Q.ANT sichert 62 Millionen Euro Investment für photonische Prozessoren: Innovationsschub für Computing der Zukunft

Source: Deutsche Nachrichten
Deep‑Tech‑Pionier Q.ANT hat 62 Millionen Euro in einer Serie‑A‑Finanzierungsrunde eingeworben, um die Markteinführung seiner energieeffizienten photonischen Prozessoren für Künstliche Intelligenz (KI) und Hochleistungsrechner (HPC) zu beschleunigen. Die Finanzierungsrunde wurde von Cherry Ventures, UVC Partners und imec.xpand angeführt, unter Beteiligung weiterer Deep‑Tech‑Investoren wie der L‑Bank, Verve Ventures, Grazia Equity, EXF Alpha der Venionaire Capital, LEA Partners, Onsight Ventures und TRUMPF. Diese Investition zählt zu den bedeutendsten Deep‑Tech‑Finanzierungsrunden Europas und schafft die Voraussetzung für einen grundlegenden Wandel in der Berechnung von KI.

Mit dem globalen Ausbau der KI‑Infrastruktur stößt die traditionelle Chip‑Technologie (CMOS) an ihre physikalischen Grenzen: die Leistung stagniert und der benötigte Strombedarf ist kaum noch zu decken. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass der Energieverbrauch von Rechenzentren bis 2026 den gesamten jährlichen Stromverbrauch Japans übersteigen könnte.¹ Q.ANT löst dieses Problem mit einem grundlegend neuen Ansatz: Rechnen mit Licht statt mit Strom, was deutlich höhere Leistung bei massivem Energieeinsparpotenzial ermöglicht.

Marktreif, während andere noch forschenIn nur fünf Jahren hat Q.ANT zur Marktreife gebracht, was Experten seit Jahrzehnten anstreben: den weltweit ersten kommerziellen Photonik‑Prozessor für KI‑ und HPC‑Workloads, der komplexe KI‑Operationen wesentlich schneller ausführt und dabei erhebliche Energiemengen einspart. Eingebettet in eine Standard‑Serverlösung, den Q.ANT Native Processing Server, lässt er sich als Plug‑in‑Coprozessor nahtlos in moderne Rechenzentren integrieren. Praxistests versprechen eine bis zu 30‑fache Energieeffizienz, eine 50‑fache Leistungssteigerung und das Potenzial, die Kapazität von Rechenzentren um das 100‑Fache zu erhöhen – und das alles ohne komplexe aktive Kühlsysteme. Q.ANT ist das erste Unternehmen für photonisches Computing, das dieses Niveau an Leistung, Genauigkeit und Branchenintegration in einer schlüsselfertigen und nachhaltigen Lösung anbietet.

„Q.ANT wurde mit einer mutigen Vision gegründet: Wir wollten die Art und Weise, wie die Welt rechnet, neu definieren, indem wir Licht anstelle von Strom verwenden“, erklärt Dr. Michael Förtsch, Gründer und CEO von Q.ANT. „Diese Investition beweist, dass Europa sowohl den Ehrgeiz als auch das Kapital hat, um eine Führungsrolle zu übernehmen – und verschafft uns die starken Partner, die wir brauchen, um unsere Mission zu verfolgen und die Zukunft der Datenverarbeitung mitzugestalten.“ Q.ANT wurde 2018 von Michael Förtsch als Spin‑off von TRUMPF gegründet und entwickelt eigenständig lichtbasierte Prozessoren.

Europa bündelt Kräfte für die nächste Generation der DatenverarbeitungDiese Investition ist ein entscheidender Schritt, um Europas Führungsrolle in einer Schlüsseltechnologie für die nächste Rechnergeneration zu stärken und weiter auszubauen. Aufbauend auf einer breiten wissenschaftlichen Basis, finanziert von europäischen Deep‑Tech‑Investoren und unterstützt durch die Politik auf Landes‑, Bundes‑ und europäischer Ebene, bringt Q.ANT entscheidende Akteure aus ganz Europa zusammen. Mit einer starken europäischen Lieferkette und einer eigenen Pilotlinie in Deutschland bildet dies das Rückgrat für die Zukunft des Hochleistungsrechnens „Made in Europe“ für die Welt.

„Q.ANT ist ein Beispiel dafür, wie echte Innovation in Europa mit Mut, Innovationskraft und einem gemeinsamen Willen vorangetrieben wird. Wir sind stolz darauf, dass unser Team von MISSION KI eine zentrale Rolle dabei gespielt hat, die richtigen Partner für diese entscheidende Phase zusammenzubringen.“ Mit diesen starken Partnern an seiner Seite bringt Q.ANT die Technologie
Europas weiter voran – verantwortungsbewusst, zukunftsorientiert und mit echter Wirkung“, sagt
Manfred Rauhmeier, Vorsitzender der acatech Stiftung und Sekretär des acatech
Koordinationskomitees.

