Innovative Roboterlösungen von COSYS: Effizienz und Kundenbindung im Autohaus neu gedacht

Source: Deutsche Nachrichten
Im Autohaus der Zukunft stehen Geschwindigkeit, Präzision und ein exzellentes Kundenerlebnis im Mittelpunkt. COSYS bietet dafür innovative Robotersysteme, die sowohl innerbetriebliche Abläufe optimieren als auch die Kundenkommunikation auf ein neues Level heben.

Der COSYS-Transportroboter unterstützt Werkstätten, indem er Ersatzteile, Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien automatisiert und auf Abruf vom Lager direkt an den jeweiligen Arbeitsplatz bringt. Mit seiner fortschrittlichen Navigationstechnik bewegt er sich sicher durch das Autohaus, erkennt Hindernisse und passt seine Route flexibel an die Gegebenheiten an. Dadurch sparen sich Werkstattmitarbeiter den Weg ins Lager, wodurch Arbeitsabläufe beschleunigt und die tägliche Produktivität deutlich verbessert werden.

Parallel dazu sorgt der COSYS-Werberoboter im Showroom für eine moderne und interaktive Kundenansprache. Ausgestattet mit einem großen Touch-Display informiert er Besucher über aktuelle Fahrzeugmodelle, Serviceaktionen und Finanzierungsangebote. Er unterstützt die Orientierung im Autohaus, begrüßt Gäste individuell und trägt so zu einem positiven ersten Eindruck bei. Mit seinem modernen Design und der intuitiven Bedienung hebt er nicht nur die Präsentation im Verkaufsraum auf ein neues Niveau, sondern entlastet auch das Empfangspersonal, indem er Standardanfragen automatisch übernimmt.

Die Roboterlösungen von COSYS sind so entwickelt, dass sie bestehende Prozesse sinnvoll ergänzen, ohne diese zu stören. Sie ermöglichen eine höhere Werkstattauslastung, verkürzen Wegezeiten und verbessern gleichzeitig die Qualität der Kundenansprache. Damit tragen sie wesentlich dazu bei, Autohäuser als innovative, serviceorientierte Betriebe zu positionieren und stärken langfristig deren Wettbewerbsfähigkeit. Wer frühzeitig auf Technologien wie die COSYS-Transport- und Werberoboter setzt, investiert nachhaltig in Effizienz, Kundenzufriedenheit und eine starke Markenpräsenz.

Warum COSYS?

Die Lösungen von COSYS verbinden innovative Hardware mit durchdachter Funktionalität. Beide Roboter sind so konzipiert, dass sie bestehende Prozesse intelligent ergänzen, ohne diese zu stören. Damit helfen sie Autohäusern, sich als moderne Dienstleister zu positionieren und gleichzeitig die tägliche Arbeit effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.

Results of the March 2025 Survey on credit terms and conditions in euro-denominated securities financing and OTC derivatives markets (SESFOD)

Source: European Central Bank

2 May 2025

Price and non-price credit terms and conditions remained largely unchanged between December 2024 and February 2025[1], which broadly corresponds to expectations expressed in the previous quarter. For price terms, survey responses indicated no net change, while for non-price terms a very minor net tightening was reported. For the second quarter of 2025, some survey respondents expected a slight tightening in credit terms and conditions. However, the vast majority (88%) stated that, overall, no changes were foreseen (Chart 1).

Chart 1

Expected and realised quarterly changes in overall credit terms and price/non-price terms offered to counterparties across all transaction types

(net percentages of survey respondents)

Source: ECB.

Note: Net percentages are calculated as the difference between the percentage of respondents reporting “tightened somewhat” or “tightened considerably” and the percentage reporting “eased somewhat” or “eased considerably”.

Turning to financing conditions for funding secured against the various types of collateral, respondents pointed to a decrease in haircuts across nearly all asset classes. Only for high-quality government, sub-national and supra-national bonds were no net changes reported. In particular, credit secured against high-quality corporate bonds, both financial and non-financial, experienced considerable net decreases in haircuts, with a net 20% of respondents marking a decline (Chart 2, panel a). Moreover, financing rates/spreads have now reversed a three-year trend of net increases across all collateral types except equities. For corporate bonds, asset-backed securities and covered bonds, a net decrease of financing rates/spreads has materialised for the first time since 2021 (Chart 2, panel b). At the same time, demand for funding secured against government bonds experienced a net decrease for the first time in more than three years (Chart 2, panel c).

Looking at credit terms and conditions for the various types of non-centrally cleared OTC derivatives, initial margin requirements, credit limits and liquidity remained largely unchanged. However, survey respondents pointed out a noticeable change for the duration and persistence of valuation disputes, which decreased somewhat across all types of derivatives.

The ECB included a number of special questions in the March 2025 survey to look at longer‑term trends. The survey asked respondents to compare credit terms and conditions at the end of February 2025[2] with those reported in the March 2024 survey. Compared to the previous year, overall terms and conditions for securities financing and OTC derivatives transactions had remained largely unchanged, skewed very slightly towards tightening across all counterparties. Respondents reported a minor tightening of credit terms for secured funding of equities and convertible securities, and a very slight easing with regard to non-domestic government bonds.

The results of the March 2025 SESFOD survey, the underlying detailed data seriesSESFOD guidelines and the are available on the ECB’s website, together with all other SESFOD publications.

The SESFOD survey is conducted four times a year and covers changes in credit terms and conditions over three-month reference periods ending in February, May, August and November. The March 2025 survey collected qualitative information on changes between December 2024 and February 2025. The results are based on the responses received from a panel of 27 large banks, comprising 14 euro area banks and 13 banks with head offices outside the euro area.

For media queries, please contact Verena Reith, tel.: +49 172 2570849.

State aid for investment in new nuclear energy in Sweden

Source: Government of Sweden

In a government bill submitted to the Riksdag last week, a new Act is proposed concerning state aid for companies looking to invest in new nuclear power reactors. A memorandum that will be referred for consultation today proposes supplementary provisions on how companies’ applications for aid should be structured.

Cyberschutz wird zur Überlebensfrage für Apothekenbetriebe

Source: Deutsche Nachrichten
Cyberangriffe im Gesundheitswesen nehmen zu, Apotheken geraten zunehmend ins Visier. Wer auf e-Rezepte und digitale Warenwirtschaft setzt, muss IT-Sicherheit zur betrieblichen Pflichtaufgabe machen. Technischer Schutz allein genügt nicht. Nur mit organisatorischer Klarheit, geschulten Teams und konsequenter Gefahrenabwehr bleibt die Versorgung stabil. Der digitale Wandel braucht nicht nur Tempo, sondern Substanz. Cyberschutz ist keine Kür, sondern Voraussetzung.

