Bankentest „SEHR GUT in der Baufinanzierung 2026“ – Qualität, die sich auszahlt!

Source: Deutsche Nachrichten
Der Weg in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen eines der wichtigsten Lebensprojekte – zugleich aber auch ein finanzieller Kraftakt mit vielen Stolpersteinen. Im Bankentest „SEHR GUT in der Baufinanzierung 2026“ nimmt die Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbH die Beratungsqualität von Regional- und Filialbanken unter die Lupe. Im Interview gibt Kai Fürderer, Mitglied der Geschäftsleitung, einen Ausblick auf zentrale Erkenntnisse und erklärt, warum gute Beratung bei der Immobilienfinanzierung bares Geld wert sein kann.

Herr Fürderer, auf die vollständigen Ergebnisse Ihres diesjährigen Bankentests müssen wir noch etwas warten. Gibt es schon erste Einblicke?

Kai Fürderer: Die detaillierten Ergebnisse mit einer Übersicht der bewerteten Banken veröffentlichen wir wie gewohnt im Oktober dieses Jahres auf unserer Website. Dann können sich künftige Bauherren oder Immobilienkäufer gezielt informieren, welche Institute vor Ort besonders gute bzw. ausgezeichnete Beratungsleistungen bieten. Vorab lässt sich sagen: Die Mehrheit der Banken hat verstanden, wie entscheidend sehr gute Beratung für den eigenen Erfolg ist – dennoch gibt es weiterhin deutliche Unterschiede in der Qualität. Deshalb empfehlen wir jedem, sich im Vorfeld kritisch mit potenziellen Finanzierungspartnern auseinanderzusetzen.

Was genau bietet der Test „SEHR GUT in der Baufinanzierung“ den Verbraucherinnen und Verbrauchern?

Kai Fürderer: Unsere Tests – ob nun in der Baufinanzierung oder im klassischen Privatkundengeschäft – fokussieren sich auf die Beratungs- und Servicequalität regionaler Banken. Grundlage der Bewertung sind anonyme Beratungsgespräche, die von geschulten, branchenerfahrenen Testkundinnen und -kunden durchgeführt werden. Dabei setzen wir ein realistisches Kundenprofil an und arbeiten mit einem standardisierten Analysebogen, der verschiedene Bewertungskategorien abdeckt – von der Terminvereinbarung über die eigentliche Beratung bis hin zu digitalen Services.

Interessierte können aus der Auswertung sowohl ein Gesamtbild gewinnen als auch individuelle Schwerpunkte setzen. Jüngere Zielgruppen legen beispielsweise besonders viel Wert auf die Ergebnisse im Bereich „Digitale Beratung“ bzw. „Digitale Tools“. Für eine Auszeichnung im Test müssen Banken jedoch in allen Bereichen überdurchschnittlich abschneiden.

In der öffentlichen Wahrnehmung steht häufig der Zinssatz im Fokus. Wie wichtig sind Beratung und Service wirklich?

Kai Fürderer: Natürlich ist der Zinssatz ein zentrales Kriterium – schließlich geht es oft um langfristige und hohe finanzielle Verpflichtungen. Doch genau deshalb ist fundierte Beratung so wichtig: Eine gute Baufinanzierungsberatung kann helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen, staatliche Förderungen zu nutzen oder die Finanzierung flexibler zu gestalten. Das kann am Ende bares Geld sparen.

Was macht aus Ihrer Sicht eine wirklich gute Beratung bei der Baufinanzierung aus?

Kai Fürderer: Sie sollte einerseits alle wesentlichen Grundlagen abdecken – etwa Budgetplanung, Eigenkapital, Tilgungsoptionen und Zinsbindung. Andererseits muss sie individuell auf die Lebenssituation der Kundinnen und Kunden eingehen. Dazu gehört beispielsweise die Überprüfung der Vorsorgesituation und der Absicherung gegen Lebensrisiken, die sich langfristig auf die Finanzierung auswirken können.

Entscheidend ist: Eine gute Beratung darf keine Verkaufsshow sein, sondern muss ehrlich und ganzheitlich informieren – auch über Risiken. Gleichzeitig sollten die Empfehlungen stets nachvollziehbar und transparent sein.

Sie sprechen davon, dass gute Beratung sogar zu finanziellen Vorteilen führen kann. Wie genau?

Kai Fürderer: Das fängt bei der richtigen Einbindung staatlicher Förderprogramme an – hier fehlt oft das Wissen oder die Unterstützung bei der Antragstellung. Auch beim Thema Energieeffizienz gibt es große Potenziale: Gebäude mit höherer Effizienzklasse erhalten nicht nur leichter Finanzierungen, sondern profitieren zusätzlich von Fördermitteln. Gute Berater erkennen solche Themen frühzeitig und beziehen sie aktiv in die Finanzierungsstrategie ein. Das kann sich am Ende deutlich rechnen bzw. auszahlen.

