Gründergeist für die Wärmewende

Source: Deutsche Nachrichten
Mit vereinten Kräften gestalten zwei innovative Unternehmen aus dem NKubator, dem Innovations- und Gründerzentrum für Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit der Stadt Nürnberg, die kommunale Wärmewende.

Die prosio engineering GmbH und die Rietzler Energiekonzept GmbH, welche Teil der Rietzler Gruppe ist, arbeiten derzeit an rund 20 kommunalen Wärmeplanungen mit beeindruckender Reichweite – mehr als 302.000 Einwohner und eine Fläche von über 929 Quadratkilometern sind davon bereits erfasst. Bei konsequenter Umsetzung der Wärmepläne könnte bis 2040 eine jährliche CO₂-Einsparung von rund 598.000 Tonnen erreicht werden.

„Kommunale Wärmeplanung ist für uns eine konkrete Chance, Städte und Gemeinden aktiv auf die Zukunft vorzubereiten. Der enge Austausch mit Bürgermeistern und Verwaltungen zeigt uns täglich, wie sehr unabhängige, ideologiefreie Energieberatung gefragt ist“, erklärt Tobias Otta, Energieberater und Geschäftsführer der Rietzler Energiekonzept.

Auch die langjährige Erfahrung der Rietzler Gruppe schafft Vertrauen: „Beim Namen Rietzler zeigten sich manche Bürgermeister überrascht – besteht doch mit einigen Gemeindewerken und kommunalen Betrieben eine teils jahrzehntelange Zusammenarbeit, etwa im Bereich der Trinkwassererschließung“, ergänzt Jakob Rietzler, zweiter Geschäftsführer der Rietzler Energiekonzept sowie der Rietzler Gruppe GmbH. „Dieses Vertrauen aus früheren Umweltprojekten erleichtert vielerorts den Einstieg und schafft eine gute Gesprächsbasis für die kommunale Wärmeplanung.“

Vom Konzept zur Umsetzung

Die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten: In mehreren Kommunen konnten Vorstudien zu Wärmenetzen direkt in Förderanträge überführt werden. „Es ist schön zu sehen, dass die Maßnahmen nicht in der Schublade verschwinden, sondern wirklich in die Umsetzung kommen“, betont Thomas Plankenbühler, Geschäftsführer der prosio engineering GmbH.

Mit dem Markt Feucht wurde einer der ersten kommunalen Wärmepläne in der Metropolregion Nürnberg erstellt – umgesetzt durch die Rietzler Energiekonzept. „Es braucht Mut, früh voranzugehen – aber genau daran wachsen alle Beteiligten“, unterstreicht Jakob Rietzler.

Besondere Highlights zeigen, wie nahbar und praxisorientiert die Arbeit verläuft – so zählte etwa ein Rundflug über das Projektgebiet von prosio engineering mit einem Bürgermeister, der zufällig Hobbypilot ist, zu einer außergewöhnlichen Bestandserfassung aus der Luft.

Starke Partnerschaften, gemeinsames Ziel

Hinter den erfolgreichen Wärmeplanungen stehen engagierte Netzwerke vor Ort. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Verwaltungen, etwa Bau- und Liegenschaftsämtern, Stadtwerken sowie zentralen Wärmeabnehmern und -erzeugern, entstehen aufeinander abgestimmte Konzepte, die realitätsnah und umsetzbar sind.

Auch die Wirtschaftsförderung Nürnberg, der Lehrstuhl FAPS (FAU Erlangen-Nürnberg) und die ENERGIEregion Nürnberg spielen eine entscheidende Rolle: Mit dem NKubator haben sie eine Plattform geschaffen, auf der Innovation, Klimaschutz und Unternehmertum gezielt zusammenfinden. „Der NKubator bringt Menschen und Ideen zusammen. Dass sowohl prosio als auch die Rietzler Energiekonzept GmbH von hier aus wirksam zum Klimaschutz beitragen, zeigt den Erfolg des NKubator-Konzepts.  Unsere Start-ups leisten in kurzer Zeit konkrete Beiträge zur Energie- und Wärmewende, nachvollziehbar in greifbaren Zahlen und echten Erfolgsgeschichten“, betont Andrea Sieglitz-Hoepffner, Leiterin des NKubators.