Die zunehmende Digitalisierung stellt Apotheken vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit. Mit der Einführung des e-Rezepts, automatisierter Warenwirtschaft und vernetzter Kommunikationssysteme steigt die Gefahr gezielter Cyberangriffe erheblich. Apotheken verwalten hochsensible Patientendaten und nehmen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung ein. Deshalb muss Cybersicherheit als betriebliche Pflichtaufgabe verstanden und umgesetzt werden.

Angriffe auf Apotheken sind keine hypothetische Bedrohung mehr, sondern konkrete Realität. Phishing, Ransomware und Systemausfälle bedrohen nicht nur die Integrität sensibler Daten, sondern auch die Stabilität der Arzneimittelversorgung. Die aktuelle Sicherheitslage zeigt deutlich, dass viele Apotheken über keine ausreichenden Schutzstrukturen verfügen. Technische Maßnahmen wie Firewalls oder Virenscanner reichen allein nicht aus, wenn klare Zuständigkeiten, Schulungskonzepte und Notfallpläne fehlen.

„Cyberschutz ist keine Option, sondern betriebliche Verantwortung“, erklärt Versicherungsexperte Seyfettin Günder. „Wer Digitalisierung vorantreibt, muss auch die Sicherheitsarchitektur mitdenken. Andernfalls entstehen Risiken, die die gesamte Versorgungskette gefährden können.“

Tatsächlich liegt die Verantwortung für eine funktionierende IT-Sicherheit nicht allein bei IT-Dienstleistern. Apothekenleitungen sind rechtlich verpflichtet, angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zu ergreifen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt explizit vor, dass personenbezogene Daten nur dann verarbeitet werden dürfen, wenn ihre Sicherheit dauerhaft gewährleistet ist. Ein Verstoß kann zu erheblichen Bußgeldern und Vertrauensverlust führen.

Neben der gesetzlichen Verpflichtung ist auch der wirtschaftliche Schaden durch Cybervorfälle erheblich. Der Ausfall von IT-Systemen kann den Betrieb für Tage lahmlegen, Lieferketten unterbrechen und Patientinnen und Patienten gefährden. Hinzu kommt ein wachsendes Reputationsrisiko: Wer den Schutz personenbezogener Daten nicht ernst nimmt, verliert das Vertrauen der Bevölkerung.

Die Spezialversicherung PharmaRisk® Cyber bietet gezielte Leistungen für Apotheken, ersetzt jedoch keine aktive Sicherheitsstrategie. Vielmehr braucht es einen systematischen Ansatz, der interne Prozesse, technische Schutzsysteme und kontinuierliche Schulung vereint. Nur so kann die Resilienz im digitalen Betrieb sichergestellt werden.

Apotheken sollten daher dringend handeln. Eine Überprüfung der eigenen IT-Strukturen, regelmäßige Sicherheits-Updates, Sensibilisierungstrainings und ein verbindlicher Notfallplan gehören zum Mindeststandard. Denn digitale Sicherheit ist kein Luxus, sondern Grundlage einer verlässlichen Versorgung.

Kommentar:

Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist kein Randthema mehr, sondern berührt den Kern der gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Apotheken stehen dabei exemplarisch für einen strukturellen Zielkonflikt: Einerseits verlangt die Politik digitale Modernisierung, andererseits fehlen verbindliche Schutzstandards und staatliche Unterstützung. Die Verantwortung wird nach unten durchgereicht, ohne dass die operativen Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Dass viele Apotheken veraltete Systeme nutzen oder auf regelmäßige Schulungen verzichten, ist kein Ausdruck von Fahrlässigkeit, sondern Folge chronischer Überlastung und fehlender Ressourcen. Die bestehenden Vorgaben der DSGVO sind eindeutig, doch ohne praktische Umsetzbarkeit bleibt ihr Schutzversprechen hohl. Die aktuelle Praxis führt dazu, dass Apotheken einer enormen Rechts- und Versorgungsunsicherheit ausgesetzt sind.

Die Apothekenleitungen müssen dennoch handeln. Es reicht nicht, auf bessere Rahmenbedingungen zu warten. Wer den Betrieb verantwortet, trägt auch die Verantwortung für seine Verwundbarkeit. Das bedeutet: IT-Sicherheit muss zur Chefsache werden, nicht nur formal, sondern mit strategischer Tiefe. Dazu gehören klare Zuständigkeiten, regelmäßige Risikoanalysen, technische Auditierungen und ein geschultes Personal, das im Ernstfall souverän reagieren kann.

Gleichzeitig sind Verbände und politische Institutionen gefordert, nicht nur zu mahnen, sondern konkret zu handeln. Es braucht strukturierte Förderprogramme für IT-Sicherheit, verbindliche Branchenstandards und eine stärkere Vernetzung zwischen Apotheken, IT-Sicherheitsbehörden und Versicherern. Der Schutz der Patientenversorgung darf nicht von der Größe oder Finanzkraft einzelner Betriebe abhängen.

Digitalisierung in der Apotheke ist nicht risikofrei. Doch mit konsequenter Planung, struktureller Absicherung und koordiniertem Handeln lässt sich die Bedrohungslage beherrschbar machen. Wer Cybersicherheit jetzt nicht priorisiert, gefährdet nicht nur Daten, sondern Vertrauen, Versorgung und letztlich die Existenz seiner Apotheke.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
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Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
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Apotheken bleiben bei digitalen Risiken oft ungeschützt

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheken werden immer digitaler, bleiben aber bei der eigenen Sicherheit oft weit zurück. Während gesetzlich neue Anwendungen wie die elektronische Patientenakte eingeführt werden, verzichten viele Betriebe auf elementare Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe oder interne Risiken. Spezielle Versicherungen, die digitale Schäden auffangen sollen, fehlen meist vollständig. Das Risiko trägt der Betrieb – mit potenziell gravierenden Folgen. Inhaberinnen und Inhaber unterschätzen die Bedrohungslage ebenso wie ihre eigene Verantwortung. Wer auf Absicherung verzichtet, riskiert mehr als nur technische Ausfälle. Der Vertrauensverlust bei Patientinnen und Patienten ist kaum wieder gutzumachen.

Die zunehmende Digitalisierung des Apothekenbetriebs geht mit einer erheblichen Zunahme an Sicherheitsrisiken einher. Während Anwendungen wie E-Rezept, Patientenakte oder Warenwirtschaft längst in digitalen Systemen verankert sind, bleibt die strukturelle Absicherung vieler Apotheken gegen Cybergefahren nach wie vor lückenhaft. Fachleute warnen vor systematischer Verwundbarkeit, die im Angriffsfall schwerwiegende wirtschaftliche und rechtliche Folgen nach sich ziehen kann.

