Ali Parvanta wird neuer Leiter Unternehmenskommunikation bei ZF LIFETEC

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Ali Parvanta (33) wird zum 1. Juni 2025 die Leitung der Unternehmenskommunikation von ZF LIFETEC übernehmen. In dieser Funktion berichtet er direkt an Rudolf Stark, CEO von ZF LIFETEC. Parvanta übernimmt seinen neuen Aufgabenbereich von Christopher Rimmele, der zum 1. Mai 2025 die Leitung der Kommunikation der ZF Division Comercial Vehicle Solutions verantwortet.

Ali Parvanta ist studierter Kommunikations- und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkt Public Relations und Journalismus. Nach seinem Abschluss an der Universität Bremen kam er 2015 in die Kommunikationsabteilung der Continental AG mit Stationen in Hannover und Yokohama (Japan). Zuletzt war er dort als Konzernsprecher  verantwortlich für die Kommunikation von Innovations- und Technologiethemen. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen die Wahrnehmung der Marke weiter zu steigern und in dieser Phase einen Beitrag für den weiteren Erfolg von ZF LIFETEC zu leisten“, betont Parvanta.

Parvanta wird mit Wirkung zum 1. Juni 2025 vom Standort Alfdorf aus das bestehende Kommunikations- und Marketing-Team leiten.

Kraftvoll, effizient, kompromisslos sportlich: Eibach Pro-Kit für den neuen BMW M5

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Mit dem neuen BMW M5 Plug-in-Hybrid bringt BMW das Beste aus zwei Welten zusammen: kompromisslose M-Performance und intelligente Elektrifizierung. Der Business-Sportler überzeugt mit einem kraftvollen Hybridantrieb, markanter Optik und innovativer Fahrdynamikregelung – eine perfekte Basis für individuelle Fahrwerksoptimierung.
Der M TwinPower Turbo V8-Benzinmotor mit elektrischem Antrieb stellt eine Systemleistung von 535 kW (727 PS) und bis zu 1.000 Nm Drehmoment zur Verfügung. Die Kraft wird über das M xDrive Allradsystem dynamisch auf alle vier Räder verteilt und lässt den BMW M5 nach 3,5 Sekunden Tempo 100 erreichen.

Für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis bietet Eibach das speziell abgestimmte Pro-Kit Fahrwerks-Upgrade an. Die Tieferlegungsfedern sorgen für eine noch sportlichere Optik und ein optimiertes Handling.

Die Tieferlegung beträgt ca. 25 mm an der Vorderachse und ca. 20 mm an der Hinterachse – perfekt ausbalanciert für ein dynamisches Erscheinungsbild und mehr Fahrstabilität bei hoher Geschwindigkeit sowie in Kurven.

Durch den abgesenkten Schwerpunkt verbessert sich nicht nur das Einlenkverhalten, sondern auch das gesamte Fahrverhalten. Die reduzierte Bodenfreiheit sorgt zudem für eine sattere Straßenlage und verleiht dem neuen M5 eine noch markantere Silhouette.

Das Eibach Pro-Kit wird mit einem Teilegutachten gemäß §19 StVZO geliefert, wodurch die Eintragung problemlos möglich ist. Eibach gewährt auf das Pro-Kit eine fünfjährige Herstellergarantie. Der Vertrieb erfolgt über den Fachhandel und autorisierte Eibach-Partner in ganz Deutschland.

