Das Kunststoff-Zentrum SKZ baut Kompetenzen im Bereich der Duroplaste aus

Source: Deutsche Nachrichten
Duroplaste nehmen in der Kunststoffverarbeitung eine besondere Rolle ein – so bieten sie durch ihre hohe Temperaturbeständigkeit, mechanische Festigkeit und chemische Resistenz entscheidende Vorteile gegenüber Thermoplasten. Sie kommen deshalb vermehrt in anspruchsvollen Anwendungen zum Einsatz, etwa in der Elektrotechnik, der Automobilindustrie oder bei Hochleistungsbauteilen im Maschinenbau. Um der wachsenden Nachfrage nach duroplastischen Formteilen gerecht zu werden und die technologische Weiterentwicklung aktiv mitzugestalten, baut das Kunststoff-Zentrum SKZ seine Kompetenzen im Bereich des Duroplast-Spritzgießens gezielt aus. Flexible Werkzeugtechnik ermöglicht breites Angebot
Dank des Einsatzes eines neu entwickelten und modular aufgebauten Spritzgießwerkzeug erweitert das SKZ nun sein Leistungsangebot im Bereich der Probekörperherstellung. Das Werkzeug ermöglicht mittels zweier innovativer Angusskonzepte die Verarbeitung sowohl von Thermoplasten als auch von Duroplasten – ein echter Gewinn für Forschung, Entwicklung und auch gezielte Weiterbildung von Mitarbeitern der Industrieunternehmen, bei denen Duroplaste neu ins Portfolio aufgenommen werden. Durch den modularen Werkzeugaufbau ist die Herstellung von insgesamt sieben Probekörpervarianten in drei verschiedenen Werkzeugeinsätzen möglich, wobei der Wechsel zwischen den Varianten direkt auf der Maschine bei gerüstetem Werkzeug erfolgen kann. Das gesamte Werkzeug ist zudem medientemperiert und die Einsatzpakete sind vollständig isoliert und thermisch getrennt vom Rest des Werkzeuges. Somit ist ein schnelles Aufheizen, ein energieoptimierter Betrieb und eine sehr homogene Temperaturverteilung gewährleistet. Damit steht den Kunden ein breites Spektrum an praxisnahen Prüf- und Demonstrationsbauteilen für duroplastische Formmassen zur Verfügung.

Mit dem neuen Duroplastwerkzeug und den rheologischen Simulationstools für Duroplaste, stehen den SKZ-Kunden und den Forscher bezüglich Materialversuche, Materialcharakterisierung und den Abgleich zwischen Simulation und Praxis neue Möglichkeiten zur Verfügung.

Fort- und Weiterbildung für die Industrie
Auch in der neuen Weiterbildungsmaßnahme zum Thema Duroplast-Spritzgießen kommt das Spritzgießwerkzeug auf einer ENGEL Spritzgussmaschine zum Einsatz. Unternehmen aus der Kunststoffbranche können ab sofort auf ein praxisorientiertes Schulungsangebot zugreifen, das gezielt Know-how im Umgang mit duroplastischen Materialien und deren Verarbeitung vermittelt.

„Welches Material das Richtige ist, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Auch Duroplaste hatten und haben ihre Daseinsberechtigung. Um unsere Partner bestmöglich zu unterstützen, ist es uns als Bildungs- und Entwicklungspartner für die Industrie wichtig, alle Möglichkeiten abzubilden“, so Bernhard Hennrich, stv. Bereichsleiter Spritzgießen und Additive Fertigung am SKZ.

Mit diesen neuen Optionen untermauert das SKZ seine Rolle als führendes Kompetenzzentrum in der Kunststofftechnik und bietet Industriepartnern ein noch breiteres Spektrum an Entwicklungs-, Prüf- und Qualifizierungsleistungen – auch im anspruchsvollen Bereich der Duroplaste.

Risposte del Governo agli interventi parlamentari della sessione di febbraio 2025 del Gran Consiglio

Source: Switzerland – Canton Government of Grisons in Italian

Le risposte del Governo agli interventi parlamentari presentati nella sessione di febbraio 2025 sono disponibili da subito in tre lingue in internet.

