Arzneimittel und Produkte ordentlich zählen – intuitive Bestandsaufnahme mit der Apothekeninventur App

Source: Deutsche Nachrichten
Apotheker sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßige Inventuren durchzuführen, um den Lagerbestand korrekt zu erfassen und steuerliche Anforderungen zu erfüllen. Fehler bei der Bestandsaufnahme können schwerwiegende rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben. Die Apothekeninventur App von COSYS bietet eine effiziente Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie ermöglicht eine präzise, fehlerfreie Erfassung von Beständen und integriert sich nahtlos in Warenwirtschaftssysteme, wodurch die Inventurprozesse optimiert und Fehlerquellen minimiert werden.

Warum muss ich als Apotheker Inventuren durchführen?

Als Apotheker sind Sie gesetzlich verpflichtet, regelmäßig Inventuren durchzuführen – und das nicht ohne Grund. Die Bestandsaufnahme dient der ordnungsgemäßen Buchführung und stellt sicher, dass der tatsächliche Lagerbestand mit den buchhalterischen Angaben übereinstimmt. Gerade in Apotheken ist dies von besonderer Bedeutung, da es sich häufig um hochwertige und sensible Arzneimittel handelt, deren Verfügbarkeit und Haltbarkeit streng kontrolliert werden müssen. Eine Inventur ermöglicht nicht nur die Erfüllung steuerlicher Pflichten, sondern hilft auch, Verluste durch Verfall, Diebstahl oder Fehlbestände frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Darüber hinaus trägt eine regelmäßige und sorgfältig durchgeführte Inventur zur Qualitätssicherung bei und unterstützt eine effiziente Lagerhaltung, was letztlich auch der Kundenzufriedenheit zugutekommt. Kurz gesagt: Die Inventur ist ein unverzichtbares Instrument zur Sicherstellung von Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Compliance in Ihrer Apotheke.

Was kann bei der Apothekeninventur alles schief gehen?                  

Bei der Apothekeninventur können zahlreiche Fehlerquellen auftreten, die nicht nur den Inventurwert verfälschen, sondern auch rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben können. Ein zentrales Risiko besteht in Zählfehlern, etwa durch Ablenkung, unklare Lagerkennzeichnung oder schlecht lesbare Verpackungen. Auch das Übersehen von Beständen in Schubladen, Rücklagen oder Rezepturbehältern kann zu Fehlmengen führen. Besonders heikel ist der Umgang mit Betäubungsmitteln (BtM): Eine fehlerhafte oder fehlende Dokumentation kann hier nicht nur zu einem Inventurfehler, sondern auch zu anzeigepflichtigen Verstößen gegen die Betäubungsmittelverschreibungsordnung führen.

Ein weiteres Problem ergibt sich bei abgelaufenen oder bald ablaufenden Arzneimitteln. Wenn diese nicht erkannt oder korrekt ausgebucht werden, entsteht ein Scheinbestand, der wirtschaftlich nicht verwertbar ist. Ebenso kritisch ist die Verwechslung von Chargen oder Präparaten – zum Beispiel bei generischen Medikamenten mit ähnlicher Verpackung. Bei kühlpflichtigen Medikamenten besteht zusätzlich das Risiko, dass durch zu lange offene Lagerzeiten während der Zählung die Kühlkette unterbrochen wird, was zu Wertverlust und Vernichtung führen kann.

Technisch bedingte Fehler, wie veraltete oder fehlerhafte Daten im Warenwirtschaftssystem, mangelhafte Scanner, nicht synchronisierte Geräte oder falsch konfigurierte Inventur Software, können zu massiven Diskrepanzen führen. Auch das mangelhafte Einweisen von Hilfspersonal oder Teilzeitkräften, die nicht mit den Besonderheiten der Apothekenlogistik vertraut sind, erhöht das Fehlerrisiko erheblich.

