Präzise Bestandsaufnahme mit COSYS: Lernen Sie unsere Inventur Software für den Buchhandel kennen!

Source: Deutsche Nachrichten
Eine exakte Bestandsaufnahme zum Jahresende ist für den Buchhandel von großer Bedeutung, da sie einen klaren Überblick über die Lagerbestände zu einem festgelegten Zeitpunkt bietet. Besonders in einer Branche, in der sich die Bestände ständig durch neue Veröffentlichungen und saisonale Schwankungen ändern, sorgt die Inventur für eine präzise Erfassung. Sie ermöglicht nicht nur eine korrekte Bewertung der Bestände, sondern legt auch die Grundlage für die Erstellung von Jahresabschlüssen und die wirtschaftliche Planung im kommenden Jahr.

Ohne eine verlässliche Inventur können Fehler in der Bestandsführung zu finanziellen Ungenauigkeiten führen und sich negativ auf Bestellungen, Lieferungen und die gesamte Geschäftsstrategie auswirken. Eine Inventur ist daher nicht nur ein rechtlicher Pflichttermin, sondern auch ein strategisches Werkzeug, um das Geschäft effizient zu steuern und die Rentabilität zu sichern.

Herausforderungen die bei einer Inventur im Buchhandel auftreten können

Die Durchführung einer Inventur im Buchhandel bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die sowohl organisatorische als auch technische Aspekte betreffen. Einige der häufigsten Herausforderungen sind:

  1. Hohe Sortimentsvielfalt
    Der Buchhandel bietet eine enorme Vielfalt an Titeln, von Bestsellern bis hin zu Nischenprodukten. Diese Vielfalt macht es schwierig, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass jeder Artikel korrekt erfasst wird. Unterschiedliche Formate, Ausgaben und Versionen erhöhen die Komplexität der Bestandsaufnahme.
  2. Fehleranfälligkeit bei der manuellen Erfassung
    Bei einer manuellen Inventur sind Fehler nahezu unvermeidbar. Zahlendreher, falsch erfasste Titel oder ungenau gezählte Bestände können schnell zu ungenauen Ergebnissen führen, was wiederum zu finanziellen Problemen und unzuverlässigen Jahresabschlüssen führen kann.
  3. Zeitdruck
    Eine Inventur muss oft innerhalb eines engen Zeitrahmens abgeschlossen werden, insbesondere bei der Stichtagsinventur. Der Zeitdruck kann zu Fehlern oder unvollständigen Bestandsaufnahmen führen, wenn die Inventur hastig durchgeführt wird, um den Betriebsablauf nicht zu stören.
  4. Integration von IT-Systemen
    In vielen Fällen arbeiten Buchhändler mit verschiedenen Softwarelösungen für Bestandsmanagement, Rechnungsstellung und Verkaufsprozesse. Eine nahtlose Integration dieser Systeme ist entscheidend, um eine präzise und effiziente Inventur durchzuführen. Dies erfordert oft spezialisierte Software oder Anpassungen bestehender Systeme.

Wie kann die Inventur Software für den Buchhandel diese Herausforderungen lösen?

Die Inventur Software für den Buchhandel besteht aus zwei zentralen Komponenten: einer praktischen Inventur App für eine schnelle und präzise Datenerfassung direkt vor Ort sowie einem leistungsstarken Backend System zur Verwaltung, Analyse und Weiterverarbeitung der erfassten Bestände. Das harmonische Zusammenspiel dieser beiden Komponenten sorgt für eine vollständig digitale Bestandsaufnahme im Buchhandel und ermöglicht eine effiziente Verwaltung Ihrer Lagerbestände.

Durch den Einsatz dieser Software erhalten Sie nicht nur eine höhere Datenqualität, sondern auch fundierte Analysen, die Ihnen dabei helfen, strategische Entscheidungen besser zu treffen und Ihre Prozesse zu optimieren. Die Inventur Software für den Buchhandel eignet sich hervorragend für die lückenlose und schnelle Erfassung von Büchern, die per Barcode Technologie erfasst werden. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche der App behalten Sie stets den Überblick – egal, ob Sie eine umfangreiche Bücherpalette oder eine große Menge an Exemplaren verwalten müssen.

Mit COSYS Business Intelligence können Sie Im Backend detaillierte Prozessdatenanalysen durchführen, um wertvolle Rückschlüsse auf Ihre Bestände zu ziehen. So können Sie sicherstellen, dass die richtigen Titel zur richtigen Zeit in ausreichender Menge verfügbar sind, um Ihre Verkaufsstrategien gezielt anzupassen und Ihre Lagerhaltung zu optimieren. Die COSYS Inventur Software stellt somit eine perfekte Lösung für die Bestandsaufnahme im Buchhandel dar und hilft Ihnen, Ihre Prozesse effizienter und genauer zu gestalten.

Mit der Inventur Software für den Buchhandel wird die Bestandsaufnahme deutlich beschleunigt. Die Software bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, durch die die Bestandsaufnahme schnell und einfach durchgeführt werden kann, ohne dass der Zeitrahmen zu einer Stresssituation wird. So wird der Betriebsablauf nicht gestört, und die Inventur kann termingerecht abgeschlossen werden. Des Weiteren lässt sich die Inventur Software für den Buchhandel problemlos in bestehende Warenwirtschaftssysteme integrieren. Dies ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen Bestandsmanagement, Verkaufsprozessen und Rechnungsstellung. So wird eine fehlerfreie und effiziente Inventur ermöglicht, die alle relevanten Daten berücksichtigt.