Persona di riferimento:

Patrick Barandun, capo della Segreteria del Gran Consiglio, Cancelleria dello Stato, tel. +41 81 257 22 32, e‑mail Patrick.Barandun@staka.gr.ch

Organo competente: Cancelleria dello Stato / Segreteria del Gran Consiglio

Konzentration steigern: Wie Sie im Projektalltag fokussiert bleiben

Source: Deutsche Nachrichten
Konzentration steigern – das klingt einfacher, als es im Projektalltag oft ist. Zwischen Meetings, E-Mails und spontanen Rückfragen fällt es schwer, bei einer Sache zu bleiben. Dabei ist genau dieser Fokus entscheidend, um komplexe Aufgaben effizient zu bewältigen. Wer seine Konzentration im Griff hat, arbeitet nicht nur produktiver, sondern trifft auch bessere Entscheidungen – selbst unter Druck.

Warum Konzentration so schwerfällt

Konzentration ist keine Selbstverständlichkeit. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, auf Reize zu reagieren – das war überlebenswichtig, als Gefahren noch hinter jedem Busch lauerten. Heute reagieren wir nicht mehr auf Raubtiere, sondern auf Slack-Nachrichten, Kalendereinladungen und plingende E-Mail-Töne. Multitasking, das früher als Stärke galt, entpuppt sich zunehmend als Mythos: Wer ständig springt, arbeitet langsamer und macht mehr Fehler.

Im Projektumfeld kommen weitere Herausforderungen hinzu: wechselnde Aufgaben, parallele Verantwortlichkeiten, ständige Unterbrechungen – und oft zu wenig Zeit, um sich auf eine Sache wirklich einzulassen.

Was ständige Ablenkung mit Ihnen macht

  • Sinkende Produktivität: Wer sich permanent unterbrechen lässt, braucht deutlich länger für Aufgaben.
  • Höheres Stressniveau: Das Gefühl, nichts fertig zu bekommen, führt zu innerem Druck.
  • Weniger Kreativität: Neue Ideen entstehen selten zwischen zwei Calls – dafür braucht es Ruhe.
  • Fehlentscheidungen: Ohne konzentriertes Denken schleichen sich leichter Denkfehler ein.

Kurz: Konzentration steigern bedeutet nicht nur, schneller zu arbeiten, sondern auch besser, klarer und gesünder.

Strategien, um die Konzentration zu steigern

Die gute Nachricht: Konzentration lässt sich trainieren. Mit den richtigen Methoden und Gewohnheiten schaffen Sie sich Räume, in denen fokussiertes Arbeiten wieder möglich wird.

1. Fokuszeiten blocken

Reservieren Sie bewusst Zeitfenster in Ihrem Kalender, in denen Sie ungestört arbeiten – ohne Meetings, ohne Kommunikation. Diese Fokuszeiten sollten genauso verbindlich behandelt werden wie Teammeetings.

2. Digitale Ablenkungen reduzieren

Stellen Sie Benachrichtigungen auf stumm, schließen Sie unnötige Tabs und nutzen Sie bei Bedarf Tools wie Website-Blocker oder Fokus-Timer. Schon eine einfache Regel wie „Mails nur um 10, 14 und 16 Uhr checken“ kann Wunder wirken.

3. Aufgaben bündeln (Batching)

Statt zwischen Aufgaben zu springen, lohnt sich das Bündeln ähnlicher Tätigkeiten: z. B. alle Rückfragen nacheinander beantworten, dann alle Präsentationsfolien gestalten. Das reduziert Kontextwechsel und spart Energie.

4. Pausen bewusst nutzen

Wer konzentriert arbeiten will, braucht Erholung. Kurze Pausen ohne Bildschirm, frische Luft oder ein kurzes Gespräch (nicht über das Projekt) helfen, den Kopf wieder frei zu bekommen.

5. Klarheit schaffen

Unklare Aufgaben bremsen. Wer nicht genau weiß, was als Nächstes zu tun ist, verliert sich leichter in Nebensächlichkeiten. Strukturieren Sie Ihre Aufgaben klar und priorisieren Sie realistisch.

