Empowering the Next Generation: OSCE Trains Over 3,000 Youth in Financial Literacy across Kyrgyzstan

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: Empowering the Next Generation: OSCE Trains Over 3,000 Youth in Financial Literacy across Kyrgyzstan

Engaged participants share their ideas as part of a practical training exercise. Osh, April 2025. (OSCE) Photo details

For several years, the OSCE Programme Office in Bishkek (POiB) has been leading a sustained effort to promote financial literacy among youth in Kyrgyzstan. Through comprehensive training programmes held annually across the country, the POiB helps young people build the skills they need to make informed financial decisions and navigate the digital economy with confidence. These efforts contribute directly to the OSCE’s broader mandate of fostering inclusive economic participation, democratic resilience, and equal access to education.According to the OECD “Financial Literacy Levels in the Commonwealth of Independent States” survey, there is a positive trend in improving the financial literacy of the country’s population. In 2017, the degree of financial behaviour of the country’s citizens was 11.1 out of the maximum of 21. In 2021, this indicator increased to 11.6 (an increase of 0.5).
Building on these encouraging results and with the goal of further improving these indicators, the OSCE continues to conduct training sessions for youth across the country.Between 2022 and 2025, the POiB, in close co-operation with the National Bank of the Kyrgyz Republic, conducted 137 financial literacy trainings across all regions of the country, reaching more than 3,000 students. Each year, participants improve their financial literacy skills by over 15% on average — clearly showing the programme’s effectiveness and lasting impact.In April 2025, the POiB expanded this initiative to the southern regions of Osh, Jalal-Abad, and Batken — areas where young people often have fewer opportunities to access financial education.
From 14 to 26 April, nearly 500 students participated in practical, interactive trainings on budgeting, saving, banking services, investment basics, digital financial platforms, financial safety, taxation, and insurance. Later this year, additional sessions are planned in the northern regions of Kyrgyzstan, aiming to ensure full national coverage and reach students in all seven regions of the country.
The OSCE Programme Office in Bishkek will continue expanding its financial literacy programme in collaboration with the National Bank and other partners, empowering the next generation of Kyrgyz citizens to take charge of their financial futures — and to do so with clarity, confidence, and resilience.

Cyberangriffe: Wenn der Ernstfall eintritt

Source: Deutsche Nachrichten
Cyberangriffe sind längst kein Randphänomen mehr – sie treffen Unternehmen jeder Größe und Branche. Die Bedrohungslage ist real, und immer mehr Firmen, Behörden und Institutionen sehen sich mit gezielten Attacken konfrontiert. Der Schaden ist oft immens – finanziell wie auch organisatorisch. Umso wichtiger ist es, vorbereitet zu sein: Was ist im Ernstfall zu tun? Wie lässt sich das eigene Unternehmen schützen? Und wie können Mitarbeitende sensibilisiert werden?

Genau hier setzen das digiZ – Digitalisierungszentrum Heidenheim und sein Netzwerkpartner, die Fornax GmbH, an. Gemeinsam bieten sie praxisorientierte Schulungen zur Sensibilisierung gegenüber Cyberangriffen an – für Mitarbeitende aller Branchen und Unternehmensgrößen. Ziel ist es, nicht nur über Risiken aufzuklären, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen zu vermitteln.

Denn der Ernstfall beginnt oft unvermittelt: Ein schwarzer Bildschirm, gesperrte Systeme, die Nachricht einer Lösegeldforderung – und plötzlich steht das gesamte Unternehmen still. In solchen Momenten zählt jede Minute. Kommunikation muss schnellstmöglich wiederhergestellt, externe Unterstützung aktiviert und IT-forensische Analysen angestoßen werden. Die Schulung vermittelt deshalb nicht nur theoretisches Wissen, sondern gibt den Teilnehmenden auch Werkzeuge an die Hand, um in der Praxis handlungsfähig zu bleiben.

„Als jemand, der Unternehmen in der Reaktion auf IT-Angriffe unterstützt und aktiv für die Polizei im Bereich Cybercrime tätig ist, weiß ich: Prävention und eine klare Notfallstrategie sind keine Kür, sondern überlebenswichtig. Jedes Konzept, jede vorbereitende Maßnahme, die im Alltag wenig auffällt, zahlt sich im Ernstfall doppelt aus“, betont Marko Bauer, Geschäftsführer der Fornax GmbH.

