Nuova direzione dell’Ufficio dell’igiene pubblica dei Grigioni

Source: Switzerland – Canton Government of Grisons in Italian

Da inizio ottobre, la neurobiologa Sandra B. Stöckenius assumerà la direzione dell’Ufficio dell’igiene pubblica dei Grigioni. Stöckenius succede a Rudolf Leuthold che a fine anno andrà in pensione anticipata dopo 26 anni alla direzione dell’Ufficio dell’igiene pubblica.

Stöckenius dispone di un’esperienza pluriennale nella ricerca clinica, nel management, nel marketing e nell’economia delle cure nel settore sanitario. Presso l’azienda AD Swiss Net AG, attiva nell’accompagnamento terapeutico digitale, è attualmente responsabile per lo sviluppo e l’attuazione di strategie di comunicazione e di rimborso per applicazioni di telemedicina impiegate nell’ambito delle malattie croniche. Alla Roche Diabetes Care Stöckenius ha diretto il team per il marketing dei prodotti e la trasformazione digitale in Svizzera. Dopo il master in neurobiologia all’Università di Zurigo e 20 anni di esperienza nella ricerca clinica e nel marketing nel settore farmaceutico e della tecnologia medicale, Sandra B. Stöckenius ha frequentato gli studi di General Management all’Università di San Gallo. In seno all’Ufficio dell’igiene pubblica dirigerà un team di 58 collaboratori e collaboratrici in tre ubicazioni diverse.

L’Ufficio dell’igiene pubblica dei Grigioni attua la legislazione sanitaria federale e cantonale. Esercita la vigilanza di polizia sanitaria sui fornitori di prestazioni e sugli istituti del settore sanitario ed è competente per la prevenzione della salute nonché per la pianificazione, la garanzia e il finanziamento dell’assistenza sanitaria alla popolazione. L’Ufficio dell’igiene pubblica garantisce anche l’esercizio della Centrale per chiamate d’emergenza sanitaria 144.

Fotografia:

Persona di riferimento:

Consigliere di Stato Peter Peyer, direttore del Dipartimento di giustizia, sicurezza e sanità, tel +41 81 257 52 01, e‑mail medienstelle@djsg.gr.ch

Organo competente: Governo

Gartensaison startet nach den Eisheiligen

Source: Deutsche Nachrichten
Mit dem Ende der Eisheiligen beginnt für viele Gartenfreunde und Landschaftsbauer die aktive Phase der Sommersaison. Jetzt können Pflanzen ohne Frostgefahr ins Freie, Beete neu angelegt und Sträucher zurückgeschnitten werden. Über Wochen hinweg entsteht dabei laufend Grünabfall, der fachgerecht entsorgt werden sollte, um Platz zu schaffen und die Gartenpflege effizient zu gestalten.

Der DINO Containerdienst aus Berlin bietet dafür zwei praktische und zeitsparende Lösungen. Für kleinere Mengen eignet sich der 1-Kubikmeter-Big-Bag, der per Post nach Hause geliefert wird und bequem vor Ort befüllt werden kann. Nach Terminabsprache wird der gefüllte Sack abgeholt und der Inhalt fachgerecht entsorgt. Für umfangreichere Gartenarbeiten oder einmalige Rückschnittaktionen stehen Container in Größen von 3 bis 40 Kubikmetern zur Verfügung. So lässt sich Gartenpflege mit wenig Aufwand und klaren Abläufen organisieren.

Was tun, wenn der Kompost nicht reicht

Grünabfälle wie Rasenschnitt, Zweige oder verblühte Staudenreste beginnen bei warmem Wetter schnell zu verrotten. Besonders feuchtes Material entwickelt innerhalb weniger Tage unangenehme Gerüche, zieht Insekten an und kann Schimmelbildung fördern. Wer Gartenabfälle über längere Zeit lagert, schafft sich nicht nur mehr Arbeit, sondern trübt auch schnell die Freude am gepflegten Garten.

Viele Gartenbesitzer setzen zunächst auf die Eigenkompostierung. Doch was bei kleineren Mengen gut funktioniert, gerät bei regelmäßigem Pflegeaufwand schnell an seine Grenzen. Fehlender Platz, falsche Materialzusammensetzung oder mangelnde Belüftung führen häufig dazu, dass der Kompost nur unvollständig verwertet wird oder gar verdirbt. Wer sich die Arbeit erleichtern und den Abfall ohne Aufwand loswerden möchte, sollte auf eine professionelle Lösung setzen. Der DINO Containerdienst bietet dafür passgenaue Optionen für unterschiedliche Mengen und Anforderungen. Ob es um laufende Pflege kleiner Flächen oder um größere Gartenprojekte geht: Big Bags und Container erfüllen unterschiedliche Anforderungen. Ein Überblick hilft, die passende Lösung schnell zu finden.