Konzentration steigern beginnt bei der Projektleitung

Auch wenn Konzentration eine individuelle Fähigkeit ist, braucht sie die richtigen Rahmenbedingungen. Projektleitungen sollten daher nicht nur auf Ergebnisse, sondern auch auf Arbeitsbedingungen achten:

  • Gibt es Raum für ungestörtes Arbeiten?
  • Werden Meetings effizient gestaltet und nicht übertrieben?
  • Ist das Team ständig in Alarmbereitschaft – oder gibt es verbindliche Ruhephasen?
  • Sind Aufgaben klar verteilt und priorisiert?

Fokussiertes Arbeiten gelingt am besten, wenn alle im Projekt dazu beitragen – durch klare Strukturen, realistische Planung und gegenseitige Rücksicht.

Fazit: Konzentration ist kein Zufall – sondern Entscheidung

In einem Projektalltag voller Ablenkungen ist Konzentration ein knappes Gut. Doch genau deshalb lohnt es sich, gezielt daran zu arbeiten. Wer die richtigen Strategien kennt und bewusst anwendet, kann seine Konzentration steigern – und damit nicht nur seine Produktivität verbessern, sondern auch die Qualität seiner Arbeit und sein eigenes Wohlbefinden stärken.

Silberbedarf enorm hoch

Source: Deutsche Nachrichten
Die Nachfrage nach Silber steigt und das Angebot stagniert. Insgesamt ist der Silbermarkt im Defizit.

So summiert sich das Defizit zwischen 2021 und 2024 auf gut 678 Millionen Unzen. Auch dieses Jahr ist wieder mit einem Defizit auf dem Silbermarkt zu rechnen. Kein Wunder, ist doch der Bedarf der Industrie auf einem Rekordhoch. Batterien, die Solarbranche, die 5G-Infrastruktur und Anwendungen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz verschlingen das Edelmetall in immer größerem Maße. Und die Reserven schrumpfen weiter, auch die globale Silberminenproduktion steigt kaum an, Preissteigerungen sollten sich da in nicht mehr allzu weiter Ferne ergeben.

Das meiste Silber kommt übrigens aus Blei- und Zinkminen. Führend ist Mexiko und auch aus Bolivien, Peru und China kommen bedeutende Mengen an Silber. In 2024 kostete die Feinunze Silber durchschnittlich 28,27 US-Dollar. Im März 2025 erreichte der Preis des Edelmetalls 34 US-Dollar je Unze und aktuell liegt er bei rund 32 US-Dollar. Denn ebenso wie Gold kam auch der Silberpreis etwas zurück. Mitursächlich waren sicher auch Gewinnmitnahmen, denn in relativ kurzer Zeit winkten gute Renditen. Aber die Experten gehen, ähnlich wie beim Gold, nur von einer kurzfristigen Verschnaufpause beim Preis aus.

Dass Silber vieles kann und nicht nur für die grüne Energiewende notwendig ist, zeigen weltweit Forschungen. So ist etwa Ethylenoxid eine der global wichtigsten Chemikalien. Ohne Ethylenoxid können Kunststoffe, Textilien, Klebstoffe oder Frostschutzmittel nicht hergestellt werden. Dafür ist jedoch Chlor nötig, eine ziemlich giftige Chemikalie, die für große Mengen giftiger Emissionen sorgt. Verwenden Forscher aber einen Silberkatalysator kann der Chlorbedarf eliminiert werden. Treibhausgasemissionen können so reduziert werden und viel Geld kann eingespart werden. Anleger, die weniger auf kurzfristige Renditen, sondern auf das große Bild schauen – den steigenden Silberbedarf – sollten sich auch Silberunternehmen wie Endeavour Silber oder Skeena Gold & Silver anschauen.

Endeavour Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/endeavour-silver-corp/ – zählt zu den mittelgroßen Edelmetallproduzenten mit Projekten in Mexiko, Chile und Nevada. Gerade hat die Gesellschaft Minera Kolpa übernommen, damit einen produzierenden Bergbaubetrieb in Peru mit großem Explorationspotenzial.

Skeena Gold & Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/skeena-gold-silver-ltd/ – entwickelt das früher produzierende Gold-Silber-Projekt Eskay Creek in British Columbia sowie die ehemals produzierenden Snip Projekte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Skeena Gold & Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/skeena-resources-ltd/ -) und Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp/ -).

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Masterflex goes Morocco

Source: Deutsche Nachrichten
Die Masterflex Group wird ein neues Werk in der Freihandelszone MIDPARC bei Casablanca in Marokko eröffnen.  

