Sicherheitsdienst profitiert von Personaleinsatzplanung mit edtime

Source: Deutsche Nachrichten
Die Planung von Einsätzen in der Sicherheitsbranche erfordert ein Höchstmaß an Flexibilität. Nicht nur, weil sich Sicherheitssituationen spontan verändern und darauf schnell reagiert werden muss, sondern auch weil die verschiedenen Aufgaben unterschiedliche Qualifikationen des Sicherheitspersonals erfordern. Matthias Kühr ist Geschäftsführer des LuSec Sicherheitsdienstes und vertraut bei der Einsatzplanung seiner 30 Mitarbeiter auf edtime.

Im Grunde seines Herzens ist Kühr ein konservativer Mensch, der sich nicht so gerne auf Neues einlässt. Aber aufgrund des zunehmenden Interesses an seinen Sicherheitsdienstleistungen wurde ihm bewusst, dass eine Excel-basierte Personaleinsatzplanung nicht mehr den Anforderungen entsprach. Bei der Recherche stieß er auf edtime und stellte schnell fest, dass die weitgreifenden Funktionen der einfach zu bedienenden Einsatzplanung exakt das sind, was er benötigt.

Wie edtime die Herausforderungen bei der Zeiterfassung und Personalplanung managt, über welche Mehrwerte sich Matthias Kühr freut und warum auch sein Lohnbüro begeistert ist, erfahren Sie in diesem ausführlichen Erfahrungsbericht.

DoorBird zählt zu den Top 3 im Bereich Smart-Home-Lösungen – Studie bestätigt exzellente Reputation

Source: Deutsche Nachrichten
Die Bird Home Automation GmbH, bekannt für ihre Premium-Türsprechanlagen unter der Marke DoorBird, wurde im Rahmen der Studie „Unternehmen mit dem besten Ruf 2024“von FOCUS Money und DEUTSCHLAND TEST als eines der drei renommiertesten Unternehmen im Segment Smart Home Lösungen ausgezeichnet. Diese Spitzenplatzierung unterstreicht die kontinuierliche Qualitäts- und Innovationsarbeit des Unternehmens sowie die hohe Anerkennung der Marke DoorBird bei Verbraucherinnen und Verbrauchern und in der Öffentlichkeit.

Die aufwendig durchgeführte Analyse basiert auf rund 25 Millionen Online-Nennungen zu mehr als 17.000 Unternehmen in Deutschland. Bewertet wurden fünf zentrale Reputationsfaktoren: Managementkompetenz, Nachhaltigkeit, Produkt- und Servicequalität, Arbeitgeberleistung sowie die wirtschaftliche Stabilität. DoorBird konnte in allen Kategorien durchweg überzeugen.

„Die Auszeichnung bestätigt, dass wir mit unserer strategischen Ausrichtung auf Qualität, technische Exzellenz und Kundennähe den richtigen Weg gehen“, erklärt Sascha Keller, Geschäftsführer der Bird Home Automation GmbH. „Als deutsches Technologieunternehmen mit weltweiter Präsenz investieren wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um unseren Kundinnen und Kunden zukunftssichere und nachhaltige Lösungen für die intelligente Gebäude- und Türkommunikation anzubieten.“

Ein besonderer Fokus liegt für DoorBird auf dem Thema Nachhaltigkeit. So wird nicht nur auf langlebige Materialien und energieeffiziente Technologien gesetzt, sondern auch auf regionale Fertigung in Deutschland, kurze Lieferketten und ressourcenschonende Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

„Nachhaltigkeit ist keine Option, sondern eine Verantwortung, die wir als Unternehmen aktiv wahrnehmen“, betont Keller. „Wir freuen uns, dass dieses Engagement in der öffentlichen Wahrnehmung so positiv reflektiert wird.“ Die Türsprechanlagen und Zutrittskontrolllösungen von DoorBird kommen weltweit bei privaten, gewerblichen und öffentlichen Bauprojekten zum Einsatz und stehen für höchste Qualität „Made in Germany “. Mit einem starken internationalen Partnernetzwerk und stetigem Wachstum behauptet sich das Unternehmen seit Jahren erfolgreich in einem dynamischen, hochkompetitiven Marktumfeld.

Weitere Informationen zur Studie sowie die vollständige Liste aller ausgezeichneten Unternehmen finden Sie unter: https://servicevalue.de/ranking/hoechste-reputation/

Nach Rekordrallye: Stiehlt Silber Gold jetzt die Show?

Source: Deutsche Nachrichten
Der Goldpreis scheint – auch charttechnisch bedingt – aktuell eine Atempause in seiner monatelangen Preisrallye einzulegen. Verschiedene Analysten sind der Ansicht, dass nun Silber in den Vordergrund treten könnte.

Die Unsicherheiten an den globalen Märkten sind nach wie vor hoch – nicht zuletzt angesichts der erratischen Zollpolitik der Regierung Trump – haben aber dennoch zuletzt etwas nachgelassen. Während Gold als Sicherer Hafen momentan deshalb nicht mehr ganz so gefragt scheint, könnte dieser leichte Stimmungsumschwung möglichweise Silber einen Schub versetzen.

