Messtechnische Kontrollen für Apotheken

Source: Deutsche Nachrichten
Neue Dienstleistung für Ihre Apotheke:
Messtechnische Kontrolle von Blutdruckmessgeräten – Vertrauen schaffen, Kunden binden!

Erweitern Sie Ihr Serviceangebot mit einem echten Gesundheitsplus:Bieten Sie die Messtechnische Kontrolle (MTK) von Blutdruckmessgeräten ihn Ihrer Apotheke an!

Immer mehr Kundinnen und Kunden verlassen sich auf die häusliche Blutdruckmessung – doch viele Geräte liefern nach Jahren ungenaue Werte. Genau hier können Sie als Apotheke aktiv werden: mit einem professionellen Prüfservice im Einsendeverfahren über distler.de

Vorteile:
– Gesundheitsdienstleistung mit echtem Mehrwert
– Stärkung Ihrer Beratungskompetenz und Kundenbindung
– Schnelle, normgerechte Überprüfung mit Prüfprotokoll

So funktioniert’s:

Nach Bestellung erhalten Sie von uns ein passendes Versandset.
Anschließend kommunizieren Sie einen Abgabetag für Blutdruckmessgeräte und Thermometer an Ihre Kunden, zum Beispiel über ein Plakat im Schaufenster oder Sticker auf Bluthochdruckmedikamenten.

An diesem Tag legen Sie die RR Geräte ihrer Kunden im Beutel mit Nummer in den Versandkarton, den Sie dann verschließen und eine DHL-Abholung beauftragen.
Innerhalb von 4 Arbeitstagen nach Eingang bei uns erhalten Sie die geprüften Geräte mit MTK-Marke und Prüfprotokoll zurück, die Sie dann an Ihre Kunden ausgeben können.

Apotheken profitieren von:
– Bequemer Abwicklung
– Zusätzliche Frequenz & Umsatz
– Vertrauen durch Kompetenz

Positionieren Sie sich als moderne Gesundheitsapotheke – mit geprüfter Qualität!

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Bewerbungsfrist für Zukunftspreis Brandenburg verlängert

Source: Deutsche Nachrichten
Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ wird einmalig bis zum 21. Mai 2025 verlängert (www.zukunftspreis-brandenburg.de). Damit wird interessierten Betrieben mehr Zeit gegeben, sich noch zu bewerben.

Gesucht werden kreative, aktive und innovative Betriebe aus Industrie, Handel, IT, Hotel- und Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk. Der Preis würdigt clevere Unternehmer, ihre Mitarbeiter sowie deren Lösungen und Produkte. Alles ‚Made in Brandenburg‘. Er ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch ein Signal an zukünftige Auszubildende, in einem ausgezeichneten und vorausdenkenden Betrieb zu lernen.

Der jährliche Wettbewerb um den Wirtschaftspreis stellt die knapp 200.000 kleinen und mittleren Unternehmen im Land in den Mittelpunkt. Die Gewinner werden als moderne Arbeitgeber und leistungsstarke Geschäftspartner wahrgenommen. Zugleich ist er Ansporn für die Unternehmen, weiterhin innovativ zu denken und zu handeln.

Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 21. November 2025 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld gekürt. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, die begehrte goldglänzende Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG, das Mediennetzwerk Handwerk sowie die Agenturen für Arbeit Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg

Apotheken-News: Wenn das Spielfeld entgleitet gerät das System aus der Balance

Source: Deutsche Nachrichten
Was passiert, wenn Regeln nicht mehr gelten und niemand eingreift? Dr. Morton Douglas zieht in seiner Kolumne eine Parallele zwischen Spielabbruch im Fußball und der unregulierten Entwicklung des Rx-Versandhandels. Während stationäre Apotheken in einem engen regulatorischen Netz agieren, nutzen Versandhändler jede Lücke im System. Die Folgen reichen weit über wirtschaftliche Fragen hinaus. Die gesamte Arzneimittelversorgung gerät unter Druck. Der Staat sieht zu, während sich ein Marktmodell etabliert, das bestehende Strukturen untergräbt.