Die Fornax GmbH, mit Standorten in Lauchheim und Nördlingen, begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen bei der Entwicklung sicherer IT-Konzepte. Als langjähriger Partner des digiZ bringt sie ihre Erfahrung aus realen Vorfällen in die Schulungen ein – praxisnah, verständlich und lösungsorientiert.

Schulung in Heidenheim

Die nächste „Security Awareness Schulung“ findet am 15. Mai 2025 im digiZ in Heidenheim statt. Teilnehmende erhalten dabei fundiertes Wissen über typische Angriffsszenarien, lernen verdächtiges Verhalten frühzeitig zu erkennen und erfahren, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. Ergänzt wird das Programm durch praktische Hinweise zu Schutzmaßnahmen – vom sicheren Passwort über Backup-Strategien bis hin zur Notfallorganisation im Unternehmen.

Die Teilnahme an der Schulung ist eine Investition in die Sicherheit des eigenen Unternehmens. Wer vorbereitet ist, kann im Ernstfall schneller reagieren, Schäden minimieren – und vor allem: Angriffe möglicherweise ganz verhindern.

Jetzt anmelden zur Schulung am 15.05.2025 im digiZ Heidenheim – und einen wichtigen Schritt in Richtung IT-Sicherheit machen.

Genau mein Klima – ISINGERMERZ Messebau für Kampmann auf der ISH 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Bereits zum sechsten Mal in Folge durfte ISINGERMERZ den 655 Quadratmeter großen Messestand für Kampmann auf der ISH 2025 – der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft – realisieren.

Das Ziel von ISINGERMERZ: Nachhaltigkeit und Innovation in einem eindrucksvollen Standkonzept erlebbar zu machen.

Das von Innenarchitektin Uta Volkmann entwickelte und von ISINGERMERZ realisierte Messedesign setzte die Kernkompetenzen von Kampmann perfekt in Szene:

  • Schwebende Exponate rückten energieeffiziente Deckengeräte zum Heizen, Kühlen und Lüften in den Fokus.
  • Begrünte Gitterstrukturen symbolisierten das Zusammenspiel von Technik und Umweltbewusstsein.
  • Ein immersiver 3D-Raum ermöglichte den Besucher*innen einen faszinierenden Einblick in das Produkt „Lufterhitzer“.

Die ISH 2025 stand unter dem Leitthema „Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“ – ein Anspruch, den Kampmann mit seinem Messestand eindrucksvoll erfüllte. Unter dem Motto „Genau mein Klima“ präsentierte das Unternehmen zukunftsweisende Technologien, die Energieeffizienz, Komfort und Nachhaltigkeit in der Gebäudetechnik vereinen.

Mit einer durchdachten Kombination aus Design, Funktionalität und Interaktion wurde der Stand zum Erlebnisraum für die Fachbesucher*innen. Hier wurde spürbar: Moderne Klimatechnik schafft nicht nur ein angenehmes Raumgefühl, sondern leistet einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Zukunft der Branche.

Ein Auftritt, der zeigt: Innovationen brauchen Raum – und den schafft ISINGERMERZ!

ASIA/CINA – All’inizio del mese mariano i cattolici cinesi pregano per l’anima di Papa Francesco e per il Conclave