Big Bag oder Container für Grünabfall – die passende Lösung finden

Nicht jeder Gartenabfall verlangt nach einem großen Stahlcontainer. Für kleinere Mengen an Laub, Rasenschnitt, Zweigen oder Wurzeln bietet der DINO Big Bag eine flexible und platzsparende Alternative. Mit einem Volumen von einem Kubikmeter eignet sich der stabile Sack besonders für private Gärten, Reihenhausanlagen oder kleine Pflegeaufträge. Er lässt sich per Post liefern, kann bei Bedarf aber auch direkt bei DINO in Berlin-Wittenau abgeholt werden. Die Befüllung erfolgt bequem vor Ort, und die Abholung wird anschließend einfach abgestimmt. Der Big Bag ist kostengünstiger als ein Container und deutlich einfacher zu handhaben als die Eigenanlieferung zum Recyclinghof.

Für größere Mengen oder umfangreichere Gartenprojekte stehen Container in verschiedenen Größen zur Verfügung – von kompakten 3-Kubikmeter-Absetzcontainern bis hin zu 40-Kubikmeter-Abrollcontainern. Diese eignen sich vor allem für Landschaftsbaubetriebe, Wohnungswirtschaften oder private Gärten mit viel Rückschnitt. Die Container sind robust gebaut, standfest und können mit Deckeln oder Planen ausgestattet werden. Besonders praktisch: Bei DINO erfolgt die Abrechnung nach tatsächlichem Füllvolumen – eine unnötige Überdimensionierung lässt sich so vermeiden. Wer sich unsicher ist, erhält auf Wunsch eine persönliche Beratung zur passenden Containervariante.

So funktioniert die Entsorgung von Grünabfall

Laub, Rasenschnitt, Staudenreste, kleinere Äste und Wurzeln gehören in den Grünabfallcontainer oder Big Bag. Wichtig ist dabei, auf die korrekte Befüllung zu achten. Erlaubt sind zum Beispiel Blumen, Strauchwerk sowie Äste mit einem Durchmesser von maximal 15 Zentimetern und einer Länge unter einem Meter. Nicht hinein dürfen Stubben mit zusammenhängendem Wurzelwerk, Bauholz oder Bodenaushub. Wer richtig trennt, sorgt für eine verlässliche Verwertung und vermeidet unnötige Zusatzkosten.

Die Bestellung erfolgt unkompliziert über ein Onlineformular oder telefonisch. Mit nur wenigen Angaben wie Postleitzahl, Abfallart und Menge wird ein individuelles Angebot erstellt. Für Container gilt dabei ein transparenter Pauschalpreis, der die Lieferung, sieben Tage Stellzeit, Abholung und die fachgerechte Entsorgung bereits enthält. Beim Big Bag bleibt der Kunde flexibel. Der Sack wird per Post geliefert oder vor Ort ausgegeben und auf Wunsch abgeholt, sobald er bereitsteht – unabhängig vom Füllstand.

Der gesamte Ablauf verbindet digitale Prozesse mit persönlicher Betreuung. Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung werden per E-Mail verschickt. Für Rückfragen oder besondere Anforderungen steht das Kundenserviceteam telefonisch zur Verfügung und sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft.

Ob kleine Gartenpflege oder umfangreiche Rückschnittarbeiten: Die passende Lösung ist schnell gefunden, individuell kalkuliert und ohne zusätzlichen Aufwand umsetzbar. Damit bleibt mehr Zeit für das Wesentliche – den gepflegten Garten.

Effizienter Service ohne Umwege

Die Buchung eines Sperrmüllcontainers beim DINO Containerdienst erfolgt vollständig digital oder telefonisch. Nach Auswahl der passenden Größe wird der Container in der Regel bereits am nächsten Werktag am gewünschten Ort aufgestellt. Kundinnen und Kunden können ihn bis zu sieben Tage mietfrei befüllen. Anschließend wird der Container abgeholt und der Inhalt umweltgerecht entsorgt.

Der Bedarf an unkomplizierten Entsorgungslösungen ist in einer wachsenden Stadt wie Berlin hoch, vor allem rund um Ostern. Wer seinen Sperrmüll entsorgen möchte, sucht nicht nur eine praktikable Lösung, sondern einen verlässlichen Partner, der Organisation, Logistik und gesetzeskonforme Entsorgung in einem Service bündelt. Für jeden Bedarf erstellt DINO auf Anfrage ein individuelles, flexibles Angebot – passgenau und transparent, damit sämtliche Kosten von Anfang an fix kalkuliert werden können.

Gartenpflege einfach machen – mit klarer Entsorgung

Garten- und Grünpflege bringt Arbeit mit sich. Wer dafür regelmäßig verantwortlich ist, weiß, wie wichtig eine verlässliche Lösung für die Entsorgung ist. Ob privater Garten, öffentliche Grünfläche oder gewerblich genutztes Gelände – mit einem gut abgestimmten System für die Abfallentsorgung wird der Aufwand spürbar reduziert. Big Bags und Container schaffen genau diese Entlastung: einfach in der Bestellung, flexibel in der Anwendung und kalkulierbar in der Abrechnung.