Können regionale Banken all diese Anforderungen wirklich erfüllen?

Kai Fürderer: Viele Institute bemühen sich sehr darum – und das mit wachsendem Erfolg. Wichtig ist aber auch, dass sich der Service nicht auf die Erstberatung beschränkt. Die Kundenbeziehung sollte langfristig tragfähig sein. Das bedeutet etwa: Ist der Berater auch nach der Kreditzusage weiter ansprechbar? Gibt es einen festen Ansprechpartner für die laufende Betreuung?

Eine hohe Beratungsqualität zeigt sich nicht zuletzt in einer verlässlichen, vertrauensvollen Partnerschaft über die gesamte Laufzeit hinweg.

Wann und wo können sich Interessierte über die Ergebnisse des Tests informieren?

Kai Fürderer: Die vollständigen Ergebnisse des Bankentests „SEHR GUT in der Baufinanzierung 2026“ veröffentlichen wir im Oktober 2025 auf der Website der Gesellschaft für Qualitätsprüfung. Dann sehen Interessierte auf einen Blick, welche Institute sich durch herausragende Beratungsleistungen im Bereich Baufinanzierung (in der jeweiligen Region) ausgezeichnet bzw. hervorgetan haben.

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Nachhaltigkeit: Schneider Electric meldet bedeutende Meilensteine im zweiten Quartal 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Schneider Electric, führender Anbieter für die digitale Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, hat seine Nachhaltigkeitsergebnisse für das zweite Quartal 2025 bekannt gegeben. Der Zeitpunkt ist bedeutsam, denn das Unternehmen befindet sich in der finalen Phase seines Schneider Sustainability Impact (SSI)-Programms für den Zeitraum 2021–2025. Sechs Monate vor Abschluss des Programms unterstreichen die aktuellen Ergebnisse das anhaltende Engagement von Schneider Electric für messbare, integrative und transformative Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Im zweiten Quartal erreichte der SSI-Index des Unternehmens einen Wert von 8,06 von 10 Punkten; ein deutliches Zeichen für die anhaltende Dynamik in allen zentralen Bereichen der Nachhaltigkeit.

Ein Quartal geprägt von globaler Sichtbarkeit und lokaler Wirkung

Im zweiten Quartal konnte Schneider Electric mehrere Auszeichnungen im Bereich Nachhaltigkeit für sich verbuchen. So wurde Schneider Electric zum zweiten Mal in Folge von TIME Magazine und Statista zum nachhaltigsten Unternehmen der Welt ausgezeichnet. Diese Anerkennung ergänzt die kürzlich verliehene Auszeichnung als nachhaltigstes Unternehmen Europas durch Corporate Knights und bestätigt die Vorreiterrolle des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit.

Zudem übertraf Schneider Electric ein zentrales Ziel seines SSI-Programms: Mehr als eine Million Menschen wurden im Bereich Energiemanagement geschult – ein wichtiger Meilenstein, der das Engagement des Unternehmens für eine inklusive Energiewende und die Stärkung junger Menschen unterstreicht. Diese Initiative ist ein Eckpfeiler der sozialen Nachhaltigkeitsstrategie und verdeutlicht die konkrete Wirkung von Schneider Electric in diesem Bereich.

Das Erreichen dieser Zielmarke steht im Einklang mit dem World Youth Skills Day 2025 und wird durch das Youth Education & Entrepreneurship Program getragen – eine Initiative, die in über 60 Ländern aktiv ist. Das Programm vermittelt benachteiligten Gemeinden technische und unternehmerische Kompetenzen, um sie aktiv an der Energiewende teilhaben zu lassen.

Aktuelle Initiativen verdeutlichen die weltweite Reichweite und Wirkung des Programms:

  • In Cox’s Bazar, Bangladesch, kommt Digital Twin-Technologie zum Einsatz, um geflüchtete Gemeinschaften in der Reparatur von Solaranlagen und im Recycling von Elektroschrott zu schulen.
  • In Indien, Kenia, Vietnam und Thailand werden Schüler durch das „Conserve My Planet“-Programm in praktische Nachhaltigkeitsprojekte einbezogen.
  • In Brasilien bringen mobile Schulungsstationen inhaftierten Jugendlichen Wissen über erneuerbare Energien näher, fördern ihre Wiedereingliederung und senken Rückfallquoten.

Diese Initiativen verbindet ein zentrales Prinzip: Wenn Bildung auf Technologie und Zielstrebigkeit trifft, wird systemischer Wandel möglich.