Jens Hauch, Vorstandsvorsitzender der ENERGIEregion Nürnberg e.V., fügt hinzu: „Die Energie- und Wärmewende sind zentrale Themen, welche die ENERGIEregion mit über 80 Mitgliedern in der Region vorantreibt. Mit unserem Netzwerk und dem NKubator versuchen wir aktiv in diesen Bereichen Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Rietzler Energiekonzept und Prosio Engineering zeigen eindrucksvoll, wie eine gesellschaftliche Notwendigkeit auch ein wirtschaftlicher Erfolg werden kann.“

Über die prosio engineering GmbH

Die prosio engineering GmbH ist ein Dienstleister mit Sitz in Lauf an der Pegnitz und Nürnberg. Das Unternehmen wurde 2021 von Dr. Dominik Müller und Dr. Thomas Plankenbühler gegründet und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Kommunen, Stadtwerke und die Industrie. Der Schwerpunkt liegt auf technisch ausgereiften Energiekonzepten und kommunalen Wärmelösungen mit Fokus auf erneuerbare Energien. Darüber hinaus optimiert prosio engineering bestehende Prozesse und Energieanlagen, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Ihre Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung und Prozessoptimierung werden auch in der prosio vision GmbH gemeinsam mit der Maschinenbaufirma Eirich – einem Hidden Champion der Branche – gebündelt und angeboten.

Über den NKubator und die ENERGIEregion Nürnberg e.V.

Der NKubator ist ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsförderung Nürnberg, der ENERGIEregion e.V. und dem Lehrstuhl FAPS der FAU Erlangen-Nürnberg. Als Innovations- und Gründerzentrum für Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit unterstützt er technologie-orientierte Start-ups und Unternehmen auf dem Weg zu zukunftsfähigem, nachhaltigem Handeln.
Die ENERGIEregion Nürnberg e. V. ist das etablierte Netzwerk für Energie- und Nachhaltigkeitsthemen in der Metropolregion Nürnberg. Sie bündelt seit 2001 die Kompetenzen ihrer Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen und gestaltet die Zukunft in der Metropolregion Nürnberg im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens, des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung.

Control 2025: Mahr präsentiert zahlreiche Neuheiten

Source: Deutsche Nachrichten
Die Firma Mahr aus Göttingen ist vom 6. bis zum 9. Mai 2025 auf der 37. Control in Stuttgart vertreten. Entsprechend dem Messemotto „Empowering Optical Metrology” stellt sie in Halle 3, Stand 3104 und 3204, ihre Produkte und Lösungen der Fertigungsmesstechnik vor.

Besonders sehenswert sind die folgenden Entwicklungen:

  • Eines der Messe-Highlights ist das MarSurf MC 510. Damit erhalten Kunden jetzt eine innovative automatisierte Lösung, um Oberflächenrauheiten an Werkstücken direkt in der CNC-Fertigungsmaschine zu messen. Dazu wird das Messgerät komplett in die Werkzeugaufnahme integriert, wo es mittels eines vibrationsbeständigen, taktilen Freitastsystems misst – normgerecht und hochgenau bis zu Rz 1 µm.
  • Seine Produktpalette der manuellen Oberflächenmessgeräte erweitert Mahr mit dem MarSurf SD 140 AG 11, das sowohl Rauheits- als auch Konturmerkmale prüfen kann – und das in nur einem Messdurchgang. Dabei bietet der Messplatz eine einfache Handhabung bei gleichzeitig zuverlässiger Qualitätssicherung durch hohe Funktionalität. Somit eignet er sich auch als Einstiegsmodell in die stationäre Oberflächenmesstechnik.
  • Mit der Übernahme der OptoSurf GmbH im Jahr 2024 hat Mahr sein Portfolio um die Streulichttechnologie erweitert. Erstmals auf der Control 2025 kann die Fachwelt die Geräte als Teil der MarSurf3D-Familie begutachten, beispielsweise den Streulichtsensor MarSurf3D Sensor OS 500. Damit bietet Mahr seinen Kunden neue Möglichkeiten auf dem Gebiet der Tribologie.
  • Mit dem Micromar 844 EWR(i) ergänzt Mahr sein breites und tiefes Angebot der Handmesstechnik um ein digitales 3-Punkt-Innenmessgerät zur Prüfung von Innendurchmessern. Dieses besticht durch seinen ergonomischen Griff mit Rückzughebel für schnelle, selbstzentrierende Messungen über den gesamten Messbereich sowie das drehbare Display mit Touch-Bedienung.
  • Neu aufgelegt hat Mahr die digitalen Messuhren der MarCator-Familie. Die Geräte überzeugen mit innovativen Features: Touch-Bedientasten, extra gehärtete Glasfronten, farbige LEDs zur Messwertklassierung und eine beispiellose Fernbedienbarkeit und Konnektivität sorgen für einzigartigen Komfort beim Messen und Einstellen des Gerätes.