Dabei ist es DINO wichtig, nicht nur logistische Prozesse zu optimieren, sondern den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. „Viele unserer Kundinnen und Kunden möchten vor allem eines: eine einfache Lösung, auf die sie sich verlassen können“, sagt Lätitia Miltz, verantwortlich für Marketing und Assistenz der Geschäftsführung. „Deshalb legen wir großen Wert auf transparente Abläufe, feste Ansprechpartner und einen Service, der digital schnell funktioniert – aber immer persönlich bleibt.“

Wer jetzt die Weichen für die kommenden Wochen stellt, spart Zeit, reduziert Aufwand und sorgt für reibungslose Pflegearbeiten im Grünen. Die passende Entsorgungslösung ist nur eine Anfrage entfernt.

Serfilco erweitert Pumpenprogramm

Source: Deutsche Nachrichten
Der Spezialist für chemie- und korrosionsbeständige Pumpen und Filtersysteme Serfilco hat den bisherigen Baureihen vertikaler Pumpen die neue Baureihe „EFB“ hinzugefügt. Mit den EFB-Modellen stehen jetzt äußerst robuste Pumpen zur Verfügung mit Eintauchtiefen bis etwa 1.300 Millimeter und einer Förderleistung von bis zu rund 90 m³/h.

Die EFB-Pumpen in bewährter Serfilco-Qualität werden in temperaturbeständigem PVC-C hergestellt. Alle Modelle sind dichtungslos und können ab Werk mit Ansaugsieb und Druckstutzenverlängerung über die Montageplatte ausgestattet werden. Durch das seit Jahrzehnten bewährte Konstruktionsprinzip von Serfilco bewältigen die vertikalen Pumpen auch verschmutzte Flüssigkeiten problemlos.

Die EFB-Pumpen sind in drei Längen lieferbar: 610 Millimeter, 914 Millimeter und 1.219 Millimeter. Ein Teflonlager gewährleistet auch bei den Langversionen einen störungsfreien Dauerbetrieb. Durch jeweils fünf verschiedene Laufräder bei allen Baugrößen besteht höchstmögliche Flexibilität für eine optimale Anpassung an die unterschiedlichsten prozessualen Anforderungen. Alle Pumpen können sowohl in Prozesstanks als auch außerhalb montiert werden.

Erfolgreiche Sanierung eines Bürogebäudes in Karlsruhe mit der Isolierenden Kabelleiter 67

Source: Deutsche Nachrichten
Bei der Sanierung eines Bürogebäudes in Karlsruhe wurde für die Verlegung von Kabeln des Klimaanlagensystems auf dem Dach die Unex Isolierende Kabelleiter 67 aus folgenden Gründen gewählt:

  • Es ist ein einfach zu installierendes Produkt, das keine speziellen Werkzeuge für das Schneiden und die Handhabung benötigt.
  • Als Produkt aus isolierendem Material benötigt es keine Erdung und keine Wartung.
  • Aufgrund der eigenen Formulierung des Werkstoffs ist die Isolierende Kabelleiter 67 von Natur aus korrosionsbeständig und für den Einsatz im Außenbereich geeignet.

Ein wichtiger Punkt bei der Wahl von Unex war die technische Beratung, die unser Ingenieurteam dem Kunden bei diesem Projekt geboten hat, um alle Fragen und Bedürfnisse zu klären.

Alle in diesem Projekt verwendeten Produkte, wie die Profile der Isolierenden Kabelleiter 67, T-Abzweigungen, 90º Flachwinkel, verstärkte Halterungen und Kabelklemmen, waren auf Lager und konnten daher sehr schnell geliefert werden.

GENIOS INSIGHTS: Noch leistungsfähiger und nutzerfreundlicher

Source: Deutsche Nachrichten
Mit der Einführung von GENIOS INSIGHTS hat GBI-Genios schon im vergangenen Jahr neue Maßstäbe im Bereich Sales Intelligence gesetzt. Jetzt ist der nächste Schritt erfolgt: Die Anwendung für den B2B-Vertrieb wurde in den letzten Monaten weiterentwickelt und präsentiert sich ab sofort in überarbeiteter und damit noch leistungsfähigerer Form.

„Wir haben genau hingeschaut, wie unsere Nutzer mit INSIGHTS arbeiten – und dieses Feedback genutzt, um die Anwendung in entscheidenden Punkten weiter zu optimieren“, erzählt Werner Müller, Geschäftsführer von GBI-Genios. „Das Ergebnis: Eine intuitivere Benutzerführung und eine Steigerung der Datenqualität.“ Für die neue Version hat das Unternehmen diverse Verbesserungen vorgenommen, die das Arbeiten mit GENIOS INSIGHTS spürbar effizienter machen. Ladezeiten wurden verkürzt und die intelligente Verknüpfung der Daten wurde verfeinert.

Die geballte Kompetenz von GBI-Genios bildet das Fundament der Anwendung. Renommierte Firmeninformationsanbieter wie beDirect, Bisnode, Bundesanzeiger und D&B, aber auch Tages- und Wochenpresse, Fach- und Publikumspresse sorgen für hohe Datenqualität und Vielfalt. Die eingesetzte KI ermöglicht tiefgreifende Kenntnisse über Kundenbedürfnisse, Branchenherausforderungen und Marktdynamiken. Ergebnisse werden grafisch aufbereitet und übersichtlich dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein einmaliges Bündel an Firmendaten, Kontaktdaten und Ereignisdaten zu mehreren Millionen Unternehmen.

