BaFin warnt vor nahezu identischen Websites

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Präsentation auf den Websites beginnt immer mit folgendem Satz: „Entfesseln Sie Ihr finanzielles Potenzial mit [Name der Website]“. Auf den Seiten lassen sich keine Hinweise auf die Geschäftssitze der Betreiber feststellen. Die Geschäftsbeziehung zu Kundinnen und Kunden wird französischem Recht unterworfen.

Bislang sind der BaFin in diesem Zusammenhang folgende Websites bekannt geworden:

  • argentisgridgpt.org, Argentis Grid GPT
  • xyvrenpeak-gpt.org, Xyvren Peak GPT
  • investaqgpt.com, InvestaQ GPT
  • loonietradeaiproapp.net, LoonieTrade Ai Pro App
  • vornox-drive-gpt.com, Vornox Drive GPT
  • ravnikcoreapp.com, Ravnik Core App
  • omnexisforgeapp.org, Omnexis Forge App
  • thryvon-bolt-app.com, Thryvon Bolt App

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen oder Kryptowerte-Dienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Absatz 4 Kreditwesengesetz, § 10 Absatz 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Folge „Vorsicht, Betrug“ des BaFin-Verbraucherschutzpodcasts erfahren Sie zudem, wie Sie sich vor Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

valantic-Studie zeigt: Erfolgreicher KI-Einsatz braucht mehr als nur die richtige Technologie

Source: Deutsche Nachrichten
Worauf kommt es an, damit Künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden kann? Das hat die Digitalberatung valantic (www.valantic.com) gemeinsam mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) untersucht. Die Befragung von rund 700 C-Level-Entscheider:innen aus DACH-Unternehmen zeigt: Nicht nur technologische Aspekte sind relevant für den Erfolg, vor allem strategische und organisatorische Faktoren werden inzwischen als besonders erfolgskritisch für die Einführung und Nutzung von KI-Anwendungen erachtet. Ein weiteres Ergebnis: Unternehmen, die bereits messbare Mehrwerte durch KI generieren, bewerteten einzelne Faktoren anders als die übrigen Umfrageteilnehmenden.

Die Digitalberatung valantic hat im gemeinsamen Studienprojekt mit dem Handelsblatt Research Institute elf mögliche Erfolgsfaktoren für KI-Projekte differenziert. Rund 700 C-Levels haben anschließend bewertet, welche dieser Faktoren sie als die wichtigsten erachten. Diesen fünf Aspekten wurde von den meisten Befragten eine besonders hohe Bedeutung zugewiesen:

1. Zusammenarbeit: Aufbau einer abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit von Fachseiten sowie Technik- und Datenteams bei der Umsetzung von KI-Anwendungen

2. Datenfundament: Schaffung einer qualitätsgesicherten und vertrauenswürdigen Datengrundlage

3. Strategie: Verankerung von KI in der Unternehmensstrategie mit spezifisch formulierten Zielen

4. Use Cases: Die Fähigkeit, geschäftskritische KI-Use-Cases zu identifizieren und zu implementieren

5. Enablement: Befähigung der Beschäftigten zur Zusammenarbeit mit KI

Laurenz Kirchner, Partner und Data & AI Practice Lead bei valantic, sagt: „Die Studienergebnisse zeigen, dass immer mehr Entscheider:innen das Thema KI ganzheitlich denken und strategisch im Unternehmen verankern wollen. Die Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen, Technik- und Datenteams gut zu organisieren, wird hierbei inzwischen ebenso als zentraler Erfolgsfaktor für KI-Projekte erkannt wie die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten Datengrundlage. Zugleich wird deutlich, dass es bei der KI-Nutzung nicht nur den einen, alles übertreffenden Erfolgsfaktor gibt, sondern das Zusammenspiel aus diversen Aspekten zur erfolgreichen KI-Nutzung beiträgt.“

Erfolgreiche Unternehmen heben Kollaboration und Management-Unterstützung hervor

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Unternehmen, die im Rahmen der Befragung angaben, bereits messbare Mehrwerte durch KI-Anwendungen zu generieren, setzten teilweise andere Schwerpunkte bei der Priorisierung von Erfolgsfaktoren als die übrigen Unternehmen. So wird insbesondere die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in den Unternehmen mit messbaren Benefits stärker als Erfolgsfaktor hervorgehoben, als in solchen Unternehmen, die noch keine Mehrwerte messen können. Auch die Rolle des Topmanagements wird von den beiden Fokusgruppen unterschiedlich bewertet. Eine sichtbare Unterstützung des KI-Einsatzes durch die Geschäftsführung wird von den bereits erfolgreichen Unternehmen prozentual deutlich häufiger als wichtig hervorgehoben, als dies bei den Teilnehmenden ohne messbare Mehrwerte der Fall ist.