Ein mobiles Produkt für effiziente Bestandsaufnahmen – Die Apothekeninventur App von COSYS

Die Apothekeninventur App von COSYS ist ein leistungsstarkes Tool zur präzisen und effizienten Erfassung Ihrer Bestände. Sie lässt sich flexibel sowohl auf modernen Inventurscannern als auch auf gängigen Smartphones und Tablets mit Android oder iOS einsetzen. Die intuitiv gestaltete Benutzeroberfläche ermöglicht es, unterschiedlichstes Personal – unabhängig vom technischen Hintergrund – sicher in den Inventurprozess einzubinden. Dank der integrierten Barcode Scan Funktion ist eine schnelle, zuverlässige und nahezu fehlerfreie Erfassung der Artikel gewährleistet.

Besonders in der Apothekenpraxis überzeugt die App durch ihre Fähigkeit, neben PZN auch securPharm-Codes, klassische Barcodes sowie QR-Codes zu verarbeiten. Für Artikel mit besonderen Anforderungen, wie Chargen- oder Seriennummernpflicht, bietet die App spezielle Eingabemasken zur gesonderten Erfassung. Das System erlaubt darüber hinaus auch einen Offline-Modus, sodass selbst bei instabiler oder fehlender Netzwerkverbindung alle Daten lokal gespeichert und später synchronisiert werden können.

Benötigte, aktuelle Artikelstammdaten können aus Ihrem verwendeten Warenwirtschaftssystem in die Apothekeninventur App importiert werden. Umgekehrt können Sie bei Abschluss der Bestandsaufnahme Inventurdaten in ein Backend System zur Verwaltung und Analyse exportiert wird.

Fazit

Die regelmäßige und präzise Durchführung von Inventuren ist für Apotheken unerlässlich, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und eine ordnungsgemäße Buchführung sicherzustellen. Fehlerquellen bei der Bestandsaufnahme, wie Zählfehler oder unzureichende Dokumentation, können schwerwiegende wirtschaftliche und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Eine fehlerfreie Inventur ist daher von großer Bedeutung für die Sicherstellung von Lagerbeständen und die Vermeidung von Verlusten.

Die Apothekeninventur App von COSYS bietet eine effiziente Lösung, um diese Herausforderungen zu meistern. Durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche, die Integration moderner Scan-Technologien und die Möglichkeit zur Offline-Datenbearbeitung, erleichtert sie die Bestandsaufnahme erheblich. Zudem sorgt die nahtlose Integration mit Warenwirtschaftssystemen und die Möglichkeit, Inventurdaten für eine spätere Verwaltung und Analyse zu exportieren, für eine hohe Genauigkeit und Effizienz im Inventurprozess. Insgesamt trägt die App entscheidend dazu bei, Fehlerquellen zu minimieren und eine rechtssichere, wirtschaftliche und kundenorientierte Apothekenführung zu gewährleisten.

Gravierende Änderungen im Brandschutz im Bereich BMA – Was Sie jetzt wissen müssen!

Source: Deutsche Nachrichten
Stellen Sie sich vor, es gibt gravierende Änderungen im Brandschutz, aber niemand macht sie öffentlich. Klingt absurd? Leider nicht.

Es bahnt sich eine Veränderung an, die Ihre gesamte Arbeitsweise im Bereich Brandschutz auf den Kopf stellen könnte – und diese Änderungen könnten weitreichende finanzielle Konsequenzen für viele Errichter von Brandmeldeanlagen haben.

Wir haben exklusive Informationen erhalten, die noch nicht öffentlich gemacht wurden – aber die Wahrheit wird Sie überraschen. Und wir sind entschlossen, diese Informationen ans Licht zu bringen.

Es gibt jetzt noch eine Möglichkeit, zu handeln. Doch die Zeit drängt.

In zwei Wochen werden wir Ihnen die Details verraten. Bereiten Sie sich vor.

Wer jetzt nicht handelt, könnte in naher Zukunft ernsthafte Konsequenzen erleben. Was Sie tun können, erfahren Sie bald bei uns.

Verpassen Sie nicht, was kommt – wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Neuer digitaler Sensor von Emerson für gelösten Sauerstoff ist vielseitig einsetzbar und senkt die Wartungskosten

Source: Deutsche Nachrichten
 Emerson gab heute die Einführung des optischen Rosemount™ 490A Sensors für gelösten Sauerstoff bekannt. Dieser digitale, Modbus-fähige Sensor wurde für viele industrielle Anwendungen wie der Wasser-/Abwasseraufbereitung, biopharmazeutischen Fertigung, Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung sowie Dampferzeugung entwickelt – mit dem Ziel, die Flexibilität zu erhöhen, die Installation zu vereinfachen und die Wartungskosten zu senken. 