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EUROPE/ITALY – Pope Francis’ “recommendations” to his cousin Ana Rosa Sivori, a missionary nun

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Wednesday, 30 April 2025

FMA

by Antonella PrennaRome (Fides Agency) – “I insist that this donation be made available to those most in need,” said Sister Ana Rosa Sivori, cousin of Pope Francis, quoting the Pope himself, who in a conversation with Sister Ana Rosa recommended that a sum of money donated to him and entrusted to the community of the Institute of the Daughters of Mary Help of Christians (FMA), to which Sister Ana Rosa belongs, be used for the construction of homes for needy families in Bam Pong.The 83-year-old cousin of Pope Francis, who originally comes from Buenos Aires, has been a missionary in Thailand for 60 years. She began her journey in Turin, where she was sent from Argentina to study, then moved on to India, where she spent three years, and finally to Thailand.“I arrived in Rome on the night of April 23 and didn’t manage to pay my last respects to Francis in St. Peter’s Basilica until April 25. I stayed from 9 in the morning until 6 in the evening. I prayed and talked with him in front of his coffin, and I am sure he was listening to me. I was very impressed by the enormous influx of people from all over the world,” reports the nun.“This morning, April 30, I was able to say goodbye to him at his grave in the Basilica of Santa Maria Maggiore,” Sister Ana Rosa continued. ”It made a deep impression on me to stand in front of the white marble, and I was very happy that he is exactly where he always wanted to be. We are a very close family, and although we hadn’t spoken to each other for a long time, we always knew everything about each other. My father was very close to ‘Jorge’, as he continued to call him, and he always knew everything he was doing. We were baptized in the same basilica in Buenos Aires where the Don Bosco sisters work. He celebrated the funerals of my parents, our grandfather, and my sister’s wedding. We knew that he always called his sick sister on Sunday afternoons and that we talked about family matters. I celebrated my 80th birthday with him here in Rome after I had been in Argentina and before I returned to Thailand.“We often spoke with him about missionary work. He wanted to learn about the relationship between priests and Buddhists, who make up the majority of the population in Thailand. We always shared the idea of looking into each other’s faces and seeing what the other person needs. I hope that the cardinals who will meet in the conclave will follow Francis’ line for a Church of the people,” emphasizes the missionary.The FMA are represented in Thailand by eight communities and are active in the field of education. Specifically, they are located in the northwest of the country in the city of Chom Tong, in the northeast in the cities of Phon Sung and Udon Thani, further south in the city of Bam Pong, in San Phran, and finally with two communities in Bangkok.Sister Ana Rosa is currently working in the community in Bam Pong. Due to her age and health, she no longer teaches, but helps where needed and assists with the “chronicles” that the house collects every year from January to December.“There are 80 FMA sisters throughout Thailand,” explains the nun, ”and 17 of us are in Bam Pong. Our community is the first house that the FMA sisters opened in this country in 1933. Our pioneers supported and trained the local sisters and took in the first sisters who had been expelled from China. There are very few Christians in Bam Pong, but we have a very good relationship with the Buddhists, who also attend our schools. Education is of fundamental importance to us, and in order to give as many people as possible a chance, we have the lowest school fees of any school in the country. Our schools are overcrowded; in Bam Pong alone, we have 3,200 students, of whom at most a hundred are Christians. We teach the young girls the charisma of our founder, Mother Mazzarello. The schools in our communities range from nursery to middle school. They are mainly girls’ schools, with the exception of the kindergarten, which is mixed, and another school located outside the city. In this school, we have accepted the request of parents who have several children to accompany them all, so boys and girls can attend school together until the third grade.”“The Catholic community has a strong presence in Bam Pong,” concludes Sister Ana Rosa. ”There is a Capuchin monastery, a hospital run by the Camillian Missionaries, a Salesian Don Bosco school, the parish of St. Joseph, which is very large and run by the Salesians of Don Bosco, and a cemetery right next to our parish.” (Fides Agency 30/4/2025)
FMA