Strategische Allianz für internationale Expansion
Diese Finanzierung ermöglicht es Q.ANT, die Entwicklung von Photonik-Prozessoren der nächsten
Generation voranzutreiben, die Produktion zu skalieren, sein interdisziplinäres Team zu vergrößern
und seine Geschäftsaktivitäten in die USA und Asien auszudehnen, um weitere
Kundenimplementierungen zu unterstützen. Darüber hinaus verstärkt Q.ANT seinen Beirat mit zwei Experten aus den Bereichen Halbleiterbereich: Hermann Hauser, Gründer von ARM und Hermann Eul, ehemaliger Vorstand bei Infineon und CVP und General Manager von Intel. Die Kombination aus Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Halbleiterskalierung, Industrialisierung und globale Kommerzialisierung wird für die nächste Phase von Q.ANT von entscheidender Bedeutung sein.

„Die photonischen Prozessoren von Q.ANT sind in der Lage, die Betriebskosten von Rechenzentren
drastisch zu senken und gleichzeitig die bahnbrechende Leistung zu liefern, die für KI-Anwendungen und Hochleistungsrechner der nächsten Generation erforderlich ist“, so Christian Meermann, Gründungspartner von Cherry Ventures. „Mit seiner frühen Marktdynamik und einem Weltklasse-Team aus Deep-Tech-Experten ist Q.ANT einzigartig positioniert, um die Billionen-Dollar-Branche der Halbleiter für Rechenzentren neu zu definieren. Wir sind stolz darauf, das Unternehmen beim Aufbau der Zukunft der Datenverarbeitung zu unterstützen.“

„Was uns an Q.ANT beeindruckt hat, war die Klarheit ihrer Vision und die Fähigkeit, diese konsequent umzusetzen“, betont Andreas Unseld, General Partner bei UVC Partners. „Q.ANT ist nicht nur Vorreiter einer neuen Computerarchitektur, sondern setzt dies auch auf eine Weise um, die dem dringenden Bedarf an einer nachhaltigeren KI-Infrastruktur gerecht wird. Diese Kombination aus tiefgreifender technologischer Kompetenz und langfristiger Relevanz hat uns die Entscheidung leicht gemacht.“

„Klassische CMOS-Prozessoren stoßen an ihre physikalischen und architektonischen Grenzen,
weitere Verbesserungen durch Parallelisierung und kleinere Strukturen bringen nur noch marginale Vorteile. Im Gegensatz dazu ist photonisches Computing ein grundlegend neues Paradigma mit einem immensen, weitgehend unerschlossenen Skalierungspotenzial. Q.ANT hat die zentralen Herausforderungen dieser Technologie gelöst und ist gut positioniert, um die Zukunft des Hochleistungsrechnens zu definieren“, erläutert Cyril Vancura, Partner bei imec.xpand.

Native Processing Server bereit für die Integration in RechenzentrenQ.ANT hat sich zum Ziel gesetzt, die Zukunft der KI‑Infrastruktur neu zu definieren. Bis 2030 will das Unternehmen seine photonische Prozessortechnologie zu einer tragenden Säule globaler KI‑Systeme machen und damit die Skalierbarkeit und Energieeffizienz radikal verbessern. Mit dem Fokus auf nahtlose Marktintegration ist der photonische Native Processing Server (NPS) von Q.ANT ab sofort für eine frühzeitige Evaluierung verfügbar: er wird in einem branchenüblichen Format geliefert, das einfach zu implementieren und mit den heutigen Programmiersprachen und KI‑Software‑Ökosystemen kompatibel ist. Weniger Energieverbrauch, keine Wärmeentwicklung auf dem Chip, mehr Rechendichte – der Q.ANT NPS schafft damit die Grundlage für eine neue Ära nachhaltiger Hochleistungsrechner.