Mit einer Investition von knapp drei Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren plant das Unternehmen in einem ersten Schritt auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmetern eine Produktionsstätte sowie Büros aufzubauen und in den kommenden Jahren mindestens 65 Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Masterflex Group mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist spezialisiert auf Schläuche und Schlauchsysteme. Unter der Marke Matzen & Timm werden an den Standorten Norderstedt (Deutschland) sowie Plana (Tschechien) Spezialschläuche, Faltenbälge und Formteile aus hochwertigen synthetischen Kautschuk-Materialien für Luftfahrtkunden aus aller Welt hergestellt. 

Den Ausbau weiterer Kapazitäten vorantreiben 

„Die globale Luftfahrtindustrie erlebt gerade einen außergewöhnlichen Anstieg der Nachfrage nach Flugreisen und erreicht national und international Rekordhöhen“, so CEO Dr. Andreas Bastin.   Der Bedarf an Luftfahrttechnik kenne daher kaum Grenzen. Um dieser Nachfrage – auch bei den Masterflex-Kunden – gerecht zu werden und auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die Masterflex Group bereits vor einiger Zeit entschieden, den Ausbau weiterer Kapazitäten voranzutreiben. An beiden Luftfahrt-Standorten war dies nicht mehr möglich oder wirtschaftlich sinnvoll.  Marokko ist aufgrund seines investitionsfreundlichen Klimas und seiner vorteilhaften Lage in der Nähe Europas ein attraktiver Standort für Unternehmen aus der Luftfahrt geworden.

Gute Ausbildung, hohe Qualität, geografische Nähe  

„Die gute Ausbildung, die hohe Qualität der Arbeit, die strikte Einhaltung der Prozesse und Qualitätsstandards, aber auch die geografische Nähe und die Gesamtkosten – all das sind Faktoren, die uns nach eingehenden internationalen Recherchen davon überzeugt haben, Marokko als weiteren Produktionsstandort auszuwählen“, so Bastin. Marokko ist ein aufstrebendes Land, vor allem im Bereich Automotive sowie Aerospace. Es wurde ein großes Investitionsprogramm ins Leben gerufen, von dem auch die Masterflex Group profitieren wird.

Das neue Tochterunternehmen wird seinen Sitz in Casablanca haben und organisatorisch zu Matzen & Timm, dem Spezialisten für Anwendungen in der Luftfahrt, gehören. 

Produktion soll ab 2026 anlaufen

„Das neue Unternehmen wird, wie alle unsere Standorte, entsprechend zertifiziert sein, die Freigabe der Produkte speziell für den Aerospace-Bereich erfolgt dabei nach wie vor in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden“, sagt Peter Bremer, Geschäftsführer von Matzen & Timm.

Läuft alles weiterhin nach Plan, können Kunden ab 2026 mit Formteilen, Bellows und Schläuchen „designed in Germany, made in Morocco“ beliefert werden.

Weitere Informationen finden Sie online im Newsbereich unter: https://www.masterflexgroup.com/de/aktuelle-meldungen/

Stromkennzeichnung: ASEW-Erklärfilm zeigt Kundinnen und Kunden, woher ihr Strom kommt. Ab diesem Jahr gilt eine neue Veröffentlichungsfrist für EVU

Source: Deutsche Nachrichten
Sie ist ein festes Element jeder Stromrechnung: die Stromkennzeichnung. Und doch sorgt gerade sie bei vielen Kund:innen für Verwirrung: Denn die genaue Bedeutung der unscheinbaren Diagramme erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Um Stadtwerke bei der verständlichen Kommunikation dieses besonderen Themas zu unterstützen, hat die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) einen Erklärfilm für die Stadtwerke-Kundinnen und Kunden produziert. „Mit dem Film geben wir Stadtwerken ein Werkzeug an die Hand, das hilft, die komplexen Informationen auf der Stromrechnung nachvollziehbar zu erklären“, sagt Kara Hoffmann, Teamleiterin Ökoenergieprodukte bei der ASEW. „Gerade für die Kundschaft mit wenig Hintergrundwissen ist die Stromkennzeichnung ohne weitere Erläuterung zunächst schwer verständlich – unser Film schafft hier Abhilfe.“

Der Film kann von den ASEW-Mitgliedern kostenfrei abgerufen und in der eigenen Kundenkommunikation etwa über Webseiten eingesetzt werden. Der Erklärfilm wurde zudem bereits in das Online-Tool ASEW-Rechnungserklärer integriert, den viele Energieversorger für die Kundenkommunikation nutzen.

