Source: Deutsche Nachrichten Bei der Vamea Group AG steht eine personelle Veränderung im Vorstand an: Mathias Welteroth wird zum 30. April 2025 auf persönlichen Wunsch aus seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) und als Mitglied des Vorstands ausscheiden. Die Unternehmensgruppe spricht ihm ihren ausdrücklichen Dank für die stets vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit aus. Die operative Verantwortung wird interimistisch von CEO Karsten Trautmann übernommen.
Mathias Welteroth trat im Jahr 2022, kurz nach der Gründung, in die Vamea Group AG ein. In seiner Rolle als COO verantwortete er die operative Steuerung und organisatorische Weiterentwicklung der Produktionsstandorte. Sein fundiertes Fachwissen als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Elektrotechnik sowie seine langjährige internationale Erfahrung in der technischen und operativen Gesamtverantwortung mittelständischer Industrieunternehmen prägten seine Arbeit bei der Vamea Group AG in besonderem Maße.
„Mathias Welteroth hat mit seiner Erfahrung das operative Fundament unserer Unternehmensgruppe gelegt und dabei viel zur Stabilität in einer Phase dynamischen Wachstums beigetragen. Wir danken ihm für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit“, so Dr. Cornelius Kruse, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vamea Group AG.
Auch Karsten Trautmann, CEO der Vamea Group AG, betont: „Ich danke Mathias für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand und sein persönliches Engagement an unseren Standorten. Für die geleistete Arbeit und sein Wirken innerhalb der Unternehmensruppe gebührt ihm große Anerkennung.“
Die Vamea Group AG bedankt sich bei Mathias Welteroth und wünscht ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute – sowohl beruflich als auch persönlich.
Source: Deutsche Nachrichten . TECNARO am 07. Mai 2025 um 18 Uhr bei der Auftaktveranstaltung der MLR Clusterinitiative BIOVIR – Bioökonomie Virngrund in Ellwangen im Palais Adelmann (Obere Str. 6 ).
18:15 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Michael Dambacher,
18:30 Uhr Grußwort MdL Winfried Mack,
18:40 Uhr Thilo Riehl EurA AG – Vorstellung Projekt BIOVIR
19:30 Uhr Vortrag Jürgen Pfitzer TECNARO GmbH und ARBOTRADE GmbH – Bioökonomie in der Praxis
20:00 Uhr Ausklang Netzwerken mit …offenem Ende 🙂
kostenfrei Anmeldung unter: MLR Clusterinitiative BIOVIR – Bioökonomie Virngrund ist gefördert durch das Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz (MLR)
Source: Deutsche Nachrichten Die iKratos GmbH freut sich über eine besondere Anerkennung: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) hat das Unternehmen für seine herausragende Kundenzufriedenheit im Jahr 2025 ausgezeichnet.
Diese Auszeichnung unterstreicht das kontinuierliche Engagement von iKratos, seinen Kunden nicht nur hochwertige Produkte und Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik, Speicherlösungen und Wärmepumpen zu bieten, sondern auch ein erstklassiges Kundenerlebnis zu gewährleisten.
Fokus auf Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor
„Diese Auszeichnung der F.A.Z. ist eine großartige Bestätigung unserer täglichen Arbeit und unseres unermüdlichen Einsatzes für unsere Kunden“, sagt Willi Harhammer, Geschäftsführer der iKratos GmbH. „Kundenzufriedenheit steht für uns an erster Stelle, und wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen auf diese Weise gewürdigt werden.“
Die Auszeichnung basiert auf einer unabhängigen Analyse der Kundenerfahrungen, bei der iKratos in verschiedenen Bereichen wie Beratung, Service und Betreuung überdurchschnittlich gut abgeschnitten hat.
Qualität und Service als Markenzeichen
Seit ihrer Gründung hat sich die iKratos GmbH einen Namen gemacht durch die hohe Qualität ihrer Produkte, die Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter und ihren ausgeprägten Kundenservice. Die Auszeichnung der F.A.Z. ist ein weiterer Beweis für diesen Anspruch.
Auch weiterhin für zufriedene Kunden
„Wir sehen diese Auszeichnung nicht nur als Anerkennung unserer bisherigen Leistungen, sondern auch als Ansporn, uns kontinuierlich weiter zu verbessern und die Erwartungen unserer Kunden auch in Zukunft zu übertreffen“, so Willi Harhammer.