Im deutschen Apothekenwesen wächst die Sorge vor einer schleichenden Erosion regulierter Versorgung. Im Zentrum der Debatte steht der Rx-Versandhandel, der sich zunehmend außerhalb tragfähiger Kontrollmechanismen entfaltet. Der Jurist Morton Douglas greift diesen Befund in seiner aktuellen Kolumne auf – mit einem Bild, das vielen geläufig ist: einem Fußballspiel, das abgebrochen werden muss, weil wenige Unbelehrbare Regeln missachten und niemand eingreift.

Douglas beschreibt, wie auch im Apothekenmarkt eine Dynamik entsteht, die nicht mehr auf einem gemeinsamen Ordnungsrahmen basiert. Während stationäre Apotheken unter strengen regulatorischen Vorgaben agieren müssen, operieren Versandapotheken mit strukturellem Vorteil. Die Folge ist ein wachsender Wettbewerb auf ungleichen Grundlagen, der nicht nur Marktanteile verschiebt, sondern ganze Versorgungsmodelle gefährdet.

Anders als im Stadion bleibt der notwendige Spielabbruch im Gesundheitswesen jedoch aus. Die politische Ebene, so die Kritik, scheut klare Grenzen. Während man den Rx-Versand lange als zukunftsweisende Option betrachtet hat, zeigt sich nun dessen destruktives Potenzial. Wer Boni gewährt, Preisdruck durch Skalierung aufbaut und Patientenkontakt auf Logistikprozesse reduziert, verlässt das Prinzip der heilberuflichen Verantwortung.

Die Ausbreitung dieser Marktform erfolgt nahezu unkontrolliert. Gesetzliche Leitplanken fehlen, die Durchsetzung bestehender Vorschriften ist unzureichend. Damit verschiebt sich das Kräfteverhältnis in der Arzneimittelversorgung fundamental. Apotheken in der Fläche geraten unter wirtschaftlichen Druck, während einzelne Versandplattformen mit internationalem Kapital und digitaler Reichweite operieren.

Die Frage, ob der Gesetzgeber diesem Trend Einhalt gebieten will, bleibt bislang unbeantwortet. Klar ist jedoch: Wenn sich dieses Modell weiter ausbreitet, steht nicht nur die Präsenzapotheke zur Disposition, sondern das Vertrauen in ein geregeltes und gerechtes Gesundheitssystem insgesamt. Der Rx-Versandhandel könnte damit zu einem Wendepunkt werden – in einer Debatte, die längst mehr ist als eine technische Marktfrage.

Kommentar:

Der Vergleich mit einem Spielabbruch ist nicht nur bildhaft klug, sondern strukturell treffend. Was im Fußball als Regelverstoß auf offener Bühne erkennbar ist, geschieht im Apothekenmarkt schleichend und mit staatlicher Duldung. Der Rx-Versandhandel ist längst kein Randphänomen mehr, sondern ein systemischer Störfaktor. Er operiert unter Bedingungen, die mit heilberuflicher Verantwortung kaum mehr vereinbar sind, und nutzt dabei konsequent die Abwesenheit politischer Führung.

Die Verantwortung dafür liegt nicht bei den Versendern. Wer eine Lücke findet und nutzt, handelt rational aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. Die eigentliche Verantwortung liegt bei jenen, die das Spielfeld gestalten. Die Politik zieht sich zurück, statt das System zu stabilisieren. Sie delegiert Kontrolle an Marktkräfte, wo Regulierung geboten wäre. Das Ergebnis ist ein Verlust an Fairness, an Vertrauen und letztlich an Versorgungssicherheit.

Der Rx-Versandhandel ist damit zum Sinnbild eines allgemeinen Strukturproblems geworden. Es zeigt sich exemplarisch, wie politische Untätigkeit wirtschaftliche Kräfte freisetzt, die bestehende Systeme destabilisieren. Die Behauptung, Digitalisierung müsse grenzenlos möglich sein, erweist sich hier als Feigenblatt für Deregulierung. Denn die eigentliche Innovation im Gesundheitswesen ist nicht Geschwindigkeit, sondern Verlässlichkeit.