Neue Fristen für die Stromkennzeichnung
Ein weiterer Grund für die Filmproduktion: Ab diesem Jahr müssen Energieversorger ihre Stromkennzeichnung bereits zum 1. Juli veröffentlichen – und nicht wie bisher erst Anfang November. „Mit der Vorverlegung verändern sich auch die Prozesse innerhalb der Branche“, erklärt Christian Esseling, stellvertretender Abteilungsleiter Energievertrieb und Kunde bei der ASEW. „Dies wird zu einer Verlagerung des Arbeitsaufwands im Mai und Juni führen – eine Herausforderung, auf die sich Stadtwerke rechtzeitig einstellen müssen. Nachlässigkeit ist übrigens nicht geboten: Ordnungswidrigkeiten rund um die Stromkennzeichnung können gemäß Paragraph 95 Absatz 2 EnWG mit bis zu 100.000 Euro geahndet werden.“

Auch der Entwertungszeitraum für Regionalnachweise verschiebt sich: In diesem Jahr zwischen dem 1. April und dem 31. Juli – statt wie bisher zwischen dem 1. August und dem 15. Dezember. Neu ist außerdem, dass seit letztem Jahr auch die Herkunftsländer des Ökostroms angegeben werden müssen – ein weiterer Grund für die ASEW, umfassend über das Thema zu informieren.

Zur Unterstützung der Stadtwerke bietet die ASEW thematisch passende Veranstaltungen an: Am 14. Mai führt das Web-Seminar „Einstieg Stromkennzeichnung“ die Grundlagen der Stromkennzeichnung näher aus. Am 21. Mai vertieft „Stromkennzeichnung für Anwender:innen“ das Wissen zur Stromkennzeichnung und fasst die wesentlichen neuen Regelungen im Bereich der Stromkennzeichnung zusammen.

Weitere Informationen zu den Ökoenergie-Angeboten der ASEW finden Sie unter www.asew.de/asew-oekoenergie.

e-con setzt auf BIMsystems: Strukturierter Einstieg in digitales TGA-Management

Source: Deutsche Nachrichten
Die e-con TGA-Ingenieure setzen bei der Digitalisierung ihrer Planungsprozesse auf eine strategische Partnerschaft mit BIMsystems. Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein strukturiertes, zukunftsfähiges BIM-Setup zu etablieren, das sowohl die Effizienz steigert als auch den wachsenden Anforderungen im Projektalltag gerecht wird. 

Kern der neuen Systemlandschaft ist die Einführung einer zentralen, strukturierten Datenbasis für Revit-Familien. Diese ermöglicht es e-con, Inhalte konsistent, normkonform und qualitätsgesichert bereitzustellen – zentral verwaltet und direkt in bestehende Planungsprozesse integrierbar. Realisiert wird dies über die cloudbasierte Plattform von BIMsystems, die als technisches Rückgrat dient und eine durchgängige Datenverfügbarkeit sowie hohe Transparenz im Content-Management gewährleistet. 

Die gewählte Lösung überzeugt durch ihre Skalierbarkeit: Sie wächst mit den Projekten und Anforderungen mit – ohne dabei an Übersichtlichkeit oder Performance zu verlieren.  

Bereits ab dem ersten Tag profitiert e-con von einer intensiven, praxisorientierten Begleitung: Durch bewährte Methoden und individuell abgestimmte Lösungen gelingt die Optimierung in BIM systematisch und planbar – anstelle eines langwierigen Prozesses mit dezentralen Strukturen und unklarem Ausgang. 

„Der erfolgreiche Einstieg von e-con zeigt eindrucksvoll, dass Standardisierung und Flexibilität sich nicht ausschließen müssen. Im Gegenteil – mit einer durchdachten BIM-Strategie lassen sich Prozesse nicht nur effizienter gestalten, sondern auch gezielt skalieren. Wir freuen uns sehr, e-con als Partner an unserer Seite zu haben und gemeinsam neue Maßstäbe in der TGA-Planung zu setzen“, sagt Gregor Müller, CEO von BIMsystems. 