Über iKratos GmbH:
Die iKratos GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Photovoltaik, Speicherlösungen und Wärmepumpen in der Region. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Privat- und Gewerbekunden und legen größten Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit.
Source: Deutsche Nachrichten Wer in der Messtechnik höchste Ansprüche an Präzision, Effizienz und Rückführbarkeit stellt, kennt das Problem: Für Längen- und Winkelmessungen müssen häufig mehrere Sensoren kombiniert und aufwändig ausgerichtet werden. Das kostet Zeit, erschwert die Auswertung und erhöht die Messunsicherheit.
Eine Lösung für diese Herausforderung bietet die SIOS Meßtechnik GmbH mit dem SP 5000 TR. Das kompakte Dreistrahl-Interferometer erfasst simultan Längenänderungen sowie Nick- und Gierwinkel. So ermöglicht es eine präzise, zeitsparende und rückführbare Messung – alles in einem einzigen Messaufbau.
Aus der Praxis: Weniger Aufwand – bessere DatenBei der Kalibrierung von Linearachsen zählt jede Minute. Ein Anwender aus der Präzisionsfertigung war auf der Suche nach einer effizienteren Methode, um Positioniersysteme schnell und zuverlässig zu prüfen. Klassische Verfahren erwiesen sich als zeitintensiv, da nach jeder Korrektur erneut gemessen werden musste – ein aufwändiger Prozess mit hohem Justageaufwand.
Durch den Einsatz des Dreistrahl-Laserinterferometers SP 5000 TR von SIOS ließ sich dieser Prozess deutlich optimieren. Da Längenänderungen sowie Nick- und Gierwinkel gleichzeitig und in Echtzeit erfasst werden, konnten Abweichungen sofort erkannt und korrigiert werden. Das reduzierte nicht nur den Aufwand erheblich, sondern verkürzte auch die gesamte Kalibrierzeit – bei durchgängig hoher Präzision im Nanometerbereich.
Nur Längen messen reicht nicht mehr„Eine reine Längenmessung ohne gleichzeitige Winkelmessung ist heute nicht mehr state of the art. Werden Verkippungen während der Messung nicht korrekt erfasst, kommt es zu Fehlern.Ich bin überzeugt, dass die dynamische und synchrone Erfassung von Längen-, Nick- und Gierwinkelwerten einen erheblichen Mehrwert bietet. Wenn alle Messgrößen schnell erfasst werden, lassen sich auch Umwelteinflüsse deutlich besser kontrollieren”, so Dr. Denis Dontsov, Geschäftsführer der SIOS Meßtechnik GmbH.
Kostenfreies Fachwissen: Whitepaper zur simultanen Längen- und WinkelmessungIm neuen, kostenfreien Whitepaper von SIOS erhalten Messtechniker, Qualitätsingenieure, Produktionsleiter und R&D-Ingenieure fundierte Einblicke in die Welt der simultanen Längen- und Winkelmessung. Das Dokument erklärt nicht nur die technischen Grundlagen des innovativen Dreistrahl-Interferometers SP 5000 TR, sondern zeigt auch, wie es in der Praxis eingesetzt wird – von der präzisen Justage bis zur Kalibrierung unter extremen Bedingungen.
Anhand von acht Case Studies – von der Abbe-fehlerkompensierten Längenmessung bis zur Anwendung im Vakuum – wird deutlich, wie sich Nanometerpräzision auch unter anspruchsvollsten Bedingungen zuverlässig erzielen lässt.
Das Whitepaper ist eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle, die auf höchste Genauigkeit angewiesen sind.
Close cooperation between the European Anti-Fraud Office (OLAF) and Polish national authorities has led to the uncovering of a sophisticated VAT fraud scheme involving goods imported from China into the European Union. Acting on intelligence and information provided by OLAF, Polish authorities carried out a criminal investigation, resulting in the arrest of four individuals and searches at 50 locations across the country.
Working closely with customs and fiscal authorities in Poland, Germany, Czechia, Lithuania, and Latvia, OLAF identified a complex network exploiting the so-called “customs procedure 42″—a mechanism that allows for deferred VAT payments on goods imported into one Member State and transported to another.
The suspected fraudsters transported goods arriving from China via railway border crossings into Germany under a customs transit procedure, suspending customs duties and VAT. Once in Germany, the goods were declared under procedure 42, only to be transported back to Poland and stored in warehouses near Wólka Kosowska, a major commercial hub.