Weitere Statements aus der Branche:

Johannes Heinloth, Vorstand der L-Bank: „Mit unserer Investition in Q.ANT unterstützen wir die
nächste Generation innovativer Technologien aus Baden-Württemberg. Wir sind überzeugt, dass
Q.ANT das Herzstück eines dynamischen, neuen Computing-Ökosystems sein wird. Das bietet
erhebliche Chancen für nachhaltiges Wachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen und internationale
Wettbewerbsfähigkeit dieser innovativen Region. Q.ANT ist mit photonischem Computing weltweit
führend und wird die Art, wie wir Daten verarbeiten, grundlegend verändern. Dies wird die
Wirtschaft von morgen prägen und dauerhafte Werte schaffen. Als Förderbank des Landes BadenWürttemberg unterstützen wir mutige Unternehmer dabei, solch zukunftsweisende Ideen in die Tat umzusetzen.“

Berthold Schmidt, CTO bei TRUMPF: „Deep-Tech-Disruption erfordert Mut, Weitsicht und
entschlossenes Handeln. Q.ANT hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie wir rechnen, neu zu definieren. Von Anfang an haben wir ihrer Vision vertraut. Wir haben die Mission von Q.ANT mit
frühen Investitionen, einer robusten Infrastruktur und technischer Unterstützung gefördert, damit
das Team seine bahnbrechende photonische Chiparchitektur entwickeln konnte. Jetzt, da Q.ANT die vollständige Kommerzialisierung erreicht, werden seine photonischen Prozessoren die Leistung und Energieeffizienz für KI- und HPC-Workloads revolutionieren. Wir gehen diesen Weg gemeinsam mit einer Gruppe von Weltklasse-Partnern, die alle das gemeinsame Ziel verfolgen, die nächste Stufe der Datenverarbeitung zu gestalten.“

Bob Sorensen, Senior VP für Forschung und Chefanalyst bei Hyperion Research: „Q.ANT geht zwei der größten Herausforderungen im Bereich Photonic Computing an: Integration und Präzision – und erfüllt dabei gleichzeitig das Versprechen von Rechenleistung und Energieeffizienz. Q.ANT bietet eine innovative Alternative zu digitalen Prozessoren mit einem analogen Gegenstück, das sich besonders für nichtlineare und mathematische Operationen eignet, insbesondere für KI-Inferenzoperationen, Physiksimulationen und Bildanalysen. Dabei erreicht der photonische Chip bei komplexen Rechenaufgaben eine Genauigkeit von 99,7 Prozent – ein Beweis dafür, dass analoges Computing präzise, leistungsstark und einsetzbar ist.“

1 https://iea.blob.core.windows.net/assets/6b2fd954-2017-408e-bf08-952fdd62118a/Electricity2024-Analysisandforecastto2026.pdf

Stabile Ausbildungssituation im Handwerk

Source: Deutsche Nachrichten
Das Ausbildungsjahr 2025/2026 beginnt im Handwerkskammerbezirk Potsdam mit einer erfreulichen Entwicklung: 685 junge Menschen, darunter 60 ohne deutsche Staatsangehörigkeit, haben sich bis Ende Juli für eine berufliche Zukunft im Handwerk entschieden. Das ist ein Plus von 5,5 Prozent zum Vorjahr. Damit bleibt das Handwerk in Westbrandenburg ein attraktiver Ausbildungsbereich.

Regional führend bei den neuen Ausbildungsverträgen sind die Landeshauptstadt Potsdam mit 129 und der Landkreis Potsdam-Mittelmark mit 128 neuen Lehrlingen. Es folgen die Landkreise Teltow-Fläming (118), Oberhavel (89), Havelland (72), Ostprignitz-Ruppin (60), Prignitz (47) und die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel (42).

Auch die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe bleibt hoch: Mit insgesamt 1.640 Ausbildungsbetrieben ist die Zahl seit Jahresbeginn um 42 Unternehmen (+2,6 Prozent) angestiegen.

Trotz des gelungenen Starts sind viele Betriebe weiterhin auf der Suche nach Auszubildenden. In der Ausbildungsbörse der Handwerkskammer Potsdam sind aktuell noch rund 900 freie Lehrstellen in 66 verschiedenen Ausbildungsberufen von A – wie Augenoptiker bis Z – wie Zimmerer gelistet.

Steffi Amelung, Abteilungsleiterin für Berufsbildung bei der Handwerkskammer Potsdam sagt dazu: „Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich mehr junge Menschen bewusst für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden – das ist ein ermutigendes Signal. Gleichzeitig gilt aber auch: Der Bedarf an Fachkräften wächst schneller, als er gedeckt werden kann. Der Weg in die Ausbildung ist nach wie vor offen – wer sich jetzt bewirbt, hat im Handwerk alle Chancen und kann schnell in ein erfolgreiches Berufsleben starten. Die Ausbildungsberatung der Handwerkskammer hilft gern und unkompliziert weiter.“

Incontro trilaterale con il Presidente della Repubblica di Turchia Erdoğan e con il Primo Ministro della Libia Dbeibeh

Source: Government of Italy

1 Agosto 2025

Il Presidente del Consiglio, Giorgia Meloni, oggi alle ore 13.30, a Istanbul, presso il Palazzo di Dolmabahçe, parteciperà ad un incontro trilaterale con il Presidente della Repubblica di Turchia, Recep Tayyip Erdoğan, e con il Primo Ministro della Libia, Abdul Hamidf Mohammed Dbeibeh.