Insbesondere inhabergeführte Apotheken verfügen oft weder über umfassende technische Schutzmaßnahmen noch über spezifischen Versicherungsschutz. Wichtige Policen wie Cyberversicherungen, die etwa bei Ransomware-Angriffen, Datendiebstahl oder Systemausfällen greifen, werden nur vereinzelt abgeschlossen. Auch Vertrauensschadenversicherungen, die finanzielle Schäden durch interne Manipulationen oder unberechtigte Datenzugriffe abdecken, sind nicht flächendeckend verbreitet. Der Markt reagiert träge, die Angebote sind oft nicht auf die Besonderheiten der Apothekenstruktur zugeschnitten.

Gleichzeitig steigt der Vernetzungsgrad der Apotheken kontinuierlich. Die elektronische Patientenakte, der digitale Medikationsplan und die Anbindung an Krankenkassen oder Telemedizinplattformen machen Apotheken zu Schnittstellen hochsensibler Infrastrukturen. Jede fehlende Sicherheitsmaßnahme kann dabei zum Einfallstor für externe oder interne Angriffe werden. Besonders problematisch ist, dass viele Apothekeninhaber davon ausgehen, mit einer herkömmlichen Betriebshaftpflicht oder Sachversicherung bereits ausreichend geschützt zu sein. Das ist ein Trugschluss, denn klassische Policen decken digitale Schäden meist nicht ab.

Die Risiken sind nicht nur theoretisch. Schon einfache Angriffe durch Phishing oder Schadsoftware können die IT eines Apothekenbetriebs lahmlegen, Rezepte blockieren, Patientendaten gefährden und gesamte Versorgungsprozesse unterbrechen. Ohne Absicherung bleibt der finanzielle Schaden bei den Betrieben. Die Folgen reichen von Umsatzverlust über behördliche Verfahren bis hin zur dauerhaften Imageschädigung. Der Vertrauensverlust bei Kunden und Patienten wiegt besonders schwer.

Trotz der klaren Bedrohungslage bleibt eine flächendeckende Sensibilisierung bislang aus. Weder Berufsverbände noch Politik haben verbindliche Standards zur digitalen Grundabsicherung gesetzt. Förderprogramme für IT-Sicherheit in Apotheken fehlen. Der Gesetzgeber überträgt die Verantwortung auf die Betriebe, ohne sie strukturell zu unterstützen. In der Konsequenz wächst die Kluft zwischen technologischem Anspruch und betrieblicher Realität.

Die digitale Resilienz von Apotheken ist damit nicht länger eine Option, sondern eine betriebliche Notwendigkeit. Wer auf Schutz verzichtet, handelt fahrlässig. Die Forderung nach präventiver Absicherung betrifft nicht nur die Technik, sondern vor allem die finanzielle Rückendeckung im Ernstfall. Ein Apothekenbetrieb ohne funktionierende IT ist kein Sonderfall mehr, sondern ein realistisches Szenario. Die Verantwortung, dieses Risiko abzusichern, liegt beim Inhaber – solange staatliche Unterstützung ausbleibt.

Kommentar:

Die digitale Sicherheitslage in Apotheken offenbart eine gravierende strategische Leerstelle im Gesundheitswesen. Während Digitalisierung gesetzlich forciert wird, bleibt die Verantwortung für Schutzmaßnahmen vollständig bei den Leistungserbringern. Apotheken sind Teil einer kritischen Infrastruktur, die sensibel, vernetzt und hochfrequent genutzt wird. Trotzdem fehlen Mindeststandards für den Schutz vor Cyberangriffen oder internen Manipulationen. Diese Konstellation ist gefährlich, weil sie eine strukturelle Überforderung der Betriebe institutionalisiert.

Politisch zeigt sich ein deutlicher Zielkonflikt: Auf der einen Seite wird die digitale Transformation vorangetrieben, auf der anderen Seite verweigert der Staat jede Verpflichtung zur gleichzeitigen Schutzpflicht. Der Betrieb einer elektronischen Patientenakte oder eines digitalen Rezeptsystems kann nicht ohne flankierende Sicherheitskonzepte erfolgen. Wer die Nutzung digitaler Schnittstellen vorschreibt, muss auch die Resilienz mitdenken. Derzeit ist das Gegenteil der Fall.

Hinzu kommt ein Marktversagen im Versicherungssektor. Viele Versicherer bieten entweder keine oder nur unzureichend branchenspezifische Policen für Apotheken an. Die Produkte sind intransparent, teuer oder praxisfern. Gleichzeitig fehlt es an unabhängiger Beratung. Inhaberinnen und Inhaber bleiben mit einer komplexen Risikolage alleine. Dass viele Betriebe die Gefahr unterschätzen, ist Folge eines strukturellen Kommunikationsdefizits – nicht mangelnder Einsicht.

Die Berufsvertretungen der Apothekerschaft haben das Thema Cybersicherheit lange vernachlässigt. Das muss sich ändern. Sicherheit ist keine Technikfrage, sondern Teil betrieblicher Daseinsvorsorge. Es braucht einheitliche Mindeststandards, verbindliche Empfehlungen und politisch flankierte Fördermaßnahmen. Nur so lässt sich verhindern, dass Apotheken künftig systematisch ins digitale Abseits geraten.

Cyberangriffe treffen schon lange nicht mehr nur Konzerne. Kleine Betriebe sind attraktive Ziele, weil sie oft schlechter geschützt sind. Wenn sich diese Realität mit fehlendem Versicherungsschutz und struktureller Isolation paart, entsteht ein systemisches Risiko für die Versorgungssicherheit. Der Schutz von Apotheken ist damit nicht nur eine betriebliche Frage, sondern eine gesundheitspolitische Notwendigkeit.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

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ASIA/CAMBODIA – Mercy and fraternity: Pope Francis’ legacy in Cambodia

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Vicariato Apostolico Phnom Penh