Manuel Hüsken, CEO der Carl-Mahr-Gruppe sagt: „Die Control ist die internationale Leitmesse für Qualitätssicherung und damit ein wichtiger Branchentreff für uns als Unternehmen der Fertigungsmesstechnik. Denn hier kommen die Lösungsanbieter und das breiteste Fachpublikum zusammen, um sich zu Innovationen auszutauschen. Damit bietet die Messe auch für uns die ideale Plattform, um unsere Produkte und Lösungen zu zeigen und mit unseren Kunden zu kommunizieren. Wir freuen uns deshalb immer wieder aufs Neue darauf, der Fachwelt in Stuttgart unsere Produkt-Highlights zu präsentieren.“

Weitere Informationen zu Mahr auf der Control finden Sie hier:
https://marketing.mahr.com/de/control2025
https://marketing.mahr.com/en/control2025

AMENDMENTS 297-298 – REPORT on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on the screening of foreign investments in the Union and repealing Regulation (EU) 2019/452 of the European Parliament and of the Council – A10-0061/2025(297-298)

Source: European Parliament 2

AMENDMENTS 297-298
REPORT
on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on the screening of foreign investments in the Union and repealing Regulation (EU) 2019/452 of the European Parliament and of the Council
(COM(2024)0023 – C9-0011/2024 – 2024/0017(COD))
Committee on International Trade
Rapporteur: Raphaël Glucksmann

Source : © European Union, 2025 – EP

PORR und Apleona errichten innovatives Schulprojekt in Österreich – Projektwert von rund EUR 200 Mio.

Source: Deutsche Nachrichten
In der Seestadt Aspern, einem aufstrebenden Stadtteil von Wien, errichtet ein Konsortium aus PORR und Apleona ein neues Zentralberufsschulgebäude. Im Auftrag der Stadt Wien entsteht so eine hochmoderne Bildungseinrichtung, die 7.500 Schülerinnen und Schülern Platz bietet.

Das neue Berufsschulgebäude in Aspern bricht Rekorde: Es ist das größte Public Private Partnership-Hochbauprojekt in Österreich und ist baulich von einer einzigartigen Größe und Komplexität. Die Bildungseinrichtung soll 7.500 Schülerinnen und Schülern sowie 350 Beschäftigten Platz bieten. Es besteht aus dem 26 m hohen Hauptgebäude mit fünf Obergeschossen und dem zweigeschossigen Werkstattgebäude, die oberirdisch mit einer Glasbrücke und unterirdisch mit einem Kollektorgang verbunden sind. Insgesamt beträgt die Nutzfläche 29.000 m².

Beschäftigung für bis zu 400 Menschen

Innerhalb von etwa 32 Monaten werden die ARGE-Partner PORR und Apleona den Bau fertigstellen, sodass der Schulbetrieb mit September 2028 starten kann. PORR CEO Karl-Heinz Strauss betont die baulichen Herausforderungen, die durch die Dimensionen dieses Gebäudes entstehen. „Dieses Projekt schafft während der Bauphase Beschäftigung für bis zu 400 Menschen. Ein Gebäude dieser Größenordnung verlangt zudem nach enormen Mengen an Material, darunter 38.000 m3 Ortbeton und 5.800 t Bewehrung. Die Abläufe, die nötig sind, um so ein Projekt effizient zu strukturieren, sind äußerst komplex und verlangen die volle Bandbreite unserer Expertise.“

Das Holz-Hybrid-Gebäude wartet auch mit Rahmenwänden und Fassadenelementen sowie der Konstruktion der Werkstätten-Dächer im Baustoff Holz auf. Der Originalentwurf bis zur Einreichplanung stammt von Kronaus Mitterer Architekten mit seinem Konsulententeam. In der Ausführungsplanung bringt die PORR Tochter pde Integrale Planung ihre umfassende Expertise ein. Mithilfe von Building Information Modelling (BIM) wird dabei ein

As-Built-Modell erstellt.

CO2-reduzierter Zement

Auch in Sachen Nachhaltigkeit kann sich das Zentralberufsschulgebäude sehen lassen. Es wird energieeffizient und klimaschonend errichtet: Modernste Gebäudetechnik, eine geothermische Anlage mit rund 140 Sonden sowie Photovoltaik auf den Dächern sorgen für die Belieferung mit erneuerbaren Energien, eine grüne Bedachung speichert CO2-Emissionen. Gebaut wird mit CO2-reduziertem Zement. Der Bauprozess selbst wird mithilfe von LEAN Construction optimiert und eine Ressourcenverschwendung wird so ausgeschlossen. Geplant ist eine TQB-Zertifizierung nach ÖGNB-Kriterien.

KI und digitaler Zwilling

Ist das Projekt baulich fertiggestellt, übernimmt Apleona Austria als führender Facility Management Komplettanbieter   den Betrieb in den darauffolgenden 25 Jahren. Thomas Winter, CEO der Apleona Austria GmbH, sagt: „Es freut uns sehr, unsere Lebenszyklus-Expertise und insbesondere Erfahrungen aus den bereits gewonnenen, errichteten und sich im Betrieb befindlichen sechs PPP-Projekten aus dem Stadt Wien BIENE-Programm einbringen zu können. Neben dem energieeffizienten Betrieb der hochwertigen Gebäudetechnik zur Gewährleistung der seitens Apleona garantierten Energieverbräuche zählen der Einsatz von Zukunftstechnologie, wie der Datenaustausch mit dem Digitalen Gebäudezwilling im Betrieb, sowie der Einsatz KI-basierender Gebäudetechniksteuerungen zu den besonderen Herausforderungen. Da wir nach der Errichtungsphase den Betrieb bis 2053 sicherstellen dürfen, sind neben den Zukunftstechnologien effiziente Prozesse und Arbeitsweisen eine wichtige Voraussetzung zur Sicherstellung der hohen Qualitätsansprüche der Stadt Wien.“