Mit der neuen Version rückt GENIOS INSIGHTS noch näher an die Anforderungen des modernen B2B-Vertriebs. „Im Vertrieb zählt heute jede Minute und Vertriebsmitarbeiter sind heute mehr denn je auf aktuelle und kontextstarke Informationen angewiesen“, so Werner Braun, Marketing Manager bei GBI-Genios. „GENIOS INSIGHTS liefert genau das – damit sich schon morgen der entscheidende Wettbewerbsvorteil bietet.“

Mehr Informationen zu GENIOS INSIGHTS unter https://gbi-genios.de/de/unsere-produkte/genios-insights

Mit verantwortungsvoller Technologie zu einer besseren Welt?

Source: Deutsche Nachrichten
Sicher war es nur eine Frage der Zeit, bis sie in der aufstrebenden Hochburg für Künstliche Intelligenz (KI) im Südwesten Deutschlands auftreten würde: Sichtlich stolz kündigte Moderator Markus Hermsen-Huyke bei der fünften Veranstaltung der „Learning from Legends“-Reihe des TUM Campus Heilbronn Speakerin Zamina Ahmad als eine der bundesweit gefragtesten KI-Expertinnen an. Die Gründerin und CEO des KI-Beratungsunternehmens „shades & contrast“ mit 15 Jahren Erfahrung im Bereich Daten und Technologie wurde den hohen Erwartungen gerecht: Bei der Veranstaltung „Unter dem Algorithmus – Die grundlegendere Bedeutung von KI” pries sie KI weder als Lösung aller Menschheitsprobleme an noch verteufelte sie sie als gigantische Bedrohung. Stattdessen benannte sie klar die Vorteile und Chancen und machte konstruktive Vorschläge, wie mit den Risiken umgegangen werden könnte.

Die neue Technologie biete ein großes Potenzial für ganz unterschiedliche Wirtschaftszweige, erklärte die Hamburgerin ihrem Publikum, das aus Studierenden und Promovierenden der verschiedenen Einrichtungen auf dem Bildungscampus Heilbronn bestand: „Die Zukunft der KI geht in Richtung autonomerer KI-Agenten, insbesondere in Geschäftsumgebungen, in denen die betriebliche Effizienz und Entscheidungsfindung durch menschliches Eingreifen verbessert werden können.“ Gerade in diesem Bereich gebe es in Deutschland vielversprechende Start-ups wie Aloa.

Kritische Parameter aussortieren

Auf der anderen Seite berge KI aber auch mögliche Gefahren, denen Ahmad ihre größte Vision entgegensetzt: KI fair und verantwortungsvoll zu gestalten. Das sei nicht genau das Gleiche: „Während faire KI sich auf die Verhinderung von Diskriminierung und Voreingenommenheit konzentriert, verfolgt verantwortungsvolle KI einen ganzheitlichen Ansatz, um sicherzustellen, dass KI dem Allgemeinwohl dient, ethischen Standards entspricht und das Vertrauen der Öffentlichkeit und der Interessengruppen aufrechterhält.“ Ein häufiges Problem seien voreingenommene Trainingsdaten, die es etwa Frauen bis heute schwerer machen, einen Kredit zu erhalten als Männern.

„Wie können solche Verzerrungen beseitigt werden?“, fragte einer der Studenten, die sich rege an der Diskussion beteiligten. Man könne kritische Parameter aussortieren, schlug Ahmad vor. Siemens versuchte dies ebenfalls, indem bei automatischen Lebenslauf-Scans das Geschlecht als Kategorie entfernt wurde, um die Geschlechtergerechtigkeit zu erhöhen und damit Frauen nicht ständig aussortiert wurden. Dabei trat ein überraschendes Ergebnis zutage: Die KI bevorzugte Bewerber, die Fußball als Hobby angaben.

Was der Mensch besser kann

Auch Regulierungen seien notwendig: Den „EU AI Act“ bezeichnet sie als den ersten Rechtsrahmen, der Innovation und ethische Verantwortung in Einklang bringt. Sehr wichtig sei auch das Prinzip „Human in the loop“: Dabei geht es darum, sicherzustellen, dass Menschen ein integraler Bestandteil des KI-Entscheidungsprozesses bleiben. Ein vielversprechendes Beispiel stamme aus Taiwan: Dort wurde eine KI implementiert, die Falschinformationen aufspürt. Die Ergebnisse werden abschließend nochmal von einem Menschen überprüft und gekennzeichnet.

Im Umgang mit der KI müsse der Mensch seine Stärken ausspielen: „Zukünftige KI-Experten und -Führungskräfte müssen in der Lage sein, Zusammenhänge zu verstehen, Ziele zu setzen und die Kluft zwischen Technologie und Menschen zu überbrücken. Sie müssen strategisch denken, empathisch kommunizieren und in der Lage sein, den ethischen Einsatz von KI voranzutreiben.“ Sie ist sich sicher: „Die Zukunft liegt in KI-Tools, die den Datenschutz gewährleisten und sich darauf konzentrieren, menschliche Intuition mit KI-gesteuerten Erkenntnissen zu kombinieren.“

Piero Cipollone: Harnessing the digital future of payments: Europe’s path to sovereignty and innovation

Source: European Central Bank

Speech by Piero Cipollone, Member of the Executive Board of the ECB, at the France Payments Forum event “Digital euro and the future of payments in Europe”

Paris, 15 May 2025

Thank you for inviting me to discuss the future of payments and the digital euro.

