Apotheken-News: Apothekenbetriebe in der Risiko­falle

Source: Deutsche Nachrichten
Stromausfall, IT-Störung, Cyberangriff – was früher seltene Ausnahmen waren, ist heute ein reales Risiko im Apothekenalltag. Viele Betreiber verlassen sich auf veraltete Versicherungen, ohne zu prüfen, ob diese im Ernstfall greifen. Zwischen gesetzlichem Versorgungsauftrag und technischer Abhängigkeit geraten Apothekenbetriebe zunehmend in eine gefährliche Schieflage. Absicherung wird zur strategischen Kernaufgabe – und oft zur überfälligen Pflicht.

Apotheken zählen zu den systemrelevanten Einrichtungen im Gesundheitswesen – sie sichern die Versorgung mit Arzneimitteln, übernehmen Nacht- und Notdienste, verwalten sensible Gesundheitsdaten und sind zunehmend in digitale Strukturen eingebunden. Doch während gesetzliche Vorgaben und Versorgungsansprüche steigen, bleibt die betriebliche Absicherung vieler Apotheken hinter den tatsächlichen Gefährdungslagen zurück. Insbesondere Apothekenbetreiber sehen sich einem Spannungsfeld aus wirtschaftlicher Verantwortung, technischen Abhängigkeiten und unzureichendem Versicherungsschutz gegenüber. Die Bedrohungen kommen längst nicht mehr nur in Form eines Rohrbruchs oder Einbruchs – sondern häufig digital, unsichtbar und mit potenziell existenzbedrohenden Folgen.

Digitale Angriffe, technische Störungen und Systemausfälle nehmen zu. Viele Apotheken hängen in hohem Maß von funktionierender IT-Infrastruktur ab: Von der Warenwirtschaft über Rezeptabrechnung bis hin zu E-Rezept und Telematikinfrastruktur. Gleichzeitig sind klassische Risiken wie Stromausfall, Kühlkettenprobleme oder Gebäudeschäden keineswegs verschwunden. Was sich verändert hat, ist die Abhängigkeit der Apotheken von reibungslos funktionierenden Prozessen. Ein technischer Ausfall kann innerhalb von Minuten die gesamte Betriebsfähigkeit gefährden – mit unmittelbaren Folgen für die Versorgung der Bevölkerung und wirtschaftlichen Schäden für den Betrieb.

Dennoch verfügen viele Apotheken über Versicherungspolicen, die diesem Risikoportfolio nicht gerecht werden. Zahlreiche Verträge sind nicht auf den digitalen Wandel ausgerichtet und wurden seit Jahren nicht überprüft. Gerade bei modernen Bedrohungen wie Ransomware-Attacken, Datenverlusten oder dem Ausfall cloudbasierter Anwendungen fehlen oft geeignete Absicherungen. Auch Schadensszenarien wie der Verlust digitaler Rezeptdaten oder der Ausfall von Kassensystemen im laufenden Betrieb sind häufig nicht oder nur unzureichend abgedeckt.

Ein wesentliches Defizit liegt in der fehlenden Anpassung der Versicherungsverträge an den individuellen Risikobereich einer Apotheke. Während allgemeine Gewerbeversicherungen oft Standardlösungen anbieten, ignorieren sie die branchenspezifischen Anforderungen, die sich aus Apothekenbetrieb, Arzneimittelrecht, Dokumentationspflichten und technischen Vorgaben ergeben. Dazu zählt unter anderem die Pflicht zur sicheren Aufbewahrung und Kühlung bestimmter Medikamente, die Absicherung von Betäubungsmitteln oder die unmittelbare Handlungsfähigkeit bei Systemausfällen.

Vor diesem Hintergrund kommt branchenspezifischen Versicherungslösungen eine besondere Priorität zu. Sie orientieren sich an den konkreten Anforderungen des Apothekenalltags, berücksichtigen technische Risiken ebenso wie betriebliche Abläufe und bieten Schutz dort, wo Standardpolicen Lücken lassen. Wichtig ist dabei nicht nur der reine Versicherungsumfang, sondern die Transparenz der Bedingungen, die Reaktionsgeschwindigkeit im Schadenfall und die Möglichkeit, auf aktuelle Entwicklungen flexibel zu reagieren.

Apothekenbetreiber müssen ihre Verantwortung in diesem Bereich aktiv wahrnehmen. Es genügt nicht, sich auf bestehende Verträge zu verlassen. Vielmehr braucht es regelmäßige Risikoanalysen, eine klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten im Schadensfall, funktionierende Notfallkonzepte und vor allem: eine lückenlose, verständliche und angemessene Absicherung gegen reale Bedrohungsszenarien. Entscheidend ist nicht, ob eine Versicherung besteht – sondern ob sie greift, wenn sie gebraucht wird.

Auch das Verhältnis zu den Versicherern muss kritisch hinterfragt werden. Immer wieder berichten Apothekeninhaber von langwierigen Regulierungsprozessen, unklaren Bedingungen oder ablehnenden Entscheidungen im Schadenfall. Dabei darf nicht vergessen werden: Apotheken erfüllen eine gesetzlich verpflichtende Aufgabe der Daseinsvorsorge. Ihre Funktionsfähigkeit muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sein. Ein verlässlicher Versicherungsschutz ist deshalb kein optionales Extra, sondern ein integraler Bestandteil betrieblicher Sorgfaltspflicht.