Innovatives Finanzierungsmodell

Innovativ ist ebenfalls das angewendete Public Private Partnership-Modell (PPP). PORR CEO Karl-Heinz Strauss sagt: „Es ist gelungen, ein Lebenszyklus-Modell zu etablieren, bei dem die Bauherrin die volle Kontrolle über die Immobilie erhält, während diese durch Dritte finanziert, mit Kostensicherheit errichtet und über 25 Jahre betrieben wird.“

PORR Beteiligungen und Management GmbH und Quaero Capital sind die Eigenkapitalgeber des Projekts. Die Finanzierung durch Fremdkapital wurde durch Eight Advisory als Finanzberater strukturiert. Bereitgestellt wurde das Fremdkapital von der Europäischen Investitionsbank (EIB), DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank – Frankfurt am Main sowie, erstmalig für ein Bildungsprojekt in Österreich, auch von fünf Versicherungsgesellschaften unter Führung der Ampega Asset Management. Die finanzierenden Versicherungen umfassen HDI und neue leben aus der Talanx Gruppe sowie die Wiener Städtische Versicherung aus der Vienna Insurance Group. Als Nutzerin entrichtet die Stadt Wien während der 25-jährigen Betriebsphase ein Verfügbarkeitsentgelt, um die Investition sowie den laufenden Betrieb zu decken. Insgesamt beträgt die Investitionssumme annähernd EUR 200 Mio.

Alle Daten und Fakten auf einen Blick:

Projektart: Hochbau

Leistungsumfang: Errichtung der Bildungseinrichtung Zentralberufsschulgebäude Seestadt Aspern

Bauherrin: Stadt Wien – Schulen (MA 56)

Auftraggeberin: Stadt Wien – Bau- und Gebäudemanagement (MA 34)

Auftragnehmerin: ARGE Errichtung ZBG Seestadt Aspern – PORR und Apleona

Projektdauer: 32 Monate (Bauphase)

Über die PORR Group

Innovationskraft für Spitzenleistungen – dafür steht die PORR seit inzwischen über 150 Jahren. Sie ist mit ca. 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer Produktionsleistung von rund EUR 6,7 Mrd. (Geschäftsjahr 2024) eines der größten österreichischen Bauunternehmen und gehört zu den Top-Playern in Europa. Als Full-Service-Providerin bietet die PORR alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Fokus liegt auf den Heimmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien. In ausgewählten internationalen Projektmärkten wie in Norwegen, UK und Katar ist die PORR ebenfalls tätig. Die PORR Aktie ist im prime market Segment der Wiener Börse gelistet (ISIN: AT0000609607).

Weitere Infos: www.porr-group.com

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

Melanie Manner
Pressesprecherin
PORR AG
+43 50 626 5867
comms@porr-group.com

Tamara Weixelbaum
Leitung Group Communications
PORR AG
+43 50 626 1727
comms@porr-group.com

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Industrieverband Feuerverzinken wird Bundesverband Feuerverzinken

Source: Deutsche Nachrichten

  • Ab sofort firmiert der Verband unter dem neuen Namen Bundesverband Feuerverzinken e.V.
  • Mit der Namensänderung erreicht der Verband einen wichtigen Entwicklungsschritt seiner Modernisierung und schafft zugleich die Basis für kontinuierliche Weiterentwicklung.

Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. hat einen bedeutenden Schritt in seiner Verbandsentwicklung vollzogen:

„Feuerverzinken ist und bleibt unser Markenkern – es steht für unser Kerngeschäft und für eine starke, seit Jahrzehnten bewährte Branche. Mit dem Zusatz Bundesverband unterstreichen wir unsere Rolle als nationale Interessenvertretung und forcieren unser politisches Engagement“, erklärt Martin Kopf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Feuerverzinken.

Neu aufgestellt – Fokus Zukunft

Der Wandel begann bereits im Jahr 2020 mit dem Ziel, die Organisation den veränderten Anforderungen der Branche und der politischen Landschaft anzupassen. Innerhalb des Strukturprozesses wurden unter anderem die Gremienarbeit modernisiert, neue Kommunikationskanäle etabliert und die Effizienz der Verbandsarbeit gesteigert.

Mit dem neuen Namen und der klaren Markenarchitektur sieht sich der Bundesverband bestens aufgestellt, um die Zukunft des Feuerverzinkens in Deutschland aktiv mitzugestalten – durch politische Interessenvertretung, branchenspezifische Kommunikation, zukunftsorientierte Forschung und individuelle Beratung für Mitglieder und Partner.

