Masterflex goes Morocco

Source: Deutsche Nachrichten
Die Masterflex Group wird ein neues Werk in der Freihandelszone MIDPARC bei Casablanca in Marokko eröffnen.  

Mit einer Investition von knapp drei Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren plant das Unternehmen in einem ersten Schritt auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmetern eine Produktionsstätte sowie Büros aufzubauen und in den kommenden Jahren mindestens 65 Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Masterflex Group mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist spezialisiert auf Schläuche und Schlauchsysteme. Unter der Marke Matzen & Timm werden an den Standorten Norderstedt (Deutschland) sowie Plana (Tschechien) Spezialschläuche, Faltenbälge und Formteile aus hochwertigen synthetischen Kautschuk-Materialien für Luftfahrtkunden aus aller Welt hergestellt. 

Den Ausbau weiterer Kapazitäten vorantreiben 

„Die globale Luftfahrtindustrie erlebt gerade einen außergewöhnlichen Anstieg der Nachfrage nach Flugreisen und erreicht national und international Rekordhöhen“, so CEO Dr. Andreas Bastin.   Der Bedarf an Luftfahrttechnik kenne daher kaum Grenzen. Um dieser Nachfrage – auch bei den Masterflex-Kunden – gerecht zu werden und auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die Masterflex Group bereits vor einiger Zeit entschieden, den Ausbau weiterer Kapazitäten voranzutreiben. An beiden Luftfahrt-Standorten war dies nicht mehr möglich oder wirtschaftlich sinnvoll.  Marokko ist aufgrund seines investitionsfreundlichen Klimas und seiner vorteilhaften Lage in der Nähe Europas ein attraktiver Standort für Unternehmen aus der Luftfahrt geworden.

Gute Ausbildung, hohe Qualität, geografische Nähe  

„Die gute Ausbildung, die hohe Qualität der Arbeit, die strikte Einhaltung der Prozesse und Qualitätsstandards, aber auch die geografische Nähe und die Gesamtkosten – all das sind Faktoren, die uns nach eingehenden internationalen Recherchen davon überzeugt haben, Marokko als weiteren Produktionsstandort auszuwählen“, so Bastin. Marokko ist ein aufstrebendes Land, vor allem im Bereich Automotive sowie Aerospace. Es wurde ein großes Investitionsprogramm ins Leben gerufen, von dem auch die Masterflex Group profitieren wird.

Das neue Tochterunternehmen wird seinen Sitz in Casablanca haben und organisatorisch zu Matzen & Timm, dem Spezialisten für Anwendungen in der Luftfahrt, gehören. 

Produktion soll ab 2026 anlaufen

„Das neue Unternehmen wird, wie alle unsere Standorte, entsprechend zertifiziert sein, die Freigabe der Produkte speziell für den Aerospace-Bereich erfolgt dabei nach wie vor in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden“, sagt Peter Bremer, Geschäftsführer von Matzen & Timm.

Läuft alles weiterhin nach Plan, können Kunden ab 2026 mit Formteilen, Bellows und Schläuchen „designed in Germany, made in Morocco“ beliefert werden.

Weitere Informationen finden Sie online im Newsbereich unter: https://www.masterflexgroup.com/de/aktuelle-meldungen/

Stromkennzeichnung: ASEW-Erklärfilm zeigt Kundinnen und Kunden, woher ihr Strom kommt. Ab diesem Jahr gilt eine neue Veröffentlichungsfrist für EVU

Source: Deutsche Nachrichten
Sie ist ein festes Element jeder Stromrechnung: die Stromkennzeichnung. Und doch sorgt gerade sie bei vielen Kund:innen für Verwirrung: Denn die genaue Bedeutung der unscheinbaren Diagramme erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Um Stadtwerke bei der verständlichen Kommunikation dieses besonderen Themas zu unterstützen, hat die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) einen Erklärfilm für die Stadtwerke-Kundinnen und Kunden produziert. „Mit dem Film geben wir Stadtwerken ein Werkzeug an die Hand, das hilft, die komplexen Informationen auf der Stromrechnung nachvollziehbar zu erklären“, sagt Kara Hoffmann, Teamleiterin Ökoenergieprodukte bei der ASEW. „Gerade für die Kundschaft mit wenig Hintergrundwissen ist die Stromkennzeichnung ohne weitere Erläuterung zunächst schwer verständlich – unser Film schafft hier Abhilfe.“

