungen des maintrac®-Verfahrens, mit dem zirkulierende Tumorzellen im Blut von Krebspatientinnen und -patienten sichtbar gemacht werden können. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie diese Zellen genutzt werden können, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und Therapien individuell anzupassen. Ziel der Veranstaltung ist es, medizinisches Wissen verständlich zu vermitteln und über Möglichkeiten in der Krebsdiagnostik aufzuklären.

Repowering Wärmepumpe: Aus Alt mach Neu

Source: Deutsche Nachrichten
Die Energiewende im Wärmesektor gewinnt weiter an Fahrt. Ein wichtiger Baustein dabei ist das Repowering von Wärmepumpen. Ältere Modelle, die oft noch zuverlässig ihren Dienst verrichten, können durch moderne, effizientere Geräte ersetzt werden. Dieser Austausch bietet Hausbesitzern und der Umwelt gleichermaßen Vorteile.

Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen: Moderne Wärmepumpen arbeiten deutlich effizienter als ältere Modelle. Durch den Einsatz innovativer Technologien und optimierter Kältemittel können sie mit weniger Energieeinsatz mehr Wärme erzeugen. Dies führt zu spürbar geringeren Heizkosten und entlastet den Geldbeutel der Verbraucher.

Umweltfreundliche Technologie: Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen verursachen sie deutlich weniger CO2-Emissionen, insbesondere wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Das Repowering trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.

Platzsparende Installation: Oftmals können moderne Wärmepumpen die alten Geräte unkompliziert ersetzen, ohne dass umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Die Installation ist in der Regel schnell und platzsparend.

Staatliche Förderung attraktiv: Der Staat unterstützt den Austausch alter Heizungsanlagen durch moderne, umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen mit attraktiven Förderprogrammen. Dies macht das Repowering finanziell noch interessanter.

Expertenrat einholen: Hausbesitzer, die über ein Repowering ihrer Wärmepumpe nachdenken, sollten sich von Fachbetrieben beraten lassen. Diese können die individuellen Gegebenheiten vor Ort prüfen, die passende Technologie auswählen und bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützen.

Fazit: Das Repowering von Wärmepumpen ist eine zukunftsweisende Maßnahme, um Heizkosten zu senken, die Umwelt zu schonen und den Wert der Immobilie zu steigern. Aus Alt mach Neu – ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Wärmeversorgung.

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Réponse à la pétition en faveur d’une modification de l’ordonnance sur les programmes de soutien à l’enfance, à la jeunesse et à la famille

Source: Switzerland – Canton Government of Bern in French

Le Conseil-exécutif a pris connaissance de la pétition demandant une modification de l’ordonnance sur les programmes de soutien à l’enfance, à la jeunesse et à la famille (déposée en allemand, « Für die Änderung der Verordnung über die Leistungsangebote der Familien-, Kinder- und Jugendförderung »). Les pétitionnaires demandent la suppression du plafond d’heures pour la fréquentation d’un même groupe de jeux par un enfant. Selon eux, cette règle des six heures par semaine diminue l’encouragement dans la petite enfance et limite le travail pédagogique du personnel d’encadrement de ces groupes. Le gouvernement bernois reconnaît que le travail hautement qualifié accompli dans les groupes de jeux apporte une contribution importante au développement des enfants. Actuellement, rien ne s’oppose à ce qu’un enfant fréquente un groupe de jeux plus de six heures par semaine. L’ordonnance ne plafonne pas la durée de fréquentation autorisée. Elle fixe simplement une limite à partir de laquelle les responsables d’un groupe de jeux doivent demander une autorisation d’exploiter au canton. Le Conseil-exécutif rejette la suppression demandée car elle aurait pour effet de soumettre tous les groupes de jeux, mais également les haltes-garderies dans les centres commerciaux, les après-midis de jeux ou les aides aux devoirs, à l’obligation d’obtenir une autorisation d’exploiter une crèche. Le Conseil-exécutif est cependant disposé à assouplir cette règle. À partir du 1er juillet 2025, le plafond d’heures sera ainsi relevé à neuf heures pour les offres concernées.