Anhaltende Fortschritte entlang zentraler Nachhaltigkeitssäulen

Schneider Electric verzeichnet zudem weitere Fortschritte bei zentralen Nachhaltigkeitskennzahlen:

  • Seit 2018 wurden für Kunden 734 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen eingespart und vermieden, womit die angestrebte 700-Millionen-Tonnen-Marke überschritten wurde.
  • Die Bemühungen zur Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette gewinnen weiter an Dynamik. Die betrieblichen CO₂-Emissionen der 1.000 wichtigsten Lieferanten von Schneider Electric konnten um 48 % reduziert werden und sind damit nur noch zwei Prozentpunkte vom Jahresendziel entfernt. Dies zeigt die zunehmende Wirkung des Zero Carbon Project, das lokale Lösungen, Vor-Ort-Support, Erkenntnisse zu erneuerbaren Energien und gezielte Schulungen kombiniert.
  • Das Decent Work Program erreichte im zweiten Quartal 2025 eine Abdeckung von 79 %, was einem Anstieg von 39 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Widergespiegelt werden dabei die verbesserten Arbeitsbedingungen und die bessere Einhaltung von Vorschriften insbesondere im Nahen Osten sowie in Ostasien und Japan.

„Als Impact-Unternehmen und weltweit nachhaltigstes Unternehmen sind wir davon überzeugt, dass Bildung einer der wichtigsten Treiber für langfristigen Wandel ist. Die Ausbildung von mehr als einer Million Menschen im Bereich Energiemanagement ist ein bedeutender Moment und erinnert uns daran, was möglich ist, wenn Ziele und Taten in Einklang gebracht werden“, sagt Esther Finidori, Chief Sustainability Officer. „Sechs Monate vor Ablauf unseres Schneider Sustainability Impact-Programms 2021–2025 liegt unser Fokus klar auf entschlossenem Handeln und nachhaltiger Wirkung.“

Eine detaillierte Übersicht über alle Indikatoren und Fortschritte finden Sie im vollständigen Schneider Sustainability Impact-Report für das zweite Quartal 2025, einschließlich des aktuellen Fortschritts-Dashboards.

Jüngste Auszeichnungen:

  • Platz 1 im Gartner Top 25 Supply Chain Ranking 2025, nach zehn Jahren ununterbrochener Präsenz auf dieser Liste.
  • Auszeichnung in der Kategorie „Impact for Sustainability“ bei den erstmals verliehenen TIME100 Companies Impact Awards.
  • „Best ESG Information“-Preis der Labrador Transparency Awards.
  • Verleihung des „Corporate Social Excellence”-Preises für 16 Jahre Impact Investing durch das Rutgers Institute.
  • Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Europas durch die Financial Times.

Orientierung braucht Schutz, Vertrauen braucht Strategie, Beratung braucht Raum

Source: Deutsche Nachrichten
 

Apotheken-News: Bericht von heute

Betrugsstrukturen in Laboren, technische Schnittstellen im Umbruch, Verwirrung bei Rezeptarten, Kommunikationslücken in der Hilfsmittelversorgung und unterschätzte reisemedizinische Risiken – die Apotheken-Nachrichten verknüpfen fünf aktuelle Brennpunkte zu einem verdichteten Gesamtbild pharmazeutischer Verantwortung. Die Zahlen aus Schleswig-Holstein belegen eindrücklich, wie betrugsanfällig Gesundheitssysteme werden können, wenn Kontrolle, Abrechnung und Vertrauen auseinanderfallen. Parallel vollzieht sich der technologische Strategiewechsel von CardLink zu PoPP – ohne Schulungspflicht, aber mit viel Interpretationsbedarf auf Seiten der Patient:innen. Dass gleichzeitig Papierrezept und eGK nebeneinander existieren, verschärft die Unsicherheit im HV. Wenn Apotheken zunehmend auch kommunikative Lücken bei der IKK classic auffangen und Betroffene nach Bettwanzenbefall dermatologisch, psychologisch und präventiv beraten, entsteht ein Versorgungsbild, das weit über das klassische Arzneimittel hinausgeht. Wer Apothekenpolitik nur als Strukturfrage versteht, übersieht, dass Versorgung längst dort stattfindet, wo Systeme brechen – nicht dort, wo sie geplant waren.

Der drastische Anstieg beim Abrechnungsbetrug im deutschen Gesundheitswesen ist weit mehr als ein bloßer Ausreißer in der Statistik – er markiert eine strukturelle Erschütterung. Mit einem Zuwachs von 847,6 Prozent im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr spricht die aktuelle Lageeinschätzung des Bundeskriminalamts eine unmissverständliche Sprache: Die Angriffsflächen innerhalb eines vertrauensbasierten Systems sind bekannt, systematisch ausnutzbar und längst Teil organisierter krimineller Strategien. Im Zentrum der Entwicklung steht ein Ermittlungsfall in Schleswig-Holstein, der allein 18.595 Einzeldelikte umfasst und so zum Dominofaktor der Statistik avanciert. Ein Labor in Nordfriesland soll jahrelang Blutuntersuchungen abgerechnet haben, die nie durchgeführt wurden – mit gefälschten Befunden, Rechnungen und einem Gesamtschaden von über sieben Millionen Euro. Der Hauptverdächtige verstarb während des Verfahrens – ein Umstand, der die justizielle Aufarbeitung weiter erschwerte.