„Wir blicken voller Zuversicht nach vorne. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern werden wir die Transformation unserer Branche aktiv gestalten und das Feuerverzinken in Deutschland zukunftsfest aufstellen“, bestätigt Martin Kopf.

Online-Fachseminar: Resiliente Planung nach KRITIS & ISO 27001

Source: Deutsche Nachrichten
Ob KRITIS-Dachgesetz, NIS2-Richtlinie oder ISO 27001-Norm – die mit diesen Sicherheitsstandards verbundenen Resilienz-Pflichten stellen Planer, Architekten und Betreiber vor immer größere Herausforderungen bei der Gebäudesicherung. Praxisnahe Lösungsansätze bietet das kostenfreie Online-Seminar „KRITIS & ISO 27001 – Sicherheitsanforderungen in der Planung meistern“, das ASSA ABLOY am 3. Juli 2025 gemeinsam mit verschiedenen Partnerunternehmen durchführt.

Eigentlich hätten die Cybersicherheits-Richtlinie NIS2 und die Implementierung der Resilienz-Richtlinie CER im KRITIS-Dachgesetz gemäß EU-Vorgaben schon im Oktober 2024 umgesetzt sein müssen. Doch entsprechend dem sogenannten Diskontinuitätsprinzip sind sämtliche vom alten Bundestag noch nicht beschlossenen Gesetzesentwürfe neu einzubringen und zu verhandeln. Für private und öffentliche Einrichtungen, die von diesen Regelungen betroffen sind, stellt dieser Schwebezustand aber allenfalls eine Atempause dar. Denn auch weiterhin gilt es, den darin formulierten Pflichtenkatalog mit hoher Priorität abzuarbeiten. Welche Konsequenzen dies für Planer, Architekten und Betreiber betroffener Einrichtungen bedeutet, beleuchten acht informative Vorträge renommierter Branchenexperten im Rahmen des Online-Fachseminars.

Hochkarätige Experten und praxisnahe Vorträge

Dirk Möbius von der SÄLZER GmbH startet mit aktuellen Informationen zum KRITIS-Dachgesetz und den Resilienzpflichten für Betreiber kritischer Anlagen. Sein Vortrag beleuchtet zudem Systemlösungen für hochsichere Eingangsbereiche mit kombiniertem Schutz gegen Einbruch, Durchschuss und Sprengwirkung.

Ingo Hohendorff von der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH referiert anschließend über „Kompromisslose Sicherheit und Bedienbarkeit“ mit Fokus auf Sicherheitsschlösser und Zutrittslösungen gemäß ISO 27001-Anforderungen. Besonders interessant: die gemeinsame Verwaltung von schlüssel- und transponderbasierte Zutrittslösungen.

Jochen Sauer von der Axis Communications GmbH präsentiert „Smart Solutions: Die Zukunft der Videosicherheit 4.0“ und erläutert den Weg von der Betriebsanforderung (EN62676-4) zur Netzwerksicherheit.

Nach einer kurzen Pause folgen weitere Fachvorträge zu den Herausforderungen bei der Umsetzung gestiegener Sicherheitsanforderungen im Kontext von KRITIS und ISO 27001. Thomas May von Schüco International KG spricht über Sicherheit und Nachhaltigkeit mit Türen, Fenstern und Fassaden aus Stahl und geht dabei auf aktuelle Anforderungen an Feuerschutzabschlüsse, Gebrauchstauglichkeit und Einbruchhemmung ein.

Thomas Meissner von Vetrotech widmet sich dem Thema „Glasklare Sicherheit“ und präsentiert Hochleistungs-Sicherheitsglas für moderne Gebäude. Abgerundet wird das Programm durch Ludger Thiele von der Westag AG, der über Funktion und Dimension von Holztüren referiert und technische Anforderungen an Brand- und Schallschutz sowie optische Gestaltungsmöglichkeiten vorstellt.

Die Veranstaltung schließt mit einer offenen Diskussionsrunde, die allen Teilnehmern die Möglichkeit bietet, Fragen zu stellen und in den direkten Austausch mit den Experten zu treten.