Kommentar:

Es ist eine stille, aber tiefgreifende Krise: Apotheken werden digitaler, vernetzter, abhängiger von Technik – doch beim Thema Versicherungsschutz bleibt vieles beim Alten. Während täglich Arzneimittel über digitale Systeme bestellt, verarbeitet und abgerechnet werden, ruhen viele Apothekenbetriebe auf Versicherungsverträgen, die aus einer analogen Zeit stammen. Das Risiko ist real – und es liegt im blinden Vertrauen auf bestehende Strukturen.

Was auffällt: Es fehlt weniger an Möglichkeiten als am Bewusstsein. Vielen Apothekenbetreibern ist nicht klar, wie konkret und vielfältig ihre Risiken heute sind. Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist längst keine abstrakte Gefahr mehr, sondern eine tägliche Realität – besonders für Einrichtungen, die mit sensiblen Daten und staatlichen Systemen arbeiten. Wer sich bei einem IT-Ausfall auf Glück oder Kulanz verlassen muss, handelt fahrlässig – gegenüber dem eigenen Betrieb, den Mitarbeitenden und den Patienten.

Gleichzeitig stehen auch die Versicherer in der Verantwortung. Es reicht nicht, branchenspezifische Begriffe in Standardpolicen einzufügen. Was Apotheken brauchen, sind echte, passgenaue Lösungen – mit klaren Regelungen, schnellen Reaktionszeiten und einem Verständnis für die Funktionslogik pharmazeutischer Betriebe. Die Realität im Apothekenalltag ist zu komplex, als dass man sie mit pauschalen Verträgen absichern könnte.

Letztlich geht es um mehr als betriebliche Sicherheit. Es geht um Vertrauen. Vertrauen darauf, dass die Apotheke auch in der Krise funktioniert. Dass sensible Daten geschützt, Medikamente korrekt gelagert und Patienten jederzeit versorgt werden. Dieses Vertrauen muss verdient werden – auch durch verantwortungsbewusste Absicherung. Wer jetzt nicht handelt, riskiert nicht nur wirtschaftliche Verluste, sondern auch einen nachhaltigen Vertrauensbruch. Und dieser lässt sich – anders als eine Datenbank – nicht einfach wiederherstellen.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Apotheken-News: Unterschätzt und ungeschützt geraten Apothekenbetreiber zunehmend ins Risiko

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheken sichern täglich die Versorgung mit Arzneimitteln, stehen rund um die Uhr bereit und verwalten sensible Gesundheitsdaten. Gleichzeitig sind viele Betriebe unzureichend gegen Ausfälle, Angriffe und Schäden geschützt. Alte Policen, fehlende Cyberversicherungen und unklare Zuständigkeiten treffen auf eine zunehmend digitale und störanfällige Betriebsrealität. Zwischen gesetzlichem Versorgungsauftrag und technischer Abhängigkeit droht eine gefährliche Schieflage – mit Folgen, die im Ernstfall nicht nur finanziell spürbar sind, sondern auch die Versorgungssicherheit gefährden. Wer Risiken unterschätzt oder unpräzise absichert, stellt den eigenen Betrieb auf ein fragiles Fundament.

Apothekenbetreiber stehen heute unter einem steigenden Druck, ihre Betriebe nicht nur wirtschaftlich stabil zu führen, sondern auch gegen ein immer komplexeres Gefahrenpotenzial abzusichern. Die digitale Transformation hat längst auch die Apothekenwelt erreicht – mit Telematikinfrastruktur, Warenwirtschaftssystemen, Cloudanwendungen und sensiblen Patientendaten. Gleichzeitig bestehen klassische Risiken wie Stromausfälle, Wasserschäden, Kühlkettenunterbrechungen oder Einbrüche fort. Vor diesem Hintergrund rückt der Versicherungsschutz verstärkt in den Fokus, denn viele Apotheken verfügen über eine veraltete oder unvollständige Absicherung – mit potenziell existenzbedrohenden Konsequenzen im Ernstfall.

Ein zentrales Problem ist die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Risikolage in Apotheken und dem Deckungsumfang bestehender Policen. Zahlreiche Versicherungsverträge basieren auf Standards aus einer Zeit, in der analoge Prozesse und ein geringerer Digitalisierungsgrad dominierten. Heute jedoch hängt der gesamte Betrieb einer Apotheke häufig von der Funktionalität digitaler Systeme ab: von der Bestellsoftware über das Kassensystem bis hin zur Kommunikation mit Krankenkassen und Ärzten. Ein technischer Ausfall kann binnen Minuten den Betrieb lahmlegen. Cyberangriffe, etwa durch Ransomware, stellen eine zusätzliche Bedrohung dar, die nicht nur den Geschäftsbetrieb, sondern auch die Integrität sensibler Gesundheitsdaten gefährden.