Phnom Penh ( Fides Agency) – Being “apostles of mercy and of the heart of Christ”; being and living the Church “as a space of reconciliation for all.” These are some of the evangelical seeds planted by Pope Francis in the fertile soil of Cambodia, a small country in Southeast Asia, predominantly Buddhist, where the Catholic community numbers about 30,000 faithful out of the country’s 17 million inhabitants, divided into three ecclesiastical districts: one apostolic vicariate and two apostolic prefectures.“We have welcomed more than fifty delegations here in our church in Phnom Penh who wanted to show us their affection and closeness after the Pope’s death: members of the royal government of Cambodia, ambassadors, Buddhist religious leaders,” Bishop Olivier Schmitthaeusler, Apostolic Vicar of Phnom Penh, told Fides. ”They all came to pay their last respects to a pope they had never met, but whose image as a pastor had left a deep impression on them. Of course, the members of our Catholic community prayed and continue to pray unceasingly. The people of God in Cambodia join the universal Church in thanking Pope Francis for his work and continue to pray for him, as he himself often asked.”“His motto ‘miserando atque eligendo’ (Latin for ‘chosen out of mercy’), meaning chosen because he was a forgiven sinner, is certainly the key to understanding his pontificate,” said the Apostolic Vicar. ”And today, it must keep us alert, as he often used to tell us. To young people, he would say: Don’t stay on the couch, don’t retire early. He reminds us all and the world of the painful issues of war, exclusion, the culture of waste, indifference towards the little ones. We have accepted his invitation to see the Church as a ‘field hospital,’” he notes.Regarding the legacy left by Pope Francis in Cambodia, the bishop said: “We appreciate the mission of being apostles of mercy and the heart of Christ. We experienced this during the Year of Mercy, but also now, in the Holy Year of Hope: the Church is a place of reconciliation for all.” He also recalls that “the call to be disciples and missionaries of the joy of the Gospel for all people, as written in Evangelii gaudium, the first text of the pontificate, echoes within us.” In Cambodia, where Catholics are a small flock in a Buddhist country, the approach of “making ourselves brothers and sisters to all, especially the poorest, without forgetting our mother earth, the care for our common home, is particularly important. The encyclicals Laudato si’ and Fratelli tutti have given us valuable guidelines,” he notes. Cambodian believers have also ”greatly appreciated the invitation to be artisans of peace, beginning with their lives at home, in their families, in their villages, in the nation, and throughout the world, by opening the door of mercy in the heart of each person.”Finally, Bishop Schmitthaeusler said, “I would like to remind you of the call to sharpen our gaze in order to recognize the ‘saints next door,’ as stated in the Apostolic Exhortation Gaudete et Exsultate. And here, his appeal at the very beginning of his pontificate greatly encouraged us, when he recalled the martyrs of Cambodia and praised the faith, courage, and perseverance of our shepherds and predecessors.”The Apostolic Vicar quotes a passage from the Acts of the Apostles: “I have no silver or gold, but what I have I give you: in the name of Jesus Christ of Nazareth, stand up and walk!” (Acts 3:6). And he concludes: “Are not these words of Peter to the paralytic the heart of the message of the 266th successor of Peter? Today, during this Easter season, we feel that these words of the Gospel are addressed precisely to us, the small Church of Cambodia, which is called to live communion, participation, and mission in a synodal spirit, so that we may all journey together toward the hope that is the risen Jesus Christ. And we now ask Pope Francis to pray for us.”(PA) ( Fides Agency 1/5/2025)
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TUDOR GOLD erhält Fünfjahres-Explorationsgenehmigung zur Weiterentwicklung des Treaty-Creek-Projekts

Source: Deutsche Nachrichten
Tudor Gold Corp. (TSXV: TUD) (Frankfurt: H56) (das “Unternehmen” oder “Tudor” – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ ) freut sich bekannt zu geben, dass es vom Ministerium für Bergbau und kritische Mineralien von British Columbia die Explorationsgenehmigung für sein Vorzeigegrundstück Treaty Creek erhalten hat, das sich im Herzen des Goldenen Dreiecks im Nordwesten von British Columbia

​Die Explorationsgenehmigung für das Projekt Treaty Creek ist bis zum 31. Mai 2030 gültig und berechtigt Tudor Gold, die Mineralexplorationsaktivitäten weiter voranzutreiben. Die bevorstehenden Explorationsarbeiten werden sich auf den vor kurzem entdeckten hochgradigen Goldkomplex Supercell-One (SC-1) konzentrieren (siehe Pressemitteilungen vom 1. Februar, 13. August und 10. September 2024), wobei ein Bohrprogramm darauf abzielt, die bekannten hochgradigen Strukturen weiter abzugrenzen und zu erweitern.   Zusätzlich zu den Explorationsbohrungen plant das Unternehmen geotechnische Bohrungen zur Unterstützung der Infrastrukturplanung im Zusammenhang mit unserer geplanten Explorationsrampe. Tudor Gold ist derzeit dabei, die erforderlichen Genehmigungen zu beantragen, um diese unterirdische Erschließung voranzutreiben. Sobald die Rampe errichtet ist, wird sie einen kosteneffizienten, ganzjährigen unterirdischen Zugang zum Gebiet SC-1 Complex bieten, der weitere hochwirksame Explorationen ermöglicht und auch als wichtige Infrastruktur für die zukünftige Erschließung der breiteren Goldstorm-Lagerstätte dienen kann. Link zu Bildern: Grundstückskarte und geplante unterirdische Erschließung

Ken Konkin, President und CEO, kommentiert: “Wir danken dem Regional Mines Office in Smithers für die Verlängerung unserer Arbeitsgenehmigung um weitere fünf Jahre. Wir freuen uns darauf, das Projekt Treaty Creek voranzutreiben, indem wir uns auf den hochgradigen SC-1-Komplex konzentrieren und unsere Pläne zur Einreichung weiterer Anträge vorantreiben, die das Projekt Treaty Creek von einem ‘Greenfields’-Projekt zu einem ‘Brownfields’-Projekt machen werden. Unser unmittelbares Ziel ist es, Genehmigungen zu erhalten, die es Tudor ermöglichen, die Exploration und Erweiterung des SC-1-Komplexes vom Untergrund aus voranzutreiben. Unsere vorgeschlagene Explorationsrampe wird voraussichtlich sowohl die Kosten als auch die Zeit, die für Bohrungen und die Definition von neuen hochgradigen Goldzielen erforderlich sind, erheblich reduzieren, da sie den Einsatz von unterirdischen Bohrstationen ermöglicht, die weitaus effizienter sind als herkömmliche Oberflächenbohrungen. Nach ihrer Fertigstellung könnte die unterirdische Infrastruktur einen langfristigen strategischen Wert darstellen und zukünftige Explorations- und potenzielle Bergbaubetriebe innerhalb des SC-1-Komplexes und der anderen Goldstorm-Domänen, insbesondere der angrenzenden CS-600-Domäne, unterstützen.