Das Online-Seminar wird bei den zuständigen Architektenkammern als Fortbildungsmaßnahme angemeldet. Teilnehmer erhalten nach Abschluss eine entsprechende Bestätigung zur Vorlage bei ihrer Kammer.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.assaabloy.com/de/de/stories/termine-events/2025/online-fachseminar

Individuell ausgelegte Kalkbehandlung reduziert Instandhaltungskosten in der Münchner Allianz Arena

Source: Deutsche Nachrichten
Die Münchner Allianz Arena hat in der internationalen Fußballwelt Kultstatus. Naheliegenderweise ist der Betrieb einer solchen Sport- und Veranstaltungsstätte aber ausgesprochen aufwändig. Um die Kosten für die Instandhaltung der Trinkwasserinstallation zu verringern, wurde in der Arena deswegen jetzt eine BIOCAT KS 25D Kalkschutzanlage installiert – der Spielstätte angemessen in einer ganz neuen Dimension…

Der Hintergrund für die hohen Instandhaltungskosten der Trinkwasserinstallation in dem Münchner Stadion lässt sich einfach erklären: Das häufig kontrollierte und gemessene Wasser rund um die Allianz Arena liegt zwischen 17 bis 20 °dH, also im Härtebereich 3. Und stellt so zwangsläufig besondere Anforderungen an die Installationen, von den eingesetzten Rohrleitungswerkstoffen bis zu den Warmwasserbereitern und Entnahmestellen. Denn derart kalkhaltiges Trinkwasser ist zwar sehr genießbar und reich an Mineralien, führt aber im Leitungsnetz bekanntermaßen zu Ablagerungen mit Querschnittsverengung, lässt die Wärmeübertrager in Warmwasserbereitern „zuwachsen“ oder verursacht massive Funktionsstörungen insbesondere an den elektronisch gesteuerten Entnahmearmaturen. „Pro Jahr“, erzählt Benjamin Kopetz-Hunke als verantwortlicher Haustechniker, „müssen wir aufgrund der Wasserhärte beispielsweise an automatisch schaltenden Armaturen 60 bis 70 Magnetventile austauschen.“

Das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern stellt gleichzeitig ein beträchtliches Risiko für den Erhalt der Trinkwasserhygiene dar, da die Trinkwasserinstallation der Allianz Arena für die hohen Spitzenbelastungen an Spieltagen – 160 bis 180 m³/h – ausgelegt ist. An Tagen ohne entsprechende Gleichzeitigkeit in der Entnahme droht also Stagnation mit Verkeimungsgefahr, dem die Betreiber der Allianz Arena mit einem automatisierten Spülsystem über Elektronikarmaturen begegnen. Jede Armatur, die wegen Verkalkung ausfällt, kann sich also unmittelbar auf die Trinkwassergüte auswirken!

HKSL-Meister Benjamin Kopetz-Hunke: „Mit der neuen BIOCAT Kalkschutzanlage von WATERCryst haben wir aber einen Lösungsansatz gefunden, der die störende Kalkbelastungen in der Trinkwasserinstallation vermeidet und damit das Ausfallrisiko von Armaturen und Warmwasserbereitern nachweislich reduziert. Das hat sich bereits während des mehrjährigen Betriebs einer vergleichbaren Anlage im Spielerbereich des Stadions gezeigt – der Kalkschutz dort funktioniert einfach …“

Herausforderung: extreme Gleichzeitigkeit
Mit der jetzt installierten BIOCAT KS 25D eröffnete sich allerdings selbst für WATERCryst im wahrsten Sinne des Wortes eine völlig neue Dimension, so Key Account-Manager Torsten Schmidt: „Während wir bei diesen Großanlagen üblicherweise mit vergleichsweise moderaten Volumenströmen arbeiten können, stellten die Spitzenbelastungen des Stadions in Kombination mit den zwangsläufig entstehenden Druckverlusten der Anlage aber sogar für uns Neuland dar.“

Gelöst wurde diese Herausforderung durch umfassende Simulationsrechnungen des Herstellers im Vorfeld, in der Umsetzung dann durch die Installation eines individuell angefertigten Bypasses in DN 200 als Sonderbauteil, um während der Spitzenbelastungen einen Teil des Volumenstroms darüber abzuleiten: Die Zeitspanne und die Wassermenge, in denen die Kalkbehandlung dadurch im Teilstrom läuft, sind so gering, dass sie bei einer ansonsten gegebenen Grundlast von 5 bis 25 m³/h täglich keine Auswirkungen auf die Wirkleistung der BIOCAT Kalkschutzanlage haben.

Zusatznutzen: Schonung der Ressourcen
In der Verringerung der Instandhaltungskosten sieht Haustechniker Benjamin Kopetz-Hunke aber nur einen wichtigen Effekt der neuen Kalkbehandlungsanlage. Ein zweiter, mindestens genauso entscheidender Nutzen sei die Schonung der Ressourcen, die mit dem Einsatz der WATERCryst -Technologie einhergehe: „Durch den störungsfreien Betrieb der Trinkwasserinstallation, insbesondere der elektronischen Selbstschlussventile, sparen wir nicht nur jedes Jahr beträchtliche Instandhaltungskosten ein. Zugleich vermeiden wir mit dem BIOCAT-System eine Belastung der Umwelt, wie es bei herkömmlichen Entkalkungssystemen der Fall ist.“ Denn während Entkalkungssysteme auf der Basis von Salzen arbeiten, mit denen dem Wasser der Kalk entzogen wird, setzt WATERCryst auf die Biomineralisierung des Trinkwassers. Der im Wasser gelöste Kalk lagert sich dabei an einem Katalysator-Granulat an. Es entstehen so genannte Impfkristalle, die sich ab einer gewissen Größe vom Katalysatorgranulat ablösen und mit der Entnahme im Sanitärleitungsnetz verteilen. Hier dienen die Impfkristalle als Andockstellen für die überschüssigen, noch freien Calcium- und Carbonat-Ionen im Kalt- und Warmwasser. Dadurch lagern sich diese nicht mehr auf Rohrleitungen, Boilern oder Plattenwärmetauschern ab, sondern werden bei der Wasserentnahme über die Armatur ausgespült. Physikalische und chemische Parameter wie pH-Wert, Leitfähigkeit und Härtegrad erfahren durch den Einsatz dieser Verfahrensweise keine Veränderung.