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Xigem Technologies gibt Abschluss der Finanzierungsvereinbarung zur Förderung seiner Geschäftseinheit EchoDigital bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Xigem Technologies Corporation („Xigem“ oder das „Unternehmen“) (CSE:XIGM; FWB:VZ6) freut sich unter Bezugnahme auf seine Pressemeldung vom 1. April 2025 bekannt zu geben, dass das Unternehmen nun die Transaktion gemäß der dreiparteilichen Darlehensvereinbarung (die „TLA-Fazilität“), die in dieser Pressemeldung beschrieben wurde, abgeschlossen hat. Die TLA-Fazilität stellt bis zu 500.000 $ an Kapital zur Förderung der unternehmenseigenen Geschäftseinheit EchoDigital im Rahmen einer Vereinbarung bereit, welcher zufolge Carnance Inc. („Carnance“) eine Finanzierung gewährt wird. Carnance ist ein beim Ontario Motor Vehicle Industry Council registrierter Gebrauchtwagenhändler und ein wichtiger Kunde des Unternehmens. Die an der TLA-Fazilität beteiligten Parteien sind das Unternehmen, Carnance und Physiomed Health Inc. (der „Darlehensgeber“). Der Darlehensgeber ist ein Unternehmen, das unter der Kontrolle von Dr. Scott Wilson, einem Direktor des Unternehmens, steht. Der alleinige Zweck der TLA-Fazilität besteht darin, Carnance die Möglichkeit zu geben, nicht gewerblich genutzte Personenkraftwagen, leichte Nutzfahrzeuge und Sport Utility/Activity Vehicles („Fahrzeuge“) als Bestand für den Wiederverkauf auf dem von Mordor Intelligence auf fast 18 Milliarden US$ geschätzten kanadischen Gebrauchtwagenmarkt zu erwerben (der „Zweck“). Gemäß einer zuvor bekannt gegebenen exklusiven zehnjährigen Royalty- und dienstleistungsbasierten Managementvereinbarung ist Carnance verpflichtet, die EchoDigital-Technologie des Unternehmens bei all seinen Verkaufsbemühungen einzusetzen.

Die Bestimmungen der TLA-Fazilität sehen unter anderem Folgendes vor:

  • Der Darlehensgeber erklärt sich bereit, dem Unternehmen Gelder bereitzustellen, das diese wiederum für den (ausführlicher in der TLA-Fazilität beschriebenen) Zweck an Carnance weiterleiht.
  • Der Darlehensgeber erhält die folgenden vom Unternehmen zu zahlenden Gebühren: (i) 50.000 $, die durch die Ausgabe von Stammaktien des Unternehmens zu einem Preis von 0,05 $ pro Stammaktie beglichen werden, und (ii) 50.000 $, die durch die Ausgabe von Stammaktienkaufwarrants beglichen werden, die den Darlehensgeber berechtigen, innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten zusätzliche Stammaktien des Unternehmens im Gesamtwert von 50.000 $ zu einem Ausübungspreis von 0,05 $ pro Stammaktie zu erwerben (zusammen die „Vergütungsaktien“).
  • Eine Gebühr in Höhe von 12,5 % des Gesamtwerts des Darlehens, die von Carnance im Voraus in bar bezahlt wird.
  • Der Darlehensgeber erhält ein vorrangiges Sicherungsrecht an allen Vermögenswerten des Unternehmens.

EchoDigital ist die eigens entwickelte SaaS-basierte, KI-gestützte Plattform, die Kunden aus dem Gebrauchtwagenbereich bei der nahtlosen Erfassung und Konvertierung von Leads aus traditionellen Quellen hilft. EchoDigital kann diese Leads anschließend bewerten und qualifizieren, um unter anderem ihre Eignung zu bestimmen und sie anschließend mit dem am besten geeigneten Kundendienst-/Verkaufsmitarbeiter eines Gebrauchtwagenhändlers zu verbinden. EchoDigital allein war für das Wachstum des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsquartalen verantwortlich.

Zusätzlich zu den Mitteln, die Carnance durch die TLA-Fazilität zur Verfügung gestellt werden, hat Brian Kalish, CEO des Unternehmens und ein Direktor, im August 2024 eine Kreditlinie für Carnance bei einem Finanzinstitut (die „Carnance-Kreditlinie“) arrangiert und persönlich garantiert. Die Carnance-Kreditlinie wurde ebenso wie die TLA-Fazilität mit dem Ziel eingerichtet, den Fahrzeugbestand von Carnance zu erhöhen, nachdem es die EchoDigital-Technologie in Übereinstimmung mit dem in dieser Pressemeldung beschriebenen Zweck exklusiv einsetzt. Das Management erwartet, dass sich die Kombination von Mitteln aus der Carnance-Kreditlinie und der TLA-Fazilität positiv auf das Geschäft von Carnance und damit auch auf das des Unternehmens auswirken kann. Das Unternehmen hat keine Verpflichtungen in Bezug auf die Carnance-Kreditlinie.

Alle Vergütungsaktien sind an eine Haltedauer von vier Monaten und einem Tag gebunden. In Verbindung mit der TLA-Transaktion wird keine neue Kontrollperson des Unternehmens geschaffen. Brian Kalish hat möglicherweise Anspruch auf eine Vermittlungsprovision, die zur Gänze von Carnance bezahlt wird. Die Ausgabe sämtlicher Aktien im Zusammenhang mit der TLA-Fazilität erfolgt im Einklang mit den Statuten der Canadian Securities Exchange („CSE“).