Operating through transport companies, logistics providers, and dozens of shell companies, the perpetrators falsely documented exports to other EU countries, mainly Lithuania. In reality, the goods remained in Poland or were illicitly distributed across the EU, including to Germany, Spain, France, and Italy—allowing for systematic evasion of VAT and the generation of significant illicit profits.
The fraudulent activities were orchestrated by an organised group, operating behind a network of shell companies registered under the names of Lithuanian, Ukrainian, and Russian nationals.
Following OLAF’s referral, the Regional Prosecutor’s Office in Kraków launched a criminal investigation. On 8 April 2025, Polish authorities—including officers from the Internal Security Agency (ABW), the National Revenue Administration (KAS), the Central Bureau of Investigation (CBŚP), and the Central Cybercrime Bureau (CBZC)—carried out an extensive enforcement operation.
In addition to the four individuals that were arrested, authorities seized telephones, computers, data carriers, financial and accounting documentation, and almost 300 company stamps. Property was also temporarily seized.
The detainees have been charged with participation in an organised criminal group, money laundering, and falsification of legal documents. At the request of the prosecutor’s office, the District Court for Kraków-Śródmieście ordered their temporary detention for three months.
OLAF Director-General Ville Itälä said: “This case is a clear example of how cross-border cooperation and intelligence-sharing are crucial in protecting the EU’s financial interests. Through close cooperation with national authorities, we can uncover even the most complex fraud schemes. We remain fully committed to supporting Member States in the fight against fraud and ensuring that those who seek to exploit our systems are caught and held fully accountable.”
You can read more in the press release from the Regional Prosecutor’s Office in Kraków
OLAF mission, mandate and competences: OLAF’s mission is to detect, investigate and stop fraud with EU funds.
OLAF fulfils its mission by: • carrying out independent investigations into fraud and corruption involving EU funds, so as to ensure that all EU taxpayers’ money reaches projects that can create jobs and growth in Europe; • contributing to strengthening citizens’ trust in the EU Institutions by investigating serious misconduct by EU staff and members of the EU Institutions; • developing a sound EU anti-fraud policy.
In its independent investigative function, OLAF can investigate matters relating to fraud, corruption and other offences affecting the EU financial interests concerning: • all EU expenditure: the main spending categories are Structural Funds, agricultural policy and rural development funds, direct expenditure and external aid; • some areas of EU revenue, mainly customs duties; • suspicions of serious misconduct by EU staff and members of the EU institutions.
Once OLAF has completed its investigation, it is for the competent EU and national authorities to examine and decide on the follow-up of OLAF’s recommendations. All persons concerned are presumed to be innocent until proven guilty in a competent national or EU court of law.
For further details:
Pierluigi CATERINO Spokesperson European Anti-Fraud Office (OLAF) Phone: +32(0)2 29-52335 Email: olaf-mediaec [dot] europa [dot] eu(olaf-media[at]ec[dot]europa[dot]eu) https://anti-fraud.ec.europa.eu LinkedIn: European Anti-Fraud Office (OLAF) Bluesky: euantifraud.bsky.social
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Discretionary activation by the Governing Council no longer required
Additional safeguards introduced in relation to financial soundness and sound liquidity risk management
Changes will come into effect through the adoption of relevant legal acts in 2025, including the TARGET Guideline
The Governing Council of the European Central Bank (ECB) decided to implement changes to the dedicated Eurosystem overnight credit facility, which serves as a crisis-related liquidity backstop for eligible euro area central counterparties (CCPs) under the TARGET Guideline.1 Currently, activation of the CCP credit facility requires a decision by the ECB Governing Council. This discretionary activation will be no longer required to ensure prompt operationalisation, meaning that the CCP credit facility will be immediately available to eligible euro area CCPs if needed.
CCPs are systemically important financial market infrastructures. Under normal operating conditions, their liquidity inflows and outflows are balanced by the end of the day, meaning that they do not generally encounter liquidity mismatches. In situations of severe financial stress, however, it may not be feasible for a CCP to manage its potentially sizeable liquidity needs through market-based solutions in a timely manner. In these circumstances, the CCP credit facility can provide a pre-arranged and effective liquidity backstop.
The revised CCP credit facility remains subject to the TARGET Guideline and is outside the monetary policy implementation framework.