Während die Top 5 der Erfolgsfaktoren jeweils von rund einem Drittel der Befragten als besonders wichtig für das eigene Unternehmen benannt werden, hält nur knapp jeder Fünfte die Gewinnung von KI-Talenten für erfolgskritisch. Dies könnte einerseits darauf zurückzuführen sein, dass die am Markt verfügbaren KI-Modelle inzwischen einen höheren Reifegrad haben und deutlich leichter von Unternehmen in ihre spezifischen Prozesse integriert werden können. Andererseits ist das KI-spezifische Know-how bei IT-Absolvent:innen inzwischen allgemein höher ausgeprägt als noch vor ein paar Jahren, sodass personalseitig weniger Spezialistentum aufgebaut werden muss. Stattdessen liegt der Fokus stärker auf der Entwicklung von KI-Kompetenz in der Breite der Belegschaft.

„Immer mehr Unternehmen verstehen, dass sie Mitarbeitende abteilungsübergreifend in die Lage versetzen müssen, souverän mit KI-Anwendungen umzugehen und dadurch Mehrwerte für das eigene Unternehmen zu generieren“, sagt Laurenz Kirchner. Unternehmen könnten sich auch weiterhin mit tiefergehendem Know-how vom Wettbewerb differenzieren, müssten neben dem KI-Spitzensport aber auch in das flächendeckende Enablement investieren. „KI wird für Unternehmen somit gleichzeitig zur Breitensport-Disziplin.“

Infos zum Studiendesign

Die Ergebnisse der Studie resultieren aus einer quantitativen und qualitativen Befragung unter rund 700 Entscheider:innen aus Unternehmen der DACH-Region. Der Großteil der Teilnehmenden stammt aus Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf den Branchen Automotive, Gesundheitswesen und Pharma, Getränke- und Lebensmittelproduktion, Handel und Konsumgüter, Produktion, Telekommunikation, Transport und Logistik sowie Utilities.

Zum kostenlosen Download des Studienreports geht es hier: https://www.valantic.com/de/research/digital-2030-trend-report/

Faire Preise für Ihren Gebrauchten: Unkomplizierter Autoankauf in Grevenbroich

Source: Deutsche Nachrichten
Transparenz und Fairness: Das erwarten Kunden, wenn es um Verkaufsverhandlungen geht. Mit an oberster Stelle steht auch ein vernünftiger Kaufpreis. Wenn es um Ihren Pkw geht, sind wir von Autoankauf-live in Grevenbroich bester Gesprächspartner für Sie. Wir kommen nicht nur pünktlich, sondern auch mit viel Erfahrung zu Ihnen – und bieten gute Preise für Ihr altes Auto. Bei uns können Sie sicher sein: Wir verhandeln sachlich, zeigen Möglichkeiten auf und stellen Seriosität ganz vorne auf unsere Prioritätenliste.

Wir kaufen Fahrzeuge fast aller Art

Was kaufen wir an? Natürlich gehören dazu Fahrzeuge mit klassischen Verbrennungsmotoren. Dazu gehören auch Fahrzeuge mit Mängeln, Unfallwagen und selbst Autos, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr funktionsfähig sind. Sie möchten Ihr Auto, das Sie finanziert, aber noch nicht komplett abbezahlt haben, verkaufen? Auch daran haben wir Interesse. Außerdem kaufen wir an: Elektro- und Wasserstoffautos, Sonderfahrzeuge sowie Bastler- und Tuningautos. Eine große Bandbreite also, über die wir mit Ihnen reden können.

Wir exportieren Autos auch ins Ausland

Faire Preise gelten bei uns auch für Autos, die nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen sind oder verschrottet werden können. Wir kaufen an, kümmern uns um die Ausschlachtung oder exportieren Fahrzeuge ins Ausland. Hat ein Auto beispielsweise kleine Mängel, die eine Zulassung in Deutschland unmöglich machen, muss das woanders nicht so sein. In anderen Ländern gelten möglicherweise andere Regeln für die Fahrtüchtigkeit eines Autos, so dass es mit wenige Reparaturaufwand exportiert und dort zugelassen werden kann. Um all das zu erledigen, steht uns auch in Grevenbroich ein gutes Netzwerk an Partnern zur Verfügung: für die Reparatur, den Export.

Unser Rundum-Service spart Ihre Zeit

Mit unserem Rundum-Service sparen Sie sich als Verkäufer eine Menge Zeit und möglicherweise eine Menge Ärger. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich mit einer Anzeige auf einer der bekannten Internet-Plattformen um den Verkauf Ihres alten Autos zu kümmern. Doch das ist meistens mit viel Aufwand verbunden und kostet Nerven. Bei uns geht die Abwicklung schnell und reibungslos über die Bühne: Sie kontaktieren uns per E-Mail oder füllen unser Kontaktformular auf der Webseite https://autoankauf-live.de/grevenbroich/ aus. Danach setzen wir uns schnell mit Ihnen in Verbindung und geben Ihnen telefonisch einen ungefähren Kaufpreis an.