Dennoch fehlt es vielerorts an branchenspezifisch angepasstem Versicherungsschutz. Cyberversicherungen, die Schäden durch Datenverlust, IT-Ausfälle oder Betriebsunterbrechungen abdecken, sind in Apotheken bislang die Ausnahme – obwohl die Bedrohungslage stetig zunimmt. Der Verzicht auf entsprechende Policen ist riskant, da nicht nur der finanzielle Schaden enorm sein kann, sondern auch das Vertrauen der Patienten auf dem Spiel steht. Parallel dazu sind auch klassische Risiken wie defekte Kühlgeräte, Leitungswasserschäden oder Störungen während des Notdienstes oft nur unzureichend versichert. Besonders heikel wird es, wenn der Schaden nicht eindeutig den Versicherungsbedingungen entspricht und es zu langwierigen Prüfprozessen oder gar zur Ablehnung der Leistung kommt.

Für Apothekenbetreiber bedeutet das: Der Versicherungsschutz muss aktiv gesteuert und regelmäßig überprüft werden. Dazu gehört eine detaillierte Risikoanalyse, die alle betrieblichen Abläufe – online wie offline – in den Blick nimmt. Betreiber sollten sich die Frage stellen, welche Bereiche besonders verwundbar sind, welche Folgen der Ausfall bestimmter Systeme hätte und wie lange ein Notbetrieb aufrechterhalten werden kann. Ebenso zentral sind organisatorische Maßnahmen: Wer trägt im Ernstfall die Verantwortung? Existieren aktuelle Backups? Gibt es eine Notfallstruktur mit definierten Zuständigkeiten? All diese Fragen entscheiden darüber, ob der Betrieb auch im Krisenfall handlungsfähig bleibt.

Branchenspezifische Versicherungslösungen nehmen in diesem Kontext eine Schlüsselrolle ein. Im Gegensatz zu allgemeinen Gewerbepolicen berücksichtigen sie die Besonderheiten des Apothekenbetriebs: Kühlpflichtige Arzneimittel, Betäubungsmittelaufbewahrung, gesetzliche Dokumentationspflichten oder Anforderungen aus dem Sozialgesetzbuch. Moderne Konzepte ermöglichen modulare Strukturen, die sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen lassen. Wichtig ist dabei nicht nur der Versicherungsumfang, sondern auch die Transparenz der Bedingungen, die Reaktionsfähigkeit des Versicherers und die Vermeidung von Interpretationsspielräumen im Schadenfall.

Vor allem aber sollten Apothekeninhaber verstehen, dass Versicherungsschutz keine rein administrative Aufgabe ist, sondern ein zentraler Bestandteil unternehmerischer Verantwortung. Wer Risiken nur auf dem Papier absichert, handelt leichtfertig. Der Schutz des Betriebs, der Mitarbeitenden und der Patienten darf nicht dem Zufall überlassen werden. Versicherung ist in diesem Zusammenhang keine Belastung, sondern Voraussetzung für Betriebssicherheit und Versorgungsstabilität.

Kommentar:

Dass Apotheken einen systemrelevanten Beitrag zur öffentlichen Gesundheitsversorgung leisten, ist unbestritten. Umso erstaunlicher ist es, mit welch unzureichender Sorgfalt vielerorts das Thema Versicherung behandelt wird. Zwischen Digitalisierung, Lieferengpässen und Personalmangel bleibt oft kein Raum für strategische Risikovorsorge – dabei wäre genau sie das Fundament, auf dem ein verlässlicher Betrieb ruhen müsste.

Die Vorstellung, dass klassische Sachversicherungen ausreichen, um eine moderne Apotheke abzusichern, ist überholt. Die Realität ist digital, vernetzt und störanfällig. Stromausfälle, defekte Router oder eine gezielte Attacke auf die IT-Infrastruktur können innerhalb kürzester Zeit einen wirtschaftlichen Totalschaden verursachen. Doch obwohl die Gefahren bekannt sind, fehlen vielerorts konkrete Schutzmaßnahmen: Cyberversicherungen sind lückenhaft oder gar nicht vorhanden, Notfallkonzepte existieren nur auf dem Papier oder in veralteten Ordnern. Das ist keine Nachlässigkeit – das ist ein strukturelles Versäumnis.

Ebenso problematisch ist das Verhalten mancher Versicherer, die bei Schadensfällen zögern, verzögern oder Leistungen einschränken. Gerade in einer Branche, die auf Vertrauen, Versorgungssicherheit und gesetzliche Pflichten angewiesen ist, braucht es Verträge, die im Ernstfall tragen – und Partner, die Verantwortung übernehmen. Hier sind auch Versicherungsgesellschaften gefordert, branchenspezifisch zu denken, transparent zu handeln und regulatorische Besonderheiten zu respektieren.

Doch der erste Schritt liegt bei den Apotheken selbst. Wer die eigene Verantwortung erkennt, Risiken offen analysiert und gezielt gegensteuert, kann im Ernstfall Schlimmeres verhindern. Und er schützt nicht nur den eigenen Betrieb, sondern auch ein Stück öffentliche Infrastruktur. Es ist höchste Zeit, den Versicherungsschutz nicht länger als lästige Pflicht, sondern als unternehmerische Kernaufgabe zu begreifen. Denn Versorgung ohne Absicherung ist keine Stärke – sondern eine Schwachstelle.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Cyberangriff auf Berlin.de zeigt: DDoS-Schutz ist Pflicht für jede digitale Infrastruktur

Source: Deutsche Nachrichten
Berlin lahmgelegt: DDoS-Angriff bringt digitale Verwaltung zum Stillstand

Ein DDoS-Angriff auf die zentrale Verwaltungsplattform Berlin.de hat eindrucksvoll gezeigt, wie verwundbar selbst zentrale Systeme öffentlicher Infrastruktur sein können. Für mehrere Stunden waren Bürgerämter digital handlungsunfähig – und damit auch zahlreiche essenzielle Dienstleistungen für Millionen Bürger:innen.