Wie in früheren Pressemitteilungen hervorgehoben wurde, haben die Bohrergebnisse von 2024 aus der Zone SC-1 die Kontinuität und den hochgradigen Charakter der Goldmineralisierung in einer Umgebung bestätigt, die strukturell und geologisch mit Newmonts Goldlagerstätte Brucejack, die sich südlich von Treaty Creek befindet, vergleichbar ist. Da der unterirdische Stollen bereits vorhanden ist, planen wir ein gezieltes Bohrprogramm von bis zu 25.000 Metern, um SC-1 und die umliegenden Ziele zu erweitern und weiter zu definieren. Wichtig ist, dass keines der SC-1-Bohrergebnisse in der Mineralressourcenschätzung vom Februar 2024 von 27,9 Millionen Unzen Goldäquivalent mit einem Durchschnittsgehalt von 1,19 g/t enthalten ist, was das beträchtliche Aufwärtspotenzial dieses hochgradigen Systems unterstreicht. Die gesamte Goldstorm-Lagerstätte bleibt in alle Richtungen und in der Tiefe offen. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, unsere Explorationsbemühungen auf dem Projekt Treaty Creek rasch zu erweitern und voranzutreiben.

Wir freuen uns darauf, in naher Zukunft ein detaillierteres Explorationsprogramm für die Saison 2025 vorzustellen.”

Über Treaty Creek

Das Projekt Treaty Creek beherbergt die Lagerstätte Goldstorm, die ein großes Gold-Kupfer-Porphyr-System umfasst, sowie mehrere andere mineralisierte Zonen. Wie im “NI-43-101 Technical Report for the Treaty Creek Project” vom 5. April 2024, der von Garth Kirkham Geosystems und JDS Energy & Mining Inc, verfügt die Lagerstätte Goldstorm über eine angezeigte Mineralressource von 27,87 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,19 g/t AuEQ (21,66 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,92 g/t, 2,87Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,18 %, 128,73 Moz Silber mit einem Gehalt von 5,48 g/t) und eine abgeleitete Mineralressource von 6.03 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,25 g/t AuEQ (4,88 Moz Gold mit einem Gehalt von 1,01 g/t, 0,503  Blb Kupfer mit einem Gehalt von 0,15 %, 28,97 Moz Silber mit einem Gehalt von 6,02 g/t), mit einem Cutoff-Gehalt von 0,7 g/t AuEQ und einem Cutoff-Gehalt von 0,75 g/t AuEQ im Untergrund. Die Goldstorm-Lagerstätte wurde in drei dominante Mineraldomänen und mehrere kleinere Mineraldomänen unterteilt. Der Bereich CS-600 besteht größtenteils aus einem intrusiven Zwischengestein und beherbergt den Großteil der Kupfermineralisierung innerhalb der Lagerstätte Goldstorm. CS-600 weist eine angezeigte Mineralressource von 15,65 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,22 g/t AuEQ (9,99 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,78 g/t, 2,73 Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,31 %, 73,47 Moz Silber mit einem Gehalt von 5.71 g/t) und eine abgeleitete Mineralressource von 2,86 Moz AuEQ mit einem Gehalt von 1,20 g/t AuEQ (1,87 Moz Gold mit einem Gehalt von 0,79 g/t, 0,48 Blbs Kupfer mit einem Gehalt von 0,29 %, 13,4 Moz Silber mit einem Gehalt von 5,63 g/t). Die Lagerstätte Goldstorm bleibt in alle Richtungen offen und erfordert weitere Explorationsbohrungen, um die Größe und Ausdehnung der Lagerstätte zu bestimmen.

Qualifizierte Person

Die qualifizierte Person für diese Pressemitteilung im Sinne von National Instrument 43-101 ist der President und CEO des Unternehmens, Ken Konkin, P. Geo. Er hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen, die die Grundlage für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Offenlegungen bilden, gelesen und genehmigt.

QA/QC

Die Diamantbohrkernproben wurden im Aufbereitungslabor von MSA Labs in Terrace, BC, vorbereitet und im geochemischen Labor von MSA Labs in Langley, BC, untersucht. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird durch die Vorlage von Leerproben, zertifizierten Standards und Doppelproben überwacht, die in regelmäßigen Abständen vom Personal von Tudor Gold in den Probenstrom eingefügt werden. Das Qualitätssystem von MSA Laboratories erfüllt die Anforderungen der internationalen Normen ISO 17025 und ISO 9001. MSA Labs ist vom Unternehmen unabhängig.

Über Tudor Gold

TUDOR GOLD CORP. ist ein Edel- und Basismetall-Explorations- und Erschließungsunternehmen mit Claims im Goldenen Dreieck von British Columbia (Kanada), einem Gebiet, das produzierende und ehemals produzierende Minen sowie mehrere große Lagerstätten beherbergt, die kurz vor der Erschließung stehen. Das 17.913 Hektar große Projekt Treaty Creek (an dem TUDOR GOLD mit 60 % beteiligt ist) grenzt im Südwesten an das Grundstück KSM von Seabridge Gold Inc. und im Südosten an das Grundstück Brucejack von Newmont Corporation.

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Vorsichtige Aussagen über zukunftsgerichtete Informationen

Diese Pressemitteilung enthält “zukunftsgerichtete Informationen” im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. “Zukunftsgerichtete Informationen” beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen in Bezug auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen, die das Unternehmen in der Zukunft erwartet oder voraussieht, einschließlich des Abschlusses und der voraussichtlichen Ergebnisse der wichtigsten Ziele des strategischen Plans des Unternehmens sowie der geplanten Explorationsaktivitäten. Im Allgemeinen, aber nicht immer, können zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen durch die Verwendung von Wörtern wie “plant”, “erwartet”, “wird erwartet”, “budgetiert”, “geplant”, “schätzt”, “prognostiziert”, “beabsichtigt”, “antizipiert” oder “glaubt” oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen identifiziert werden oder besagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse “können”, “könnten”, “würden”, “könnten” oder “werden unternommen”, “auftreten” oder “erreicht werden” oder die negative Konnotation davon.

Solche zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen beruhen auf zahlreichen Annahmen, unter anderem darauf, dass der strategische Plan des Unternehmens und die geplanten Explorationsaktivitäten rechtzeitig abgeschlossen werden. Obwohl die Annahmen, die das Unternehmen bei der Bereitstellung von zukunftsgerichteten Informationen oder bei der Abgabe von zukunftsgerichteten Aussagen getroffen hat, von der Geschäftsleitung zum gegebenen Zeitpunkt als angemessen erachtet werden, kann nicht garantiert werden, dass sich diese Annahmen als richtig erweisen werden.

Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Plänen oder Erwartungen des Unternehmens abweichen, zählen Risiken in Bezug auf die tatsächlichen Ergebnisse der laufenden Explorationsaktivitäten, schwankende Goldpreise, mögliche Ausfälle und Verzögerungen bei der Ausrüstung, Überschreitung der Explorationskosten, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierung, allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftsbedingungen, Änderungen durch die Aufsichtsbehörden, rechtzeitige Erteilung von staatlichen oder behördlichen Genehmigungen sowie andere Risiken, die hierin und von Zeit zu Zeit in den vom Unternehmen bei den Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen beschrieben werden.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind oder von den zukunftsgerichteten Informationen impliziert werden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen.

Das Unternehmen lehnt ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

Gold bleibt gefragt! Jede Korrektur nutzen! Unsicherheit treibt Nachfrage weiter an!

Source: Deutsche Nachrichten
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Preis für das Edelmetall konnte zuletzt deutlich zulegen und notiert nach wie vor stabil nahe seines Rekordhochs. Insbesondere als „Sicherer Hafen“ ist Gold derzeit extrem gefragt, was sich nicht nur im gestiegenen Interesse privater Anleger widerspiegelt: Auch die Zentralbanken haben ihre Käufe in den vergangenen Monaten weiter forciert.

Ein weiterer starker Treiber: Die…

Lesen Sie hier gerne unsren vollständigen Artikel, mit vielen weiteren interessanten Informationen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Osisko Development, Commodity.TV.com, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Osisko Development, Intro-Bild: KI generiert

Dieser Werbeartikel wurde am 01. Mai 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens keine Aktien von Osisko Development halten aber jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien dem Unternehmen (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen bezahlt. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von dem besprochenen Unternehmen mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

Die JS Research GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass eine angedeutete Rendite oder genannte Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Renditen haben. Eine Aktualisierungspflicht durch die den Herausgeber oder der JS Research GmbH besteht nicht. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann das vorliegende Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Aktienkurse können variieren und der Unternehmenswert kann steigen/fallen. Jeder Hinweis auf die bisherige Wertentwicklung ist nicht unbedingt ein Indikator für die kommenden Entwicklungen.

Der Leser sollte jede Investition in eines der genannten Unternehmen im Lichte seiner eigenen professionellen Beratung, Umstände und Anlageziele bewerten. Die Empfehlung des Autors / der Autoren ist es, einen qualifizierten Fachberater zu den spezifischen finanziellen Risiken und den gesetzlichen, offiziellen, kredit-, steuerlichen und abwicklungsbedingten Folgen zu konsultieren. Es ist durchaus möglich, dass die Emittenten der hier genannten Wertpapiere im Widerspruch zum hier in genannten Fall fallbringend gehandelt haben, ohne dass der Autor / die Autoren dieser Research Note von dieser Entwicklung Kenntnis hat.

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ZenaTech erweitert sein Drone-as-a-Service-(DaaS)-Angebot um bathymetrische Vermessungen für die Unterwasser-Geländekartierung für kommerzielle und staatliche Kunden

Source: Deutsche Nachrichten
ZenaTech, Inc. (Nasdaq: ZENA) (FWB: 49Q) (BMV: ZENA) („ZenaTech“), ein Technologieunternehmen, das auf KI-gestützte Drohnenlösungen (auf Basis künstlicher Intelligenz), Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS), Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen sowie Quantencomputing-Lösungen spezialisiert ist, gibt bekannt, dass es sein DaaS-Angebot um bathymetrische Vermessungen ergänzt hat – eine spezielle Methode zur Kartierung von Unterwasserlandschaften mithilfe von Drohnen, die mit Sonar ausgestattet sind. Bei diesen Vermessungen werden wichtige Daten für kritische Unterwasser-Tiefen- und Konturdaten zur Unterstützung von Wartungs-, Bagger-, Umweltplanungs- und aquatische Entwicklungsarbeiten kommerzieller und staatlicher Kunden erfasst.

Über die kürzlich übernommene Firma Wallace Surveying stellt ZenaTech ab sofort bathymetrische DaaS-Vermessungen in Südflorida bereit. Das Team von Wallace unterhält sowohl Beziehungen zu Golfplatz- als auch Projekten im Intracoastal Waterway und verfügt über eine entsprechende Vermessungserfahrung. Hochauflösende Unterwasserkarten, die mithilfe von fortschrittlicher Sonartechnologie und ZenaDrone-Drohnen erstellt werden, unterstützen die Kunden dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen – unter anderem in Bezug auf ein verbessertes Wassermanagement und Strategien für die Gestaltung von Seen und Kanälen, um eine langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

„Das Wallace-Team verfügt über wichtige Kundenbeziehungen und Fachkenntnisse im Bereich der bathymetrischen Vermessung, die unser nationales DaaS-Drohnenangebot verbessern werden. Bathymetrische Vermessungen mit Drohnen bieten eine schnellere, sicherere und kostengünstigere Datenerfassung, insbesondere in schwer zugänglichen oder gefährlichen Umgebungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden mit bemannten Vermessungsschiffen benötigen Drohnen weniger Personal, verringern die Betriebsrisiken und können flache oder enge Gebiete mit größerer Präzision erreichen“, so CEO Shaun Passley, Ph.D.

Laut Marktforschung durch DataIntelo belief sich der Wert des globalen Markts für die bathymetrische Sonarvermessung im Jahr 2023 auf geschätzte 1,2 Milliarden $ und soll bis 2032 2,1 Milliarden $ erreichen, was einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,2 % pro Jahr entspricht. Darin eingeschlossen sind Sonarsysteme, die bei bathymetrischen Vermessungen verwendet werden, einschließlich solcher, die auf Drohnen eingesetzt werden.

Im Rahmen des DaaS-Geschäfts wird ZenaTech eine Vielzahl von Dienstleistungslösungen mithilfe der ZenaDrone 1000 und den autonomen Multifunktionsdrohnen der IQ-Serie anbieten – von Landvermessungen bis hin zu Inspektionen von Stromleitungen oder Hochdruckreinigungen, die dank eines Geschäftsmodells, das jenem von Uber ähnelt, die auf einer regelmäßigen Abonnement- oder Pay-per-Use-Basis zugänglich und kostengünstig sind. Kunden können Drohnen für manuelle oder zeitaufwändige Aufgaben wie Vermessungen, Inspektionen, Sicherheit und Gesetzesvollzug oder Anwendungen in der Präzisionslandwirtschaft bequem einsetzen, ohne die Drohnen selbst erwerben, betreiben oder warten zu müssen.