Source: The Holy See in Italian

sito diocesano www.zjcatholic.org

Pechino (Agenzia Fides) – Una giornata di comunione e di gratitudine per i doni della grazia. Così, tanti cattolici cinesi hanno celebrato la festa di San Giuseppe Patrono del lavoratori il primo maggio, il mese che il Popolo di Dio dedica tradizionalmente alla Vergine Maria.Come sempre, il mese mariano di maggio viene vissuto dalla comunità cattolica cinese all’insegna della sua intensa devozione mariana.Quest’anno, le preghiere e le celebrazioni liturgiche d’inizio maggio sono state connotate anche da un intenso e ripetuto riferimento alla comunione con la Chiesa universale. Nelle preghiere comunitarie vissute nelle chiese o lungo processioni e pellegrinaggi, le comunità cattoliche cinesi hanno fatto riferimento all’Anno giubilare dedicato alla speranza, hanno pregato per l’anima dell’amato Papa Francesco e hanno innalzato preghiere allo Spirito Santo anche per il Conclave della prossima settimana, dove i Cardinali sono chiamati a eleggere un nuovo Successore di Pietro.Vescovi e sacerdoti invitano i battezzati a vivere la devozione mariana secondo ciò che indica la stessa Vergine Maria, col suo “fiat” pronunciato davanti all’annuncio dell’angelo e con la prontezza con cui si reca a servire la cugina elisabetta nell’episodio evangelico della Visitazione.Nella diocesi di Wenzhou, i parrocchiani hanno riempito la piazza davanti alla cattedrale la sera di mercoledì 30 aprile per l’appuntamento annuale dell’apertura del mese mariano. I membri dell’Associazione del Rosario hanno circondato di fiori e candele la statua della Madonna, e tutti hanno recitato insieme il Santo Rosario per l’anima di Papa Francesco, per il Conclave, per la pace del mondo e altre intenzioni. I canti tradizionali dedicati a Maria hanno accompagnato la processione mariana. L’omelia del sacerdote si è concentrata sulla vita di Maria: “la sua vita fu sradicata dalla persecuzione di Erode quando era giovane; rimase vedova in gioventù, fu testimone della crocifissione del suo amato Figlio Gesù nella sua età di mezzo. Tuttavia, ha sempre conservato la sua fede e obbedienza superando le sofferenze. Infine ha condiviso con Cristo la gloria della risurrezione”. Con la grazia di Dio “ha portato avanti il peso della vita”. Il sacerdote ha esortato tutti “a rinnovarsi nella vita spirituale”. La devozione a Maria e la fede nella Resurrezione ha concluso il sacerdote – “ci aiuta a camminare nella fede “in mezzo alle prove del mondo”.Nella parrocchia dedicata a San Giuseppe lavoratore a Baziqiao, nella città di Shaoxing, il mese mariano è iniziato con la messa concelebrata da 13 sacerdoti davanti alla moltitudine dei fedeli.Una processione vespertina con la recita del Rosario e la celebrazione liturgica conclusiva si è scolta anche presso la parrocchia di Ouhai, nel distretto di Quxi della diocesi di Wenzhou.Processioni e liturgie del mese mariano, nella diocesi di Shanghai, vengono preparata accuratamente anche dal punto di vista logistico. La diocesi ha già pubblicato il programma dettagliata per l’organizzazione dei pellegrinaggi (orario delle messe, prenotazione, alloggi) diretti soprattutto al Santuario di Nostra Signora di Sheshan.(Agenzia Fides 2/5/2025)
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Überblick über die SAP®-Analytics-Cloud (SAC)

Source: Deutsche Nachrichten
Mit der SAP®-Analytics-Cloud (SAC) stellt die SAP® ein modernes integriertes Reporting-, Analyse- und Planungstool bereit. Die Stärken in der Analyse liegen eindeutig in der grafischen Aufbereitung der Unternehmensdaten.Die Stärken in der Analyse liegen eindeutig in der grafischen Aufbereitung der Unternehmensdaten. Die Daten können aus diversen Systemen (z.B. SAP S/4HANA®, BW/4HANA® oder anderen Systemen) in die SAC geladen und dort gespeichert werden, ein Realtime Reporting und Dashboarding auf einem S/4HANA® System ist ebenso möglich und erweitert die grafischen Darstellungsmöglichkeiten, die ein S/4HANA® System bietet, erheblich. Natürlich können auch Nicht-SAP®-Datenquellen problemlos integriert werden.

Über interaktive Stories und Dashboards erkundet man Unternehmensdaten aus verschiedensten Blickwinkeln. Auf einer Seite können dabei Visualisierungen basierend auf unterschiedlichen Datenquellen zusammengeführt werden. Neben den klassischen Diagrammformaten sind auch Landkarten, Treiberbäume und Vorhersagefunktionen integriert.

Gerade ein Blick auf die Möglichkeiten der SAC im Planungsumfeld ist interessant, da die bekannten Planungsfunktionalitäten in einem S/4®-System zwar noch vorhanden sind, aber von der SAP® nicht mehr weiterentwickelt werden. Mit den klassischen Planungsfunktionen werden die Daten zudem in den „alten“ Tabellen abgelegt und sind nicht direkt in den analytischen Apps verfügbar.

Die SAC ist derzeit die strategische Planungslösung im Portfolio der SAP®.

Ein mögliches grobes Szenario für die Planung wäre:

  • Laden der Ist-Daten (Bewegungs- und Stammdaten) aus dem S/4HANA®-System in die SAC
  • Kopieren der in eine Planungsversion eines anderen Jahres
  • Durchführen der Planung
  • Zurückschreiben der konsolidierten Plandaten in das S/4HANA®-System

Im S/4HANA®-System kann man dann das integrierte Berichtswesen nutzen, ohne dass die User dort eine SAC-Lizenz benötigen. Die Konsistenz der Daten ist sichergestellt.