Der Film kann von den ASEW-Mitgliedern kostenfrei abgerufen und in der eigenen Kundenkommunikation etwa über Webseiten eingesetzt werden. Der Erklärfilm wurde zudem bereits in das Online-Tool ASEW-Rechnungserklärer integriert, den viele Energieversorger für die Kundenkommunikation nutzen.

Neue Fristen für die Stromkennzeichnung
Ein weiterer Grund für die Filmproduktion: Ab diesem Jahr müssen Energieversorger ihre Stromkennzeichnung bereits zum 1. Juli veröffentlichen – und nicht wie bisher erst Anfang November. „Mit der Vorverlegung verändern sich auch die Prozesse innerhalb der Branche“, erklärt Christian Esseling, stellvertretender Abteilungsleiter Energievertrieb und Kunde bei der ASEW. „Dies wird zu einer Verlagerung des Arbeitsaufwands im Mai und Juni führen – eine Herausforderung, auf die sich Stadtwerke rechtzeitig einstellen müssen. Nachlässigkeit ist übrigens nicht geboten: Ordnungswidrigkeiten rund um die Stromkennzeichnung können gemäß Paragraph 95 Absatz 2 EnWG mit bis zu 100.000 Euro geahndet werden.“

Auch der Entwertungszeitraum für Regionalnachweise verschiebt sich: In diesem Jahr zwischen dem 1. April und dem 31. Juli – statt wie bisher zwischen dem 1. August und dem 15. Dezember. Neu ist außerdem, dass seit letztem Jahr auch die Herkunftsländer des Ökostroms angegeben werden müssen – ein weiterer Grund für die ASEW, umfassend über das Thema zu informieren.

Zur Unterstützung der Stadtwerke bietet die ASEW thematisch passende Veranstaltungen an: Am 14. Mai führt das Web-Seminar „Einstieg Stromkennzeichnung“ die Grundlagen der Stromkennzeichnung näher aus. Am 21. Mai vertieft „Stromkennzeichnung für Anwender:innen“ das Wissen zur Stromkennzeichnung und fasst die wesentlichen neuen Regelungen im Bereich der Stromkennzeichnung zusammen.

Weitere Informationen zu den Ökoenergie-Angeboten der ASEW finden Sie unter www.asew.de/asew-oekoenergie.

e-con setzt auf BIMsystems: Strukturierter Einstieg in digitales TGA-Management

Source: Deutsche Nachrichten
Die e-con TGA-Ingenieure setzen bei der Digitalisierung ihrer Planungsprozesse auf eine strategische Partnerschaft mit BIMsystems. Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein strukturiertes, zukunftsfähiges BIM-Setup zu etablieren, das sowohl die Effizienz steigert als auch den wachsenden Anforderungen im Projektalltag gerecht wird. 

Kern der neuen Systemlandschaft ist die Einführung einer zentralen, strukturierten Datenbasis für Revit-Familien. Diese ermöglicht es e-con, Inhalte konsistent, normkonform und qualitätsgesichert bereitzustellen – zentral verwaltet und direkt in bestehende Planungsprozesse integrierbar. Realisiert wird dies über die cloudbasierte Plattform von BIMsystems, die als technisches Rückgrat dient und eine durchgängige Datenverfügbarkeit sowie hohe Transparenz im Content-Management gewährleistet. 

Die gewählte Lösung überzeugt durch ihre Skalierbarkeit: Sie wächst mit den Projekten und Anforderungen mit – ohne dabei an Übersichtlichkeit oder Performance zu verlieren.  

Bereits ab dem ersten Tag profitiert e-con von einer intensiven, praxisorientierten Begleitung: Durch bewährte Methoden und individuell abgestimmte Lösungen gelingt die Optimierung in BIM systematisch und planbar – anstelle eines langwierigen Prozesses mit dezentralen Strukturen und unklarem Ausgang. 