Voir la réponse à la pétition (en allemand)

Voir la modification de l’ordonnance

Statement by the High Representative on behalf of the European Union on the alignment of certain countries concerning restrictive measures  in view of actions destabilising the Republic of Moldova

Source: Council of the European Union

Statement by the High Representative on behalf of the European Union on the alignment of certain third countries with Council Decision (CFSP) 2025/824 of 25 April 2025 amending Decision (CFSP) 2023/891 concerning restrictive measures  in view of actions destabilising the Republic of Moldova.

Sitka Gold: Trotz Konsolidierung ist der einjährige Aufwärtstrend intakt

Source: Deutsche Nachrichten
Der Aktienkurs des kanadischen Goldexplorers Sitka Gold (TSXV SIG / WKN A2JG70) zeigt im Zwölfmonatschart seit dem letzten Sommer einen steilen Anstieg, der stets oberhalb der blauen Trendlinie verlief und vom Tiefpunkt zum Top eine Vervierfachung des Aktienkurses produzierte.

Die seit April laufende Konsolidierung reduzierte den Kurs um etwa ein Drittel, erreichte aber bislang nicht die 100 oder 200 Tagelinie – zur Trendlinie ist auch noch etwas Spielraum, zudem dürfte die runde Marke von 0,40 kanadischen Dollar unterstützend wirken.

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Sitka Gold: Trotz Konsolidierung ist der einjährige Aufwärtstrend intakt

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Antwort auf die Petition «Für die Änderung der Verordnung über die Leistungsangebote der Familien-, Kinder- und Jugendförderung»

Source: Switzerland – Canton Bern Government in German

Der Regierungsrat hat die Petition «Für die Änderung der Verordnung über die Leistungsangebote der Familien-, Kinder- und Jugendförderung» zur Kenntnis genommen. Die Petitionärinnen und Petitionäre fordern, dass die zeitliche Begrenzung für den Besuch derselben Spielgruppe durch ein Kind aufgehoben wird. Die Forderung wird damit begründet, dass die Kinder mit der aktuellen Regelung von sechs Stunden pro Woche weniger Förderung in der frühen Kindheit erhalten würden und die pädagogische Arbeit der Spielgruppenleitenden eingeschränkt werde. Der Regierungsrat anerkennt die hochqualifizierte Arbeit in Spielgruppen als wichtigen Beitrag für die Entwicklung von Kindern. Doch ist es heute schon problemlos möglich, dass Kinder mehr als sechs Stunden pro Woche eine Spielgruppe besuchen. Die Verordnung regelt nicht, wie lange ein Kind dort sein darf. Sie legt die Grenze fest, ab der die Verantwortlichen der Spielgruppe eine Bewilligung des Kantons für ihren Betrieb einholen müssen. Die in der Petition geforderte Aufhebung lehnt der Regierungsrat ab. Sie hätte zur Folge, dass künftig alle Spielgruppen, aber auch Kinderhütedienste in Einkaufszentren, Spielnachmittage oder Aufgabenhilfen eine Kita-Bewilligung einholen müssten. Der Regierungsrat ist jedoch bereit, die Bestimmung zu lockern. Ab dem 1. Juli 2025 sind entsprechende Angebote erst ab neun Stunden pro Woche bewilligungspflichtig.