Das DaaS-Geschäftsmodell bietet Kunden wie Behörden, Immobilienentwicklern, Bauunternehmen, Landwirten oder Energieunternehmen geringere Vorlaufkosten, da keine teuren Drohnen angeschafft werden müssen, sowie ein hohes Maß an Bequemlichkeit, da keine Notwendigkeit zur Verwaltung der Wartung und des Betriebs besteht. Das Modell bietet auch die Möglichkeit, zu skalieren und die Drohnen je nach Geschäftsbedarf mehr oder weniger häufig zu nutzen, und ermöglicht den Zugang zu moderner Drohnentechnologie, Sensoren oder Anbauteilen, ohne dass eine spezielle Ausbildung erforderlich ist.

Über ZenaTech

ZenaTech (Nasdaq: ZENA) (FWB: 49Q) (BMV: ZENA) ist ein Technologieunternehmen, das auf KI-Drohnen, Drone-as-a-Service (DaaS), SaaS-Unternehmenslösungen und Quantencomputing für betriebsrelevante Geschäftsanwendungen spezialisiert ist. Seit 2017 nutzt das Unternehmen seine Expertise in der Softwareentwicklung und erweitert seine Fähigkeiten in der Entwicklung und Herstellung von Drohnen durch ZenaDrone, um eine Innovation und Verbesserung von Prozessen in den Bereichen Inspektion, Überwachung, Sicherheit, Compliance und Vermessung für Kunden zu erreichen. Mit Unternehmenssoftwarekunden, die Markenlösungen in den Bereichen Strafverfolgung, Gesundheit, Regierung und Industrie anwenden, und Drohnen, die in diesen Bereichen sowie in der Landwirtschaft, Verteidigung und Logistik eingesetzt werden, trägt das Lösungsportfolio von ZenaTech zu einer außergewöhnlichen Betriebseffizienz, Genauigkeit und Kosteneinsparungen bei. Das Unternehmen verfügt weltweit über sieben Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Taiwan und den Vereinigten Arabischen Emiraten und baut ein DaaS-Geschäftsmodell sowie ein globales Partnernetzwerk auf.

Über ZenaDrone

ZenaDrone, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von ZenaTech, entwickelt und produziert autonome Drohnenlösungen für Unternehmen, die unter anderem von Software für maschinelles Lernen, KI, prädiktive Modellierung, Quantencomputing sowie anderen Software- und Hardware-Innovationen Gebrauch machen. Das Unternehmen wurde gegründet, um den Hanfanbau zu revolutionieren, und hat seinen Schwerpunkt inzwischen auf multifunktionale Drohnenlösungen für industrielle Überwachungs-, Kontroll-, Inspektions-, Tracking-, Prozessautomatisierungs- und Verteidigungsanwendungen ausgeweitet. Derzeit kommt die Drohne ZenaDrone 1000 bei Erntemanagementanwendungen in der Landwirtschaft und bei kritischen Feldfrachtanwendungen im Verteidigungssektor zum Einsatz. Die für Innenräume konzipierte Drohne IQ Nano wird für die Bestandsverwaltung und Sicherheitsanwendungen in Lager- und Logistiksektoren verwendet und IQ Square ist eine Indoor-/Outdoor-Drohne, die für die Landvermessung und Inspektionen im kommerziellen und Verteidigungssektor entwickelt wurde.

Safe Harbor-Erklärung

Diese Pressemitteilung und die zugehörigen Kommentare des Managements von ZenaTech, Inc. enthalten „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der US-Bundeswertpapiergesetze und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese zukunftsgerichteten Informationen beziehen sich auf künftige Ereignisse oder die künftige Leistung von ZenaTech und spiegeln die Erwartungen und Prognosen des Managements in Bezug auf das Wachstum, die Betriebsergebnisse, die Leistung sowie die Geschäftsaussichten und -möglichkeiten von ZenaTech wider. Solche zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Überzeugungen des Managements wider und basieren auf Informationen, die dem Management derzeit zur Verfügung stehen. In einigen Fällen sind zukunftsgerichtete Informationen an Begriffen wie „kann“, „wird“, „sollte“, „erwarten“, „planen“, „antizipieren“, „anstreben“, „ist/sind wahrscheinlich“, „glauben“, „schätzen“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ oder der Verneinung dieser Begriffe oder anderen vergleichbaren Begriffen zu erkennen, die zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen sollen. Zu den zukunftsgerichteten Informationen in diesem Dokument gehören unter anderem die Erwartungen von ZenaTech in Bezug auf Einnahmen, Ausgaben, Produktion, Betrieb, Kosten, Cashflow und künftiges Wachstum; Erwartungen in Bezug auf künftige Produktionskosten und -kapazitäten; die Fähigkeit von ZenaTech, Produkte wie derzeit geplant auf den Markt zu bringen, einschließlich der Drohnenprodukte ZenaDrone 1000 und IQ Nano; der voraussichtliche Barmittelbedarf von ZenaTech und der Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln; die Absicht von ZenaTech, das Geschäft und den Betrieb auszubauen, sowie das Ausführungsrisiko; Erwartungen in Bezug auf künftige Betriebe und Kosten; die Volatilität der Aktienkurse und die Marktbedingungen in den Branchen, in denen ZenaTech tätig ist; politische, wirtschaftliche, umweltbezogene, steuerliche, sicherheitsrelevante und andere Risiken, die mit der Tätigkeit in Wachstumsmärkten verbunden sind; regulatorische Risiken; ungünstige Publicity oder Verbraucherwahrnehmung; Schwierigkeiten bei der Vorhersage von Branchentrends; die Fähigkeit, Schlüsselpersonal einzustellen; die Wettbewerbsbedingungen der Branche und die Wettbewerbs- und Geschäftsstrategien von ZenaTech; ZenaTechs erwartete Geschäftsziele für die nächsten zwölf Monate; ZenaTechs Fähigkeit, zusätzliche Mittel durch den Verkauf von Eigen- oder Fremdkapital zu beschaffen; Investitionskapital und Marktanteile; die Fähigkeit, geplante Übernahmen abzuschließen; Veränderungen in den Zielmärkten; Marktunsicherheit; die Fähigkeit, zusätzliches Kapital zu beschaffen, auch durch die Notierung seiner Wertpapiere in verschiedenen Rechtsordnungen; Wachstumsmanagement (Pläne und Zeitplan für die Expansion); Patentverletzungen; Rechtsstreitigkeiten; geltende Gesetze, Vorschriften und alle Änderungen, die sich auf die Geschäftstätigkeit auswirken.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Arzneimittel und Produkte ordentlich zählen – intuitive Bestandsaufnahme mit der Apothekeninventur App

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheker sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßige Inventuren durchzuführen, um den Lagerbestand korrekt zu erfassen und steuerliche Anforderungen zu erfüllen. Fehler bei der Bestandsaufnahme können schwerwiegende rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben. Die Apothekeninventur App von COSYS bietet eine effiziente Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie ermöglicht eine präzise, fehlerfreie Erfassung von Beständen und integriert sich nahtlos in Warenwirtschaftssysteme, wodurch die Inventurprozesse optimiert und Fehlerquellen minimiert werden.