Fazit

Die Inventur-Software für den Buchhandel stellt eine leistungsstarke Lösung für diese Branche dar, um die komplexen Herausforderungen einer Bestandsaufnahme effizient zu meistern. Sie ermöglicht eine präzise und schnelle Erfassung von Beständen, selbst bei einer hohen Sortimentsvielfalt, und minimiert die Fehleranfälligkeit, die bei manuellen Erfassungen oft unvermeidbar ist. Besonders durch die benutzerfreundliche App und das leistungsstarke Backend-System profitieren Buchhändler von einer nahtlosen und fehlerfreien Bestandsaufnahme, die gleichzeitig wertvolle Analysen und strategische Einblicke bietet.

Dank der flexiblen Integration in bestehende IT-Systeme und der Möglichkeit, große Bestände problemlos zu verwalten, können Zeitdruck und organisatorische Hürden effektiv überwunden werden. Die Software hilft dabei, die Bestände zu optimieren und Verkaufsstrategien gezielt anzupassen – und das alles ohne den laufenden Betrieb zu stören.

Deutschlands Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2023

Source: Deutsche Bundesbank
Bestandsangaben über Direktinvestitionen im Jahr 2023Zum Jahresende 2023 erhöhten sich die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionsbestände im Ausland gegenüber Ende 2022 im Saldo nur geringfügig von 1.694 Mrd € auf 1.701 Mrd €. Dabei trug insbesondere die Aufwertung des Euro – verbunden mit entsprechenden negativen Wechselkurseffekten – dämpfend zum geringen Anstieg der Bestände bei. Der größte Anteil der unmittelbaren deutschen Direktinvestitionen im Ausland entfiel wie auch in den Vorjahren auf das Beteiligungskapital mit 1.851 Mrd €. Die Kreditpositionen deutscher Investoren im Ausland reduzierten die Direktinvestitionsbestände im Saldo um 150 Mrd €, da Forderungen in Höhe von 433 Mrd € durch Verbindlichkeiten in Höhe von 583 Mrd € überkompensiert wurden.
Schaut man durch ausländische Holdinggesellschaften in der Beteiligungskette hindurch, ergibt sich ein besserer Blick auf die Zielländer und Wirtschaftszweige des tatsächlichen Anlageinteresses. In dieser konsolidierten Sicht betrugen die deutschen Direktinvestitionen im Ausland 1.618 Mrd €. Regional betrachtet verblieben mit 814 Mrd € die Hälfte der gesamten deutschen Direktinvestitionen in Europa, davon entfielen 618 Mrd € auf Länder der EU. Auf Platz zwei folgte Amerika mit 530 Mrd €, das entsprach einem Drittel der Bestände. Mit deutlichem Abstand landete Asien mit 235 Mrd € und nur 15 % der deutschen Direktinvestitionen auf Platz 3.
Über alle Zielländer hinweg entfielen die konsolidierten deutschen Direktinvestitionen hauptsächlich auf die Wirtschaftszweige Verarbeitendes Gewerbe mit 555 Mrd € und Finanz- und Versicherungsdienstleistungen mit 427 Mrd €. Zum Vergleich: In der unmittelbaren Sicht beherrschten Holdinggesellschaften mit 1.040 Mrd € die Direktinvestitionsbestände (61 %) und verstellen so den Blick auf das eigentliche Investitionsinteresse.
Die unmittelbaren ausländischen Direktinvestitionen im Inland stiegen gegenüber Ende 2022 deutlich an, und zwar um 7 % von 953 Mrd € auf einen neuen Bestand von 1.020 Mrd €. Haupttreiber war das Beteiligungskapital mit einem Plus von rund 64 Mrd € auf einen Gesamtbestand von 813 Mrd €. Ausländische Kredite trugen saldiert mit 207 Mrd € zum Gesamtbestand bei.
Insgesamt entfielen von diesen Direktinvestitionen mit 666 Mrd €65 % der Bestände auf Holdinggesellschaften. Auch hier bietet die konsolidierte Sichtweise einen besseren Blick auf die inländischen Wirtschaftszweige des tatsächlichen Anlageinteresses. Von den unmittelbaren und mittelbaren Direktinvestitionen im Inland in Höhe von 726 Mrd € entfielen dabei 263 Mrd € auf Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sowie 163 Mrd € auf das verarbeitende Gewerbe.
Wie bei den deutschen Direktinvestitionen im Ausland ergibt die regionale Betrachtung das gleiche Bild, mit 554 Mrd € und somit 76 % der Gesamtbestände ist der Anteil der europäischen Länder allerdings noch bedeutsamer. Auf die EU allein entfielen davon 432 Mrd €. Amerikas Direktinvestitionsbestände in Deutschland betrugen mit 106 Mrd €15 % des Gesamtaggregates. Im Ranking auf Platz drei auch hier Asien mit einem Anteil von 8 % der ausländischen Direktinvestitionen, das entsprach einem Bestand von 60 Mrd €.
Folgt man der Beteiligungskette zu ihrem Ursprung und somit zum Sitzland der Konzernspitze, verschieben sich die Länder der Kapitalgeber in ihrer Bedeutung für die Investitionen in Deutschland mitunter markant. Bedeutendster Kapitalgeber war in dieser Betrachtung die USA mit 164 Mrd €, während sich Bestände aus den Niederlanden und Luxemburg – als traditionelle Holdingstandorte vorwiegend Kapital durchleitend – mehr als halbierten.