Die Eingabemasken bieten das, was man von einer modernen Planungsanwendung erwarten kann:

  • Eingaben von Absolutwerten
  • Eingabe von Veränderung (z.B. +10%) in einzelnen Zellen
  • Automatische Verteilung auf z.B. Perioden oder Kunden
  • Manuelle Verteilung
  • Hierarchischen Darstellung von Zeilen- und Spaltenmerkmalen
  • Planungsfunktionen, wie z.B. Kopie von einer Version in eine andere
  • Sicherung von Arbeitsständen in private Versionen, so dass erst einmal nur der Planende die Werte sehen kann, dann Überführung in die öffentliche Version

Darüber hinaus wird ein ein Business Content bereitgestellt, der den kompletten Planungszyklus abbildet.

Dieser Content stellt bis auf wenige Ausnahmen die notwendigen Funktionalitäten bereit, um Plandaten in die neue Planungstabelle ACDOCP zu schreiben. Der Content muss dann auf die unternehmensspezifischen Gegebenheiten angepasst werden. Den Aufwand hierfür darf man nicht unterschätzen, da man alle Objekte einer Prüfung und ggf. Anpassung unterziehen muss.

Zum aktuellen Stand (Oktober 2024) hat die DSAG gerade einen Leitfaden herausgegeben:  Integrierte Unternehmensplanung in S/4HANA.

Fragen und Kontakt

Sie haben Fragen zum Thema SAC? Einfach schreiben an sapberatung@inwerken.de. Unser Beratungs-Team meldet sich bei Ihnen! Leistungen darüber hinaus finden Sie in unserem Portfolio.

Eucharistic Celebration on the sixth day of the Novendiali

Source: The Holy See

At 17.00 this afternoon, in the Vatican Basilica, the Eucharistic Celebration in memory of the Roman Pontiff Francis took place, on the sixth day of the Novendiali.
The Papal Chapel was specially invited to the Celebration.
The Concelebration was presided over by His Eminence Cardinal Víctor Manuel Fernández, former prefect of the Dicastery for the Doctrine of the Faith.
The following is the homily delivered by His Eminence Cardinal Víctor Manuel Fernández during the course of the Holy Mass:

Homily of His Eminence Cardinal Víctor Manuel Fernández
This Easter, Christ tells us: “Everything that the Father gives me will come to me … and this is the will of the one who sent me, that I should not lose anything of what he gave me”. What immense gentleness these words have.
Pope Francis is of Christ, he belongs to Him, and now that he has left this earth, he is fully of Christ. The Lord took Jorge Bergogliio to him from his baptism, and throughout all his existence. He is of Christ, who promised the fullness of life for him.
You know the tenderness with which Pope Francis spoke of Christ, how he took pleasure in the sweet name of Jesus, as a good Jesuit. He knew well that he was His, and surely Christ did not leave him, He did not lose him. This is our hope, that we celebrate with Paschal joy under the precious light of this, today’s Gospel.
We cannot ignore that we are also celebrating the day of workers, who were so close to Pope Francis’ heart.
I remember a video he sent some time ago to a meeting of Argentinean businessmen. To them he said: “I will not tire of referring to the dignity of labour. Someone implied I propose a life without effort, or that I despise the culture of work”. Indeed, some dishonest people said that Pope Francis was defending the lazy, the drones, the delinquent, the idle.
But he insisted: “Imagine if that can be said of me, a descendant of Piedmontese people, who did not come to this country hoping to be supported, but with a great desire to roll up their sleeves and build a future for their families”. You can tell they had annoyed him.
Because for Pope Francis, work expresses and sustains the dignity of the human being, permitting him to develop his capacities, to help him grow in relationships, to feel like a collaborator with God in taking care of and improving this world, to make him feel useful to society and in solidarity with his loved ones. This is why work, regardless of hardships and difficulties, is a path of human maturation. And this is why he affirmed that work “is the best aid for the poor”. What is more, “there is no worse poverty than that which deprives of work and the dignity of work”.
It is worth remembering his words during his journey to Genoa. He said that “the entire social pact is built around work”, and that when there are problems with work “it is democracy that goes into crisis”. Then he took up with admiration what the Italian Constitution says in Article 1: ‘Italy is a democratic republic, founded on work’.
Behind this love for work is a strong conviction of Pope Francis: the infinite value of every human being, an immense dignity that must never be lost, that can never be ignored or forgotten.
But every person is so worthy, and must be taken so seriously, that it is not just a question of giving him things, but of promoting him. That is, that he may develop all the good he has in him, that he may earn bread with the gifts God has given him, that he may develop his capacities. In this way, every person is promoted in all his or her dignity. And this is where work becomes so important.
Now beware, Francis said. Another thing is some false talk of “meritocracy”. For it is one thing to assess a person’s merits and reward efforts. Another thing is the false “meritocracy”, which leads us to think that only those who are successful in life have merits.
Let us take a look at a person who was born into a good family and was able to increase his wealth, lead a good life with a nice house, car, holidays abroad. Everything is good. He was lucky enough to grow up in the right conditions and performed meritorious deeds. Thus, with skills and time he has built a very comfortable life for himself and his children.
At the same time, one who works with manual labour, with equal or greater merits due to the effort and time he has invested, has nothing. He did not have the good fortune to be born in the same context and, no matter how hard he works, he is barely able to survive.
Let me tell you about a case I cannot forget: a young man I saw several times near my home in Buenos Aires. I would find him on the street, doing his job, which was to collect cartons and bottles to feed his family. I found him working when I went to university in the mornings, when I came back, and even working at night. Once, I asked him: “But how many hours do you work?” He replied: “Between twelve and fifteen hours a day. Because I have several children to support and I want them to have a better future than mine”.
And so I asked him, “But how much time do you spend with them?” And he answered, “I have to choose, either I stay with them or I bring them food to eat”. Despite this, a well-dressed passer-by said to him, “Go and work, lazy!”. These words seemed to me horrendously cruel and vain. But these words can also be found hidden behind other, more elegant speeches.
Pope Francis gave a prophetic cry against this false idea. And in several conversations, he made me notice: look, they lead us to think that the majority of poor people are poor because they have no “merit”. It seems that the one who has inherited a lot of goods is more worthy than the one who has worked hard all his life without being able to save anything or even buy a small house.
That is why he stated in Evangelii gaudium that this model “does not appear to favour an investment in efforts to help the slow, the weak or the less talented to find opportunities in life” (EG 209).
The same question always recurs: are the less giftted not human people? Do the weak not have the same dignity as we do? Must those who are born with fewer opportunities limit themselves merely to surviving? Is there no chance for them to have a job that enables them to grow, to develop, to create something better for their children? The value of our society depends on the answer we give to these questions.
But allow me also to present Pope Francis as a worker. He not only spoke about the value of work, but all his life lived his mission with great effort, passion and commitment. For me, it was always a mystery to understand how he was able to bear such a demanding pace of work, also being an older man with several health problems. He not only worked in the morning with several meetings, audiences, celebrations and encounters, but also all the afternoon. And it seemed to me truly heroic that he summoned the little strength he had in his last days in order to be able to visit a prison.
We cannot take him as an example, because he never took any holidays. In Buenos Aires, in the summer, if you could not find a priest, you could certainly find him. When he was in Argentina he never went out for dinner, to the theatre, to go for a stroll or to see a film; he never took a full day off. Instead, we normal beings could not resist. But his life was a stimulus to live our work generously.
What I want to show, however, is the extent to which he understood that his work was his mission, his daily work was his response to God’s love, it was an expression of his concern for the good of others. And for these reasons work itself was his joy, his nourishment, his rest. He experienced what the first reading we heard says: “none of us lives for himself”.
We ask for all workers, who sometimes have to work in unpleasant conditions, that they may find a way to live their work with dignity and hope, and that they may receive compensation that allows them to look forward with hope.
But in this Mass, with the presence of the Vatican Curia, we take into account that we in the Curia also work. Indeed, we are workers who work to a timetable, who perform the tasks assigned to us, who must be responsible, and strive, and make sacrifices in our commitments.
The responsibility of work is also for us, in the Curia, a path of maturation and fulfilment as Christians.
Finally, allow me to recall Pope Francis’ love towards Saint Joseph, that strong and humble worker, that carpenter of a small forgotten village, who with his work took care of Mary and Jesus.
And let us also recall that whenever Pope Francis had a serious problem, he placed a piece of paper with a supplication beneath the image of Saint Joseph. So, let us ask Saint Joseph in heaven to give a warm embrace to our dear Pope Francis.

Hochtemperaturstrahler bis +85°C Umgebungstemperatur

Source: Deutsche Nachrichten
LED-Beleuchtung gilt inzwischen als ökologischer und zugleich ökonomischer  Standard in allen Industrie- und Logistikbereichen und wird als energieeffiziente Beleuchtungslösung geschätzt.