Euro area CCPs need to meet the relevant requirements set out in the TARGET Guideline to access the CCP credit facility. As part of these requirements, new safeguards are being introduced to ensure that only euro area CCPs that are financially sound and have sound liquidity risk management may access the CCP credit facility. In case of non-compliance with these safeguards, the ECB Governing Council may decide on discretionary measures on the grounds of prudence. The interest rate applicable to borrowings under the CCP credit facility will be the ECB marginal lending facility rate. The maturity of the facility will be overnight, with the possibility of rolling over across business days. Collateralisation requirements will continue to apply in line with the current provisions of the TARGET Guideline.
The aforementioned decision of the Governing Council concludes a review of the CCP credit facility by the Eurosystem central banks that has been conducted over the past years. The changes to the CCP credit facility will come into effect through an amendment to the TARGET Guideline and the adoption of further legal acts dedicated to the aforementioned safeguards, the assessments underpinning those safeguards and related discretionary measures of the Eurosystem on the grounds of prudence. The application date of all related legal acts is foreseen for the fourth quarter of 2025. Once formally adopted, the relevant legal acts will be published.
Source: Deutsche Nachrichten BitMobile, der innovative Entwickler der Blockchain-Geräte der Phēnix-X-Suite, gibt die bevorstehende Einführung der Phēnix X Watch bekannt, eines bahnbrechenden tragbaren Accessoires, das den Menschen in den Schwellenökonomien weltweit verbesserte Konnektivität, Gesundheitsüberwachung und persönliche Selbstbestimmung bieten will.
Die Phēnix X Watch durchläuft derzeit die strengen CE-Prüfungen, die voraussichtlich bis zum 1. Juni abgeschlossen sind, und steht dann bereit, um sich zu einem unentbehrlichen Gerät zu entwickeln, mit dem die Nutzer in Verbindung bleiben und ihr tägliches Leben bewältigen können.
Die für Leistung, Langlebigkeit und nahtlose Konnektivität entwickelte Phēnix X Watch ist darauf ausgelegt, die Anforderungen der Nutzer in unterschiedlichen Umgebungen zu erfüllen und einen sicheren und zuverlässigen Zugang zu Informationen und Kommunikation direkt an ihrem Handgelenk zu ermöglichen.
Wichtigste Merkmale der Hardware:
Leistungsstarker RTL8768EWE-Chipsatz: Gewährleistet einen reibungslosen Betrieb und eine effiziente Energieverwaltung bei längerer Nutzung, damit Sie länger in Verbindung bleiben können.
Brillantes 1,53“ 360*360 Display: Eine klare, übersichtliche Benutzeroberfläche für einfache Interaktion und bequemen Zugriff auf Informationen am Handgelenk, selbst bei hellen Lichtbedingungen.
Robuste Bluetooth-Konnektivität: Zuverlässige Kopplung Ihres Phēnix X-Telefons mit anderen Geräten, damit Sie über ein vernetztes Ökosystem für Ihre täglichen Bedürfnisse verfügen.
IP67 – Wasser- und Staubbeständigkeit: Robust gebaut, um den Elementen und den täglichen Herausforderungen zu trotzen, sodass es zu einem zuverlässigen Begleiter für einen aktiven Lebensstil wird.
Die Phēnix X Watch stellt eine bedeutende Erweiterung der Blockchain-Produkte der Phēnix-X-Suite dar und ermöglicht den Nutzern eine gleichbleibende, sichere und integrierte Erfahrung auf allen Geräten sowie einen Authentifizierungszugriff auf das Phēnix-Portal. Es bietet den Nutzern ein leistungsstarkes Tool für die digitale Inklusion und die persönliche Selbstbestimmung.
Das Interesse an der Phēnix X Watch war bereits außerordentlich groß, insbesondere bei den Kunden der jüngsten Pick-n-Pay-Events in den Läden in Südafrika. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert über das Angebot, eine erschwingliche, sichere, langlebige Smartwatch mit vielen Funktionen zu erhalten, die auf ihre Bedürfnisse und ihre Umgebung zugeschnitten ist.