Dieser Schritt von e-con ist ein weiteres Beispiel für den zunehmenden Bedarf an strukturierten Daten, effizienten BIM-Workflows und innovativen Lösungen in der TGA-Planung. 

BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation

Source: Deutsche Nachrichten
BioNxt Solutions Inc. („BioNxt“ oder das „Unternehmen“) (CSE: BNXT) (OTC PINK: BNXTF) (FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisierter Biowissenschaftsinnovator, freut sich bekannt zu geben, dass seine erste Patentanmeldung auf nationaler Ebene von der Eurasischen Patentorganisation (EAPO) genehmigt wurde. Die EAPO hat die zentralen Patentansprüche bestätigt. Diese sind: Neuheit, erfinderische Tätigkeit und gewerbliche Anwendbarkeit.

Die Vorzeige-Patentanmeldung von BioNxt, für die laut Mitteilung vom 9. September 2024 vom Europäischen Patentamt ein positiver internationaler Prüfbericht ausgestellt wurde, ist eine umfassende Patentanmeldung für die sublinguale Verabreichung von Krebsmedikamenten zur Behandlung von neurodegenerativen Autoimmunerkrankungen. Diese Patentfamilie bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte. Dazu zählt auch das Leitprodukt von BioNxt, BNT23001, eine sublinguale Schmelzfilmformulierung von Cladribin für die Behandlung von Multipler Sklerose (MS).

Die EAPO umfasst die Länder Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Turkmenistan. Diese Länder sind Mitglieder des Eurasischen Patentübereinkommens (Eurasian Patent Convention, EAPC), das ein einheitliches, harmonisiertes Patentanmeldeverfahren und eine einheitliche Regelung für die Region vorsieht. Die EAPO gewährt eurasische Patente, die in allen acht Mitgliedstaaten gültig sind.

BioNxt setzt den Ausbau der nationalen Phase des Patentschutzverfahrens beim Europäischen Patentamt und bei der Eurasischen Patentorganisation sowie bei unabhängigen Anmeldernationen wie Australien (AU), Kanada (CA), Neuseeland (NZ), USA (US) und Japan (JP) fort. Die Sicherstellung nationaler Patente auf der ganzen Welt bildet die Grundlage für entsprechende Vermarktungschancen für die vom Unternehmen derzeit entwickelten sublingualen Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Myasthenia gravis (MG), Lupusnephritis (LN) und rheumatoide Arthritis (RA).

Über BioNxt Solutions Inc.

BioNxt Solutions Inc. ist ein innovatives Biowissenschaftsunternehmen, das sich auf Arzneimittelverabreichungstechnologien der nächsten Generation, diagnostische Screening-Systeme und die Entwicklung aktiver pharmazeutischer Wirkstoffe konzentriert. Die firmeneigenen Plattformen – Sublingual (Schmelzfilm), Transdermal (Hautpflaster) und Oral (magensaftresistente Tabletten) – zielen auf wichtige therapeutische Bereiche ab, zu denen Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen und Langlebigkeit zählen.

Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Nordamerika und Europa erzielt BioNxt entsprechende Fortschritte bei den behördlichen Zulassungsverfahren und Vermarktungsinitiativen, wobei der Fokus in erster Linie auf den europäischen Märkten liegt. BioNxt hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung durch die Bereitstellung von präzisen, patientenzentrierten Lösungen zu verbessern, mit denen man weltweit größere Behandlungserfolge erzielen will.

BioNxt notiert an der Canadian Securities Exchange (BNXT), im OTC-Markt (BNXTF) und in Deutschland (WKN: A3D1K3). Nähere Informationen zu BioNxt erhalten Sie unter www.bionxt.com.