Die Ausgabe der Vergütungsaktien stellt eine „Transaktion mit einer nahestehenden Partei“ im Sinne der Vorschrift Multilateral Instrument 61-101 – Protection of Minority Securityholders in Special Transactions („MI 61-101“) dar. Der Darlehensgeber ist ein Unternehmen, das von einem Insider des Unternehmens kontrolliert wird, der infolge des Abschlusses der TLA-Fazilität insgesamt 1.000.000 Stammaktien des Unternehmens sowie 1.000.000 Stammaktienkaufwarrants des Unternehmens – zusammengenommen sind das „die Vergütungsaktien“ – erhält. Das Unternehmen beruft sich auf die in den Abschnitten 5.5(a) und 5.7(1)(a) von MI 61-101 enthaltenen Ausnahmen von den Anforderungen betreffend die Bewertung bzw. die Zustimmung der Minderheitsaktionäre, da der Marktwert der Vergütungsaktien nicht mehr als 25 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt, wie in Übereinstimmung mit MI 61-101 ermittelt.

Über Xigem Technologies Corporation

Xigem will sich als führender Technologieanbieter der aufstrebenden, nahezu eine Billion Dollar schweren Telearbeits- und Fernanwendungswirtschaft (Remote Economy) positionieren, der eine Software bereitstellt, die die Kapazität, Produktivität und den Gesamtbetrieb für Unternehmen, Konsumenten und Einrichtungen verbessert. iAgent, die patentierte Technologie des Unternehmens, und EchoDigital, seine SaaS-Plattform für den Automobilverkauf, sollen Organisationen, Unternehmen und Konsumenten die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um in einer breiten Palette von digitalen Arbeits-, Lern-, Einkaufs- und Behandlungsumgebungen Erfolg zu haben. Das Unternehmen bemüht sich außerdem stets um den Aufbau eines Portfolios mit innovativen Technologien, die in der Lage sind, herkömmliche Geschäftsmodelle zu revolutionieren.

Zusätzliche Informationen

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar, noch darf ein Verkauf dieser Wertpapiere in einem Rechtsstaat erfolgen, in dem ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre. Die in dieser Pressemitteilung präsentierten

VORSORGLICHER HINWEIS IN BEZUG AUF ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die nicht eindeutig historischer Natur sind, können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Im Allgemeinen können solche zukunftsgerichteten Informationen oder zukunftsgerichteten Aussagen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „scheint“, „wahrscheinlich“, „plant“, „ersucht“, „möglich“, „erwartet“ oder „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „antizipiert“ oder „antizipiert nicht“ oder „glaubt“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder können Aussagen enthalten, wonach bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, fortgesetzt werden, eintreten oder erzielt werden „könnten“, „können“, „würden“ „dürften“ oder „werden“.  Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen und zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, Aussagen über: den Abschluss der in der TLA beschriebenen Transaktionen, einschliesslich der vom Unternehmen erwogenen Aktienausgaben; die mögliche Aufstockung des Fahrzeugbestands von Carnance, zukünftige Marktdaten für die globale Automobilindustrie; die zukünftigen Produkte und Leistungen des Unternehmens und die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin innovative Technologien in sein Portfolio aufzunehmen.

Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Pressemitteilung beruhen auf bestimmten Annahmen und erwarteten zukünftigen Ereignissen, nämlich: die Erfullung der Abschlussbedingungen der TLA und der Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen für den Abschluss der darin erwogenen Transaktionen; die Fähigkeit von Carnance, seinen Fahrzeugbestand wie derzeit erwogen oder überhaupt aufzustocken; die Fähigkeit des Unternehmens, den Betrieb fortzusetzen; die kommerzielle Lebensfähigkeit und die wachsende Popularität der Anwendungen des Unternehmens; die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin einkommenswirksame Anwendungen zu entwickeln und zu erwerben; die fortgesetzte Genehmigung der Aktivitäten des Unternehmens durch die zuständigen Regierungs- und/oder Aufsichtsbehörden; die fortgesetzte Entwicklung der Technologien des Unternehmens; die Verfügbarkeit ausreichender Finanzmittel für die Fortführung der Geschäftstätigkeit wie geplant; das Wachstum der weltweiten Automobilindustrie wie derzeit erwartet oder überhaupt; die Auswirkungen des Wachstums der weltweiten Automobilindustrie auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens; und das weitere Wachstum des Unternehmens im Allgemeinen.

Diese Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von denen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Ungewissheit in Bezug auf das künftige Wachstum der weltweiten Automobilindustrie und/oder anderer Branchengruppen oder Untergruppen, die für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens relevant sind; die Ungewissheit in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens, mit anderen Teilnehmern in den Branchen, in denen es tätig ist, zu konkurrieren; die potenzielle Unfähigkeit des Unternehmens, seine Geschäftstätigkeit fortzusetzen; die Risiken im Zusammenhang mit Software-as-a-Service („SaaS“) und der Technologiebranche im Allgemeinen; den verstärkten Wettbewerb in den SaaS- und Technologiemärkten im Allgemeinen; die potenzielle künftige Unrentabilität der Produktangebote des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit potenziellen staatlichen und/oder behördlichen Maßnahmen in Bezug auf die Aktivitäten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit einem potenziellen Einbruch des Wertes von SaaS-Diensten und des SaaS-Marktes; Risiken im Zusammenhang mit der Fähigkeit des Unternehmens, Gewinne zu erwirtschaften; die Unfähigkeit des Unternehmens, sein Portfolio um innovative Technologien zu erweitern; das Risiko, dass das Unternehmen nicht über die erforderlichen finanziellen und sonstigen Ressourcen verfügt, um seine Geschäftstätigkeit wie geplant fortzuführen; und Risiken im Zusammenhang mit der Marktnachfrage nach den Produkten des Unternehmens. Darüber hinaus sind jegliche in dieser Pressemitteilung präsentierten Marktdaten kein Hinweis auf die zukünftige Leistung des Unternehmens und sollten keinesfalls als solche interpretiert werden.