Wir nehmen Ihr Auto sofort mit

Kommen wir so ins Gespräch, treffen wir uns zeitnah und pünktlich an Ihrem Wunschstandort, um das Auto zu besichtigen und zu bewerten. Möchten Sie mit uns verkaufen, schließen wir einen Vertrag, zahlen vor Ort in Bar oder per Überweisung und nehmen Ihr Auto sofort mit. Das Ausfüllen des Formulars auf unserer Webseite ist wichtig für Sie und für uns: Wir haben damit bereits Basisdaten zu Ihrem Fahrzeug und können eine erste vorsichtige Einschätzung vornehmen, wie viel Ihr Auto wert ist. Für Sie bedeutet es eine enorme Zeitersparnis bei dem Termin vor Ort mit uns. Wenn Sie daran denken, Ihren Ausweis, Ihren Pass und Ihre Autopapiere mitzubringen, ist das umso besser. Auch Rechnungen von Autowerkstätten für normale Reparaturen oder solche nach einem Unfall sind wichtig. Selbstverständlich kümmern wir uns um die Wege danach: Ist Ihr Auto noch angemeldet, erledigen wir alle Formalitäten beim Straßenverkehrsamt in Grevenbroich und senden Ihnen die Papiere zu. Auch in dieser Hinsicht können Sie sich auf uns verlassen.

Vom Konzept zur Umsetzung: UNITY und AVL transformieren die Fahrzeugentwicklung

Source: Deutsche Nachrichten
Die Managementberatung UNITY und das weltweit führende Mobilitäts-Technologieunternehmen AVL bündeln ihre Kräfte in einer strategischen Kooperation. Ziel ist es, die digitale Transformation der Automobilentwicklung konsequent voranzutreiben – durch einen nahtlosen Entwicklungsprozess von der Vision bis zur Umsetzung. Im Fokus stehen digitale Zwillinge, virtuelle Validierung, Automatisierung und KI-basierte Entscheidungsunterstützung.

Beide Unternehmen bringen komplementäre Stärken ein: UNITY steuert mit „Code the Car – Developing Cars like Software“ einen Beratungsansatz bei, der Fahrzeuge wie Softwareprodukte denkt und entwickelt. AVL bringt seine breite technische Umsetzungskompetenz in Bereichen wie Engineering Services, Advanced Simulation Technologies und Testsysteme ein. Gemeinsam schaffen sie ein durchgängiges End-to-End-Angebot (E2E), das OEMs hilft, Entwicklungszeiten zu verkürzen, physische Tests zu reduzieren und die „Time-to-Market“ deutlich zu beschleunigen.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit AVL, die es ermöglicht, unseren ‚Code the Car‘-Ansatz zeitnah in der Praxis umsetzen zu können“, sagt Philipp Wibbing, Vorstandsmitglied bei UNITY.

Die Kooperation deckt alle Ebenen von Strategie und Technologie über Tools und Prozesse bis zur operativen Umsetzung beim Kunden ab. So entsteht eine echte End-to-End-Kompetenz, mit der sich beide Unternehmen vom Wettbewerb differenzieren.

Jens Poggenburg, Executive Vice President bei AVL, ergänzt: „Die Kooperation mit UNITY wird es uns ermöglichen, innovative Lösungen zu liefern, die die Herausforderungen der modernen Automobilentwicklung adressieren und die Branche vorantreiben.“

Ein weiteres Ziel: Nachhaltigkeit messbar gestalten. Digitale Zwillinge und virtuelle Prototypen reduzieren die Anzahl physischer Tests und minimieren Ressourceneinsatz und CO₂-Emissionen. Damit leisten UNITY und AVL auch einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilitätswende.

Meilenstein für das High Speed Laser Blanking: BILSTEIN GROUP und DREHER Automation beschließen Bau der ersten Serienanlage

Source: Deutsche Nachrichten
Design Freeze: Das finale Anlagenkonzept der ersten Serienanlage für das High Speed Laser Blanking wurde verabschiedet. Dies teilen die BILSTEIN GROUP in Hagen-Hohenlimburg, vertreten durch ihre Tochtergesellschaft BILCUT GmbH, und die Automatic-Systeme Dreher GmbH aus Sulz a. N. mit. Der Bau der Anlage kann somit beginnen.