Kontakt für Investoren & Medien

Hugh Rogers, Mitbegründer, CEO und Direktor
E-Mail: investor.relations@bionxt.com
Tel.: +1 778.598.2698

Web: www.bionxt.com
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bionxt-solutions
Instagram: https://www.instagram.com/bionxt

Vorsorglicher Hinweis bezüglich „zukunftsgerichteter“ Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen über die Entwicklung, Erprobung, behördliche Zulassung und Vermarktung der sublingualen Arzneimittelprodukte von BioNxt sowie über geplante Meilensteine, voraussichtliche Partnerschaften und potenzielle Marktchancen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind innewohnenden Risiken, Unsicherheiten und Annahmen unterworfen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNxt liegen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, gehören unter anderem Verzögerungen bei der behördlichen Zulassung, negative Ergebnisse aus klinischen Studien, Änderungen der Marktnachfrage, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln oder Unterbrechungen der Lieferketten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten, da die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. BioNxt ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen, gehören Änderungen der Marktnachfrage, regulatorische Entwicklungen, Verzögerungen bei klinischen Studien, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Unterbrechungen der Lieferkette und unvorhergesehener Wettbewerbsdruck.

QUELLE: BioNxt Solutions Inc.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Wie gelingt die Transformation des Energiesystems – und welche Technologien setzen dabei die entscheidenden Impulse?

Der erste ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ am 12. Mai 2025 in Erfurt bringt führende Köpfe aus Wirtschaft, Forschung und Politik zusammen. In Kooperation mit dem Fraunhofer IKTS wurde ein hochwertiges Programm entwickelt, das aktuelle Entwicklungen, Praxislösungen und strategische Perspektiven bündelt.

Der Kongress richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die den Wandel der Energieversorgung aktiv mitgestalten wollen. Teilnehmende erhalten einen kompakten Überblick über Schlüsseltechnologien, praxisnahe Einblicke und gezielte Vernetzungsmöglichkeiten. Im Fokus stehen vier Fachsessions zu Speichertechnologien, alternativen Energieträgern, industrieller Sektorenkopplung sowie Kommunikation im Transformationsprozess. Hochkarätige Impulse liefern unter anderem Vertreter:innen von denaFraunhofer ISEthyssenkrupp nucera, dem Referenzkraftwerk Lausitz und der TU Ilmenau.

Die begleitende Fachausstellung schafft Raum für Austausch und Kooperation: Anbieter, Initiativen und Projektträger präsentieren hier Lösungen für eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur.

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Kongress ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung.

Datum:            Montag, 12. Mai 2025
Uhrzeit:          09:00-17:00 Uhr
Ort:               Steigerwaldstadion Erfurt, Mozartallee 3, 99096 Erfurt

Art:                  Bild- und Worttermin

Möglichkeit für O-Ton mit:

  • Colette Boos-John, Thüringer Wirtschaftsministerin (Angefragt)
  • Corinna Enders, Vorsitzende Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur (Angefragt)
  • Prof. Dr. Christof Wittwer, Geschäftsbereichsleiter Leistungselektronik, Netze und intelligente Systeme Fraunhofer ISE (Angefragt)
  • Prof. Dr. Michael Stelter, Stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer IKTS & ThEEN-Vorstand
  • Fabian Hoppe, Geschäftsführer H.M. Heizkörper GmbH Heating Technology & ThEEN-Vorstandsvorsitzender

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter:

ThEEN-Kongress: Transformationstechnologien – Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk

Wir bitten um vorherige Anmeldung Ihrer Teilnahme per E-Mail.

Calendrier vaccinal : quels changements pour 2025 ?

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Le calendrier vaccinal fixe les vaccinations applicables aux personnes résidant en France en fonction de leur âge. Il émet, après avis de la Haute Autorité de santé (HAS), des recommandations générales et particulières propres à des situations spécifiques (risques accrus de complications, d’exposition ou de transmission) ou à des expositions professionnelles.

Le calendrier vaccinal 2025 vient d’être rendu public par le ministère de la Santé. Il est susceptible d’être mis à jour en fonction des actualités liées à la vaccination.

Principales nouveautés du calendrier vaccinal 2025

Nouvelles obligations vaccinales pour les nourrissons

La vaccination contre les méningocoques ACWY et le méningocoque B est désormais obligatoire pour les nourrissons. Le schéma vaccinal pour les méningocoques ACWY comprend une dose à 6 mois suivie d’un rappel à 12 mois, avec une extension de l’obligation jusqu’à 2 ans. Pour le méningocoque B, le schéma inclut des doses à 3, 5 et 12 mois.