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste nicht vollständig ist. Die Leser werden ferner darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten, da es keine Gewähr dafür gibt, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen sie beruhen, tatsächlich eintreten werden. Solche Informationen können sich, auch wenn sie von der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Erstellung als angemessen erachtet wurden, als unrichtig erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten abweichen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden ausdrücklich durch diesen vorsorglichen Hinweis eingeschränkt und spiegeln die Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung wider und können sich danach noch ändern. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, Schätzungen oder Meinungen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, oder um einen wesentlichen Unterschied zwischen späteren tatsächlichen Ereignissen und solchen zukunftsgerichteten Informationen zu erklären, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben.

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Global Uranium setzt Exploration in Athabasca-Becken mit Beginn von ZTEM-Untersuchung auf Projekt Astro fort

Source: Deutsche Nachrichten
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | FRA: Q3J) (das „Unternehmen“ oder „Global“) und Cosa Resources Corp. (TSX-V: COSA) (OTCQB: COSAF) (FWB: SSKU) („Cosa“) freuen sich bekannt zu geben, dass die geophysikalischen Untersuchungen auf dem Uranprojekt Astro im östlichen Athabasca Basin in Saskatchewan begonnen haben. Dieses vollständig finanzierte Programm stellt die erste Phase des mehrstufigen Earn-in-Abkommens zwischen Global Uranium und Cosa dar, das vom Unternehmen am 9. April 2025 bekannt gegeben wurde und Global das Recht einräumt, am Projekt eine Beteiligung von bis zu 80 % zu erwerben.

Die von Geotech Ltd. durchgeführte ZTEM-Helikopter-Untersuchung wurde konzipiert, um eine elektromagnetische Erfassung des gesamten Konzessionsgebiets zu ermöglichen, um tiefe Grundgebirgsleiter, strukturelle Merkmale und Alterationszonen zu identifizieren, die für gewöhnlich mit hochgradigen Uranlagerstätten in Zusammenhang stehen. Die Untersuchung wird insgesamt 1.460 km Luftlinie umfassen und die weniger als 25 % des Konzessionsgebiets, die bis dato untersucht wurden, beträchtlich erweitern.

„Der Beginn dieser umfassenden Flugvermessung unterstreicht unser strategisches Bestreben, das gesamte Explorationspotenzial des Projekts Astro zu erschließen“, sagte Ungad Chadda, CEO von Global Uranium. „Unser Schwerpunkt liegt auf der bedeutsamen Exploration in erprobten Uranrechtsprechungen und Astro passt genau in diese Vision. Dieses Programm ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Definierung von vorrangigen Bohrzielen in einer Region, die für erstklassige Uranlagerstätten bekannt ist.“

Die ZTEM-Daten werden von Condor Consulting Inc. ausgewertet, einem anerkannten Experten für geophysikalische Untersuchungen im Athabasca Basin, und stellen die Basis für ein Folgeprogramm dar, das Ambient Noise Tomography (ANT), EM-Bodenuntersuchungen und Testbohrungen in den vielversprechendsten Gebieten in den Jahren 2025 und 2026 umfasst.

Das Projekt Astro ist etwa 28 km von der Mine McArthur River von Cameco entfernt und umfasst über 40 km an unerprobter Streichenlänge mit magnetischen Tiefstwerten und eingeschränkter Abdeckung mit modernen geophysikalischen Untersuchungen. Historische Bohrungen in diesem Gebiet haben Alterationsmerkmale und geochemische Signaturen identifiziert, die mit diskordanten Uransystemen in Zusammenhang stehen. Der Explorationsansatz von Global Uranium soll diese Ziele mittels moderner Untersuchungstechniken und strategischer Bohrungen rasch und effizient bewerten.

QUALIFIZIERTER SACHVERSTÄNDIGER

Jared Suchan, Ph.D., P.Geo., Vice President of Exploration von Global Uranium und qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Über GLOBAL URANIUM CORP.

Global Uranium Corp. richtet sein Hauptaugenmerk auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen, vorwiegend in Nordamerika. Neben seinen Rechten im Rahmen der Optionsvereinbarung verfügt das Unternehmen zurzeit über die Rechte an den folgenden anderen Uranprojekten: das Konzessionsgebiet Wing Lake im Gebiet Mudjatik im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan; das Northwest Athabasca-Joint Venture mit Forum Energy Metals Corp. und NexGen Energy Ltd. in der Region Northwest Athabasca in der kanadischen Provinz Saskatchewan; sowie die Projekte Great Divide Basin District, Gas Hills District und Copper Mountain District im US-Bundesstaat Wyoming.