Zur Petitionsantwort

Zur Verordnungsanpassung

Papa Leone al Corpo diplomatico: pace giustizia e verità, ‘parole-chiave’ della diplomazia pontificia

Source: The Holy See in Italian

VaticanMedia

Città del Vaticano (Agenzia Fides) – Pace, Giustizia, Verità. Sono le tre parole scelte da Papa Leone XIV per tessere il discorso rivolto Ambasciatori e Rappresentanti delle Nazioni nell’Udienza concessa ai membri del Corpo diplomatico accreditato presso la Santa Sede. La pace che è “il primo dono di Cristo”, dono “attivo e coinvolgente, che interessa ciascuno di noi”. La giustizia negata anche dalle “disparità globali, che vedono opulenza e indigenza tracciare solchi profondi tra continenti, Paesi e anche all’interno di singole società”. La verità che “non è mai disgiunta dalla carità, che alla radice ha sempre la preoccupazione per la vita e il bene di ogni uomo e donna”.La natura “sui generis” della diplomazia pontificiaDopo aver ringraziato per l’indirizzo di saluto a lui rivolto dall’Ambasciatore della Repubblica di Cipro George Poulides, Decano del Corpo Diplomatico, ricordando “il suo instancabile lavoro, che porta avanti con il vigore, la passione e la simpatia che lo contraddistinguono”, Papa Leone ha voluto sottolineare che la diplomazia pontificia è “un’espressione della cattolicità stessa della Chiesa e, nella sua azione diplomatica, la Santa Sede è animata da una urgenza pastorale che la spinge non a cercare privilegi ma ad intensificare la sua missione evangelica a servizio dell’umanità”. Per questo essa “richiama continuamente le coscienze, come ha fatto instancabilmente il mio venerato Predecessore, sempre attento al grido dei poveri, dei bisognosi e degli emarginati, come pure alle sfide che contraddistinguono il nostro tempo, dalla salvaguardia del creato all’intelligenza artificiale”. Il Pontefice nato a Chicago, introducendo un accenno eloquente al suo percorso esistenziale, ha fatto notare che “la mia stessa esperienza di vita, sviluppatasi tra Nord America, Sud America ed Europa, è rappresentativa di questa aspirazione a travalicare i confini per incontrare persone e culture diverse”. Tramite “il costante e paziente lavoro della Segreteria di Stato” ha proseguito Papa Leone “intendo consolidare la conoscenza e il dialogo con voi e con i vostri Paesi, molti dei quali ho avuto già la grazia di visitare nel corso della mia vita, specialmente quando ero Priore Generale degli Agostiniani. Confido” ha aggiunto, prefigurando un Pontificato che potrà essere scandito da numerosi Viaggi apostolici – “che la Divina Provvidenza mi accorderà ulteriori occasioni di incontro con le realtà dalle quali provenite, consentendomi di accogliere le opportunità che si presenteranno per confermare nella fede tanti fratelli e sorelle sparsi per il mondo e di costruire nuovi ponti con tutte le persone di buona volontà”.La natura umana e il dono della paceLa divisione e la contrapposizione – ha riconosciuto Papa Prevost, con il realismo cristiano con cui anche San’Agostino e i Padri della Chiesa guardavano alla condizione del genere umano, segnata dal Peccato Originale “è parte della natura umana e ci accompagna sempre, spingendoci troppo spesso a vivere in un costante ‘stato di conflitto’: in casa, al lavoro, nella società”. E “per quanto ci si sforzi, le tensioni sono sempre presenti, un po’ come la brace che cova sotto la cenere, pronta a riaccendersi in ogni momento”.In questo stato di cose – ha aggiunto il Vescovo di Roma – “la pace è anzitutto un dono: il primo dono di Cristo”. E’ però “un dono attivo, coinvolgente, che interessa e impegna ciascuno di noi, indipendentemente dalla provenienza culturale e dall’appartenenza religiosa, e che esige anzitutto un lavoro su sé stessi. La pace – ha aggiunto – si costruisce nel cuore e a partire dal cuore, sradicando l’orgoglio e le rivendicazioni, e misurando il linguaggio, poiché si può ferire e uccidere anche con le parole, non solo con le