Das BKA spricht ausdrücklich von einem strukturellen Risiko. Eine redaktionelle Einordnung zeigt: Die privatärztliche Leistungsstruktur, gepaart mit lückenhafter Kontrolle und digital unterentwickelten Prüfmechanismen, ermöglicht systematisch betrügerisches Verhalten. Selbst eine hohe Aufklärungsquote von 89 Prozent im Bereich Wirtschaftskriminalität ändert nichts an der Dunkelziffer. Im Vergleich zur allgemeinen Quote von 58 Prozent zeigt sich, wie selektiv Ressourcen eingesetzt werden – und wie groß die Grauzone bleibt. Besonders fatal: Der Eindruck, es handle sich beim Abrechnungsbetrug um ein vermeintlich „intelligentes“ Vergehen ohne direkte Opfer. Tatsächlich handelt es sich um organisierten Betrug mit gesundheitspolitischer Reichweite.

Allein 2024 belief sich der Gesamtschaden durch Wirtschaftskriminalität laut BKA auf 2,76 Milliarden Euro – über ein Drittel des gesamten polizeilich erfassten Schadens, obwohl diese Delikte nur ein Prozent der Gesamtzahl ausmachen. Gerade im Gesundheitssektor agieren zunehmend transnationale Strukturen mit eigenen Plattformen, Finanzwegen und Infrastrukturen. Der Bericht zeigt: Der Schutz medizinischer Vertrauensgüter ist längst zu einem Sicherheitsproblem geworden. Wo Diagnostik, Daten und Dokumentation zur Ware werden, wird Vertrauen zum Risiko.

Auch technologisch sind die Frontlinien klar erkennbar. Mit dem angekündigten Auslauf der CardLink-Lösung zur E-Rezept-Einlösung beginnt eine strategische Phase technologischer Neuausrichtung. Gesund.de, das Joint Venture von Phoenix, Wort & Bild und Noventi, will mit dem sogenannten PoPP-Modul (Proof of Patient Presence) ein System etablieren, das nicht nur sicherer, sondern auch performanter, anwenderfreundlicher und datenschutzkonformer sein soll. Während CardLink noch auf SMS-Verifikation setzte, eliminiert PoPP diesen Prozess vollständig. Keine Handynummern mehr, keine potenziell angreifbaren Nachrichten, keine manuelle Zuordnung. Stattdessen: verschlüsselte Identitätsprüfung in Echtzeit – automatisiert, nachvollziehbar, standardisiert.

Redaktionell betrachtet gilt diese Entwicklung nicht nur als technische Evolution, sondern als politischer Positionsmarker. Mit der Einführung von PoPP soll die Rezeptübermittlung in den Händen heilberuflicher Strukturen bleiben – und nicht dem Geschäftsmodell der Plattformökonomie überlassen werden. Claudia Hilbert, Inhaberin zweier Apotheken in Brandenburg, spricht von Stabilität, Systemtreue und fairer Kundenansprache, die Gesund.de biete. Die vollständige Einbindung in die bestehende Warenwirtschaft, die Vermeidung von Schulungsbedarf und die Beibehaltung bewährter Abläufe machen PoPP nicht nur zur technischen Alternative, sondern zur strategischen Absicherung heilberuflicher Selbstbestimmung. Die Plattformbindung der Zukunft entscheidet sich an diesen Schnittstellen.

Im Apothekenalltag dagegen zeigt sich das Bild eines Systems in der Übergangszone – unvollständig kommuniziert, bruchstückhaft eingeführt, häufig missverstanden. Apotheker wie Dr. Ulrich Becker erleben täglich, wie Patient:innen mit E-Rezept auf eGK und parallelem Papierrezept für Teststreifen erscheinen – und niemand erklären kann, warum das eine digital und das andere analog läuft. „Es ist für alle undurchsichtig und anstrengend“, sagt Becker. Eine Analyse betont: Die Gematik-Strategie des inkrementellen Rollouts mag technisch gerechtfertigt sein, doch kommunikativ ist sie eine Zumutung.

Betäubungsmittelverordnungen, T-Rezepte, Heilmittel – allesamt im Rollout, aber nur teilweise einsatzbereit, regional differenziert, abhängig von Systemanbieter und Softwarestand. Für Apotheken bedeutet das: ständige Anpassung, Unsicherheit im Gespräch, tägliche Missverständnisse. Die Belastung trifft dabei nicht nur die Teams, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung. Die Bewertung fällt eindeutig aus: Digitale Gesundheit benötigt nicht nur Infrastruktur, sondern auch Narrative – klar, ehrlich, verlässlich.