Die aktuelle Entwicklung ist gefährlich. Sie gefährdet die Stabilität eines der sensibelsten Bereiche unserer Gesellschaft. Arzneimittelversorgung ist kein Online-Geschäft, sondern eine ethisch gebundene Daseinsvorsorge. Wer das nicht erkennt, stellt sich außerhalb des öffentlichen Auftrags. Der Gesetzgeber steht in der Pflicht, diesem Prozess Einhalt zu gebieten. Denn wo ein Spiel nicht mehr geschützt wird, verlieren am Ende nicht nur die Spieler, sondern alle.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Wetterversicherungen bieten Urlaubern eine neue Form der finanziellen Sicherheit

Source: Deutsche Nachrichten
Wetterversicherungen setzen neue Maßstäbe für die Absicherung von Urlaubsreisen. Anbieter wie Weather Promise bieten finanzielle Entschädigungen, wenn es am Urlaubsort häufiger regnet als erwartet. Schon eine Stunde Niederschlag kann reichen, damit Urlauber einen Teil ihrer Kosten erstattet bekommen. Die automatisierte Abwicklung und klare Kriterien machen die neuen Versicherungen besonders attraktiv. Doch sie werfen auch Fragen über den wachsenden Wunsch nach vollständiger Planbarkeit auf.

Wetterversicherungen gewinnen zunehmend an Bedeutung für Urlauber, die sich gegen unvorhersehbare Niederschläge absichern wollen. Anbieter wie Weather Promise ermöglichen es Reisenden, einen Teil ihrer Urlaubsausgaben erstattet zu bekommen, wenn am Reiseziel mehr Regen fällt als statistisch erwartet. Das Angebot richtet sich insbesondere an Touristen, die bewusst Reiseziele mit hoher Sonnenwahrscheinlichkeit wählen und wetterbedingte Einschränkungen minimieren möchten.

Die Versicherungen kosten in der Regel zwischen fünf und zehn Prozent des Gesamtreisepreises. Schon eine einzelne Stunde Regen am Urlaubsort kann je nach vertraglicher Gestaltung ausreichen, um einen Entschädigungsanspruch auszulösen. Grundlage für die Auszahlung sind objektive meteorologische Daten, die automatisiert und unabhängig von den Reisenden ausgewertet werden. Auf eigene Beweisfotos oder schriftliche Schadensmeldungen kann verzichtet werden.

Gerade bei beliebten Zielen wie Mallorca steigt die Nachfrage nach wetterabhängiger Absicherung deutlich. Reisende verbinden mit einem Aufenthalt auf der Baleareninsel traditionell hohe Erwartungen an Sonne und stabile Wetterverhältnisse. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn sich die Realität nicht mit den Erwartungen deckt. Wetterversicherungen bieten in solchen Fällen eine zumindest teilweise finanzielle Entschädigung für den erlittenen Komfortverlust.

Die Funktionsweise der Policen ist einfach strukturiert. Bei Abschluss wird ein Schwellenwert für Niederschläge vereinbart, etwa eine bestimmte Anzahl von Regentagen oder eine Mindestmenge an Regen innerhalb eines definierten Zeitraums. Werden diese Schwellen überschritten, erfolgt eine automatische Auszahlung. Die Datengrundlage liefern zertifizierte Wetterstationen, wobei die Entfernung zur tatsächlichen Unterkunft des Urlaubers variieren kann und in den Vertragsbedingungen festgelegt wird.

Kritisch bleibt die genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen. Unterschiede bestehen insbesondere hinsichtlich der Definition, ab wann eine Regenmenge als entschädigungsrelevant gilt, und welche Zeiträume berücksichtigt werden. Auch die Bestimmung der Wetterstation sowie die Art der Messung können einen erheblichen Einfluss auf die Leistungspflicht haben. Verbraucher sollten daher sorgfältig abwägen, welches Angebot ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Wetterversicherungen reflektieren einen grundlegenden Wandel im Reiseverhalten. Während früher eher allgemeine Rücktrittsversicherungen den Schutzanspruch deckten, entstehen heute spezialisierte Absicherungsmodelle, die sich auf klar umrissene Einzelrisiken konzentrieren. Diese Entwicklung zeigt ein gestiegenes Bedürfnis nach planbarer Sicherheit, selbst gegenüber Naturereignissen, die traditionell als unkontrollierbar galten.