armi”.Guardando agli scenari globali, Papa Leone ha riconosciuto come “fondamentale il contributo che le religioni e il dialogo interreligioso possono svolgere per favorire contesti di pace. Ciò naturalmente esige il pieno rispetto della libertà religiosa in ogni Paese, poiché l’esperienza religiosa è una dimensione fondamentale della persona umana, tralasciando la quale è difficile, se non impossibile, compiere quella purificazione del cuore necessaria per costruire relazioni di pace”. Il Pontefice ha anche ribadito che “è necessario ridare respiro alla diplomazia multilaterale e a quelle istituzioni internazionali che sono state volute e pensate anzitutto per porre rimedio alle contese che potessero insorgere in seno alla Comunità internazionale”. Inoltre – ha aggiuto – “occorre anche la volontà di smettere di produrre strumenti di distruzione e di morte, poiché, come ricordava Papa Francesco nel suo ultimo Messaggio Urbi et Orbi, ‘nessuna pace è possibile senza un vero disarmo [e] l’esigenza che ogni popolo ha di provvedere alla propria difesa non può trasformarsi in una corsa generale al riarmo’ “.La giustizia e i volti della nuova “questione sociale”“Ho scelto il mio nome” ha ripetuto Papa Leone XIV, introducendo le riflessioni intorno alla giustizia – “pensando anzitutto a Leone XIII, il Papa della prima grande enciclica sociale, la Rerum novarum. Nel cambiamento d’epoca che stiamo vivendo” ha proseguito il Successore di Pietro “la Santa Sede non può esimersi dal far sentire la propria voce dinanzi ai numerosi squilibri e alle ingiustizie che conducono, tra l’altro, a condizioni indegne di lavoro e a società sempre più frammentate e conflittuali”.Per costruire “società civili armoniche e pacificate” – ha sottolineato il Pontefice in questo passaggio del suo intervento – occorre investire “sulla famiglia, fondata sull’unione stabile tra uomo e donna”, e assicurare che sia “tutelata la dignità di ogni persona, specialmente di quelle più fragili e indifese, dal nascituro all’anziano, dal malato al disoccupato, sia esso cittadino o immigrato. La mia stessa storia” ha aggiunto, inserendo nel suo discorso in altro accenno alla sua vicenda personale “è quella di un cittadino, discendente di immigrati, a sua volta emigrato. Ciascuno di noi, nel corso della vita, si può ritrovare sano o malato, occupato o disoccupato, in patria o in terra straniera: la sua dignità però rimane sempre la stessa, quella di creatura voluta e amata da Dio”.La verità è un incontro“Non si possono costruire relazioni veramente pacifiche, anche in seno alla Comunità internazionale” ha rimarcato il Pontefice, soffermandosi sulla terza parola-chiave del suo discorso – senza verità”. Perché “laddove le parole assumono connotati ambigui e ambivalenti e il mondo virtuale, con la sua mutata percezione del reale, prende il sopravvento senza controllo, è arduo costruire rapporti autentici, poiché vengono meno le premesse oggettive e reali della comunicazione”. La Chiesa, dal canto suo – ha aggiunto Papa Prevost – “non può mai esimersi dal dire la verità sull’uomo e sul mondo, ricorrendo quando necessario anche ad un linguaggio schietto, che può suscitare qualche iniziale incomprensione. La verità però non è mai disgiunta dalla carità, che alla radice ha sempre la preoccupazione per la vita e il bene di ogni uomo e donna”. E nell’esperienza cristiana – ha chiarito il Pontefice – “la verità non è l’affermazione di principi astratti e disincarnati, ma l’incontro con la persona stessa di Cristo, che vive nella comunità dei credenti. Così la verità non ci allontana, anzi ci consente di affrontare con miglior vigore le sfide del nostro tempo, come le migrazioni, l’uso etico dell’intelligenza artificiale e la salvaguardia della nostra amata Terra”. (GV) (Agenzia Fides 16/5/2025)
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AFRICA/SUD SUDAN – L’Università Cattolica un pilastro dell’eccellenza accademica nella regione

