Installationsfertige Geräteanschlusskästen für Aufdach- und Freifeld-PV-Anlagen

Source: Deutsche Nachrichten
In der All Electric Society steht grüner Strom jederzeit zuverlässig zu wirtschaftlichen Kosten zur Verfügung. Neben der Wind- trägt die Solarenergie erheblich zur Erzeugung der regenerativen Energie bei. Fachleute, die PV-Anlagen planen und errichten, müssen für deren hohe Verfügbarkeit und Leistung sorgen. Zu diesem Zweck bietet Phoenix Contact Generatoranschlusskästen (GAK) der Produktlinie Solarline sowohl für kleine Aufdach- ebenso wie als Combiner-Box für große Freifeldanlagen an.

Die GAK sammeln und verteilen die String-Ströme der Solarmodule. Darüber hinaus überwachen sie die Anlagenleistung und schützen die einzelnen Module vor Überspannungsschäden. Weitere Funktionen lassen sich optional und abhängig von der Ausstattung hinzukonfigurieren. Beispiele sind der Schutz der Strings durch String-Sicherungen sowie das Freischalten der Strings per DC-Lasttrennschalter oder DC-Feuerwehrschalter. Zum wartungsfreien Anschluss der PV-Strings sind die Generatoranschlusskästen entweder mit Sunclix-Wanddurchführungen oder Kabelverschraubungen auf Push-in-Klemmen ausgestattet. Die vorkonfektionierten Anschlusskästen erlauben eine schnelle Installation und Inbetriebnahme. Die kompakten Lösungen unterstützen die Wechselrichtermodelle zahlreicher Hersteller. Eine Erstellung kundenspezifischer GAK ist ebenfalls möglich.

Wenige Zentimeter, große Wirkung: Die neue KRESS CoolerBox2.0 45/45ATP überzeugt mit cleverem Raumgewinn

Source: Deutsche Nachrichten
mit der neuen CoolerBox2.0 45/45ATP präsentiert KRESS eine zukunftsweisende Lösung für Kühltransporte: Dank neuer Wandkonstruktion erfüllt der Aufbau die ATP-Isoliernorm bei nur 45 mm Außenwandstärke – das sind 30 mm mehr Innenbreite für Ihre Fracht. Selbst mit Trennwand lassen sich drei Europaletten nebeneinander platzieren. Ein echter Effizienzgewinn für Logistik, Umwelt und Wirtschaftlichkeit.

Vorteile auf einen Blick:

  • ATP-konform mit U-Wert < 0,4 W/m²K
  • Nur 45 mm Wandstärke – bei vollem Isolierwert
  • 2500 mm Innenbreite – auch mit Trennwand drei Paletten quer
  • Ideal für 2-Kammer-Systeme (Frische & TK in einem Fahrzeug)

So sieht das aus:

  • Visualisierung & Anwendung im Fahrzeug
  • Präzise geplant: 3 Paletten nebeneinander trotz Trennwand
  • Hochwertiger Ausbau mit optimaler Isolierung
  • Was zählt, sind die Millimeter – und Ihre Ladung

Zitat von Joachim Kress, Geschäftsführer:

„Es sind genau diese wenigen Zentimeter, die über Ladeeffizienz, Kosten und Flexibilität entscheiden – und damit über den Erfolg.“

360-Grad-Security-Konzept für einen umfassenden Schutz von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen

Source: Deutsche Nachrichten
Auch bei der Datenerfassung in PV- oder Windenergieanlagen kommt der Zugriffssicherheit der eingesammelten Daten sowie den Übertragungswegen eine große Bedeutung zu. Neben der stetig wachsenden Gefahr von Hackerangriffen gibt es verschiedene gesetzliche Regelungen, um das eigene Unternehmen vor Cyber-Angriffen zu schützen. Dazu gehören der Cyber Resilience Act, die NIS-2-Richtlinie oder die KRITIS-Verordnung. Derzeit liegt noch keine harmonisierte Norm für deren Umsetzung vor. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die international führende Security-Norm IEC 62443 eine entscheidende Rolle einnehmen wird.