Ziel der beiden Partner ist es, mit dem neuen Anlagenkonzept die Herstellung von Formplatinen im Bereich Laser Blanking auf ein neues Leistungsniveau zu heben. Auf Basis der agilen Laserschneidtechnologie von Automatic-Systeme Dreher GmbH, die gemeinsam mit der BILSTEIN GROUP, dem Fraunhofer ILT und dem Karlsruher KIT entwickelt wurde, gelingt ein entscheidender Schritt hin zu einer ressourcenschonenderen und gleichzeitig hochflexiblen Serienfertigung von Formplatinen. Dabei vereint die Technologie die Vorteile des konventionellen Blankings via Stanze und des Laser Blankings.

Die innovative Anlagentechnik zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, die es den beiden Laserköpfen ermöglicht, in überlappenden Schneidräumen zu arbeiten. Dies ermöglicht zum einen enge Toleranzen an den vom Coil High Speed Laser geschnittenen Formplatinen und zum anderen eine hohe Effizienz der Anlagentechnik. Die Reduktion des Materialeinsatzes sowie die Einsparung der CO2-Emissionen sind signifikant. 

„Der Proof-of-Concept hat gezeigt, dass unser Anlagenkonzept die Anforderungen der Serienfertigung erfüllt“, so Hasan Sarac, geschäftsführendender Hauptgesellschafter der Automatic-Systeme Dreher GmbH. „Gemeinsam mit unserem Partner BILCUT bringen wir jetzt die Technologie in die industrielle Anwendung. Für das in uns gesetzte Vertrauen sind wir sehr dankbar.“ Jörg von Prondzinski, Geschäftsführer der BILCUT GmbH, ergänzt: „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten setzen wir bewusst auf Innovationen, die Nachhaltigkeit, Effizienz und Flexibilität miteinander verbinden. Das High Speed Laser Blanking bietet für uns ein enormes Potenzial.“

Die BILCUT GmbH hatte sich bereits frühzeitig das exklusive Recht an der ersten Serienanlage gesichert. Das Vorhaben wurde mit Mitteln aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und wird bis Ende 2026 am Standort Hagen aufgebaut. Beide Partner stärken damit nachhaltig auch den Forschungs- und Produktionsstandort Deutschland.

Premiere bei den DREHER Automation Days 2026

Derzeit führen die Automatic-Systeme Dreher GmbH und die BILCUT GmbH für Interessenten Schneidzeitberechnungen und Schneidversuche auf der bereits gebauten Prototypen-Laserzelle durch. Im Herbst 2026 folgt dann im Rahmen der nächsten DREHER Automation Days erstmals für ein ausgewähltes Fachpublikum die Präsentation des gesamten Fertigungsprozesses vom Coil bis zum Platinenstapel.

Was ist BILCUT bzw. High Speed Laser Blanking?

BILCUT steht für „BILSTEIN High Speed Laser Blanking“ – einem fortschrittlichen Fertigungsprozess, bei dem Blechmaterial kontinuierlich vom Coil mittels Lasertechnologie in kundenspezifische Formen (sogenannte Formplatinen) geschnitten wird. Die BILCUT-Technologie ermöglicht im Vergleich zum herkömmlichen Stanzverfahren eine werkzeuglose, flexible und effiziente Produktion von Formplatinen von kleinen bis großen Stückzahlen und ist dabei schneller als bereits auf dem Markt etablierte Laserverfahren.

Über die BILSTEIN GROUP – führend bei Kaltband (bilstein-gruppe.de)

Die familiengeführte BILSTEIN GROUP bündelt umfangreiche internationale Expertise in der Herstellung und dem Vertrieb von technischen Lösungen aus kaltgewalztem Bandstahl. Durch die klare strategische und technische Ausrichtung an den Bedürfnissen unserer Kunden ist die BILSTEIN GROUP zu einem der stärksten internationalen Partner der Automobil- und verarbeitenden Industrie im Bereich Präzisionsbandstahl geworden. Zur BILSTEIN GROUP gehören die Produktionsunternehmen BILSTEIN (DE), HUGO VOGELSANG (DE), BILSTEIN CEE (CZ) und BILSTEIN COLD ROLLED STEEL (USA). Als Familienunternehmen sind wir fairen und langfristigen Partnerschaften mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern verpflichtet. Seit 1911 sorgen wir mit modernster Anlagentechnik und zukunftsweisenden Fertigungsprozessen bis hin zur Entwicklung des CO2-neutralen Kaltbandes für kompromisslose Nachhaltigkeit – hocheffizient und mit dem Blick für das Wesentliche: das Kaltband von morgen.

