Uranpreis in Wartestellung

Source: Deutsche Nachrichten
Aktuell notiert der Preis für Uran bei rund 70 US-Dollar je Pfund. Vom 52-Wochen-Hoch im Mai 2024 bei 93,60 US-Dollar je Pfund Uran ist der Preis also noch ein Stück entfernt. Obwohl es aufgrund der fast weltweiten Akzeptanz der Atomenergie bestens aussieht, bewegt sich der Preis gerade kaum. Ursächlich wirkt hier wohl die abwartende Haltung der Energieversorger. In den USA ist der „Green New Deal“ ausgelaufen. Und da Russland mit einem Anteil von etwa 40 Prozent ein gewichtiger Teilnehmer bei der Brennstoffproduktion ist, wird die Entwicklung im Ukraine-Russland-Krieg genau beobachtet. Jedenfalls zeigen die Trends im Uranbereich angesichts der geplanten und im Bau befindlichen Kernkraftwerke in eine Richtung: Uran wird zusehends gebraucht und ist begehrt und könnte knapp werden. Nicht zuletzt schuld an dieser Entwicklung dürfte die Nachfrage aus dem Technologiebereich sein. Rechenzentren und künstliche Intelligenz erfordern große Energiemengen, wobei diese zuverlässig vorhanden und möglichst emissionsarm sein sollte.

Länder, die ihr erstes Atomkraftwerk planen, werden von der IAEO, der Internationalen Atomenergieorganisation unterstützt. Dazu gehört zum Beispiel Ecuador oder afrikanische Länder. Überhaupt wächst das Interesse an der Kernenergie in Lateinamerika stark an. Die Nuklearwissenschaft kann noch mehr. Sie verbessert Ernährungssicherheit und das Exportpotenzial von Lebensmitteln, zum Beispiel bei der Bekämpfung von Insektenschädlingen. Auch beim Kampf gegen Meeresverschmutzung durch Plastik kommt die Nuklearwissenschaft zum Einsatz. Heute könnten sich Uranaktien, die vielfach noch unterbewertet sind, also für Anleger lohnen, so beispielsweise Uranium Energy oder Premier American Uranium.

Uranium Energyhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – ist der größte lizenzierte Uranproduzent in den USA und schuldenfrei. Die ISR-Uranprojekte liegen in den USA, weitere Projekte befinden sich in Kanada.

Premier American Uraniumhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – besitzt Uranliegenschaften in ausgezeichneten Uranregionen wie Colorado, Wyoming und New Mexiko.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

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NEU: PFREUNDT launcht zentrale Wissensdatenbank für Kunden und Partner

Source: Deutsche Nachrichten
Damit Antworten künftig noch schneller zur Hand sind, hat PFREUNDT für seine Kunden, Partner und internationalen Vertretungen eine Wissensdatenbank als zentrale Plattform für Informationen gelauncht. Unter www.help.pfreundt.de stehen ab sofort alle Inhalte rund um PFREUNDT Wiegesysteme und Softwarelösungen, Services und technische Unterstützung gebündelt zur Verfügung – übersichtlich, aktuell und jederzeit abrufbar.

Hilfe und technische Dokumente rund um die Uhr verfügbar

Die Wissensdatenbank ist klar strukturiert, intuitiv aufgebaut und ermöglicht schnellen Zugriff auf eine umfangreiche Sammlung von Hilfestellungen und häufig gestellten Fragen (FAQs) zum PFREUNDT Produktportfolio. Auch alle technischen Unterlagen wie Bedienungsanleitungen, Datenblätter oder Ersatzteillisten sowie Informationen zu Schnittstellen stehen gebündelt zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die integrierte KI-gestützte Suchfunktion, die Nutzer gezielt und effizient zu den passenden Antworten führt – rund um die Uhr und jederzeit verfügbar.

Direkt aus dem Support

Die Inhalte der Wissensdatenbank basieren auf dem Wissen und der Erfahrung des PFREUNDT Support-Teams. Häufig gestellte Fragen und bewährte Lösungen fließen direkt in die Datenbank ein – verständlich aufbereitet und praxisnah erklärt. So lassen sich viele Anliegen ohne Wartezeit ganz einfach selbst lösen.

Vorteile auf einen Blick:

  • 24/7 verfügbar: Zugriff auf alle Inhalte – unabhängig von Geschäftszeiten.
  • Schneller zur Lösung: Anleitungen, FAQ-Einträge und Fehlerbehebungen direkt verfügbar und durch smarte Suchfunktion schnell auffindbar.
  • Ohne Wartezeiten: Viele Anliegen lassen sich direkt selbstständig klären
  • Immer aktuell: Neue Funktionen und Lösungsansätze werden laufend ergänzt.
  • Strukturiert & übersichtlich: Alle technischen Dokumente zentral an einem Ort.

Die neue PFREUNDT Wissensdatenbank ist ab sofort online und sowohl mobil auf dem Smartphone als auch am Rechner im Büro erreichbar – zunächst auf Deutsch, die englische Version folgt in Kürze.

Klares Signal für Smart Cities

Source: Deutsche Nachrichten
Smart Cities setzen auf intelligente Technologien, um Lebensqualität, Effizienz und Nachhaltigkeit zu fördern. Hier spielt auch die Infrastruktur – oberirdisch wie unterirdisch – eine wichtige Rolle. Die KHK Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH bietet für Smart-City-Anwendungen unter anderem durchfunkbare Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund an. Signale werden durch das Material nicht gedämpft, was eine störungsfreie Datenübertragung gewährleistet. Zudem überzeugt das FibreIndustrial-Sortiment durch Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit und einfache Handhabung. Die Abdeckungen eignen sich im Kontext von WLAN-Netzen, Ladestrukturen oder Fernwärme und den damit verbundenen Kontrollsystemen. Mit seinem Produktportfolio leistet KHK einen wichtigen Beitrag zur smarten Infrastruktur der Zukunft.

In Deutschland werden derzeit 73 Modellprojekte zum Thema Smart City mit rund 820 Millionen Euro von der Bundesregierung gefördert. Smart City – dieser Begriff bezieht sich auf Städte, die moderne Technologien und intelligente Lösungen nutzen, um die Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern zu verbessern, die Effizienz der Stadt zur erhöhen und nachhaltige Konzepte zu fördern. Dazu zählen unter anderem auch Aspekte der Mobilität, der Infrastruktur, der Stadtplanung sowie der Energieversorgung. Ziel des Förderprogramms vom Bund ist es, Kommunen den nötigen Freiraum zu bieten, Lösungen zu erkunden und Smart-City-Entwicklungen voranzutreiben. Neben geeigneten Datenplattformen und entsprechender Digitalisierung sind hier auch Lösungen für die Infrastruktur gefragt – sowohl über- als auch unterirdisch. Zur Sicherung smarter unterirdischer Infrastruktur bietet die KHK Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH durchfunkbare Schachtabdeckungen. Sie überzeugen mit ihrem nichtmetallischen Material und sorgen zudem für einen leichten Zugang zur Technik.

Durchfunkbar mit Glasfaserverbund

Für eine ungestörte und genaue Datenübertragung ist das Material der Abdeckung entscheidend. Denn Schachtabdeckungen aus Beton, Stahl oder Guss hindern oftmals die reibungslose Übertragung. Während Metall das Signal reflektiert, wirkt Beton durch seine hohen Dämpfungseigenschaften beeinträchtigend. Eine Lösung, die das Signal nicht absorbiert, sind durchfunkbare Schachtabdeckungen von KHK. Das FibreIndustrial-Sortiment überzeugt mit Glasfaserverbund als Werkstoff. So ist die nichtmetallische Abdeckungslösung – bestehend aus einer Kombination von Glasfaser und hochwertigem Epoxidharz – ideal für die Übertragung von Daten. Zugleich sind die Abdeckungen in den Belastungsklassen von B (12,5 Tonnen) bis F (90 Tonnen) erhältlich und zeichnen sich durch ihre positiven Produkteigenschaften aus. Denn FibreIndustrial-Schachtabdeckungen sind korrosionsbeständig, leicht in der Handhabung und zudem reaktionsträge gegenüber anderen Stoffen. Auch überzeugen sie in punkto Langlebigkeit. Die eingesetzten Deckel sind regenwasserdicht und verfügen über eine öl- und benzinbeständige Dichtung. Das – verglichen mit herkömmlichen Beton-Guss-Abdeckungen – geringe Gewicht ermöglicht ein leichtes Ein- und Ausdeckeln für Wartungs- und Kontrollarbeiten unter der Abdeckung.

Sonderanfertigungen

Auch das Einfügen von Logos oder Symbolen ist bei GFK-Abdeckungen möglich. So können entsprechende Kennzeichnungen auf Anschlüsse und Infrastruktur unterhalb der Abdeckung hinweisen und Sicherheit bieten. Auch lässt sich die Durchfunkbarkeit mittels integrierter Sendeantennen individuell verstärken. Diese kann zum Beispiel genutzt werden, wenn Oberleitungen den Funkverkehr stören. Aktuell entwickelt KHK passend dazu den Prototyp einer Schachtabdeckung mit Antenne unter dem Deckel – diese kann speziell für Straßenbahnen genutzt werden und weist mit passender Markierung auf die darunterliegende Technik hin.

Vielfältige Anwendungsbereiche

Egal ob unterirdische Funksteuerung, WLAN-Netze, Ladestrukturen oder Fernwärme: Die Abdeckungen von KHK können für unterschiedlichste Zwecke innerhalb des Smart-City-Gedankens zum Einsatz kommen. So lassen diese im Bereich der Kommunikation Funk- oder Mobilfunksignale durch, ohne dass die Abdeckung entfernt werden muss. Auch im Sinne der Mobilität lassen sich die GFK-Schachtabdeckungen einsetzen. So schützen die Abdeckungen bereits seit 2022 sechs induktive Ladestationen für Elektrotaxis in Köln und ermöglichen einen leichten Zugang zur im Boden verbauten Technik. Der Lademechanismus für die Elektrotaxis wird durch die Abdeckungen nicht gestört. Für die Wasser- und Abwasserversorgung erweisen sich die Abdeckungen von KHK ebenfalls als nützliche Ergänzung. Denn wenn im Tiefbau oder in der Kanalisation Online-Monitoring-Systeme Abläufe kontrollieren sollen, lassen sich diese mittels Durchfunkbarkeit schnell und in Echtzeit ablesen. Durch die Übertragung von Informationen können Probleme bei der Versorgung schnell zu identifiziert und repariert werden.

„Mit unseren durchfunkbaren FibreIndustrial-Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund unterstützen wir die Umsetzung von unterirdischen Technologien im Rahmen des Smart-City-Gedanken. Dabei steht die Anwenderfreundlichkeit im Fokus: unkompliziertes Auslesen von Daten, ein schneller Zugriff und Langlebigkeit – all das bieten wir mit den Abdeckungen“, so Carsten Cromm, Geschäftsführer der KHK Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH.

Weniger Wundinfektionen nach Operationen dank innovativem Behandlungssystem

Source: Deutsche Nachrichten
Eine neuartige Lösung für das Management von Wundinfektionen und damit eine personalisierte, antibiotikaunabhängige Behandlung – das ist das Ziel eines aktuellen Medizintechnik-Projekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Als Forschungspartner dabei ist das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM.

Patient*innen infizieren sich direkt bei der Operation im Krankhaus häufig direkt an der Operationsstelle. Bei etwa 2,5% aller Eingriffe kommt es zu einer chirurgischen Wundinfektion (Surgical Site Infection, SSI). Durchschnittlich verlängert eine solche Infektion den Klinikaufenthalt um 10 Tage und erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit um das zwei- bis elffache. 75% der Todesfälle unter SSI-Betroffenen sind dabei unmittelbar auf die Infektion zurückzuführen. Immer häufiger sind antibiotikaresistente Bakterien dafür verantwortlich, die sich nicht allein durch die Gabe von Medikamenten bekämpfen lassen. All das bedeutet eine große Belastung für die Betroffenen und das Gesundheitssystem.

Es sind umfangreiche Maßnahmen zur Prävention, Überwachung und Therapie notwendig, damit Patient*innen mit akuten postoperativen, aber auch mit chronischen Wundinfektionen bestmöglich versorgt werden. Mit dem im Projekt entwickelten System namens COMS©Blue soll deshalb eine innovative Lösung für das Wundinfektionsmanagement geschaffen werden. Dabei bauen die Projektpartner auf der COMS©-Plattform auf, die bereits zur Unterstützung der Behandlung von chronischen Wunden mittels kombinierter optischer und magnetischer Stimulation eingesetzt wird.

Zielgerichtete und personalisierte Behandlung von Wundinfektionen
Das etwa handgroße Gerät wird mit einem sterilen Adapter auf die Wunde aufgesetzt. COMS©Blue strahlt ein Licht im Nah-UV Spektrum aus. Dieses wirkt antibakteriell und kann zudem die Wirkung von konventionellen Antibiotika auch bei resistenten Bakterien verstärken. Ein pulsierendes Magnetfeld regt zusätzlich die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße an. Diese sogenannte Mikrozirkulation ist im Wundbereich gestört, doch mit ihrer Hilfe können die körpereigenen Immunzellen an die Entzündung gelangen und sie bekämpfen.

Da sich das Gerät während der Therapie in unmittelbarer Nähe zum Patienten befindet, darf es nicht zu warm werden. Dafür ist ein effektives thermisches Management der LEDs entscheidend. Die Kühlung muss in der Lage sein, hohe Wärmeverluste in kurzer Zeit abzuleiten, ohne die kompakte Form zu beeinträchtigen. Bei der Entwicklung und Bewertung von entsprechenden LED-Modulen kommt die Expertise des Fraunhofer IZM in der Aufbau- und Verbindungstechnik zum Tragen.

Ergänzt wird die COMS©Blue Plattform durch Software, die Echtzeitdaten zur Bakterienbelastung und dem Therapiefortschritt bereitstellt. So kann es als zentrales Bindeglied für eine zielgerichtete und personalisierte Therapie von Wundinfektionen dienen, die Heilung beschleunigen und die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem reduzieren.

COMS©Blue ist ein Projekt des Schweizer Medizintechnik-Unternehmens Piomic Medical in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IZM und der Software-Firma reanmo. Es wird im Rahmen des Programms Eurostars (ID: COMSBlue-6870) von Innosuisse und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Zebra TC53 / TC58 – Mobile High-End-Technologie für anspruchsvolle Business-Anwendungen

Source: Deutsche Nachrichten
Sie wollen maximale Effizienz, brillante Technik und kompromisslose Leistung? Dann ist der Zebra TC53 (WiFi) und TC58 (WiFi + 5G/LTE) die neue Referenzklasse für mobile Datenerfassung. Diese Geräte vereinen das Beste aus Smartphone, Industrie-Handheld und mobiler Workstation – und das in einem eleganten, robusten Design.

Ob für Lagerlogistik, Außendienst, Transport oder Einzelhandel – mit dem TC53/TC58 sind Sie auf dem neuesten Stand der Technik und für kommende Herausforderungen bestens gerüstet.

Technische Power trifft ergonomisches Design

Die TC53- und TC58-Serie bietet ein beeindruckendes technisches Gesamtpaket für anspruchsvolle Anwendungen:

  • Brillantes 6,0″ Full-HD+ Display (1080 x 2160 px) – besonders hell, touchsensitiv und mit Gorilla Glass geschützt
  • Qualcomm® 6490 Octa-Core Prozessor mit 2,7 GHz Taktung – blitzschnell auch bei rechenintensiven Apps
  • Android 11 mit Upgrade-Pfad bis Android 14 – inkl. Android Enterprise Recommended Zertifizierung
  • SE4720 oder SE55 Scanengine mit IntelliFocus™ – punktgenaues Scanning von Nah- bis Fernbereich
  • Optionaler integrierter Time-of-Flight Sensor (3D-Distanzmessung) – für präzise Volumenerfassung

Dank IP68- und IP65-Zertifizierung, Fallschutz bis 1,8 m und MIL-STD-810H ist das Gerät hart im Nehmen. Der große PowerPrecision+ Akku sorgt für lange Laufzeit, exakte Statusanzeige und sekundenschnellen Wechsel – perfekt für den Dauereinsatz.

COSYS Software macht den Unterschied

Was nützt beste Hardware ohne intelligente Software? COSYS liefert Ihnen direkt passende Softwarelösungen – angepasst an Ihre Branche und Anforderungen:

Lagerlogistik & Warehouse Management

  • Module wie Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung, Inventur
  • NVE-Handling, Chargenverwaltung, Seriennummern, MHD-Erfassung
  • Foto- & Unterschriftenerfassung direkt über die Kamera

Transport & interne Sendungsverfolgung

  • Scannen von Packstücken, Übergabe-Scans, Statusrückmeldungen
  • Nutzung im Außendienst, auf Betriebshöfen, in Verwaltungen & Kliniken
  • Echtzeitverfolgung, Reports und übersichtliches Web-Backend

Einzelhandel & Filiallogistik

  • Artikelinformationen, Umlagerungen, Preisänderungen
  • Click & Collect, Click & Reserve, Bestandsprüfung
  • Scanner-App für Inventuraktionen in der Filiale

Lademittelverwaltung

  • Ein- und Auslagerung, Palettenkonto, Reportauswertungen
  • Erfassung von Gitterboxen, Europaletten, Sonderladungsträgern

Alle Lösungen laufen intuitiv auf dem TC53/TC58 – unterstützt durch COSYS WebDesk zur Datenanalyse, Systemverwaltung und Integration in ERP-Systeme wie SAP, Navision, SAGE oder JTL.

Fazit: Zukunft gestalten mit Zebra und COSYS

Der Zebra TC53/TC58 ist nicht nur ein Gerät – er ist Ihr digitales Werkzeug für die mobile Arbeit der Zukunft. Mit seiner technischen Exzellenz, modularer Erweiterbarkeit und COSYS Software entfaltet er sein volles Potenzial für Effizienz, Transparenz und Kosteneinsparung.

Jetzt unverbindlich beraten lassen!

  • Geräte-Demo
  • Persönliche Beratung
  • Teststellung auf Wunsch
  • Angebotsservice

Telefon: 05062 900 0
vertrieb@cosys.de
www.cosys.de

Starten Sie Ihre Digitalisierung mit COSYS und dem Zebra TC53/TC58 – leistungsstark, zukunftssicher und ganz nach Maß!

Treppe statt Trichter

Source: Deutsche Nachrichten
 
Von Martin Brahm, Geschäftsführer der Schober Information Group Deutschland GmbH

Jeder Verkäufer, jeder Marketer kennt ihn, den Sales- oder Marketing-Funnel. Das Modell in Form eines Trichters hilft, Verkaufsprozesse zu verstehen und besser einzuordnen. Aber wertorientiertes Verkaufen braucht mehr. In der Daten-Ökonomie ist ein neues Modell nötig: eine vierstufige Datenstrategie, deren Stufen wie bei einer Treppe aufeinander aufbauen.

Das Thema begleitet mich schon lange, weshalb Kollegen und Kunden auch von der „Brahm’schen Treppe“ sprechen. Wie führt diese „Treppe“ zu zufriedenen Kunden und mehr Umsatz? Lesen Sie einfach weiter.

Sales-Funnel und wertorientiertes Verkaufen

Der klassische Sales-Funnel betrachtet den Verkaufsprozess noch ausschließlich aus der Sicht des Verkäufers. Doch im modernen Marketing kann und will man mehr: Es geht um ein tieferes Verständnis, indem man die Sicht des Kunden nachvollzieht und so die Interaktion gezielter steuert. Das Ziel: zufriedene Käufer gewinnen, die immer wieder kaufen und Produkte weiterempfehlen. Den zugrundeliegenden Vertriebsansatz nenne ich wertorientiertes Verkaufen, da er die Adressaten vom Wert des Angebots überzeugt. Damit aber reicht der Funnel als Grundlage von Marketing und Sales nicht mehr aus. Um nämlich den neuen Anforderungen der Daten-Ökonomie zu genügen, gehören wichtige Aspekte dazu: Personas, Mehrwert, Content, Customer Journey und Measurement.

Treppe statt Trichter

Wie hängen die Begriffe zusammen? Wer den Mehrwert seiner Produkte verkaufen will, der muss seine Adressaten kennen, was in Personas genauer beschrieben wird. Dann nämlich können Marketing-Maßnahmen gezielt den Mehrwert eines Angebotes aufzeigen, was über entsprechenden Content geschieht. Um zum Kauf zu motivieren, ist schließlich die Interaktion zwischen Anbieter und Adressat notwendig. Und genau hier hat die digitalisierte Welt mit New Data, Touchpoint-Explosion und nicht-linearen Customer Journeys neue Anforderungen geschaffen. Wer seine Kunden sachgerecht ansprechen, qualifizieren und steuern will, muss die Customer Journey orchestrieren. Das funktioniert nur mit Daten und einer Daten-Strategie – „Brahm’schen Treppe“. Es handelt sich um eine Methode des datengetriebenen Marketings, die in vier aufeinander aufbauenden Stufen Interessenten immer genauer qualifiziert, überzeugt und dann auf der höchsten Stufe zu Kunden konvertiert.

Mit Daten und Methode zum Ziel: Die vierstufige Daten-Treppe

Am Anfang heißt es Datengrundlagen schaffen. Dazu sichern Unternehmen die zentrale Bereitstellung aller Daten mit Bezug zur intendierten Kundeninteraktion. Zentralisiert ist wichtig, denn meistens liegen Daten unverbunden in unterschiedlichen Transaktionssystemen (ERP, E-Commerce-System, Content-Management etc.) nebeneinander. Erst das Mapping der Datensilos schafft die Grundlage für weitergehende Analysen. Denn wenn Unternehmen falsche oder unvollständige Daten nutzen, werden sie auch bei der Auswertung nur falsche oder unvollständige Ergebnisse erhalten. Der vermeintliche Datenschatz erweist sich dann schnell als Datenmüll.

Informationstiefe erhöhen, Daten zu Insights Stufe zwei und drei

Doch manchmal reicht die Informationstiefe der vorhandenen Daten nicht. Deshalb prüft man auf Stufe zwei die vorhandene Datenbasis vor dem Hintergrund der Geschäfts- und Kommunikationsziele. Nötigenfalls erhöht man die Informationstiefe, um in der Kundeninteraktion richtigen Mehrwert stiften zu können. Typische Ergänzungen umfassen hier je nach potentieller Kundenzielgruppe Geodaten, Daten zum Digitalisierungsgrad, zu eingesetzten IT-Systemen oder zur Unternehmensstruktur.

In Stufe drei werden aus diesen Daten Informationen. Analysen und KI machen aus den Daten Informationen zu Interessenten, Kunden und ihren Anforderungen. Methoden und Analyse-Strategien sind vielfältig und abhängig von der Aufgabenstellung. Typischerweise kommen neben einfachem Datamining mit Mustererkennung auch Cluster-Analysen, künstliche Intelligenz und selbstlernende Algorithmen zum Einsatz. Mit den gewonnenen Insights können Unternehmen wertorientierte Interaktions- und Produktangebote unterbreiten.

Stufe vier: wertorientierter Verkauf

Stufe vier geht zur Aktion über und nutzt die Insights aus den vorangehenden Stufen, um Adressaten vom Wert der angebotenen Produkte zu überzeugen. Genau das ist wertorientierter Verkauf. Zur Interaktion kommen grundsätzlich alle verfügbaren Kanäle und Content-Formate zum Einsatz, die Auswahl der geeigneten Informationsmittel lässt sich meist sehr genau auf den vorhergehenden Stufen ermittelt.

So orchestriert die „Brahm’sche Treppe“ die Customer-Journey auf der Daten-Ebene: Personas, Mehrwert, Content, Customer Journey und Measurement finden in Echtzeit zusammen. Mit dieser Methode können Sales und Marketing Kunden zielsicher zum Glück führen – über eine vierstufige Treppe eben.

„Brahm’sche Treppe“, Funnel und udo – Wie sind Ihre Erfahrungen?

Wie sind Ihre Erfahrungen? Haben Sie auch schon überlegt, wie Sie Ihren Sales- oder Marketing-Funnel besser orchestrieren? Wir freuen uns, mehr zu erfahren und mit Ihnen in den Dialog zu treten.

Übrigens, wir bei Schober gestalten schon seit über 70 Jahren die Zukunft von Sales und Marketing. Und so ist aus der vorgestellten Methode auch eine Out-of-the-Box Plattform zum Management von Kundendaten (Customer Data Plattform – CDP) hervorgegangen. Wir nennen die Lösung udo (universal data orchestration) und denken, Sie sollten udo kennenlernen. Bei Fragen stehen wir Ihnen unter contact@schober.de jederzeit gerne zur Verfügung. Viel Erfolg und es lebe der Umsatz!

Payment Agenda 2025, Teil 3: Digital Operational Resilience Act (DORA)

Source: Deutsche Nachrichten
Am 17. Januar 2025 ist der Digital Operational Resilience Act (DORA) der Europäischen Union in Kraft getreten. Diese umfassende Verordnung zielt darauf ab, den Finanzsektor der EU vor den wachsenden Herausforderungen von Cyber-Angriffen und IT-Risiken zu schützen. Für Banken, Finanzinstitute und insbesondere Payment-Service Provider (PSPs) markiert DORA einen bedeutenden Wendepunkt. In diesem Teil unserer Payment Agenda 2025 beleuchten wir, was die Verordnung bedeutet, welche Anforderungen sie stellt und welche Konsequenzen sie mit sich bringt.

Was ist DORA?

DORA ist die erste EU-weite Verordnung, die die digitale operationale Resilienz des Finanzsektors regelt. Sie schafft ein einheitliches Regelwerk, das die bisher verstreuten Anforderungen in den Bereichen Risikomanagement, IT-Security, Compliance und Outsourcing zusammenführt. Ziel ist es, die Finanzmärkte der EU robuster gegenüber IT-Risiken zu machen, ohne dabei die Innovationskraft der Branche zu ersticken. Dass die Verordnung nötig ist, zeigt ein Blick in die Zahlen: Die Digitalisierung und der Trend hin zu immer komplexeren digitalen Ökosystemen verlagern nicht nur immer mehr kritische Bereiche unserer Infrastruktur in den Cyber-Raum, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auch darauf hin, dass Attacken auf die digitale Infrastruktur aufgrund der zunehmenden geopolitischen Konflikte immer häufiger und heftiger werden. Und: Fast jeder fünfte der bekannt gewordenen globalen Cyber-Vorfälle der vergangenen zwanzig Jahre betraf die Finanzbranche – mit einem Gesamtschaden in Höhe von fast 12 Milliarden US-Dollar seit 2004 (Quelle: Internationaler Währungsfond / IWF). Tendenz: stark steigend.

Die fünf zentralen Bereiche von DORA:

  • IT-Risiko- und Governance-Management: Hier macht DORA klare Vorgaben, wie IT-Systeme und Prozesse verwaltet werden müssen, um Risiken zu minimieren.
  • IT-Vorfälle: Hier regelt DORA Meldepflichten und standardisierte Berichtsformate für IT-bezogene Vorfälle.
  • Resilienztests: Hier schreibt DORA regelmäßige Tests der digitalen Resilienz vor, einschließlich Threat-Led Penetration Testing (TLPT).
  • IT-Drittparteienrisiken: Hier regelt DORA das Management von Risiken entlang der gesamten digitalen Lieferkette, also auch bei externen Dienstleistern.
  • Informationsaustausch: Hier legt DORA Standards fest für den internen und externen Austausch relevanter Informationen.

Was bedeutet DORA für Banken und PSPs?

Die Umsetzung von DORA stellt für Banken und PSPs eine enorme Herausforderung dar. Sie müssen umfassende Anpassungen an ihren Prozessen, IT-Systemen und internen Strukturen vornehmen. Die Herausforderungen liegen hier besonders in den folgenden Bereichen:

  • Kosten: Das Einhalten der neuen Standards erfordert erhebliche Investitionen in Technologie, Automatisierung und Personal. Experten rechnen daher mit deutlich steigenden Compliance-Kosten.
  • Organisatorische Veränderungen: DORA wird vermutlich zur Schaffung neuer Rollen wie etwa einem Operational Resilience Officer (ORO) führen, der die Einhaltung der Vorschriften überwacht und die Zusammenarbeit zwischen IT-, Risk- und Compliance-Abteilungen koordiniert.
  • Automatisierung und KI: Ohne den Einsatz von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) wird die Einhaltung der DORA-Vorgaben kaum möglich sein. Tools zur Echtzeit-Analyse von Bedrohungen, zum Melden von IT-Vorfällen und zur Risikoanalyse sind künftig unverzichtbar – und dürften zu einem weiteren Fintech-Boom führen.

Besondere Herausforderungen für Payment-Service Providers (PSPs)

Für PSPs, die oft als Schnittstelle zwischen Endkunden und Banken agieren, birgt DORA zusätzliche Hürden. Als Anbieter von kritischen Dienstleistungen liegen besonders die folgenden Aspekte im Fokus:

  • IT-Security: PSPs müssen sicherstellen, dass ihre Systeme nicht nur den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, sondern auch die Meldepflichten bei Vorfällen lückenlos erfüllt werden.
  • Outsourcing: Viele PSPs arbeiten mit externen Dienstleistern. DORA verlangt eine gründliche Prüfung und Überwachung aller Drittanbieter – von Onboarding-Prozessen bis hin zu vertraglichen Vereinbarungen.
  • Low-Code-Plattformen: Viele PSPs nutzen innovative Technologien wie Low-Code-Entwicklungsplattformen. Diese müssen nun einer strikten Prüfung unterzogen werden, um Risiken durch sogenannte „Schatten-IT“-Strukturen zu minimieren.

Chancen und Risiken für Kunden

Für Endkunden bringt DORA sowohl Vorteile als auch mögliche Herausforderungen:

  • Sicherheit: Die standardisierten Vorgaben verbessern den Schutz sensibler Kundendaten und reduzieren das Risiko von IT-Ausfällen.
  • Transparenz: Kunden profitieren von klareren Prozessen und einer besseren Kommunikation bei IT-Vorfällen.
  • Mögliche Kostensteigerungen: Die höheren Compliance-Kosten könnten andererseits aber langfristig auf die Preise von Bankdienstleistungen und Zahlungsservices umgelegt werden – und gegen den langfristigen Trend wieder für steigende Kosten sorgen, die am Ende auf die Endkunden umgelegt werden.

DORA: Ohne Automatisierung geht es nicht

Die Vielzahl der DORA-Anforderungen macht eines deutlich: Manuelle Prozesse reichen nicht aus. Banken und PSPs müssen auf hochentwickelte Technologien setzen, um die Regelungen effizient umzusetzen. Künstliche Intelligenz (KI) wird dabei eine Schlüsselrolle spielen. Typische Einsatzbereiche sind:

  • Automatisierte Bedrohungserkennung und -behandlung
  • Echtzeit-Analysen und Berichte
  • Prognosen zur Risikoentwicklung
  • Automatisiertes Management von Resilienztests

Darüber hinaus wird der Softwareentwicklungsprozess selbst DORA-konform gestaltet werden müssen, um die Compliance-Anforderungen auch auf technischer Ebene zu erfüllen.

Ein erster Schritt in eine sicherere, regulierte Zukunft

DORA ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen Ära der Regulierung im Finanzsektor. Die Komplexität der Anforderungen wird voraussichtlich weiter zunehmen, und Anpassungen an die neue Realität sind schon lange erkennbar. Gleichzeitig bietet DORA aber auch eine Chance: Durch ein einheitliches Regelwerk können Banken und PSPs ihre Risiko- und Resilienzstrategien objektiv messen und bewerten. Langfristig könnte sich die Qualität des Risikomanagements zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickeln – nicht nur im Hinblick auf die Wahrnehmung von Händlern und Finanzdienstleistern – sondern auch für den gesamten Wirtschaftsraum EU als sicherem Hafen in einer zunehmend turbulenten und unsicheren digitalen Welt.

Fazit

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) bringt tiefgreifende Veränderungen für den Finanzsektor. Banken, PSPs und andere Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung, komplexe Anforderungen zu erfüllen, Prozesse zu automatisieren und ihre Organisationen neu auszurichten. Für Kunden bedeutet das prinzipiell mehr Sicherheit und Transparenz, jedoch möglicherweise auch höhere Kosten. Fest steht: Mit DORA wird die digitale Resilienz zu einem zentralen Thema für die Zukunft des Finanzwesens in Europa. Jetzt liegt es an den Unternehmen, diese Herausforderung anzunehmen – und die Chancen zu nutzen, die sich daraus ergeben.

Sommer-Explorationsprogramm von Star Copper im Gange

Source: Deutsche Nachrichten
Star Copper Corp. (CSE: STCU) (OTC: STCUF) (FWB: SOP) („Star Copper“ oder das „Unternehmen“), ein Explorations- und Erschließungsunternehmen für kritische Mineralien, freut sich, ein Update hinsichtlich der laufenden Explorationsaktivitäten bei seinem Vorzeige-Asset – dem Projekt Star, das sich im Herzen des produktiven und in der Branche als „Golden Triangle“ bezeichneten Gebiets im Nordwesten von British Columbia befindet – bereitzustellen. Das Unternehmen hat bei Oberflächenprobennahmen in zwei neuen Gebieten beträchtliche Fortschritte verzeichnet, die Errichtung des Arbeitscamps abgeschlossen und dieses vollständig angeschlossen sowie eine Landebahn für eine effiziente Versorgung errichtet und erweitert.

Hardline Exploration Corp. erbringt beim 6.829 Hektar (ca. 16.875 Acres) großen, zu 100 % unternehmenseigenen und vollständig genehmigten Projekt Star geologische Explorations- und Projektmanagementdienstleistungen. Allgemeine Details der jüngsten Aktivitäten wurden vom Exploration Manager erhalten und werden im Folgenden beschrieben:

Geologie und Feldprobennahme

–          Die Feldteams haben die Probennahmen bei den Zielen Star North und Star East früher als geplant abgeschlossen.

–          Insgesamt wurden 114 Gesteins- und 30 Bodenproben bei Star North (siehe Abb. 1) sowie 59 Gesteinsproben bei Star East entnommen.

–          Die Crews schließen zurzeit die XRF-Analyse ab und bereiten die Proben für den Versand an das Labor Anfang nächster Woche vor.

–          Die Geologen verfolgten die erhöhten Bodenanomalien, die aufgezeichnete Cu-Mineralisierung sowie die Höchstwerte der IP-Aufladbarkeit und identifizierten mehrere gut mineralisierte intrusive und porphyrische Proben.

–          Die ersten interpretierten Daten und vorläufigen Ergebnisse werden für Anfang Juli 2025 erwartet.

Betriebe beim Arbeitscamp

–          Das Camp ist voll funktionsfähig und mit Küche, Trockenraum, Waschküche, Kernschuppen sowie Schneide- und Lagereinrichtungen ausgestattet.

–          Seit über zwei Wochen arbeiten die Mitarbeiter ununterbrochen daran, das ursprüngliche Camp wieder aufzubauen und mehrere Ladungen Müll und Schutt aus dem Claim zu entfernen.

–          Der Nachschub an Kraftstoff, Lebensmitteln und Campausrüstung ist im Rahmen der regelmäßigen Versorgung aus der Luft geplant.

Frühere Bohrungen bestätigten das Vorkommen eines umfassenden Kalk-Alkali-Porphyr-Kupfer-Gold-Systems auf dem Landbesitz des Unternehmens. Diese frühere Entdeckung hat das Unternehmen dazu veranlasst, ein vollständig finanziertes Programm im Wert von 2,5 Millionen $ durchzuführen, das bis 15. August 2025 dauern soll. Im Rahmen des Programms werden neue Bohrplattformen errichtet, um ein 3.500 m umfassendes Diamantbohrkern-Probennahmeprogramm durchzuführen, das auf sechs Bohrlöchern basiert und 650 m an etwaigen weiteren Bohrungen vorsieht. Der Explorationsplan basiert auf historischen Explorationsarbeiten im Wert von über 10 Millionen $, einschließlich geophysikalischer und geochemischer Untersuchungen, Schürfgrabungen, Bodenprobennahmen und über 13.000 m an Bohrungen in 49 Diamantbohrlöchern.

Die umfassende historische Datenbank enthält nun neu interpretierte Magnetikdaten, die als Basis für das aktuelle, wirkungsvolle Bohrprogramm fungieren wird. Das Unternehmen hat auch damit begonnen, die angrenzenden Schürfrechte Star North und Star East, die ähnliche Merkmale wie die Lagerstätte Star Main aufweisen, mittels gezielter Probennahmen und Schürfgrabungen zu erproben, um die geotechnischen Arbeiten zu bestätigen.

Darryl Jones, CEO von Star Copper, sagte: „Die ersten Prognosen sind zuversichtlich, alles läuft genau nach Plan. Die Crew ist vor Ort, das Camp ist in Betrieb, das Wetter ist günstig und die ersten Ergebnisse, die auf den uns zur Verfügung stehenden, äußerst detaillierten Informationen basieren, lassen auf beträchtliches Potenzial schließen. Wir freuen uns darauf, regelmäßige Updates bereitzustellen, während wir mit unserem Explorationsprogramm beim gesamten Projekt fortfahren, mit dem der wahre Wert dieses aufregenden, unzureichend erkundeten Konzessionsgebiets ermittelt und erweitert werden soll.“

Weitere Informationen zum Projekt Star, einschließlich historischer Bohrungen, sind im technischen Bericht des Unternehmens vom 26. Februar 2025 und in der Pressemitteilung vom 27. Mai unter dem Profil des Unternehmens auf www.sedarplus.ca verfügbar.

Qualifizierter Sachverständiger

Jeremy Hanson, P. Geo., ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift NI 43-101, ist ein Berater des Unternehmens und hat die technischen Aspekte dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Über Star Copper Corp. (CSE: STCU) (OTC: STCUF) (FWB: SOP / WKN A416ME)

Star Copper Corp. ist ein kanadisches Explorations- und Erschließungsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung vielversprechender Kupferprojekte in bergbaufreundlichen Rechtsgebieten gerichtet ist. Das Unternehmen hat zum Ziel, sein Vorzeigeprojekt Star in British Columbiavoranzutreiben, wo beträchtliche Explorationsarbeiten einschließlich historischer Bohrungen eine in die Tiefe und in alle Richtungen offene Mineralisierung bestätigt haben. Die strategischen Pläne von Star Copper umfassen geologische Kartierungen und geophysikalische Untersuchungen, um die bestehenden Zielgebiete zu präzisieren, Diamantkernbohrprogramme, um Zonen mit hoher Priorität zu erproben, sowie ökologische Ausgangsstudien und Vorarbeiten für Genehmigungen nebst Datenanalyse und Modellierung der Ressourcen, um eine zukünftige Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 zu stützen. Das Unternehmen plant zudem, sein Projekt Indata durch Folgebohrungen voranzutreiben, um frühere hochgradige Kupfer- und Goldabschnitte zu erweitern, Schürfgrabungen und Oberflächenprobenahmen zur Abgrenzung mineralisierter Zonen durchzuführen sowie Verbesserungen der Infrastruktur für die Zugänglichkeit des Standorts und den Betrieb umzusetzen. Mit seinem Engagement für nachhaltige Erschließung und Wertschöpfung will sich Star Copper positionieren, um die steigende industrielle Nachfrage zu unterstützen und den wachsenden globalen Elektrifizierungsbedarf zu decken.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.starcopper.com.  Für kostenlose News Alerts tragen Sie sich bitte unter https://starcopper.com/news/news-alerts/ in unseren Verteiler ein oder folgen Sie uns auf X (vormals Twitter)Facebook oder LinkedIn.

Für das Board of Directors
~Darryl Jones~

Darryl Jones
CEO, President & Direktor
Star Copper Corp.

Investor Relations
Star Copper Corp.
Email: info@starcopper.com
Web: https://starcopper.com/ 

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig durch Begriffe wie „wird“, „kann“, „sollte“, „antizipiert“, „erwartet“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Alle Aussagen in dieser Pressemeldung, die keine historischen Fakten darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Ungewissheiten beinhalten. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen bezüglich der Exploration des Projekts Star, dem Vorzeigeprojekt des Unternehmens. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, sind unter anderem die innewohnende Unvorhersehbarkeit der Ressourcenexploration, die Marktlage und die Risiken, die regelmäßig in den vom Unternehmen bei den Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen aufgeführt werden. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass sich die Annahmen, die bei der Erstellung von zukunftsgerichteten Informationen verwendet wurden, als falsch erweisen können. Ereignisse oder Umstände können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten abweichen, was auf zahlreiche bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren zurückzuführen ist, von denen sich viele der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen zu verlassen. Solche Informationen können sich, auch wenn sie vom Management des Unternehmens zum Zeitpunkt ihrer Erstellung als angemessen erachtet wurden, als falsch erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten abweichen. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen vorsorglichen Hinweis ausdrücklich eingeschränkt. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemeldung, und das Unternehmen wird alle darin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen nur in dem nach geltendem Recht erforderlichen Umfang aktualisieren oder öffentlich revidieren.

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Bundesweit erste Qualifizierung zum/zur Kabelkonfektionär/in startet im IHK-Bildungszentrum Aalen

Source: Deutsche Nachrichten
Mit einem zukunftsweisenden Weiterbildungsangebot setzt das IHK-Bildungszentrum Aalen neue Maßstäbe: In Kooperation mit dem Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg und der Firma MIL-Kabel-Systems startet die bundesweit erste Qualifizierung zum/zur Kabelkonfektionär/in – ein bislang einzigartiges Schulungskonzept, das gezielt auf den steigenden Fachkräftebedarf im Bereich der elektrischen Verbindungstechnik reagiert.

Die modular aufgebaute Weiterbildung vermittelt in rund 120 Unterrichtseinheiten sowohl fundiertes theoretisches Wissen als auch praxisnahe Fertigkeiten rund um die Herstellung von Kabelsätzen, Kontaktierungen und Baugruppen. Dabei stehen insbesondere die Anforderungen der Automobil- und Zulieferindustrie, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik im Fokus. „Die moderne Fertigung setzt zunehmend auf modularisierte Baugruppen – sei es in E-Fahrzeugen, digitalen Endgeräten oder industriellen Anwendungen“, erklärt Oliver Kosik, Leiter des IHK-Bildungszentrums. „Für diese Systeme brauchen wir Fachkräfte, die elektrische Verbindungen zuverlässig, normgerecht und in hoher Qualität herstellen können – genau hier setzt unser Schulungskonzept an.“

Die Konzeption der Qualifizierung ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projekts Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg, in dessen Rahmen neue berufliche Perspektiven im Zuge der ökologischen und digitalen Transformation entwickelt werden. Die Qualifizierung ist für Teilnehmende im Rahmen des Projekts kostenfrei.

Ein starkes Plus des Projekts ist die enge Kooperation mit der Aalener MIL-Kabel-Systems GmbH, deren langjährige Expertise in der Kabelkonfektion direkt in die Inhalte einfließt. Neben der praktischen Umsetzung im IHK-Bildungszentrum bringt MIL-Kabel-Systems auch Spezialwerkzeuge und Fachwissen in das Qualifizierungskonzept ein. Die erfahrenen Ausbilder im Aalener Bildungszentrum – vom Elektromeister bis zum Automatisierungsingenieur – sorgen für eine praxisorientierte, didaktisch fundierte Vermittlung der Inhalte.

Die Zielgruppe ist breit gefächert: Angesprochen sind sowohl angelernte Beschäftigte mit elektrotechnischem Interesse als auch Fachkräfte aus der Industrie, die bereits mit Kontaktierung, Messtechnik oder der Montage elektrischer Baugruppen betraut sind. Auch Quereinsteiger mit Motivation und technischem Geschick erhalten durch die Schulung einen Zugang zur Elektrotechnik.

Ein neuer Beruf entsteht

Die Qualifizierung reagiert auf eine reale Lücke im Weiterbildungsangebot: Das Berufsbild „Kabelkonfektionär/in“ existiert bislang nicht, obwohl der Bedarf in der Industrie stark wächst. Gerade in Ostwürttemberg hat das Transformationsnetzwerk bei zahlreichen Unternehmensbesuchen einen hohen Qualifizierungsbedarf festgestellt – insbesondere mit Blick auf einheitliche Qualitätsstandards, dokumentierte Prozesse und sicherheitsrelevante Anforderungen. Neben der eigentlichen Schulung wurde daher auch ein Train-the-Trainer-Konzept entwickelt, das den Roll-out in andere Regionen ermöglicht. Ziel ist es, die Qualifizierung langfristig als festen Bestandteil des Weiterbildungsportfolios zu etablieren und auch bundesweit verfügbar zu machen.

Zukunftsfähig, praxisnah, standardisiert

Der Abschluss der Qualifizierung erfolgt durch eine theoretische und praktische Prüfung. Absolventen erhalten ein Zertifikat der IHK Ostwürttemberg. „Mit dieser Schulung wollen wir nicht nur auf aktuelle Herausforderungen reagieren, sondern auch Perspektiven für die Zukunft schaffen“, sagt Victoria Bohn vom Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft, das das Projekt als Netzwerkpartner unterstützt. „Die Qualifizierung stärkt Unternehmen in ihrer Wandlungsfähigkeit und schafft zugleich neue berufliche Chancen.“

Weitere Infos zur Qualifizierung, zu Teilnahmebedingungen und Terminen unter: www.zukunftslieferer.de  

Kontakt:
Oliver Kosik
Blezingerstraße 3
73430 Aalen
kosik@ostwuerttemberg.ihk.de
07361 5692-12

IHK-Bildungszentrum Aalen informiert über überbetriebliche Ausbildung 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Das IHK-Bildungszentrum Aalen lud am Freitag, 16. Mai 2025, zu einer Informationsveranstaltung rund um die überbetriebliche Ausbildung ein. Zahlreiche Unternehmensvertreter folgten der Einladung, um sich über die vielfältigen Qualifizierungsangebote für Auszubildende in den Bereichen Metalltechnik und Elektrotechnik zu informieren.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die verschiedenen Ausbildungsvarianten, die das IHK-Bildungszentrum für das kommende Ausbildungsjahr anbietet. Neben kompakten vier- und sechsmonatigen Grundausbildungen in der Metall- und Elektrotechnik wurde auch das umfassende elfmonatige Qualifizierungsmodell vorgestellt. Ziel ist es, Auszubildenden ein fundiertes fachliches Fundament zu vermitteln und Betriebe in der praktischen Ausbildung zu unterstützen.

Ein zentrales Thema war die digitale Transformation in der Ausbildung. Das IHK-Bildungszentrum setzt dabei auf hybride Lernformate, den Einsatz digitaler Lernplattformen sowie moderne Unterrichtstechnologien wie Smart Boards und mobile Endgeräte. So wird praxisorientiertes Lernen mit digitalen Selbstlernphasen kombiniert – ein Ansatz, der sowohl die Ausbildungsqualität steigert als auch die Attraktivität der Lehrgänge erhöht.

Darüber hinaus informierten die Verantwortlichen über das Rückmeldesystem mit Zwischenzeugnissen, die neue sozialpädagogische Begleitung im Haus sowie personelle Veränderungen im Ausbilderteam. Besonders begrüßt wurden Stefan König (neuer Teamleiter Ausbildungsberatung) und Emmanuel Okejimi (Ausbildungsberater und Kümmerer), die sich als neue Ansprechpartner vorstellten.

Info:

Die überbetriebliche Ausbildung im IHK-Bildungszentrum Aalen ergänzt die betriebliche Ausbildung durch praxisnahe Trainingsphasen in modern ausgestatteten Werkstätten. Sie richtet sich an Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen der Metall- und Elektrotechnik und startet am 8. September 2025.

Kontakt:
IHK-Bildungszentrum Aalen
Blezingerstraße 3
73430 Aalen
Telefon: 07361 5692-0
biz@ostwuerttemberg.ihk.de
www.ihk.de/ostwuerttemberg