Für die Versicherungswirtschaft erschließt sich durch diese neuen Produkte ein attraktives Wachstumsfeld. Die Kombination aus digitalen Buchungsprozessen, Echtzeitwetterdaten und automatisierten Auszahlungen senkt die Verwaltungskosten erheblich und macht Wetterversicherungen skalierbar. Zugleich unterstreicht der Trend die Bereitschaft vieler Verbraucher, für individuelle Risikominimierung zusätzliche Ausgaben in Kauf zu nehmen.

Trotz aller Vorteile bleibt die Grundfrage bestehen, inwieweit solche Policen tatsächliche Absicherung bieten oder eher emotionale Erwartungen bedienen. Eine vollständige Kompensation für wetterbedingte Enttäuschungen können sie naturgemäß nicht leisten. Sie markieren jedoch einen neuen Schritt in Richtung einer zunehmend individualisierten und absicherungsorientierten Reisekultur, die Risiken nicht mehr als unvermeidliche Begleiterscheinung, sondern als kontrollierbare Variable versteht.

Kommentar:

Die zunehmende Popularität von Wetterversicherungen im Urlaubssektor offenbart zentrale gesellschaftliche Entwicklungen. In einer Zeit, die von Unsicherheitsvermeidung und Kontrollbedürfnis geprägt ist, gewinnen spezialisierte Absicherungen gegen Naturereignisse an Bedeutung. Die Idee, den Zufall des Wetters durch eine monetäre Kompensation abzumildern, steht sinnbildlich für ein neues Konsumverhalten, das Planung und Anspruch auf Erlebnisqualität zum Standard erhebt.

Der Urlaub als Projekt maximaler Erholung wird immer stärker rationalisiert und durchstrukturisiert. Eine Versicherung gegen Regen erscheint da fast zwangsläufig als logische Erweiterung. Zugleich zeigt sich, dass klassische Versicherungsmodelle den differenzierten Bedürfnissen moderner Reisender nicht mehr genügen. Individuelle Risikoprofile verlangen individuelle Produkte, die präzise auf spezifische Unsicherheiten reagieren.

Doch diese Entwicklung ist ambivalent. Wetterversicherungen suggerieren eine Planbarkeit, die sie realistisch nicht bieten können. Die Versicherung entschädigt bestenfalls den finanziellen Aspekt des Wetterrisikos, nicht jedoch den emotionalen Verlust eines verdorbenen Urlaubserlebnisses. Zudem besteht die Gefahr, dass eine zunehmende Verbreitung solcher Angebote das Anspruchsdenken verstärkt und die Erwartung an eine garantierte Erlebnisqualität fördert, die in einer natürlichen Welt per se unerfüllbar bleibt.

Gesellschaftlich betrachtet spiegeln Wetterversicherungen den Trend zur Externalisierung von Lebensrisiken wider. Statt Unsicherheiten als Teil des Lebens anzuerkennen, wird versucht, sie finanziell kalkulierbar zu machen. Dies birgt langfristig die Gefahr, dass Resilienz gegenüber Unwägbarkeiten schwindet und die Toleranz gegenüber nicht beeinflussbaren Ereignissen weiter sinkt.

Für die Anbieter ergeben sich lukrative Perspektiven, denn der Markt für kleinteilige, automatisierte Absicherungslösungen wächst stetig. Die Gefahr dabei ist eine Verwischung der Grenzen zwischen sinnvollen Schutzmaßnahmen und psychologisch motivierten Beruhigungsangeboten, die letztlich vor allem ein neues Geschäftsmodell bedienen.

Insgesamt markieren Wetterversicherungen einen weiteren Schritt in einer Entwicklung, in der Sicherheit nicht mehr als gesellschaftliche Rahmenbedingung, sondern als individualisiertes, käufliches Gut verstanden wird. Diese Entwicklung verdient eine kritische Beobachtung, da sie langfristige Auswirkungen auf die gesellschaftliche Wahrnehmung von Risiko, Kontrolle und persönlicher Verantwortung haben wird.