Most people associate the adoption of the euro with the launch of euro banknotes and coins. While the euro was introduced for accounting purposes in 1999, we tend to feel it only became our money three years later once we started paying in euro cash around Europe. Euro banknotes and coins made the currency the tangible symbol of a united Europe.

A strong currency also comes in tandem with strong payment systems. We offer payment infrastructures that form the plumbing of the financial system. Though less visible than banknotes and coins, these infrastructures are key to our monetary and financial integration.

Retail and wholesale payments are hence an integral part of our tasks at the central bank. We issue cash, supply reserves – the ultimate liquid asset – to banks and operate payment systems, thereby supporting our economy by enabling euro area transactions that are secure, risk-free and European. This is what preserves our economic stability and our monetary sovereignty.

Building on this reliable base, private sector firms can then offer their own solutions, without their customers having to worry about the money they use. One euro is one euro, because private money can be converted to cash at all times and because financial transactions can be settled in central bank money – the only risk-free asset there is.

So today, I want to focus on how we can make our currency future-proof and enhance the integration, competitiveness and resilience of European payments in the digital era.

As people increasingly prefer to pay digitally and online commerce expands, the role of cash as a universal payment solution is declining. We thus risk being left without a European solution that allows us to pay throughout the euro area in all situations. To restore the central role of cash, we need to complement physical cash with its digital equivalent, a digital euro. Making central bank money available in digital form might seem like a small and obvious step, but it is in fact an essential one for overcoming the entrenched and longstanding fragmentation of our payment market. The digital euro will achieve this directly by modernising the supply of public money and indirectly through its infrastructure and acceptance network, which private payment service providers can leverage to expand and innovate on a European scale. Ultimately, a digital euro will enhance the competitiveness of European providers and their ability to offer all types of digital payments to European consumers.

The situation is different for wholesale financial transactions as we already offer settlement in digital central bank money and do not face the same dependencies. However, market participants increasingly expect that tokenisation and distributed ledger technology (DLT) will transform financial transactions by enabling assets to be issued or represented as digital tokens. We are currently expanding our initiative to settle DLT-based transactions in central bank money. By making central bank money available, we avoid the risk of other settlement assets being used, such as US dollar stablecoins, which would reintroduce credit risk, fragmentation and a dependency on non-European solutions.

We are progressing on the retail and wholesale fronts in parallel. In both cases, Europe needs its own, sovereign money for the digital era, so that it can harness the benefits of integration, innovation and independence. In the words of the late French economist Michel Aglietta, money is not just a technical device, it is an essential institution.[1]

A digital euro for everyday payments

Let me first discuss the rationale for the digital euro and the benefits it will bring.

Currently, cash is the sole sovereign payment method across the euro area. It offers Europeans a convenient, secure and universally accepted way to pay and store value, ensuring financial inclusion. Cash also upholds the resilience of our payment systems and economies, acting as a reliable fallback during crises such as cyberattacks or power outages. This is why we remain strongly committed to cash.[2]

However, digital payments have gained popularity, with online shopping accounting for more than a third of our retail transactions. This means that acceptance of and access to cash are no longer sufficient to cover a growing share of payment situations. In value terms, cash payments made up only 24% of day-to-day payments in the euro area last year.[3]

Lacking a genuine European payment solution that works across the euro area, we are left critically dependent on foreign payment providers.[4] Currently, nearly two-thirds of euro area card-based transactions are processed by non-European companies while 13 euro area countries depend entirely on international card schemes or mobile solutions for in-store payments.[5] And even where national card schemes are available, they require co-badging with international card schemes to facilitate cross-border payments within the euro area or online shopping. Moreover, mobile apps and e-payment solutions are dominated by foreign solutions like PayPal, Apple Pay or Alipay. And they partner with international card schemes to further reinforce their position and expand their reach: PayPal has just announced that it will start enabling contactless payments in Germany, using Mastercard technology.[6] Looking ahead, our dependency could soon extend to foreign stablecoins, 99% of which are dollar-denominated in terms of total value.[7]

As a result, European payments face three significant challenges.

First, we need to ensure our strategic autonomy and monetary sovereignty. Our overreliance on foreign payment providers makes us dependent on the kindness of strangers at a time of heightened geopolitical tensions. I trust that this risk is well understood in the country of De Gaulle. There is no true sovereignty without sovereign money.[8] As my dear colleague Banque de France governor François Villeroy de Galhau has remarked, this is as true in the 21st century as it was in the past.[9]

Second, we should simply ask ourselves why there is no Europe-based international card scheme. I would say it’s because we suffer from a lack of competitiveness and innovation. European payment service providers focus on their home country and struggle to compete on a European level, let alone on a global one, limiting their ability to drive large-scale innovation. The cost of investing in a European-wide acceptance network has often discouraged European payment service providers from offering a European card payment solution.