„Der erfolgreiche Einstieg von e-con zeigt eindrucksvoll, dass Standardisierung und Flexibilität sich nicht ausschließen müssen. Im Gegenteil – mit einer durchdachten BIM-Strategie lassen sich Prozesse nicht nur effizienter gestalten, sondern auch gezielt skalieren. Wir freuen uns sehr, e-con als Partner an unserer Seite zu haben und gemeinsam neue Maßstäbe in der TGA-Planung zu setzen“, sagt Gregor Müller, CEO von BIMsystems. 

Dieser Schritt von e-con ist ein weiteres Beispiel für den zunehmenden Bedarf an strukturierten Daten, effizienten BIM-Workflows und innovativen Lösungen in der TGA-Planung. 

BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation

Source: Deutsche Nachrichten
BioNxt Solutions Inc. („BioNxt“ oder das „Unternehmen“) (CSE: BNXT) (OTC PINK: BNXTF) (FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisierter Biowissenschaftsinnovator, freut sich bekannt zu geben, dass seine erste Patentanmeldung auf nationaler Ebene von der Eurasischen Patentorganisation (EAPO) genehmigt wurde. Die EAPO hat die zentralen Patentansprüche bestätigt. Diese sind: Neuheit, erfinderische Tätigkeit und gewerbliche Anwendbarkeit.

Die Vorzeige-Patentanmeldung von BioNxt, für die laut Mitteilung vom 9. September 2024 vom Europäischen Patentamt ein positiver internationaler Prüfbericht ausgestellt wurde, ist eine umfassende Patentanmeldung für die sublinguale Verabreichung von Krebsmedikamenten zur Behandlung von neurodegenerativen Autoimmunerkrankungen. Diese Patentfamilie bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte. Dazu zählt auch das Leitprodukt von BioNxt, BNT23001, eine sublinguale Schmelzfilmformulierung von Cladribin für die Behandlung von Multipler Sklerose (MS).

Die EAPO umfasst die Länder Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Turkmenistan. Diese Länder sind Mitglieder des Eurasischen Patentübereinkommens (Eurasian Patent Convention, EAPC), das ein einheitliches, harmonisiertes Patentanmeldeverfahren und eine einheitliche Regelung für die Region vorsieht. Die EAPO gewährt eurasische Patente, die in allen acht Mitgliedstaaten gültig sind.

BioNxt setzt den Ausbau der nationalen Phase des Patentschutzverfahrens beim Europäischen Patentamt und bei der Eurasischen Patentorganisation sowie bei unabhängigen Anmeldernationen wie Australien (AU), Kanada (CA), Neuseeland (NZ), USA (US) und Japan (JP) fort. Die Sicherstellung nationaler Patente auf der ganzen Welt bildet die Grundlage für entsprechende Vermarktungschancen für die vom Unternehmen derzeit entwickelten sublingualen Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Myasthenia gravis (MG), Lupusnephritis (LN) und rheumatoide Arthritis (RA).

Über BioNxt Solutions Inc.

BioNxt Solutions Inc. ist ein innovatives Biowissenschaftsunternehmen, das sich auf Arzneimittelverabreichungstechnologien der nächsten Generation, diagnostische Screening-Systeme und die Entwicklung aktiver pharmazeutischer Wirkstoffe konzentriert. Die firmeneigenen Plattformen – Sublingual (Schmelzfilm), Transdermal (Hautpflaster) und Oral (magensaftresistente Tabletten) – zielen auf wichtige therapeutische Bereiche ab, zu denen Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen und Langlebigkeit zählen.

Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Nordamerika und Europa erzielt BioNxt entsprechende Fortschritte bei den behördlichen Zulassungsverfahren und Vermarktungsinitiativen, wobei der Fokus in erster Linie auf den europäischen Märkten liegt. BioNxt hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung durch die Bereitstellung von präzisen, patientenzentrierten Lösungen zu verbessern, mit denen man weltweit größere Behandlungserfolge erzielen will.

BioNxt notiert an der Canadian Securities Exchange (BNXT), im OTC-Markt (BNXTF) und in Deutschland (WKN: A3D1K3). Nähere Informationen zu BioNxt erhalten Sie unter www.bionxt.com.