„Die Phēnix X Watch ist mehr als nur eine Uhr, sie bietet Zugang zu einer verbesserten Konnektivität und ein leistungsstarkes Tool für die persönliche Selbstbestimmung. Ihre robusten Funktionen und die bevorstehende CE-Zertifizierung machen es marktreif für die globale Nutzer-Community. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Gerät den Menschen in den Schwellenökonomien eine neue Möglichkeit bietet, vernetzt zu bleiben, Sicherheit zu gewährleisten, ihre Gesundheit zu überwachen, auf wertvolle Informationen zuzugreifen und ihr digitales Leben zu bewältigen – ganz einfach über ihr Handgelenk.“
Nach der erfolgreichen CE-Zertifizierung werden für die Phēnix X Watch in allen Ländern, in denen das Phēnix-X-Telefon bereits zugelassen ist, die Typgenehmigungsprüfungen eingeleitet. Durch diesen gestrafften Prozess wird die weltweite Verfügbarkeit beschleunigt, sodass diese spannende Technologie rasch für weitere Nutzer zur Verfügung steht.
„Wir sind uns bewusst, welche entscheidende Rolle erschwingliche und zuverlässige Geräte im täglichen Leben spielen“, sagte Chris Benedict, COO von Finnovant. „Die Phēnix X Watch ist auf Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Ihre Kombination aus Funktionalität, Zuverlässigkeit und Unterstützung über das wachsende Phēnix-X-Ökosystem macht es zu einem unglaublich wertvollen Gerät für alle, die auf der Suche nach zugänglicher und leistungsstarker Wearable-Technologie sind.“
Die Phēnix X Watch ist auf dem besten Wege, sich zu einem wichtigen Motor für Innovation, digitale Inklusion und robuste Konnektivität zu entwickeln, und bietet den Nutzern in verschiedenen Schwellenländern zuverlässige Leistung und wertvolle Funktionen. BitMobile ist bestrebt, dieses aufregende neue Accessoire schnell verfügbar und zugänglich zu machen, um damit die Menschen in den Schwellenländern weltweit zu unterstützen.
Über BitMobile:
BitMobile ist ein Innovator im Bereich Technologie für vernetzte Geräte, der mit der Entwicklung von Blockchain-Produkten der Marke Phēnix X befasst ist, die den Nutzern durch fortschrittliche Funktionen, Sicherheit und nahtlose Konnektivität mehr Selbstbestimmung bieten.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
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Mit der neuen Stranggießanlage ist IDC in der Lage, die jährliche Stahlproduktion auf rund 3,1 Millionen Tonnen zu verdoppeln und damit die wachsende Marktnachfrage effizient zu bedienen
Die Anlage ist für die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilformaten ausgelegt. Somit kann IDC flexibel auf wechselnde Marktanforderungen reagieren
Die Produktqualität wird dank fortschrittlicher Durchflussregelung in der Verteilerrinne, optimierter Kühlsysteme und innovativer Rührtechnologien verbessert
İzmir Demir Çelik Sanayi A.Ş (IDC), ein türkischer Hersteller von Bewehrungsstahl und Profilen, hat sein Stahlwerk in Aliağa, İzmir, Türkei, um eine Siebenstrang-Gießanlage von SMS Concast erweitert
Dank der neuen Anlage kann IDC flexibel und effizient auf verschiedene Marktanforderungen reagieren. Gleichzeitig wird die Produktionskapazität gesteigert und die Qualität der Knüppel und Vorblöcke verbessert.
Durch die Errichtung der neuen Stranggießanlage wird die jährliche Stahlproduktionskapazität von IDC von 1.550.000 Tonnen auf rund 3.100.000 Tonnen deutlich erhöht. Diese Steigerung ermöglicht es IDC, die wachsende Marktnachfrage effizienter zu bedienen und die Abhängigkeit von importierten Halbzeugen zu reduzieren. Die neue Gießanlage ermöglicht die Produktion von Knüppeln und Vorblöcken in sechs verschiedenen Profilgrößen von 150 x 150 Millimetern bis 220 x 280 Millimetern und verschafft IDC damit die nötige Flexibilität, sich schnell an wechselnde Marktanforderungen anzupassen.
Die Stranggießanlage ist mit einem Gießradius von 10,25 Metern ausgeführt und unterstützt Gießgeschwindigkeiten von 0,6 Metern pro Minute bis 4,0 Metern pro Minute. Diese Merkmale garantieren optimale Leistung in einer Vielzahl von Produktionsszenarien, sodass IDC hohe Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten einhalten kann.