ASIA/CINA – Chiesta l’apertura della Causa di Canonizzazione del salesiano Gaetano Nicosia, apostolo tra i lebbrosi di Macao

Source: The Holy See in Italian

venerdì, 1 agosto 2025

Oclarim

Macao (Agenzia Fides) – Chiesta l’apertura della Causa di Canonizzazione del missionario salesiano Gaetano Nicosia, originario della Sicilia e morto a Hong Kong all’età di 102 anni. Ad annunciarlo, tramite editto, è stato il Vescovo di Macao, Sephen Lee Bun Sang, a seguito della richiesta avanzata dal Postulatore Generale, don Pierluigi Cameroni, a seguito del trasferimento di competenza dalla Diocesi di Hong Kong a quella di Macao e del parere favorevole dei vescovi viciniori e il Nulla Osta della Santa Sede giunto il 21 maggio 2025.Come di prassi, l’editto è stato emanato per far conoscere alla comunità locale la richiesta per avviare l’iter per la canonizzazione, così che tutti i fedeli possano far giungere alle autorità ecclesiali tutte le informazioni in loro possesso, a favore o contrarie, relative alla fama di santità del Servo di Dio.Nato a San Giovanni la Punta, in provincia di Catania, il 3 aprile 1915, Gaetano Nicosia partì come missionario in Cina nel 1935 dopo aver frequentato il Collegio salesiano di Caltagirone. A 16 anni, come riporta il Bollettino Salesiano del 2018, aveva già deciso di farsi lui stesso salesiano e in Cina continuò la sua formazione: prima a Hong Kong e poi a Macao, dove venne ordinato sacerdote nel 1946, presso la cappella del Seminario de São José. In seminario aveva studiato con 13 compagni giunti da diversi Paesi del mondo. Alcuni di loro, durante la persecuzione comunista in Cina, moriranno in carcere.Dopo 17 anni di lavoro nelle opere salesiane a servizio della gioventù e dei fedeli a Macao, Hong Kong e nella Cina continentale, nell’agosto 1963, arrivò un’inaspettata richiesta: il vescovo di Macao chiese ai salesiani di prendersi cura del lebbrosario di Ka Ho. Nessuno, neppure i medici assegnati dal governo, osava recarsi nell’isolato villaggio, raggiungibile solo con una barca. Entusiasta, Gaetano Nicosia partì per prendersi cura di quelle persone che vivevano in una zona remota dell’isola di Coloane.Davanti si ritrovò un lebbrosario fatiscente e talmente abbandonato a se stesso tanto che molti si uccidevano, lanciandosi da un dirupo. Con l’arrivo del missionario, il posto si trasformò: le abitazioni vennero ristrutturate, vene creato un bacino idrico per l’acqua potabile, fu installata una dinamo per produrre energia (usata anche da un vicino villaggio). Si diede anche vita a una piccola fattoria, con maiali, galline e un orto. Le persone idonee al lavoro si rendevano utili nelle coltivazioni o nell’allevamento, fabbricando mattoni e facendo la manutenzione a case, strade e giardini. Molti lebbrosi, grazie alle cure assidue, guarirono completamente. In pochi anni, il missionario salesiano, senza lasciarsi condizionare dalla paura del contagio, ha ridato dignità a quelle persone.Lo stesso missionario ricorderà negli ultimi anni della sua vita che c’erano delle riviste missionarie nel Collegio di Caltagirone che aveva frequentato. Una di quelle riportava la foto di un lebbroso. Non riusciva a guardarla, ma poi pensò: “Questa è una persona come me! Gesù perdonami!”. Qui visse per ben 48 anni di fila, dal 1963 fino al 2011, aiutando molti di loro a vincere lo stigma che li colpiva e a reinserirsi nella società. Tra le numerose opere benefiche compiute si ricordano anche la costruzione di una scuola e di un ospedale per disabili, sempre a Macao.Qualche fa incontrò Papa Francesco. Ad accompagnarlo sulla carrozzella il cardinale Joseph Zen. Gravemente infortunato nel 2010, fu ricoverato a Hong Kong, assistito in modo particolare dalle Piccole Sorelle dei Poveri nella “St. Mary’s Home”, dove morì il 6 novembre 2017.L’editto con l’annuncio della richiesta della Causa di Canonizzazione è stato trasmesso dal Vescovo di Macao anche alla Diocesi di Hong Kong, a quella di Catania e al patriarcato di Lisbona. (F.B.) (Agenzia Fides 1/8/2025)
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AFRICA/RUANDA – Aperta la XX Assemblea Plenaria del Simposio delle Conferenze Episcopali di Africa e Madagascar (SECAM)