Warum muss ich als Apotheker Inventuren durchführen?

Als Apotheker sind Sie gesetzlich verpflichtet, regelmäßig Inventuren durchzuführen – und das nicht ohne Grund. Die Bestandsaufnahme dient der ordnungsgemäßen Buchführung und stellt sicher, dass der tatsächliche Lagerbestand mit den buchhalterischen Angaben übereinstimmt. Gerade in Apotheken ist dies von besonderer Bedeutung, da es sich häufig um hochwertige und sensible Arzneimittel handelt, deren Verfügbarkeit und Haltbarkeit streng kontrolliert werden müssen. Eine Inventur ermöglicht nicht nur die Erfüllung steuerlicher Pflichten, sondern hilft auch, Verluste durch Verfall, Diebstahl oder Fehlbestände frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Darüber hinaus trägt eine regelmäßige und sorgfältig durchgeführte Inventur zur Qualitätssicherung bei und unterstützt eine effiziente Lagerhaltung, was letztlich auch der Kundenzufriedenheit zugutekommt. Kurz gesagt: Die Inventur ist ein unverzichtbares Instrument zur Sicherstellung von Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Compliance in Ihrer Apotheke.

Was kann bei der Apothekeninventur alles schief gehen?                  

Bei der Apothekeninventur können zahlreiche Fehlerquellen auftreten, die nicht nur den Inventurwert verfälschen, sondern auch rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben können. Ein zentrales Risiko besteht in Zählfehlern, etwa durch Ablenkung, unklare Lagerkennzeichnung oder schlecht lesbare Verpackungen. Auch das Übersehen von Beständen in Schubladen, Rücklagen oder Rezepturbehältern kann zu Fehlmengen führen. Besonders heikel ist der Umgang mit Betäubungsmitteln (BtM): Eine fehlerhafte oder fehlende Dokumentation kann hier nicht nur zu einem Inventurfehler, sondern auch zu anzeigepflichtigen Verstößen gegen die Betäubungsmittelverschreibungsordnung führen.

Ein weiteres Problem ergibt sich bei abgelaufenen oder bald ablaufenden Arzneimitteln. Wenn diese nicht erkannt oder korrekt ausgebucht werden, entsteht ein Scheinbestand, der wirtschaftlich nicht verwertbar ist. Ebenso kritisch ist die Verwechslung von Chargen oder Präparaten – zum Beispiel bei generischen Medikamenten mit ähnlicher Verpackung. Bei kühlpflichtigen Medikamenten besteht zusätzlich das Risiko, dass durch zu lange offene Lagerzeiten während der Zählung die Kühlkette unterbrochen wird, was zu Wertverlust und Vernichtung führen kann.

Technisch bedingte Fehler, wie veraltete oder fehlerhafte Daten im Warenwirtschaftssystem, mangelhafte Scanner, nicht synchronisierte Geräte oder falsch konfigurierte Inventur Software, können zu massiven Diskrepanzen führen. Auch das mangelhafte Einweisen von Hilfspersonal oder Teilzeitkräften, die nicht mit den Besonderheiten der Apothekenlogistik vertraut sind, erhöht das Fehlerrisiko erheblich.

Ein mobiles Produkt für effiziente Bestandsaufnahmen – Die Apothekeninventur App von COSYS

Die Apothekeninventur App von COSYS ist ein leistungsstarkes Tool zur präzisen und effizienten Erfassung Ihrer Bestände. Sie lässt sich flexibel sowohl auf modernen Inventurscannern als auch auf gängigen Smartphones und Tablets mit Android oder iOS einsetzen. Die intuitiv gestaltete Benutzeroberfläche ermöglicht es, unterschiedlichstes Personal – unabhängig vom technischen Hintergrund – sicher in den Inventurprozess einzubinden. Dank der integrierten Barcode Scan Funktion ist eine schnelle, zuverlässige und nahezu fehlerfreie Erfassung der Artikel gewährleistet.

Besonders in der Apothekenpraxis überzeugt die App durch ihre Fähigkeit, neben PZN auch securPharm-Codes, klassische Barcodes sowie QR-Codes zu verarbeiten. Für Artikel mit besonderen Anforderungen, wie Chargen- oder Seriennummernpflicht, bietet die App spezielle Eingabemasken zur gesonderten Erfassung. Das System erlaubt darüber hinaus auch einen Offline-Modus, sodass selbst bei instabiler oder fehlender Netzwerkverbindung alle Daten lokal gespeichert und später synchronisiert werden können.

Benötigte, aktuelle Artikelstammdaten können aus Ihrem verwendeten Warenwirtschaftssystem in die Apothekeninventur App importiert werden. Umgekehrt können Sie bei Abschluss der Bestandsaufnahme Inventurdaten in ein Backend System zur Verwaltung und Analyse exportiert wird.

Fazit

Die regelmäßige und präzise Durchführung von Inventuren ist für Apotheken unerlässlich, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und eine ordnungsgemäße Buchführung sicherzustellen. Fehlerquellen bei der Bestandsaufnahme, wie Zählfehler oder unzureichende Dokumentation, können schwerwiegende wirtschaftliche und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Eine fehlerfreie Inventur ist daher von großer Bedeutung für die Sicherstellung von Lagerbeständen und die Vermeidung von Verlusten.

Die Apothekeninventur App von COSYS bietet eine effiziente Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche, die Integration moderner Scan-Technologien und die Möglichkeit zur Offline-Datenbearbeitung, erleichtert sie die Bestandsaufnahme erheblich. Zudem sorgt die nahtlose Integration mit Warenwirtschaftssystemen und die Möglichkeit, Inventurdaten für eine spätere Verwaltung und Analyse zu exportieren, für eine hohe Genauigkeit und Effizienz im Inventurprozess. Insgesamt trägt die App entscheidend dazu bei, Fehlerquellen zu minimieren und eine rechtssichere, wirtschaftliche und kundenorientierte Apothekenführung zu gewährleisten.