Die meisten in industriellen Anwendungen zum Einsatz kommenden Sonden für gelösten Sauerstoff werden für die Installation unter spezifischen und relativ günstigen Bedingungen hergestellt. Diese Sensoren sind oft nur in der Lage, Prozesswerte über analoge Signale an Steuerungssysteme zu übertragen. Zudem erfordern sie häufige Kalibrierungen, um die Genauigkeit zu erhalten und Sensordrift zu vermeiden. 

Um diese und andere Herausforderungen zu lösen, bietet der Rosemount 490A zuverlässige und genaue Messungen für gelösten Sauerstoff in anspruchsvollen Umgebungen. Darüber hinaus vereinfacht der 490A Sensor mit digitaler und universeller Modbus RTU-Kommunikation die Integration in bestehende Steuerungssysteme über einen entsprechenden Messumformer. Dieser vielseitige Sensor liefert nach dem Eintauchen genaue Messwerte innerhalb von nur 90 Sekunden und ist in der Lage, Sauerstoff sowohl gelöst als auch gasförmig zu messen, ohne dass eine separate Kalibrierung erforderlich ist. 

Der Rosemount 490A verfügt über die von Environmental Protection Agency der USA zugelassene Technologie der Lumineszenzlöschung, wodurch das Nachfüllen von Elektrolyten entfällt. Dies reduziert im Vergleich zu herkömmlichen amperometrischen Sensoren den Wartungsaufwand signifikant. Die zweijährige Lebensdauer der Messfühler minimiert zudem Stillstandszeiten und die damit verbundenen Kosten. Der Sensor kann in freier Luft kalibriert werden. 

Darüber hinaus sorgt die chemisch beständige Abdichtung gemäß Schutzart IP68 für zuverlässige Leistung unter schwierigen Bedingungen. Der kleine Formfaktor in Kombination mit nach vorne und hinten weisenden 1-Zoll-NPT-Gewindeanschlüssen vereinfacht die Installation in einer Vielzahl von Anlagen. 

Im Gegensatz zu amperometrischen Sensoren verfügt der 490A über einen optischen Sensor, der keinen Sauerstoff verbraucht und keinen Wasserdurchfluss benötigt, um genaue Messungen bereitstellen zu können. Zusätzlich gibt es zahlreiche Optionen zum Schutz des Fühlers, wie z. B.  Ausrichtung, Belagschutz und Luftstrahlreinigung. 

Der Sensor ist auf ±0,1 mg pro Liter (0 bis 20 mg/l) und ±2 % (20 bis 60 mg/l) genau und sichert so eine präzise Überwachung und Regelung des Gehalts an gelöstem Sauerstoff. Durch eine nahtlose Verbindung mit dem digitalen Rosemount 1058 Messumformer kann der Sensor eine Vielzahl von Messsignalen zur Verfügung stellen, die mit zahlreichen Host-Systemen kompatibel sind. 

Bitte klicken Sie hier, um mehr zu erfahren: www.Emerson.com/de-de/catalog/rosemount-sku-490a-dissolved-oxygen-sensor.

Zusätzliche Informationsquellen

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Maxell beginnt mit der Massenproduktion von Münz-Lithium-Mangandioxid-Batterien CR2032S

Source: Deutsche Nachrichten
Maxell, Ltd. (Präsident und Geschäftsführer: Keiji Nakamura / im Folgenden „Maxell“) gibt bekannt, dass das Unternehmen am 17. April 2025 mit der Massenproduktion der münzförmigen Lithium-Mangandioxid-Batterie CR2032S beginnen wird, die über eine hohe Kapazität verfügt.

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach kompakten elektronischen Geräten, die Bluetooth® Low Energy-Kommunikation nutzen, wie z. B. Smart Keys, Remote Keyless Entry (RKE)-Systeme, Logistik- und Tracking-Tags, Continuous Glucose Monitoring (CGM) und Wearables, stetig gestiegen.