Die neue Stranggießanlage integriert fortschrittliche Technologien zur Verbesserung der Produktqualität und Optimierung der Prozesssteuerung. Um hohe Stahlreinheit zu gewährleisten und Einschlüsse zu minimieren, verfügt die Anlage über eine fortschrittliche VTR-Durchflussregelung, eine optimierte Feuerfestauskleidung und Tauchrohre (Submerged Entry Nozzles, SEN) in Monoblock-Ausführung. Der große Gießradius unterstützt die Flotation der Einschlüsse, während die hochmoderne Gießspiegelregelung einen präzisen und stabilen Produktionsbetrieb gewährleistet. Die Oberflächenqualität wird durch den Einsatz einer Convex-Kokille, einer optimierten Sekundärkühlung und eines ferngesteuerten Kokillenoszillators erheblich verbessert. Während Isoliertunnel hohe Oberflächentemperaturen vor dem Geradebiegen des Strangs aufrechterhalten, stellt das automatisierte CONFEED-Pulverzufuhrsystem durch die Erzeugung einer gleichmäßigen Gießpulverschicht eine konstante Qualität sicher. Technologien wie das elektromagnetische Rühren in der Kokille (Mold Electromagnetic Stirring, M-EMS) und das modulierte Wellenrühren (Modular Wave Stirring, MWS) tragen zur Verbesserung der inneren Qualität der Erzeugnisse bei und gewährleisten eine gleichmäßige innere Struktur. Darüber hinaus wird die Qualität der Knüppel und Vorblöcke durch eine präzise Strangführung, eine sorgfältige Ausrichtung der Kühlspritzdüsen und die effektive Drei-Zonen-Sekundärkühlung weiter optimiert. Diese innovative Anlagenkonfiguration ermöglicht IDC eine effiziente Herstellung hochwertiger Stahlprodukte, senkt die Betriebskosten und erfüllt vielfältige Marktanforderungen.
Dieses Projekt unterstreicht die Partnerschaft zwischen SMS und IDC und dient gleichzeitig als wichtige Referenz für SMS in der Türkei. Die neue Stranggießanlage optimiert die Produktionsprozesse, senkt die Betriebskosten, minimiert die Ausfallzeiten und steigert damit die Effizienz. Mit dieser Investition stärkt IDC die eigene Position in der Stahlindustrie und kann den vielfältigen Marktanforderungen mit größerer Flexibilität begegnen. Die neue Stranggießanlage wurde im April 2024 erfolgreich in Betrieb genommen. Die endgültige Abnahme wurde kurz darauf im Oktober unterzeichnet.
Source: Deutsche Nachrichten Um das Ziel der „All Electric Society“ schneller zu erreichen, braucht es echte Tempomacher bei der Umsetzung von Lösungen für die Energiewende. Entscheidende Hebel sind dabei Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung. Ganz neue Chancen bietet jetzt auch Künstliche Intelligenz, ob im Anlagenbau oder beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Wie KI und datengetriebene Lösungen Unternehmen zukünftig nach vorne bringen, zeigen Eplan und Rittal auf der Messe „The Smarter E Europe“ in München (Halle B5, Stand 310). Highlight ist auch die neue Systemplattform RiLineX von Rittal. Sie beschleunigt den Aufbau von Stromverteilungslösungen mit bis zu 75% Zeiteinsparung.Herborn, 30. April 2025 – „KI-Leadership und Software-Kompetenz in der Kombination mit tiefem Industrie-Fachwissen sind die relevantesten Hebel für eine neue Wachstumskurve und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen“, sagt Prof. Dr. Niko Mohr, Vorstandsmitglied der Friedhelm Loh Group und CEO Rittal International und Rittal Software Systems. Und ergänzt: „Die Zukunft ist KI-getrieben. Eplan und Rittal treiben Industrial Automation mit AI voran und machen klar, wie diese Technologie morgen den Maschinen- und Anlagenbau nach vorne bringt.” Genau dieses Fachwissen wollen Eplan und Rittal auch auf die Energiebranche übertragen.