Über Automatic-Systeme Dreher GmbH, Systemanbieter für Pressenautomation (dreher.de)

Die inhabergeführte Automatic-Systeme Dreher GmbH ist seit weit über 50 Jahren der führende Systemanbieter für die Automatisierung umformtechnischer Fertigungsprozesse. Mit der oben beschriebenen Kooperation erweitert das Unternehmen nun strategisch das bereits umfangreiche Produktportfolio im Bereich Pressenautomation um den Bereich High Speed Laser Blanking. Am neuen Standort in Sulz am Neckar, der 2020 bezogen wurde, beschäftigt die Automatic-Systeme Dreher GmbH derzeit rund 200 Mitarbeitende, mit denen sie nicht nur weltweit aktiv ist, sondern auch weitere Schlüsseltechnologien, wie die innovative und hochproduktive Fertigung von Elektroblechen (u.a. Rotor-Stator-Bleche für die Herstellung von Elektromotoren) und die Fertigung von Bipolarplatten (für die Herstellung von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren), besetzt.

Das neue Zeitalter des B2B-Commerce beginnt hier: Wie Sie Kunden begeistern und nachhaltig wachsen

Source: Deutsche Nachrichten
 

Aufbruch in eine neue Ära: B2B-Geschäft vor tiefgreifenden Wandel

Digitalisierung ist längst im B2B-Sektor angekommen. Gleichzeitig spüren viele Verantwortliche, dass die bestehenden Lösungen nicht mehr ausreichen: Hohe Komplexität, unpersönliche Interaktionen und starre Abläufe führen zu Reibungsverlusten und ungenutztem Potenzial. Statt Prozesse nur kosmetisch zu modernisieren, setzen erfolgreiche Unternehmen den Menschen ins Zentrum und gestalten ihre Plattformen neu. Diese Hinwendung zum Individuellen schafft Mehrwert für Kunden, Belegschaft und Geschäft. Doch was macht die neue Generation von B2B-Commerce-Plattformen aus? Wie lösen sie alte Probleme? Und welche Chancen eröffnen sich, wenn man Kundenansprache nicht als Massenabfertigung, sondern als echte Eins-zu-eins-Beziehung versteht?

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum das B2B-Geschäft vor einem tiefgreifenden Wandel steht. Sie erhalten Einblicke in zentrale Prinzipien einer menschenzentrierten Plattformstrategie und lernen Beispiele kennen, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen sich neu aufstellen. Am Ende wissen Sie, welche Schritte sich eignen, um Ihr eigenes Geschäftsmodell zu beleben und persönliche Wow-Erlebnisse zu schaffen.

Entwicklung und Status quo: Wohin treibt der B2B-Markt?

Der B2B-Commerce befindet sich an einem Wendepunkt. Viele Firmen haben in den letzten Jahren ihre Vertriebs- und Serviceprozesse digitalisiert und damit große Fortschritte erzielt. Trotzdem äußern Führungskräfte häufig, dass in Sachen Kundenfokus und Interaktion noch Luft nach oben ist. Bestellungen laufen zwar online, aber das Erlebnis bleibt oft nüchtern. Personalisierung findet nur rudimentär statt, und gerade Bestandskunden fühlen sich austauschbar behandelt.

Gleichzeitig hat sich die Erwartungshaltung der Kunden verändert: Sie verlangen ein verlässliches, reibungsloses und vor allem persönliches Einkaufserlebnis, wie sie es aus dem B2C-Bereich kennen. Laut einschlägigen Studien würden über 70 Prozent der B2B-Einkäufer sofort den Anbieter wechseln, wenn ein Wettbewerber individuellere Services und schnellere Prozesse bietet. Das ist ein Signal: Die Bereitschaft zur Abwanderung ist hoch – und umso wichtiger ist es, kundenorientierte Lösungen zu entwickeln.

Doch wie kann man in einem komplexen B2B-Umfeld, in dem verschiedenste Stakeholder, Prozesse und Systeme zusammenwirken, tatsächlich ein Gefühl von Individualität erzeugen? Hier setzt die neue Generation der Digital-Commerce- und Serviceplattformen an. Sie zielt nicht nur auf effiziente Abläufe, sondern auf einen Dialog, der den einzelnen Menschen wahrnimmt. Wer das schafft, festigt Kundenbeziehungen und baut Wettbewerbsvorteile auf.

Der Mensch im Zentrum: Was heißt „Segment of one“ im B2B?

B2B-Unternehmen haben traditionell viele Großkunden, die sie untereinander unterscheiden – aber meist nur in wenigen Kategorien. Umsätze und Branchenzugehörigkeit entscheiden über Rabattstufen, Key-Account-Zuordnung oder Vertragskonditionen. Eine echte Personalisierung im Sinne maßgeschneiderter Einkaufserlebnisse gibt es selten. Doch gerade hier liegt das Potenzial: Wenn jeder Kunde sich verstanden fühlt und passgenaue Angebote erhält, steigen Zufriedenheit und Loyalität.