Um den für diese Anwendungen erforderlichen höheren Entladeströmen gerecht zu werden, hat Maxell die CR2032S entwickelt. Diese neue Batterie verbessert die Betriebszeit um 11 %*2 in Impulsentladungstests, die speziell für kompakte elektronische Geräte entwickelt wurden. Die CR2032S wurde auf Basis der herkömmlichen Lithium-Mangandioxid-
Münztyp CR2032H entwickelt und erreicht durch eine optimierte Balance zwischen Batteriestruktur und Materialien eine höhere Kapazität und verbesserte Impulsleistung. Diese Innovation ermöglicht einen stabilen Betrieb der Geräte über längere Zeiträume und reduziert gleichzeitig die Häufigkeit des Batteriewechsels im Vergleich zur CR2032H, was zur Abfallreduzierung und zur Verringerung der Umweltbelastung beiträgt.

Neben dem Vertrieb an Industriekunden wird der CR2032S über unsere Vertriebsgesellschaften im Ausland auch für Endverbraucher in Asien erhältlich sein.

Maxell nutzt seine analogen Kerntechnologien, um leistungsstarke, langlebige und nachhaltige Batterien herzustellen und damit den Fortschritt hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzutreiben.

*1 Verlängert die Batterielebensdauer: Im Vergleich zur Standardkapazität der herkömmlichen CR2032H.

*2 Verlängerung der drahtlosen Kommunikationszeit um 11 %, Verbesserung der Betriebszeit um 11 %: Im Vergleich zu den Entladetiefeneigenschaften (DoD) der herkömmlichen CR2032H.

Markenzeichen

・Alle hier genannten Firmen- und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

・Bluetooth ist eine eingetragene Marke von Bluetooth SIG, Inc.

Webseite für Münztyp Lithium-Mangandioxid-Batterien (CR)

https://biz.maxell.com/en/primary_batteries/cr_coin.html

Forge Resources veröffentlicht Update zu den Fortschritten in der Stollenerschließung im vollständig genehmigten Kohleprojekt La Estrella

Source: Deutsche Nachrichten
Forge Resources Corp. (CSE: FRG; OTCQB: FRGGF; FWB: 5YZ) („FRG“ oder das „Unternehmen“) freut sich, über beachtliche Fortschritte in seinen laufenden Erschließungsinitiativen berichten zu können. Vor allem beim Stollenausbau im Projekt La Estrella wurden erhebliche Erfolge erzielt.

Ausbau des Abgangsstollens im Projekt La Estrella

Die Arbeiten am Abgangsstollen schreiten zügig voran und markieren einen entscheidenden Schritt in der strategischen Erschließung. Dieser Meilenstein ist insbesondere von Bedeutung, als das Unternehmen nun zu einem stärker mechanisierten Ansatz der Erschließung übergeht. Erfreulicherweise wurde vor kurzem eine erweiterte Auswahl an Gerätschaften für die Erschließung angeliefert. Die neue Ausrüstung sollte das Tempo des Ausbaus deutlich steigern, die betriebliche Effizienz optimieren und die Einhaltung der strengen Auflagen in puncto Sicherheit und Qualität sicherstellen.

Darüber hinaus ist das Unternehmen mit der angetroffenen Gesteinsstruktur sehr zufrieden. Die Beschaffenheit und Stabilität des Gesteins liegt deutlich über den Erwartungen, was das Vertrauen in die Machbarkeit und den langfristigen Erfolg des Projekts zusätzlich stärkt. Forge will diese günstigen Rahmenbedingungen bestmöglich nutzen, um die Erschließung weiter voranzutreiben, und ist dabei den höchsten umwelttechnischen und betrieblichen Standards verpflichtet.

CEO PJ Murphy meint dazu: „Um diese kontinuierlichen Fortschritte im Stollenausbau erzielen zu können, waren viele Monate an strategischer Planungsarbeit nötig. Die Umstellung auf einen stärker mechanisierten Ansatz und die damit einhergehende Anlieferung zusätzlicher Gerätschaften dürfte die Erschließung weiter beschleunigen. Dabei bemühen wir uns um größtmögliche Sicherheit und Effizienz und werden auch unserer Umweltverantwortung gerecht.“

Über Forge Resources Corp.