Kontakt für Investoren & Medien

Hugh Rogers, Mitbegründer, CEO und Direktor
E-Mail: investor.relations@bionxt.com
Tel.: +1 778.598.2698

Web: www.bionxt.com
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bionxt-solutions
Instagram: https://www.instagram.com/bionxt

Vorsorglicher Hinweis bezüglich „zukunftsgerichteter“ Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen über die Entwicklung, Erprobung, behördliche Zulassung und Vermarktung der sublingualen Arzneimittelprodukte von BioNxt sowie über geplante Meilensteine, voraussichtliche Partnerschaften und potenzielle Marktchancen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind innewohnenden Risiken, Unsicherheiten und Annahmen unterworfen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNxt liegen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, gehören unter anderem Verzögerungen bei der behördlichen Zulassung, negative Ergebnisse aus klinischen Studien, Änderungen der Marktnachfrage, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln oder Unterbrechungen der Lieferketten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten, da die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. BioNxt ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen, gehören Änderungen der Marktnachfrage, regulatorische Entwicklungen, Verzögerungen bei klinischen Studien, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Unterbrechungen der Lieferkette und unvorhergesehener Wettbewerbsdruck.

QUELLE: BioNxt Solutions Inc.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Wie gelingt die Transformation des Energiesystems – und welche Technologien setzen dabei die entscheidenden Impulse?

Der erste ThEEN-Kongress „Transformationstechnologien“ am 12. Mai 2025 in Erfurt bringt führende Köpfe aus Wirtschaft, Forschung und Politik zusammen. In Kooperation mit dem Fraunhofer IKTS wurde ein hochwertiges Programm entwickelt, das aktuelle Entwicklungen, Praxislösungen und strategische Perspektiven bündelt.

Der Kongress richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die den Wandel der Energieversorgung aktiv mitgestalten wollen. Teilnehmende erhalten einen kompakten Überblick über Schlüsseltechnologien, praxisnahe Einblicke und gezielte Vernetzungsmöglichkeiten. Im Fokus stehen vier Fachsessions zu Speichertechnologien, alternativen Energieträgern, industrieller Sektorenkopplung sowie Kommunikation im Transformationsprozess. Hochkarätige Impulse liefern unter anderem Vertreter:innen von denaFraunhofer ISEthyssenkrupp nucera, dem Referenzkraftwerk Lausitz und der TU Ilmenau.

Die begleitende Fachausstellung schafft Raum für Austausch und Kooperation: Anbieter, Initiativen und Projektträger präsentieren hier Lösungen für eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur.

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Kongress ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung.

Datum:            Montag, 12. Mai 2025
Uhrzeit:          09:00-17:00 Uhr
Ort:               Steigerwaldstadion Erfurt, Mozartallee 3, 99096 Erfurt

Art:                  Bild- und Worttermin

Möglichkeit für O-Ton mit:

  • Colette Boos-John, Thüringer Wirtschaftsministerin (Angefragt)
  • Corinna Enders, Vorsitzende Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur (Angefragt)
  • Prof. Dr. Christof Wittwer, Geschäftsbereichsleiter Leistungselektronik, Netze und intelligente Systeme Fraunhofer ISE (Angefragt)
  • Prof. Dr. Michael Stelter, Stellvertretender Institutsleiter Fraunhofer IKTS & ThEEN-Vorstand
  • Fabian Hoppe, Geschäftsführer H.M. Heizkörper GmbH Heating Technology & ThEEN-Vorstandsvorsitzender

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter:

ThEEN-Kongress: Transformationstechnologien – Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk

Wir bitten um vorherige Anmeldung Ihrer Teilnahme per E-Mail.

Calendrier vaccinal : quels changements pour 2025 ?

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Le calendrier vaccinal fixe les vaccinations applicables aux personnes résidant en France en fonction de leur âge. Il émet, après avis de la Haute Autorité de santé (HAS), des recommandations générales et particulières propres à des situations spécifiques (risques accrus de complications, d’exposition ou de transmission) ou à des expositions professionnelles.