Phoenix Contact ist seit vielen Jahren im Bereich der industriellen Cyber Security aktiv. Bei den eigenen Aktivitäten orientiert sich das Unternehmen deshalb an der IEC 62443. Auf der Grundlage dieser Norm wurde ein 360-Grad-Security-Konzept entwickelt, das sich von der Sicherheit der Produkte über das Design sicherer Netzwerke bis zur Schulung der Mitarbeitenden erstreckt. Die wesentlichen Bestandteile des Konzepts sind bereits vom TÜV als unabhängiger Instanz zertifiziert und bestätigt worden. Dazu zählen der sichere Entwicklungsprozess gemäß IEC 62443-4-1 sowie einige Geräte – wie die Steuerungen PLCnext Control und die Security-Router FL mGuard -, die der IEC 62443-4-2 entsprechen. Ergänzt werden die Zertifizierungen durch einen Blueprint zum Thema Fernwartung nach IEC 62443-3-3 und das Design von sicheren Automatisierungslösungen gemäß IEC 62443-2-4. Das unternehmenseigene PSIRT-Team (Product Security Incident Response Team) sorgt für die schnelle Behandlung von Schwachstellen. Damit ist eine umfassende Zugriffssicherheit über den gesamten Lebenszyklus von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen gegeben.

Im Auftrag von Lyten entwickelte hofer powertrain ein neues Batteriemodul mit Lithium-Schwefel-Zellen

Source: Deutsche Nachrichten
hofer powertrain entwickelte ein innovatives Batteriemodul unter Verwendung neuartiger Lithium-Schwefel-Zellen des US-amerikanischen Projektpartners Lyten. Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, für Anwendungen in Mobilität, Motorsport, Marine, Luft- und Raumfahrt sowie stationäre Energiespeicherung die jeweils effizientesten Batterielösungen bereitzustellen – und neben der bestehenden Systemkompetenz und langjähriger Erfahrung mit herkömmlichen Zelltypen auch neue Innovationen frühzeitig umzusetzen und weiterzuentwickeln. 

Die Lithium-Schwefel-Technologie (Li-S) bietet einen vielversprechenden Ansatz für nachhaltigere, leichtere und energiedichtere Batteriespeicher, da sie vollständig auf kritische Materialien wie Nickel, Kobalt, Mangan und Graphit verzichtet. hofer powertrain realisierte ein erstes Batteriemodul, mit dem das Potenzial dieser Zellchemie auf Modul- und Packebene weiter erprobt und validiert wird.

Diese Zellen stellen eine neue Generation alternativer Zellchemien gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Technologien dar. Sie ermöglichen eine deutlich höhere Energiedichte, reduzieren das Gesamtgewicht und fördern einen nachhaltigeren Einsatz von Rohstoffen. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts liegt der Fokus darauf, die Zellleistung innerhalb eines Moduls umzusetzen – insbesondere in Bezug auf elektrische Belastbarkeit und Zyklenstabilität. Prognosen zufolge könnten mit Lytens Lithium-Schwefel-Technologie künftig Energiedichten erzielt werden, die doppelt so hoch sind wie bei heutigen Lithium-Ionen-Zellen – bei gleichzeitig verbesserter Temperaturtoleranz im niedrigen wie im hohen Bereich.

Auch aus Sicht der Lieferkette ergeben sich klare Vorteile: Durch den Verzicht auf Nickel, Kobalt, Mangan und Grafit kann Lyten seine Rohstoffe lokal in den USA und der EU beziehen. In Kombination mit einem potenziell vereinfachten Zellfertigungsprozess wird auf industrieller Ebene eine CO₂-Einsparung von über 60 % erwartet. Die Integration von Lithium-Schwefel-Zellen in Module von hofer powertrain markiert einen bedeutenden Schritt hin zu leistungsfähigen, sicheren und nachhaltigeren Batteriesystemen – mit hohem Potenzial für unterschiedlichste Anwendungen in zahlreichen Branchen.

Im Rahmen des gemeinsamen Projektes stellt Lyten die Batteriezellen auf Lithium-Schwefel-Basis bereit, während hofer powertrain die komplette Systementwicklung und -integration verantwortet, von der Modularchitektur bis zur funktionalen Absicherung. Das Batterieteam von hofer powertrain hat die Zellchemie in ein modular aufgebautes Batteriekonzept überführt, das speziell für Prototypenpouchzellen konzipiert wurde. Das System zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau sowie die Austauschbarkeit einzelner Zellen aus und berücksichtigt sämtliche Entwicklungsaspekte – mechanisch, thermisch und elektrisch.

Die Zellen wurden in ein neu entwickeltes Batteriemodul integriert, das sich durch eine skalierbare Architektur für Anwendungen mit Spannungen von bis zu über 800 Volt eignet. Zum Einsatz kommt dabei die von hofer powertrain entwickelte Zellüberwachungseinheit (Cell Monitoring Unit CMU), die sich nahtlos in das System integriert und eine präzise Überwachung auf Modulebene ermöglicht.