Recommandations pour les adolescents et jeunes adultes

La vaccination contre les méningocoques ACWY est recommandée pour tous les adolescents de 11 à 14 ans, avec un rattrapage possible jusqu’à 24 ans. La vaccination contre le méningocoque B est également proposée aux jeunes adultes de 15 à 24 ans.

Vaccination contre la dengue

La vaccination est recommandée dans certaines régions comme les Antilles, la Guyane, Mayotte et La Réunion, pour les enfants et adolescents de 6 à 16 ans avec des antécédents de dengue, ainsi que pour les personnes de 17 à 60 ans présentant des comorbidités (drépanocytose, hypertension artérielle compliquée, diabète, obésité, insuffisance rénale, affections cardio-pulmonaires chroniques, autres hémoglobinopathies, thrombocytopathies).

Vaccination contre les infections à pneumocoques

La vaccination est élargie à toutes les personnes âgées de 65 ans et plus, avec une dose unique.

Vaccination contre la coqueluche

Un rappel est recommandé pour les adultes de plus de 25 ans dans l’entourage des nouveau-nés ainsi que pour les professionnels de santé en contexte épidémique.

Vaccination contre les infections à VRS (virus à l’origine d’infections respiratoires et de bronchiolites)

Recommandée pour les femmes enceintes entre 32 et 36 semaines d’aménorrhée et pour les adultes de 65 ans et plus, notamment ceux présentant des pathologies respiratoires ou cardiaques.

Vaccination contre la rougeole, les oreillons et la rubéole (ROR)

Un rattrapage est recommandé pour les personnes nées après 1980 n’ayant reçu qu’une dose ou aucune dose de vaccin. Une troisième dose est nécessaire pour celles qui ont reçu leur première dose avant l’âge de 12 mois.

Vaccination contre le Mpox

Deux stratégies de vaccination sont recommandées : une vaccination réactive autour des cas identifiés d’infection chez les personnes contacts à risque et chez les personnes immunodéprimées ayant un contact étroit avec une personne-contact à risque et une vaccination préventive pour les personnes à haut risque d’exposition.

Covid-19 et infections à papillomavirus (HPV)

La vaccination contre la Covid-19 est recommandée chaque automne aux personnes à risque ciblées par la grippe, aux personnes atteintes de troubles psychiatriques, de démence ou de trisomie 21. Au printemps, une campagne vaccinale est lancée, principalement à destination des personnes immunodéprimées et des plus de 80 ans. En 2025, elle a lieu du 14 avril au 14 juin.

La vaccination HPVest recommandée pour les filles et les garçons âgés de 11 à 14 ans avec un schéma à 2 doses à 6 mois d’intervalle. Par ailleurs, pour ceux qui n’auraient pas été vaccinés à 14 ans, un rattrapage de la vaccination avec 3 doses est recommandé pour les jeunes femmes et les jeunes hommes entre 15 et 19 ans inclus.

Rappel des vaccins obligatoires

Le parcours vaccinal est constitué de 8 rendez-vous et 13 injections (avec des vaccins combinés) permettant de protéger contre 11 maladies au total. La plupart des vaccinations sont réalisées à l’occasion des examens obligatoires de l’enfant. Tous les enfants nés à partir du 1er janvier 2018 sont concernés par l’obligation vaccinale.

Les vaccins obligatoires sont les suivants :

  • diphtérie ;
  • tétanos ;
  • poliomyélite ;
  • Haemophilius influenzae B (bactérie provoquant notamment des pneumopathies et des méningites) ;
  • coqueluche ;
  • hépatite B ;
  • rougeole ;
  • oreillons ;
  • rubéole ;
  • méningocoque C (bactérie provoquant des méningites) ;
  • pneumocoque (bactérie provoquant notamment des pneumopathies et des méningites).

Depuis le 1er janvier 2025, les vaccinations suivantes sont obligatoires pour les nourrissons :

  • le méningocoque B ;
  • les méningocoques ACWY (la vaccination contre le méningocoque C est remplacée par celle contre les méningocoques ACWY).

Pour en savoir plus sur le calendrier vaccinal en vigueur, consultez la fiche dédiée de Service-Public.fr.

À savoir  

Le carnet de vaccination électronique, inclus dans l’espace numérique « Mon espace santé », permet de faire le point sur les vaccinations réalisées et de connaître les prochaines échéances prévues selon l’âge.