MIL OSI

Germany’s foreign direct investment stocks at the end of 2023

Source: Deutsche Bundesbank
Foreign direct investment stock statistics in 2023At year-end 2023, Germany’s primary outward foreign direct investment (FDI) stocks were up only marginally on the end of 2022 in net terms, rising from €1,694 billion to €1,701 billion. In particular, the appreciation of the euro – coupled with corresponding negative exchange rate effects – played a part in dampening the small increase in stocks. As in the previous years, equity capital accounted for the bulk of Germany’s primary outward FDI, at €1,851 billion. German investors’ foreign credit positions reduced the direct investment stocks by €150 billion on balance, as claims of €433 billion were outweighed by liabilities of €583 billion. 
A better view of the countries and economic sectors that are actually targeted by the FDI can be obtained by looking through foreign holding companies in the ownership chain. In this consolidated view, outward German FDI amounted to €1,618 billion. A regional breakdown shows that half of Germany’s total outward FDI (€814 billion) remained in Europe, with €618 billion of that amount being attributable to EU countries. America followed in second place, at €530 billion, or one-third of stocks. At €235 billion, Asia was a distant third, with only 15% of German outward FDI.
Across all target countries, consolidated German outward FDI was directed primarily towards manufacturing (€555 billion) and financial and insurance activities (€427 billion). This contrasts with an analysis in terms of primary FDI, where the bulk (61%) was accounted for by holding companies (€1,040 billion), a perspective which obscures the actual purpose of the FDI.
Primary inward FDI in Germany was up significantly on the end of 2022, increasing by 7% from €953 billion to a new level of €1,020 billion. Equity capital was the main driver of growth here, expanding by around €64 billion to an aggregate level of €813 billion. Foreign loans accounted for a net €207 billion of total stocks.
Holding companies were responsible for 65% (€666 billion) of inward FDI stocks overall. Here again, the consolidated data provide a better view of the domestic economic sectors that were actually targeted by the FDI. Out of the €726 billion in primary and secondary inward FDI in Germany, €263 billion was accounted for by the financial and insurance activities sector and €163 billion by the manufacturing sector.
The regional breakdown looks much the same as it does for Germany’s outward FDI, though the share of European countries is even more significant here, accounting for €554 billion and thus 76% of total stocks. The EU was responsible for €432 billion of this amount. Americas’ stocks of FDI in Germany amounted to €106 billion, or 15% of the aggregate. Asia ranked third here as well, accounting for 8% of FDI, equal to stocks of €60 billion.
Tracing the ownership chain to its source and thus to the economy of the ultimate controlling parent (UCP), the ultimate investing economies (UIEs) shift – markedly in some cases – in terms of their importance for inward FDI in Germany. Viewed from this perspective, the United States ranked as the most important UIE, at €164 billion, while stocks from the Netherlands and Luxembourg – traditional holding locations that are mainly used as “pass-through” countries for capital – more than halved.

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Der digitale Batteriepass für die Fahrradbranche

Source: Deutsche Nachrichten
Der digitale Batteriepass kommt – und mit ihm neue Anforderungen an Datenqualität und Transparenz in der gesamten Lieferkette. Besonders für die Fahrradbranche, in der E-Bikes längst zum Standard gehören, wird es entscheidend, frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen.

Was ist der digitale Batteriepass?

Der digitale Batteriepass ist eine elektronische Akte, die umfassende Informationen über die Herkunft, Zusammensetzung, Leistung und den CO₂-Fußabdruck einer Batterie dokumentiert. Damit verfolgt die EU das Ziel, die Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit von Batterien über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher zu verbessern.

Welche Relevanz hat der digitale Batteriepass für die Fahrradbranche?

Die Fahrradbranche steht mit der Einführung des Batteriepasses vor neuen regulatorischen Anforderungen, insbesondere im Bereich der E-Bikes. Denn diese sind mit sogenannten „LMT-Batterien“ (Light Means of Transport) ausgestattet, die ab Februar 2027 unter die Pflicht zur Bereitstellung eines digitalen Batteriepasses fallen.

Hersteller und Importeure von E-Bikes müssen künftig umfassende Daten zu jeder verbauten Batterie liefern. Zusätzlich sind auch Informationen zu Nutzung, Wartung und Entsorgung Teil des Passes. Das stellt Unternehmen nicht nur vor technische, sondern auch organisatorische Herausforderungen: Die Daten müssen zentral gepflegt, aktuell gehalten und standardisiert bereitgestellt werden.

Eine besondere Herausforderung liegt darin, dass die Verantwortung für die Erstellung des Batteriepasses bei demjenigen liegt, der die Batterie zuerst auf dem EU-Markt platziert. Je nach Geschäftsmodell sind Fahrradmarken darauf angewiesen, dass ihre Lieferanten die erforderlichen Informationen in der geforderten Tiefe und Qualität zur Verfügung stellen. Gleichzeitig wächst der Druck, Prozesse zu digitalisieren, Datenflüsse effizient zu gestalten und langfristig transparent dokumentieren zu können.

Wie kann ein PIM-System bei der Umsetzung des digitalen Batteriepasses unterstützen?

Hier weiterlesen: https://www.velopim.com/…

Smart Automation Day 2025: Dematic lädt zum exklusiven Kundentag ein

Source: Deutsche Nachrichten
Unter dem Motto „Tech & Trends – Smart Automation Day“ lädt Dematic am 22. Mai 2025 zu einem exklusiven Kundenevent ins firmeneigene TechCenter nach Heusenstamm ein. Im Mittelpunkt stehen intelligente, einfach integrierbare Automatisierungslösungen, die sowohl Neu- als auch Bestandskunden nachhaltigen Mehrwert bieten. Präsentiert werden zukunftsweisende Technologien wie AutoStore®-Lösungen, Paletten-Shuttles, Autonome Mobile Roboter (AMRs), automatisierte Flurförderzeuge der KION-Konzernmarken STILL und Linde MH sowie das umfassende Software- und Serviceportfolio von Dematic.