Source: The Holy See in Italian

Kigali (Agenzia Fides) – Si è aperta ieri, 31 luglio, nella capitale ruandese la XX Assemblea Plenaria del Simposio delle Conferenze Episcopali di Africa e Madagascar (SECAM). La cerimonia di apertura si è svolta dopo la messa celebrata presso la chiesa parrocchiale Regina Pacis di Kigali.L’apertura ufficiale si è svolta alla presenza di Sua Eminenza il Cardinale Fridolin Ambongo Besungu, Arcivescovo di Kinshasa (RDC) e Presidente del SECAM, e del Primo Ministro del Ruanda, Justin Nsengiyumva, in rappresentanza del Presidente della Repubblica del Ruanda, Paul Kagame.Alla plenaria partecipano oltre 200 delegati tra cui 13 cardinali, 85 vescovi, 72 sacerdoti e decine di religiosi e fedeli laici, uomini e donne.I delegati sono chiamati a valutare i progressi compiuti dalla 19a Assemblea, tenutasi nel 2022 ad Accra, in Ghana. I punti chiave all’ordine del giorno includono: Presentazione del documento di visione a lungo termine del SECAM per il periodo 2025-2050, costruito attorno a 12 pilastri fondamentali come l’evangelizzazione, la leadership familiare, il coinvolgimento dei giovani, la cura del creato, la missione digitale e la responsabilità politica; Una riflessione pastorale sull’accompagnamento dei cattolici in realtà culturali complesse, tra cui le unioni poligame, discussioni su giustizia, pace, dialogo interreligioso, cambiamenti climatici.L’Assemblea presenterà inoltre il Piano Strategico Triennale (2025-2028) e avvierà il rinnovamento delle cariche del SECAM.È la prima volta dal 2013 quando si tenne nella Repubblica Democratica del Congo, che l’Assemblea Plenaria del SECAM si svolge in uno Stato dei Grandi Laghi, regione attraversata da decenni da guerre e instabilità. (L.M.) (Agenzia Fides 1/8/2025)
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Buy now pay later: Bezahlmodell als Schuldenfalle

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin warnt Verbraucherinnen und Verbraucher davor, sich mit dem Bezahlmodell „Buy now pay later“ zu verschulden. Sie rät ihnen, Zinsen und Gebühren im Blick zu haben, die bei solchen Finanzierungen anfallen können.

Heute kaufen, später zahlen –Buy now pay later macht das möglich. Doch das Bezahlmodell ist mit Risiken behaftet. Vor allem wer knapp bei Kasse ist, läuft Gefahr, Schulden zu machen, die nicht mehr zu bewältigen sind. 

In ihrer aktualisierten Verbraucherinformation erklärt die BaFin, was Buy now pay later bedeutet und wie es funktioniert. Sie gibt darin auch Tipps, worauf Verbraucherinnen und Verbraucher vor dem Kauf achten sollten.

Sematell launcht ReplyX Next Gen – KI-Kundenservice für wachsende E-CommerceTeams

Source: Deutsche Nachrichten
Mit ReplyX – Next Gen bringt der eMail Response Spezialist Sematell GmbH ein vollständig KIgestütztes Softwareprodukt auf den Markt. Die Lösung wurde speziell für die Anforderungen wachsender Kundenservice-Teams im Retail und E-Commerce entwickelt und bietet eine vollständig KI basierte, ultra-moderne Alternative zu herkömmlichen Anbietern. ReplyX richtet sich an Unternehmen, die ihr steigendes Anfragevolumen effizient bewältigen und manuelle Prozesse kontrolliert automatisieren möchten – ohne aufwendige IT-Projekte.

Für wen wurde ReplyX entwickelt?