Was war passiert? Die Server wurden mit einer Flut an künstlichen Anfragen überlastet – eine typische Methode bei sogenannten Distributed Denial of Service-Attacken (DDoS). Das Ergebnis: Webseiten offline, Systeme überfordert, Bürger:innen frustriert.

Die Lösung: Vorausschauende IT-Sicherheit statt Reaktion auf Ausfälle.SECIRA bietet Unternehmen und Organisationen mit sensibler Infrastruktur maßgeschneiderte Sicherheitslösungen:

Digitaler Zwilling & tagesaktuelles Risikomanagement – Risiken erkennen, bevor sie zur Bedrohung werden.

ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) – Struktur und Kontrolle im Sicherheitsprozess.

Penetration Testing – Angriffssimulationen unter realen Bedingungen, um Schwachstellen aufzudecken, bevor Angreifer es tun.

Unser Versprechen:Mit über 60 Jahren Erfahrung in der Absicherung von Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) und hochsensiblen IT-Systemen unterstützt das Expertenteam von SECIRA Sie dabei, Ihre Organisation resilient gegenüber Cyberangriffen zu machen.

Die Erstberatung ist kostenlos.

Les cantons de Berne, du Jura et de Neuchâtel se dotent d’une commission intercantonale de littérature

Source: Switzerland – Canton Government of Bern in French

Le Conseil-exécutif du canton de Berne, le Gouvernement jurassien et le Conseil d’État du canton de Neuchâtel ont tous trois paraphé un accord intercantonal instituant une nouvelle commission de littérature sur l’Arc jurassien (CiLi BEJUNE). Cette commission aura pour mission d’encourager la création littéraire francophone et de promouvoir les autrices et auteurs des trois cantons. Composée d’expertes et d’experts issus des trois régions, elle pourra également jouer un rôle de conseil auprès des offices et services culturels cantonaux.

Ce dispositif tricantonal vient remplacer l’ancienne CiLi, commune aux cantons de Berne et du Jura, dont l’accord a été dénoncé. La CiLi était née en 2009 des recommandations de l’Assemblée interjurassienne, préconisant des outils de promotion de la culture communs au Jura et à la Berne francophone. L’intégration du canton de Neuchâtel dans ce projet élargi répond aujourd’hui à une volonté de renouveler le cadre existant tout en offrant aux autrices et auteurs un espace culturel plus vaste et un cadre renouvelé pour le soutien à la création littéraire.

Mission, Pope Francis’ “main road”