„Segment of one“ bedeutet, dass Sie nicht mehr nur Kundengruppen definieren, sondern das Angebot für jeden Kunden anpassen. Ein mittelständischer Maschinenbauer, der hochwertige Ersatzteile ordert, hat andere Präferenzen als ein Konzern, der massive Mengen einkauft. Die Plattform erkennt solche Unterschiede mithilfe von Daten und lernt kontinuierlich dazu. So lassen sich Inhalte, Preise, Aktionen und sogar Service-Abläufe individuell gestalten.

Wichtig ist dabei der Gedanke der Vernetzung: Information muss zentral fließen und in jedem digitalen Touchpoint verfügbar sein. Verkäufer im Außendienst sollten auf dieselben Daten zugreifen können wie die E-Commerce-Plattform oder das CRM-System. Nur mit dieser Ganzheitlichkeit entsteht ein nahtloses Bild vom Kunden, das echte Personalisierung erlaubt.

Technologie als Befähiger: Mehr als nur ein Online-Shop

Viele Unternehmen verstehen unter B2B-E-Commerce noch immer einen klassischen Shop mit einem Bestellformular. Heute geht es jedoch um umfassende Plattformen, die vom ersten Kontakt bis zum After-Sales-Service alles abdecken. Sie sind weit mehr als ein Kaufsystem:

Smartes Datenmanagement: Moderne Plattformen basieren auf zentralen Datenpools, die Informationen zu Produkten, Transaktionen, Kunden und Feedback bündeln. Intelligente Algorithmen werten diese Daten in Echtzeit aus und schlagen relevante Aktionen vor. Damit können Sie gezielt auf Kundenanliegen reagieren und neue Chancen entdecken.

Integration statt Silos: Eine Plattform ist nur dann stark, wenn sie bestehende Systeme verbindet. Dazu zählen ERP, CRM, Marketing-Automation oder Logistik. Wenn Daten fließen, steigt die Transparenz in allen Abteilungen. Kundenspezifische Preise, Lieferzeiträume oder Serviceverträge sind ohne Medienbrüche verfügbar.

Personalisierte User Interfaces: Je nach Nutzerrolle und Kontext soll die Plattform exakt die Inhalte anzeigen, die gerade relevant sind. Ein Einkäufer möchte vielleicht schnell Nachbestellungen tätigen, ein Techniker braucht Dokumentationen und Wartungshinweise, und der Geschäftsführer will Statistiken und Prognosen. Eine flexible Plattform liefert jedem Benutzer ein eigenes Dashboard.

Automatisierte Abläufe: Wiederkehrende Prozesse lassen sich automatisieren. So können Bestellungen, Rechnungen, Mahnungen oder Support-Tickets teilweise vollautomatisch abgewickelt werden. Das senkt Kosten und verringert Fehler. Gleichzeitig erhalten Mitarbeiter Freiräume für wertschöpfendere Aufgaben.

Kontinuierliches Lernen: Plattformen entwickeln sich ständig weiter. Anhand gesammelter Daten werden Prozesse optimiert, Vorlieben erkannt und Prognosen erstellt. Wer diesen Kreislauf nutzt, steigert die Effizienz und verbessert das Kundenerlebnis mit jedem neuen Touchpoint.

Technologie legt die Grundlage für neue, menschorientierte Anwendungen. Entscheidend ist jedoch, dass der Fokus nicht allein auf Automatisierung liegt. Nur in Verbindung mit persönlichem Kontakt entsteht eine echte Beziehung, die Kunden stärker bindet als jedes reine Rabattsystem.

Praxisbeispiele: Wie Unternehmen profitieren

Beispiel 1: Komponentenhersteller setzt auf datengetriebene Kundenprofile

Ein internationaler Komponentenhersteller automatisierte zunächst seinen Online-Vertrieb. Doch die große Erkenntnis kam, als er alle Kundendaten in ein zentrales System integrierte. Plötzlich entstanden präzise Kundenprofile, die genaue Informationen über Maschinen, Bestellrhythmen und Support-Historien enthielten. Das Unternehmen erkannte dadurch rechtzeitig, wann Ersatzbedarf bestand, und kontaktierte Kunden aktiv. So stieg nicht nur der Umsatz pro Kunde, sondern auch die Zufriedenheit. Die Plattform schlug auf Basis des Kundenprofils passende Wartungsverträge vor, was zusätzliche Erlöse generierte.