Ausgenommen davon sind oft Bereiche in denen aufgrund von Prozessen und Arbeitsabläufen dauerhaft hohe Umgebungstemperaturen bestehen. Werden hier LED-Strahler oder LED-Hallenleuchten montiert, die auch sonst bei üblichen Umgebungstemperaturen Verwendung finden, so stellen Anwender oft bereits nach relativ kurzer Nutzungsdauer Lichtstromreduzierungen fest und beklagen Ausfälle. In manchen Betrieben offenbar ein Grund, weshalb man noch immer mit konventioneller, energieintensiver Beleuchtung arbeitet.

Hochtemperaturbereiche erfordern eigenständiges Leuchtenkonzept

LED-Leuchten, die nicht speziell für den Eisatz im Hochtemperaturbereich ausgelegt sind, reagieren sensibel auf hohe Umgebungstemperaturen, so der Hersteller LEDAXO. Bereits bei der Entwicklung solcher speziellen LED-Strahler, sind daher vielfältige Aspekte einzubeziehen. So gehören u.a. speziell ausgewählte Komponenten wie Keramikplatinen, besonders hochwertige LEDs und eine speziell optimierte Wärmeabführung in Verbindung mit einer sehr robusten Gesamtkonstruktion zu den Kriterien, welche den entscheidenden Unterschied machen.

LED-Beleuchtungslösung auch für herausfordernde Industriebereiche

Doch der Aufwand lohnt sich und ermöglicht nach Angabe des Herstellers den Einsatz auch dort wo LED-Beleuchtung sonst kaum Chance auf längere Lebensdauer hat. Hier sind nicht nur die klassischen Hochtemperatur-Industrien wie Zement- und Stahlindustrie, Gießereien oder die Glas- und Porzellanherstellung zu nennen. Doch auch in zahlreichen anderen Produktionsbetrieben gibt es oft einzelne Bereiche, die mit hohen Temperaturen umgehen müssen. Ein Thema, das sich je nach baulichen Gegebenheiten mancherorts in den Sommermonaten noch zusätzlich verstärkt.

Praxisgerechte Leistungsoptionen

Für die breite Vielfalt solcher Einsatzbereiche bietet der Hersteller LEDAXO speziell konzipierte LED-Hochtemperaturleuchten, die für Umgebungstemperaturen bis +85° C ausgelegt sind. Erhältlich ist die Hochtemperaturleuchte HL-05-T85 standardmäßig mit einem Lichtstrom von 18.000 oder 24.000 Lumen bei einer Leistungsaufnahme von 150 bzw. 200 Watt. Geht es um die Einzelausleuchtung kleinerer Bereiche oder niedrige Montagehöhen, so steht auch eine leistungsreduzierte Variante mit 50 Watt Leistungsaufahme bei sonst gleicher Ausführung zur Verfügung

Garantierte Qualität ohne Betriebsstundenbegrenzung

Die hochwertige Gesamtkonstruktion macht die vorgestellte Hochtemperaturleuchte zu einer langlebigen und leistungsstarken Lichtquelle. Die Verlässlichkeit der Leuchte unterstreicht der Hersteller mit einer Garantie von 5 Jahren ohne Betriebsstundenbegrenzung.

Weitere Informationen unter www.ledaxo.de

BW_i-Bustour nach Freudenstadt – Ein voller Erfolg für internationale Studierende und regionale Unternehmen

Source: Deutsche Nachrichten
Die BW_i-Bustour zum Campus Schwarzwald, welche am 28. April stattfand, war ein großer Erfolg und bot 36 internationalen Studierenden des KIT Karlsruhe und der Hochschule Karlsruhe eine wertvolle Gelegenheit, sich mit regionalen Unternehmen zu vernetzen. In Zusammenarbeit mit dem Campus Schwarzwald, dem BW_i, dem IHK Welcome Center sowie dem KIT und der Hochschule Karlsruhe wurde eine Bustour in den Nordschwarzwald organisiert.

Diese führte die internationalen Teilnehmer zunächst zu den Betrieben der J. Schmalz GmbH in Glatten und zur Unternehmensgruppe fischer in Waldachtal. Dort konnten die Studierenden im Rahmen einer Exkursion Einblicke in die innovativen Arbeitswelten der Unternehmen gewinnen.