Konkrete KI Use Cases im Engineering
Die beiden Unternehmen der Friedhelm Loh Group bieten auf der Smarter E konkrete Antworten, wie KI die Elektro-Ingenieure und -Planer in der Energiebranche bald auf neue Art in ihrer täglichen Arbeit voranbringt, etwa beim Ausbau der Stromnetze und dezentraler Energiesysteme. Use Cases haben Eplan und Rittal bereits geschnürt – etwa die KI-gestützte Generierung von Montageplatten-Layouts auf Basis von Microsoft Azure OpenAI Service. Mit Siemens arbeitet Eplan an der weitreichenden End-to-End Integration, die in Zukunft den gesamten Engineering-Prozess digitalisieren und automatisieren wird. Gerade im Bereich der Automatisierungstechnik gibt es erhebliche Effizienzgewinne, beispielsweise die Reduzierung der Planungszeit. Durch KI-gestützte Werkzeuge können Entwickler innerhalb weniger Sekunden verschiedene Szenarien simulieren, die früher Tage oder sogar Wochen in Anspruch genommen hätten. So lassen sich nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität der Ergebnisse erheblich verbessern. Das Ziel ist klar gesteckt: KI nach den spezifischen Anforderungen im Anlagenbau in bestehenden Lösungen nutzbar zu machen und den gesamten Engineering-Prozess zu automatisieren.
RiLineX: Stromverteilung mit neuem Standard
Erhebliches Optimierungspotenzial für Energiewende-Anwendungen steckt auch in einer Verbesserung der Systemtechnik der Stromverteilung. Die Systemplattform RiLineX, eine neue 60 mm Sammelschienen-Systemplattform von Rittal, beschleunigt den Aufbau der Stromverteilung, beispielsweise im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, mit bis zu 75% Zeiteinsparung bei der Montage. Mit einem konsequenten Plattform-Ansatz treibt das Unternehmen die internationale Standardisierung voran und hat ein Ökosystem mit Technologiepartnern angestoßen, die Komponenten ‚Ready for RiLineX‘ entwickeln, welche direkt auf das Board kontaktieren.
Partnerschaftliches Projekt für die standardisierte Ladesäule
Wie mit RiLineX außerdem viel Tempo in den Ausbau von DC-Ladeinfrastrukturen kommt, zeigen Rittal und das Software-Unternehmen EcoG. Es wird ein Powerblock der zweiten Generation als Exponat mit anreihbaren CS Toptec Outdoor-Schränken präsentiert, in dem sich die Systemkompetenz von Rittal mit der Software und den Ladesäulen-Komponenten von EcoG vereinen. Der Powerblock verkörpert damit das gemeinsame Projekt-Vorhaben, zentrale Infrastruktur für DC-Ladeparks zu standardisieren und so deutlich mehr Tempo in den Ausbau dieses wichtigen Bereichs der Energiewende zu bringen.
Mit Engineering & Kollaboration den Ausbau vorantreiben
Bei der Energiewende ist neben Tempo auch Effizienz und partnerschaftliche Zusammenarbeit über Ökosysteme hinweg gefragt. Rittal und Eplan zeigen anhand eines Industry Standard Projekts „Trafostation“ sowie anhand weiterer vorgedachter Projekte, wie der Standardisierungsgedanke die Basis für eine hochautomatisierte Fertigung von Steuerschränken als auch von ganzen Trafostationen legt. Stärkere Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung sind die Antwort auf den Fachkräftemangel bei gleichzeitig weiter steigenden Auftragsvolumina rund um den Aufbau von Wind- und PV-Parks bis hin zum Netzanschluss. Gleichzeitig kommt es darauf an, über verschiedene Ökosysteme hinweg partnerschaftlich zusammenzuarbeiten und Daten reibungslos auszutauschen. Das Denken in Wertschöpfungsketten und die Eplan Cloud Plattform machen das möglich.
Der Kunde im Fokus
Die Steigerung von Effizienz und Produktivität über Automatisierung und Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Kunden. Dafür braucht es tiefgehendes Domänenwissen, die Kombination von Hardware und Software und übergreifende Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt: Datenräume zu schaffen und zu verbinden ist entscheidend für das Gelingen der industriellen Transformation. Das ist unsere Kompetenz.
Eplan und Rittal treiben den Aufbau des Digitalen Zwillings von Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Expertise in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration.
Nachhaltigkeit
Umwelt- und Klimaschutz, soziales Engagement und ethische Unternehmensführung sind für Rittal selbstverständlich. Wir nehmen unsere Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft ernst. Unser Ansatz zur Ressourcenschonung umfasst die Optimierung der eigenen Produktionsprozesse, einen möglichst niedrigen Product Carbon Footprint unserer Produkte sowie Lösungen, die unsere Kunden in der Erreichung ihrer Klimaziele unterstützen.