Beispiel 2: Mittelständler belebt Vertrieb mit personalisierter Kommunikation

Ein Vertriebsteam merkte, dass standardisierte Newsletter niemanden mehr begeisterten. Deshalb baute die Firma ein modulares Kommunikationssystem: Jeder Kunde erhielt Inhalte, die genau zum jeweiligen Maschinenpark oder zu aktuellen Projekten passten. Die Resonanz war deutlich höher, und das Unternehmen verzeichnete innerhalb weniger Monate spürbare Zuwächse an Beratungsanfragen. Gleichzeitig wurden die Außendienstmitarbeiter unterstützt, weil sie automatisch Hinweise erhielten, wann bestimmte Kunden für ein Gespräch empfänglich sind. Die Plattform half so, die Kundenbindung zu festigen.

Beispiel 3: Konzern senkt Kosten mit intelligenter Self-Service-Lösung

Ein großes IT-Service-Unternehmen führte eine Plattform ein, mit der Kunden ihre Anfragen eigenständig priorisieren und verfolgen konnten. Im Hintergrund liefen klare Workflows, die Supportfälle automatisch den richtigen Fachteams zuwiesen. Durch diese Self-Service-Lösung konnten sich Support-Mitarbeiter stärker auf komplexe Anliegen konzentrieren, statt Routinefragen abzuarbeiten. Die Kunden lobten die Transparenz und den schnellen Zugriff auf Statusinformationen. Parallel sanken die Supportkosten. Dieses Plus an Effizienz investierte der Konzern in die Weiterentwicklung neuer Services, um noch stärker auf Kundenbedürfnisse einzugehen.

Systemische Perspektive: Ganzheitlichkeit im Fokus

Damit solche Beispiele gelingen, braucht es ein durchdachtes Zusammenspiel aller Unternehmensbereiche. Ändert sich ein Element, beeinflusst es immer auch andere. Optimieren Sie nur den digitalen Bestellvorgang, bleibt das Problem des unpersönlichen Kontakts bestehen. Verschieben Sie Ressourcen auf Service, leiden womöglich Entwicklung oder Marketing.

Entscheidend ist, den Blick für Wechselwirkungen offenzuhalten. Jedes größere Projekt sollte deshalb in funktionsübergreifenden Teams erarbeitet werden. Hier kommen Fachleute aus IT, Vertrieb, Logistik und Produktmanagement an einen Tisch. Sie betrachten, wie sich Veränderungen auf das Gesamtsystem auswirken, identifizieren mögliche Reibungspunkte und finden gemeinsam Lösungen.

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz lassen sich Engpässe und Gegenreaktionen früh erkennen. Das führt zu tragfähigeren Konzepten, kürzeren Umsetzungszeiten und einer nachhaltigeren Verankerung im Unternehmen.

Zusammenfassung und Ausblick: Jetzt aktiv werden

Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der B2B-Plattformen weit mehr sind als digitale Bestellportale. Sie können zum Dreh- und Angelpunkt werden, um Kundenbeziehungen zu revitalisieren, persönliche Erlebnisse zu schaffen und interne Abläufe zu straffen. Doch das gelingt nur, wenn Sie das Projekt ganzheitlich anpacken und Technologie, Prozesse und Menschen in Einklang bringen.

Wer heute investiert, legt den Grundstein für resiliente Kundenbindung und langfristiges Wachstum. Eine moderne Plattform bringt Sie in die Lage, auf Veränderungen im Markt flexibel zu reagieren, Trends früh zu erkennen und sich durch echte Kundennähe vom Wettbewerb abzuheben. Diese Nähe resultiert nicht nur aus technischen Raffinessen, sondern aus einer Haltung, die den Dialog mit Kunden auf Augenhöhe sucht.

Ihr nächster Schritt? Reflektieren Sie Ihre strategischen Ziele. Prüfen Sie, in welchen Bereichen Ihres Geschäfts eine personalisierte Plattform spürbaren Nutzen stiftet. Sammeln Sie Erfahrungen mit ersten Pilotprojekten und setzen Sie auf eine kontinuierliche Lernkultur. So etablieren Sie eine Plattform, die nicht nur effizient ist, sondern Menschen begeistert – und damit Ihr Unternehmen zukunftssicher gestaltet.

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Über den Autor

Wolfgang Vogl

Als Director Market Development bei Speed4Trade beschäftigt sich der Wirtschaftsinformatiker Wolfgang Vogl mit Strategien, Trends und neuen Konzepten im E-Commerce. In über 30 Jahren Berufserfahrung mit Softwareunternehmen, Projekten und Produkten spezialisierte er sich auf digitale Geschäftsmodelle und Commerce-Plattformen. Er schreibt regelmäßig Fachbeiträge für den Speed4Trade-Blog sowie als Gastautor für Fachpublikationen. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter im Masterstudiengang „Digital Business Manager (MBA)“.