„Wenn Menschen an Smart Automation denken, denken sie häufig an Künstliche Intelligenz, Software oder Robotik. Und genau das werden wir auch in vielfältiger Form präsentieren. Gleichzeitig möchten wir den Blick dafür schärfen, wie intelligente Technologien Unternehmen entlang ihrer gesamten Automatisierungsreise unterstützen, vom ersten Einstieg bis hin zu hochkomplexen Lagerlösungen“, erklärt Thomas Bleiberger-Kneissl, Vertriebsleiter für die DACH-Region bei Dematic. „Dabei setzen wir auf skalierbare, flexible und innovative Lösungen mit dem Ziel, Prozesse einfacher, effizienter und agiler zu gestalten.“ Der Smart Automation Day richtet sich deshalb sowohl an Unternehmen, die erste Schritte in die Automatisierung wagen, als auch an solche, die bestehende Systeme weiterentwickeln und optimieren möchten.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung ist die Führung durch das Dematic Imagination- und TechCenter. Hier erleben die Teilnehmenden modernste Automatisierungstechnologien live im Einsatz: von leistungsstarken Multishuttle- und Miniload-Systemen über robotergestützte Kommissionierung, automatisierte Palettenlager und vollautomatische Mischpalettierung bis hin zu KI-gesteuerten Drohnenanwendungen und flexiblen Autonomen Mobilen Robotern (AMRs). Ergänzt wird das Spektrum durch kompakte AutoStore®-Systeme und intelligente Softwareintegrationen, etwa mit SAP, die Transparenz und Effizienz in der Intralogistik steigern. Live-Demonstrationen machen erlebbar, wie nahtlos und zukunftssicher neueste Technologien in bestehende Prozesse integriert werden können.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der langjährigen Partnerschaft zwischen Dematic und AutoStore®, aus der weltweit bereits zahlreiche realisierte Anlagen hervorgegangen sind. Im Rahmen einer gemeinsamen Live-Präsentation stellen Alexander Stapf, Logistics Director Global SCM bei Trelleborg Sealing Solutions Germany GmbH, und Stefan Unkrig von der TMG Consultants GmbH die neueste AutoStore®-Installation bei Trelleborg vor. Ergänzend zeigt Dematic Software-Experte Michael Kreutzmeier innovative Ansätze für maßgeschneiderte Software- und Integrationslösungen.

Das Fachprogramm wird durch abwechslungsreiche Vorträge und Praxisberichte erweitert. Unter anderem gibt Peter Boersting von der KION Group in einem Gastvortrag Einblicke in den Einsatz von Generativer KI zur Automatisierung zeitintensiver manueller Prozesse. Darüber hinaus bieten mehrere Networking-Pausen sowie eine begleitende Ausstellung mit Technologiepartnern wie STILL, Linde Material Handling, AutoStore® und verschiedenen Dematic-Fachabteilungen Gelegenheit zum intensiven Austausch.

Die Teilnahme am Smart Automation Day ist kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Interessierte werden gebeten, sich vorab unter bit.ly/smart-automation-day anzumelden.

Für weitere Informationen über Dematic besuchen Sie dematic.com

GoodData meldet Rekordwachstum im ersten Quartal – Weichen für KI-Markteinführung im zweiten Quartal 2025 gestellt

Source: Deutsche Nachrichten
GoodData, die führende zusammensetzbare Daten- und Analysenplattform, ist laut eigenen Angaben mit rekordverdächtigen Umsatzzuwächsen, operativer Kompetenz und kritischen Produkterweiterungen ins Jahr 2025 gestartet.

Geschäftsergebnis belegt Dynamik, Wachstum und Skalierbarkeit

Im ersten Quartal erzielte GoodData in der „Rule of 40“-Bewertung – einer wichtigen Benchmark für das Gesamt-Ranking in puncto Profitabilität und Wachstum – einen Score von über 50, der ein starkes und gesundes Unternehmen und eine zunehmende Marktdynamik widerspielt.

Mit einem annualisierten Wachstum von 41 % hat GoodData im ersten Quartal das vierte Quartal 2024 als stärkstes neues Quartal der letzten fünf Jahre auf Nettobasis übertroffen. Diese anhaltende Dynamik stärkt die Position von GoodData als Plattform der Wahl für Unternehmen, die moderne, skalierbare Datenprodukte entwickeln.

„Dieses Quartal ist die Bestätigung dafür, dass wir über ein skalierbares und gesundes Geschäftsmodell verfügen“, so James Gellert, CFO von GoodData. „Wir sind präzise in der Umsetzung, bauen unsere Präsenz bei den Unternehmen weiter aus und können mit einer starken operativen Hebelwirkung punkten. Wir rechnen damit, dass sich diese Entwicklung das gesamte Jahr 2025 hindurch fortsetzen wird.“

Produktinnovationen unterstützen Bedarf seitens der Unternehmen

Neben einer hervorragenden finanziellen Performance hat GoodData auch wesentliche Produktverbesserungen erzielt, die sein Bekenntnis zu unternehmensgerechten Analysen unterstützen. Dazu zählen:

  • KI-reife Architektur – Zur weiteren Unterstützung einer skalierbaren Einbindung von KI, einschließlich des dynamischen Referenzierens von Metriken, der Erweiterung semantischer Modelle und der Bereitstellung kontextbezogener Erkenntnisse, bei gleichzeitiger Wahrung strenger Governance und Datensicherheit.
  • Composable Data Architecture – Erweiterte Verknüpfung von Daten, Echtzeitfilterung und Zugriff auf Rohdaten zur Unterstützung offener, verteilter Datenstrukturen ohne Notwendigkeit eines zentralen Data Warehouse.
  • Enterprise Identity und Governance – Erweiterter Support für Microsoft Entra ID, SAML und OIDC sowie Just-in-Time-Bereitstellung und UI-basierte Workspace-Einrichtung – zur Unterstützung sicherer, skalierbarer und mandantenfähiger Implementierungen.
  • Fortschritte in puncto Zugänglichkeit – Annäherung an führende globale Zugänglichkeitsstandards, einschließlich WCAG 2.1 AA, EN 301 549 (EU), Section 508 (US) und PDF/UA, zur Stärkung von GoodDatas Bemühungen in Richtung einer inklusiven Analytik, die allen Nutzern offen steht.