Familienunternehmen und Global Player
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Rittal erhielt 2024 zum dritten Mal in Folge das Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.
Eplan bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Eplan ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Eplan zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 68.000 Kunden unterstützt. Eplan will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des Eplan Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
Eplan wurde 1984 gegründet und ist Teil der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt über 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.
Source: Deutsche Nachrichten Mit dem Stichtag 28. April 2025 haben Finanzunternehmen unter BaFin-Aufsicht erstmals ihr Informationsregister gemäß den Vorgaben der EU-Verordnung DORA eingereicht. Die Tricept Informationssysteme AG blickt auf eine erfolgreiche Unterstützungsphase zurück: Über 1.300 Supportanfragen wurden vollständig bearbeitet, rund 300 Institute – darunter auch EZB-relevante Häuser – haben ihr Register mit der GRC-Software RiMaGo fristgerecht übermittelt. Zum Abgabedatum lagen keine offenen Tickets mehr vor.
Das Informationsregister ist ein zentrales Element der DORA-Verordnung und dokumentiert alle Verträge mit IKT-Drittdienstleistern und deren Unterauftragnehmern, sofern sie kritische Funktionen unterstützen. Die BaFin muss diese Register auf Anforderung an die ESAs (Europäische Aufsichtsbehörden) übermitteln – erstmals zum 28. April 2025. Ab 2026 ist eine jährliche Übermittlung jeweils bis zum 31. März verpflichtend.
Technisch und fachlich umfassend unterstützt
Mit RiMaGo hat Tricept seinen Kundinnen und Kunden eine vollständig DORA-konforme Lösung zur Verfügung gestellt – ergänzt um regelmäßige Updates, Importfunktionen für zentrale Datenformate, Validierungshilfen und ein kontinuierlich gepflegtes Handbuch. Das Ergebnis: hohe Zufriedenheit und messbarer Mehrwert für die Institute:
„Die Validierung in RiMaGo und die begleitenden Tools haben unseren Puls deutlich gesenkt – das war spitze von Tricept!“ „Ohne die kurzfristig gelieferten Importe für die FI-Dateien hätten wir es nicht fristgerecht geschafft.“ „Die Entscheidung, RiMaGo als führendes Governance-Tool zu wählen, hat sich in dieser speziellen Zeit mehr als ausgezahlt.“
Die positive Resonanz zahlreicher Anwenderinnen und Anwender unterstreicht den hohen Stellenwert, den RiMaGo inzwischen im GRC-Umfeld eingenommen hat. Denn besonders die kurzfristig implementierten Importe für FI-Dateien, die Interpretationshilfen im RiMaGo-Handbuch sowie die kontinuierliche Kommunikation über Updates wurden von den Instituten gelobt:
„Ohne die technischen Möglichkeiten und Neuerungen in RiMaGo wären wir aufgeschmissen.“ “Gott sei dank, hat sie (die Tricept) kurzfristig Importe für die FI-Dateien geliefert. Wir hätten es in zwei Leben nicht geschafft die Erfassungen fristgerecht vorzunehmen.”
„Da, wo zentrale Stellen und Aufsicht versagt haben, stand Tricept immer mit Rat und Tat an unserer Seite.“
Diese Rückmeldungen zeigen eindrücklich, wie entscheidend verlässlicher Support, technische Weiterentwicklungen und gezielte Information für die fristgerechte Umsetzung waren.
Dank für starke Partnerschaften
Tricept dankt insbesondere der DSGV Task Force unter Leitung von Jörg Kandels und Wiebke Lübe, den RiMaGo-Pilotinstituten sowie den engen Partnerschaften mit der Sparkasse Hanau (Markus Hoffmann) und der Stadtsparkasse München (Karl Brandl). Des weiteren gilt ein besonderer Dank der BaFin für den direkten Austausch und die zügige Klärung unserer Anfragen. „Die erfolgreiche Abgabe der Informationsregister ist nicht nur ein regulatorischer Meilenstein, sondern auch ein Beweis dafür, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit, Technologie und Know-how Hand in Hand gehen können“, berichtet Mark Vösgen, Vorstand der Tricept AG. Mit Blick auf die jährlich wiederkehrenden Meldefristen wird Tricept das Leistungsangebot rund um RiMaGo weiter ausbauen und Institute bei der dauerhaften Umsetzung der DORA-Anforderungen auch zukünftig intensiv begleiten.