Artikelnummer Eibach Pro-Kit:
E10-20-059-01-22

  • Federn zur effektiven Tieferlegung
  • ideale Kombination mit Seriendämpfern
  • mehr Sportlichkeit in Rekordzeit
  • Tieferlegung an beiden Achsen
  • optimierte, attraktive Optik
  • alltagstaugliche Dämpfercharakteristik
  • leistungsoptimiertes Fahrverhalten
  • mit Teilegutachten nach §19 StVZO   

Unabhängige TÜV SÜD-Prüfungen von Lebensmittelkontaktmaterialien

Source: Deutsche Nachrichten
Die Sicherheit von Lebensmittelkontaktmaterialien ist ein zentrales Thema für Verbraucher, Hersteller und Aufsichtsbehörden gleichermaßen. Angesichts zunehmender regulatorischer Anforderungen und steigender Erwartungen an Nachhaltigkeit und Produktsicherheit müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Materialien sowohl den gesetzlichen Vorgaben entsprechen als auch höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards genügen. TÜV SÜD bietet umfassende Prüfdienste für Lebensmittelkontaktmaterialien, um Unternehmen bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu unterstützen und das Vertrauen der Verbraucher in ihre Produkte zu stärken.

Regulatorische Anforderungen an Lebensmittelkontaktmaterialien

Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wie Lebensmittelverpackungen, Geschirr oder Küchengeräte, müssen strengen gesetzlichen Vorgaben entsprechen, um sicherzustellen, dass sie für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind. Sie dürfen das Lebensmittel nicht negativ beeinträchtigen, keine schädlichen Substanzen an die Lebensmittel abgeben und müssen ausreichend Schutz vor Verunreinigungen bieten. In der Europäischen Union regelt die Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 die allgemeinen Anforderungen an alle Lebensmittelkontaktmaterialien, während spezifische Materialien wie Kunststoffe zusätzlichen Regelungen, beispielsweise der Verordnung (EU) Nr. 10/2011, unterliegen. Hersteller und Vertreiber müssen diese komplexen Anforderungen erfüllen, um die Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten und den Marktzugang nicht zu gefährden.

FCM-Testing für Lebensmittelkontaktmaterialien

Sichere Lebensmittelkontaktmaterialien (Food Contact Materials, FCM) sind entscheidend für die Gesundheit der Verbraucher und die Einhaltung regulatorischer Standards. Das FCMTesting von TÜV SÜD untersucht, ob Produkte diesen Anforderungen gerecht werden und dient als Basis für die Konformitätserklärung nach VO (EG) 1935/2004. Im Rahmen der Prüfungen werden Materialien hinsichtlich ihrer Eignung für den Kontakt mit Lebensmitteln untersucht (z.B. sensorische Bewertung), auf gesundheitsschädliche Substanzen überprüft und auf Konformität mit den aktuellen gesetzlichen Anforderungen bewertet.

Umfassende Prüfleistungen von TÜV SÜD

TÜV SÜD bietet ein breites Spektrum an Prüfungen für verschiedene Lebensmittelkontaktmaterialien an. Dazu gehören unter anderem Verpackungsmaterialien, Behälter, Geschirr, Besteck und Materialien für Trinkwasseranwendungen. Ein zentraler Bestandteil der Prüfungen sind chemische Analysen, die sicherstellen, dass keine unerwünschten Stoffe in die Lebensmittel übergehen. Dazu gehören Migrationstests, die messen, inwieweit Bestandteile des Materials auf Lebensmittel übertragen werden.

Bei einem FCM-Testing erarbeitet TÜV SÜD individuelle Prüfpläne. Die Produkte werden in akkreditierten Prüflaboren untersucht und auf ihre Konformität mit geltenden gesetzlichen Anforderungen bewertet, wie z.B. Bisphenol A (BPA), primäre aromatische Amine (paA) und PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen). Zudem bereitet TÜV SÜD Produkte auf nahende Gesetzesänderungen vor.

Welche Produktgruppen und nach welchen gesetzlichen Vorgaben prüft TÜV SÜD?

TÜV SÜD prüft eine Vielzahl von Lebensmittelkontaktmaterialien, darunter Kunststoffe, Metalle und Legierungen, emaillierte Gegenstände, Glas und Keramik, Silikone, Ionenaustauscher und Adsorberharze, granulierte und pulverisierte Aktivkohle, Druckfarben, Lacke und Kleber, Naturund Synthesekautschuk sowie Holz.