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

By Stefania Falasca*We publish extensive excerpts from the chapter dedicated to the mission in Stefania Falasca’s book “Papa Francesco. La Via maestra” (Pope Francis, the Main Road. Edizioni San Paolo, 2025). The volume recounts the essential path followed by the Magisterium of Pope Francis during his pontificate (2013-2025).Rome (Fides Agency) – The renewed missionary spirit called for by the Second Vatican Council takes place in a basic way: firstly through encounter, then through words, because proclaiming the Gospel is bearing witness to God’s merciful love.This could not be but the first of the main roads of the Council that Pope Francis wanted to revisit in his teaching. It’s the main road that leads to the center of his message, but also to the very heart of passing on the faith today. A path that—from the first exhortation Evangelii gaudium, through the papal catechesis of the general audiences dedicated to rediscovering the “passion for evangelization” at the sources of “apostolic zeal”—is always there to begin again, to indicate what is vitally important, what moves and constitutes the very identity of the Church. It is the Way: the mission, “the oxygen of Christian life.”The proclamation of the Gospel “is not optional or marginal,” but “a vital dimension, since the Church was born apostolic and missionary.”“Mission, therefore, Pope Francis repeats, “is oxygen for Christian life, and without it becomes sick and withers and becomes ugly, ugly.” And Francis has always reiterated the essential things for the Church, which is born missionary and is called to be a witness to the proclamation of Christ’s salvation:“Our proclamation begins today, where we live. And it does not begin by trying to convince others, certainly not by convincing them, but by witnessing every day to the beauty of the Love that looked upon us and lifted us up. And it will be this beauty, communing this beauty, that will convince people, not us, but the Lord himself. We are those who proclaim the Lord; we do not proclaim ourselves, nor do we proclaim a political party or an ideology.”This statement says it all. It explains what the mission is, where it comes from, how it works, and the way it continues today.During his papacy, Pope Francis has given a lot of attention to this vital part of the Church’s apostolic work, drawing mainly from the Bible and suggesting at every opportunity that mission is not the exclusive domain of specialized professionals or selected ecclesial subjects, since its dynamics draw from the very heart of the Mystery of Salvation and its paths concern the faith of the Church in the historical events of the world.There are three key points that are continually reiterated in his teaching regarding mission.First: “Without Him we can do nothing,” as Francis states in the reference text on mission, on what it means to proclaim the Gospel in the world today. He repeated this several times on May 11, 2023, when he received the members of the Conference of Italian Missionary Institutes:“The mission is first and foremost a mystery of Grace. The mission is not our work, but God’s; we do not do it alone, but moved by the Spirit and docile to his action.”Thus, Pope Francis once again pointed out to the entire Church what the living source of every apostolic work is, as well as its dynamic. For the Successor of the Apostles, the experience of the Apostles is in fact a paradigm that is valid for all time:“Just think of how things happen freely in the of the Apostles, without coercion… no stratagems are needed to become proclaimers of the Gospel. Baptism is enough. The mission, the Church reaching out, is not a program to be carried out by an effort of will. It is Christ who brings the Church out of herself. The mission is His work.”(…).As he described in a key speech on mission addressed to the Pontifical Mission Societies:“Salvation is the encounter with Jesus, who loves us and forgives us, sending us the Spirit who comforts and defends us. Salvation is not the consequence of our missionary initiatives, nor even of our discourse on the Incarnation of the Word. Salvation for each of us can only come through the gaze of the encounter with Him who calls us. For this reason, the mystery of predilection begins and can only begin in an outburst of joy and gratitude.”Second: “You cannot evangelize without witness.” Proclaiming the Gospel “is more than a simple transmission of doctrine and morals.” Proclaiming the Gospel “is first and foremost bearing witness to a personal encounter with Jesus Christ.” For this reason, witness to Christ is “the first means of evangelization” and “an essential condition for its effectiveness.” In his catechesis, Pope Francis cited extensively the Apostolic Exhortation Evangelii Nuntiandi, the magisterial text of Paul VI, which he described as the “Magna Carta of evangelization in the contemporary world […] always relevant, as if it had been written yesterday.”Points and highlights from the papal catechesis emphasized how, in the present time, the words of Paul VI in Evangelii Nuntiandi seem increasingly prophetic when he recognized that “contemporary men listen more willingly to witnesses than to teachers,” or “if they listen to teachers, they do so because they are witnesses.” Witness, continued the Bishop of Rome, also includes the “professed faith” and is manifested above all in the change that Christ himself works in his witnesses, in those who, precisely in this change, bear witness to him. It is faith “that transforms us, that transforms our relationships, the criteria and values that determine our choices.” For this reason, the Bishop of Rome pointed out, witness is not manifested as a “performance” exhibited by witnesses, but rather represents the reflection of a “journey of holiness” that draws from the sacramental source of Baptism, which is also a “gift of God” and “requires to be accepted and made fruitful for ourselves and for others.”Third: this is the key point he often emphasized in this context: “The mission of the Church is not proselytism.” The mission “is not a business or a corporate project, nor is it a humanitarian organization. The community of Jesus’ disciples,” said Pope Francis, “is missionary, not proselytizing,” because “being missionary, being apostolic, evangelizing is not the same as proselytizing. It is the Holy Spirit who is the author, not a human effort to conquer.”At the beginning of the catechetical cycle on evangelization, he therefore quoted once again the expression used by Pope Benedict XVI on May 13, 2007, in Aparecida, in his homily at the opening Mass of the Fifth General Conference of the Latin American Bishops:“The Church does not proselytize. Rather, it grows through attraction. One does not follow Christ, much less become his herald and that of his Gospel, because of a decision made around a table or because of an overly active self-motivation, but because of an attraction based on love. This attraction is found in the dynamics of every authentic apostolic work, in every authentic missionary act.”It is not, therefore, the result of efforts and cosmetic operations to make the image of the Church more “appealing” or to gain approval through marketing strategies. The appeal referred to by Pope Francis is a prerogative of the living. It is what Christ himself, the Risen One, can exercise today on the hearts of his apostles, his missionaries, and even those who do not seek him. And for this reason, throughout his preaching, he has made clear the deception of proselytism that distinguishes authentic missionaries from recruiters of followers who want to do without Christ.For Pope Francis, “proselytism is everywhere there is the idea of growing the Church without the attraction of Christ and the work of the Spirit, focusing everything on some kind of discourse.” So, first of all, proselytism cuts Christ himself and the Holy Spirit out of the mission, even when it claims to speak and act in the name of Christ. “Proselytism is always violent—because it cannot tolerate the freedom and gratuitousness with which faith can be transmitted by grace, from person to person.” For this reason, Pope Francis reminds us, proselytism is not only a thing of the past, but can also be found today in parishes, communities, movements, and religious congregations. Attraction, on the other hand, is something else entirely. It is the opposite of proselytism: “It is a witness that leads us to Jesus.” In short, what Pope Francis points to as perpetually successful is precisely this ever-living dynamic of mission, which is to “let yourself be guided by the Holy Spirit: let Him be the one who urges you to proclaim Christ. Through witness, through daily martyrdom. And if necessary, even with words.” (Fides Agency 4/5/2025).*Writer, columnist for Avvenire, Vice President of the Vatican Foundation John Paul I
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Formation Metals: Zusätzliches Kupfer-Zink-Potenzial auf dem Goldprojekt N2 identifiziert!