Nur wenn die Patient:innen verstehen, was digital funktioniert und was noch nicht, können Apotheken ihre Rolle als Versorgungsanker behalten. Dafür braucht es praktikable Erklärmodelle, einfache Visualisierungen, sprechende Übergabeprozesse. Denn was im Gespräch nicht greifbar wird, schlägt sich als Frust auf Versorgungsebene nieder. Apotheken geraten in die Doppelrolle aus medizinischer Ansprechbarkeit und technischer Schadensbegrenzung – und das ohne personellen Puffer, ohne Budget, ohne politisches Mandat.

Ein verwandtes Muster zeigt sich in der aktuellen Diskussion um die Hilfsmittelversorgung gesetzlich Versicherter – konkret am Beispiel der IKK classic. Hier berichten Apotheken von wachsendem Erklärungsdruck gegenüber Patient:innen, die nicht nachvollziehen können, warum bestimmte Produkte plötzlich nicht mehr über die Apotheke erhältlich sind. Um die Situation zu entschärfen, hat der Großhändler Noweda reagiert und Aufklärungsflyer an Apotheken verteilt. Ein Schritt, der über reine Logistik hinausgeht – und der zeigt, wie sich Verantwortung im Versorgungssystem verschiebt.

Fachlich betrachtet ist erkennbar: Diese Maßnahme ist nicht als PR-Aktion zu lesen, sondern als strukturpolitisches Signal. Wenn Großhändler Kommunikationslücken schließen müssen, haben die zuständigen Stellen versagt. Vertragsdetails, Ausschreibungslogik, Genehmigungsfragen – all das wird im Beratungsgespräch zu einem emotional aufgeladenen Thema. Die Apotheke wird zum Puffer für die Defizite anderer – und das in einem Versorgungsbereich, der ohnehin von bürokratischen Hürden geprägt ist.

Noweda sendet mit den Flyern auch ein internes Signal: Wir sehen die Belastung, wir nehmen sie ernst. Diese Form von Rückendeckung ist nicht selbstverständlich – und wird im Apothekenalltag als Vertrauensangebot wahrgenommen. Thematisch wird aufgezeigt: Kommunikation in der Hilfsmittelversorgung ist längst eine Schlüsselfunktion. Wer sie vernachlässigt, gefährdet nicht nur Prozesse, sondern das Vertrauensverhältnis zwischen Leistungserbringer und Patient:in.

Ganz andere Anforderungen stellt das Thema Bettwanzen – und doch folgt es einer ähnlichen Logik: unsichtbares Risiko, große Verunsicherung, wachsender Beratungsbedarf. Die Cimicosis, also die medizinische Folge eines Bettwanzenbefalls, ist mehr als ein dermatologisches Problem. Sie steht für das Zusammenwirken biologischer, psychischer und sozialer Belastungsfaktoren. Juckende Haut, Schlafstörungen, Scham – und die große Frage: Was jetzt?

Im Kontext aktueller Entwicklungen wird deutlich, wie Apotheken hier eine Lücke füllen, die zwischen öffentlicher Gesundheitskommunikation und individueller Betroffenheit klafft. Sie erkennen Symptome, beraten zu Sofortmaßnahmen, kennen Mittel zur Umgebungssanierung. Zugleich schaffen sie einen Gesprächsraum, der in Arztpraxen oder Gesundheitsämtern oft fehlt. Waschtipps, Präparate, Schwellenwerte für den Kammerjägereinsatz – all das gehört zum Portfolio einer modernen reisemedizinisch geschulten Apotheke.

Und das Thema ist aktueller denn je: steigende Reiseintensität, Second-Hand-Trends, Klimaveränderungen. Bettwanzen verbreiten sich still – aber nachhaltig. Apotheken, die diese Dynamik aufgreifen, leisten nicht nur Akuthilfe, sondern bauen auch Präventionskompetenz auf. Neue Studien zu Resistenzen, Geruchsdiagnostik und Insektizidalternativen stützen diesen Ansatz. Wer hier informiert berät, positioniert sich jenseits klassischer Produktlogik – als Ort des Wissens, der Orientierung und der Niedrigschwelligkeit.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Die Gleichzeitigkeit von Missbrauch, technischer Umstellung und wachsender Beratungsverantwortung zeigt, wie vielschichtig die Herausforderungen für Apotheken geworden sind – juristisch, kommunikativ und strukturell. Vertrauen ist längst keine Nebenbedingung mehr, sondern die zentrale Ressource eines Systems, das von außen wie von innen unter Druck steht. Die Berichte über Betrugsdelikte, unzureichende technische Rollouts und vernachlässigte Patientenkommunikation verdeutlichen, dass Versorgungssicherheit heute mehr erfordert als Arzneimittel und Rezeptscanner. Wer auf lange Sicht bestehen will, muss in Wissen, Haltung und Systemverständnis investieren – und den Wandel nicht nur begleiten, sondern aktiv mitgestalten.