Diese Investitionen machen GoodData zu einer zukunftssicheren Plattform für Unternehmen, die nach kontrollierten, zusammensetzbaren und zugänglichen Datenlösungen suchen.

Mit Hochdruck in Richtung KI-gestützte Analyse

Mit diesem soliden Fundament als Ausgangsbasis bereitet GoodData bereits die Einführung der nächsten Reihe von KI-gesteuerten Funktionen im zweiten Quartal vor. GoodData AI wird das Zusammenspiel von Analytik und Business Intelligence neu definieren und dabei den Schwerpunkt auf Sicherheit, Kombinierbarkeit und Skalierbarkeit für Unternehmensanwender legen.

„Wir sehen eine klare Übereinstimmung zwischen unserer Vision und den Bedürfnissen der heutigen Unternehmen. Es geht um Governance, Skalierbarkeit und verwertbare Intelligenz“, so Roman Stanek, CEO von GoodData. „Dieses herausragende Quartal ist der Beweis, dass wir mit unserer Strategie richtig liegen, und mit der bevorstehenden Einführung von KI werden wir unseren Wert für Kunden, die Datenprodukte in großem Umfang erstellen, weiter steigern.“

Mit der Dynamik eines herausragenden ersten Quartals, laufenden Produktinnovationen und einem strategischen Ausblick auf den Einsatz von KI ist GoodData für ein nachhaltiges Wachstum in den kommenden Quartalen bestens gerüstet.

Über GoodData

GoodData ist DIE führende cloudbasierte Daten- und Analyseplattform, die Unternehmen auf der ganzen Welt bei ihren KI-basierten, datengesteuerten Entscheidungsfindungsprozessen unterstützt. GoodData punktet mit einem umfassenden Produktangebot, das auf den drei Säulen BI, KI und Analytics Lake basiert. Mit seiner zusammensetzbaren End-to-End-Plattform bietet das Unternehmen seinen Kunden die Möglichkeit, maßgeschneiderte Datenanwendungen zu entwickeln und bereitzustellen sowie KI-gestützte Analysefunktionen nahtlos dort zu integrieren, wo die Nutzer sie auch benötigen.

GoodData wurde im Jahr 2007 gegründet und ist mit Niederlassungen in den Vereinigten Staaten und Europa vertreten. Das Unternehmen arbeitet mittlerweile mit mehr als 140.000 Weltmarktführern und 3,2 Millionen Nutzern zusammen und unterstützt diese maßgeblich bei der Neuausrichtung und Wertoptimierung ihrer Daten.

Nähere Informationen finden Sie auf GoodData’s website und folgen Sie GoodData auf LinkedInYouTube, und Medium.

Ansprechpartnerin GoodData
Kristyna Vlckova,
VP, Growth Marketing
kristyna.vlckova@gooddata.com

©2025, GoodData Corporation. Alle Rechte vorbehalten. GoodData und das Logo von GoodData sind eine eingetragene Marke der GoodData Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier verwendete Namen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

QUELLE: GoodData

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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TEAG bei Umsatz, Gewinn und Dividende auch 2024 auf hohem Niveau

Source: Deutsche Nachrichten
Die TEAG hat das Geschäftsjahr 2024 ungeachtet politischer und energiewirtschaftlicher Turbulenzen mit stabilen Ergebnissen abgeschlossen.

Der Umsatz blieb mit 3,1 Mrd Euro bei konstanten Absatzzahlen auf dem Niveau des Vorjahres (3,2 Mrd in 2023). Das EBITDA lag mit 265,1 Mio. Euro ca. 5,5 Prozent über 2023.

Die Investitionen vor allem in Netze, Glasfaser oder neue Geschäfte wie E-Mobilität betrugen 314 Mio. Euro (Vorjahr 274 Mio.)

Der Jahresüberschuss der TEAG beträgt 81 Mio. (Vorjahr 76 Mio. Euro). Die Ausschüttung an die kommunalen Aktionäre bleibt wie in den Vorjahren konstant.

„Das Geschäftsjahr 2024 stand für die TEAG-Gruppe unter dem Einfluss verschiedenster politischer, marktlicher und energiewirtschaftlicher Umbrüche“, erklärte TEAG-Vorstandsvorsitzender Stefan Reindl bei der Vorstellung der TEAG-Bilanz 2024 in Erfurt. „Die Transformation der Energiewirtschaft geht trotzdem weiter voran – ungeachtet politischer Veränderungen wie etwa der Thüringer Landtagswahl oder der vorgezogenen Bundestagswahl. In diesem Transformationsprozess haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TEAG erneut in allen Unternehmensbereichen hervorragende Leistungen erbracht“, so Vorstandsvorsitzender Reindl weiter.

Die Umsatzerlöse des TEAG-Konzerns lagen im Geschäftsjahr 2024 bei 3,1 Mrd. Euro und befinden sich damit – trotz eines leichten Rückgangs um 2% im Vergleich zu 2023 – auf dem Niveau des Vorjahres.