ÜBER COSA RESOURCES CORP.

Cosa Resources ist ein kanadisches Uranexplorationsunternehmen, das im Norden von Saskatchewan tätig ist. Das Portfolio des Unternehmens umfasst etwa 237.000 Hektar in mehreren zu 100 % unternehmenseigenen und von Cosa betriebenen Joint-Venture-Projekten in der Region des Athabasca-Beckens, die allesamt noch nicht ausreichend erkundet sind und mehrheitlich innerhalb oder im Umfeld bewährter Urankorridore liegen.

Das preisgekrönte Managementteam von Cosa kann mit einer langen Erfolgsbilanz in Saskatchewan aufwarten. Im Jahr 2022 wurden Mitglieder des Teams von Cosa mit dem AME Colin Spence Award für ihre frühere Beteiligung an der Entdeckung der Lagerstätte Hurricane von IsoEnergy ausgezeichnet. Neben Hurricane haben Mitarbeiter von Cosa als Teamleiter oder persönlich an der Entdeckung der Lagerstätte Gryphon von Denison mitgewirkt.

Für das BOARD OF DIRECTORS

Ungad Chadda
CEO
587-330-0045
info@globaluranium.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Informationen dar. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen. Die Verwendung von Wörtern wie „könnte“, „beabsichtigen“, „erwarten“, „glauben“, „werden“, „prognostiziert“, „geschätzt“ und ähnlichen Ausdrücken und Aussagen in Bezug auf Angelegenheiten, die keine historischen Fakten sind, soll zukunftsgerichtete Informationen kennzeichnen und basiert auf der aktuellen Überzeugung oder den Annahmen des Unternehmens hinsichtlich des Ergebnisses und des Zeitpunkts solcher zukünftigen Ereignisse.

Insbesondere enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Informationen, die sich unter anderem auf das Projekt, einschließlich der Aussichten des Projekts, seines Potenzials, Erweiterungen des strukturellen Korridors McArthur River/Fox Lake und anderer vorteilhafter geologischer Trends zu beherbergen; die Fähigkeit des Unternehmens, das Projekt als bedeutenden Beitrag zur Uranlandschaft des Athabasca-Beckens zu etablieren; und die Explorationspläne des Unternehmens und von Cosa in Bezug auf das Projekt, einschließlich der Eignung des Projekts für fortgeschrittene geophysikalische Explorationen und Bohrungen zur Abgrenzung überzeugender Ziele, beziehen. Verschiedene Annahmen oder Faktoren werden typischerweise verwendet, um Schlussfolgerungen zu ziehen oder Prognosen oder Vorhersagen zu erstellen, die in zukunftsgerichteten Informationen dargelegt werden, einschließlich der Annahme, dass die historischen Arbeiten im Zusammenhang mit dem Projekt für die tatsächliche geologische Beschaffenheit des Projekts repräsentativ sind; dass das Projekt die geologischen Eigenschaften nahe gelegener Projekte, Lagerstätten und Minen teilen könnte; und dass das Unternehmen und Cosa bei der Exploration des Projekts gemäß der Optionsvereinbarung erfolgreich zusammenarbeiten werden, unter anderem durch die Durchführung fortgeschrittener geophysikalischer Explorationen und Bohrungen. Diese Annahmen und Faktoren beruhen auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Obwohl diese Aussagen auf vernünftigen Annahmen des Managements des Unternehmens beruhen, kann nicht garantiert werden, dass sich die Schlussfolgerungen oder Prognosen als richtig erweisen werden.

Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu diesen Faktoren zählen: das Risiko, dass das Unternehmen keine Beteiligung am Projekt gemäß der Optionsvereinbarung erwirbt; Risiken in Verbindung mit der gemeinsamen Exploration des Projekts durch das Unternehmen und Cosa, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen und Cosa sich nicht über die Art und Weise oder den Zeitplan der Exploration des Projekts einigen und/oder nicht in der Lage sind, bei der Exploration des Projekts gemäß der Optionsvereinbarung erfolgreich zusammenzuarbeiten; Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Minerallagerstätten verbunden sind, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit dem Erhalt der erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen, Änderungen der Projektparameter oder Verzögerungen bei der Neudefinition von Plänen, dass die Mineralexploration von Natur aus unsicher ist und dass die Ergebnisse der Mineralexploration nicht unbedingt auf die tatsächliche Geologie oder Mineralisierung eines Projekts hinweisen; dass die Mineralexploration erfolglos sein oder nicht die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse erzielen könnte; dass die Eigenschaften des Projekts nicht den Eigenschaften nahe gelegener Projekte, Lagerstätten und Minen entsprechen; Betriebsrisiken; aufsichtsrechtliche Risiken; einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Genehmigung der Aktienausgaben im Rahmen der Optionsvereinbarung durch die CSE sowie mit dem Erlangen der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen für die Durchführung von Explorationsarbeiten auf dem Projekt; Finanzierungs-, Kapitalisierungs- und Liquiditätsrisiken; Eigentums- und Umweltrisiken sowie Risiken im Zusammenhang mit dem Nichterhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben. Aufgrund der hierin enthaltenen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen sollten sich Investoren nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die vorstehenden Aussagen gelten ausdrücklich für alle hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen.