Unsere Kunden benötigen stets technologisch fundierte, zukunftssichere Lösungen. Wir realisieren seit Jahrzehnten einzigartige Batteriekonzepte und setzen dabei auf bewährte Technologien, innovative Architekturen und sind zugleich in der Lage, neue Zellchemien wie Lithium-Schwefel gezielt und anwendungsorientiert auf Systemebene schnell umzusetzen – zuverlässig und validierbar. Mit unserer umfassenden Entwicklungs- und Testkompetenz, dem Ausbau unserer Batterie- und Testzentren sowie unserer langjährigen Expertise im elektrischen Antrieb schaffen wir die Voraussetzung, um Innovationen frühzeitig zur Marktreife zu führen“, betont Johann Paul Hofer, CEO von hofer powertrain.

Dan Cook, CEO und Mitgründer von Lyten, ergänzt: „Die Nachfrage nach Lithium-Schwefel-Batterien steigt rasant, da Kunden leichtere, kostengünstigere Batterien aus reichlich verfügbaren, lokal gewonnenen Materialien suchen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit hofer powertrain – einem erfahrenen Player in der Modul- und Packentwicklung –, um die Einführung von Lithium-Schwefel zu beschleunigen. Elektrofahrzeuge, Mikromobilität, Drohnen, Satelliten, stationäre Energiespeicher (BESS) und viele weitere Anwendungen werden von diesem gemeinsamen Projekt profitieren.“

Das Projekt steht exemplarisch für eine Zusammenarbeit, bei der Innovation, Systemverständnis und Technologieführerschaft Hand in Hand gehen.

Démission de M. Antonio Hodgers, conseiller d’Etat

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Lors de la séance du Conseil d’Etat du mercredi 7 mai 2025, M. Antonio Hodgers, conseiller d’Etat, a annoncé sa démission au collège gouvernemental. Cette décision mûrement réfléchie intervient alors que les principaux dossiers du DT ont pu aboutir ou sont en voie de l’être. Elle n’est aucunement liée à des raisons de santé ou politiques. Une élection partielle sera organisée à l’automne. M. Hodgers continuera à s’engager pleinement pour les dossiers du département du territoire et du Conseil d’Etat jusqu’à ce que sa ou son successeur entre en fonction.

M. Antonio Hodgers a détaillé ce jour les raisons de sa démission, devant les médias. “Je suis arrivé à la fin d’un cycle de mon engagement politique. Je me réjouis qu’il corresponde à l’aboutissement d’importants dossiers pour le canton de Genève.” Parmi ceux-ci ont été soulignés l’assainissement énergétique des bâtiments et l’augmentation à 500 millions de francs de subventions, la mise en œuvre concrète des réseaux thermiques structurants, la stratégie arborisation et son volet financier, le projet de loi climat fruit d’un compromis entre les acteurs économiques, environnementaux et sociaux , le cadastre cantonal complet des sites pollués par les PFAS, la refonte complète de la loi sur l’eau et le projet de loi pour renforcer l’infrastructure écologique doté de 50 millions d’investissements, accompagné du plan biodiversité de deuxième génération. En matière d’infrastructures de l’administration cantonale, la construction du collège et école de culture générale Noëlla Rouget ainsi que de sept nouvelles écoles de pédagogie spécialisée (ECPS) sont actuellement en discussion au Grand Conseil. Enfin, l’aménagement urbain a été marqué par linauguration du quartier de l’Adret-Pont-Rouge, tandis que les futurs espaces publics du quartier de lEtoile au PAV ont été dessinés et que l’installation d’un ouvrage souterrain va permettre la remise à ciel ouvert de la Drize, un des premiers corridors écologiques en milieu urbain.

“En matière de politique d’aménagement et d’environnement, il y aura toujours un combat ou une réforme à mener. Malgré tout, j’ai fait mon temps et rester pour rester ne serait pas sain”, a précisé M. Hodgers. Compte tenu du calendrier du départ de ce dernier, la personne qui sera élue aura une demi-législature complète pour piloter plusieurs dossiers structurants pour le canton de Genève.

En guise de conclusion, M. Hodgers a déclaré: “J’ai pris cette décision sereinement, mais non sans émotions. Ces douze années comme conseiller d’Etat ont été humainement et politiquement d’une rare intensité. Je suis extrêmement reconnaissant à la population genevoise de m’avoir accordé sa confiance à trois reprises.”

Les dates de l’élection complémentaire seront prochainement communiquées par la chancellerie d’Etat. Le comité de direction du département, l’ensemble des collaborateurs et collaboratrices, ainsi que les principales entités rattachées au DT ont été informés en primeur ce matin de cette décision.