ReplyX wurde speziell für schnell wachsende E-Commerce-Anbieter konzipiert, die:
• eine hohe Anzahl an wiederkehrenden Anfragen zu Bestellstatus, Retouren und Rückerstattungen haben
• schwankende Anfragevolumina je nach Saison handlen müssen, was zu längeren Bearbeitungszeiten führt
• Erwartung der Kunden nach schnellen und personalisierten Antworten
• unter hoher manueller Arbeitslast im Kundenservice leiden
• ein wachsendes E-Mail-Aufkommen verzeichnen
• im Idealfall bereits ein CRM oder OMS im Einsatz haben

Branchen wie Fashion, Elektronik oder D2C profitieren von der Fähigkeit von ReplyX, hohe Volumina strukturiert, schnell und personalisiert zu bearbeiten – bei maximaler Kontrolle durch das Business-Team.

Was macht ReplyX besonders?

ReplyX basiert vollständig auf Künstlicher Intelligenz und bringt ein leistungsstarkes Set an Funktionen mit:
• Intelligente E-Mail-Verarbeitung & Case Management: Automatische Fallanlage und strukturierte Bearbeitung in einem Interface
• Automatische Klassifikation & Routing: KI-gestützte Zuordnung zu vordefinierten Prozessen
• Prozess-Templates: Vorgefertigte Workflows mit klaren Reaktionszeiten, Aufgaben, Skills und Eskalationslogik
• Agent View: Intuitive Oberfläche mit skillbasierter Zuweisung
• KI-Antwortvorschläge: Automatisierte Antwortvorschläge für mehr Qualität und Geschwindigkeit
• Self-Service-Konfiguration: Rollen, Skills, Kanäle und Prompts lassen sich ohne ITAufwand durch das Business konfigurieren
• Nahtlose CRM-Integration: Kundenkontext und -historie direkt im Agenten-Interface sichtbar

„Ein Gamechanger für wachstumsstarke Teams“
„Mit ReplyX geben wir wachsenden E-Commerce-Unternehmen ein sofort einsatzbereites Werkzeug an die Hand, das mitdenkt und mitwächst. Der Fokus liegt auf kontrollierter Automatisierung. Die Stärke liegt in der Kombination aus tiefgreifender KI-Integration und  maximaler Selbstbestimmung für die Fachbereiche – ein echter Gamechanger“, so Sven Kolb, CEO von Sematell

ReplyX – Next Gen ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen und individuelle Demotermine finden Sie unter:
www.sematell.com

Ausbildungsstart bei VAHLE: 16 neue Talente starten in Kamen ins Berufsleben

Source: Deutsche Nachrichten
Die Paul Vahle GmbH & Co. KG begrüßt 16 neue Auszubildende am Standort Kamen. Die Nachwuchskräfte beginnen ihre Laufbahn in acht verschiedenen Ausbildungsberufen, darunter der zweite Jahrgang im Bereich Elektronik für Betriebstechnik sowie in den bei VAHLE langjährig etablierten Ausbildungsberufen Industriekaufmann/-frau, und Fertigungsmechaniker/-in. Wie in den Vorjahren organisiert derführende Systemanbieter für mobile Industrieanwendungen eine viertägige Einführungsveranstaltung, bei der die neuen Auszubildenden das Unternehmen, die Branche sowie ihre Rechte und Pflichten in der Ausbildung kennenlernen. Im Mittelpunkt steht dabei der persönliche Austausch. Denn die gezielte Förderung junger Talente ab Tag eins ist fest in der Kultur des Kamener Familienunternehmens verankert.

„Im Nachwuchs liegt nicht nur die Zukunft unseres Unternehmens, sondern der gesamten Branche. Deshalb fördern wir bei VAHLE die berufliche Entwicklung unserer Auszubildenden von Anfang an gezielt. Und so freuen wir uns, in diesem Jahr erneut 16 junge Talente willkommen zu heißen“, sagt Kathrina Adelsberger, Ausbildungsleiterin bei VAHLE. Mit dem heutigen Start des Ausbildungsjahres beschäftigt das Kamener Unternehmen insgesamt 42 Auszubildende. „In den kommenden zwei beziehungsweise drei Jahren legen die Nachwuchstalente den Grundstein für ihre berufliche Zukunft. Für einen gelungenen und abwechslungsreichen Einstieg bieten wir wieder ein umfassendes Einführungsprogramm“, sagt Adelsberger.   

Nach der offiziellen Begrüßung durch Chief Sales Officer Thomas Barthel stand zunächst das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Erste Programmpunkte wie die Vorstellung der Unternehmenshistorie sowie Unterweisungen zu Arbeitssicherheit und Brandschutz rundeten den Auftakt ab. In den kommenden Tagen erwartet die Auszubildenden ein abwechslungsreiches Programm, darunter Basisschulungen zu Produkten und Branchen, Einführungen in ihre Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Firmenrundgänge sowie individuelle Einblicke in die jeweiligen Berufsfelder durch ihre Ausbilderinnen und Ausbilder. Offizieller Start in den Fachbereichen ist am 7. August. Ein besonderes Highlight folgt am 26. August, wenn sich alle Auszubildenden über alle Jahrgänge hinweg zum gemeinsamen Vernetzungsausflug treffen: „Der Ausflug fördert das Miteinander und bleibt unseren Auszubildenden jedes Jahr in ganz besonderer Erinnerung.“, sagt Adelsberger.