Die Canadian Securities Exchange hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder abgelehnt.

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Procedura di stabilizzazione del personale non dirigenziale in servizio presso la PCM reclutato per gli interventi del PNRR: calendari colloqui – 3 gruppo

Source: Government of Italy

30 Aprile 2025

Procedura di stabilizzazione a tempo indeterminato e pieno del personale non dirigenziale a tempo determinato in servizio presso la Presidenza del Consiglio dei ministri e reclutato per l’attuazione degli interventi del PNRR da inquadrare nei ruoli non dirigenziali della Presidenza del Consiglio dei ministri, Categoria A, posizione economica F1.


EUROPA/ITALIA – Le “raccomandazioni” di Papa Francesco alla cugina Ana Rosa Sivori, suora missionaria

Source: The Holy See in Italian

mercoledì, 30 aprile 2025

FMA

di Antonella PrennaRoma (Agenzia Fides) – “Mi raccomando, ha detto questo benefattore che questa offerta deve servire per i più bisognosi”. Era questa la raccomandazione che Papa Francesco rivolgeva a Suor Ana Rosa Sivori, sua cugina di secondo grado, in una delle loro ultime conversazioni. Suor Ana Rosa, delle suore Figlie di Maria Ausiliatrice (FMA), missionaria in Thailandia da 60 anni, condivide oggi il suo racconto e la sua testimonianza con l’Agenzia Fides. In quell’occasione – spiega – Papa Francesco voleva assicurarsi che una somma di denaro arrivata a lui da un benefattore e da lui destinata alla comunità delle suore Figlie di Maria Ausiliatrice sarebbe stata utilizzata per costruire abitazioni per le famiglie bisognose di Bam Pong.Ottantatré anni, originaria di Buenos Aires, la cugina di Papa Francesco ha iniziato il suo percorso a Torino, dove venne mandata per studiare dall’Argentina, per poi proseguire in India dove è stata 3 anni e poi in Thailandia.“Sono arrivata a Roma il 23 aprile notte e solo il 25 aprile sono riuscita ad andare a salutare Papa Francesco nella Basilica di San Pietro. Mi sono fermata dalla mattina alle 9 fino al pomeriggio alle 18. Ho pregato e chiacchierato con lui davanti alla sua bara e sono sicura che lui mi stesse ascoltando. Vedere l’enorme afflusso di gente che si è mossa da ogni parte del mondo mi ha dato un impatto molto forte”.“Questa mattina, 30 aprile, sono riuscita ad andare a salutarlo nella basilica di Santa Maria Maggiore. Trovarmi di fronte il marmo bianco mi ha fatto un po’ impressione, mi ha emozionata sapere che lui è proprio lì, dove ha sempre voluto essere. La nostra è una famiglia molto unita e anche se per tanto tempo non ci sentivamo sapevamo sempre tutto gli uni degli altri. Il mio papà era legatissimo a ‘Jorge’, come ha continuato a chiamarlo, e si informava sempre su tutto quello che faceva. Siamo stati battezzati nella stessa basilica di Buenos Aires dove ci sono le FMA. Lui ha celebrato i funerali dei miei genitori, di nostro nonno e il matrimonio di mia sorella. Sapevamo che la domenica a mezzogiorno chiamava sempre la sorella malata e si parlava delle cose della famiglia. Ho festeggiato i miei 80 anni con lui qui a Roma, dopo essere stata in Argentina e prima di rientrare in Tailandia.”“Con lui parlavamo spesso di missione, voleva essere informato sul rapporto che i sacerdoti avevano con i buddisti, che in Tailandia sono la maggioranza. Abbiamo sempre condiviso il pensiero di guardare in faccia l’altro e vedere di cosa ha bisogno. L’auspicio che faccio è che i cardinali che si riuniranno in Conclave seguano la linea di Francesco per una chiesa del popolo” sottolinea la missionaria.Le FMA sono presenti in Tailandia con 8 comunità e seguono l’ambito dell’educazione scolastica. Nello specifico sono a nord ovest del paese nella città di Chom Tong, a nord est nelle città di Phon Sung e Udon Thani, più a sud nella cittadina di Bam Pong, a San Phran e infine 2 a Bangkok.Attualmente suor Ana Rosa si trova nella comunità FMA a Bam Pong, per l’età e per il suo stato di salute non insegna più ma assiste laddove c’è bisogno e aiuta con le “cronache” che la Casa raccoglie da gennaio a dicembre di ogni anno.“In tutta la Thailandia siamo 80 suore FMA, a Bam Pong – spiega – siamo 17. La nostra comunità è la prima casa che le FMA hanno aperto nel Paese nel 1933. Le nostre pioniere hanno assistito e formato le suore del posto, e hanno accolto le prime suore che erano state espulse dalla Cina. A Bam Pong ci sono pochissimi cristiani ma abbiamo un ottimo rapporto con i buddisti che frequentano anche le nostre scuole. Per noi l’istruzione è fondamentale e per offrire la possibilità a quanta più persone possibili abbiamo la retta più bassa rispetto a tutte le altre del Paese. Le nostre scuole sono affollatissime, solo a Bam Pong abbiamo 3200 alunni e tra queste al massimo un centinaio sono cristiani. Presentiamo alle giovani il carisma della nostra Fondatrice Madre Mazzarello. Le scuole delle nostre comunità partono dall’infanzia alle medie, abbiamo anche un educantado. Sono prevalentemente femminili, ad eccezione di quelle dell’infanzia che sono miste e di un’altra scuola che si trova fuori città. Infatti in questa abbiamo accolto la richiesta dei genitori che hanno più figli da accompagnare e così fino alla terza elementare possono frequentare insieme maschi e femmine.”“La presenza cattolica a Bam Pong – conclude suor Ana Rosa – è potente. C’è un convento dei frati Cappuccini, un ospedale dei Missionari Camilliani, la scuola dei Missionari Salesiani, la parrocchia di San Giuseppe che è molto grande ed gestita dai salesiani, più un cimitero che abbiamo proprio accanto alla nostra comunità.”(Agenzia Fides 30/4/2025)
FMA

