Sitka Gold – 30.000-Meter-Bohrprogramm erfolgreich angelaufen

Source: Deutsche Nachrichten
In diesem brandaktuellen Interview mit Mike Burke, VP Unternehmensentwicklung bei Goldexplorer Sitka Gold (WKN A2JG70 / TSXV SIG) erhalten Sie die neuesten, spannenden Informationen zu diesem aussichtreichen Unternehmen, Einblicke in die kürzlich durchgeführte europäische Roadshow und einen Überblick über die aufregenden Pläne für 2025. Mit geplanten Bohrungen über 30.000 Meter in mehreren Lagerstätten steht Sitka Gold ein arbeitsreiches Jahr bevor, für das bereits erste vielversprechende Ergebnisse vorliegen.

Wir werfen auch einen Blick auf die finanzielle Lage von Sitka Gold, die sich mit einem soliden Anstieg von 82% gegenüber dem Vorjahr an der TSX-V und der vollständigen Finanzierung des Bohrprogramms sehr positiv darstellt. Der derzeit hohe Goldpreis von mehr als 3.200 US-Dollar pro Unze bietet zudem hervorragende Rahmenbedingungen für die Exploration. Mit einem institutionellen Anteil von über 30 % genießt Sitka Gold zudem großes Vertrauen seitens seiner Aktionäre. Bleiben Sie dran, wenn wir über die Wachstumsentwicklung des Unternehmens und die bevorstehenden Meilensteine für die zweite Hälfte des Jahres 2025 berichten.

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Sitka Gold – 30.000-Meter-Bohrprogramm erfolgreich angelaufen

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Verborgene Risiken, gezielte Angriffe, strategische Widerstandskraft

Source: Deutsche Nachrichten
Der digitale Wandel hat Apotheken nicht nur moderner, sondern auch verwundbarer gemacht. Während neue Leistungen wie pharmazeutische Dienstleistungen, Impfen oder BtM-Verwaltung das Versorgungsspektrum erweitern, steigen parallel die Haftungsrisiken, die technischen Angriffsflächen und die öffentliche Erwartung an Professionalität. Der unabhängige Versicherungsmakler Aporisk warnt daher vor einem gefährlichen Sicherheitsdefizit in vielen Betrieben – verursacht weniger durch technische Fehler als durch strukturelle Schwächen und fehlendes Risikobewusstsein. Apothekenleitungen sind heute gefordert, Sicherheit als strategisches Führungsprinzip zu etablieren: durch kontinuierliche Schulung, proaktive Risikoprüfung, technische Redundanz und maßgeschneiderte Versicherungslösungen. Denn Sicherheitsversäumnisse führen nicht nur zu Betriebsunterbrechungen, sondern gefährden Vertrauen, Versorgung und unternehmerische Stabilität. Aporisk bietet mit Audits, Beratung und Versicherungsoptimierung einen ganzheitlichen Ansatz, der Apotheken auf eine neue Sicherheitsarchitektur vorbereitet – präventiv, rechtssicher und zukunftsfähig.

Apotheken geraten zunehmend ins Visier hybrider Bedrohungsszenarien. Dabei geht es längst nicht mehr nur um klassische Einbruchrisiken oder den Schutz sensibler Arzneimittel – die entscheidenden Gefahren entstehen in digitalen Netzen, an Schnittstellen, in nicht dokumentierten Prozessen und bei unterschätzten Haftungsrisiken. Der Berliner Versicherungsmakler Aporisk, spezialisiert auf das Apothekenwesen, warnt vor einer trügerischen Sicherheitswahrnehmung und ruft die Betriebe zu einem strukturierten Sicherheitsumbau auf.

„Sicherheitsmanagement in Apotheken ist heute kein Einzelprojekt mehr, sondern eine laufende Führungsaufgabe“, erklärt Aporisk-Geschäftsführer Matthias Klinke. Was früher mit einer Alarmanlage und mechanischen Schutzvorkehrungen als erledigt galt, ist heute Teil eines komplexen Gesamtsystems. Denn die Bedrohungslage hat sich verändert: Ransomware-Angriffe, Phishing-Versuche, Datenlecks, TI-Ausfälle und manipulierte Software-Updates bedrohen zunehmend die Betriebsfähigkeit. In Kombination mit steigenden gesetzlichen Anforderungen – etwa bei der DSGVO, bei Betäubungsmitteldokumentation oder bei pharmazeutischen Dienstleistungen – ergibt sich eine neue Risikolage, auf die viele Betriebe noch nicht vorbereitet sind.

Was Apotheken besonders anfällig macht, sind oft keine technischen Defizite, sondern strukturelle Fehleinschätzungen. Viele Teams verlassen sich auf veraltete IT-Systeme oder individuelle Improvisationen, ohne die eigentliche Systemverwundbarkeit zu prüfen. Dabei entstehen die größten Schäden meist nicht durch spektakuläre Cyberangriffe, sondern durch menschliches Versagen: ungeschützte Fernzugriffe, schwache Passwörter, fehlende Sicherheitsupdates oder ungeschulte Mitarbeitende. In solchen Fällen versagen selbst modernste Firewalls – weil grundlegende organisatorische Schutzmechanismen fehlen.

Deshalb plädiert Aporisk für eine Rückkehr zur strategischen Sicherheitsführung: Risiken müssen identifiziert, klassifiziert, gemessen und regelmäßig überprüft werden. Dazu gehören segmentierte Netzwerke, multifaktorbasierte Authentifizierung, Notfallroutinen, Zugriffskontrollen, rollenbasierte Berechtigungen, regelmäßige Schwachstellenanalysen und gezielte Schulungspakete für das Team. Besonders im Bereich sensibler Apothekenleistungen – etwa bei Impfungen, pDL, BtM-Abgaben oder Rezepturen – sei eine klare Trennung zwischen fachlicher Kompetenz und rechtlicher Absicherung erforderlich. Eine ungesicherte Impfleistung, ein schlecht dokumentierter BtM-Vorgang oder eine fehlerhafte Datenverarbeitung können nicht nur betriebswirtschaftliche Schäden verursachen, sondern zu Reputationsverlust und persönlicher Haftung führen.

Die passende Antwort auf diese Entwicklung liefert keine Einzellösung, sondern ein mehrstufiges Sicherheitskonzept – kombiniert mit einem passgenauen Versicherungsportfolio. Aporisk empfiehlt modular aufgebaute Policen, die auf die reale Risikolage abgestimmt sind. Dazu zählen unter anderem Cyberversicherungen für digitale Angriffe, pDL-Zusatzdeckungen für neue Leistungsbereiche, Strafrechtsschutz für Apothekenleitungen, technische Versicherungen für temperaturempfindliche Lagerzonen, Betriebsausfallversicherungen nach IT-Schäden sowie Transportdeckungen für Botendienste.

Die Erfahrung zeigt, dass Apotheken, die frühzeitig in solche Systeme investieren, deutlich resilienter aufgestellt sind – nicht nur technisch, sondern auch im Vertrauen der Patientinnen und Patienten. Wer transparent über Sicherheitsmaßnahmen kommuniziert, Risiken proaktiv adressiert und im Fall einer Störung professionell reagiert, verschafft sich einen entscheidenden Vertrauensvorsprung gegenüber Mitbewerbern. Sicherheit wird so zum Bestandteil des Markenprofils – und zur Erwartungshaltung der Kundschaft.

Aporisk bietet Apotheken daher ein strukturiertes Sicherheitsaudit mit anschließender Beratung an: von der Ist-Analyse über die Schwachstellenidentifikation bis hin zur Policenoptimierung und Teamfortbildung. Dabei steht nicht nur die Technik im Fokus, sondern das gesamte System: Führung, Organisation, Dokumentation, Kommunikation und Anpassungsfähigkeit. Denn die Realität ist: Viele Apotheken wiegen sich in trügerischer Sicherheit – nicht aus Unwillen, sondern aus überholten Einschätzungen. Wer sich heute noch auf analoge Schutzmodelle verlässt oder digitale Risiken verdrängt, riskiert Versorgungslücken, rechtliche Probleme und Vertrauensverluste. Es braucht mehr als Geräte – es braucht Führungsbewusstsein, Strukturbereitschaft und die konsequente Integration von Sicherheitsdenken in die Betriebsführung.

Die zentrale Botschaft von Aporisk: Wer heute in Sicherheit investiert, investiert nicht nur in Schutz, sondern in Handlungsfähigkeit – und in Zukunftsfähigkeit.

Redaktionelle Einordnung

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag des unabhängigen Versicherungsmaklers Aporisk erstellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist auf Risikomanagement, Versicherungsberatung und Sicherheitskonzepte im Apotheken- und Gesundheitswesen spezialisiert. Aporisk betreut deutschlandweit Apotheken, MVZ, Sanitätshäuser und Gesundheitsdienstleister bei der Identifikation, Bewertung und Absicherung betriebskritischer Risiken – von Cyberbedrohungen über Haftungsfragen bis zu Sach- und Ertragsausfällen. Ziel ist es, Versorgungsbetriebe strukturell resilient und rechtssicher aufzustellen. Für redaktionelle Rückfragen, Interviewanfragen oder vertiefende Informationen steht Ihnen das Presseteam unter presse@aporisk.de zur Verfügung. Weitere Informationen: www.aporisk.de

Von Matthias Engler, Fachjournalist

Typische Fräsfehler vermeiden, Standzeiten verlängern und Oberflächengüte optimieren

Source: Deutsche Nachrichten
Neben vielen anderen Einflussgrößen entscheiden in der metallverarbeitenden Industrie auch präzise Fräsprozesse über Qualität und Effizienz in der Produktion. Denn beim Fräsen können schon kleine Fehler wie etwa falsche Drehzahlen oder übermäßiger Anpressdruck gravierende Auswirkungen haben. Im Folgenden werden einige typische Fehlerquellen bei der Zerspanung sowie praxisnahe Lösungen dargestellt, um alle Beteiligten für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, eine optimale Prozessicherheit zu unterstüztzen  – und dadurch permanent eine hohe Oberflächengüte beim Fräsen zu erreichen, Werkzeugstandzeiten zu verlängern. Eine Grundvoraussetzung, die dabei immer erfüllt sein muss, ist die Verwendung hochwertiger Werkzeuge, wie sie LUKAS-ERZETT seinen Kunden bietet.

Der Idealfall: Wenn Mensch, Werkzeug und Maschine perfekt zusammenarbeiten.

Beim Zerspanen von Metallen ist Präzision oft das A und O – und diese entsteht nur durch das reibungslose Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Werkzeug. Bereits geringe Abweichungen in den Schnittbedingungen oder kleine Bedienfehler können große Auswirkungen haben: Die Qualität der bearbeiteten Oberfläche sinkt, das Werkzeug verschleißt schneller und im schlimmsten Fall kommt es zu Produktionsverzögerungen oder Ausschuss. Ein häufiger Grund sind Vibrationen während des Fräsprozesses. Sie entstehen beispielsweise durch instabile Aufspannungen, eine falsche Schnittgeschwindigkeit oder eine unpassende Werkzeugführung. Das bedeutet, dass das Werkzeug nicht kontinuierlich schneidet, sondern das Material „rupft“ oder „reißt“. Das Ergebnis sind rauhe, unregelmäßige Oberflächen. Auch der fortgeschrittene Werkzeugverschleiß, ein zu hoher Anpressdruck, falsche Fräswerkzeuge sowie ungeeignete Verzahnungen beeinträchtigen die Fräsqualität. Aber – und das ist die gute Nachricht: Mit der richtigen Werkzeugwahl, optimalen eingestellten Drehzahlen, korrektem Vorschub sowie dem bewussten Blick auf den Prozess, lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden. Und Ergebnisse erzielen, die Qualität und Effizienz vereinen.

Fräsfehler vermeiden Teil 1: falsche Drehzahl und übermäßiger Anpressdruck.

Eine falsche Drehzahl zählt zu den am häufigsten vorkommenden Fehlern beim Fräsen. Ist die Drehzahl zu hoch, drohen vorzeitiger Werkzeugverschleiß oder sogar Werkzeugbruch; bei zu niedriger Drehzahl kann sich das Werkzeug ins Material „fressen“ oder ruckartig hängenbleiben. Außerdem erhöht eine falsche Schnittgeschwindigkeit zum Beispiel die Gefahr einer Aufbauschneide. Die Folgen sind klar: weniger Qualität, häufigere Werkzeugwechsel. Da auch die Entwicklung von Fräswerkzeugen stetig vorangetrieben wird – und um Fehler zu vermeiden, lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick auf Herstellerangaben für das jeweilige Fräswerkzeug zu werfen.

So wird sichergestellt, dass der Fräser zum Werkstoff passt und dass mit optimaler Schnittgeschwindigkeit gearbeitet wird.Denn die richtige Drehzahl ermöglicht eine gleichmäßigere Bearbeitung, was letztlich die Oberflächengüte verbessert, und die Standzeit verlängert.

Ein weiterer vermeidbarer Fehler ist ein zu hoher Anpressdruck beim manuellen Fräsen wie zum Beispiel beim Entgraten mit Frässtiften. Ein übermäßiger Druck verleitet den Fräser dazu, sich zu aggressiv ins Werkstück zu graben. Die Folge sind Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche bis hin zu Graten oder Verfärbungen durch übermäßige Hitze. Im schlimmsten Fall kann das Werkstückmaterial brechen oder absplittern. Außerdem steigt das Risiko, dass der Fräser beschädigt wird oder bricht.

Moderne Fräswerkzeuge wie LUKAS-Hartmetall-Frässtifte mit scharfer Verzahnung schneiden bereits mit geringem Kraftaufwand sehr effizient. Und ein angemessener, gleichmäßiger Anpressdruck sorgt für mehr Kontrolle über den Fräsprozess und schont gleichzeitig Maschine und Fräser.

Mit anderen Worten: der richtige Fräser, die passende Drehzahl und leichter Druck führen schneller zum Ziel als brutale Kraft. Sind höhere Abtragsraten gefragt, empfiehlt sich eine gröbere Verzahnung oder eine leistungsfähigere Maschine, statt übermäßiger Druck.

Fräsfehler vermeiden Teil 2: ungünstiger Schnittwinkel und Vibrationen.

Ein falscher Schnitt- beziehungsweise Umschlingungswinkel (z. B. wenn ein Frässtift zu flach oder vollflächig ansetzt) führt dazu, dass zu viele Schneiden gleichzeitig im Eingriff sind. Das Resultat sind meist Vibrationen (Rattern) und eine stark verringerte Spanabfuhr. Die Oberfläche zeigt dann Rillen und wird nicht gleichmäßig, da der Fräser durch die Schwingungen abgelenkt wird. Zudem kann es zu einem schnellerem Werkzeugverschleiß kommen, da die Schneiden ungleichmäßig belastet werden.

Für die Praxis bedeutet das: Achten Sie auf einen günstigen Schnittwinkel und eine passende Schnittstrategie.

Beispielsweise kann beim Fräsen einer Kante der Frässtift leicht geneigt oder versetzt geführt werden, damit immer nur ein Teil der Schneide im Eingriff ist. So verteilen sich die Schnittkräfte gleichmäßiger, und der Fräser läuft ruhiger. Auch die Wahl zwischen Gleichlauffräsen und Gegenlauffräsen beeinflusst die Stabilität: In vielen Fällen führt Gleichlauffräsen zu weniger Vibration, da der Schnitt weicher einsetzt. Wichtig ist zudem eine stabile Aufspannung des Werkstücks: Ein fest fixiertes Werkstück und ein präzise gespannter Fräser minimieren Schwingungen. Sollte es dennoch zu Vibrationen kommen, helfen geringfügige Anpassungen von Drehzahl oder Vorschub, um die Resonanz zu durchbrechen. Oft kann schon eine geringfügige Erhöhung oder Senkung der Drehzahl das Rattern abstellen.

Das Ergebnis: ein ruhigerer Prozess mit einer höheren Oberflächenqualität und einer verlängerten Werkzeug-Standzeit.

Fräsfehler vermeiden Teil 3: verschlissenes oder ungeeignetes Werkzeug.

Selbst bei optimaler Anwendung unterliegt jedes Fräswerkzeug einem natürlichen Verschleiß. Ein stumpfer Fräser schneidet nicht mehr richtig, sondern reibt zunehmend am Material. Dies verursacht hohe Reibungshitze und erfordert mehr Anpresskraft, was wiederum die Oberflächenqualität verschlechtert, und die Maschine belastet. Typische Anzeichen sind matte, rauhe Oberflächen und oftmals ein höherer Geräuschpegel beim Fräsen. Zudem steigt die Gefahr von Gratbildung am Werkstückrand und Maßungenauigkeiten. Abgenutzte Schneiden erhöhen auch das Risiko von Beschädigungen: Ein stark verschlissener Frässtift kann unerwartet brechen. Die Standzeit des Werkzeugs ist dann längst überschritten. Deshalb gilt: Tauschen Sie Frässtifte und Fräser rechtzeitig aus oder lassen Sie sie nachschärfen, bevor die Qualität der Werkstücke leidet.

Die Investition in einen neuen oder geschärften Fräser lohnt sich durch konstantere Ergebnisse und reduzierte Ausschusskosten. Nutzen Sie zudem geeignete Schneidstoffe: Für die Metallzerspanung sind Frässtifte aus Hartmetall (HM) mittlerweile Standard, da sie eine vielfach höhere Härte und Standzeit bieten als HSS-Fräser.

HSS-Werkzeuge eignen sich eher für weichere Werkstoffe oder den gelegentlichen Einsatz, während Hartmetallfräser auch bei hohen Drehzahlen und harten Materialien standhaft bleiben. Achten Sie deshalb darauf, immer einen zum Werkstoff passenden Fräser auszuwählen. Denn ein ungeeignetes Werkzeug verschleißt nicht nur schneller, sondern kann auch zu Hitzeproblemen, Materialschäden und insgesamt schlechteren Ergebnissen führen.

Kurzum: Mit scharfen, zum Anwendungsfall passenden Werkzeugen erzielen Sie hochwertigere Bearbeitungsergebnisse und reduzieren Ausfallzeiten erheblich.

Fehler gezielt vermeiden – mit Fräswerkzeugen von LUKAS-ERZETT

Eine der besten Strategien zur Fehlervermeidung sind hochwertige Werkzeuge. LUKAS-ERZETT bietet seinen Kunden ein breites Sortiment an Fräswerkzeugen – von Hartmetall-Frässtiften über HSS-Fräser bis hin zu speziell beschichteten Varianten – mit denen sich typische Fräsfehler von vornherein minimieren lassen. So zeichnen sich LUKAS Hartmetall-Frässtifte durch präzise geschliffene Schneiden und stabile Stahlschäfte aus.

Gleichzeitig ermöglichen durchdachte Verzahnungen, wie die bewährte Kreuzverzahnung, einen hohen Abtrag bei geringem Kraftaufwand. Das heißt, der Bediener muss weniger Druck ausüben, der Fräser „beißt“ sich förmlich selbst ins Material. So wird Rattern vermieden und das Arbeiten geht schneller von der Hand. Selbst harte und zähe Werkstoffe lassen sich mit diesen Frässtiften mühelos zerspanen. LUKAS-ERZETT setzt zudem auf innovative Hartstoff-Beschichtungen bei Fräswerkzeugen, um gängigen Fehlern entgegenzuwirken. Zum Beispiel erhöht eine TiAlN-basierte HeavyDuty-Beschichtung die Verschleißfestigkeit enorm, was speziell bei hohen Temperaturen und harten Materialien das vorzeitige Abstumpfen verhindert. Eine andere Entwicklung ist die LightFlow-Beschichtung mit Lotus-Effekt: Sie reduziert Reibung und verhindert, dass Material an den Schneiden haften bleibt. Aufbauschneiden und Verkleben werden vermieden.

Das Ergebnis: Der Fräser bleibt länger scharf und die Oberflächenqualität erstklassig. Darüber hinaus läuft ein entsprechend beschichteter Fräser deutlich ruhiger. Das Werkzeug benötigt nur wenig Kraft und läuft ohne Rattern oder Vibrationen. Das trägt zu einer längeren Lebensdauer des Werkzeugs und auch der Maschine bei.

Gut beraten – und mit hochwertigen LUKAS-Werkzeugen zum Erfolg.

Qualität in der Zerspanung beginnt bei der Wahl des richtigen Werkzeugs. Also mit Werkzeugen, die optimal auf die vorgesehenen Aufgaben und Anforderungen abgestimmt sind – und damit, dass die spezifischen Anwendungs-Vorgaben eingehalten werden. So lassen sich typische Fräsfehler aktiv vermeiden. Für individuelle Fragen und eine fachkundige Beratung stehen Ihnen die Experten von LUKAS gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung – damit Sie in Ihrer Produktion stets optimale Ergebnisse erzielen können. Weitere Informationen zu den passenden Hartmetall-, HSS- und beschichteten Fräswerkzeugen erhalten Sie auf der offiziellen Website von LUKAS-ERZETTwww.lukas-erzett.com

Press release – MEPs give green light to updated EU-Ukraine road transport agreement

Source: European Parliament 3

On Tuesday, the Transport and Tourism Committee voted to extend the EU road transport agreement with Ukraine until the end of 2025 to continue facilitating the transport of goods.

The EU-Ukraine road transport agreement concluded in June 2022 has proven to be an effective EU response to the transport sector disruptions caused by the Russia’s unjustified invasion of Ukraine, MEPs agreed. It has helped Ukraine, but also EU hauliers, transit through and operate between each other’s territories, without the need for certain permits.

As Russia’s war of aggression against Ukraine continues and further disrupts Ukraine’s transport sector, Transport and Tourism Committee MEPs backed an 18-month prolongation of the EU‑Ukraine road transport agreement by 32 votes to six and with two abstentions.

MEPs also supported the proposal to update the agreement to address a number of implementation challenges. The new agreement requires drivers to carry documents authorising international carriage and also to put a sticker on their windscreen to show that their road transport operation is covered by the agreement. It also introduces a safeguard clause allowing the deal to be suspended in a specific geographical area if the road transport market there experiences major disturbances.

Next steps

Now that it has been approved by the Transport and Tourism Committee, the agreement will be put to a vote by Parliament as a whole during the next plenary session, in June. The updated agreement has been provisionally applied since June 2024 and is scheduled to expire at the end of 2025.

Background

According to the European Commission, the EU-Ukraine road transport agreement has facilitated the transport of vital goods such as fuel and humanitarian aid into Ukraine, and enabled Ukrainian exports such as grain, ore, and steel to reach the EU and beyond. Ukraine’s road export volume has increased by about two thirds, while import volumes from the EU have risen by approximately 300,000 tonnes per month.

L’action internationale pour la biodiversité, l’autre victime de Donald Trump ?

Source: Universities – Science Po in French

Une ombre nommée Donald Trump devrait planer sur la troisième Conférence des Nations unies sur l’océan (Unoc 3), qui va se dérouler à Nice (Alpes-Maritimes), du 9 au 13 juin 2025. Dès son premier mandat et depuis son retour en janvier dernier à la Maison Blanche, Trump a altéré les positions des États-Unis. Celles-ci ont influencé négativement les engagements pour la biodiversité ailleurs dans le monde. Y compris en Europe, quoi qu’indirectement.

L’analyse de Camille Mazé-Lambrechts, titulaire de la Chaire Outre-mer & Changements globaux et directrice de recherche CNRS au CEVIPOF de Sciences Po, fondatrice du réseau de recherche international Apolimer, Jordan Hairabedian, enseignant et doctorant de la Chaire Outre-mer à Sciences Po, et Mathieu Rateau, assistant de recherche de la Chaire Outre-mer à Sciences Po.


Le climat n’est pas le seul enjeu international à souffrir des décisions prises par le président américain Donald Trump, qui vont à l’encontre du consensus scientifique mondial sur l’environnement.

De fait, celui-ci a déjà retiré les États-Unis de l’accord de Paris sur le climat, a fait disparaître l’expression même de « changement climatique » des sites de l’administration, a rétropédalé sur des mesures telles que l’interdiction des pailles en plastique et continue de soutenir les hydrocarbures et leur exploitation. De telles politiques vont à l’encontre des besoins des populations, tels que définis par la campagne One Planet, One Ocean, One Health, par exemple.

De telles décisions affectent la transition socio-écologique globale dans son ensemble, y compris en dehors des États-Unis. L’action internationale pour préserver la biodiversité devrait donc également en pâtir. Une question cruciale alors que va débuter la troisième Conférence des Nations unies pour l’océan (Unoc 3) et que les tensions se renforcent sur les arbitrages à réaliser entre climat, biodiversité, économie et autres enjeux de société.

Nous aborderons ici deux cas d’étude pour comprendre comment les politiques trumpiennes peuvent influencer le reste du monde en matière de multilatéralisme pour la biodiversité : d’abord la COP 16 biodiversité, à Cali (Colombie), qui s’est récemment conclue à Rome en février 2025, puis le Pacte vert pour l’Europe, ensemble de textes qui doivent permettre à l’Union européenne (UE) d’atteindre la neutralité carbone à l’horizon 2050 et d’établir un vaste réseau de zones protégées, sur terre et en mer (30 %).

Des avancées à la COP 16 malgré le contexte international défavorable

La COP 16 sur la biodiversité, qui s’est tenue à Cali (Colombie) du 21 octobre au 1er novembre 2024, avait pour objectif d’accélérer la mise en œuvre du Cadre mondial de la biodiversité de Kunming-Montréal. Celui-ci est l’équivalent de l’accord de Paris sur le climat.

Il prévoit notamment la conservation de 30 % des zones terrestres, des eaux intérieures et des zones côtières et marines, la restauration de 30 % des écosystèmes dégradés, tout en finançant l’action biodiversité à l’international. Ce dernier point fut le principal point de tension lors des négociations lors de la COP 16.

Les États-Unis ne sont pas membres de la Convention sur la diversité biologique (CDB), adoptée en 1992 lors du Sommet de la Terre à Rio, qui est l’un des textes fondateurs de la diplomatie internationale en matière de biodiversité. Mais ils influencent les discussions par leur poids économique et politique.

L’élection de Trump, survenue peu après la COP 16, et son retrait renouvelé de l’accord de Paris accompagné de politiques pro-fossiles ont rapidement assombri les perspectives de coopération internationale. Ce revirement a affaibli la confiance dans les engagements multilatéraux et a rendu plus difficile la mobilisation de fonds pour la préservation de l’environnement et la conservation de la biodiversité.

Malgré ce contexte international préoccupant, la COP 16 a pu aboutir à des avancées notables pour donner davantage de place au lien entre biodiversité et changement climatique, laissant espérer une appréhension plus transversale de la protection de l’environnement. De fait, la deuxième partie des négociations, en février 2025, a permis d’aboutir à un accord sur les financements.

La stratégie adoptée, qui doit être déployée sur cinq ans, est supposée permettre de débloquer les 200 milliards de dollars nécessaires à la mise en œuvre du Cadre mondial de la biodiversité. Toutefois, comme certaines des cibles de ce cadre doivent être atteintes d’ici 2030, le risque est que le délai soit trop court pour permettre la mobilisation des ressources nécessaires.

En parallèle, une décision historique a permis la création d’un organe de représentation permanent des peuples autochtones ainsi que la reconnaissance du rôle des communautés afro-descendantes, afin que leurs positions soient mieux prises en compte dans les négociations. La contribution des peuples autochtones à la conservation de la biodiversité est effectivement reconnue par la CDB, bien que son ampleur soit discutée.

La COP 16 a également permis des progrès en termes de protection des océans. Une décision y a ainsi défini des procédures pour décrire les zones marines d’importance écologique et biologique (en anglais, EBSA, pour Ecologically or Biologically Significant Marine Areas).

Ceci constitue l’aboutissement de 14 ans de négociations et ouvre la voie à la création d’aires protégées en haute mer et à des synergies potentielles avec le Traité de la haute mer (Biodiversity Beyond National Jurisdiction, BBNJ).

Ce traité reste bien plus significatif que l’EBSA, ce dernier n’ayant pas de dimension contraignante. Le problème reste qu’à ce jour, seuls 29 États ont ratifié cet accord alors qu’il en nécessite 60. La perspective d’une ratification de l’accord BBNJ par les États-Unis sous la présidence de Donald Trump semble bien improbable, d’autant plus depuis la signature d’un décret en avril 2025 pour autoriser l’exploitation minière des grands fonds marins en haute mer, au-delà des zones économiques exclusives.

Comment le Pacte vert européen s’est réinventé sous le vent trumpiste

Le vent des politiques trumpistes souffle jusque sur les côtes du continent européen. Depuis le premier mandat de Donald Trump entre 2016 et 2020 et ses décisions anti-environnementales, l’Europe a, elle aussi, ajusté ses politiques en matière d’action environnementale.

Annoncé en 2019 pour la décennie 2020-2030, le Pacte vert européen (Green Deal) a récemment cherché à se réinventer face aux décisions américaines. Dès les élections européennes de juin 2024, le Parlement s’est renforcé à sa droite et à son extrême droite, motivant une évolution de ses politiques internes.

Ainsi, en réaction au culte des énergies fossiles outre-Atlantique, l’Union européenne a récemment développé certaines dimensions du Green Deal destinées à mettre la focale sur les technologies bas carbone en Europe. En février 2025, le Pacte pour une industrie propre (Clean Industrial Deal) a ainsi été présenté, en cohérence avec le rapport Draghi de septembre 2024. Ce dernier s’inscrivait dans une logique libérale en faveur d’une stratégie de dérégulation.

Cela étant, les solutions présentées comme contribuant à la réduction des émissions de gaz à effet de serre dans le Pacte pour une industrie propre n’ont pas toujours des effets bénéfiques en matière de biodiversité. Les bioénergies, les technologies de stockage du carbone ou encore l’hydroénergie présentent des externalités négatives – c’est-à-dire, des effets indésirables – notables pour le vivant.

Il est intéressant de noter qu’à l’inverse, très peu d’actions en faveur de la biodiversité nuisent à l’action climatique, comme le montre le schéma ci-dessus. C’est ce qu’ont démontré le Giec et la Plateforme intergouvernementale scientifique et politique sur la biodiversité et les services écosystémiques (IPBES) (l’instance onusienne équivalente pour la biodiversité), dans leur rapport commun de 2021, une première.

Plusieurs reculs européens sur l’environnement

En parallèle, ces volontés de dérégulation ont contribué à détricoter plusieurs mesures environnementales clés pour l’UE. Or, ces ajustements risquent de compromettre les efforts de protection de la biodiversité tout au long des chaînes de valeur économique :

    – les réglementations relatives aux critères environnement-social-gouvernance (ESG) vont être simplifiées, ce qui devrait marquer un net recul en matière de transparence et d’incitation à l’action pour les entreprises ;

    – la directive qui impose aux entreprises la publication d’informations sur la durabilité (CSRD), bien qu’elle conserve la biodiversité dans son périmètre ainsi que l’approche en double matérialité, a vu son impact réduit par l’exclusion de 80 % des organisations initialement concernées et par plusieurs reports d’application ;

    – même la taxonomie environnementale de l’UE, outil clé pour classifier des activités économiques ayant un impact favorable sur l’environnement, a vu son périmètre revu à la baisse, ce qui limitera les effets incitatifs qu’elle devait avoir sur la transition écologique pour orienter les financements.

    – enfin, la directive sur le devoir de vigilance (CSDDD) a été édulcorée en adoptant la vision allemande. Les impacts socio-environnementaux devront être analysés uniquement au niveau des sous-traitants directs. Cela exclue du périmètre des maillons critiques comme les exploitations agricoles, qui sont les plus en lien avec la biodiversité.

Malgré ces renoncements, plusieurs politiques publiques importantes pour la biodiversité ont pu être maintenues.

C’est notamment le cas de la Stratégie biodiversité 2030 de l’UE, de la loi sur la restauration de la nature et de la loi contre la déforestation importée (bien que reportée d’un an dans son application).

Un paquet spécifique sur l’adaptation est également attendu d’ici fin 2025 dans le cadre du Programme Horizon Europe 2025, dont la consultation publique s’est récemment terminée.

Ainsi, l’action pour le climat et la biodiversité est à la croisée des chemins. Plus que jamais, il appartient à la communauté internationale de défendre un cadre de gouvernance robuste fondé sur la science et la solidarité pour que la préservation de la biodiversité ne soit pas sacrifiée sur l’autel de la rentabilité immédiate.

Au-delà des déclarations d’intention, il faut mettre en place cette gouvernance de façon efficace, à travers des mesures politiques, des outils de protection et de surveillance adaptés, et surtout, à travers l’adaptation du droit. Une telle transdisciplinarité se révèle ici déterminante pour la solidarité écologique. En ce sens, l’Unoc est une bonne occasion, pour l’UE, de rester unie et forte face à la volonté de Trump de débuter l’exploration et l’exploitation des grands fonds marins.

Frontex releases Annual Risk Analysis 2025-2026

Source: Frontex

Today, Frontex, the European Border and Coast Guard Agency, published its Annual Risk Analysis for 2025–2026, providing a comprehensive overview of the challenges and pressures at the European Union’s external borders.

The report comes at a time of profound geopolitical uncertainty. With challenges stretching from the Eastern land borders to Africa, and new tactics used to challenge Europe’s unity, Frontex’s role has never been more vital: offering accurate, timely intelligence that empowers Member States to foresee crises, not just react to them.

In a world of shifting challenges, trustworthy information is Europe’s essential protection,” said Frontex Executive Director Hans Leijtens. “This report is about readiness. It helps EU Member States prepare, plan and act together.

The report’s key findings include:

  • Eastern Borders: Use of migration as a pressure tool continues to drive unpredictability and hybrid threats.
  • Southern routes: Instability, external influence in Africa, and worsening humanitarian crises across the Sahel are fuelling new migratory routes and smuggling activity.
  • Air borders: Fraudulent documents, visa misuse, and increased use of lesser-controlled airports present a growing challenge.
  • Cross-border crime: Organised criminal groups are becoming more agile, making use of digital tools, drones, and fake documents to bypass border security.
  • Hybrid threats: Disinformation, sabotage, and attempts to destabilise the EU’s cohesion remain ongoing concerns.

Looking ahead, Frontex experts anticipate continued migratory pressure and an expanding mix of security threats, ranging from the movement of high-risk individuals to the development of smuggling routes and weapon trafficking.

Frontex has evolved into a strategic partner to Member States, not just supplying operational support, but helping build preparedness through intelligence, coordination, and a deep commitment to accountability and fundamental rights.

The Annual Risk Analysis is an essential part of the EU’s integrated border management strategy. It supports national authorities in safeguarding their borders while upholding the European values.

The full report is available here.

Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich

Source: Deutsche Nachrichten
Mit großem Interesse hat die von educationnet konzipierte Veranstaltungsreihe “KI in der Schule” begonnen. Die Auftaktveranstaltung fand am 30. April 2025 im Rahmen eines pädagogischen Vormittags am Scheffel-Gymnasium in Lahr statt und markiert den Beginn einer innovativen Initiative zur Integration künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich.

educationnet, die von der regionalen Wirtschaftsförderung nectanet geführte Bildungsregion Ortenau, brachte in Kooperation mit dem KI-Unternehmen Good dAI aus Nordrach zwei praxisnahe Workshops in das Programm ein. Im Mittelpunkt standen dabei die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI in der Bildgenerierung sowie der Einsatz moderner Lerntechnologien bei der Klausurvorbereitung. Die teilnehmenden Lehrkräfte erhielten Einblicke, wie künstliche Intelligenz kreative Unterrichtsprozesse unterstützen und die individuelle Prüfungsvorbereitung gezielt verbessern kann.

“Die positive Resonanz der Teilnehmenden bestätigt unseren Ansatz, Lehrkräften konkrete und alltagstaugliche KI-Anwendungen für den Unterricht vorzustellen”, erklärt nectanet-Geschäftsführer Dominik Fehringer. “Unser Ziel ist es, pädagogische Fachkräfte zu befähigen, die Potenziale dieser Technologie sinnvoll für ihre Bildungsarbeit zu nutzen. Dass uns dies mit einem neuronalen Netz gelingt, das in unserer Region programmiert wird, ist besonders wertvoll, so Fehringer.”

Fortsetzung der Veranstaltungsreihe im Schuljahr 2025

Die Veranstaltungsreihe wird in den kommenden Monaten fortgesetzt. Der nächste Termin findet im Juni 2025 an der Realschule Neuried statt. Eine Besonderheit dieser Veranstaltung ist der schulformübergreifende Ansatz: Neben dem Kollegium der Realschule sind auch Lehrkräfte der Grundschulen Altenheim und Ichenheim eingeladen, um gemeinsam über den sinnvollen Einsatz von KI im Unterricht verschiedener Schulformen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

Im Juli 2025 folgt eine weitere Veranstaltung an der Gemeinschaftsschule Moscherosch in Willstätt.

Diese Veranstaltungsreihe bietet Lehrkräften und Schulleitungen eine praxisnahe Gelegenheit, den pädagogisch wertvollen Einsatz von KI-Technologien kennenzulernen und gemeinsam zu erarbeiten, welche Potenziale diese für die Schul- und Unterrichtsentwicklung bieten.

Interesse an der Veranstaltungsreihe?

Schulen, die Interesse an dieser Veranstaltungsreihe haben, können sich direkt bei Sandra Bahr, Leiterin der Bildungsregion/ educationnet, melden. Das Team von educationnet steht für Fragen zur Verfügung und unterstützt interessierte Bildungseinrichtungen bei der Einbindung von KI-Themen in den Schulalltag.

Über educationnet

educationnet ist eine Leistungsmarke der nectanet GmbH und steht für die erfolgreiche Transformation der Bildungsregion Ortenau. Das Land Baden-Württemberg und der Ortenaukreis fördern die Weiterentwicklung der Bildungsregion unter dem Dach der regionalen Wirtschaftsförderung nectanet. Die inhaltliche Ausrichtung wird gemeinsam mit Partnern einer regelmäßig tagenden Steuergruppe gestaltet, zu der Vertreter des Regierungspräsidiums Freiburg, des Landratsamtes, des Staatlichen Schulamtes, der Agentur für Arbeit, der Volkshochschule und des Jugendamts gehören.

TÜV SÜD gibt Tipps für Inlineskates und Rollschuhe

Source: Deutsche Nachrichten
Ob Inlineskates oder klassische Rollschuhe: Viele nutzen die warmen Monate, um sich auf Rollen fit zu halten, den Alltag sportlich zu gestalten oder sich einfach mit Freunden auf Tour zu begeben. Doch bevor es sicher und stylisch über Asphalt oder Promenade geht, ist die passende Ausrüstung das A und O. TÜV SÜD-Produktexperte Frank Wittmann erklärt, worauf Skaterinnen und Skater achten sollten – von der Wahl der Skates über Schutzausrüstung bis zur Fahrtechnik.

Inlineskates oder Rollschuhe?

Für alle, die noch unschlüssig sind, ob Inlineskates oder Rollschuhe besser zu ihnen passen, lohnt ein Blick ins Internet: Auf Plattformen wie YouTube finden sich zahlreiche Videos mit Tipps, Erfahrungsberichten und Fahrtechnik-Anleitungen. „So bekommen Verbraucherinnen und Verbraucher ein gutes Gespür dafür, ob sie sich eher auf Inlineskates wohlfühlen oder doch lieber auf klassischen Rollschuhen unterwegs sind“, erklärt Frank Wittmann. Dabei gilt: Inlineskates sind wendiger und bringen mehr Tempo, verlangen aber auch mehr Gleichgewicht. Rollschuhe punkten mit mehr Stabilität – ideal für Einsteiger, gemütliche Runden oder Roller Disco.

Der Schuh muss sitzen

Egal, für welche Variante man sich entscheidet: Beim Kauf von Skates oder Rollschuhen führt kein Weg an der Anprobe vorbei – am besten im Fachhandel. „Nur wer den Schuh anprobiert, kann sicherstellen, dass Passform, Halt und Komfort stimmen“, so Wittmann. TÜV SÜD empfiehlt daher Beratung und Kauf im Fachhandel, auch wenn die Auswahl online oft größer erscheint. Druckstellen, Blasen oder schnelles Ermüden lassen sich nur vermeiden, wenn der Schuh wirklich sitzt. Für kleine Anpassungen können auch Einlegesohlen oder unterschiedliche Socken helfen. Und vor allem bei Kindern lohnt sich ein regelmäßiger Check – oft wachsen die Füße schneller, als gedacht.

Sicher unterwegs – Schutzausrüstung ist Pflicht

Wer stürzt, merkt schnell: Asphalt verzeiht keine Fehler. Deshalb gehören Helm, Hand-, Handgelenk-, Knie- und Ellbogenschoner zur Grundausstattung – für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Protektoren müssen dabei richtig sitzen und eng anliegen, damit sie im Fall der Fälle nicht verrutschen. Die Faustregel: so eng wie möglich, so bequem wie nötig. Auch beim Helm ist der richtige Sitz entscheidend: Zwei Finger sollten noch zwischen Kinnriemen und Kinn passen – und der Verschluss vor jeder Fahrt sicher geschlossen werden. Wer sparen möchte, kann seinen Fahrradhelm nutzen – allerdings schützt ein spezieller Skate-Helm durch seine rundere Form oft besser im Hinterkopfbereich.

Fahrtechnik üben – und Fallen lernen

Gerade wer frisch aufs Board – pardon, auf Rollen – steigt, sollte sich Zeit nehmen, die Technik zu üben. „Ein sicherer Stand, bremsen und vor allem das richtige Fallen lassen sich gezielt trainieren – am besten auf weichem Untergrund wie einer Wiese oder Matte“, empfiehlt der TÜV SÜD-Experte. Eine helfende Hand gibt gerade bei ersten Fahrversuchen zusätzlichen Halt, bis das Gleichgewicht stimmt. Wer noch sicherer starten möchte, bucht einen Anfängerkurs. Oft bieten auch Sportvereine oder Skateshops entsprechende Kurse an. Für die ersten Fahrten eignen sich ruhige Strecken ohne Verkehr, Bordsteine oder Gullydeckel. Auch Reste von Streugut können gefährlich werden, wenn kleine Steinchen die Rollen blockieren. Ebenso beeinträchtigen Nässe, Staub oder Laub die Haftung der Rollen – eine kurze Streckenkontrolle vor dem Start gehört daher immer dazu.

Prüfzeichen geben Orientierung

Neben Tragekomfort und Optik sollte auch die Produktsicherheit beim Kauf eine Rolle spielen. Wer auf Prüfsiegel wie das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) oder das blaue TÜV SÜD-Oktagon achtet, setzt auf geprüfte Qualität – sowohl bei Skates als auch bei Helmen und Schutzausrüstung. So lässt sich das Rollvergnügen unbeschwert genießen – mit einem sicheren Gefühl auf den Rollen. Weitere Informationen gibt es HIER.

ZF gestaltet Mobilitätswende: führende Antriebstechnologien für heute und morgen

Source: Deutsche Nachrichten
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  • Flexible, skalierbare und modulare E-Antriebsplattform SELECT als Schlüssel für die globale technologische Vielfalt bei E-Antrieben über alle Fahrzeugklassen hinweg
  • ZF revolutioniert Thermomanagement für E-Fahrzeuge: Sparsames TherMaS bringt mehr elektrische Reichweite
  • Klassische Getriebe, Mild- und Plug-in-Hybrid-Antriebe sowie Range Extender ergänzen das elektrische Angebot
  • Konzeptfahrzeug EVselect bündelt ZF-Innovationen für alle Marktanforderungen der E-Mobilität

Vor der Pkw-Leitmesse IAA Mobility 2025 zeigt ZF auf seinem eMobility Tech Day, wie der Technologiekonzern die Mobilitätswende gestaltet. Einem dynamischen, volatilen und technologisch ausdifferenzierten Markt begegnet ZF mit dem umfassendsten Produktprogramm für elektrifizierte Antriebe. 

Auch wenn er in Europa schwächelt – global wächst der Markt für E-Mobilität. Hinzu kommt eine sehr starke technische Ausdifferenzierung. Die Vielzahl der benötigten Antriebskonfigurationen ist herausfordernd und Systemanbieter für E-Antriebe müssen heute ein deutlich größeres Portfolio vorweisen als noch vor wenigen Jahren. Zugleich erwarten Kunden kürzere Entwicklungszeiten, schnellere Innovationszyklen, bessere Integration und optimierte Kosten. 

Die Basis der breiten Produktpalette von ZF ist die E-Antriebsplattform SELECT, die variantenreiche Systemlösungen möglich macht und die dazu notwendigen Komponenten E-Motoren, Inverter, Konverter, Reduziergetriebe sowie Software umfasst. Neben den vollelektrischen Antrieben bietet eine weitere Plattform auch verbrennungsmotorische und hybride Lösungen für alle Fahrzeugklassen. Neu ist das von ZF für E-Fahrzeuge wesentlich weiterentwickelte Thermomanagementsystem TherMaS, das durch sparsame Klimatisierung die Reichweite von E-Fahrzeugen deutlich erhöht. Die wesentlichen Innovationen lassen sich im ZF-Konzeptfahrzeug EVselect erleben.

Strategische Modularisierung dank SELECT-Plattform
ZF bekräftigt seine Rolle als Antreiber der E-Mobilität und weltweit aktiver unabhängiger Systemanbieter für E-Antriebe für Pkw sowie für leichte Nutzfahrzeuge. Ein wesentlicher Schritt dazu ist nun abgeschlossen. Durch Modularisierung realisiert ZF ein breitgefächertes Produktangebot und ein hohes Innovationstempo. Das ermöglicht zudem, Technologien besser zu industrialisieren und zu skalieren. Der Schlüssel dazu ist die neue E-Antriebsplattform SELECT. Sie bündelt das immense System-Know-how des Konzerns mit der jahrzehntelangen Erfahrung als Anbieter und Innovator von Komponenten und Systemen. 

„Mit der SELECT-Plattform sind wir optimal auf die komplexen Marktanforderungen der E-Mobilität eingestellt. Mit diesem Fokus, kombiniert mit unserer Gesamtfahrzeug-Kompetenz, bieten wir den Kunden ein technologisch führendes, breites und passgenaues Produktprogramm“, sagt Mathias Miedreich, Mitglied des ZF-Vorstands und verantwortlich für die Division Elektrifizierte Antriebstechnologien. „Zur umfassenden Angebotspalette gehört auch, dass wir attraktive Antriebslösungen für hocheffiziente Verbrenner sowie die ganze Bandbreite an elektrifizierten Antrieben anbieten und ständig weiterentwickeln – über alle Fahrzeugklassen hinweg“.

Innovationen schneller integrieren
„Aus der SELECT-Plattform können wir passgenaue Lösungen für alle Anforderungen der Elektromobilität anbieten“, ergänzt Dr. Otmar Scharrer, Entwicklungsleiter für elektrifizierte Antriebstechnologien. „Mit der Kombination aus leistungsfähigen Einzelkomponenten und attraktiven Funktionen auf der Systemebene lassen sich E-Antriebe für sehr viele verschiedene Anwendungen konfigurieren – und das bei deutlich kürzeren Entwicklungszeiten.“

ZF wird zukünftige Innovationen für E-Antriebe aus der SELECT-Plattform entwickeln, um sie kompatibel, einfacher und schneller in Kundenanwendungen einzubinden. Dabei verfolgt ZF das Prinzip der Hochintegration: mehrere Hardware- und Softwarefunktionen verschmelzen in einem System. Das spart Platz, Gewicht, Material und letztlich Kosten.

Weiter stark gefragt: Hybridtechnologie
Nach wie vor haben hybride Antriebslösungen in einzelnen Marktregionen eine hohe Bedeutung. ZF entwickelt sein Produktprogramm daher kontinuierlich weiter. Auf dem eMobility Tech Day präsentiert der Technologiekonzern ein Konzept seines erfolgreichen 8-Gang-Automatgetriebes: Das Getriebe mit der Bezeichnung 8HP evo bietet bessere Effizienz und Leistung und mehr Flexibilität für verschiedene Hybridplattformen. Ein weiteres Highlight sind die neuen Electric-Range-Extender-Systeme, die E-Autofahrern die Reichweitenangst nehmen können. Dabei sorgt ein kompakter Verbrennungsmotor in Kombination mit einem Generator dafür, dass bei niedrigem Batteriestand während der Fahrt zuverlässig elektrische Energie nachgeliefert wird – und so die Mobilität unabhängig von der nächsten Lademöglichkeit gesichert ist.

Konzeptfahrzeug EVselect: Fahrbarer Innovations-Demonstrator
Wie gut sich die ZF-Innovationen in der Praxis bewähren, belegt das Konzeptfahrzeug EVselect. In ihm sind Vorserienversionen von elektrischen Primär- und Sekundärantrieben auf der Basis der SELECT-Plattform für den rasanten Vortrieb verantwortlich. In einem weiteren Innovationsfahrzeug klimatisiert das neue Thermomanagementsystem TherMaS den Innenraum ebenso effizient wie Batterie und Antriebseinheit. 

Revolutionäres Thermomanagementsystem
Wie wertvoll das Gesamtfahrzeug-Verständnis des Technologiekonzerns ist, beweist er mit einer weiteren Innovation: TherMaS, ein Thermomanagementsystem, das ZF eigens für rein elektrisch betriebene Fahrzeuge zur Marktreife weiterentwickelt hat. Durch den Einsatz von Propan als Kältemittel ergibt sich eine deutlich bessere thermische Leistung bei hohen und tiefen Temperaturen, zudem eine kleinere und leichtere Konstruktion des Systems. Das optimierte Thermomanagement und die effizientere Nutzung der Abwärme des Antriebsstrangs konnte in Tests die elektrische Reichweite im anspruchsvollen Winterbetrieb um bis zu zehn und unter Extrembedingungen sogar bis zu 30 Prozent steigern.

„Wo auch immer in der Welt Autofahrer unter unterschiedlichsten Bedingungen wie der jeweils verfügbaren Antriebsenergie unterwegs sind – ZF bietet die richtige Lösung für ein komfortables und entspanntes Vorwärtskommen“, fasst Vorstand Mathias Miedreich zusammen. 

Wärmenetzausbau in Beuren geht in die nächste Runde

Source: Deutsche Nachrichten
Beuren geht den nächsten Schritt in Richtung klimafreundliches Heizen. Nachdem bereits die ersten Haushalte seit Ende 2024 mit regenerativer Wärme versorgt werden, sollen weitere Straßenzüge im Ortsteil Beuren der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth (Landkreis Neu-Ulm) erschlossen werden. GP JOULE informierte gemeinsam mit den Renergiewerken Pfaffenhofen über die Erweiterungspläne.

So geht Wärmewende: Bereits Ende 2023 entschloss sich die Gemeinde, den entscheidenden Schritt zu gehen und ein eigenes Wärmenetz zu bauen, das die Haushalte und kommunalen Gebäude mit klimafreundlicher und bezahlbarer Wärme aus lokaler Erzeugung versorgt. Die Heizzentrale, die die Wärme liefert, wurde im Sommer 2024 in Betrieb genommen.

Bei einem Infoabend informierten GP JOULE und die Renergiewerke Pfaffenhofen die Bürgerinnen und Bürger der noch verbliebenen Straßenabschnitte über den weiteren Wärmenetzausbau. Während der Vorstellung der Erweiterungspläne hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und in den Austausch zu gehen.

„Wir freuen uns, dass Beuren mit uns die Energiewende direkt vor Ort erlebbar macht“, sagt Johanna Weidlich, Projektentwicklerin bei GP JOULE: „Mit Fertigstellung der noch ausstehenden Bauabschnitte wird der gesamte Ortsteil von regenerativer Wärme profitieren können.“

Derzeit liefert eine Hackschnitzelheizung mit einer Leistung von 240 kW an die Haushalte Wärme, die in einem Pufferspeicher von 84.000 Liter Volumen zwischengespeichert werden kann. 2026 wird die Heizzentrale durch eine Großwärmepumpe und einen weiteren Pufferspeicher ergänzt.

Auch Teilanschlüsse sind möglich

Beim Wärmenetzausbau wird der übrige Abschnitt der Beurener Straße erschlossen sowie die Raingasse und die Webergasse. Für die Haushalte gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten. Neben einem Vollanschluss mit direktem Wärmebezug, gibt es auch noch andere Varianten. Für alle Haushalte, die aktuell noch keinen Bedarf an einer neuen Heizung haben, sich aber dennoch einen zukünftigen Anschluss an das Wärmenetz sichern möchten, wird die Möglichkeit angeboten, einen Teil- oder Netzanschluss ohne Wärmeabnahme zu wählen. Hierbei wird die Wärmenetzleitung an das Grundstück bzw. bis an das Haus gelegt.

Beratungstermine sind ab Juni möglich. Wer sich für einen Anschluss interessiert, findet alle Informationen zum Wärmenetz auf der Website www.pfaffenhofen-fernwaerme.de. Auch Beratungstermine können online über die Website vereinbart werden. Oguzhan Sari, Kundenberater bei GP JOULE, steht bei Fragen zur Verfügung.