These failures come at a high price: the dominance of non-European providers stifles competition, leading to higher costs for merchants and consumers. And when transactions are conducted through international card schemes, European banks lose fees. When transactions are made on apps such as Apple Pay or PayPal, they lose fees and data. And if the use of US dollar stablecoins becomes more widespread, the banks could lose, fees, data and deposits.

Third, user experience is still poor for Europeans, who juggle multiple payment solutions to meet various needs. Despite the euro’s 25-year legacy, we still lack a digital payment solution that can be used across all euro area countries.

By introducing the digital euro, we aim to tackle these challenges head-on.

Importantly, the digital euro would make payments more convenient. It would provide a digital payment method that complements cash, extending its benefits into the digital realm. For instance, it would have legal tender status, meaning that it would be accepted wherever one can pay digitally. And it would also be available offline, offering users similar privacy to paying with cash and allowing them to pay even in the absence of a network connection. A digital euro would give European consumers a simple and safe digital payment option, free for basic use, that covers all their payment needs everywhere in the euro area.

In fact, one simple reason for introducing the digital euro is that people want it. Even at this early stage, surveys show that close to half of respondents would be likely to use the digital euro – a number that has significantly increased over time.[10] This trend is confirmed by several surveys[11] conducted by national central banks which suggest that many Europeans are open to the idea of using a digital euro.

Launching the digital euro would also ensure that the euro area retains control over its financial future. By offering a secure and universally accepted digital payment option which would be suitable for all use cases – and, crucially, under European governance – it would reduce our dependence on foreign providers. This would protect European merchants from excessive charges, strengthening their bargaining power with those providers and offering an attractive alternative.[12] At the same time, European banks would be able to retain their customer relationship and be remunerated for their role in distributing the digital euro. And the digital euro would limit the likelihood of foreign currency stablecoins becoming widely used for retail payments within the euro area.

Moreover, the digital euro would be based on a core public-private partnership that would leverage synergies, enabling private initiatives to scale up across the euro area. For instance, domestic card payment solutions could co-badge with the digital euro to cover transactions currently beyond their reach. At the same time, banks’ wallets and internet banking solutions could integrate the digital euro as an alternative way to pay that is accepted throughout the euro area and supports both contactless and QR-based payments.[13] The open digital euro standards – which can be finalised as soon as the regulation on the digital euro is adopted and can start being used even before the digital euro is issued – would facilitate cost-effective standardisation, allowing private providers to launch new products and functionalities on a European scale. This would unlock innovation and create new business opportunities. In fact, research shows that stock prices of European payment firms increase in response to positive announcements on the digital euro, whereas those of US payment firms decrease.[14]

Last October we issued a call for expressions of interest in innovation partnerships for the digital euro. Some 70 merchants, fintech companies, start-ups, banks and other payment service providers – including four from France[15] – have now joined us in exploring the potential of the digital euro to drive innovation.[16] Our innovation platform simulates the envisaged digital euro ecosystem, in which the ECB provides the technical support and infrastructure for European intermediaries to develop digital payment features and services at European level. One of the areas we are exploring is broadening the set of possible conditional payments, such as making payments dependent on successful delivery of goods or services.

In July we will release a report on these innovation partnerships. It will include the technical information shared with the participants, enabling the entire market to replicate these activities, thereby further supporting innovation by the private sector. Additionally, based on the positive feedback from the pioneers, we will extend the exercise until the end of June, which will allow us to test new functionalities of conditional payments, incorporating fresh ideas and suggestions from our private sector counterparts.

The digital euro’s success in reclaiming our autonomy in the retail payment space and boosting innovation capacity hinges on collaboration. In recent years we have engaged extensively with market stakeholders, gathering input from consumers, merchants, banks and payment service providers. We have also started working with market participants on the digital euro rulebook – a single set of rules, standards and procedures for digital euro payments.[17]

This inclusive approach helps us to address everyone’s needs and perspectives, crafting a robust payment solution and platform that will benefit all Europeans, support private sector innovation and preserve the future of our money – the euro.

The role of central bank money in shaping a European market for digital assets

Let me now turn to wholesale transactions, a domain where technology holds tremendous potential for transformation.

Currently, we facilitate transactions between financial institutions through our TARGET Services: T2 processes over 90% of large payments, while T2S handles securities transactions.

These services have significantly enhanced the efficiency and integration of post-trade platforms in Europe. And we plan to continue improving them: in 2023 we extended T2 operating times to 22.5 hours on weekdays and we are about to launch a consultation paper investigating stakeholder needs and their interest in a further extension of operating hours. In a month’s time we will also launch the European Collateral Management System, which will provide a single, harmonised framework for handling collateral in the 20 euro area countries.[18] And in October 2027 we will move to T+1, shortening the settlement cycle from two days to one. Meanwhile, emerging technologies such as DLT and tokenisation have the potential to bring about a step change in wholesale markets.

These technologies are no incremental improvement: they represent a fundamentally new way of operating by allowing assets to be issued or represented in digital token form. This innovation would enable market participants to manage trading, settlement and custody on a single platform, available 24/7, 365 days a year. It would also synchronise trading and settlement. And it would enable new business models, as tokenised money can be used to automate conditional transactions. DLT and tokenisation could also reduce the cost and barriers to access capital markets, in particular for small and medium-sized enterprises.