Beim Gesamtumsatz wirken sich immer noch die hohen Energie-Einkaufpreise aus den Jahren 2022 und 2023 aus.

Der Stromabsatz betrug im vorigen Geschäftsjahr 8.329,8 Gigawattstunden – der Vorjahreswert lag bei 8.389,2 Gigawattstunden. Im Privatkundengeschäft blieb die Absatzmenge Strom mit 946 Gigawattstunden konstant – bei gestiegener Kundenzahl.  Hier machten sich ein sparsameres Verbrauchsverhalten und die Konjunkturentwicklung bemerkbar. Der Umsatzanteil Strom erhöhte sich um 6,4% auf insgesamt 2.371,4 Mio. Euro.

Der Erdgasabsatz lag mit 6.615,5 Gigawattstunden ebenfalls im Bereich des Vorjahres (6.633,1 GWh). Im Privatkundengeschäft führten vergleichsweise milde Temperaturen, ein sparsameres Verbrauchsverhalten und auch Kundenverluste zu einem rund 260 GWh geringeren Gasverbrauch in diesem Segment. Der Anteil der Privatkunden liegt bei rund 20 Prozent des Gasabsatzes der TEAG. Der Umsatzanteil Erdgas reduzierte sich auf 562 Mio. Euro (Vorjahr 743,1 Mio. Euro).      

Weiter Steigerung bei Investitionen

Mit 314 Mio. Euro hat die TEAG ihre Investitionen im Vergleich zum Vorjahr (274 Mio. Euro) erhöht. Über die Hälfte der Investitionen – ca. 183 Mio. Euro – ging dabei im Geschäftsjahr 2024 wieder in den Ausbau der Strom- und Glasfasernetze. So wurden allein für 55 Mio. Euro in den Ausbau der Mittel- und Niederspannungsnetze investiert – etwa für 280 Kilometer neue Mittel- und Niederspannungsleitungen oder 59 neu- bzw. umgebaute Trafostationen. Hierbei ist der völlige Umbau des Umspannwerkes im ostthüringischen Weida bis 2028 für insgesamt rund 18 Mio. Euro eines der größten Netzbauvorhaben.

Für die kommenden Jahre bis 2028 ist wird ein zusätzliches Investitionsvolumen von insgesamt 1,1 Milliarden zum Ausbau der Energieinfrastruktur eingesetzt. Die TEAG hat hierbei eine Finanzierung mit neun deutschen und europäischen Banken einwerben können – u.a. der Europäischen Investitionsbank EIB. Ermöglicht werden die Darlehensverträge auch durch zusätzliches Eigenkapital. Die kommunalen Anteilseigner haben hierfür in einem ersten Schritt 200 Mio. Euro in das Eigenkapital der TEAG eingezahlt.

Die höheren Investitionen sind erforderlich, um u.a. die im Zuge der Transformation der Energiewirtschaft immer mehr steigende Zahl von Solar- und Windstrom-Anlagen sicher ins Netz einzubinden, bzw. um auf der Verbrauchsseite dem Zuwachs an Wärmepumpen, Wallboxen und industriellen Stromanwendungen gerecht zu werden.  

Moderne Netzführung stärkt Versorgungssicherheit

Im Jahr 2024 wurde das ISMS – das Informationssicherheits-Management-System – der Netztochter TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG erfolgreich rezertifiziert. Insbesondere bei Netzführung wurden die Schutzstandards zur frühzeitigen Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen erhöht. Auch wurden zusätzliche Vorkehrungen zur Erhöhung der physischen Sicherheit von Umspannwerken und Steuerungsanlagen getroffen. In der Netzführung des Stromnetzes liegt dabei der Schwerpunkt auf der Steuerbarkeit und sog. „Beobachtbarkeit“ auf allen Spannungsebenen. Dies ist erforderlich, da die steigende Anzahl und Einspeisung volatiler erneuerbarer und dezentraler Erzeugungsanlagen (Windkraft und Photovoltaik) eine wesentlich komplexere Netzführung verlangt.        

Mitarbeiterzahl steigt an – 300 neue Fachkräfte werden eingestellt

Bis Ende 2024 hat sich die Zahl der Mitarbeiter des TEAG-Konzerns um rund 200 auf derzeit 2.175 erhöht. Um die Umsetzung der Investitionen in den Geschäftsfeldern abzusichern, ist für die kommenden Jahre bis 2028 die Einstellung von insgesamt 300 Mitarbeitern vorrangig im gewerblich/technischen Bereich geplant. Dafür hat die TEAG u.a. eine landes- und bundesweite Kampagne zur Fachkräftegewinnung gestartet, die Erfolge zeigt. Damit begegnet die TEAG auch den Herausforderungen durch das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsleben – vor allem die Netztochter TEN Thüringer Energienetze ist davon betroffen.

Stabiler Bilanzgewinn sichert Kommunen gleichbleibende Dividende

Der Aufsichtsrat der TEAG hat in seiner jüngsten Sitzung den Jahresabschluss 2024 festgestellt und empfiehlt den kommunalen Aktionären, aus dem Bilanzgewinn der TEAG Thüringer Energie AG eine Dividende von 20 Euro pro Aktie auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt im Sommer.

Die kommunale Wertschöpfung der TEAG in Thüringen – vor allem in Form von Gewerbesteuerzahlungen, Konzessionsabgaben und Dividenden – betrug wie in den Vorjahren rund 400 Mio. Euro.