Forge Resources Corp. ist ein an der kanadischen Börse notiertes Junior-Explorationsunternehmen. Das Unternehmen hält eine 60%ige Beteiligung an Aion Mining Corp. und hat eine formelle Vereinbarung zum Erwerb von 80 % an diesem Unternehmen getroffen, einem Unternehmen, das das vollständig genehmigte Kohleprojekt La Estrella in Santander, Kolumbien, erschließt. La Estrella enthält acht bekannte Flöze mit metallurgischer und thermischer Kohle. Weiters besitzt das Unternehmen auch eine Option auf das Projekt Alotta, ein aussichtsreiches Porphyr-Kupfer-Gold-Molybdän-Projekt, das 50 km südöstlich der Porphyrlagerstätte Casino im unvergletscherten Teil des Porphyr-/Epithermal-Gürtels der Dawson Range im kanadischen Territorium Yukon liegt.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte der hierin gemachten Aussagen und hierin enthaltenen Informationen können zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Zu den zukunftsgerichteten Informationen zählen unter anderem Informationen über die Übernahme von Aion. Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf den Ansichten, Meinungen, Absichten und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen. Sie beruhen auf einer Reihe von Annahmen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen vorausgesagt oder prognostiziert wurden (einschließlich der Handlungen anderer Parteien, die sich bereit erklärt haben, bestimmte Dinge zu tun, und der Genehmigung durch bestimmte Regulierungsbehörden). Viele dieser Annahmen beruhen auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es kann nicht garantiert werden, dass sie sich als richtig erweisen werden. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich die zukunftsgerichteten Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in diesen Informationen erwarteten abweichen können. Insbesondere kann nicht garantiert werden, dass die vorgeschlagene Transaktion wie beschrieben oder überhaupt abgeschlossen wird. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände bzw. die Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies ist durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, oder Analysen, Erwartungen oder Aussagen Dritter in Bezug auf das Unternehmen, seine Finanz- oder Betriebsergebnisse oder seine Wertpapiere zu kommentieren. Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen zu verlassen. Wir berufen uns auf Safe-Harbor-Regelungen.

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Sensiba erwirbt AssuranceLab, um Innovationen in Bereichen globale Cybersicherheit und Risikoabsicherung voranzutreiben

Source: Deutsche Nachrichten
Sensiba LLP, ein US-amerikanisches Top-75-Buchhaltungs- und Beratungsunternehmen, freut sich, die Übernahme von AssuranceLab Pty. Ltd. bekannt zu geben, einem wachstumsstarken Audit- und Risikoprüfungsunternehmen im Bereich Cybersicherheit mit Hauptsitz in Australien und Niederlassungen in Nord- und Südamerika, in der Asien-Pazifik-Region (APAC) und in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika).

Dieser Meilenstein erweitert die internationale Reichweite von Sensiba und vertieft dessen Fähigkeiten in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und Compliance-Rahmen. Gemeinsam unterstützt das kombinierte Unternehmen nun über 2.300 Start-up- und technologieorientierte Unternehmenskunden weltweit und bietet optimierte, qualitativ hochwertige Audits für über 15 Compliance-Standards, einschließlich SOC 2, ISO/IEC 27001, HIPAA, CSA STAR und HITRUST.

„Es ist uns eine Ehre, AssuranceLab bei Sensiba willkommen zu heißen. Ihre Reputation auf dem Markt ist wohlverdient und beruht auf Innovation, Glaubwürdigkeit und dem Bestreben, die Messlatte für Cybersicherheitsaudits höher zu legen. Was diese Zusammenarbeit so interessant macht, ist die Übereinstimmung unserer Werte und unserer Philosophien in puncto Kundenbetreuung sowie unsere Vision für die Zukunft“, sagte John Sensiba, Managing Partner von Sensiba.

