Perspektive DVT – „Die SCS Bildgebung ist der Gamechanger für meine Patienten“

Source: Deutsche Nachrichten
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„Keep on going – 
denn das eigene Gelenk läuft besser als ein endoprothetisches.“

So lautet das Motto der im Jahr 2017 neu gestalteten Orthopraxis von Dr. med. Ramon Ebrahimi in Aachen-Eilendorf, die sich primär auf die konservative Orthopädie und Unfallchirurgie fokussiert. Patienten von jung bis alt werden hier nach den höchsten Standards versorgt. Der Facharzt, der auf innovative und ganzheitlich orientierte Konzepte spezialisiert ist, bietet ein breites Spektrum an orthopädischen Behandlungsmethoden. Die konservative Arthrosetherapie nimmt einen besonders hohen Stellenwert ein, da er den Einsatz endoprothetischer Gelenke so lange wie möglich hinauszögern möchte, bevor er zu operativen Maßnahmen greift.

Unterstützt wird Herr Dr. Ebrahimi dabei von seiner angestellten Kollegin, Frau Mehtap Altan, ebenfalls Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie einem Team aus acht medizinischen Fachangestellten. In einem ausführlichen Interview sprach der Facharzt nicht nur über die Vorteile der SCS Bildgebung, sondern auch darüber, wie diese bei seinen Patienten ankommen.

Der unvergessliche Vergleich eines 2-D- und 3-D-Schnittbildes

Über einen orthopädischen Qualitätszirkel in Aachen hörte Herr Dr. Ebrahimi erstmalig von der SCS Bildgebung, woraufhin er sich weiter mit dem Thema befasste und auf einen der vielen Fälle stieß, die der langjährige Anwender Dr. med. Csaba Losonc uns zur Verfügung gestellt hatte: „Als ich das Vergleichsbild des Volkmann’schen Dreiecks sah, war ich wirklich beeindruckt.“ Mit diesem einschlagenden Bild im Kopf entschied er sich schließlich, SCS zu kontaktieren.

„Ich wurde in der Entscheidungsphase hervorragend beraten und begleitet. Für mich hat sich die Anschaffung sehr positiv gestaltet. Seit Juni 2023 ist die 3-D-Bildgebung nun in Betrieb und ich bin sehr zufrieden mit dem System.“

Da jede Praxisstruktur individuell ist, wurde Herrn Dr. Ebrahimi, wie auch allen weiteren Interessenten, ein Personal Liaison Manager (PLM) zugeteilt. Durch diesen erfolgt die gesamte Betreuung bis zur Implementierung und darüber hinaus. Er fertigt beispielsweise eine auf die eigene Praxis zugeschnittene, wirtschaftliche Berechnung an. Diese basiert auf den 2-D-Fällen der letzten 12 Monate, inklusive Urlaubszeiten. Anhand dieser Berechnung kann sich der Interessent ein erstes Bild verschaffen, wie sich das SCS MedSeries® H22 wirtschaftlich tragen wird. Durch diese enge Konsultation zerstreuten sich auch bei Herrn Dr. Ebrahimi nach und nach die anfänglichen Bedenken.

Unabhängig und sicher befunden

Seit der Implementierung konnte Herr Dr. Ebrahimi beobachten, dass sich viele Vorteile, die ihm zuvor in der Beratung nähergebracht wurden, auch im Praxisalltag bestätigten. Die Möglichkeit, Patienten vor Ort zu versorgen, war ihm besonders positiv aufgefallen. Nun hat er eine eigene 3-D-Diagnostik, die er selbstständig betreiben kann und deren Bilder ihm schon kurz nach der Aufnahme zur Befundung vorliegen. In seiner Praxis optimiert das den Workflow ungemein, wenn er nicht auf einen externen Befund warten muss, erzählt er uns.

Die hohe Bildqualität überzeugte ihn ebenfalls. Denn trotz der niedrigen Strahlenbelastung wird die Auflösung nicht beeinflusst. Unter Anwendung des SULD-Protokolls „Super-Ultra-Low-Dose“ kann die Dosis des SCS MedSeries® H22 auf ein Minimum gesenkt werden.

„Mit der SCS Bildgebung habe ich in meiner eigenen Praxis eine noch bessere Diagnosesicherheit als beim CT, ohne dafür dessen hohe Strahlenbelastung in Kauf nehmen zu müssen.“

Das Wohl der Patienten lag Herrn Dr. Ebrahimi nicht nur in puncto Strahlendosis am Herzen – in seiner Praxis sollen sie sich rundum wohl fühlen. Dazu gehört auch eine vollumfängliche Behandlung.

„Von der Erstvorstellung bis zur Entlassung wollen wir Patienten auf ihrem Weg begleiten. Wir kennen sie und ihre Beschwerden am besten. Eine Diagnostik, die ich vor Ort betreiben kann und die es mir ermöglicht, den Patienten nicht in eine andere Praxis schicken zu müssen, ist daher einfach ein großer Vorteil, da ich alles aus einer Hand bieten kann.“

Die hochwertige Diagnostik sorgt für Patientenzuwachs

Der Einsatz der SCS Bildgebung kommt bei den Patienten gut an, lässt uns Herr Dr. Ebrahimi wissen. Vor der Aufnahme erfolgt eine adäquate Aufklärung über die Vorteile dieser Diagnostik, die schnell überzeugt:

„Die Kombination aus Vermeidung von Terminketten, höherer Bildqualität, kurzer Aufnahmedauer und geringerer Strahlenbelastung wird immer dankend angenommen.“

Das sorgt auch für einen Zuwachs neuer Patienten, die durch bereits bestehende auf das System aufmerksam gemacht werden. In den Familien und im Freundeskreis der Patienten sprechen sich die Vorteile herum. Da das System direkt im Behandlungsraum aufgestellt ist, fiel dem Facharzt bald auf, dass sie sich schon beim Eintreten sehr dafür interessieren und oft nach dem Einsatzzweck der SCS Bildgebung gefragt wird.