Im Anschluss an die beiden Betriebsbesuche genossen die StudentInnen ein gemeinsames Mittagessen im neuen FoodLab „MeinFlammkuchen“ des Campus Schwarzwald. Die Atmosphäre war von einem lebendigen Austausch zwischen den Studierenden und den Experten der Einrichtungen geprägt. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen erhielten die Besucher einen Rundgang durch den Campus Schwarzwald. Daraufhin konnten sich alle Organisatoren und Mitwirkenden vorstellen und ihre jeweiligen Institutionen und Angebote präsentieren.

Die Bustour bot eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen internationalen Studierenden und Unternehmen. Zudem konnten sich die Teilnehmer für den neu entwickelten TalentPool des Campus Schwarzwald anmelden. Dieser soll langfristig Studierende und regionale Unternehmen miteinander verbinden.

„Die Tour war eine großartige Gelegenheit, unsere Studierenden mit innovativen Familienunternehmen der Region bekannt zu machen. Viele internationale Studierende neigen dazu, sich bei großen internationalen Konzernen zu bewerben, aber der direkte Kontakt zu erfolgreichen Familienunternehmen eröffnete ihnen neue Perspektiven“, sagte Cordelia Makartsev von der Hochschule Karlsruhe. Sie betonte, wie wichtig solche Veranstaltungen für die langfristigen Karrieremöglichkeiten der Studierenden sind.

Barbara Houessinon-Junger, Leiterin der Abteilung Innovation und Talente bei Baden-Württemberg International (BW_i), hob die Bedeutung der Bustour hervor: „Mit dieser Veranstaltung konnten wir internationalen Studierenden und Unternehmen eine unkomplizierte Möglichkeit bieten, miteinander in Kontakt zu treten. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern eine so erfolgreiche Veranstaltung im Schwarzwald durchführen konnten.“

Das Welcome Center der IHK Nordschwarzwald, das internationale Studierende auf ihrem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt begleitet, zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit dem  Verlauf der Bustour: „Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der Studierende und Unternehmen zueinander finden können. Es ist wichtig, diesen Austausch zu fördern, um die Fachkräftesicherung in der Region voranzutreiben.“

Alexander Bässler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe fischer, resümierte: „Für die Studierenden, aber auch für unser Unternehmen war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Beim Rundgang durch unsere Produktion konnten wir den Studierenden unsere hochmodernen Abläufe mit Digitalisierung, Robotik und Künstlicher Intelligenz zeigen. Der erste, vertiefende Kontakt ist damit hergestellt worden.“

Stefan Bogenrieder, Geschäftsführer Campus Schwarzwald, ergänzt: „In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel immer drängender wird, ist der direkte Kontakt zu jungen Talenten von entscheidender Bedeutung. Auch in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch Unsicherheiten und Herausforderungen geprägt ist, dürfen wir nicht vergessen, dass unsere Unternehmen nur dann zukunftsfähig bleiben, wenn sie kontinuierlich Zugang zu hochqualifizierten und motivierten Fachkräften haben. Der Campus Schwarzwald spielt hier eine Schlüsselrolle, indem er nicht nur jungen Talenten eine Perspektive bietet, sondern auch den regionalen Unternehmen hilft, ihre Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Die Vernetzung internationaler Studierender mit regionalen Unternehmen, wie sie bei dieser Bustour stattfand, ist daher nicht nur eine wertvolle Gelegenheit für die Studierenden, sondern auch eine strategische Notwendigkeit für die Unternehmen. Wir müssen sicherstellen, dass der talentierte Nachwuchs sowohl vor als auch nach dem Studium in der Region bleibt und in den lokalen Arbeitsmarkt integriert wird. So können wir nachhaltig zur Fachkräftesicherung und dem wirtschaftlichen Erfolg des Schwarzwaldes beitragen.“

Mit dem Erfolg der Bustour wurde ein weiteres Ziel erreicht: die Vernetzung von internationalen Studierenden und regionalen Unternehmen im Schwarzwald. Die Veranstaltung zeigte, wie durch aktives Netzwerken und gegenseitiges Verständnis eine Brücke zwischen den Kulturen gebaut werden kann – und wie diese Brücke letztlich zur Fachkräftesicherung und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Nordschwarzwald beiträgt.