Source: Deutsche Nachrichten
Die kanadische Formation Metals (CSE FOMO / Frankfurt VF1) befindet sich aktuell in den Vorbereitungen auf ein erstes, eigenes Goldprojekt auf ihrem Goldprojekt N2, das im hochproduktiven Casa Berardi-Goldtrend in Québec liegt. Zu N2 liegen dem Unternehmen von CEO Deepak Varshney zahlreiche historische Daten vor, die unter anderem eine historische Ressource von fast 900.000 Unzen Gold aufzeigen.

Jetzt aber hat das Unternehmen die alten Bohrkerne noch einmal neu bewertet und ist dabei auf erhöhte Kupfer- und Zinkgehalte gestoßen! Zwischen 200 und 4.750 ppm Kupfer (parts per million) sowie 203 bis 6.700 ppm Zink wurden insbesondere in den Mineralisierungszonen A und RJ identifiziert!

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CITEL präsentiert neue Überspannungsableiter für PV-Anlagen mit niedrigen Dauerhöchstspannungen

Source: Deutsche Nachrichten
Der Blitz- und Überspannungsschutzexperte CITEL bringt heute neue Ableiter der DPVN-Serie für PV-Aufdachanlagen und Freiflächensysteme auf den Markt. Im Unterschied zu den bisherigen Modellen der Serie hat CITEL bei den neuen Geräten die Auslöseschwelle an geringere dauerhafte Höchstspannungen anpasst. Das Unternehmen zeigt seine Produktneuheiten erstmals auf der führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft Intersolar Europe in München.

Maximale Sicherheit

Bisher eignete sich CITELs DPVN-Serie ausschließlich für PV-Installationen, die dauerhaft mit einer Spannung von 1200 bzw. 1500 Vdc betrieben wurden. Die neuen Varianten erzeugen niedrigere Schutzpegel, die auf PV-Anlagen mit Dauerhöchstspannungen von 600 und 850 Vdc abgestimmt sind. „Ab sofort können auch PV-Anlagen mit niedrigeren Betriebsspannungen von unserer patentierten Trenntechnologie profitieren. Dank ihrer besonderen Konstruktion löst sie deutlich sensibler aus, was die Sicherheit erhöht“, erklärt CITELs Marketingleiter Lars Strzeletz.

CITEL hat bei seiner patentierten CTC-Trenntechnologie (steht für central thermal control) eine einzige thermosensitive Solotrennstelle im Zentrum der Metalloxid-Varistoren (MOVs) positioniert. Die Sicherungspfade der MOVs sind dadurch gleich kurz, wodurch die Auslösetemperatur für die Trennung schneller erreicht wird und der Ableiter sich bei einer Überlastung oder dem Ende seiner Lebensdauer schneller vom Netz trennt.

Lange Lebensdauer

Die neuen Ableiter der DPVN-Serie sind in verschiedenen Versionen als PV-Kombi-Überspannungsableiter Typ 1+2+3 und als PV-Kombi-Überspannungsableiter Typ 2+3 erhältlich. Darüber hinaus ist jede der neuen Varianten mit der ebenfalls patentierten VG-Technologie verfügbar, die eine vorzeitige Alterung verhindert. „Wir sind von der langen Lebensdauer unserer Ableiter überzeugt. Deshalb geben wir auf alle Überspannungsableiter mit VG-Technologie zehn Jahre Garantie“, ergänzt Michael Holzschuh.

CITEL auf der Intersolar Europe

CITEL präsentiert seine neuen Ableiter erstmals vom 7. bis zum 9. Mai auf der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft Intersolar Europe in München. Besucher finden das Unternehmen an seinem Messestand in Halle A5, Standnummer A530.

Der erste Batteriespeicher an einem EnBW-Windpark hat den Betrieb aufgenommen

Source: Deutsche Nachrichten
Seit September 2023 ist der Windpark der EnBW auf dem Gießbacher Kopf, nördlich der Gemeinde Häusern im Landkreis Landshut, in Betrieb. Zwei Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,45 Megawatt (MW), erzeugen hier jährlich rund 21,7 Gigawattstunden (GWh) Strom. Das ist genug, um rechnerisch den Jahresbedarf von rund 7.500 Haushalten zu decken. Hier ist Anfang des Jahres der erste Batteriespeicher der EnBW an einem Windpark in Betrieb gegangen.

Durch den Batteriespeicher lässt sich die Erzeugungsleistung der Windkraftanlagen flexibler nutzen. Denn die Einspeisung von Strommengen kann in Phasen mit einem höheren Bedarf im Markt verschoben werden. Das kann das Stromnetz entlasten und macht zugleich die Anlage wirtschaftlicher: Die gespeicherten Strommengen können nämlich dann eingespeist werden, wenn der Bedarf und damit die Nachfrage höher ist. Mit bis zu 2,2 MW Leistung kann aus den Windenergieanlagen Strom in die Batterie eingespeichert werden. Die zwölf „Cubes“, also die Blöcke des Speichers, haben zusammen eine Kapazität von rund 4,5 MWh. „Wir rechnen in Häusern mit bis zu zwei Ladezyklen pro Tag, sodass etwa zehn Prozent des erzeugten Windstroms der beiden Anlagen über den Speicher laufen wird”, erklärt Tobias Wirsching, Projektentwickler Batteriespeicher bei der EnBW.