Bizerba auf der iba 2025: Zukunft des Bäckereihandels im Fokus

Source: Deutsche Nachrichten
Wenn sich vom 18. bis 22. Mai 2025 die internationale Backbranche auf der iba in Düsseldorf trifft, ist Bizerba als Impulsgeber und Innovationspartner mit dabei. In Halle 14, Stand E26 präsentiert das Technologieunternehmen wegweisende Lösungen, die Bäckereien fit für die Zukunft machen – von intelligenten Konzepten für den Verkaufsraum über digitale Bestandsüberwachung bis hin zu smarten Brotschneidemaschinen und effizienten Steuerungsinstrumenten für das Backoffice.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die Premiere der neuen Brotschneidemaschine CSV. Sie überzeugt durch präzise Schneidqualität, eine intuitive Bedienoberfläche und maximale Flexibilität bei der Verarbeitung unterschiedlichster Brotarten – von traditionellem Handwerksbrot bis hin zu modernen Trendprodukten. Hygienische Aspekte wurden ebenso berücksichtigt wie die einfache Reinigung, ein optimierter Krümeldurchlass und ein besonders leiser Betrieb. Mit ihren kompakten Maßen ist die CSV ideal für den Selbstbedienungsbereich geeignet und ermöglicht eine attraktive, saubere Präsentation direkt am Point of Sale.

Begleitet wird die CSV von der ebenfalls leistungsstarken Brotschneidemaschine CSP, die mit einer besonders hohen Einstellbarkeit punktet und so die Anforderungen des Handwerks präzise erfüllt. Beide Maschinen lassen sich intelligent vernetzen und bieten über die Integration in die Management-Software RetailControl volle Transparenz über Wartungszyklen, Reinigungsbedarf oder Messerzustand – für maximale Verfügbarkeit, Produktivität und Planungssicherheit.

Ergänzend revolutioniert der neue Bizerba Breadlifter das Verpacken von Brot: sicher, schnell und mühelos. Diese neuartige und bisher einzigartige Art verhindert, dass Brotscheiben beim Umsetzen herunterfallen – perfekt für alle, die Effizienz und Produktqualität ohne Kompromisse wollen.

Gleichzeitig ermöglichen Systeme wie das Smart Shelf, eine intelligente Bestandsüberwachung in Echtzeit sowie eine automatisierte Steuerung der Nachfüllung. Die Bestelllösung MyOrder vereinfacht zudem das Click-&-Collect-Modell: Kunden bestellen bequem online, während die Backwaren vor Ort vorbereitet und zur Abholung bereitgestellt werden.

Technologische Vielfalt für jedes Anwendungsszenario

„Unsere Kunden stehen vor der Herausforderung, steigende Erwartungen der Endkunden, Personalmangel und Kostendruck gleichzeitig zu bewältigen. Genau hier setzen unsere Lösungen an: Sie schaffen effiziente Abläufe, reduzieren manuelle Prozesse und ermöglichen ein modernes Einkaufserlebnis – ob im urbanen Selbstbedienungskonzept oder in der klassischen Filiale“, erklärt Ante Todoric, Managing Director der Business Unit Retail bei Bizerba.

Auch Peter Riedel, COO und verantwortlich für die Business Unit Retail, betont die strategische Bedeutung: „Die Bäckereibranche steht mitten in einem Wandel. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, der nicht nur technologische Antworten liefert, sondern vor allem praxisnahe Lösungen bietet. Mit unserem Portfolio auf der iba zeigen wir, wie sich Tradition und Zukunft erfolgreich verbinden lassen.“

Ergänzt wird der Messeauftritt durch weitere innovative Highlights wie die vollautomatische Vertikalschneidemaschine VSP F mit SmarterSlicing-Technologie, die höchste Hygiene und Produktivität durch berührungsfreie Ablage und automatischen Schlittenantrieb gewährleistet, sowie die Q1 expert 300, die mit nachhaltigem Design, modularer Bauweise und modernster Technologie überzeugt. Für den mobilen Einsatz rundet die E3 basic das Portfolio ab – eine vielseitige, kompakte Lösung für Inventuren, Gewichtskontrollen und Online-Kommissionierungen, inklusive Bluetooth-Konnektivität für den schnellen Datenaustausch.

Vortrag zur Zukunft des Bäckereihandels

Ein besonderes Highlight stellt der Expertenvortrag von Alexander Pogacnik und Franziska Klaiber dar, der am 18. Mai um 15:00 Uhr auf der iba.STAGE in Halle 15 stattfindet. Unter dem Titel „Zukunft des Bäckereihandels“ zeigen sie anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Digitalisierung und Automatisierung neue Vertriebskonzepte wie unbemannte Filialen und 24/7-Modelle ermöglichen. Dabei steht der niedrigschwellige Einstieg in moderne Technologien im Vordergrund – mit Lösungen, die sich schnell implementieren lassen und sofort messbare Effekte auf Kundenzufriedenheit, Effizienz und Umsatz haben.

Besuchen Sie uns auf der iba 2025 in Halle 14, Stand E26 – wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des Bäckereihandels zu gestalten!

Fake-Captchas verbreiten immer häufiger Malware

Source: Deutsche Nachrichten
Captchas sind im Internet allgegenwärtig. Sie dienen dem Schutz von Webseiten vor automatisierten Angriffen oder Spam und verhindern, dass Bots Formulare im Netz automatisch ausfüllen können. Damit erfüllen sie eine wichtige Funktion – und treiben die Menschen regelmäßig in den Wahnsinn. Besonders die klassischen Bild-Captchas, bei denen man alle Bildausschnitte mit Autos, Zebrastreifen oder Ampeln anklicken muss, um zu beweisen, dass man kein Roboter ist, sind dafür bekannt, den Nutzern auf die Nerven zu gehen. Und hat man einmal ein falsches Bild angeklickt oder den kleinen Rest eines Autos in einem der Quadrate übersehen, folgt direkt die nächste Aufgabe und man fängt wieder von vorne an.