Josh McMorrow hält gemeinsam mit Rich Voorberg, Präsident von Siemens Energy North America, eine Keynote in Houston

Source: Deutsche Nachrichten
Josh McMorrow, Vorstandsvorsitzender der Philomaxcap und CEO von GenH2, hält gemeinsam mit Rich Voorberg, Präsident von Siemens Energy North America, eine Keynote in Houston

Gemeinsame Diskussion auf der Offshore Technology Conference (OTC) über die Auswirkungen von Wasserstoff auf die Energiewende und seine Rolle bei der Kohlenstoffneutralität”.

München und Titusville, Florida, USA (7. Mai 2025) – GenH2 ( http://www.genh2.com)Corp. (eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Philomaxcap AG), ein führender Anbieter von Flüssigwasserstoff-Infrastrukturlösungen, gab heute bekannt, dass Josh McMorrow, Vorstandsvorsitzender der Philomaxcap AG und Executive Chairman von GenH2, heute am Mittwoch, den 7. Mai 2025, als Hauptredner auf der Offshore Technology Conference (OTC) auftreten wird. Neben Josh McMorrow wird auch Rich Voorberg, President Nordamerika von Siemens Energy ( http://www.siemens-energy.com/global/en), einem der weltweit führenden Energietechnologieunternehmen, sprechen.

Die OTC, die vom 5. bis 8. Mai 2025 im NRG Park in Houston stattfindet, ist eine Zusammenarbeit von 13 gemeinnützigen akademischen, wissenschaftlichen und professionellen Organisationen, die den globalen Energiesektor unterstützen. McMorrow und Voorberg werden in einer von Phaneendra Kondapi, Affiliate Professor an der Colorado School of Mines, moderierten Diskussion über die “Auswirkungen von Wasserstoff auf die Energiewende und seine Rolle bei der Kohlenstoffneutralität” sprechen.

Angetrieben von der globalen Energiewende setzen sich viele Öl- und Gasunternehmen Netto-Null-Emissionsziele. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen bemühen sich viele von ihnen weiterhin um die Dekarbonisierung ihrer Betriebe und Wertschöpfungsketten. Die Branche ist weiterhin innovativ und bereitet sich darauf vor, eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energielandschaft zu übernehmen.

“Die OTC ist eine der wichtigsten Energieveranstaltungen der Welt, und ich fühle mich geehrt, gemeinsam mit Rich Voorberg über die Bedeutung von Wasserstoff als wichtiges Instrument für schwer zu dekarbonisierende Industrien und Anwendungen zu sprechen”, sagte McMorrow. “Ich werde über die neuesten Entwicklungen der verlustfreien Flüssigwasserstofftechnologie von GenH2 sprechen, die dazu beiträgt, die effiziente Nutzung von Wasserstoff zu ermöglichen, indem sie die mit Flüssigwasserstoff verbundenen Verluste beim Umfüllen, Speichern und Abgeben eliminiert.”

Als Hauptredner werden McMorrow und Voorberg die Rolle und Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende im nächsten Jahrzehnt und darüber hinaus erörtern. Sie werden auch die Rolle des Wasserstoffs als Teil einer Gesamtlösung zur Verringerung des Kohlenstoff-Fußabdrucks in Anwendungen von der Ammoniakproduktion über grüne Kraftstoffe bis hin zu hochzuverlässigen Rechenzentren hervorheben.

Anfang dieses Monats gab GenH2 den Einsatz seines kontrollierten Flüssigwasserstoffspeichersystems in einem hochmodernen Tankstellenprojekt in Texas für Hyroad Energy bekannt – einer Plattform, die sich der Dekarbonisierung des Fernverkehrs verschrieben hat. Das Flaggschiff des Unternehmens, das kontrollierte Speichersystem, wurde außerdem als Finalist in der Kategorie “Technologies of Change” für die Reuters Global Energy Transition Awards ausgewählt. Als Philomaxcap-Unternehmen engagiert sich GenH2 für die Bereitstellung von Lösungen der nächsten Generation, die eine nachhaltige, wasserstoffbetriebene Zukunft ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.genh2.com.

Über Philomaxcap

Die Philomaxcap AG mit Sitz in München ist eine auf die Wasserstoffindustrie fokussierte Holdinggesellschaft, die Dienstleistungen für bestehende und noch zu erwerbende Beteiligungen anbietet. Im Jahr 2025 führte die Sachkapitalerhöhung zur vollständigen Übernahme von GenH2 Corp, einem US-Unternehmen, das auf Flüssigwasserstofftechnologie und -ausrüstung spezialisiert ist.