Die Kombination aus Windpark und Batteriespeicher bietet eine Reihe von Vorteilen. Erzeugung und Speicher nutzen dieselbe Infrastruktur wie auch den Netzanschluss. Dadurch kann eine begrenzte Anschlusskapazität optimal genutzt werden: Wird mehr Strom erzeugt, als eingespeist werden kann, lässt sich dieser speichern. Hybridparks mit Batteriespeichern tragen auch zur Netzstabilität bei und bieten zudem Betreibern von Windparks Flexibilität bei der Einspeisung, was die Wirtschaftlichkeit der Anlagen steigert.

An ihren Solarparks plant die EnBW bereits standardmäßig Batteriespeicher mit ein. Dabei unterscheiden sich die Zeiträume der Be- und Entladung zwischen dem Einsatz an Solar- und Windparks: An Solarparks ist ein einzelner Ladezyklus üblich, mit einer Speicherung über die Mittagszeit, an der am meisten Solarstrom erzeugt wird. Eingespeist wird dann in der Regel abends. Bei einem Windpark, hingegen, kann zusätzlich nachts der Akku geladen werden, und beispielsweise am Morgen eingespeist werden. Dadurch kann die Einspeisung noch stärker am tatsächlichen Verbrauch im Netz ausgerichtet werden. Allerdings sind die Ladezyklen bei Windparks zugleich komplexer als bei Solarparks: Bei Windanlagen beeinflussen mehr Faktoren in die Erzeugung, was damit auch Folgen für das Ein- und Ausspeichern und damit die Ladezyklen hat.

HyperBit erhält Lieferung von Kryptowährungs-Miner Aleo, nachdem Bitcoin die Marke von 95.000 USD $ überschreitet

Source: Deutsche Nachrichten
Hyper Bit Technologies Ltd. (CSE: HYPE) (FWB: N7S0) (das „Unternehmen“ oder „HyperBit“) gibt eine Aktualisierung seines zuvor angekündigten Kaufs von bis zu zehn (10) hocheffizienten Krypto-Mining-Rigs für das Mining des ALEO-Tokens bekannt. Das Unternehmen hat gerade seinen ersten Goldshell AE-BOX II Krypto-Mining-Rig zum Aufbau und Testen erhalten.

Die Goldshell AE-BOX II („Goldshell“) ist ein ASIC-Miner, der für den zkSNARK-Algorithmus entwickelt wurde und speziell auf ALEO-Token („Aleo“) ausgerichtet ist. Die Goldshell AE-BOX II liefert eine durchschnittliche Hash-Rate von 54 Mh/s bei einem Stromverbrauch von 530 W, was einer Energieeffizienz von 0,01 j/kh entspricht. Goldshell ist ein branchenführendes Technologieunternehmen, das 2017 gegründet wurde.

Der COO von Hyper Bit Technologies Ltd., Cole Goodwin, erklärte: „Diese speziellen Mining-Rigs wurden sorgfältig ausgewählt, um das Unternehmen auf die seiner Meinung nach bevorstehende nächste Phase des Krypto-Bullenmarktes vorzubereiten und gleichzeitig den Fokus auf die Rentabilität zu legen. Wir sind sehr ermutigt durch den Bitcoin-Kurs, der erneut ein Niveau von über 95.000,00 USD $ erreicht hat. Dies zeigt das erneute Interesse der Krypto-Community und bestätigt den Auftrag des Unternehmens, seine Krypto-Aktivitäten auszuweiten.

Über den Aleo-Token

Aleo entstand aus dem Wunsch heraus, das Unmögliche zu erreichen – eine Benutzererfahrung im Internet zu schaffen, die sowohl wirklich persönlich als auch wirklich privat ist. Aleo ist die erste Plattform, die vollständig private Anwendungen anbietet. Aleo erreicht dies durch den Einsatz dezentraler Systeme und Zero-Knowledge-Kryptografie zum Schutz der Benutzerdaten im Internet. Im Kern bietet Aleo Benutzern und Anwendungsentwicklern unbegrenzte Rechenleistung bei absoluter Privatsphäre. Durch die Architektur von Aleo als eine Blockchain, die standardmäßig privat, open source und für das Web entwickelt ist, ist Aleo einzigartig positioniert, um die Mängel der Blockchain-Einführung zu beheben.

Zum 2. Mai 2025 hat Aleo eine Marktkapitalisierung von 91,5 Mio. USD $ und ein 24-Stunden-Handelsvolumen von 7 Mio. $. Aleo erreichte am 24. September 2024 mit einem 24-Stunden-Handelsvolumen von 17,76 Mio. $ eine Rekordmarktkapitalisierung von ca. 9,3 Mrd. $. Aleo wird laut Coinmarketcap.com an über 10 Kryptowährungsbörsen gehandelt.

Das Unternehmen hat vor Abschluss des Kaufs eine (1) erste Einheit geliefert bekommen, um die Lieferzeiten und die Leistung des Geräts zu testen.

Bestehende Geräte im Besitz von Hyper Bit Technologies

Das Unternehmen besitzt derzeit einhundertfünfzig (150) SC200 SiaCoin-Mining-Rigs und arbeitet aktiv an kostengünstigeren Stromlösungen, um diese speziellen Rigs wirtschaftlicher zu machen.