„Unsere beiden Unternehmen haben enge Beziehungen zu Start-up- und Technologieunternehmen aufgebaut, die immer mehr erkennen, wie Cyberbedrohungen, ESG-Risiken und Datenschutzbedenken das Vertrauen der Investoren, die Marktrelevanz und die Bindung von Talenten in einer globalen Landschaft beeinflussen. Der technologieorientierte Ansatz und der Unternehmergeist von AssuranceLab werden eine zentrale Rolle dabei spielen, wie wir unsere Kunden weiterhin mit den Erkenntnissen, dem Umfang und der Expertise unterstützen, die sie für ihr schnelles Wachstum benötigen.“

Beide Unternehmen sind Certified B Corporations, die sich gemeinsam für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken, Transparenz und die Förderung gesunder Communitys einsetzen. Die Übernahme bringt ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen mit sich, einschließlich Beratung hinsichtlich Cybersecurity und Penetrationstests, während die kundenorientierte, technologiegestützte Auditerfahrung, für die beide Teams bekannt sind, erhalten bleibt.

„Wir freuen uns, diesen nächsten Schritt auf dem Weg von AssuranceLab zu gehen“, sagte Paul Wenham, Co-Founder und Co-CEO von AssuranceLab und nunmehr Partner von Sensiba. „Sensiba teilt unseren kunden- und technologieorientierten Ansatz bei der Kundenbetreuung und ihre Mitarbeiter strahlen jene Werte aus, die wir zutiefst respektieren. Der Zusammenschluss mit Sensiba bietet uns eine Plattform, um unsere innovativen Programme, Auditmodelle und Technologien einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und unsere Kunden bei der Bewältigung immer komplexerer Absicherungs- und Compliance-Herausforderungen zu unterstützen.“

„Das aufregendste an unserer Zusammenarbeit mit Sensiba ist die Möglichkeit, auf unserem technologischen Fundament aufzubauen und gleichzeitig neue Expertise, Regionen und Ideen zu erschließen“, sagte Nicholas Lew Ton, Co-Founder und Co-CEO von AssuranceLab und nunmehr Partner von Sensiba. „Die Compliance- und Risikolandschaft verändert sich rasant und die Kunden schätzen Innovationen, während wir die nächste Welle moderner, aussagekräftiger Audits anführen.“

Die Kunden werden weiterhin mit ihren bestehenden Teams zusammenarbeiten und es wird keine Neueinführungen oder Unterbrechungen der Dienstleistungen geben. Neu ist das erweiterte Ausmaß, die breitere Abdeckung des Rahmens und die globale Präsenz in Nord- und Südamerika, der Asien-Pazifik-Region sowie in der EMEA-Region, um die grenzüberschreitenden Compliance-Anforderungen besser zu unterstützen und ihr Streben nach Datensicherheit und Datenschutz unter Beweis zu stellen.

Über AssuranceLab

AssuranceLab ist ein modernes Audit- und Beratungsunternehmen für Cybersicherheit, das Hunderte schnell wachsende digitale Unternehmen weltweit betreut. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Australien bietet optimierte, technologiegestützte Compliance-Dienstleistungen, die auf globalen Standards basieren. AssuranceLab ist eine Certified B Corp., die für ihre Kultur, bei der die Menschen im Mittelpunkt stehen, und ihr Streben nach Exzellenz geschätzt wird. Erfahren Sie mehr unter AssuranceLab.cpa.

Über Sensiba

Die globalen Buchhaltungs-, Steuer-, Risikoabsicherungs- und Beratungsdienstleistungen von Sensiba helfen Unternehmen und Menschen dabei, Probleme zu lösen, Vertrauen aufzubauen und das Fundament für nachhaltiges Wachstum zu legen. Als unabhängiges Unternehmen, das sich im Besitz von Partnern befindet, zählen wir zu den Top 75 in den USA und sind in ganz Amerika, Europa, Australien und darüber hinaus tätig. Wir arbeiten mit Leidenschaft mit unseren Kunden zusammen, um die Effizienz zu steigern, Risiken zu minimieren und neue Möglichkeiten zu nutzen. Als zertifizierte B Corp. fördern wir eine Kultur, in der Menschen, Familien und Communitys wachsen können. Als Mitglied von Morison Global unterstützen wir die internationalen Buchhaltungs- und Steueranforderungen unserer Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter Sensiba.com.