Le calendrier vaccinal 2025 vient d’être rendu public par le ministère de la Santé. Il est susceptible d’être mis à jour en fonction des actualités liées à la vaccination.

Principales nouveautés du calendrier vaccinal 2025

Nouvelles obligations vaccinales pour les nourrissons

La vaccination contre les méningocoques ACWY et le méningocoque B est désormais obligatoire pour les nourrissons. Le schéma vaccinal pour les méningocoques ACWY comprend une dose à 6 mois suivie d’un rappel à 12 mois, avec une extension de l’obligation jusqu’à 2 ans. Pour le méningocoque B, le schéma inclut des doses à 3, 5 et 12 mois.

Recommandations pour les adolescents et jeunes adultes

La vaccination contre les méningocoques ACWY est recommandée pour tous les adolescents de 11 à 14 ans, avec un rattrapage possible jusqu’à 24 ans. La vaccination contre le méningocoque B est également proposée aux jeunes adultes de 15 à 24 ans.

Vaccination contre la dengue

La vaccination est recommandée dans certaines régions comme les Antilles, la Guyane, Mayotte et La Réunion, pour les enfants et adolescents de 6 à 16 ans avec des antécédents de dengue, ainsi que pour les personnes de 17 à 60 ans présentant des comorbidités (drépanocytose, hypertension artérielle compliquée, diabète, obésité, insuffisance rénale, affections cardio-pulmonaires chroniques, autres hémoglobinopathies, thrombocytopathies).

Vaccination contre les infections à pneumocoques

La vaccination est élargie à toutes les personnes âgées de 65 ans et plus, avec une dose unique.

Vaccination contre la coqueluche

Un rappel est recommandé pour les adultes de plus de 25 ans dans l’entourage des nouveau-nés ainsi que pour les professionnels de santé en contexte épidémique.

Vaccination contre les infections à VRS (virus à l’origine d’infections respiratoires et de bronchiolites)

Recommandée pour les femmes enceintes entre 32 et 36 semaines d’aménorrhée et pour les adultes de 65 ans et plus, notamment ceux présentant des pathologies respiratoires ou cardiaques.

Vaccination contre la rougeole, les oreillons et la rubéole (ROR)

Un rattrapage est recommandé pour les personnes nées après 1980 n’ayant reçu qu’une dose ou aucune dose de vaccin. Une troisième dose est nécessaire pour celles qui ont reçu leur première dose avant l’âge de 12 mois.

Vaccination contre le Mpox

Deux stratégies de vaccination sont recommandées : une vaccination réactive autour des cas identifiés d’infection chez les personnes contacts à risque et chez les personnes immunodéprimées ayant un contact étroit avec une personne-contact à risque et une vaccination préventive pour les personnes à haut risque d’exposition.

Covid-19 et infections à papillomavirus (HPV)

La vaccination contre la Covid-19 est recommandée chaque automne aux personnes à risque ciblées par la grippe, aux personnes atteintes de troubles psychiatriques, de démence ou de trisomie 21. Au printemps, une campagne vaccinale est lancée, principalement à destination des personnes immunodéprimées et des plus de 80 ans. En 2025, elle a lieu du 14 avril au 14 juin.

La vaccination HPVest recommandée pour les filles et les garçons âgés de 11 à 14 ans avec un schéma à 2 doses à 6 mois d’intervalle. Par ailleurs, pour ceux qui n’auraient pas été vaccinés à 14 ans, un rattrapage de la vaccination avec 3 doses est recommandé pour les jeunes femmes et les jeunes hommes entre 15 et 19 ans inclus.

Rappel des vaccins obligatoires

Le parcours vaccinal est constitué de 8 rendez-vous et 13 injections (avec des vaccins combinés) permettant de protéger contre 11 maladies au total. La plupart des vaccinations sont réalisées à l’occasion des examens obligatoires de l’enfant. Tous les enfants nés à partir du 1er janvier 2018 sont concernés par l’obligation vaccinale.