Young Professionals from Central Asia Complete Training Course on Strategic Planning

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: Young Professionals from Central Asia Complete Training Course on Strategic Planning

Participants engaged in discussion during the training session, Istanbul, May 2025. (OSCE) Photo details

An intensive training course on strategic planning for young advisers from Central Asian countries was held in Istanbul, Republic of Türkiye, from 5 to 9 May 2025. The event was organized by the OSCE Programme Offices in Bishkek and Dushanbe, with support from the OSCE Project Co-ordinator in Uzbekistan, the OSCE Programme Office in Astana, and the OSCE Centre in Ashgabat. Mr. Santeri Leinonen, Special Representative of the OSCE Chairperson-in-Office on Youth and Security, welcomed the participants via video message.
The course aimed to enhance practical skills and deepen understanding of the role of strategic advisers in today’s dynamic environment. Participants — young professionals from government institutions, academia, and other relevant organizations — explored key aspects of strategic analysis, communication, and stakeholder engagement.
The training covered the following thematic areas:

The role of political and strategic advisers in public administration;

Strategy development and implementation in rapidly evolving political contexts;

Engaging internal and external stakeholders, including inclusive approaches to various social groups;

Developing communication strategies, including public speaking, working with the media, and tools for public diplomacy.

The course was based on practical learning and active participation. Attendees improved their skills in drafting analytical materials, speeches, and briefings on key policy and development issues.
Delivered in an interactive format, the training served as a platform for knowledge exchange and strengthened regional co-operation in the field of planning and advisory work.

Chairpersonship Conference on Gender Equality: Building resilience through inclusion and empowerment

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: Chairpersonship Conference on Gender Equality: Building resilience through inclusion and empowerment

VIENNA, 8 May 2025 – Over 400 participants from across the OSCE gathered in Vienna for the “Building resilience through inclusion and empowerment” Conference on Gender Equality organized under Finland’s 2025 OSCE Chairpersonship on 6 and 7 May 2025.
By hosting the conference, Finland encouraged OSCE participating States to uphold their commitments on gender equality, address challenges faced by women and girls due to unequal opportunities, discrimination, and persisting violence, and take collective action to foster inclusion and empowerment.
“Promoting gender equality is not just about fairness—it is about resilience, security, and building stronger societies. As Chair, Finland calls on all OSCE participating States to take tangible action to ensure that women and girls have equal opportunities to participate, lead, and shape the future,” said Ambassador Vesa Häkkinen, Finland’s Permanent Representative to the OSCE and Chair of the Permanent Council.
The conference featured discussions led by high-level speakers, including Mariana Betsa, Deputy Minister for Foreign Affairs of Ukraine and Laura Rissanen, State Secretary at the Ministry of Social Affairs and Health of Finland. Representatives from OSCE Structures and Institutions, international organizations, and civil society also participated in the discussions.
Key sessions addressed current trends in gender equality: rethinking the Women, Peace and Security Agenda against multiplying crises, preventing gender-based violence, promoting equal opportunities in the digital era and engaging men and boys for gender equality. In line with Finland’s strong priority to support Ukraine, the conference also featured a special session on amplifying Ukrainian women’s voices.
Launch of the OSCE-wide Women, Peace, and Security Roadmap
As part of the conference, the Chairpersonship launched an OSCE-wide Roadmap for the effective implementation of Women, Peace, and Security (WPS) commitments. The Roadmap provides a comprehensive overview of the OSCE’s efforts in advancing the WPS agenda and guides participating States towards concrete action.
“In the year of the 25th Anniversary of 1325, we wanted to use our Chairpersonship of the OSCE to showcase the good work of the OSCE on WPS. We chose to put focus on concrete action, and to provide participating States with practical ideas for doing more on WPS,” said Ambassador Vesa Häkkinen.

capitalfxs.com: BaFin warnt vor Website

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Der Betreiber der Website Capitalfxs Ltd. gibt einen Geschäftssitz und eine Registrierung auf St. Lucia an. An anderer Stelle weist er darauf hin, auf St. Vincent und die Grenadinen registriert zu sein. Zudem behauptet er auch, er sei von der Finanzmarktaufsicht auf den Seychellen reguliert. Einbezogen in seine Geschäftstätigkeit sei die Capitalfxs Securities LLC.

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen oder Kryptowerte-Dienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Abs. 4 Kreditwesengesetz, § 10 Abs. 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Folge „Vorsicht, Betrug“ des BaFin-Verbraucherschutzpodcasts erfahren Sie zudem, wie Sie sich vor Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

Market-Z: BaFin warnt vor der Website market-z.com

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten von Market-Z. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber auf der Website market-z.com ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anbieten.

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen oder Kryptowerte-Dienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Abs. 4 Kreditwesengesetz, § 10 Abs. 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Folge „Vorsicht, Betrug“ des BaFin-Verbraucherschutzpodcasts erfahren Sie zudem, wie Sie sich vor Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.