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Government proposes criminalising virginity testing, virginity certificates and hymenoplasty

Source: Government of Sweden

The Government has decided to refer a proposal for new legislation to criminalise virginity testing, virginity certificates and hymenoplasty to the Council on Legislation. The proposal also includes criminalising the failure to report forced or child marriage. These proposals aim to strengthen the protection of women and girls living in communities where honour-based abuse is prevalent.

Minister for Finance in talks about latest report on Russia’s economy

Source: Government of Sweden

Russia’s full-scale war against Ukraine continues with unabated intensity, bringing serious consequences for civilians. Russian propaganda continues to spread the false narrative of a strong and resilient economy. On behalf of the Swedish Government, the Stockholm Institute of Transition Economics (SITE) drafted a report in late 2024 concerning economic developments in Russia. The report highlighted the unreliability of Russian statistics, and that the country’s economy is not performing as well as its statistics suggest. SITE has now published a follow-up report, and Minister for Finance Elisabeth Svantesson has met with Director of SITE Torbjörn Becker to discuss the Russian economy and the report’s conclusions.

A Spring Budget that supports the economy and increases security

Source: Government of Sweden

The Spring Budget, or the 2025 Spring Fiscal Policy Bill and 2025 Spring Amending Budget, is being presented today. In the Spring Budget, which is based on an agreement between the Government and the Sweden Democrats, the Government is using the strength of the Swedish economy to strengthen economic development and counteract the negative effects of the prevailing economic uncertainty.

BitMobile Pty Ltd und Reality Network kündigen strategische Zusammenarbeit an und stellen Phenix X-Nutzern weltweit eine vorinstallierte Defi-Earn-Node-App bereit

Source: Deutsche Nachrichten
BitMobile, die treibende Kraft hinter dem revolutionären Phēnix X-Blockchain-Telefon in Südafrika und in Schwellenländern, und Reality Network, ein Pionier der dezentralen Blockchain-Technologie, haben heute ihre strategische Zusammenarbeit im Hinblick auf die Vorinstallation der Reality Network-Node-App auf dem Phēnix X-Smartphone bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit stellt ein bedeutendes Engagement dar, um den Kunden in jedem Land und Gebiet zugängliche Einkommensmöglichkeiten im dezentralen Finanzbereich (DeFi) zu bieten und so insbesondere die Gemeinschaften in den Schwellenländern zu stärken.

Auf dem Phēnix X, einem Gerät, das als Katalysator für finanzielle Inklusion und digitale Kompetenz konzipiert wurde, ist die Reality Network-Node-App vorinstalliert, die es Eigentümern ermöglicht, ohne Probleme an dezentralen Netzwerken teilzunehmen und Kryptowährung zu verdienen, indem sie einfach die ungenutzte Rechenleistung ihres Geräts einbringen. Dieser innovative Ansatz verwandelt das Smartphone in ein wertvolles Asset zur Erzielung eines passiven Einkommens und passt perfekt zur Mission von Phēnix X, Einzelpersonen zu stärken.

Bei jüngsten Events in Pick n Pay-Filialen in Kapstadt und Johannesburg konnten begeisterte Kundenreaktionen auf Phēnix X und das enorme Potenzial für passive Einkünfte durch die vorinstallierte Reality Network-App verzeichnen werden. Kunden zeigten sich begeistert von einem Gerät, das nicht nur eine sichere Kommunikation bietet, sondern auch spürbare wirtschaftliche Vorteile.