Trilateral meeting with President Erdoğan and Prime Minister Dabaiba

Source: Government of Italy (English)

The President of the Council of Ministers, Giorgia Meloni, travelled to Istanbul today, where she had a trilateral meeting with the President of the Republic of Türkiye, Recep Tayyip Erdoğan, and the Prime Minister of the Libyan Government of National Unity, Abdul Hamid Dabaiba.

During the meeting, the three leaders discussed strengthening cooperation to address common challenges, starting with the management of migration flows.

Highlighting the excellent results achieved in this regard with Türkiye, President Meloni underscored the opportunity to build on the lessons learned, also by applying them to support the Libyan Government of National Unity’s work on migration. 

In this context, President Meloni discussed with her interlocutors a series of measures to fight international criminal networks of human traffickers, improve work to prevent irregular movements, and support Libya in managing the migration pressure it is facing.

President Meloni also reaffirmed Italy’s commitment to the stability, unity and independence of Libya and its support for a political process, led by Libya and facilitated by the United Nations, that can result in elections. 

The three leaders agreed to immediately continue working at a technical level to identify concrete actions to be carried out jointly, within a clearly defined time frame.

Read, Watch, and Listen: The Top Picks of the Research School

Source: Universities – Science Po in English

Dina Waked, Dean of the School of Research at Sciences Po, and four doctoral students in sociology, political science, economics, and law, share their cultural advice for a fun and fruitful summer.

Their detailed selection :

Lucas Lam, PhD student in sociology et the Centre for the Sociology of Organisations (CSO):

  • Book: La vie devant soi, Romain Gary
  • Film: Little Miss Sunshine, J. Dayton et V. Faris
  • Album: Merci, Wallace Cleave

Sibylle Léonard, PhD student in political science at the Centre for Politicial Research (CEVIPOF):

  • Book: Les Villes invisibles, Italo Calvino
  • Film: The Act of Killing, Joshua Oppenheimer, Christine Cynn & Anonyme
  • Album: Coin Coin Chapter 2 (Mississippi Moonchile), Matana Roberts

Kunal Panda, PhD student in economy at the Department of Economics:

  • Book: Liquid Empire: Water and Power in the Colonial World, Corey Ross
  • Film:  All We Imagine as Light, Payal Kapadia 
  • Album: Love Deluxe, Sade

Dina Waked, Dean of the School of Research:

  • Book: Children of the Alley, Naguib Mahfouz
  • Film: From Ground Zero, Stories from Gaza, Rashid Masharawi
  • Album: Sequana, Souad Massi

Christos Zois, PhD student in law at the Law School’s Research Centre:

  • Book: An Unkindness of Ghosts, Rivers Solomon
  • Film:  Moonlight, Barry Jenkins
  • Album: Elegy of the Uprooting, Eleni Karaindrou 

A Year Abroad in Bangalore: Mathilde Rinchet at the National Law School of India

Source: Universities – Science Po in English

In 1999, Sciences Po launched a pioneer year abroad programme for all its students, drawing on its extensive network of university partnerships.

A key milestone in the academic journey at Sciences Po, the third year abroad, or “3A” is compulsory for all students of Sciences Po Undergraduate College. This study abroad experience takes the form of a full year at a partner university or a mixed year combining one semester of study and one semester of full-time internship.

This summer, students returning from their year abroad are sharing their experiences. Meet Mathilde Rinchet, a Bachelor’s student at Sciences Po Poitiers campus, minor Latin America and the Caribbean, who studied at the National Law School of India in Bangalore.

Why did you choose this university and this part of the world for your third year abroad?

I wanted to discover a country that was still largely unknown to me, of which I had only a partial understanding through my reading on women’s rights, the caste system and the conflicts in Kashmir. I was convinced that these issues could only be understood by approaching them on the field, by talking to those who experience them on a daily basis.

More broadly, I felt the need to confront my thinking with a different way of seeing the world. India, a country of remarkable cultural, religious, and philosophical richness, difficult to understand from the outside, represented an invaluable intellectual and human opportunity for me.

On a personal level, as a mountain enthusiast, I saw the proximity of the Himalayas and Nepal as the ideal opportunity to explore natural spaces that had long attracted me.

What were the unique characteristics of your host institution?

The National Law School of India is considered as India’s top law school. Courses range from the equivalent of the first year of a bachelor’s degree to a doctorate. Like at Sciences Po, first- and second-year students are required to take courses in economics, sociology, and history, in addition to law courses.

As an exchange student, I enjoyed a great deal of flexibility in choosing my courses. I was able to choose courses from the entire syllabus, at all levels, which I greatly appreciated.

Which courses would you recommend?

My favourite courses were sociology and political science, which focused on political parties in India.

The first was very similar to courses at Sciences Po, with similar themes (socialisation, inequality, etc.), while incorporating specific Indian characteristics such as the caste system and the concept of tribes. Each concept was explored through Western and Indian authors, which I found particularly interesting.

The second gave me a better understanding of the political party system in India by studying its history and functioning and looking at both national and regional parties.