Les vaccins obligatoires sont les suivants :

  • diphtérie ;
  • tétanos ;
  • poliomyélite ;
  • Haemophilius influenzae B (bactérie provoquant notamment des pneumopathies et des méningites) ;
  • coqueluche ;
  • hépatite B ;
  • rougeole ;
  • oreillons ;
  • rubéole ;
  • méningocoque C (bactérie provoquant des méningites) ;
  • pneumocoque (bactérie provoquant notamment des pneumopathies et des méningites).

Depuis le 1er janvier 2025, les vaccinations suivantes sont obligatoires pour les nourrissons :

  • le méningocoque B ;
  • les méningocoques ACWY (la vaccination contre le méningocoque C est remplacée par celle contre les méningocoques ACWY).

Pour en savoir plus sur le calendrier vaccinal en vigueur, consultez la fiche dédiée de Service-Public.fr.

À savoir  

Le carnet de vaccination électronique, inclus dans l’espace numérique « Mon espace santé », permet de faire le point sur les vaccinations réalisées et de connaître les prochaines échéances prévues selon l’âge.

Collèges et lycées : les indicateurs de résultats 2024

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Pour apprécier la valeur ajoutée d’un collège ou d’un lycée, la Direction de l’évaluation, de la prospective et de la performance (DEPP) du ministère de l’Éducation nationale publie les indicateurs de résultats (taux de réussite, taux d’accès, taux de mentions) par collège et par lycée.

Les indicateurs de valeur ajoutée des collèges (IVAC) tiennent compte des caractéristiques scolaires et sociales des élèves de l’établissement. Ils permettent :

  • de rendre compte de la façon dont les collèges accompagnent les élèves jusqu’au brevet ;
  • d’évaluer les résultats par rapport à ceux des établissements comparables au plan national.

Les indicateurs de valeur ajoutée des lycées (IVAL) évaluent l’action propre de chaque lycée. Ils prennent en compte la réussite des élèves au baccalauréat et leur parcours scolaire dans l’établissement. Ils concernent l’ensemble des lycées d’enseignement général et technologique et des lycées professionnels, publics et privés sous contrat.

Il est possible d’effectuer une recherche selon différents critères :

  • nom de l’établissement ;
  • ville, département ;
  • numéro d’établissement ;
  • voie de formation.

Consultez les indicateurs de l’année 2024 par collège et par lycée.

À noter

On parle de « valeur ajoutée » car la question est de savoir ce qu’un établissement a « ajouté » au niveau initial de ses élèves. Les indicateurs mesurent la différence entre les résultats obtenus et les résultats qui étaient attendus, compte tenu des caractéristiques scolaires et sociodémographiques des élèves.

Enhancing Military Transparency: International Seminar on the Vienna Document 2011 was held in Almaty as part of Confidence and Security-Building Measures

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: Enhancing Military Transparency: International Seminar on the Vienna Document 2011 was held in Almaty as part of Confidence and Security-Building Measures

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To safeguard human rights we must protect civic space and the right to peaceful assembly, OSCE leaders say

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: To safeguard human rights we must protect civic space and the right to peaceful assembly, OSCE leaders say

Youth protesting (Shutterstock/Eugenio Marongiu)