Torsten Schmidt: „Dieses natürliche Verfahren sorgt im Übrigen gleichzeitig dafür, dass für den Kalkschutz nur sehr wenig Spülwasser benötigt wird. Damit wird auch das Abwasser weniger belastet. Auch dies sind Nachhaltigkeitsaspekte, die zu unserem Verfahren genauso selbstverständlich dazugehören wie beispielsweise die nachgewiesene technische und hygienische Eignung der Bauteile und Materialien zum Einsatz in Trinkwasserinstallationen gemäß Trinkwasserverordnung oder die ebenfalls bestätigte Kalkschutzwirksamkeit von mindestens 80 Prozent.“

Gestützt wird die Hersteller-Aussage vor Ort, in der Allianz Arena, im Übrigen durch zwei ausgewiesene Praktiker, nämlich Abteilungsleiter Tobias Ernst, Leiter der Abteilung Rahmenverträge und Stammkunde bei der Stingl GmbH, sowie Teamleiter Josef Gutscher, ebenfalls von der Stingl GmbH aus München. In enger Zusammenarbeit mit TGA-Fachplaner (FH) Dipl.-Ing. Steffen Hölle (TGA Consulting AG, München) und dessen Mitarbeiter M.Eng Paul Angermeier entwickelten sie nicht nur das neue Kalkbehandlungskonzept für die Allianz Arena, sondern setzten es auch in die Praxis um, so Tobias Ernst „In der langjährigen Zusammenarbeit mit WATERCryst haben wir bereits deutlich mehr als ein Dutzend ähnlicher BIOCAT Großanlagen geplant und installiert. Wir können also auf einen entsprechenden Erfahrungsschatz sowohl bei der Installation als auch in Bezug auf den Anlagenbetrieb und die Anlagenleistung zurückgreifen – und wissen entsprechend um den langfristig positiven Effekt, den diese Art der Kalkbehandlung in Trinkwasserinstallationen hat.“

Eine Premiere war für die Installationsprofis allerdings der bauliche Aufwand, der diesmal aufgrund der ungewöhnlichen Größenordnung für die Einbringung der BIOCAT Anlage entstand: Da der gut zwei Meter hohe Tank mit etwa 2,5 m³ Katalysator-Granulat nicht durch die Tür des Haustechnikraums passte, musste zunächst eine Ziegelwand geöffnet werden. Mit dem positiven Nebeneffekt allerdings, dass darüber zugleich weitere Installationsarbeiten wie der Aufbau einer neuen Druckerhöhungsanlage sowie eine komplett neue Verrohrung vom Hausanschluss bis zu den Steigsträngen einfacher installiert werden konnte. TGA-Planer Hölle: „Hier hat sich einmal mehr die langjährige Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten ausgezahlt, da wir ja aufgrund der Auslastung der Arena unter anderem durch tägliche Events und Besuchergruppen und die Trinkwasserversorgung lediglich kurzzeitig unterbrechen durften. Bauseits wurde die komplette Verrohrung mit allen Anbindeleitungen sowie der Installation der BIOCAT Anlage und der Druckerhöhungsanlage derart vorbereitet, dass wir den gesamten Umschluss in nur zwei Nachtschichten realisieren konnten.“

Zukunftsperspektive: Nachhaltigkeit
Für Benjamin Kopetz-Hunke ist die neue Kalkbehandlungsanlage ein weiterer, großer Schritt auf dem Weg, die Allianz Arena für die Zukunft noch nachhaltiger aufzustellen als bisher: „Seit dem Bau vor rund zwei Jahrzehnten versuchen wir kontinuierlich, den ökologischen Fußabdruck des Stadions immer weiter zu verbessern. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die Vermeidung von Verschwendung – wie in diesem Fall bei der Instandhaltung – einen genauso großen Stellenwert hat wie die Einsparung von Wasser oder Energie. Hier erarbeiten wir aktuell zum Beispiel auch ein völlig neues Energiekonzept, das die Arena grüner machen wird als bisher.“