What did you learn about yourself and your place in the world during this experience?

I would say that this year in India has developed my ability to adapt and find resources. While travelling alone in India and throughout Asia, I found myself in some unlikely situations (a dam broken due to flooding during a trek, hospitalisation, arriving alone at a police station in India, etc.).

Being in contact with people from all over the world, I practised my English with English-speaking and non-English-speaking people and opened my mind to different cultures.

How will this year abroad influence your future?

I went to India with the ambition of developing my career as a journalist. I hoped to film and produce documentaries there, but this project ran into certain limitations due to the local context. Nevertheless, I was able to create and host a podcast on Indian current affairs at the Alliance Française in Bangalore.

Having dreamed of attending the Sciences Po School of Journalism since I was a child, I had time during this year to prepare for the graduate school’s written and oral entrance exams, which I will take in autumn.

In the future, I would like to continue travelling, particularly in South and Central Asia, to make documentaries and become a press correspondent, especially in India!

A Year Abroad in Istanbul: Sophie Brun at Koç University

Source: Universities – Science Po in English

In 1999, Sciences Po launched a pioneer study abroad programme for all its students, drawing on its extensive network of university partnerships.

A key milestone in the academic journey at Sciences Po, the third year abroad, or “3A” is compulsory for all students of Sciences Po Undergraduate College. This study abroad experience takes the form of a full year at a partner university or a mixed year combining one semester of study and one semester of full-time internship.

This summer, students returning from their year abroad are sharing their experiences. Meet Sophie Brun, a student enrolled in a Bachelor of Arts and Sciences (BASc) who studied at Koç University (Istanbul) while benefitting from the Erasmus Europe Outgoing Scholarship.

Why did you choose this university and this part of the world for your third year abroad?

Being surrounded by water and trees (preferably under the sun) was an essential part of my year studying abroad. I have always loved the Mediterranean sea, but I had never been to the eastern coast. I wanted to combine an excellent education with ancient history, mixing different cultures that were unknown or unfamiliar to me. Until 7 October 2023, Cairo used to be my dream destination.

I finally set my eyes on Istanbul, for an incredible journey over different continents. Koç is the best university in the city, that’s why I put it at the top of my list. Its exceptional location in the Belgrad Forest offers unforgettable views of the trees and the Black Sea.

What were the unique characteristics of your host institution?

The academic system is American-inspired, and most of the professors, who teach in English, were trained in the United States. Koç University has a sports hall, ice rink, indoor and outdoor swimming pools, football pitch, and coffee shops throughout the campus.

Which courses would you recommend?

I was able to choose courses that suited my interests.

A course on organisational sociology was particularly stimulating as it provided a clear overview of theoretical and empirical developments in the human condition in the workplace.

I also enjoyed the course on existentialist political philosophy, although it was unexpected to read French authors Merleau-Ponty and Fanon in English and in Turkey!

What did you learn about yourself and your place in the world during this experience?

As a born and raised Parisian, leaving my family and my country made me realise that broadening your horizons helps you grow. Facing completely new responsibilities, opportunities, and risks strengthens your mind and heart.

I have become better at analysing social and political situations, both academically and personally, and I have developed my instincts. I have also realised how slow Western media can be compared to Iranian civil channels on Telegram.

How will this year abroad influence your future?

As part of my BASc dual degree in “Life Policies and Identities” with French Université Paris Cité, I spent a semester at Koç University’s College of Humanities and Social Sciences, which involved an internship at the biology laboratory of the Department of Engineering.

This experience confirmed my affinity for the humanities and my desire to pursue a career in political communication in the field of public health. As for my choice of master’s degree, I haven’t decided between public health or media and communication. I’ll make up my mind during my fourth year of BASc.

Academic Year 2024-2025: It’s a Wrap

Source: Universities – Science Po in English

Students in front of the entrance at 1 St-Thomas (credits: Pierre Morel)

Virtual Undergraduate Open House day 2025

Come meet our teams and students at our campuses.

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Virtual Graduate Open House day 2025

Meet faculty members, students and representatives and learn more about our 30 Master’s programmes.

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Le Canton de Neuchâtel consterné et inquiet par les droits de douane américains

Source: Canton de Neuchatel Suisse
Le Canton de Neuchâtel prend acte avec consternation de la décision prise par le président des États-Unis d’appliquer des droits de douane envers la Suisse à hauteur de 39% à compter du jeudi 7 août. Pour Neuchâtel, dont les États-Unis représentent le premier pays d’exportation, cette décision constitue une très mauvaise nouvelle pour l’économie. Les autorités neuchâteloises attendent vivement que le Conseil fédéral poursuive les négociations avec le gouvernement américain dans le but de modifier cette décision. Le Canton mettra tout en œuvre tant pour relayer les préoccupations et réalités des entreprises auprès de la Confédération que pour évaluer les besoins immédiats des acteurs économiques du canton.