VIENNA, 5 May 2025 – A vibrant civic space in which everyone contributes to public and political life is increasingly challenged by growing threats to freedom of peaceful assembly and severe challenges faced by human rights defenders through discreditation, criminalization, and direct attacks, OSCE leaders said as a two-day conference began today. 
Almost 300 participants from across the OSCE region registered for the meeting in Vienna, which brings together representatives of OSCE states, international organizations, civil society and human rights defenders to discuss current trends and challenges as well as good practices and lessons learnt in ensuring respect for the freedom of peaceful assembly and the protection of human rights defenders.
“Human rights defenders speak out for those who are most vulnerable, under attack, or unable to speak for themselves. They do this despite the risks to their lives and personal safety,” said Ambassador Vesa Häkkinen, Finland’s Permanent Representative to the OSCE and Chair of the Permanent Council. “In this tense security environment, independent and steadfast work for democracy and human rights is especially needed, and it is important that the OSCE provides space for civil society to speak up and be heard.”
While the work of human rights defenders and full enjoyment of the right to freedom of peaceful assembly are widely recognized as essential in a democratic society, practice shows that civic space is shrinking in numerous countries across the OSCE region. Human rights defenders face serious challenges to their work and their personal safety, both those working in their home countries and those in exile. At the same time, restrictions to freedom of peaceful assembly are increasing, and authorities fail to recognize or safeguard this fundamental right.
“Ensuring respect for every individual’s right to freedom of peaceful assembly is a commitment made by all OSCE countries,” said ODIHR Director Maria Telalian. “And yet the growing restrictions on peaceful protests are a visible trend across the region, while civil society and human rights defenders face numerous and increasing obstacles in carrying out their important work.”
For too many human rights defenders, intimidation and sometimes physical violence are an everyday occurrence. The number of so‑called “foreign agent” laws, both in force and in the making, has surged in the OSCE region, adding to the discreditation and stigmatization of human rights defenders, and putting them at further risk. Human rights defenders are increasingly finding themselves and their activities criminalized and censored and their rights to freedom of expression, assembly and association unlawfully restricted, massively impacting their ability to work.
Key topics of the discussions will therefore be to explore effective ways of safeguarding civic space for the future, how to strengthen respect for the rights of peaceful protestors, independent monitors of assemblies, and human rights defenders, as well as how to better respond to the challenges they face in their work and how to strengthen support and protection of human rights defenders in practice.
Freedom of peaceful assembly is a cornerstone of democratic societies and a fundamental human freedom, which OSCE participating States have committed to guarantee without discrimination. The right to defend human rights is also firmly anchored in the commitments made by all OSCE states to uphold democratic principles, including the right of every individual to seek assistance and assist others in defending human rights, and the need to protect human rights defenders and their important work.
Supplementary Human Dimension Meetings are a platform for the OSCE’s participating States and OSCE institutions, as well as international organizations and civil society, to exchange views and good practices in order to find common solutions for the challenges facing societies across the OSCE region. Today’s discussion is the second SHDM of 2025, following a first meeting to discuss the role of media in conflict and humanitarian crises against the background of international humanitarian and human rights law. There is one more SHDM planned for this year.

Argo Living Soils Corp. kündigt Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung mit Graphene Leaders Canada Inc. zur Förderung von Graphen-Beton-Lösungen an

Source: Deutsche Nachrichten
Argo Living Soils Corp. (CSE: ARGO) (OTCQB: ARLSF) (FWB: 94Y0) („Argo“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen mit Graphene Leaders Canada (GLC) Inc., einem in Alberta ansässigen führenden Unternehmen für hochwertige Dispersionen von Graphen- und Kohlenstoff-Nanomaterialien, eine Forschungs- und Entwicklungs-(F&E)-Vereinbarung abgeschlossen hat, um einen Zusatz aus Graphen-Nanoplättchen (GNP) für Transportbeton zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit, die im Rahmen eines Vorschlags für ein Phase-1-Projekt formalisiert wurde, stellt einen bedeutenden Schritt in der Expansion von Argo in den Markt für umweltfreundlichen Beton durch seine Tochtergesellschaft Argo Green Concrete Solutions Inc. dar, die die Bio-Graphen-Technologie zur Herstellung stärkerer, nachhaltigerer Betonprodukte nutzt.

Der nordamerikanische Transportbetonmarkt wurde im Jahr 2024 auf rund 250 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2030 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,5 % pro Jahr wachsen, angetrieben durch Infrastrukturausbau und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Baumaterialien. Die Initiative von Argo steht im Einklang mit diesem Trend und nimmt umweltfreundliche Lösungen ins Visier, die den sich entwickelnden Bedürfnissen der Bauindustrie entsprechen.

Die Herstellung von Beton ist eine der größten industriellen Quellen globaler CO₂-Emissionen und ist für etwa 8 % der weltweiten Gesamtemissionen verantwortlich. Neue Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Einbindung von Graphen in Beton transformative Vorteile bieten kann, darunter:

Erhöhte Festigkeit: Graphen kann die Druck- und Zugfestigkeit von Beton um bis zu 30 % erhöhen, was Strukturen mit größerer Dauerhaftigkeit, aber weniger Material ermöglicht.