Von Engin Günder, Fachjournalist

AFRICA/NIGERIA – La grave situazione d’insicurezza nello Stato di Imo colpisce pure sacerdoti e religiosi

Source: The Holy See in Italian

Abuja (Agenzia Fides) – La situazione è terribile. Rapimenti a scopo di estorsione, sequestri per l’espianto di organi e occupazioni violente di terre e fattorie sono ormai all’ordine del giorno nello Stato di Imo e nelle terre degli Igbo”. È il quadro dipinto nella Cattedrale dell’Assunta a Owerri, da padre Anthony Njoku nel corso di una conferenza stampa convocata per denunciare la situazione di insicurezza nello Stato di Imo, nel sud-est della Nigeria.“Questi orrori non sono più notizie di cronaca; sono vissuti personalmente. I nostri sacerdoti e i nostri fedeli hanno sofferto terribilmente e il dolore continua a diffondersi” ha affermato il sacerdote nel corso della conferenza stampa alla quale hanno partecipato, tra gli altri, Mons. Lucius Iwejuru Ugorji, Arcivescovo di Owerri, e l’Arcivescovo emerito Anthony John Valentine Obinna.Il clima di insicurezza ha colpito pesantemente il clero locale, soprattutto come vittime di sequestri a scopo di estorsione, come ricorda padre Njoku: “Sebbene negli ultimi 10 anni vi siano state innumerevoli vittime, tra il 2015 e il 2025 più di 50 tra sacerdoti e religiosi sono stati sequestrati nelle diocesi di Ahiara, Okigwe, Orlu e Owerri, con Okigwe che ha registrato il numero più alto di rapimenti, 47 sacerdoti, e due morti rispettivamente a Owerri e Orlu”. Si tratta secondo quanto risulta all’Agenzia Fides di padre Cyriacus Onunkwo, rapito e ucciso il 1° settembre 2017 a Orlu, la seconda città dello Stato di Imo (vedi Fides 4/9/2017); e di padre Tobias Chukwujekwu Okonkwo, il sacerdote farmacista ucciso a colpi di arma da fuoco il 26 dicembre 2024, mentre percorreva la Onitsha-Owerri Expressway, a Ihiala (vedi Fides 31/12/2024).”I colpevoli, spesso identificati come pastori Fulani, colpiscono con crescente audacia e crudeltà. Questo è un incubo che nessuno dovrebbe sopportare, tanto meno la nostra gente” rimarca il sacerdote che ha richiamato le responsabilità delle autorità locali perché migliorino le condizioni di sicurezza dell’area. “Purtroppo, le nostre forze di sicurezza sembrano impotenti. Che sia per mancanza di equipaggiamento, capacità insufficienti o assenza di volontà politica, non sono riuscite ad arginare l’ondata di questo male. La loro apparente paralisi di fronte alla violenza diffusa è profondamente preoccupante” ha concluso. (L.M.) (Agenzia Fides 5/5/2025)
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Eucharistic Celebration on the ninth day of the Novendiali

Source: The Holy See

At 17.00 this afternoon, in the Vatican Basilica, the Eucharistic Celebration in memory of the Roman Pontiff Francis took place, on the ninth day of the Novendiali.
The Papal Chapel was specially invited to the Celebration.
The Concelebration was presided over by His Eminence Cardinal Dominique Mamberti, Protodeacon of the College of Cardinals.
The following is the homily delivered by His Eminence Cardinal Dominique Mamberti during the course of the Holy Mass:

Homily of His Eminence Cardinal Dominique Mamberti
Venerable Cardinal Fathers,
Dear brothers in the Episcopate and in the Priesthood,
Dear brothers and sisters,
The Liturgy of the Word of this last of the Novendiali in memory of Pope Francis is that of the day, the third Sunday of Easter, and the page of the Gospel of John just proclaimed presents to us the encounter of the risen Christ with some of the Apostles and disciples by the Sea of Tiberias, which ends with the Mission entrusted to Peter by the Lord and Jesus’ command, “Follow me!”.
The episode is reminiscent that of the first miraculous catch of fish, narrated by Luke, when Jesus had called Simon, James and John, announcing that the Lord would have become a fisher of men. From that moment, Peter followed him, at times in incomprehension and even betrayal, but in today’s encounter, the last before Christ’s return to the Father, Peter receives from him the task of shepherding his flock.
Love is the key word of this page of the Gospel. The first to recognize Jesus is the “disciple whom Jesus loved”, John, who exclaims, “It is the Lord!”, and Peter immediately throws himself into the sea to reach the Master. After they have shared the food, which will have kindled in the Apostles’ hearts the memory of the Last Supper, the dialogue between Jesus and Peter begins, the Lord’s threefold question and Peter’s threefold answer.
The first two times, Jesus adopts the verb to love, a strong word, whereas Peter, mindful of the betrayal, responds [in some translations] with the less demanding expression “to care,” and the third time Jesus stresses the expression to care, adjusting to the Apostle’s weakness. Pope Benedict XVI noted in commenting on this dialogue: “Simon understands that Jesus is satisfied with his poor love, the only one of which he is capable. … It is precisely this divine adjustment that gives hope to the disciple, who has recognized the suffering of infidelity. … From that day on, Peter ‘followed’ the Master with a precise awareness of his own fragility; but this awareness did not discourage him. For he knew that he could count on the presence of the Risen One beside him … and so he shows us the way as well”.1
In his homily at the Mass for the twenty-fifth anniversary of his pontificate, Saint John Paul II confirmed: “Today, dear brothers and sisters, I am pleased to share with you an experience that has now lasted for a quarter of a century. Every day that same dialogue between Jesus and Peter takes place in my heart. In spirit, I focus on the benevolent gaze of the risen Christ. Although he knows of my human frailty, he encourages me to answer confidently, like Peter: “Lord, you know everything; you know that I love you” (Jn 21: 17). And then he invites me to take on the responsibilities that he himself has entrusted to me.”.2
This mission is love itself, which becomes service to the Church and to all humanity. Peter and the Apostles assumed it immediately, by the power of the Spirit they had received at Pentecost, as we heard in the first reading: “We must obey God rather than men. The God of our Fathers raised up Jesus whom you killed by hanging him on a cross. God raised him to his right hand, as head and Saviour”.
We have all admired how much Pope Francis, animated by the Lord’s love and carried by his grace, was faithful to his mission to the utmost consumption of his strength. He reminded the powerful that we must obey God rather than men and proclaimed to all humanity the joy of the Gospel, the merciful Father, Christ the Saviour. He did this in his magisterium, in his travels, in his gestures, in his lifestyle. I was close to him on Easter Day, at the Loggia of Blessings in this Basilica, witnessing his suffering but above all his courage and determination to serve the people of God to the end.
In the second reading, taken from the Book of Revelation, we heard the praise that the whole universe gives to the One who sits on the throne and to the Lamb: “Praise, honour, glory and power, throughout the ages. And the four living creatures said, ‘Amen.’ And the elders prostrated themselves in worship”.
Adoration is an essential dimension of the Church’s mission and the lives of the faithful. Pope Francis often recalled this, as for example in his homily for the Feast of the Epiphany last year: “The Magi have hearts bowed in adoration. … They came to Bethlehem, and when they saw the child, ‘they knelt down and paid him homage (Mt 2:11). … A King who came to serve us, a God who became man. Before this mystery, we are called to bow our heart and bend our knee in worship: to worship the God who comes in littleness, who dwells in our homes, who dies for love. … Brothers and sisters, we have lost the habit of adoration, we have lost the ability that gives us adoration. Let us rediscover our taste for the prayer of adoration. … Nowadays there is a lack of adoration among us”.3
This capacity that gives adoration was not difficult to recognize in Pope Francis. His intense pastoral life, his countless meetings, were grounded in the long moments of prayer that the Ignatian discipline had imprinted in him. Many times he reminded us that contemplation is “a dynamism of love” that “raises us up to God, not to separate us from the world but to ground us more deeply in it” (Audience with Superiors and Delegates of the Discalced Carmelites, 18 April 2024). And everything he did, he did under the gaze of Mary. There will remain in our memory and in our hearts his 126 stops before the “Salus Populi Romani.” And now that he rests at the beloved image, we entrust him with gratitude and confidence to the intercession of the mother of the Lord and our mother.
_____________________
[1] General Audience, 24 May 2006).
[2]  Homily, 16 October 2003
[3]  Homily, 6 January 2024
[4] Audience with Superiors and Delegates of the Discalced Carmelites, 18 April 2024