Über GenH2

GenH2 ( http://www.genh2.com), eine Tochtergesellschaft der Philomaxcap AG (FRA:HBD1), ist ein technologisch führender Anbieter von Flüssigwasserstoff-Infrastruktursystemen für fortschrittliche saubere Energie. Die Lösungen von GenH2 ermöglichen eine sichere Wasserstoffverflüssigung sowie verlustfreie Speicherung und Übertragung. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Massenproduktion von Anlagen, um den Aufbau von Infrastrukturen zu beschleunigen und Wasserstoff für den täglichen Gebrauch auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Zum Technologie-Team gehören ehemalige NASA-Forscher und -Entwickler mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Erforschung, Konstruktion und dem Bau von Wasserstofflösungen. Erfahren Sie mehr über GenH2 unter www.genh2.com.

Über Offshore Energy Excellence (OTC)

Das OTC hebt die bahnbrechenden Fortschritte im Bereich der Offshore-Energie hervor und unterstreicht damit das unermüdliche Streben der Branche nach Innovation. Angesichts des weltweiten Energiebedarfs spiegelt “Waves of Innovation” das Engagement der OTC für nachhaltige Spitzentechnologien wider, die die Zukunft der Offshore-Energie prägen.

(Ende)

Aussender: Philomaxcap AG
Adresse: Marienplatz 2, 80331 München
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Josh McMorrow
Tel.: +49 89 2155 2804
E-Mail: info@philomaxcap.de
Website: www.philomaxcap.de

ISIN(s): DE000A1A6WB2 (Aktie), DE000A254V53 (Aktie)
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Freiverkehr in Stuttgart

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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. des Research ist alleine der Ersteller der Nachricht verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Dr. Reuter Investor Relations – Wiener Börsenspezialitäten

Source: Deutsche Nachrichten
Leiwand, auf Hochdeutsch: toll, nennen die Wiener so etwas wie die Kursperformance, die der ATX 20 im ersten Quartal 2025 hingelegt hatte. Rund 17 Prozent an Wert hatte das wichtigste österreichische Börsenbarometer in diesem Zeitraum gewonnen – ehe das Börsenbeben als Reaktion auf die US-Zollpolitik im April auch bei österreichischen Aktien eine kräftige Korrektur auslöste.

Allzeithoch im März

In der jüngsten Börsenpanik in Vergessenheit geraten ist, dass die Wiener Börse erst vor rund einem Monat – genauer gesagt: am 6. März – eine neue Rekordmarke feierte. An diesem Tag schloss der ATX Total Return Index erstmals über der Marke von 10 000 Punkten. Dieser Wiener Börsenindex berücksichtigt wie der deutsche DAX auch die Dividendenausschüttungen. Und die fallen bei den österreichischen Blue Chips überdurchschnittlich hoch aus. Der Grund dafür ist die Branchenzusammensetzung des ATX: Banken, Versicherer, Immobilienkonzerne, Öl und Stahl sind hier sehr hoch gewichtet. Konzerne aus diesen Branchen schütten in der Regel hohe Dividenden an ihre Anteilseigner aus.

Treibende Kraft für den Höhenflug im ersten Quartal waren die steigenden Unternehmensgewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr, insbesondere aber die verstärkt positiven Ausblicke auf 2025. Christoph Boschan, der Vorstandsvorsitzende der Wiener Börse, machte dafür eine Reihe von Faktoren aus. Ein Grund sei die wirtschaftliche Entwicklung im größten Nachbarland: „Das deutsche Konjunkturpaket und die Hoffnung auf ein Ende des Ukrainekriegs gaben dem österreichischen Aktienmarkt im ersten Quartal dieses Jahres Aufwind. Die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung können Wirtschaftswachstum ankurbeln, was wiederum dem gesamten Aktienmarkt Impulse verleiht.“ Gestützt wird diese Einschätzung durch die Tatsache, dass Deutschland für etliche Unternehmen in Österreich den vom Umsatz größten ausländischen Absatzmarkt bildet.

Österreichisches Mid-Cap-Universum

Vom geografischen Fokus ist bei den meisten mittelständischen Unternehmen Europa der größte Absatzmarkt, gefolgt von den USA und Asien. Firmen aus dem Maschinenbau, der verarbeitenden Industrie oder Chemie wären demnach am meisten von den Verwerfungen eines globalen Handelskonflikts betroffen. Ein weiteres Kennzeichen für das operative Geschäft vieler Firmen aus Österreich ist der ausgeprägte Fokus auf Osteuropa oder Südosteuropa. Regionen also, zu denen das Land aus den Zeiten der Habsburger Monarchie historisch gewachsene Wirtschafts- und Handelsbeziehungen aufgebaut hat. Dementsprechend hoch ist der Anteil an Umsätzen und Erträgen, den österreichische Firmen mit Kunden aus Ostmitteleuropa erzielen. Bei einzelnen Blue Chips liegt er bei bis zu 75 Prozent. Dieser spezifische Fokus zeigt sich bei der Ersten Group, der größte österreichischen Bank, auch darin, dass deren Aktie an den Börsen Wien, Prag und Bukarest gelistet ist.