Verbesserte Dauerhaftigkeit: Mit Graphen angereicherter Beton ist widerstandsfähiger gegen Risse, eindringendes Wasser und Frost-Tau-Zyklen, womit die Lebensdauer von Infrastruktur verlängert wird.

Geringere CO2-Bilanz: Durch die Verbesserung der Festigkeit können Graphen-Zusatzstoffe den Zementbedarf verringern, was zu einer Senkung der CO2-Emissionen um bis zu 20 % führen kann.

Wassereffizienz: Graphen kann den Wasserbedarf beim Mischen von Beton reduzieren und ermöglicht so Ressourcen- und Energieeinsparungen.

Scott Smale, Direktor von Argo Living Soils Corp., der über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung nachhaltiger Technologien vorweisen kann, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Graphene Leaders Canada, um den Weg für Graphen-Beton-Lösungen zu bereiten. Diese Vereinbarung ist ein entscheidender Schritt zur Revolution des Bauwesens mit umweltfreundlicheren, stärkeren Materialien. Wir gehen davon aus, dass wir innerhalb von drei Monaten eine Machbarkeitsstudie durchführen werden, um das kommerzielle Potenzial dieser Technologie zu bewerten.“

Bedingungen der F&E-Vereinbarung

Im Rahmen der Phase-1-F&E-Vereinbarung wird Argo GLC Mittel in Höhe von 100.000 CDN für ein Projekt bereitstellen, um erste GNP-Formulierungen für Transportbeton zu entwickeln, herzustellen und zu erproben. Der Schwerpunkt liegt dabei insbesondere auf der Bewertung von Verbesserungen der Dauerhaftigkeit durch ein unabhängiges Materialtestlabor. Ziel des Projekts, das im Mai 2025 anlaufen soll, ist es, eine Proof-of-Concept-Formulierung zu entwickeln, die die wichtigsten Leistungseigenschaften von Beton verbessert. Beide Parteien haben sich verpflichtet, ihr jeweiliges Fachwissen – die fortschrittlichen Graphen-Lösungen und Produktionskapazitäten von GLC und Argos nachhaltige Technologieinnovationen – einzubringen, um die Projektziele zu erreichen, wobei die Ergebnisse für künftige Entwicklungsphasen maßgeblich sein werden.

Über Argo Living Soils Corp.

Argo Living Soils Corp. wurde 2018 gegründet und ist auf die Entwicklung von organischen Produkten wie etwa Biokohle, Bodenverbesserungsmittel, Biodünger und jetzt auch grüne Beton-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Verringerung der globalen CO2-Emissionen durch nachhaltige landwirtschaftliche und industrielle Innovationen zu leisten und in diesem Zuge eine renommierte Marke für umweltfreundliche Produkte zu schaffen.

Über Graphene Leaders Canada (GLC) Inc.

GLC ist ein führendes Unternehmen für hochwertige Graphen- und Kohlenstoff-Nanomaterialien mit Sitz in Edmonton (Alberta), dessen Hauptaugenmerk auf industrielle Anwendungen wie Beton, Beschichtungen und Wasseraufbereitung gerichtet ist. GLC hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch fortschrittliche Nanomaterialtechnologien eine bessere Produktleistung zu erzielen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Robert Intile, CEO
Argo Living Soils Corp.
E-Mail: robertcintile@gmail.com
Tel: 604-763-4017

Die Canadian Securities Exchange hat diese Pressemitteilung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Bestimmte hierin enthaltene Informationen stellen „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze dar. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören unter anderem die Schaffung einer etablierten Marke für biologische und/oder umweltfreundliche Produkte durch Argo. Im Allgemeinen können zukunftsgerichtete Informationen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „werden“ „werden haben“, „beabsichtigen“, „Pläne“, „Ziele“, „Potenzial“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder durch Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „werden“, identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen und auf den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückten oder implizierten Meinungen und Schätzungen, die bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, einschließlich des Erhalts aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich Leser nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen wird zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, auf die hier Bezug genommen wird, nicht aktualisieren, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben.

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