Source: The Holy See in Italian

venerdì, 16 maggio 2025

HK

Tombura Yambio (Agenzia Fides) – “Questa università è un faro di eccellenza nell’Africa orientale, è dotata delle risorse necessarie, di docenti esperti e di solide basi accademiche per preparare i nostri giovani a un futuro brillante. Incoraggiamo tutti i giovani a iscriversi e ad approfittare di questa istituzione che cambia la vita”, ha affermato il vescovo della diocesi cattolica di Tombura-Yambio, Eduardo Hiiboro Kussala, riferendosi all’Università Cattolica del Sud Sudan, Campus St. John di Yambio.Nella nota inviata all’Agenzia Fides il vescovo Hiboro spiega che l’Università sta ampliando i suoi programmi accademici in vista del prossimo anno e che l’iniziativa, guidata dalla diocesi mira a offrire ai giovani sudsudanesi un’istruzione competitiva a livello globale e radicata nei valori locali.Il vescovo ha elogiato l’Università per il mantenimento di elevati standard accademici e per il ruolo fondamentale svolto nel formare la prossima generazione di leader.Fondata nel 2019, l’Università con il campus St. John è rapidamente diventata un’istituzione rispettata, che ad oggi ha formato laureati di alto livello. Il primo gruppo di laureati risale al 2023: si è aggiunto un secondo gruppo e un terzo è in procinto di completare gli studi entro novembre di quest’anno.In risposta alla crescente domanda, l’amministratore facente funzioni dell’istituto, ha annunciato che nel mese di agosto l’università si trasferirà in un nuovo campus più ampio, segnando una tappa fondamentale nella sua strategia di espansione a Yambio.Mentre il Sud Sudan continua a percorrere la strada della ripresa economica e della costruzione della nazione, istituzioni come il Campus St. John Campus di Yambio, si stanno impegnando per coltivare le competenze, le conoscenze e la leadership necessarie per uno sviluppo a lungo termine. Grazie alle sue strutture in espansione, al corpo docente motivato e a una visione chiara, l’università sta rapidamente diventando un pilastro dell’eccellenza accademica nella regione.Per molti giovani sudsudanesi, il cammino verso un futuro più luminoso inizia ora a Yambio, capitale dello Stato dell’Equatoria Occidentale.(AP) (Agenzia Fides 16/5/2025)
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OCEANIA/PAPUA NUOVA GUINEA – Un Vescovo: “Disarmare i cuori e le mani nella provincia di Enga”