Semaine nationale de la formation professionnelle

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Du 5 au 9 mai 2025, les cantons suisses célèbrent la semaine nationale de la formation professionnelle. A cette occasion, de nombreuses radios locales se mobilisent dans les différentes régions pour parler de la formation professionnelle. Ecoutez les témoignages genevois sur One Fm et Radio Lac.

Pendant toute la semaine, près de 40 radios locales et autres médias feront la part belle à l’apprentissage par le biais d’interviews d’apprenties et apprentis et autres professionnels de la formation.

Cette action s’adresse aux parents et aux jeunes à l’âge du choix professionnel, ainsi qu’à toutes celles et ceux qui s’engagent en faveur d’une formation professionnelle forte et attractive.

A Genève, rendez-vous tous les jours de la semaine sur les ondes de One Fm et Radio Lac.

Programme

Lundi 5 mai

Promotion des talents: portrait d’un jeune apprenti devenu entrepreneur

Mardi 6 mai

Choix professionnel : éclairage sur le CFC d’échafaudeur et d’échafaudeuse

Mercredi 7 mai

Focus sur les EntrepreneurSkills: de la formation professionnelle à l’entrepreneuriat

Jeudi 8 mai

Promotion des talents au CERN : l’apprentissage comme tremplin vers l’excellence

Vendredi 9 mai

Le Pré-Apprentissage d’Intégration (PAI): l’intégration par la formation.

Retrouvez tous les podcasts diffusés dans le cadre de la semaine nationale de la formation professionnelle à écouter ou réécouter sur:

https://semaine-fp.ch

B. Braun hat Serviceangebot für ambulant operierende Praxen

Source: Deutsche Nachrichten
Egal ob Instrumentenberatung im Rahmen einer Praxisneugründung, die Belieferung mit Praxis- und Sprechstundenbedarf oder bei Hygieneplänen und Praxisbegehungen – B. Braun unterstützt Ärzt*innen in ambulanten OP-Zentren dabei, ihre Prozesse möglichst effizient zu gestalten.

B. Braun sieht sich als Partner von ambulanten OP-Zentren (AOZ), Praxiskliniken und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, die speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine langjährige Erfahrung in der Logistikbetreuung kann zu den reibungslosen Abläufen bei Produktbestellungen, Lagermanagement und Abrechnung beitragen. Ausgebildetes Hygienefachpersonal schult die Praxismitarbeitenden und bildet sie fort. Mit dem Modul Hygienemanagement Plus unterstützt B. Braun durch eigene Hygienefachkräfte mit fundiertem Know-how und Hygieneplänen, auch im Vorfeld von Praxisbegehungen durch das Gesundheitsamt. Das Unternehmen berät Ärzt*innen unter anderem zu ihren chirurgischen Instrumenten.

Mit Hilfe von digitalen Lösungen können Bestellungen, Warenbestände und Budgets effizienter verwaltet werden.

Bei Neugründungen oder der Anpassung von OP-Prozessen in Praxen und auch Kliniken bietet B. Braun darüber hinaus eine umfassende Beratung von der Analyse über Bauplanung bis zur Ausstattung mit Investitionsgütern an.

Zur Webseite: https://www.bbraun.de/de/produkte-und-loesungen/loesungen/ambulantes-operieren.html.

President Costa to visit Strasbourg and Florence on 7 and 8 May 2025

Source: Council of the European Union

On 7-8 May 2025, European Council President António Costa will travel to Strasbourg and Florence. In Strasbourg, he will take part in the commemoration of the 80th anniversary of the end of World War II in the European Parliament. In Florence, he will deliver a speech at the EUI and visit the Leonardo facility in Campi Bisenzio.