In fact, the emergence of these new technologies is an opportunity to establish an integrated European capital market for digital assets from the outset – a digital capital markets union – which would contribute to better channelling our savings into productive uses and boosting Europe’s innovation potential.[19] It could help European capital markets to become a hub for DLT-based financial services.

European banks are active in this space, with over 60% exploring or using DLT and 22% already implementing DLT applications. On the securities front, there is a growing number of high-profile issuances on DLT.

The availability of central bank money for settling transactions using these new technologies is crucial for two reasons. First, without central bank money, other settlement assets like stablecoins or tokenised deposits may be used, reintroducing credit risks and fragmentation into the financial system. Second, the market views the ability to settle in central bank money as a key factor in adopting new technologies.

Last year the Eurosystem conducted exploratory work with DLT for settling wholesale transactions in central bank money, using three different solutions to ensure interoperability between our infrastructures and market DLT platforms.[20] The results were highly promising, with 60 industry participants settling real transactions in central bank money or conducting experiments with mock transactions. A wide range of securities and payments use cases were covered, including the first issuance of an EU sovereign bond using DLT. A total of €1.6 billion was settled over a six-month period, exceeding values settled in comparable initiatives in other parts of the world.

As the next step, we have already announced plans to provide a solution to settle DLT-based transactions in central bank money in the short term.[21] Looking further ahead, the Eurosystem will explore a more integrated, long-term solution. A critical risk is indeed that DLT application fragmentation and a lack of interoperability could hinder the development of liquid DLT-based markets in Europe, imposing high costs on investors and issuers connecting to multiple platforms. So we need to create a more harmonised and integrated ecosystem.

One way to achieve this would be to move towards a shared ledger: a programmable platform bringing together token versions of central bank money, commercial bank money and other assets, on which market players can provide their services. Another option could be the coordinated development of an ecosystem of fully interoperable technical solutions, which might better serve specific use cases and enable the coexistence of both legacy and new solutions.

This approach will help us enhance the efficiency of European financial markets through innovation, aligning with the Eurosystem’s goal of achieving a more harmonised and integrated European financial system.

However, we cannot do this alone. As we enter this new exploration phase, collaboration with public and market stakeholders will be crucial.

Conclusion

Let me conclude.

The journey toward a digital euro and the integration of new technologies in wholesale transactions represents a pivotal moment for Europe. By embracing these innovations, we can strengthen our monetary sovereignty, enhance our competitiveness and pave the way for a more integrated and resilient financial system.

The digital euro will ensure that Europeans have access to a secure, reliable and universally accepted digital payment solution that complements cash while reducing our reliance on foreign providers. Meanwhile, leveraging central bank money in DLT-based transactions will foster a dynamic and unified digital asset market, driving innovation and unlocking new business opportunities across the continent.

In this transformative era, collaboration is key. We must bring together all stakeholders – public and private, national and European – to craft solutions that reflect the diverse needs and perspectives of all Europeans. Together, we can harness these technological advancements to build a financial ecosystem that is not only more efficient and innovative but also more inclusive and secure.

We have inherited a united Europe and a currency embodying this unity. Our legacy should be European sovereignty and a euro that is fit for the future. This is our collective responsibility, in the public and private sector alike.

Thank you for your attention.

80 Jahre nach Kriegsende: Warum Europas Einheit mehr als eine Utopie ist

Source: Deutsche Nachrichten
Der TUM Campus Heilbronn  sieht es als seine Aufgabe als Universität, neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch demokratische Debatten zu fördern. Er lud am 8. Mai – 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs – zur Podiumsdiskussion ins Heilbronner Parkhotel ein. Das Motto des Abends lautete: „Europa zwischen Mythos und Utopie“

„Wir müssen Sicherheit und unsere Werte angesichts der doppelten Zeitenwende verteidigen.“ Mit diesen eindrücklichen Worten betont Sylvie Goulard, französische Politologin, ehemalige französische Verteidigungsministerin und Mitglied des Europäischen Parlaments a. D. , gleich zu Anfang die enorme Herausforderung, vor der Europa gegenwärtig steht. Sie teilt die Bühne mit Dr. Friedrich Glauner vom Welt-Ethosinstitut und Carla Sappok, SWR-Korrespondentin in Brüssel. Die Bundesvorsitzende der Grünen, Dr. Franziska Brantner, ist live aus Berlin zugeschaltet.

Weiter erinnert Goulard an die legendäre Rede Richard von Weizsäckers von 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. „Diese Generation glaubte, dass Kooperation mehr wert ist als Konfrontation.“ Es lohne sich nicht, permanent zu jammern. Vielmehr habe man eine moralische Verpflichtung, das Erbe der europäischen Zusammenarbeit nicht zu verschwenden. Dr. Glauner stimmt zu: „Wir haben die längste Friedensperiode in Europa seit 2500 Jahren. Das zeigt, dass wir nur im kooperativen Bereich existieren können. Wenn wir das weiterhin schaffen, könnten wir ein Magnet für die Welt werden.“

Aber dieser Friede wurde zu lange als selbstverständlich angesehen. Da ist sich Dr. Brantner sicher und fordert zugleich eindringlich, Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs zu Wort kommen zu lassen und europäische Symbole zu stärken. Sie beobachtet mit Sorge den Trend, das Starke zu glorifizieren und das Schwache zu verachten und somit den christlichen Grundwerten zu widersprechen.