Im Zuge der Aufklärung entscheiden sich die Privatpatienten inzwischen stets für die SCS Bildgebung. Eine Entscheidung, die auch Herrn Dr. Ebrahimi beim Befunden hilft:

„Lässt die Indikation es zu, ersetze ich das 2-D-Röntgen und das CT durch die SCS Bildgebung. Die Diagnose ist aufgrund der Mehrschichtigkeit viel aussagekräftiger und ich bin unabhängig von anderen Praxen.“

Gezielter, strahlungsarmer Einsatz in der Pädiatrie

Mit dem Einsatz des SCS MedSeries® H22 und dem SULD-Protokoll schützt Herr Dr. Ebrahimi seine heranwachsenden Patienten vor unnötiger und übermäßiger Strahlung. Darüber hinaus ist das System für ihn in der Pädiatrie besonders wertvoll:

„Durch die räumlich freie Positionierung und kurze Aufnahmezeit reduziert sich die Gefahr, dass das Kind unruhig oder gar klaustrophobisch wird. Für mich ist das Verfahren daher wirklich super – das Kind wird nicht gestresst und ich bekomme nach der Aufnahme Bilder mit einer sehr guten Qualität, die ich dann sicher befunden kann.“

Die Technologie, die in unserer Lösung verbaut ist, ist seit der Implementierung daher unverzichtbar in seiner Praxis geworden:

„Kindern möchte ich so viel Strahlendosis wie möglich ersparen. In Fällen, in denen wir nicht um die Strahlung herumkommen, entscheide ich mich für eine Aufnahme mit der SCS Bildgebung.“

Lagerungsunabhängige Positionierung

Die räumlich freie Positionierung ist nicht nur für kleine und große Patienten ein angenehmer Vorteil, sondern auch für die Arzthelferinnen, die in der Orthopraxis angestellt sind. Komplizierte Lagerungen entfallen mit dieser 3-D-Bildgebung gänzlich, wodurch sich die Untersuchungszeit weiter verkürzt.

„Die SCS Bildgebung ist sehr anwenderfreundlich und angenehm zu bedienen. Meine medizinischen Fachangestellten haben vor der Inbetriebnahme eine Schulung bekommen, die bei Bedarf auch wiederholt werden kann, falls Fragen aufkommen. Aber je häufiger das System im Einsatz ist, desto einfacher fallen ihnen die Handgriffe und sie lernen ebenfalls viel voneinander. Mir ist es wichtig, dass alle meine Angestellten die 3-D-Bildgebung sicher bedienen können.“

In der Orthopraxis wird das SCS MedSeries® H22 besonders zum Ausschluss von Frakturen eingesetzt. Patienten, die sich mit HWS- oder Schulterproblemen zu Herrn Dr. Ebrahimi in Behandlung begeben, werden ebenfalls mit dem System untersucht:

„Die Halswirbelsäule lässt sich bis zum C5/C6 einsehen und auch Schulteraufnahmen kann ich auf regelmäßiger Basis erstellen.“

Die unverzichtbare SCS Bildgebung rundet die fortschrittliche Praxis perfekt ab

Nachdem sich Herr Dr. Ebrahimi alle Vorteile, den Ablauf der Projektumsetzung und die ersten Betriebsmonate nochmal ins Gedächtnis gerufen hatte, kam er zum abschließenden Fazit:

„Meine anfänglichen Bedenken haben sich nicht bewahrheitet, stattdessen hat sich das System enorm positiv auf meinen Arbeitsalltag ausgewirkt. Ich finde, dass das Lampenfieber, das man vor der Umsetzung eines so großen Projektes verspürt, einfach dazu gehört. Am Ende hat es sich dann in viele positive Erfahrungen umgewandelt. Daher will ich meinen Kollegen aus der O&U sagen, dass sie vor der Anschaffung keine Sorgen haben müssen. Wenn man haben will, was man noch nicht hatte, muss man tun, was man noch nie getan hat – sage ich immer.“

Orthopraxis Dr. med. Ebrahimi
Von-Coels-Straße 5
52080 Aachen
www.orthopraxis-ebrahimi.de

Ganzjahreslösung für mehr Schwimmflächen: Traglufthalle in Nieder-Eschbach setzt neue Maßstäbe

Source: Deutsche Nachrichten
Knappe Budgets, hohe Baukosten und ein dringender Bedarf an Schwimmflächen erfordern schnelle Lösungen, die nachhaltig wirken. Statt dem Neubau einer klassischen Schwimmhalle hat die Stadt Frankfurt im Stadtteil Nieder-Eschbach eine Traglufthalle über dem Freibad errichtet – ein wegweisendes Beispiel für Kommunen, die vorhandenen Wasserflächen ganzjährig zu nutzen, ohne Millionen in Beton zu gießen.

Realisiert wurde das Projekt der Bäder Betriebe Frankfurt mit einer Traglufthalle von PARANET Deutschland, die durch Energieeffizienz, modulare Nutzbarkeit und sehr kurze Aufbauzeiten überzeugt.

Vom Freibad zum wetterunabhängigen Schwimmbad

Ursprünglich war geplant, eine herkömmliche Schwimmhalle zu bauen – mit hohen Kosten und langen Planungs- und Bauzeiten. Die Entscheidung fiel schließlich auf eine Traglufthalle, die innerhalb weniger Monate realisiert werden konnte. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die gesamten Projektkosten von rund 6 Millionen Euro für die Sanierung des Edelstahlbeckens, die Ertüchtigung des Freibades mit neuem Funktionsgebäude und die Ergänzung durch eine hochmoderne Traglufthalle liegen deutlich unter den Kosten, die ein konventioneller Bau einer Schwimmhalle verschlungen hätte.

Der Betrieb ist seither nicht mehr auf den Sommer beschränkt – das Freibad steht nun als Schwimmbad auch in den Wintermonaten den Schulen, Vereinen und der Öffentlichkeit zur Verfügung. Eine signifikante Verbesserung, die den notwendigen Zugang zu Schwimmunterricht besonders für die Kinder ermöglicht und die Auslastung des Freibades auf das gesamte Jahr nachhaltig ausdehnt.

Systemlösung für Nachhaltigkeit

Der Kern des Projektes ist ein ganzheitliches von dem TGA Fachplaner Heiko Zeuner entwickeltes Energiekonzept. Ein Blockheizkraftwerk beheizt das Beckenwasser und beliefert das speziell für diesen Betrieb entwickelte Zentrallüftungsgerät mit Wärme. Dieses versorgt die Traglufthalle kontinuierlich mit Wärme und Frischluft, entzieht überschüssige Feuchtigkeit und speist bis zu vier Fünftel der eingesetzten Wärmeenergie zurück in den Kreislauf – ein klassisches Wärmerückgewinnungssystem, angepasst auf große Volumina. Eine Photovoltaikanlage auf dem benachbarten Funktionsgebäude erzeugt zusätzlichen Strom. Diese Kombination reduziert die laufenden Betriebskosten spürbar.

Innovatives Material, flexible Nutzung

Die eingesetzte Traglufthalle basiert auf einem mehrschichtigen Membransystem: Eine innere PVC-Hülle, zwei darüberliegende Isolierfolien und eine robuste Außenfolie aus Polyethylen. Alle Materialien sind UV-beständig und erfüllen die Anforderungen der Brandschutzklasse 1. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass sie mindestens über zwei Jahrzehnte hinweg zuverlässig genutzt werden kann – bei PARANET Deutschland auch in Form eines Mietmodells.

Ein weiterer Vorteil: Die Traglufthalle wird zur Freibadsaison abgebaut, in Containern verstaut und im Herbst innerhalb weniger Tage wieder aufgebaut. Diese flexible Nutzung spart Platz, senkt Kosten und ermöglicht den klassischen Sommerbetrieb unter freiem Himmel.

Modellcharakter für andere Städte

Das Projekt in Nieder-Eschbach ist mehr als nur ein funktionales Freibad – es ist ein Beispiel dafür, wie Städte effektiv und schnell auf konkrete Bedürfnisse reagieren und diese mit modernen und energieeffizienten Lösungen realisieren können.

Die eingesetzte Technik erfüllt dabei alle sicherheitstechnischen Anforderungen und trägt aktiv zur CO₂-Reduktion und Energieeinsparung bei – ein Aspekt, der im öffentlichen Bauen zunehmend an Relevanz gewinnt.

Fazit: Flexible Traglufthalle für moderne Anforderungen

Traglufthallen sind eine überzeugende Alternative zum klassischen Hallenbad – schneller verfügbar, kostengünstiger in der Umsetzung, und effizient im Betrieb. Städte wie Frankfurt, die heute schon an morgen denken, zeigen am Beispiel der Traglufthalle des Freibad Nieder – Eschbach, wie smarte Infrastrukturprojekte mit durchdachter Technik, modularer Nutzung und nachhaltigem Betrieb im kommunalen Kontext gelingen können und einen echten Mehrwert bieten.

Déclaration des revenus de 2024 : date limite le 5 juin pour les derniers départements

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante: Ajouter à mon calendrier

Depuis le 10 avril, vous pouvez accéder au service en ligne du site des impôts pour déclarer les revenus que vous avez perçus en 2024.

Si vous déclarez vos revenus en ligne, vous bénéficiez d’un délai supplémentaire. La date limite dépend du département dans lequel vous résidez (département de l’adresse qui figure dans votre déclaration pré-remplie) :

  • 22 mai 2025 à 23 h 59 : départements 01 à 19, et pour les personnes qui ne résident pas en France ;
  • 28 mai 2025 à 23 h 59 : départements 20 à 54 ;
  • 5 juin 2025 à 23 h 59 : départements 55 à 976.

À noter

Pour vérifier la date limite de déclaration de revenus selon votre département, vous pouvez utiliser le simulateur proposé par Service-Public.fr. Vous pouvez ensuite intégrer cette date dans votre agenda (Outlook, Google agenda…) en téléchargeant le lien proposé.

Rappel

La date limite de dépôt des déclarations version papier était fixée au 20 mai 2025 à 23 h 59, quel que soit votre lieu de résidence (y compris si vous êtes un Français résidant à l’étranger), le cachet de La Poste faisant foi.

Qui doit faire une déclaration ?

Vous devez déclarer vos revenus si vous êtes dans l’une des situations suivantes :

Comment déclarer vos revenus ?

Déclaration en ligne

Si vous possédez déjà un numéro fiscal, un numéro d’accès en ligne et un revenu fiscal de référence, vous devez déclarer vos revenus en ligne sur le site impots.gouv.fr en respectant les étapes suivantes :

  • connectez-vous à votre espace Particulier, en renseignant votre numéro fiscal et votre mot de passe ;
  • sélectionnez la rubrique Déclarer ;
  • vérifiez les informations indiquées, et si cela est nécessaire corrigez et complétez votre déclaration de revenus.

Si vous ne connaissez pas votre numéro fiscal, vous pouvez le demander au guichet de votre service des impôts des particuliers ou à partir d’un formulaire disponible sur le site impots.gouv.fr  (rubrique Contact > Vous êtes un particulier > Votre demande concerne l’accès à votre espace particulier > Au sujet d’une difficulté pour créer votre espace particulier > Vous ne connaissez pas votre numéro fiscal).

Lorsque vous aurez fini de remplir la déclaration de vos revenus 2024, vous pourrez connaître le taux de prélèvement à la source qui s’appliquera à vos revenus à partir de septembre 2025.

Après avoir signé votre déclaration en ligne, vous pouvez encore la modifier si vous le souhaitez jusqu’à la date limite de déclaration.

Vous recevrez durant l’été votre avis d’impôt 2025 (en ligne ou en version papier), établi d’après votre déclaration sur les revenus de 2024. Si vous constatez une erreur, vous pourrez effectuer une correction directement en ligne depuis votre espace Particulier.

À noter

Vous devez utiliser une déclaration papier si vous déclarez pour la 1re fois vos revenus, et que vous n’étiez pas rattaché à la déclaration de vos parents l’année précédente.

Déclaration papier

Vous êtes autorisé à faire une déclaration papier si vous vous trouvez dans une des situations suivantes :

  • votre résidence principale n’est pas équipée d’un accès à internet ;
  • vous résidez dans une zone où aucun service mobile n’est disponible ;
  • votre résidence principale est bien équipée d’un accès à internet mais vous n’êtes pas en mesure d’utiliser correctement le service de télédéclaration.

Vous pouvez modifier votre déclaration de revenus en adressant auprès du service des impôts des particuliers dont vous dépendez, jusqu’à la date limite de dépôt, une déclaration rectificative reprenant l’intégralité des rubriques vous concernant.

À savoir  

Vous pouvez vous procurer le formulaire de déclaration des revenus (millésime 2025) en ligne, ou bien auprès du Centre des finances publiques (service des impôts des particuliers) de votre domicile. Après l’avoir rempli et signé, vous devez l’adresser au Centre des finances publiques qui y est mentionné, même si vous avez récemment déménagé (vous devez alors indiquer votre nouvelle adresse en première page de la déclaration).

Si vous n’avez pas reçu de déclaration papier pré-remplie en 2025 et que vous ne pouvez pas effectuer une déclaration en ligne cette année, vous pouvez obtenir un formulaire papier pré-rempli auprès de votre service des impôts.

Déclaration automatique

Vous pouvez bénéficier d’une déclaration automatique (formulaire 2042K AUTO) en 2025 si vous remplissez les 2 conditions suivantes :

  • vous êtes imposé uniquement sur des revenus de 2024 préremplis par l’administration fiscale ;
  • et vos informations n’ont pas changé en 2024 (adresse, situation de famille, montant des revenus et charges, dépenses éligibles à réduction ou crédit d’impôt, etc.). Cependant, si vous avez déclaré une naissance au préalable dans votre espace « Gérer mon prélèvement à la source » cette information est intégrée dans votre déclaration automatique.

Cette déclaration est préremplie des informations connues : situation de famille, revenus (salaires, pensions, revenus de capitaux mobiliers), CSG déductible, dépenses d’emploi à domicile payées via le CESU ou Pajemploi, prélèvement à la source déjà payé.

Elle indique le montant de l’impôt sur le revenu calculé sur la base de ces éléments, et le taux de prélèvement à la source qui en résulte et qui s’appliquera à compter de septembre 2025.

Si les informations sont correctes et exhaustives vous n’avez rien à faire ; votre déclaration sera automatiquement validée et votre avis d’impôt 2025 sera disponible à compter de cet été dans votre espace Particulier.

Les informations préremplies ne correspondent plus à votre situation actuelle ? Vous devrez déclarer les nouveaux éléments sur la déclaration selon les modalités habituelles :

  • en ligne ;
  • en renvoyant la déclaration papier complétée ou modifiée, si vous n’avez pas d’accès internet ou si vous n’êtes pas en mesure d’utiliser correctement le service de télédéclaration.

À noter

Si vous étiez éligible à la déclaration automatique en 2024 mais que vous ne l’êtes plus en 2025, vous avez été informé par courriel mi-avril que cette année vous devez déposer une déclaration de revenus.

Cyberangriffe verursachen reale Vermögensschäden, Versicherungen greifen zu selten, Kammern müssen handeln

Source: Deutsche Nachrichten
Ein aktueller Cyberangriff auf eine Wiener Apotheke führt zu einem Betriebsstillstand und erheblichen wirtschaftlichen Verlusten – und macht deutlich, dass Apotheken in Deutschland und Österreich oft nicht ausreichend gegen digitale Vermögensschäden abgesichert sind, denn die klassische Haftpflichtversicherung deckt diese Fälle nicht ab und viele Betriebe verfügen nicht über spezialisierte Cyber-Policen, die für Betriebsunterbrechung, Datenwiederherstellung und juristische Verfahren aufkommen würden, weshalb nun verstärkt die Forderung an die Apothekenkammern gerichtet wird, praxisnahe Unterstützungsangebote, verbindliche Sicherheitsstandards und gezielte Informationskampagnen zu etablieren, während gleichzeitig die Inhaberinnen und Inhaber stärker in die Pflicht genommen werden, Cyberschutz und Versicherungsfragen als integralen Teil ihrer Führungsverantwortung zu verstehen, denn angesichts der zunehmenden Digitalisierung des Apothekenbetriebs – von Warenwirtschaft über digitale Rezeptbearbeitung bis hin zur Patientenkommunikation – wächst auch das wirtschaftliche Risiko im Schadensfall, weshalb die frühzeitige Risikobewertung und der Abschluss einer passenden Cyberversicherung betriebswirtschaftlich zwingend notwendig werden.

Ein Cyberangriff auf eine Wiener Apotheke Mitte April hat eindrücklich vor Augen geführt, wie rasch ein digitaler Zwischenfall in einen wirtschaftlichen Ernstfall umschlagen kann. Nachdem Angreifer sich Zugriff auf das interne IT-System verschafft und zentrale Betriebsdaten verschlüsselt hatten, kam der gesamte Apothekenbetrieb über mehrere Tage zum Erliegen. Die wirtschaftlichen Folgen waren erheblich – sowohl durch ausgefallene Umsätze als auch durch notwendige Wiederherstellungsmaßnahmen. Der betroffene Apothekeninhaber musste feststellen, dass seine bestehende Berufshaftpflichtversicherung für die entstandenen Vermögensschäden keinerlei Schutz bot. Eine speziell auf digitale Risiken zugeschnittene Cyberversicherung war nicht vorhanden. Der Fall steht exemplarisch für eine strukturelle Schutzlücke, die in vielen Apothekenbetrieben nach wie vor besteht.

Nach Einschätzung des auf Apothekenrisiken spezialisierten Versicherungsmaklers Aporisk sind zahlreiche Apotheken in Deutschland und Österreich unzureichend gegen Vermögensschäden infolge digitaler Angriffe abgesichert. Die klassische Berufshaftpflicht, auf die viele Apothekeninhaber vertrauen, deckt ausschließlich Beratungs- und Abgabefehler ab, nicht jedoch Betriebsunterbrechungen oder IT-basierte Schadensereignisse. Gleichzeitig ist der Abschluss einer Cyberversicherung an konkrete Voraussetzungen gebunden, etwa an nachvollziehbare Sicherheitskonzepte, regelmäßige Datensicherungen, dokumentierte Notfallprotokolle sowie die Schulung des Apothekenteams im Umgang mit digitalen Bedrohungslagen. Vielen Betrieben fehlt es jedoch bislang an genau diesen Strukturen, wodurch sie nicht nur anfällig für Angriffe bleiben, sondern auch das Risiko tragen, im Schadensfall ohne Versicherungsschutz dazustehen.

Aus Sicht von Aporisk handelt es sich bei der wirtschaftlichen Absicherung gegen digitale Risiken nicht länger um eine freiwillige Zusatzoption, sondern um eine zentrale Führungsaufgabe innerhalb der Apothekenleitung. Der Fall in Wien habe gezeigt, dass bereits ein einzelner Angriff ausreichen kann, um einen funktionierenden Betrieb in seiner wirtschaftlichen Substanz zu gefährden. Es sei deshalb dringend geboten, dass sich die Apothekenleitungen mit dem Thema Cybersicherheit nicht nur technisch, sondern auch strategisch auseinandersetzen. Parallel dazu müsse die standespolitische Vertretung der Apothekerschaft diesen Prozess unterstützen, indem sie auf verbindliche Mindeststandards dränge, qualitätsgesicherte Fortbildungsangebote bereitstelle und die Notwendigkeit von Cyberversicherungen in ihren Beratungskonzepten systematisch verankere.

Aporisk appelliert ausdrücklich an die Apothekerkammern, ihre Mitglieder nicht länger mit allgemeinen Empfehlungen oder Informationsbroschüren allein zu lassen. Stattdessen seien strukturierte Unterstützungsangebote notwendig, die den Apothekenalltag realistisch abbilden und konkrete Handlungsfähigkeit vermitteln. Denn solange das Wissen über digitale Risiken in der Fortbildung hinter klassischen Themen wie Arzneimittelrecht oder Betäubungsmittelverordnung zurücksteht, bleiben viele Betriebe strukturell unterversorgt und operativ gefährdet. Die zunehmende Digitalisierung im Apothekenwesen – von der Rezeptverarbeitung über die Bestandsführung bis zur Patientenkommunikation – mache es unausweichlich, Cybersicherheit als betriebliches Kernthema zu behandeln. Und sie mache es ebenso unausweichlich, wirtschaftliche Risiken nicht länger auszublenden, sondern aktiv abzusichern.

Der Wiener Fall steht dabei nicht für einen Ausreißer, sondern für ein Muster, das sich in den letzten Jahren zunehmend abzeichnet. In einer vernetzten Gesundheitsversorgung sind Apotheken nicht nur Versorgungsakteure, sondern auch Datenhalter und Systemknotenpunkte – mit entsprechender Angriffsfläche und Haftungsverantwortung. Wer diese Entwicklung ernst nimmt, kann digitale Risiken nicht als Technikproblem delegieren, sondern muss sie als Führungsrisiko organisieren. Eine passgenaue Cyberversicherung, die speziell auf Apothekenbetriebe zugeschnitten ist, bildet dabei einen zentralen Bestandteil der unternehmerischen Risikovorsorge. Sie schützt nicht nur vor wirtschaftlichen Folgen im Schadensfall, sondern ist zunehmend auch Voraussetzung für die Wiederherstellung von Vertrauen und Versorgungssicherheit nach einem digitalen Zwischenfall.

Für Aporisk steht deshalb fest: Die wirtschaftliche Sicherheit von Apotheken kann im digitalen Zeitalter nur gewährleistet werden, wenn technische Prävention, personelle Sensibilisierung und finanzielle Absicherung konsequent zusammengedacht werden. Kammern, Versicherer und Apothekenleitungen stehen in gemeinsamer Verantwortung – und sie müssen handeln, bevor aus dem Ausnahmefall Routine wird.

Redaktionelle Einordnung

Diese Pressemitteilung adressiert die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe auf Apothekenbetriebe und rückt dabei explizit die ökonomische Dimension digitaler Risiken in den Vordergrund. Sie eignet sich vorrangig für die Veröffentlichung in Fachmedien der Apotheken- und Versicherungswirtschaft, in Gesundheits-IT-Publikationen sowie im wirtschaftspolitischen Kontext von Kammerarbeit, Mittelstandsschutz und betrieblicher Resilienz. Die zentrale Botschaft – dass der Schutz vor Vermögensschäden durch Cyberangriffe kein technisches Detail, sondern eine unternehmerische Pflichtaufgabe ist – greift sowohl auf der operativen wie der politischen Ebene. Aufgrund des konkreten Wiener Vorfalls, des praxisorientierten Appells an Kammern sowie der Relevanz für die laufende Digitalisierung des Gesundheitswesens besitzt der Inhalt hohe Anschlussfähigkeit für Branchendienste, Versicherungsplattformen, Standesorgane und digitale Sicherheitsthemen in der öffentlichen Debatte. Die Mitteilung zielt auf eine fachlich-professionelle Leserschaft mit Entscheidungskompetenz, darunter Apothekeninhaberinnen und -inhaber, Kammervertreter, Verbände und Versicherungspartner. Sie kann als Impuls für weiterführende Diskussionen, Handlungsempfehlungen und Regulierungsvorschläge verwendet werden.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Für weitere Informationen:

Seyfettin Günder
Firmenkunden

0721. 95789774
sg@aporisk.de

Pressekontakt:

Roberta Günder
Telefon 0721. 16106610
E-Mail info@aporisk.de

Disclaimer

Diese Pressemitteilung ist nur für journalistische Zwecke gedacht. Die Nutzung der Informationen zu werblichen oder kommerziellen Zwecken bedarf der Zustimmung der Aporisk GmbH. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Änderungen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse.

Aporisk GmbH, Karlsruhe, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.

20 Jahre Symeo

Source: Deutsche Nachrichten
Die Symeo GmbH feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Aus einem Forschungsprojekt bei Siemens hervorgegangen, entwickelte sich das Unternehmen dank seiner patentierten LPR®-Technologie (Local Positioning Radar) zu einem weltweit führenden Anbieter für industrielle Radarsensorik. Die robusten Sensorlösungen kommen vor allem in anspruchsvollen Umgebungen zum Einsatz – etwa in Häfen, Stahlwerken, der Schüttgutlogistik oder im Bergbau.

Der Grundstein wurde 2001 gelegt: Ein Sensorikprojekt bei Siemens führte zu ersten Patenten im Bereich Radartechnik und einem Pilotkunden aus der Stahlindustrie. Im Jahr 2005 wurde die Symeo GmbH mit Sitz in Neubiberg bei München gegründet. Bereits ein Jahr später präsentierte das Unternehmen sein erstes Standardprodukt: einen Radarsensor für die Distanzmessung, der im 5,8-GHz-Bereich arbeitet. Bereits in den Anfangsjahren bis 2010 wurden Großprojekte der Automatisierung in Welthäfen mit innovativen Radarlösungen überhaupt erst möglich gemacht. Vor allem in rauen, schmutzigen oder der Witterung ausgesetzten Umgebungen war die Radartechnik ein entscheidender Faktor, um den digitalen Wandel voranzutreiben. Dass diese Projekte immer noch in Betrieb sind, zeigt die Zukunftsfähigkeit und Verlässlichkeit der Technologie seit 20 Jahren. Ausgewählte Projekte waren die Ausstattung der Fahrzeugflotte der Hamburger Hafen und Logistik AG, das komplexe Kollisionsvermeidungsprojekt bei voestalpine AG oder auch die unzähligen automatisierten Krane in Stahlwerken in aller Welt.

Weitere Patente

Produkte im Bereich 61 und 24 GHz kamen ebenso hinzu wie weitere Patente – bis heute hat Symeo mehr als 120 Patente eingereicht. 2017 folgte mit der Entwicklung eines Multi-Channel-Radars (MIMO) ein weiterer Innovationsschub. Im folgenden Jahr wurde das Unternehmen Teil von Analog Devices, seit 2022 gehört es zur Unternehmensgruppe indie Inc. 2023 stellte Symeo den ersten Radarsensor im 120-GHz-Bereich vor. Vergangenes Jahr präsentierte Symeo das Konzept eines neuen Imaging-Radars.

Das Jubiläumsjahr 2025 steht ganz im Zeichen der funktionalen Sicherheit: Die Zertifizierung von LPR-SAFE, der einzigen industriellen Radarlösung zur Realisierung funktionaler Sicherheit nach EN ISO 13849 PLd, steht unmittelbar bevor.

„In den vergangenen zwei Jahrzehnten konnten wir für unsere Kunden zahlreiche Herausforderungen mit Radartechnologie lösen. Wir haben Hubschraubern zur sicheren Landung verholfen, große Containerfahrzeuge geortet, Echtzeitlogistik in Stahlwerken befeuert, Busflotten in Großstädten geordnet geparkt, in der Mongolei unter kältesten Umgebungstemperaturen zuverlässig Distanzen gemessen, unzählige Kollisionen in der Schwerindustrie vermieden, etwa 10 000 Lokomotiven mit Telemetrietechnik ausgestattet, bei der Aufbereitung von Schlamm und der industriellen Sortierung von Kartoffeln geholfen und sogar Pferdeherden geortet. Spannende Projekte wie diese treiben uns jeden Tag an, mit neuen Innovationen und gemeinsam mit unseren Partnern Lösungen für unsere Kunden zu finden“, sagt Dr. Peter Gulden, Geschäftsführer der Symeo GmbH. „Die Zukunft braucht digitale Daten in den schwierigsten Umgebungen und die Radartechnologie wird in der hochauflösenden Bildgebung und Sensorfusion eine entscheidende Rolle spielen. Daran arbeiten wir mit Hochdruck und werden unseren Teil beitragen!“

Greater efforts towards inclusion needed to combat intolerance and discrimination and build resilient societies, OSCE leaders say

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: Greater efforts towards inclusion needed to combat intolerance and discrimination and build resilient societies, OSCE leaders say

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ASIA/VIETNAM – Pellegrinaggio giubilare mariano: a scuola di Maria, donna della Pentecoste

Source: The Holy See in Italian

Diocese Da Nang

Da Nang (Agenzia Fides) – Oltre diecimila fedeli hanno camminato da tutte le parrocchie le comunità nella vasta diocesi di Da Nang, che si estende su una superficie di oltre diecimila chilometri quadrati nel Vietnam centrale, per raggiungere il  Santuario Mariano di Nostra Signora di  Tra Kieu, nel pellegrinaggio per l’Anno Santo 2025 della comunità diocesana di Da Nang. In quel luogo mariano, 140 anni fa apparve la Vergine Maria per confortare, incoraggiare e aiutare i suoi figli.  Il pellegrinaggio giubilare e mariano intendeva “celebrare la festa della Visitazione della Vergine Maria, vivendo un evento di amore, fede, impegno e servizio, e confessare la fede di fronte alle sfide del tempo presente”, ha spiegato l’Arcivescovo Joseph Dang Duc, Coadiutore dell’Arcidiocesi di Hue e contemporaneamente Amministratore Apostolico della Diocesi di Da Nang,  che ha celebrato la solenne Eucarestia insieme con centinaia di sacerdoti, religiosi e ai fedeli.Il pellegrinaggio ha voluto, da un lato, chiudere il “mese dei fiori” in Vietnam, il mese di maggio, dedicato alla devozione alla Vergine Maria. I cattolici – 7 milioni, che rappresentano il 7% della popolazione – nutrono una devozione speciale per la Vergine Maria. Il mese è stato punteggiato da celebrazioni, veglia di preghiera, recita del Rosario, messe all’aperto, presso  i santuari dedicati  della Vergine Maria dove i fedeli, le famiglie, le associazioni ecclesiali, offrono fiori freschi per esprimere l’amore alla Vergine Maria.Il pellegrinaggio è stato anche la celebrazione di Maria come “donna del Pentecoste”, che si celebra l’8 giugno: i fedeli si recano nei luoghi in cui la Vergine Maria apparve per salvare i cattolici durante le sanguinose persecuzioni nella storia della Chiesa vietnamita, come Nostra Signora di La Vang nella diocesi di Hue, Nostra Signora di Nui Cui nella diocesi di Xuan Loc, o Nostra Signora di Tra Kieu nella diocesi di Da Nang, per chidere la sua protezione. Maria, infatti, ricolma di Spirito Santo,  mostra in sé qual è l’opera che lo Spirito compie in ogni credente. “Maria  – è stata la riflessione proposta ai fedeli dal Vicario generale padre Bonaventura Mai Thai  – è nel Cenacolo come colei che per prima ha ricevuto la pienezza dello Spirito Santo. Maria è grande conoscitrice dell’azione dello Spirito. Vive in una profonda relazione con Dio e con lo Spirito Santo divenendo così modello per gli apostoli e per tutti noi. Maria è modello di disponibilità e accoglienza verso  lo Spirito di Dio. Contemplando Maria nella Pentecoste, abbiamo l‘opportunità di lasciarci plasmare dallo Spirito Santo per trasmettere l’amore di Dio al mondo”.La figura di Maria che si mette in cammino per raggiungere la casa di Elisabetta, ha rimarcato l’Arcivescovo  Joseph Dang Duc è “immagine e modello  di una Chiesa sinodale, una Chiesa che sa uscire da se stessa per incontrare, ascoltare e servire il prossimo. “La missione oggi significa non rimanere chiusi in casa o in chiesa, ma è un invito per tutti ad andare  verso i poveri, i sofferenti e gli emarginati che hanno bisogno di sostegno, conforto e incoraggiamento, a partire da quanti proprio accanto a noi, in famiglia o nella comunità”. Maria – ha aggiunto “era ripiena di  Spirito Santo. Questo è  un importante promemoria per tutti i membri del popolo di Dio nella nostra diocesi. Tutte le attività, gli incontri comunitari, le liturgie, i pellegrinaggi, senza la grazia dello Spirito Santo, saranno solo incontri puramente sociali. Con la presenza dello Spirito Santo, saranno momenti spirituali vissuti alla presenza di Dio, e porteranno rinnovamento, vera gioia e pace nei cuori. Oggi ognuno di noi, indipendentemente dal suo status e dalla sua  missione, che sia sacerdote, religioso o laico,  è invitato a vivere con spirito di gratitudine, umiltà e dedizione, come la Vergine Maria, per saper confidare, lodare e ringraziare Dio”. Così – ha concluso –  “il pellegrinaggio al santuario mariano di Tra Kieu non è solo un atto individuale, ma un atto di comunità per rinnovare la nostra vocazione e missione, poiché siamo tutti popolo di Dio e siamo tutti in cammino, insieme, nella fede, nell’amore,  per l’evangelizzazione”.La diocesi di Da Nang è stata  culla del cattolicesimo nel Vietnam meridionale. Le radici dell’annuncio cristiano risalgono a tre  missionari gesuiti che  sbarcarono a Hoi An nel 1615 e iniziarono la loro opera di evangelizzazione. Uno dei frutti della predicazione fu il primo beato e martire vietnamita, il beato Andrea di Phu Yen, un catechista beatificato nel 2000 da Papa san Giovanni Paolo II. Nei secoli  XVII e  XVIII secolo, Da Nang fu uno dei maggiori centri di evangelizzazione della diocesi di Cocincina (nel Vietnam meridionale),  luogo da cui partivano i  missionari. Il Santuario Mariano di Tra Kieu, situato nella provincia di Quang Nam, è nota meta di pellegrinaggi. Nel settembre del 1885, si dice che la Beata Vergine sia apparsa alla sommità della chiesa del villaggio e cattolico di Tra Kieu per aiutare i parrocchiani a sconfiggere i soldati reali che cercavano di sterminare gli abitanti cristiani del villaggio.Giovanni XXIII ha creato la diocesi di Da Nang il 18 gennaio 1963. Il territorio comprende la città di Da Nang City e la provincia di Quang Nam. Attualmente la diocesi conta  73mila cattolici su 2,7 milioni abitanti, e ha 51 parrocchie.(PA-AD) (Agenzia Fides 3/6/2025)

Diocese Da Nang

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AFRICA/UGANDA – Fallito attentato nei pressi della Basilica dei Martiri Ugandesi nel giorno della ricorrenza; morti due attentatori

Source: The Holy See in Italian

Kampala (Agenzia Fides) – Un esplosione è avvenuto questa mattina, 3 giugno, a circa 500 metri dal Santuario dei Martiri ugandesi a Munyonyo. Secondo l’esercito ugandese (Uganda People’s Defence Forces UPDF) l’esplosione è avvenuta nel corso di un’operazione per sventare un attentato.“Questa mattina un’unità antiterrorismo dell’UPDF ha intercettato e neutralizzato due terroristi armati a Munyonyo. Si è trattato di un’operazione condotta dall’intelligence e i servizi di sicurezza sono in stato di massima allerta per garantire che le celebrazioni del Giorno dei Martiri si svolgano senza interruzioni” ha affermato un portavoce dell’esercito.Il 3 giugno si celebra la Festa liturgica dei Santi Martiri dell’Uganda, un gruppo di 22 cattolici e 23 anglicani convertiti al cristianesimo nel regno di Buganda, ora parte dell’Uganda, che furono giustiziati tra il 31 gennaio 1885 e il 27 gennaio 1887.In questi giorni il Santuario di Munyonyo, elevato a Basilica Minore nel 2019, vede affluire migliaia di pellegrini provenienti non solo da tutta l’Uganda, ma anche dai Paesi limitrofi e da altre zone del mondo.Secondo i rapporti preliminari due presunti terroristi che indossavano giubbotti esplosivi e che si ritiene che stessero tentando di accedere alla Basilica di Munyonyo sono stati intercettati da un’unita antiterrorismo. “La nostra unità specializzata antiterrorismo ha aperto il fuoco contro i terroristi, provocando un’esplosione che li ha uccisi”, ha dichiarato una fonte militare.Sul posto, sono state rinvenute i corpi smembrati dei due aggressori, insieme ai resti di una motocicletta distrutta nell’esplosione.Il luogo dell’esplosione è stato isolato per permettere a unità di artificieri militari di accertare che non vi siano altri ordigni inesplosi e alle squadre della polizia scientifica di avviare le indagini forensi.Le agenzie di sicurezza ora devono stabilire l’identità dei sospettati, i loro obiettivi e se agissero come parte di una rete terroristica più ampia. L’ispettore generale della polizia, Abbas Byakagaba, ha invitato i cittadini a mantenere la calma esortandoli a segnalare al personale di sicurezza eventuali individui, oggetti o attività sospetti. (L.M.) (Agenzia Fides 3/6/2025)
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Qualité de l’air en 2024: de nouvelles avancées inédites à Genève

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

En 2024, les concentrations annuelles de particules fines et de dioxyde d’azote ont été les plus faibles jamais relevées à Genève. Cette évolution réjouissante s’inscrit clairement dans la tendance favorable notée d’une façon générale dans le suivi des polluants atmosphériques depuis plusieurs années. Ainsi, l’analyse complète des données enregistrées l’an passé indique que pour la première fois, un seul polluant, l’ozone, ne satisfait pas les exigences légales en matière de qualité de l’air. Cette situation encourageante incite à poursuivre les actions entreprises par le canton dans ce domaine, comme le prévoit notamment le nouveau plan OPAir adopté le 21 mai dernier par le Conseil d’Etat pour agir à la source et prévenir les atteintes à la santé liées à la pollution de l’air.

Chaque année, l’Etat de Genève publie un bilan détaillé de la qualité de l’air. Présentant une synthèse de toutes les données relatives aux polluants atmosphériques durant l’année précédente, ce document de référence du suivi de l’environnement genevois offre également une lecture des évolutions observées au cours du temps. L’analyse détaillée des chiffres indique que la qualité de l’air mesurée en 2024 s’inscrit nettement dans la tendance favorable régulièrement notée ces dernières années, avec de nouvelles avancées inédites.

Des résultats favorables 

Deux polluants historiques marquent à nouveau le pas à Genève: le dioxyde d’azote et les particules fines sont à la baisse par rapport à l’année précédente. Leurs concentrations sont ainsi les plus faibles jamais relevées à Genève. Dès lors, l’ensemble des prescriptions légales s’appliquant à ces polluants a été respecté l’an passé, nonobstant le passage sur l’Europe de l’Ouest de nuages de sable du Sahara la fin du mois de mars 2024, qui a entraîné, aussi à Genève, une hausse momentanée des particules fines.

Ozone à la baisse, mais parfois encore excessif

Un seul polluant, l’ozone, ne satisfait pas les exigences légales en matière de qualité de l’air. Se formant durant les longues journées ensoleillées, ses concentrations excessives sont depuis des décennies les trouble-fêtes habituels des beaux jours. Pour autant, le nombre de dépassements des seuils légaux mesuré en 2024 pour l’ozone est significativement inférieur à ceux qui ont été enregistrés en 2023 ou en 2022 et se place parmi les plus bas relevés depuis 1990. Ce constat favorable s’inscrit toutefois dans le cadre d’un printemps et d’un été particuliers, présentant un temps d’ensoleillement notablement inférieur aux dernières années. 

Agir à la source, de façon volontariste et transversale 

La tendance favorable observée ces dernières années démontre que les actions d’assainissement de l’air mises en œuvre par le canton de Genève peuvent faire la différence pour protéger la santé publique et incitent à poursuivre les efforts engagés. Les avancées sont tributaires d’actions poursuivies sur le long terme et intervenant à la source des émissions, notamment dans le domaine des transports, de l’énergie et de l’aménagement du territoire. C’est précisément ce que prévoient la stratégie de protection de l’air 2030 et le plan de mesures OPair, adopté par le Conseil d’Etat le 21 mai dernier dans une version réactualisée. Volontariste et intégrant des actions ciblées dans le cadre de 31 projets, ce plan délibérément transversal vise notamment des améliorations dans les poches du territoire qui demeurent encore en retrait de certains progrès: les zones urbaines et celles situées en bordure des axes à fort trafic. Il propose à cette fin de fédérer l’ensemble des politiques publiques pertinentes pour tendre activement vers des mesures d’assainissement partagées bénéfiques à l’ensemble du territoire. De quoi consolider durablement les améliorations observées toujours plus nettement en faveur de la qualité de l’air à Genève.


Stick’AIR: prévention et vigilance durant les périodes ensoleillées

L’évolution favorable notée en matière de qualité de l’air à Genève ne permet malheureusement pas d’écarter le risque de pic de pollution, tributaire d’un épisode météorologique défavorable. Ainsi, durant la saison estivale, l’ozone peut présenter des concentrations excessives lors des périodes de fort ensoleillement. Dans de telles circonstances, afin de protéger la santé publique, le canton peut devoir activer le dispositif “Stick’AIR”, qui prévoit des mesures progressives, avec la circulation différenciée et, dans un deuxième temps, la gratuité des transports publics. Ainsi, en cas de déclenchement du dispositif, seuls les véhicules arborant un des macarons Stick’AIR autorisés durant l’épisode de pollution sont habilités à circuler au centre de l’agglomération: des éléments à garder à l’esprit en cette période qui marque le début de la saison de vigilance concernant l’ozone.