Doch Captchas sind nicht nur nervig, sondern immer häufiger auch gefährlich. Sogar das BSI hat bereits im März eine Warnung herausgegeben, dass Fake-Captchas Malware verbreiten können und Nutzer vorsichtig sein sollten. So haben Sicherheitsforscher von Darkatlas erst kürzlich festgestellt, dass der altbekannte Schädling Qakbot derzeit über gefälschte Captchas verbreitet wird. Dabei folgt auf das Fenster, bei dem man anklicken soll, dass man kein Roboter ist, anstatt des klassischen Bilderrätsels die Aufforderung bestimmte Tastenkombinationen zu drücken. Im Hintergrund wird derweil ein bösartiger Befehl in die Zwischenablage kopiert und Windows Powershell aufgerufen. Dieses Programm bewirkt, dass ein Skript von einer Webseite aufgerufen und ausgeführt wird. Wer nun auf den Trick der Betrüger hereinfällt und die angegebenen Tastenkombinationen auf der Tastatur eingibt, hat die Malware auch schon installiert.

Ein weiterer aktueller Fall zielt auf die Hotel- und Tourismusbranche ab. Hier steht am Anfang der Attacke eine sehr echt aussende E-Mail, die vermeintlich von der weltweit beliebten Buchungsplattform booking.com stammt. Darin wird das Hotel darüber informiert, dass ein Gast kürzlich einen wichtigen persönlichen Gegenstand in seinem Zimmer vergessen hat und sich an booking.con gewandt hat, um diesen zurückzubekommen. Um die entsprechenden Buchungsinformationen einzusehen, sollen die Hotelmitarbeiter einen Link anklicken. Folgt man diesem Link, gelangt man auf eine täuschend echt gefälschte Webseite im Look von booking.com., auf der man zunächst ein Captcha lösen muss, um die Daten einzusehen. Ab hier gleicht die Vorgehensweise der von Darkatlas beschriebenen, doch statt Qakbot wird hierbei der Trojaner AsyncRAT heruntergeladen, der den Angreifern weitreichenden Zugriff auf die infizierten Systeme gibt.

Die zwei beschriebenen Fälle sind nur Beispiele für die immer häufiger auftretenden Angriffe mittels Fake-Captcha. Experten fordern daher bereits seit geraumer Zeit die Abschaffung der klassischen Captchas, die eine Interaktion mit dem Nutzer erfordern. Technisch ist das bereits problemlos möglich und nicht nur sicherer, sondern auch nutzerfreundlicher. Moderne Captchas laufen komplett im Hintergrund ab und erfordern keinerlei Aktionen des Nutzers.

meteocontrol mit Assetpilot als Finalist beim The smarter E AWARD 2025

Source: Deutsche Nachrichten
meteocontrol GmbH zählt mit der cloudbasierten Plattform mc Assetpilot zu den Finalisten des renommierten The smarter E AWARD 2025 in der Kategorie Smart Integrated Energy. Die Auszeichnung würdigt Lösungen, die technologische Integration, Effizienzsteigerung und einen nachhaltigen Umgang mit Energie vereinen.

mc Assetpilot vereint erstmals alle kommerziellen Prozesse rund um Erneuerbare Energien-Projekte in einer Plattform. Die Nominierung unterstreicht meteocontrols Innovationskraft und die Fähigkeit, praxisnahe Antworten auf zentrale Herausforderungen im Betrieb großer EE-Portfolios zu liefern.

mc Assetpilot adressiert eine der größten Herausforderungen im Betrieb und Management von Solarprojekten: den fehlenden Überblick über finanzielle Abläufe und Verpflichtungen in komplexen, internationalen Portfolios. Die Plattform verknüpft Vertrags-, Finanz- und Performance-Daten in einer einzigen, intuitiven Benutzeroberfläche. Betreiber, Investoren und Asset Manager erhalten so volle Kontrolle über Zahlungsströme, Erlösprognosen und Vertragspflichten – in Echtzeit, cloudbasiert und standortübergreifend.

„mc Assetpilot ist unsere Antwort auf die zunehmende Komplexität im finanziellen Asset Management – integriert, automatisiert und exakt auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten“, so Guy de Macedo, Produktmanager bei meteocontrol.

Im Unterschied zu klassischen Monitoring-Lösungen erweitert mc Assetpilot die Sicht auf PV-Anlagen um die betriebswirtschaftliche Dimension. Funktionen wie automatisiertes Cashflow-Tracking, intelligentes Aufgabenmanagement und eine zentrale Dokumentenverwaltung unterstützen die Steuerung von PV-Portfolios auf Management- und Investorenebene.

Mit einer weltweit überwachten PV-Leistung von 38 GW zählt meteocontrol zu den führenden Anbietern digitaler Betriebsführung in der Solarbranche. Als technologieunabhängiger Partner mit mehr als 25 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen ein umfassendes Lösungsportfolio für die Optimierung der Betriebsführung und Steuerung von erneuerbaren Energie- und Speichersystemen. Das Angebot vereint technisches und finanzielles Assetmanagement, intelligentes Energiemanagement und unabhängige technische Beratung.

Die Preisverleihung des The smarter E AWARD findet am 6. Mai 2025 im Internationalen Congress Center Messe München statt. Messebesucher können mc Assetpilot und das gesamte Produktportfolio vom 7. bis 9. Mai auf der The smarter E Europe 2025 erleben: Halle B5, Stand 210.

Weitere Informationen unter: www.meteocontrol.com