Um dem Erstarken dieser rechtsextremen Kräfte entgegenzuwirken, müsse sich Europa wieder ernst nehmen, so Goulard. Es wäre eine Katastrophe, wenn die Länder sich auseinandertreiben ließen.

Und Sappok hofft, dass die doppelte Zeitenwende einen Katalysator für Europa darstellt, das sich zu lange im Tiefschlaf befand. Dr. Glauner ergänzt: „Sich nicht zu verändern bedeutet, dass sich radikale Veränderungen anbahnen.“

Nach einem einstündigen lebhaften Bühnengespräch beteiligen sich die Gäste mit konstruktiven Anmerkungen und kritischen Rückfragen an der Diskussion. Aber am Ende findet der Dialog zu seinem Ausgangspunkt zurück: Stellt Europa eine Utopie dar? Also im Sinne des Wortes einen Ort, der gar nicht existiert? Man ist sich einig: Das geeinte Europa ist gelebte und hart erkämpfte Wirklichkeit. Trotz vieler Schwächen konnte dieser Bund das einzige Konstrukt in der Weltgeschichte verwirklichen, welches in Wahrung der Souveränität einzelner Staaten etwas gefunden hat, das sie miteinander verbindet. Dieses Privileg gilt es zu schützen und mit allen Mitteln zu verteidigen.

Neuer Schwung für Altanlagen

Source: Deutsche Nachrichten
Viele Dächer in Deutschland sind bereits mit Photovoltaikanlagen bestückt, die seit Jahren zuverlässig sauberen Strom produzieren. Doch die Technologie entwickelt sich rasant weiter. Für Betreiber bestehender Solaranlagen bietet sich jetzt eine attraktive Möglichkeit, die Leistung ihrer Systeme deutlich zu steigern: Durch sogenanntes Repowering ist es möglich, die Energieausbeute vom eigenen Dach um bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Die iKratos GmbH, Experten für Photovoltaik und erneuerbare Energien, informieren über die Potenziale dieser Modernisierungsmaßnahme.

Was bedeutet Repowering und warum lohnt es sich?

Repowering bezeichnet die gezielte Modernisierung oder den Austausch von Kernkomponenten einer bestehenden Solaranlage. Dies betrifft häufig die Solarmodule selbst oder den Wechselrichter. “Ältere Solaranlagen, die vielleicht schon 10, 15 oder mehr Jahre in Betrieb sind, nutzen oft Module mit einem heute überholten Wirkungsgrad oder zeigen altersbedingte Leistungsverluste, die sogenannte Degradation”, erklärt Willi Harhammer, Geschäftsführer der iKratos GmbH. “Gleichzeitig sind moderne Hochleistungsmodule und Wechselrichter um ein Vielfaches effizienter geworden. Durch einen Austausch dieser Komponenten kann auf derselben Dachfläche signifikant mehr Solarstrom erzeugt werden – in vielen Fällen bis zu 50 Prozent mehr als zuvor.”

Die Vorteile des Repowerings im Überblick:

  • Deutliche Ertragssteigerung: Maximale Nutzung der vorhandenen Dachfläche durch Module der neuesten Generation.
  • Verbesserte Wirtschaftlichkeit: Höherer Eigenverbrauch des günstigen Solarstroms und/oder höhere Einspeiseerträge.
  • Aktualisierte Technologie: Profitieren von Fortschritten bei Leistung, Langlebigkeit und intelligenten Steuerungsfunktionen.
  • Neue Garantien: Für die ausgetauschten Komponenten gelten in der Regel neue, oft längere Herstellergarantien.
  • Nachhaltigkeit: Optimierung bestehender Infrastruktur anstatt kompletter Neuinstallation auf neuen Flächen.

Für wen ist Repowering interessant?

Besonders Betreiber von Anlagen, deren EEG-Förderung bald ausläuft oder bereits ausgelaufen ist, können durch ein Repowering die Wirtschaftlichkeit ihrer Anlage neu definieren. Aber auch wenn der Energiebedarf gestiegen ist (z.B. durch Anschaffung eines E-Autos oder einer Wärmepumpe) oder einfach der Wunsch besteht, das Maximum aus der eigenen Anlage herauszuholen, ist eine Prüfung der Repowering-Optionen sinnvoll.

Jetzt Beratungstermin vereinbaren!

Die iKratos GmbH lädt alle Betreiber von bestehenden Solaranlagen ein, sich unverbindlich über die Möglichkeiten eines Repowerings beraten zu lassen. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Daches voll aus und steigern Sie Ihre Energieunabhängigkeit.

Kontakt:

iKratos GmbH, Bahnhofstraße 1, 91367 Weißenohe, 09192992800

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Source: Deutsche Nachrichten
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