Der neue Jahrgang des Kamener Unternehmens setzt sich aus vier angehenden Industriekaufleuten, einem Fachinformatiker für Systemintegration, einer Technischen Produktdesignerin sowie einem Technischen Produktdesigner, zwei Fachlageristen, einer Elektronikerin für Geräte und Systeme, je einem Industrieelektriker und einem Elektroniker für Betriebstechnik sowie vier Fertigungsmechanikern zusammen. „Besonders erfreulich ist, dass sich in diesem Jahr drei junge Frauen für eine Ausbildung bei VAHLE entschieden haben, zwei davon in technischen Bereichen“, freut sich Adelsberger.  

Ein weiteres Highlight für alle Ausbildungsjahrgänge folgt am 16. September, wenn bei der Gratulationsveranstaltung für den Abschlussjahrgang 2025 14 frisch ausgebildete Fachkräfte geehrt werden.

Als größter Arbeitgeber in Kamen freut sich VAHLE über den gelungenen Start der neuen Auszubildenen. Bereits jetzt sucht das Familienunternehmen motivierte Bewerberinnen und Bewerber für das kommende Ausbildungsjahr, die ihre berufliche Laufbahn bei einem führenden Systemanbieter beginnen möchten.

Weitere Informationen über die Ausbildung bei VAHLE unter: https://www.vahle.de/karriere/ausbildung-bei-vahle  

Checkliste: 10 Erfolgsfaktoren für eine zukunftssichere Archivierung bei der S/4HANA-Migration

Source: Deutsche Nachrichten
Der Umstieg auf SAP S/4HANA ist bei vielen Unternehmen bereits in vollem Gange oder steht unmittelbar bevor. Wer in diesem Zusammenhang seine Archivierungsstrategie überdenkt, kann wertvolle Zeit, Kosten und Aufwand sparen. Die Archivierungsexperten von kgs haben zehn zentrale Aspekte zusammengestellt, die dabei helfen, den Übergang in die neue Systemlandschaft effizient und zukunftssicher zu gestalten:

1. Bestandsaufnahme
Zu Beginn sollte die Aktualität und Relevanz der Daten und Dokumente überprüft werden, um zu vermeiden, dass unnötige oder veraltete Informationen migriert werden. Eine Transformation bietet die Gelegenheit, das Datenmanagement zu konsolidieren und auf regulatorische Anforderungen hin zu überprüfen.

2. Archivierung in die Transformation integrieren
Durch die frühzeitige Einbindung einer Archivierungslösung kann die Datenmenge reduziert und die neue Systemlandschaft verschlankt werden. Intelligente Archivierungslösungen wie tia® helfen, redundante Daten aus dem SAP-System auszulagern.

3. Homogenisierung und Vereinfachung
Der Wechsel auf SAP S/4HANA kann genutzt werden, um heterogene Archivlandschaften zu vereinheitlichen und Prozesse zu standardisieren – für mehr Effizienz und langfristige Wartbarkeit.

4. Datenqualität und -relevanz prüfen
Die Qualität und Geschäftsbedeutung der zu migrierenden Daten sollten sorgfältig geprüft werden. Archivierungslösungen wie tia® unterstützen dabei, nicht mehr benötigte Daten regelkonform zu verwalten oder auszusteuern.

5. Technologische Zukunftsfähigkeit sicherstellen
Im Rahmen der Migration sollte geprüft werden, ob ein Umstieg von SAP ArchiveLink® auf CMIS sinnvoll ist. CMIS ist ein offener Schnittstellenstandard, der moderne, Cloud-fähige Integrationsszenarien unterstützt und eine zukunftssichere Anbindung an S/4HANA ermöglicht. Auch ein Zusammenspiel beider Schnittstellen ist heute gut möglich.

6. Cloud- Kompatibilität und Skalierbarkeit
Archivlösungen mit Cloud- oder Hybrid-Architektur bieten die notwendige Flexibilität und Skalierbarkeit, um mit zukünftigen Anforderungen Schritt zu halten – unabhängig davon, ob S/4HANA on-premise oder in der Cloud betrieben wird.