Ein weiteres Kennzeichen des österreichischen Aktienmarktes ist der hohe Anteil an familiengeführten Unternehmen. Wie in Deutschland sind etliche dieser Firmen in ihren Marktnischen führend. Von ihrem Börsenwert sind diese Hidden Champions auf europäischer Ebene am ehesten im STOXX 600 angesiedelt. „In Deutschland sind sie anhand der Marktkapitalisierung und Größe der Unternehmen noch eher mit dem MDAX als dem DAX zu vergleichen“, erklärt der Wiener Börsenchef Boschan. Ein Blick auf die Top 5 beim Börsenwert zeigt, dass lediglich die Erste Group Bank und der Versorger Verbund mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 20 Milliarden Euro in der Gewichtsklasse der DAX-Konzerne mitspielen würden. Ende März betrug die Marktkapitalisierung aller in Wien gelisteten Unternehmen rund 141 Millionen Euro. Das ist weniger als DAX-Schwergewichte wie Siemens oder SAP auf die Börsenwaage bringen.

Rekordumsätze zum Auftaktquartal

Die Wiederentdeckung österreichischer Aktien ist damit zu erklären, dass immer mehr internationale Investoren in den letzten sechs Monaten wieder auf europäische Nebenwerte aufmerksam geworden sind, die deutlich niedriger als ihre US-Pendants bewertet sind. Vor dem Hintergrund dieses aufgehellten Marktumfelds hat die Wiener Börse im ersten Quartal 2025 deutlich gestiegene Umsätze verzeichnet. Die Umsätze aus Beteiligungswerten beliefen sich auf 18,5 Milliarden Euro und übertrafen damit den Vorjahreswert um rund 30 Prozent.

Für internationale Anleger bietet die Wiener Börse ein weites Universum an Aktien, die von der Marktkapitalisierung dem Small und Mid Cap Bereich zuzuordnen sind. Stand 31. März sind 933 Aktien am Wiener Börsenplatz handelbar, darunter 840 Wertpapiere von internationalen Unternehmen im Börsensegment global market. Bei den Anleihenlistings erreichte die Wiener Börse im Auftaktquartal 2025 mit 6094 neuen Listings einen neuen Rekordwert. In der Summe betreut der Börsenplatz Wien hier aktuell über 1100 Anleihe-Emittenten auf 42 Ländern. Innerhalb Europas ist er damit einer der aktivsten Anleihen-Listingplätze.

Eine weitere lukrative Einnahmequelle der Wiener Börse sind Daten- und IT-Dienstleistungen. Die Wiener Börse sammelt und verteilt Kursdaten und berechnet die wichtigsten Indizes für ein Dutzend Märkte der Region. Für die Börsen in Budapest, Laibach, Prag und Zagreb stellt sie auch das Handelssystem zur Verfügung. Darüber hinaus zählen die Prager Börse als fast 100%ige Tochter sowie Beteiligungen an Energiebörsen und Clearinghäusern zur Gruppe der Wiener Börse AG.

Erfolgreiche IPO-Premieren

Dass Wien auch als Plattform für Börsengänge von mittelständischen Unternehmen gut performt, haben die vergangenen Jahre gezeigt. Ein Highlight waren die 1,9 Milliarden Euro Bruttoemissionserlös, die das IPO der Finanzholding Bawag Group im Herbst 2017 in die Kassen spülte. Ein Börsengang mit der Large-Cap Gewichtsklasse könnte der Konzern Borouge Group International realisieren, der im März aus der Zusammenlegung der Anteile des Ölkonzerns OMV und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) am Kunststoffhersteller Borealis und am Petrochemiekonzern Borouge entstand. Vom Unternehmen wird ein Listing an der Börse Abu Dhabi und der Wiener Börse inklusive ATX Aufnahme anvisiert.