Über SiaCoin

SiaCoin (SC) („Sia“) ist der native Utility-Token von Sia, einer distributed, Blockchain-basierten, dezentralen Cloud-Speicherplattform. Sia fungiert als sicherer, vertrauensloser Marktplatz für Cloud-Speicher, auf dem Nutzer Zugriff auf ihren ungenutzten Speicherplatz vermieten können. Vereinbarungen und Transaktionen werden durch Smart Contracts geregelt, und SiaCoin ist das Zahlungsmittel für die Speicherung im Netzwerk. Das Hauptziel des Projekts ist es, die „Backbone-Speicherschicht des Internets“ zu werden. Sia wurde ursprünglich im Mai 2014 angekündigt, bevor es ein Jahr später, im Mai 2015, überarbeitet und erneut angekündigt wurde. Der offizielle Start erfolgte im Juni 2015. Weitere Informationen zu SiaCoin finden Sie unter Sia – Dezentrale Datenspeicherung

Zum 2. Mai 2025 hat SiaCoin eine Marktkapitalisierung von 192 Mio. USD $ und ein 24-Stunden-Handelsvolumen von 15 Mio. $. SiaCoin erreichte am 5. Januar 2018 mit einem 24-Stunden-Handelsvolumen von 785 Mio. $ eine Rekordmarktkapitalisierung von 2,95 Mrd. $. SiaCoin wird laut Coinmarketcap.com an über 57 zentralisierten Krypto-Börsen gehandelt.

Über Hyper Bit Technologies Ltd.

Hyper Bit Technologies Ltd. ist ein zukunftsorientiertes, diversifiziertes Technologieunternehmen, das sich auf den Erwerb, die Entwicklung und den strategischen Einsatz von Krypto-Mining-Operationen und Blockchain-basierten Innovationen spezialisiert hat. Angesichts des weltweit steigenden Interesses an digitalen Vermögenswerten – angetrieben durch den Aufstieg der Blockchain, der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) und der zunehmenden Akzeptanz durch institutionelle und private Anleger – hat sich HyperBit zum Ziel gesetzt, Werte im gesamten Krypto-Ökosystem freizusetzen und gleichzeitig Wachstum für unsere Stakeholder zu erzielen.

Hyper Bit Technologies Ltd. ist Mitglied der Blockchain Associates of Canada, einer gemeinnützigen Vereinigung mit Sitz in Vancouver, Kanada. Das Ziel der Vereinigung ist es, die kanadische Blockchain-Community zu vergrößern und zu stärken und das Ökosystem weiter zu verbessern. Weitere Informationen über die Vereinigung finden Sie unter The Blockchain Association of Canada: ein Club für Krypto-Enthusiasten

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ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN:

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt und die im Allgemeinen, jedoch nicht immer, durch die Worte „erwartet“, „plant“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen „eintreten werden“, „würden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen in Bezug auf die geplante Transaktion und damit verbundene Angelegenheiten. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören Marktpreise, die kontinuierliche Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

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Entdeckungstour durch den StadtWerkeWald

Source: Deutsche Nachrichten
Am Samstag, den 24. Mai 2025, kann man hautnah erleben, wo der Ökostrom der Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH Wurzeln schlägt. Um 10 Uhr lädt der regionale Energieversorger, gemeinsam mit den Fachleuten der Landesforstanstalt ThüringenForst, zu einem geführten Waldspaziergang durch den StadtWerkeWald auf der Weimarer Marienhöhe ein.

„Wir möchten zeigen, was wir gemeinsam bewirken können – daher laden wir alle Interessierten herzlich ein, mit uns den Wald zu erkunden“, erklärt der Stadtwerke-Geschäftsführer Jörn Otto.

Energiegeladener Waldspaziergang

Während des rund zweistündigen Spaziergangs erfahren die Teilnehmer Spannendes über die Baumarten, die Funktionsweise eines Waldes und das Zusammenspiel seiner Bewohner – von den Wurzeln bis zur Baumkrone.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Stadtwerke bitten um vorherige Anmeldung unter der Webseite https://sw-weimar.de/anmeldung/ oder persönlich im Kundenzentrum am Theaterplatz 2a. Dort gibt es auch weitere Informationen rund um die Entdeckungstour.

Kleiner Wald mit großer Wirkung

Rund 2.200 klimaresiliente Bäume wachsen seit 2021 auf der Weimarer Marienhöhe – darunter Eichen, Elsbeeren, Speierlinge, Vogelbeeren, Sommerlinden, Spitzahorne und Baumhaseln. Diese widerstandsfähigen Baumarten kommen mit langen Trockenperioden, Stürmen und steigenden Temperaturen besser zurecht und machen den Stadtwald fit für die Zukunft.

Ökostromkunden fördern Klima- und Umweltschutz

Die finanziellen Mittel für das Projekt stammen u. a. aus dem Erlös der WeimarStrom Öko-Produkte. Ökostromkunden der Stadtwerke Weimar nutzen Sie nicht nur CO2-freien Ökostrom, sondern unterstützen gleichzeitig auch Klima- und Umweltschutzprojekte wie die Energie-Bienen oder den StadtWerkeWald.