„Die auf Phēnix X integrierte und vorinstallierte Reality Network-App ist für unsere Nutzer ein entscheidender Vorteil“, so Brian Maw, CEO von Finnovant, dem Unternehmen hinter BitMobile. „Wir legen die Macht des dezentralisierten Geldverdienens direkt in die Hände von Einzelpersonen, von denen sich viele in Märkten befinden, die bisher von traditionellen Finanzsystemen unterversorgt waren. Die positive Resonanz auf unsere jüngsten Veranstaltungen in Südafrika bestätigt den starken Wunsch nach Lösungen, die sowohl fortschrittliche Technologie als auch echte wirtschaftliche Chancen bieten. Diese Zusammenarbeit ist ein klarer Beweis dafür, dass Phēnix X sein Versprechen als Katalysator für Empowerment einlöst.“

Die Technologie von Reality Network basiert auf dem bahnbrechenden 2MEME-Konsensalgorithmus, der von CEO Wyatt Meldman-Floch entwickelt wurde. Sie nutzt den Proof of Useful Work, um sicherzustellen, dass keine Rechenleistung verschwendet wird und das Netzwerk ressourceneffizient und umweltfreundlich ist. Durch diesen integrativen Mechanismus kann jeder, der ein Phēnix X besitzt, mitmachen und einen Beitrag leisten.

„Unsere Vision bei Reality ist es, die Menschheit durch Dezentralisierung mit unvergleichlicher Freiheit und Vertrauen auszustatten“, so Wyatt Meldman-Floch, CEO von Reality. „Durch die Vorinstallation der Reality Network-App auf dem Phēnix X-Smartphone bietet BitMobile Millionen einen direkten Weg in die dezentrale Wirtschaft. Reality Network ermöglicht die Erstellung von maßgeschneiderten Konsensnetzwerken, in denen dApps die Validierung global durch Crowdsourcing durchführen können, indem sie in ihren nativen Token bezahlen und eine 24/7-Betriebszeit sicherstellen. Diese Partnerschaft beschleunigt unsere Mission, die Zukunft von Web3 zu gestalten, indem sie echte Dezentralisierung und Einkommensmöglichkeiten bietet, die mit jedem neuen Nutzer skalieren.“

Diese Partnerschaft dient der Umsetzung der Vision der Phēnix X-Plattform und steht im Einklang mit umfassenderen Initiativen auf dem afrikanischen Kontinent und aufstrebenden globalen Märkten, die darauf abzielen, Gemeinschaften zu stärken, Vertrauen zu fördern und die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben.

Die Konvergenz von dezentralisierter Bildung und selbstsouveräner Identität innerhalb von Phēnix X stellt für Afrika und den Rest der Welt einen bedeutenden Fortschritt dar. Phēnix X ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein Katalysator für finanzielle Eingliederung, digitale Kompetenz und die Stärkung des Einzelnen.

Mit der Einführung von Phēnix X in Afrika, Südostasien und Südamerika wird das Potenzial, das Narrativ von Innovation und Fortschritt neu zu gestalten, immer deutlicher. Die Zukunft ist nicht nur digital – sie ist dezentral und liegt in der Hand des Einzelnen.

Die Technologie von Reality Network gewährleistet absolute Dezentralisierung und befreit dApps von den Zwängen traditioneller Layer-1-Lösungen und hohen Kraftstoffgebühren. Mit eingebautem Vertrauen auf Basisniveau durch Reality Checking und einem reputationsbasierten Modell ist das Netz sowohl sicher als auch effizient. Je mehr Geräte sich dem Netz anschließen, desto schneller und effizienter wird es, was zu einem generativen wirtschaftlichen Effekt führt.

Über BitMobile:

BitMobile hat es sich zur Aufgabe gemacht, das revolutionäre Blockchain-Smartphone Phēnix X, für Nutzer in Südafrika und in den Schwellenländern verfügbar zu machen. Als Partner von Finnovant engagiert sich BitMobile für die Selbstbestimmung der Menschen durch Blockchain-Lösungen, die Förderung von Lernen, Wachstum sowie die Förderung der finanziellen Inklusion und der digitalen Kompetenz.

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Über Reality Network:

eality Network baut die Zukunft des dezentralen Konsenses und der dezentralen Wirtschaft auf. Durch seine innovative Reality Network-Plattform und den 2MEME-Konsensalgorithmus ermöglicht Reality jedem, der ein Gerät besitzt, Krypto zu verdienen, und bietet ein wirklich dezentrales, sicheres und effizientes Netzwerk für dApps und die Schaffung von Network States.

QUELLE: Finnovant Inc.

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