Insgesamt 16 Unternehmen haben seit 2019 ihre Börsenpremiere in der Donaumetropole gefeiert, fünf davon im prime market. Das letzte Listing am Handelsplatz Wien fand im Februar dieses Jahres statt. Für Steyr Motors konnte das Timing nicht besser sein, denn nach dem erfolgreichen Börsenstart setzte die Aktie im Zuge der einsetzenden Börsenrallye bei Unternehmen mit dem Fokus Militär und Sicherheit zu einem Höhenflug an. Bleibt zu hoffen, dass die aktuelle Ausverkaufswelle an den Börsen bald wieder abebbt und Investoren wieder den Blick auf attraktiv bewertete Mid und Small Caps richten, wie sie die Wiener Börse in größerer Zahl bietet.

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Lassen Sie sich in den Verteiler für spannende Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: “Nebenwerte”.  

Wiener Börse

https://www.wienerborse.at/

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EnBW setzt auf CLS‐Software von Robotron

Source: Deutsche Nachrichten
Immer mehr Wallboxen, Wärmepumpen, Klimageräte, Batteriespeicher oder Photovoltaikanlagen – die neue Energiewelt stellt hohe Anforderungen an die Stromnetze und speziell an die örtlichen Netzbetreiber. Um Engpässe zu vermeiden, müssen sie bei Bedarf eingreifen und Geräte aus der Ferne steuern können. Herzstück dafür ist das sogenannte CLS‐Management (Controllable Local Systems). Die EnBW Utility Services, die als Dienstleister für zahlreiche Netz‐ und Messstellenbetreiber innerhalb und außerhalb des EnBW‐Konzerns agieren, haben sich jetzt für eine hochmoderne CLS‐Software der Robotron Datenbank‐Software GmbH aus Dresden entschieden.

Das neue System deckt nicht nur die Engpasssteuerung ab und trägt damit zur Versorgungssicherheit im Niederspannungsnetz bei. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die regulatorisch vorgezeichnete Rolloutpflicht von Steuerboxen, um die neuen Technologien flächendeckend zu implementieren. In der europaweiten Ausschreibung überzeugte die Robotron Datenbank‐Software GmbH durch eine umfassende Erfüllung der Anforderungen und ihre technische Kompetenz.

Bettina Buchert, verantwortlich für den Geschäftsbereich EnBW Utility Services, erklärte dazu: „Mit der neuen CLS‐Management‐Lösung schaffen wir eine essenzielle und moderne Schnittstelle zwischen der Energiewende im Netz und den Endkundinnen und ‐kunden – ein hochrelevanter Baustein für eine moderne Energiewirtschaft. Die hohe Qualität und Stabilität, die wir als zweitgrößter Gateway‐Administrator‐ Dienstleister mit über 150.000 intelligenten Messsystemen bereits unter Beweis gestellt haben, werden wir auch für das CLS‐Management sicherstellen.“

Björn Heinemann, Geschäftsführer von Robotron ergänzte: „Die erfolgreiche Ausschreibung und die Zusammenarbeit mit EnBW sind für uns eine großartige Gelegenheit, unsere Expertise im Bereich CLS einzubringen und weiter auszubauen. Durch die Implementierung unseres Systems garantieren wir einen marktführenden Standard für CLS‐Management.”

Durch das CLS‐Management der EnBW Utility Services mit dem Robotron‐System profitieren alle internen und externen Dienstleistungskunden in doppelter Weise: Sie kommen ihrer Verpflichtung zur Steuerfähigkeit nach und erfüllen die gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben. Zugleich unterstützt das CLS‐Management als wirtschaftliches und vermarktungsfähiges System das Wachstum und die Weiterentwicklung von Netzbetreibern.

PRINCIPAL GROUP SE, ein führender Anbieter von innovativen IT-Dienstleistungen und Geschäftslösungen, expandiert im deutschsprachigen Raum

Source: Deutsche Nachrichten
Die PRINCIPAL GROUP SE, ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen und Geschäftslösungen mit Sitz in Prag, kündigt seine Expansion auf den deutschen Markt an. Im Zuge dieser Erweiterung hat das Unternehmen die PRINCIPAL Technology GmbH in Augsburg, Deutschland, gegründet, um seine Präsenz vor Ort zu stärken und deutschen Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 hat sich PRINICIPAL als Systemintegrator etabliert, der umfassende Lösungen und spezialisierte IT-Dienstleistungen für Kunden in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation, Energieversorgung und öffentlicher Sektor liefert. Das Dienstleistungsportfolio umfasst maßgeschneiderte Softwareentwicklung, Systemintegration, Beratung und Outsourcing.