C’est avec consternation que les autorités neuchâteloises ont pris acte, ce vendredi 1er août 2025, de la décision prise par le président des États-Unis Donald Trump d’appliquer des droits de douane envers la Suisse à hauteur de 39% à compter du 7 août prochain. Cette mesure, plus conséquente encore que les prévisions annoncées ce printemps et alors même que les négociations menées entre la Suisse et les États-Unis s’annonçaient sous de bons auspices, constitue une très mauvaise nouvelle pour l’économie suisse et neuchâteloise en particulier.

Avec 5,4 milliards de francs en 2024, les exportations neuchâteloises vers les États-Unis représentent 37% des exportations totales du canton. Les États-Unis représentent incontestablement un rôle central pour l’économie neuchâteloise. Le canton de Neuchâtel est le deuxième canton le plus exportateur de Suisse vers les États-Unis, après Bâle-Ville. L’économie neuchâteloise, par ailleurs fortement marquée par son secteur industriel, horloger et pharmaceutique notamment, se trouve ainsi confrontée à une situation source de grande inquiétude.

Les autorités neuchâteloises attendent vivement que le Conseil fédéral poursuive ses négociations avec le gouvernement des États-Unis dans le but de réduire l’ampleur d’une telle mesure. De son côté, le Canton mettra en œuvre tout ce qui est en son pouvoir tant pour relayer les préoccupations et réalités des entreprises neuchâteloises auprès de la Confédération que pour évaluer les conséquences et les besoins des acteurs économiques du canton face à cette situation.

Lass uns über Speed Sourcing sprechen

Source: Deutsche Nachrichten
Die schnellen Veränderungen in den heutigen Lieferketten verursachen bei nahezu jedem Unternehmen große Turbulenzen. Wir alle wissen, wie wichtig es ist, eine durchdachte Strategie zu verfolgen, schlanke Prozesse zu gestalten und effizient zu arbeiten. Nach COVID-19 hat sich die Welt stark verändert – Probleme mit Halbleitern und neue gesetzliche Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit und CO₂-Emissionen haben die Situation zusätzlich erschwert.

Das alles muss jedoch nicht zwangsläufig negativ sein – zumindest nicht für alle.

Die aktuellen Trends in der digitalen Welt reagieren erstaunlich schnell auf neue Herausforderungen und zeigen einmal mehr: Not macht erfinderisch. KI-gestützte Tools, kognitive Analysewerkzeuge, die Möglichkeit, Tausende von Lieferanten im Handumdrehen zu verifizieren – schnelle Integrationen und zahlreiche Auswahlmöglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren als Zukunftsmusik galten, sind inzwischen Realität. Es spielt keine Rolle, ob es sich um direkte oder indirekte Beschaffung handelt – nahezu alle großen Marktteilnehmer haben in Plattformen wie das Ariba Business Network investiert und nutzen diese nicht nur als zuverlässige Informations- und Lieferantenquelle, sondern zunehmend als Wettbewerbsvorteil.

Die rasante Entwicklung neuer Lösungen und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Anwendungen auf Plattformen wie SAP BTP zu erstellen, erweisen sich als Game-Changer. Alle Beteiligten spüren bereits, dass sich der Aufwand für die Einrichtung solcher Systeme schnell auszahlt. Jeder CPO und COO erkennt früher oder später, dass es Grenzen bei der Nutzung interner Ressourcen gibt – die richtigen Werkzeuge in die Hände qualifizierter Fachkräfte zu legen, kann wahre Wunder bewirken. Entscheidend bleibt jedoch vor allem eines: die Geschwindigkeit der Reaktion.

Wird eine Lieferkette unterbrochen und muss schnell ersetzt werden? Kein Problem – Tools wie Ariba Sourcing schaffen hier schnell Abhilfe. Das Ariba Business Network, das in manchen Konfigurationen kostenfrei für Lieferanten zugänglich ist, wird zu einem mächtigen Werkzeug, um weltweit Hunderte potenzieller Partner zu erreichen – mit der Möglichkeit, sie virtuell „in einem Raum“ zusammenzubringen und Single- oder Multi-Stage-Sourcing-Events durchzuführen.

Effizienzsteigerung, Benchmarking-Funktionen, das Setzen klarer Ziele und transparente Berichterstattung gehören zu den vielen Vorteilen, die durch den richtigen Einsatz dieser Tools erreicht werden können.

Bei LeverX setzen wir uns nicht nur für Best Practices und moderne Lösungen ein, sondern gehen auch gezielt auf die individuellen Herausforderungen unserer Kunden ein – gemeinsam suchen wir nach dem optimalen Lösungsansatz.

Wir bei LeverX beschäftigen uns täglich mit den oben beschriebenen Themen und arbeiten Hand in Hand mit unseren Kunden an einer besseren Zukunft – und wie sieht es bei Ihnen aus?