Source: The Holy See in Italian

Wabag (Agenzia Fides) – “La cultura delle lotte tribali nella remota provincia di Enga, in Papua Nuova Guinea, è profondamente radicata. In passato, per la risoluzione di conflitti principalmente territoriali, si lasciava l’ultima parola al campo di battaglia”, afferma padre Giorgio Licini, all’Agenzia Fides p. Giorgio Licini, missionario del PIME (Pontificio Istituto Missioni Estere), impegnato nella Caritas della Conferenza episcopale di Papua Nuova Guinea e Isole Salomone. Il missionario   racconta all’Agenzia Fides una situazione che la comunità cattolica cerca di frenare: “Le radici delle lotte tribali rimangono profondamente emotive. Ciò che viene fatto a un membro della tribù viene fatto a tutti. È in qualche modo il risultato di un ‘eccesso di solidarietà’ e di identificazione dell’individuo con il gruppo”, rileva il missionario.”Il tutto è molto più pericoloso oggi, quando il torto è spesso causato dal diffuso abuso di alcol e sostanze stupefacenti. Una banale  zuffa  può diventare causa di molteplici morti e perdita di proprietà, indipendentemente dalla fondatezza della contesa. Il clan sostiene i suoi membri indipendentemente dalla correttezza  delle loro azioni. I tradizionali conflitti per la terra hanno ormai lasciato il posto a dispute sulla ricchezza in generale e, a essa collegate, sulle elezioni e sul potere politico. Il mondo cambia, ma gli atteggiamenti ancestrali rimangono. Difendere l’onore della tribù è considerato fondamentale”, rileva p. Licini.  Il riflesso della politica è chiaro: “Ottenere un seggio al Parlamento provinciale o nazionale o assicurarsi una posizione ministeriale da parte di un candidato piuttosto che dell’altro porta immensi benefici alla tribù o al clan di origine. Nella provincia di Enga, la politica e le elezioni contemporanee sono accompagnate da brogli, violenza e sangue, anche a causa della circolazione di armi da fuoco pesanti, contrabbandate probabilmente dalla vicina provincia indonesiana di Papua Occidentale.Il missionario riferisce un esempio: “Il sobborgo di Paiam, a Porgera, rimane sostanzialmente una città fantasma dopo che nel 2020 è scoppiata una lotta tribale. Quest’anno solo quaranta fedeli hanno potuto partecipare ai riti pasquali presso la parrocchia cattolica locale del Beato Pietro To Rot, un tempo fiorente centro comunitario. In passato erano la ricchezza della terra, gli allevamenti  determinare l’orgoglio di una tribù. Ora sono gli affari e la posizione politica. Quando ho viaggiato nella regione di Enga per la prima volta nel 2019, vi erano solo pochi punti di scontri tribali. Ora è una zona di guerra attiva e pericolosa. Case, negozi, scuole, ospedali e chiese sono andati perduti”.In tal contesto la Chiesa locale, come nota il Vescovo ausiliare Justin Ain, attualmente responsabile della diocesi di Wabag, nella provincia di Enga, è attivamente impegnata a prevenire e combattere ogni forma di violenza, con l’obiettivo di “disarmare i cuori e le mani”. Non solo, dunque,  “semplicemente assistendo le vittime”, ma soprattutto “con l’educazione. Si organizzano, spiega il Vescovo “soprattutto tramite le risorse e i  team  della Caritas Diocesana,  sessioni di incontri con la popolazione dei villaggi, in particolare con i giovani, spesso  completamente analfabeti o con basso grado di istruzione, ponendo l’accento sulle conseguenze delle loro azioni violente sulla persona e sulla famiglia, sui danni causati dall’alcol e dalla dipendenza da sostanze stupefacenti, scoraggiando così dallo sfogare la loro frustrazione in violenza”La Chiesa locale opera anche a lungo termine, anche in vista delle elezioni generali nazionali del maggio 2027. Enga ha sei parlamentari eletti in cinque distretti. È noto che le elezioni in Papua Nuova Guinea, e in particolare nella regione degli altopiani, sono funestate da minacce, compravendita di voti e truffe durante lo scrutinio. “Di recente – riferisce il Vescovo –  abbiamo invitato i leader di tutti i settori della società per un corso di formazione politica di tre giorni su leadership, rappresentanza e responsabilità nei confronti degli elettori. Da loro , visti come guide, parte il disarmo e la nonviolenza”.La provincia di Enga, in Papua Nuova Guinea negli ultimi anni ha registrato livelli costantemente elevati di violenza politica . Sebbene le tensioni a siano spesso associate a controversie sull’accesso e sui benefici minerari, riflettono anche una conflittualità etnica e culturale, legata spesso  alla competizione per le risorse, alla proprietà terriera e all’accesso  ai servizi governativi. Nel 2024 scontri tribali a Porgera, nella provincia di Enga, hanno causato la morte di circa 30 persone, coinvolgendo 17 tribù. Conflitti ricorrenti, caratterizzati da brutale violenza e cicli di rappresaglie, riflettono problemi più profondi e sistemici. Un conflitto è stato temporaneamente interrotto da un tregua, nota come “Accordo di Pace Hilton”, firmato a Port Moresby lo scorso anno.(PA) (Agenzia Fides 16/5/2025)
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Absturzsicherung SIMPLUM – Maßgeschneiderte Lösungen einfach online konfigurieren und direkt planen

Source: Deutsche Nachrichten
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