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Impôt automobile 2025 : Fin de la phase d’ajustement des bordereaux

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

À l’issue de la votation populaire du 3 mars 2024, la population genevoise a approuvé une réforme de l’impôt cantonal sur les véhicules motorisés, visant à encourager l’acquisition de véhicules moins polluants. Dès le 1er janvier 2025, cette nouvelle imposition, tributaire des émissions de CO2 pour la catégorie des véhicules thermiques ou hybrides, a cependant entraîné des hausses très importantes pour certains véhicules.

Face à cette situation qui n’avait pas été anticipée dans son amplitude potentielle, le Grand Conseil a décidé, lors de sa session du 13 décembre 2024, d’atténuer les effets les plus violents de la réforme. Il a notamment instauré un plafonnement de l’imposition des voitures de tourisme pour les années 2025 à 2027, opté pour une taxation du poids total des camping-cars, et introduit un forfait pour les voitures de tourisme “vétéran”, impactant 26’429 véhicules sur un total de 285’359 véhicules soumis à une taxation dans le canton.

Une gestion opérationnelle efficace au service de la population

Grâce à la mobilisation rapide d’une task force dédiée entre le 9 janvier et le 15 avril 2025, l’Office cantonal des véhicules (OCV) a pu répondre à cette situation avec efficacité et professionnalisme. Dans ce cadre, près de 26’500 cas individuels ont été analysés et la totalité des nouveaux bordereaux d’impôts générés par la modification légale de décembre 2024 a été envoyée dans les délais annoncés par le Département de la santé et des mobilités.

L’OCV a par ailleurs mis en place un robot vocal dès décembre 2024 afin d’informer rapidement et précisément les détenteurs de véhicules concernés sur les modalités transitoires mise en place. Les équipes de l’OCV ont ainsi traité plus de 3’000 réclamations écrites et géré un afflux exceptionnel d’appels (+2’000 appels téléphoniques par rapport à l’année précédente à la même période).

Au 30 avril 2025, chaque détenteur de véhicule enregistré à Genève a donc été en principe nanti d’un bordereau en bonne et due forme, qu’il peut payer jusqu’au 30 juin 2025 dès lors que le Grand Conseil a également décidé en décembre 2024 de repousser le délai de paiement de cet impôt.

Pour mémoire, le recours attaquant la validité de la votation du 3 mars 2024 au motif que les électeurs n’auraient pas été correctement informés en amont des effets de la loi, a été rejeté par la Chambre constitutionnelle de la Cour de justice dans un arrêt daté du 24 mars 2025 qui a considéré que « le résultat de la votation n’a pas été faussé et aucune violation de la garantie des droits politiques ne peut être retenue. »

Saar-Arbeitsmarkt weiterhin ohne Dynamik

Source: Deutsche Nachrichten
„Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Saar-Arbeitsmarkt ist auch im April ausgeblieben. Ursächlich hierfür sind hohe Kostenbelastungen und ein hohes Maß an Unsicherheit infolge einer schwierigen Gemengelage aus geopolitischen Krisen, handelspolitischen Restriktionen sowie einer tiefgehenden strukturellen und konjunkturellen Schwäche. All dies dämpft in erheblichem Maße die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen und sorgt zugleich dafür, dass die Arbeitslosigkeit auch im Sommerhalbjahr hinweg nicht spürbar sinken wird. Zwingende Voraussetzung für eine Wende zum Besseren ist, dass die neue Bundesregierung noch vor der parlamentarischen Sommerpause konkrete Maßnahmen beschließt, die Anreize für mehr Beschäftigung schaffen und das Wachstum stimulieren.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé die heute (30. April) von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Arbeitsmarktzahlen.