Die Prüfergebnisse werden zum Beispiel anhand folgender Regularien bewertet: 

  • Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 – Rahmenverordnung
  • Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB)
  • Bedarfsgegenständeverordnung (BedGgstV)
  • Verordnung (EU) Nr. 10/2011 – Kunststoffverordnung
  • Verordnung (EU) 2024/3190 – Verwendung von Bisphenol A und anderen Bisphenolen und Bisphenolderivaten
  • Europäische Resolutionen
  • BfR-Empfehlungen
  • DIN-EN-/ISO-Normen

TÜV SÜD stellt einen Prüfbericht aus, der die Einhaltung der relevanten gesetzlichen Anforderungen bestätigt und als Nachweis für Behörden und Geschäftspartner dient. Die Erstprüfung erfolgt im besten Fall vor der Markteinführung. Zudem sollten Unternehmen ihre Lebensmittelkontaktmaterialien bei wesentlichen Änderungen am Produkt oder den relevanten Gesetzen erneut prüfen lassen.

Weitere Informationen:
FCM-Testing für Lebensmittelkontaktmaterialien | TÜV SÜD

Oleg Petschatnov verstärkt das Vertriebsteam von LIFTKET

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Seit Mai 2025 ist Oleg Petschatnov neuer Sales Manager Deutschland bei der LIFTKET Hoffmann GmbH. In seiner Funktion betreut er als Außendienstmitarbeiter Kunden im gesamten Bundesgebiet und bringt dabei mehr als fünf Jahre Vertriebserfahrung sowie einen fundierten technischen Hintergrund mit.

Der ausgebildete Konstruktionsmechaniker verfügt über einen Industriemeistertitel sowie einen Bachelor of Science im Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Konstruktion. Seine beruflichen Wurzeln im Sondermaschinenbau ermöglichen es ihm, Kunden nicht nur kaufmännisch, sondern auch technisch auf Augenhöhe zu beraten. Dies schafft Vertrauen und sorgt für effiziente Kommunikations- und Entscheidungsprozesse.

„Mit Oleg Petschatnov konnten wir einen äußerst kompetenten und kundenorientierten Kollegen gewinnen, der die Marke LIFTKET mit Fachwissen und Leidenschaft weiter in den Markt tragen wird“, sagt Jürgen Dlugi, CEO der LIFTKET Group. „Wir freuen uns sehr über die Verstärkung unseres Vertriebsteams.“

In seiner Freizeit findet der 42-jährige Ausgleich in sportlichen Aktivitäten wie Skifahren, Stand-Up-Paddling und Segeln – entschleunigend und erfrischend zugleich.

Mit Oleg Petschatnov setzt LIFTKET konsequent auf Kundennähe, Kompetenz und Leidenschaft für innovative Hebelösungen „Made in Germany“.

Effiziente Lagerverwaltung für KMU ohne großen Aufwand – Die LVS von COSYS macht es möglich!

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Haben Sie genug von unübersichtlichen Lagerbeständen, fehlenden Artikeln und unnötigem Suchaufwand? Als kleines Unternehmen stehen Sie vor der Herausforderung, Ihr Lager effizient zu verwalten, ohne in teure, überdimensionierte Softwarelösungen investieren zu müssen. Die gute Nachricht: Es geht auch anders! Mit der Lagerverwaltungssoftware von COSYS erhalten Sie genau das, was Sie brauchen – eine smarte, intuitive Lösung, die Ordnung in Ihr Lager bringt und Ihre Prozesse optimiert.

Warum kompliziert, wenn es einfach geht?