Dass dies überhaupt in einer solchen Größenordnung möglich ist, hat „ganz entscheidend etwas mit der Bereitschaft der Betreiber zu tun, Verantwortung zu übernehmen“, ergänzt Fachplaner Hölle: „Zum einen muss eine generelle Haltung vorhanden sein, nachhaltiger zu handeln. Zum anderen muss es dann aber genauso eine Offenheit geben, dabei unkonventionelle, neue Wege zu gehen – wie jetzt mit der chemiefreien Wasserbehandlung. Denn nur so schaffen wir die Entwicklungssprünge, die für wirklich fortschrittliche, ressourcenschonende Veränderungen auch in der Technischen Gebäudeausrüstung dringend notwendig sind.“

Technische Informationen BIOCAT KS 25D

Spezifikation: Kalkschutzanlage nach DIN 1988-200 (Abschn. 12.7) und DVGW-Arbeitsblatt W 510 / W512 zur Verminderung von Kalkablagerungen in Trinkwasserinstallationen.

Einbau: In der Kaltwasserversorgung im Anschluss an Wasserzähler, Filter und Druckminderer.

Thermische Desinfektion: Durch serienmäßigen Bypass unterbrechungsfrei automatisch über die integrierte, GLT-fähige Steuerung.

Leistungsdaten (für die Wohnungswirtschaft*):

  • Dauerdurchfluss 25.000 l/h
  • max. Jahresverbrauch 87.500 m³
  • max. Wohnungseinheiten 1.136 bzw. 2.500 Personen
    *) Die Auslegung beruht auf in etwa dem Mittelwert der VDI 3807; eine exakte Auslegung erfolgt projektbezogen durch WATERCryst.

Messtechnische Kontrollen für Apotheken

Source: Deutsche Nachrichten
Neue Dienstleistung für Ihre Apotheke:
Messtechnische Kontrolle von Blutdruckmessgeräten – Vertrauen schaffen, Kunden binden!

Erweitern Sie Ihr Serviceangebot mit einem echten Gesundheitsplus:Bieten Sie die Messtechnische Kontrolle (MTK) von Blutdruckmessgeräten ihn Ihrer Apotheke an!

Immer mehr Kundinnen und Kunden verlassen sich auf die häusliche Blutdruckmessung – doch viele Geräte liefern nach Jahren ungenaue Werte. Genau hier können Sie als Apotheke aktiv werden: mit einem professionellen Prüfservice im Einsendeverfahren über distler.de

Vorteile:
– Gesundheitsdienstleistung mit echtem Mehrwert
– Stärkung Ihrer Beratungskompetenz und Kundenbindung
– Schnelle, normgerechte Überprüfung mit Prüfprotokoll

So funktioniert’s:

Nach Bestellung erhalten Sie von uns ein passendes Versandset.
Anschließend kommunizieren Sie einen Abgabetag für Blutdruckmessgeräte und Thermometer an Ihre Kunden, zum Beispiel über ein Plakat im Schaufenster oder Sticker auf Bluthochdruckmedikamenten.

An diesem Tag legen Sie die RR Geräte ihrer Kunden im Beutel mit Nummer in den Versandkarton, den Sie dann verschließen und eine DHL-Abholung beauftragen.
Innerhalb von 4 Arbeitstagen nach Eingang bei uns erhalten Sie die geprüften Geräte mit MTK-Marke und Prüfprotokoll zurück, die Sie dann an Ihre Kunden ausgeben können.

Apotheken profitieren von:
– Bequemer Abwicklung
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– Vertrauen durch Kompetenz

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Jetzt Partner werden: 06105 9769-0
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www.distler.de/…

Bewerbungsfrist für Zukunftspreis Brandenburg verlängert

Source: Deutsche Nachrichten
Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ wird einmalig bis zum 21. Mai 2025 verlängert (www.zukunftspreis-brandenburg.de). Damit wird interessierten Betrieben mehr Zeit gegeben, sich noch zu bewerben.

Gesucht werden kreative, aktive und innovative Betriebe aus Industrie, Handel, IT, Hotel- und Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk. Der Preis würdigt clevere Unternehmer, ihre Mitarbeiter sowie deren Lösungen und Produkte. Alles ‚Made in Brandenburg‘. Er ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch ein Signal an zukünftige Auszubildende, in einem ausgezeichneten und vorausdenkenden Betrieb zu lernen.

Der jährliche Wettbewerb um den Wirtschaftspreis stellt die knapp 200.000 kleinen und mittleren Unternehmen im Land in den Mittelpunkt. Die Gewinner werden als moderne Arbeitgeber und leistungsstarke Geschäftspartner wahrgenommen. Zugleich ist er Ansporn für die Unternehmen, weiterhin innovativ zu denken und zu handeln.

Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 21. November 2025 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld gekürt. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, die begehrte goldglänzende Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG, das Mediennetzwerk Handwerk sowie die Agenturen für Arbeit Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg