Promouvoir la santé mentale auprès des personnes migrantes dans leur langue

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Prendre soin de sa santé mentale et savoir où trouver du soutien est désormais possible en 12 langues sur Psy-Health.ch.

Il est important de comprendre ce qu’est la santé mentale et les facteurs qui l’influencent car elle est essentielle à la santé générale d’une personne. Bénéficier d’une bonne santé mentale permet surtout d’être en mesure de savoir faire face aux défis que la vie nous impose.  

En ce sens, Psy-Health.ch est une nouvelle plateforme lancée par les cantons latins pour promouvoir la santé mentale auprès des personnes migrantes. Elle propose des informations issues de Santépsy.ch permettant notamment de savoir où demander de l’aide lorsqu’une personne non francophone se sent triste, stressée, sans énergie ou déprimée. 

Cette plateforme est disponible dans toutes les langues suivantes : albanais, anglais, arabe, espagnol, farsi/dari, pachto, portugais, russe, tamoul, tigrigna, turc et ukrainien.

Republic of Iceland Repurchases EUR 204 Million of Its 2026 Bonds

Source: Government of Iceland

The Republic of Iceland has successfully repurchased, for cancellation, EUR 203.7 million in nominal value of its outstanding 0.625% Eurobonds due 2026 (ISIN: XS2182399274), representing over 40% of the original EUR 500 million issue. The buyback was executed at a price of 98.81%, equivalent to approximately ISK 29 billion.

The tender offer was launched on Monday, 19 May 2025 and closed at 17:00 BST on Friday, 23 May 2025.

This transaction is part of the Treasury’s ongoing liquidity and debt management strategy, aimed at reducing near-term refinancing risk and improving the maturity profile of the Government’s debt portfolio. The buyback was financed from proceeds of the new EUR 750 million Eurobond issued earlier last week.

SAP SE: BaFin setzt Geldbuße fest

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin hat am 14. Mai 2025 eine Geldbuße in Höhe von 1.750.000 Euro gegen die SAP SE festgesetzt. Das Unternehmen hatte gegen Pflichten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) verstoßen. Die SAP SE hatte nicht bekannt gegeben, ab welchem Zeitpunkt und unter welcher Internetadresse der Jahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2022 öffentlich zugänglich war.

Jahresfinanzberichte sind zwar grundsätzlich auch im Unternehmensregister verfügbar. Unternehmen müssen aber darüber informieren, wann und wo sie darüber hinaus ihre Finanzberichte veröffentlichen.

Zum Hintergrund

Finanzberichte stellen die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens dar. Diese Informationen sind für Anlegerinnen und Anleger wichtig, um eine fundierte Investitionsentscheidung treffen zu können.

Unternehmen wie die SAP SE, die ihren Sitz in Deutschland haben und hier am organisierten Markt Wertpapiere begeben, müssen bekanntmachen, wann und wo sie ihre Jahresfinanzberichte der Öffentlichkeit über das Unternehmensregister hinaus zur Verfügung stellen (Hinweisbekanntmachung). Die Hinweisbekanntmachung muss spätestens vier Monate nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres erfolgen, jedoch vor der erstmaligen Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts.

Wenn das Unternehmen Hinweisbekanntmachungen nicht rechtzeitig oder gar nicht veröffentlicht, verstößt es gegen das Wertpapierhandelsgesetz. Die BaFin kann dies jeweils mit einer Geldbuße ahnden. Diese beträgt maximal zehn Millionen Euro oder bis zu fünf Prozent des Gesamtumsatzes.

Softing stabilisce nuovi standard per la sicurezza informatica con il supporto ECC esteso negli OPC UA SDK

Source: Deutsche Nachrichten
Softing Industrial ha integrato il supporto esteso per Crittografia a curva ellittica(ECC) nelle versioni V3.80 dell’OPC UA .NET Standard SDK e V6.70 dell’OPC UA C++ SDK. L’azienda rafforza così il suo impegno a lungo termine per una maggiore sicurezza informatica nei sistemi di comunicazione industriale.

Riflettori puntati sulle moderne tecnologie di crittografia

Softing ha specificamente allineato le nuove versioni di SDK ai più elevati standard di sicurezza. Un elemento chiave è il supporto completo per ECC, uno dei metodi di crittografia più sicuri ed efficienti. Le nuove versioni coprono le seguenti curve ECC:

  • NIST P256
  • NIST P384
  • Brainpool P256r1
  • Brainpool P384r1

Queste curve moderne offrono un elevato livello di sicurezza con un consumo minimo di risorse. Ciò li rende ideali per ambienti industriali in cui è fondamentale una crittografia dei dati affidabile e veloce.

La sicurezza al centro della trasformazione digitale

Con queste innovazioni Softing pone chiaramente l’accento sulla sicurezza informatica quale prerequisito fondamentale per la trasformazione digitale nell’industria. Il supporto di standard di crittografia moderni come ECC dimostra l’impegno a lungo termine di Softing nel rendere possibili reti industriali sicure e a prova di futuro.

Ulteriori informazioni sulle nuove versioni di SDK sono disponibili sul sito web di Softing: https://industrial.softing.com/de/produkte/opc-ua-sdks.html

Auszeichnung für ASAM OpenX Standards als ‚Enabler‘ für effiziente Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Validierung autonomer Fahrfunktionen

Source: Deutsche Nachrichten
Eine einheitliche Sprache für virtuelle Testumgebungen ist ein entscheidender Faktor für die effiziente Entwicklung und Validierung automatisierter Fahrfunktionen. Die ASAM OpenX Standards stellen hierfür ein aufeinander abgestimmtes Portfolio an Datenformaten, Sprachen und Datenmodellen bereit, mit dem virtuelle Testumgebungen standardisiert beschrieben und effizient zwischen verschiedenen Entwicklungspartnern ausgetauscht werden können. Sie ermöglichen die Modellierung hochdetaillierter Straßenoberflächen, komplexer Straßenlogiken, dynamischer Szenarien mit Verkehrsteilnehmern, physikalischer Materialeigenschaften sowie die Definition von Operational Design Domains (ODDs).

Standardisierte Daten lassen sich in Simulations- und Validierungswerkzeuge unterschiedlicher Anbieter integrieren und fördern so die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Tool-Anbietern und Entwicklungspartnern. Die ASAM OpenX Standards schaffen damit die Grundlage für eine skalierbare, sichere und effiziente simulationsbasierte Entwicklung und Absicherung von Fahrerassistenzsystemen und automatisierten Fahrfunktionen.

Für diese Leistung in der Förderung herstellerübergreifender Zusammenarbeit und technologischer Interoperabilität wurden die ASAM OpenX Standards mit dem ADAS & Autonomous Vehicle International Award in der Kategorie „Collaboration of the Year“ ausgezeichnet. Der Preis, der 2025 erstmals verliehen wurde, würdigt bahnbrechende Leistungen, die sicherere, intelligentere und nachhaltigere Mobilitätslösungen vorantreiben. Die Preisträger wurden dabei von den Leserinnen und Lesern der Fachzeitschrift ADAS & Autonomous Vehicle International gewählt.

„Die ASAM OpenX Standards sind das Ergebnis der Zusammenarbeit von Hunderten von Fachleuten aus der Industrie unter dem Dach des ASAM“, sagte Dr. Ralf Nörenberg, Vorstandsmitglied von ASAM e.V., der die Auszeichnung in Stuttgart entgegennahm.

„Durch die Standardisierung schaffen wir eine gemeinsame Sprache für die Entwicklung, das Testen und die Validierung von Fahrerassistenzsystemen und automatisierten Fahrfunktionen“, sagt Marius Dupuis, CEO von ASAM e.V. „So können Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen und Organisationen gemeinsam an komplexen Herausforderungen arbeiten. Das steigert nicht nur die Qualität, sondern reduziert deutlich den Integrationsaufwand und erleichtert Innovationen entlang der gesamten Entwicklungskette.“

Ursprünglich im Automobilbereich entwickelt und dort inzwischen als de-facto-Standards etabliert, werden die ASAM OpenX Standards auch in angrenzenden Branchen wie dem Schienenverkehr aktiv eingesetzt. Aktuell arbeiten internationale Experten daran, das Ökosystem gezielt um Offroad-Anwendungen für Landwirtschaft, Bergbau, Bauwesen und andere Mobilitätsformen zu erweitern.

Viele ASAM OpenX Standards finden nicht nur im Simulationsbereich Anwendung, sondern auch in allen Entwicklungsstadien intelligenter Fahrzeuge sowie in Konzepten wie cyber-physikalischen, szenarienbasierten oder ODD-basierten Tests.

Die Preisverleihung fand am 21. Mai 2025 im Rahmen der ADAS & Autonomous Vehicle Technology Expo in Stuttgart statt. Dr. Ralf Nörenberg nahm die Auszeichnung stellvertretend für alle ASAM-Mitglieder entgegen.

„Diese Auszeichnung gehört allen Beteiligten – den Projektgruppen, Unternehmen, Nutzerinnen und Nutzern, die die Standards nicht nur anwenden, sondern auch aktiv weiterentwickeln“, betont Nörenberg. „Ihr Engagement trägt maßgeblich dazu bei, autonome Mobilität Realität werden zu lassen.“

iQ-Plattform: Siempelkamps ganzheitlicher Ansatz zur Digitalisierung der Holzwerkstoffproduktion

Source: Deutsche Nachrichten
Auf der LIGNA 2025 erleben Besucher, wie Siempelkamp die Holzwerkstoffproduktion ganzheitlich digitalisiert und transformiert. Mit der iQ-Plattform profitieren Anlagenbetreiber von einem vernetzten, innovativen Digitalkonzept, das die Steuerung von Maschinen und den Services intelligent miteinander verbindet. So realisiert Siempelkamp eine nahezu autonome Holzwerkstoffproduktion, die die Rolle des Menschen an der Maschine maßgeblich verändert. Diesen ganzheitlichen Ansatz bringt Siempelkamp in der aktuellen ContiRoll®Generation 9iQ auf den Punkt.

Mehr Durchsatz, geringerer Ressourcenverbrauch, verbesserter Service, eine spürbare Entlastung des Bedienpersonals und die nahtlose Integration in bestehende Systeme: Diese Kundenwünsche setzt Siempelkamp mit der iQ-Plattform ganzheitlich und bedarfsgerecht um.

Innerhalb der Plattform spielen zwei digitale Säulen die Hauptrolle: prodiQ und serviQ. „prodiQ ist das digitale Abbild der Maschine – intelligent, lernfähig und vernetzt. An der ContiRollÒ Generation 9 iQ demonstrieren wir zur LIGNA, wie sich Holzwerkstoffanlagen autonom optimieren und vorausschauend gesteuert werden können. Hier nutzen wir die Vorteile, die uns die Künstliche Intelligenz erschließt. Dazu gehören der KI-gesteuerte Autopilot Prod-IQ·SmartPress, integrierte Analysefunktionen wie Trending mit Anomalieerkennung wie auch das Health- bzw. Condition Monitoring“, erläutert Dr. Tim Daszenies, Head of Digitalization bei Siempelkamp, das Konzept. Sein Fokus liegt auf zentralen Kundenvorteilen wie Effizienz, Verfügbarkeit und Qualität. Dank standardisierter Schnittstellen lässt sich prodiQ problemlos in bestehende Kundensysteme integrieren.

serviQ, die zweite Säule der Plattform, konzentriert sich auf den digitalen Service und gestaltet die Instandhaltung von Holzwerkstoffanlagen vorausschauend.
serviQ zielt darauf ab, die Anlagen-Wartung im Sinne einer smarten Gesamtstrategie planbar und effizienter zu machen. Ein integrierter Ersatzteilkatalog mit modell-gestützter Ausfallvorhersage, direkter Verknüpfung zu Störmeldungen und Field Support ermöglichen gezielte Eingriffe bei reduziertem Stillstand.

Ein zentrales technisches Element der iQ-Plattform ist die Erweiterung bestehender On-Premise-Module. Dies sind Module, bei denen Software innerhalb der kundeneigenen Serverumgebung installiert und betrieben werden. Sie werden nun cloud-ready implementiert, wichtig ist aber: Die Datenhoheit bleibt dabei vollständig beim Kunden. Alle Informationen laufen in einem responsiven Dashboard mit Single-Sign-On zusammen – geräteunabhängig, übersichtlich und intuitiv. Die Plattform integriert Siempelkamp-eigene Systeme ebenso wie Fremdsysteme. Sie ermöglicht die zentrale Überwachung und Steuerung zentraler Parameter wie Pressengeschwindigkeit, Ressourcenverbrauch oder Anlagenverfüg-barkeit. Dazu gehört, dass auch das Health Monitoring, die Gesamtanlageneffektivität und die Schlüsselkennzahlen im Blick behalten werden.

Leitwarte der Zukunft: der Ort, der alle Stränge zusammenführt

Viele Leistungen, beachtliche Vorteile – und wie lässt sich der Überblick behalten? Siempelkamp nennt die Instanz, in der alle Fäden zusammenlaufen, die „Leitwarte der Zukunft“. Sie vereint alle Systeme und Disziplinen an einem Ort, sodass jederzeit der Überblick gewährleistet ist. Durch die intelligente Fusion von Steuerung, HMI, Condition Monitoring und weiteren Datenquellen entsteht ein kontextreiches Lagebild der gesamten Produktionslinie. „KI fungiert dabei als ‚Gehirn‘ des Systems. Sie verdichtet Rohdaten zu handlungsrelevanten Ereignissen. Dies bedeutet, dass das Betreiber-Personal in eine neue Rolle hineinwächst, stets unterstützt von der Leitwarte der Zukunft.  Dank des neuen digitalen Ansatzes entwickelt er sich vom klassischen Bediener zu einem rundum informierten und strategisch handelnden Überwacher. Eine zentrale, visuell verdichtete Oberfläche ersetzt Einzeldarstellungen und macht Zusammenhänge auf einen Blick erkennbar. Assistenzsysteme unterstützen bei Entscheidungen, etwa bei der vorausschauenden Wartungsplanung. Alle Funktionen – von Steuerung über Optimierung bis hin zu Monitoring und Predictive Analytics – sind vollständig integriert.

ContiRollÒ mit IQ

Was bedeutet dies alles für die ContiRoll®, die seit vielen Jahrzehnten den Kern der Siempelkamp-Produktrange ausmacht? Sie führt im Namen nun auch den Zusatz „iQ“. Am Beispiel der ContiRoll® Generation 9iQ wird somit deutlich, dass der Digitalanteil eine führende Rolle im Anlagenkonzept spielt. „‘iQ‘ steht für smarte, intelligente Innovation und Qualität. Dies unterstreicht unsere führende Rolle im Bereich der intelligenten, vernetzten Lösungen für die Holzwerkstoffproduktion. Mit dieser Anlagengeneration schöpfen unsere Kunden alle Potenziale aus, die die Digitalisierung unserer Branche bietet“, so Stefan Wissing, COO der Siempelkamp-Gruppe.

E-Learning mit KI: Guter Content braucht mehr als ein paar Prompts

Source: Deutsche Nachrichten
Die Versuchung ist groß: Ein Thema eingeben, ein paar Stichworte eintippen, und schon liefert die KI ein ganzes Lernmodul. Texte, Fragen, Grafiken, sogar lippensynchrone Avatare in Videoszenen. Theoretisch kann man heute alles automatisieren.

Und ja, das funktioniert tatsächlich – mitunter auf Knopfdruck. Aber: Nur weil etwas möglich ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch gut ist.

KI macht Vorschläge, trifft aber keine didaktischen Entscheidungen

Künstliche Intelligenz kann bei der Erstellung von E-Learning-Modulen viel leisten. Sie hilft beim Strukturieren von Inhalten, liefert erste Textentwürfe oder vereinfacht Übersetzungen. Auch die Erstellung von Bildern, Sprechertexten und kurzen Videosequenzen funktioniert inzwischen erstaunlich zuverlässig.

Typische Einsatzbereiche sind zum Beispiel

  • Text und Struktur: Erklärtexte, Zusammenfassungen, Quizfragen
  • Medienerstellung: Bildgeneratoren, Text-to-Speech, Avatar-Videos
  • Lokalisierung: Übersetzung und sprachliche Anpassung für verschiedene Zielgruppen

Zugegeben: Das alles spart Zeit, keine Frage. Aber damit ein Lernmodul auch wirklich funktioniert, braucht es mehr als das. Es braucht Kontext, didaktisches Gespür und ein klares Ziel. Und genau da trennt sich guter Content von rein generiertem Output.

Ein guter Prompt macht noch keinen guten Kurs

KI liefert Rohmaterial in beliebiger Menge und Detailtiefe. Was daraus wird, entscheidet der Mensch – idealerweise einer, der weiß, wie Lernen funktioniert.

Denn auch der überzeugendste Avatar wirkt blass, wenn Inhalt, Bildsprache oder Tonalität nicht zur Zielgruppe passen. Ein automatisch generierter Multiple-Choice-Test ohne Relevanz bringt genauso wenig wie ein professioneller Sprechertext ohne didaktisches Ziel. Und was nützt eine perfekte Struktur, wenn die Lernziele unklar bleiben und die Mitarbeitenden nach dem Training genauso schlau sind wie davor?

Ein gutes Lernmodul erzählt eine Geschichte, aktiviert, fordert heraus – und bleibt im Kopf. Das gelingt selten mit Standardantworten.

KI als Chance? Ja. Aber bitte mit Erfahrung.

Richtig eingesetzt, ist KI ein wertvoller Helfer. Sie kann kreative Prozesse anstoßen, die Produktion beschleunigen und helfen, Content skalierbar zu machen – gerade bei multilingualen Projekten oder sich häufig ändernden Inhalten.

Aber je komplexer das Thema, desto wichtiger wird die menschliche Komponente. Lernstrategien, Zielgruppenverständnis und didaktisches Finetuning kann keine Maschine ersetzen.

Deshalb gilt: Wer heute KI für E-Learning nutzen will, sollte das nicht allein tun, sondern im besten Fall gemeinsam mit Profis, die wissen, wie man aus automatisierten Vorschlägen wirkungsvolle Trainings macht.

Fazit: KI ist ein Werkzeug. Kein Shortcut.

Künstliche Intelligenz verändert, wie wir Lerninhalte erstellen. Sie kann helfen, aber sie braucht Rahmen, Kontrolle und Fachverstand. Guter Content entsteht nicht durch Zufall, sondern durch Erfahrung, Kreativität und Struktur. Auf diesen „Human Touch“ sollte man nicht verzichten.

Und wenn Sie sich jetzt fragen, wie so etwas in der Praxis aussehen kann…

Die 2:team new media GmbH entwickelt seit über 25 Jahren digitale Lernformate, die wirken – gerne auch mit KI. Aber auch immer mit klarem Kopf, durchdachtem Konzept und einem Ziel: Lernen, das wirklich etwas bewirkt. Wenn Sie also E-Learning-Bedarf in ihrem Unternehmen haben oder einfach nur neugierig sind, schauen Sie doch mal vorbei auf www.2team.de oder schreiben Sie uns direkt unter media@2team.de. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Softing:拡張されたECCサポートを搭載したOPC UA SDKでサイバーセキュリティの新基準を確立

Source: Deutsche Nachrichten
Softing IndustrialOPC UA .NETスタンダードSDKV3.80および OPC UA C++ SDKV6.70に、楕円曲線暗号(ECC)の拡張サポートを統合しました。これにより、産業用通信システムにおけるサイバーセキュリティ強化への長期的な取り組みを改めて強調しています。

先端暗号化技術にフォーカス

Softingは新SDKバージョンを最高水準のセキュリティ規格に適合させました。その中核的要素とは、最も安全で効率的な暗号化プロセスの一つであるECCのフルサポートです。新たなバージョンが対象としているECCカーブは以下の内容となります:

  • NIST P256
  • NIST P384
  • Brainpool P256r1
  • Brainpool P384r1

これらの先端的カーブでは最高レベルのセキュリティを確保できると同時に、僅かなリソース消費で済みます。このためこれらのカーブは信頼できる迅速なデータ暗号化が決定的に重要な工業環境に最適となります。

デジタル転換のコアとしてのセキュリティ

これらの最新技術開発をもってSoftingは産業界におけるデジタル転換の基本をなす前提条件としてサイバーセキュリティに明確なフォーカスを設定しています。ECCなどの先端の暗号化規格への対応は、安全で将来への準備が整った産業ネットワークを可能にしようとするSoftingの長期的取り組みを実現したものです。

新たなSDKバージョンに関する詳しい情報はSoftingのウェブサイトをご覧ください: https://industrial.softing.com/de/produkte/opc-ua-sdks.html

Gelebte Kreislaufwirtschaft: Siempelkamps Recycling-Innovationen für die Spanplatten- und MDF-Produktion

Source: Deutsche Nachrichten
„Smart. Sustainable. Siempelkamp“, lautet Siempelkamps Messe-Motto auf der LIGNA 2025. Das Thema „Nachhaltigkeit“ nimmt einen entsprechend großen Stellenwert in Halle 26, Stand E 27 ein. Nachhaltig, effizient und verantwortungsbewusst gestaltet die Siempelkamp-Gruppe vor allem das Thema
„Recycling“ für die MDF- und Spanplatten-Produktion.

Recycling-Lösungen für die Holzwerkstoffindustrie machen einen Schwerpunkt auf dem Siempelkamp-Stand aus. Maximale Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit bei gleichbleibend hoher Produktqualität sind in der Holzwerkstoffproduktion unerlässlich – und für Siempelkamp ein Anlass, Kunden auch im Bereich Recycling mit einer Synthese aus allen drei Anforderungen zu unterstützen. Die neuen
Recycling-Konzepte bietet Siempelkamp für die Spanplatten- wie auch die MDF-Produktion an.

MDF-Recycling: Innovation für die Holzwerkstoffindustrie

Standbesucher gewinnen auf der LIGNA 2025 Einblicke in das innovative MDF-
Recyclingkonzept Siempelkamps. „Dieser Ansatz ist komplett neu und bedeutet für unsere Branche eine echte Innovation. Anders als im Recyclingprozess für die Spanplattenproduktion geht es hier nicht allein um die Trennung von Holz und anderen Stoffen. Das Recycling im MDF-Prozess fokussiert sich deutlich intensiver darauf, neben der Reinigung auch Fasern zu erzeugen“, erläutert Moritz Schränkler, Entwicklungsingenieur für Technologie und Innovation bei Siempelkamp und hier zuständig für das Thema Recycling.

Das neue Siempelkamp-Trockenverfahren zielt darauf ab, Faserholzwerkstoffe in jeglicher Form, Verleimung und Veredelung – z.B. als Fußböden, Küchenfronten und -rückwände – dem Prozess zurückzuführen. Ganz gleich, wie die ursprüngliche Faserplatte aus MDF, Dünn-MDF oder HDF weiterverarbeitet wurde: Mithilfe des Siempelkamp-Recyclings lässt sie sich wieder in Fasern zerlegen und von Fremd- und Störstoffen wie Lackierungen, Beschichtungen und Beschlägen trennen. Neben den technischen Vorteilen des Verfahrens stehen insbesondere der reduzierte Energieeinsatz, die hervorragende Performance der Endprodukte und die Wirtschaftlichkeit im Fokus.

Last but not least zahlt das Verfahren auf die Umweltfreundlichkeit ein. Weitreichende Tests mit allen gängigen Varianten an Eingangsmaterialien im Siempelkamp Versuchsfeld und in externen Instituten sichern das Konzept ab. „Als Alleinstellungsmerkmal sehen wir, dass mit unserem Verfahren auch PMDI-verleimte Platten recycelt werden können. Somit steht der Name ‚Siempelkamp‘ dafür, dass wir wirklich alle üblichen und gemäß Altholzverordnung zulässigen Eingangsmaterialien aufbereiten können“, so Samiron Mondal, Geschäftsführer G. Siempelkamp GmbH & Co. KG.

Recycling für die Spanplatten-Produktion: noch passgenauerer Zuschnitt

Auf der LIGNA 2023 hatte Siempelkamp bereits eine Reinigungsanlage für die Spanplattenherstellung vorgestellt. „Nach diesem erfolgreichen Launch der ersten Generation gehen wir 2025 einen Schritt weiter und stimmen unsere Leistungen noch passgenauer auf unsere Kunden ab. Für das Spanplatten-Recycling zeigen wir zur LIGNA 2025 ein Konzept, das aus standardisierten Modulen besteht. Diese Module sind auf den jeweiligen Recycling-Rohstoff unserer Kunden hin angepasst und sichern einen individuell angelegten Sortierprozess,“ so Ulrich Kaiser, Head of Sales Wood Division.

Heißt: Für jeden Fremd- und potenziellen Störstoff, der vor dem Pressvorgang aus dem Materialstrom entfernt werden muss, bietet Siempelkamp die passende Reinigungstechnik bzw. -maschine an. Wertvolle Fremdstoffe wie Metall, Glas, Kunststoff, Papier und Steine werden sortenrein selektiert, um eine möglichst reine Holzfraktion zu gewinnen. Diese eignet sich dann zur erneuten Verwendung in der Spanplattenindustrie. Die Fremdstoffe können anschließend ihrem jeweils eigenen Recyclingstrom zugeführt werden und tragen so zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei. Auch lassen sich Materialströme und Störstoffaufkommen simulieren und damit vorausschauend planen.

Standkonzept mit Recycling-Turm

Sein Recycling-Konzept bringt Siempelkamp erleb- und anfassbar zur LIGNA 2025: Der am Stand aufgebaute Recycling-Turm steht sinnbildlich für eine Recycling-Anlage. Sie lässt sich komplett via Augmented Reality (AR) begehen und erkunden. Anlagen werden virtuell per AR-Brille gezeigt, während die Produkte direkt greifbar sind. „Wir freuen uns auf diese Chance, während der LIGNA Verfahren und Ideen mit unseren Standbesuchern zu teilen. Nach der LIGNA konzentrieren wir uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden die Kreisläufe der Holzwerkstoffindustrie zu schließen bzw. am Leben zu erhalten“, so Samiron Mondal. 

Softing 사, OPC UA SDK에 대해 강화된 ECC 지원으로 사이버 보안의 새 표준을 도입

Source: Deutsche Nachrichten
Softing Industrial 사에서 OPC UA .NET 표준 SDK의 V3.80 및 OPC UA C++ SDK의 V6.70 버전에 대해 타원 곡선 암호학(ECC)의 확장 지원을 통합하였다. 이것으로 해당 업체의 오랜 염원인 산업용 통신 시스템에 대한 상위 사이버 보안 개선이 한층 더 강조되었다.

고급 암호화 기술에 초점

Softing 사에서는 최고 수준의 보안 표준을 충족시키기 위하여 새로운 SDK 버전을 설계하였다. 주요 기능은 ECC에 대한 통합 지원으로, 이는 현재의 기술로는 가장 안전하고 효율적인 암호화 방식 중 하나로 손꼽힌다. 새 버전은 다음 ECC 곡선을 취급:

  • NIST P256
  • NIST P384
  • Brainpool P256r1
  • Brainpool P384r1

이 고급 곡선은 높은 수준의 보안을 제공하면서, 동시에 자원을 덜 소비할 수 있다. 따라서 신뢰성 높으며 빠른 데이터 암호화가 중요한 산업 환경에서 이상적인 방식이라고 할 수 있다.

디지털 변환의 기반이 되는 보안

이런 개선을 통하여, Softing 사는 업계 내 디지털 변환을 위해 가장 중요한 기본 조건이 사이버 보안임을 분명히 했다. ECC와 같은 현대식 암호화 표준을 지원하는 것으로, Softing 사에서는 안전하면서 미래에 대비한 산업 네트워크를 가용화한다는 장기적 노력을 보여 준다.

새로운 SDK 버전에 대한 자세한 정보는 Softing 웹사이트에서 참조 가능: https://industrial.softing.com/products/opc-ua-sdks.html