7. Sicherheit und Compliance gewährleisten
Um Datenschutz, Zugriffssicherheit und regulatorische Vorgaben zu erfüllen, empfiehlt sich der Einsatz von Verschlüsselungstechnologien sowie rollenbasierten Zugriffskonzepten. Eine zentrale Archivierungsinstanz vereinfacht zudem Audits und Nachweispflichten.

8. Kostenreduktion und Effizienzsteigerung
Durch die Auslagerung archivierter Daten aus der primären SAP-Infrastruktur lassen sich Betriebskosten senken. Die Entlastung des S/4HANA-Systems führt zudem zu einer effizienteren Nutzung der verfügbaren Ressourcen.

9. System-Performance entlasten
Eine intelligente Archivierungsstrategie sorgt dafür, dass große Datenmengen das operative System nicht belasten. Das hilft, die Performance der SAP-Umgebung stabil zu halten – auch bei wachsendem Datenvolumen.

10. Migration planen und umsetzen
Eine frühzeitig durchdachte Archivierungsstrategie unterstützt eine reibungslose Migration. Sie stellt sicher, dass alle relevanten Daten auch nach der Transformation zugänglich bleiben – ohne das neue System unnötig zu belasten.

Die vollständige Transformations-Checkliste gibt es hier.

29 Nachwuchskräfte starten ihre Ausbildung bei technotrans

Source: Deutsche Nachrichten
Mit dem Start des neuen Ausbildungsjahres beginnt für konzernweit 29 junge Menschen ihre berufliche Laufbahn bei technotrans. Der Thermomanagement-Spezialist bildet seine Nachwuchskräfte am Hauptsitz in Sassenberg sowie an den Standorten Meinerzhagen, Holzwickede, Bad Doberan und Baden-Baden aus. Trotz des zunehmenden Fachkräftemangels konnte technotrans erneut frühzeitig den Großteil der Ausbildungsstellen besetzen. Mit seinen insgesamt mehr als 130 Auszubildenden setzt der Konzern weiterhin konsequent auf die Entwicklung eigener junger Talente durch die interne Ausbildung.

Die neuen Nachwuchskräfte erwartet nun eine Ausbildung, die stark von Eigeninitiative und kreativen Projekten geprägt ist. Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres war der Bau eines Flipper-Automaten in Eigenregie der Auszubildenden. Von der Idee bis zur finalen Umsetzung waren Azubis aus den Bereichen Produktdesign, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik beteiligt. Den fertigen Flipper im technotrans-Design stellten sie anschließend am Unternehmensstand auf der Berufsorientierungsmesse (BOM) in Warendorf aus, wo er von interessierten Schülerinnen und Schülern ausprobiert werden konnte.

„Projekte wie der Flipper sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir die Begeisterungsfähigkeit unserer Auszubildenden fördern und Lerninhalte praktisch vermitteln“, sagt Anna-Lena Freese, Ausbildungsleiterin bei technotrans. „Die Auszubildenden hatten nicht nur großen Spaß bei der Umsetzung ihrer eigenen Idee, sondern haben im Team auch wertvolle fachliche Erfahrungen gesammelt.“ Dieser Ansatz, Lernen mit praktischer Relevanz zu verbinden, zieht sich durch die gesamte Ausbildung. So wählen die Azubis regelmäßig in Absprache mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern Projekte aus, die einen direkten Bezug zum späteren Praxiseinsatz im Betrieb haben. Einige Beispiel hierfür sind die Entwicklungen eines Schlauchschneide- und Gewindeschneideautomaten, einer Förderbandanlage und eines Sägeanschlags mit Linearachse für die Fertigung.

Persönliche und digitale Rekrutierung

Für den anhaltenden Erfolg bei der Besetzung der Ausbildungsplätze setzt technotrans auf einen Mix aus analogen und digitalen Recruiting-Maßnahmen. Die enge Zusammenarbeit mit Schulen in der Region durch Bewerbungstrainings und die Präsenz auf Ausbildungsmessen bleiben eine wichtige Säule. Gleichzeitig hat sich die Online-Präsenz als äußerst wirksam erwiesen. Insbesondere der von den Auszubildenden selbst betriebene TikTok-Kanal entwickelte sich mit humorvollen Videos und einem Beitrag, der 1,6 Millionen Aufrufe erzielte, zum reichweitenstärksten Instrument.

Während der aktuelle Jahrgang startet, richtet technotrans den Blick bereits nach vorn: Die Bewerbungsphase für den Ausbildungsbeginn 2026 ist angelaufen. Interessierte können sich schon jetzt für einen Karrierestart im kommenden Jahr bewerben.