“Unsere Expansion nach Deutschland ist ein bedeutender Schritt in unserer Wachstumsstrategie”, sagt Miloš Tkáčik, General Manager von PRINCIPAL Engineering. “Die Gründung der PRINCIPAL Technology GmbH ermöglicht es uns, noch näher an unseren Kunden zu sein und lokale Projekte effizienter umzusetzen. Wir sehen großes Potenzial, unsere Expertise und Lösungen deutschen Unternehmen zur Verfügung zu stellen und sie bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.”

Mit Niederlassungen in Prag, Bratislava, Toronto, Pittsburgh und nun auch in Deutschland bringt PRINCIPAL internationale Erfahrung und ein umfangreiches Netzwerk von IT-Spezialisten mit. Das Unternehmen plant, enge Partnerschaften mit deutschen Firmen aufzubauen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse des deutschen Marktes zugeschnitten sind.

Über PRINCIPAL GROUP SE:

PRINCIPAL GROUP SE ist ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen und Geschäftslösungen mit Sitz in Prag. Seit 2003 bietet das Unternehmen umfassende IT-Services, einschließlich Softwareentwicklung, Systemintegration, Beratung und Outsourcing, für Kunden in Europa und Nordamerika an. Mit einem Team von über 400 Experten und mehr als 150 Kunden unterstützt PRINICPAL Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation.

Informationen zu PRINCIPAL finden Sie unter https://www.principal.tech/de  

 

Kontakt:

PRINCIPAL Technology GmbH

Kontakt: Herr Peter Struckel
Richard Wagner Strasse 45
86343 Königsbrunn
Telefon: +420606079504
E‑Mail: info@principal.tech

Tag des Flachdaches am 20. Mai 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Am 20. Mai 2025 findet erneut der #TagDesFlachdaches statt. Das Flachdach steht mit seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für zeitgemäßes, nachhaltiges und multifunktionales Bauen. Der dichte Bau, Informationszentrum Flachdach- und Bauwerksabdichtung, lädt als Initiator des Aktionstags dazu ein, das Potenzial des Flachdachs sichtbarer zu machen und weiterzudenken.

Zukunftschance Flachdach im Klimawandel
Die zunehmende Urbanisierung stellt Städte vor gewaltige Herausforderungen. Freie Bauflächen werden rar, während gleichzeitig der Druck auf Infrastruktur und Umwelt steigt. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich: Starkregen, Hitzeinseln und Versiegelung verlangen neue Lösungen im Städtebau.

„Sichtbarkeit schafft Veränderung. Mit dem Tag des Flachdaches wollen wir die Potenziale, die auf den Dächern liegen, in den Fokus rücken und zur Nutzung motivieren.“
– Dr. Rainer Henseleit, Geschäftsführer Der dichte Bau GmbH

Das Flachdach, bzw. viel mehr die Nutzung des Flachdaches, kann dabei in vielerlei Hinsicht zur Stadt der Zukunft beitragen. Es bietet Raum, technische, ökologische und soziale Funktionen miteinander zu verbinden, ohne weitere Flächen zu versiegeln.

Die wichtigsten Nutzungsformen auf einen Blick:

  • Grün-Flachdach: Verbesserung des Stadtklimas, Förderung der Biodiversität, Schaffung von Grünflächen.
  • Energie-Flachdach: Installation von Photovoltaik- und Solaranlagen zur dezentralen Energieerzeugung
  • Retentions-Flachdach: Speicherung und kontrollierte Abgabe von Regenwasser zur Entlastung städtischer Kanalsysteme
  • Aufstockung: Erweiterung von Wohn- und Arbeitsraum ohne zusätzlichen Flächenverbrauch
    Mehr zu den einzelnen Nutzungsformen erfahren.

Fachgerechte Abdichtung als Grundlage der Nutzung
Egal ob Begrünung, Energiegewinnung oder Regenwassermanagement – jede nachhaltige Nutzung eines Flachdaches setzt eine dauerhaft dichte und fachgerecht ausgeführte Abdichtung voraus. Sie schützt das Gebäude und ist die Basis für jede Form der Aufbauten und Nutzungskonzepte.

Mitmachen am 20. Mai: Vernetzen, teilen, inspirieren
Der dichte Bau ruft alle Interessierten dazu auf, sich am #TagDesFlachdaches 2025 zu beteiligen. Teilen Sie Fotos, Projekte oder Ideen zur Dachnutzung auf Social Media unter dem Hashtag #TagDesFlachdaches. Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen können so zeigen, wie Dächer heute schon genutzt werden – und andere inspirieren, es ihnen gleichzutun.

Weitere Informationen, Ansprechpartner und Materialien zur Teilnahme finden Sie hier: https://www.derdichtebau.de/tag-des-flachdaches/