Bremer Diversity Preisverleihung: Noch bis zum 12. Mai 2025 zur Veranstaltung anmelden

Source: Deutsche Nachrichten
Der Bremer Diversity Preis würdigt Unternehmen, Institutionen und Personen, die sich in besonderem Maße für Vielfalt, Inklusion und gleiche Teilhabe engagieren. Seit 2010 zeichnet der Preis innovative Ansätze im Diversity Management aus und hebt die positiven Effekte von Vielfalt auf Arbeitskultur und Gesellschaft hervor. In Zeiten, in denen Vielfalt zunehmend bedroht ist, ist es wichtiger denn je, Haltung zu zeigen und Diversität aktiv zu fördern. Die nächste Preisverleihung findet am Dienstag, 27. Mai 2025, von 18 bis 20 Uhr in der Bremenhalle am Airport Bremen statt. Bis zum 12. Mai können sich Interessierte noch zur kostenfreien Veranstaltung anmelden. Der Bremer Diversity Preis wird vom Zentrum für Interkulturelles Management & Diversity (ZIM) der Hochschule Bremen in enger Kooperation mit der Trägergemeinschaft verliehen.

Bei der Veranstaltung werden die Preisträger:innen 2025 sowie die „Diversity-Persönlichkeit des Jahres“ geehrt. Zudem gibt es Impulse zur Bedeutung von Vielfalt als Zukunftspotenzial für Organisationen und Gesellschaft, musikalische Beiträge von Chorgesang über Jazz bis zu Kammermusik. Eine Anmeldung zur Preisverleihung ist bis 12. Mai 2025 möglich (kostenfrei, max. 2 Karten pro Person).

Fototermin am 27. Mai um 17 Uhr:

Medienvertreter:innen sind zur Preisverleihung herzlich eingeladen, um darüber zu berichten! Vor Beginn der Veranstaltung wird es am 27. Mai um 17 Uhr einen Fototermin mit allen Preisträger:innen geben. Eine Pressemitteilung mit Sperrfrist mit allen Informationen über die geehrten Organisationen und die Bremer Diversity Persönlichkeit erhalten Sie selbstverständlich vorab.

Preis unterstreicht Weltoffenheit der Freien Hansestadt Bremen

Mit mehr als 35 Preisträgerinnen und Preisträgern sowie einer Trägergemeinschaft aus namhaften Organisationen ist der Bremer Diversity Preis einzigartig und unterstreicht seit über zehn Jahren nachdrücklich die Weltoffenheit der Freien Hansestadt Bremen.

Weitere Informationen:

Bremer Diversity Preis: Infos und Anmeldung

Zentrum für Interkulturelles Management & Diversity (ZIM)

Hochschule Bremen

Estrichtrocknung effizient planen: ENERENT gibt praxisnahe Tipps für Bau und Sanierung

Source: Deutsche Nachrichten
Die richtige Estrichtrocknung entscheidet maßgeblich über den Erfolg eines Bauprojekts – insbesondere beim Einbau von Fußbodenheizungen. In einem aktuellen Fachbeitrag liefert die ENERENT Gruppe wertvolle Praxistipps zur optimalen Planung und Durchführung der drei essenziellen Trocknungsphasen: Liegezeit, Funktionsheizen und Belegreifheizen.

Der Beitrag richtet sich an Fachhandwerker, Planer und Bauherren, die beim Estrichtrocknen auf Nummer sicher gehen wollen – normgerecht, effizient und ohne kostspielige Verzögerungen. Dabei wird praxisnah erläutert, worauf es bei der Temperaturführung, dem richtigen Zeitmanagement und der Gerätewahl wirklich ankommt.

Mobiler Heizbedarf professionell gedeckt

Als europäischer Marktführer für mobile Heizzentralen unterstützt ENERENT Bauunternehmen und Heizungsbauer mit moderner, digital überwachbarer Technik – von der Estrichtrocknung bis zur kompletten Baustellenheizung. Dank der mobilen Mietlösungen lassen sich Verzögerungen vermeiden, Energie einsparen und Bauzeiten effizienter planen.

 Jetzt lesen und Planung optimieren

Wer beim Estrichaufheizen auf zuverlässige und professionelle Unterstützung setzt, findet im ENERENT-Ratgeber fundierte Informationen und sofort anwendbares Wissen:

Zum Fachbeitrag: https://www.enerent.de/…

Über ENERENT

Die ENERENT Gruppe ist europäischer Marktführer für mobile Heiz-, Kälte- und Dampfsysteme. Als Zusammenschluss der Marken mobiheat, Hotmobil und Novachill steht ENERENT seit über 20 Jahren für technische Innovationskraft, zuverlässigen Service und Energie genau dann, wenn sie gebraucht wird – temporär, sicher, überall.

Weitere Informationen: https://www.enerent.de