Viele Unternehmen fangen mit Excel-Tabellen oder handschriftlichen Listen an. Doch je mehr Artikel, Kundenaufträge und Lieferanten ins Spiel kommen, desto schneller stößt diese Methode an ihre Grenzen. Chaos im Lager? Fehlbestände, weil niemand rechtzeitig nachbestellt hat? Das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Mit COSYS gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Unsere Software bietet Ihnen eine strukturierte Bestandsübersicht, einfache Artikelbuchungen und eine schnelle Suchfunktion. Dank mobiler Datenerfassung mit Barcodescannern oder Smartphones erfassen Sie Warenein- und -ausgänge in Sekundenschnelle – ohne Papierchaos und Fehler.

Mehr Effizienz, weniger Kosten – genau das, was Sie brauchen!

Als kleines Unternehmen zählt jeder Cent. Deshalb ist unsere Lösung bewusst auf das Wesentliche fokussiert: keine unnötigen Funktionen, keine versteckten Kosten, sondern eine flexible, leicht bedienbare Software, die mit Ihrem Betrieb wächst. Sie profitieren von:

  • Echtzeit-Bestandsübersicht – immer wissen, was auf Lager ist
  • Schnellen Buchungsprozessen per Barcode-Scan
  • Einfachem, intuitivem Handling – kein IT-Studium erforderlich
  • Skalierbarkeit – wächst mit Ihrem Unternehmen mit
  • Modularer Erweiterung – nur bezahlen, was Sie wirklich nutzen

Erleben Sie die Zukunft der Lagerverwaltung – heute!

Stellen Sie sich vor, Ihr Lager läuft wie ein gut geöltes Uhrwerk: Kein Suchen, kein Rätselraten, keine unnötigen Verzögerungen. Mit COSYS wird diese Vision Realität – und das zu einem fairen Preis, der auch für kleine Unternehmen erschwinglich ist.

Warum also noch warten? Testen Sie COSYS jetzt und erleben Sie, wie einfach Lagerverwaltung sein kann. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Demo und lassen Sie sich überzeugen!

Mehr Informationen:
Website Bestandsführung
Website Lagerverwaltung

Erklärende Videos finden Sie unter:
YouTube ansehen

Kontaktieren Sie uns:
Telefon: +49 5062 9000
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Develappers GmbH verstärkt collana IT Gruppe mit KI-, App- und Microsoft-Expertise

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Die collana IT Gruppe wächst weiter und begrüßt mit der Develappers GmbH einen starken, innovativen Partner in ihren Reihen. Mit mehr als 50 hochqualifizierten Mitarbeitenden verstärkt die Develappers GmbH damit gezielt die Expertise der Gruppe im Bereich Microsoft-Technologien, moderner Softwarelösungen und innovativer App- und KI-Entwicklungen.

Die 2013 in Dresden gegründete Develappers GmbH hat sich als etablierter Individualentwickler auf die Entwicklung nativer Apps, Crossplattform- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Mit einem erfahrenen Management-Team, darunter herausragende Unternehmerpersönlichkeiten und hochqualifizierte Mitarbeitende wie auch Microsoft MVPs, genießt das Unternehmen einen exzellenten Ruf. Die enge Verbindung zur Dresdner Hochschullandschaft sorgt für kontinuierliche Innovationsimpulse.

Als ISO 27001 zertifiziertes Unternehmen hat sich die Develappers GmbH ergänzend zur Entwicklung anspruchsvoller Individualsoftware auch auf die kontinuierliche und automatisierte Qualitätssicherung von Softwarelösungen spezialisiert. Über die Tochter Impact Labs GmbH investiert das Unternehmen zudem gezielt in anwendbare KI-Zukunftstechnologien.

“Wir freuen uns sehr, die Develappers GmbH in der collana IT Gruppe zu begrüßen. Mit ihrer technischen Expertise, ihren exzellenten Mitarbeitenden sowie ihren besonderen Microsoft-Kompetenzen ist Develappers eine wertvolle Bereicherung für unsere Gruppe. Gemeinsam gestalten wir die Digitalisierung des Mittelstands umfassend und schaffen echte Innovationen,” sagt Dirk Wieland, CEO der collana IT GmbH.

Auch die Geschäftsführung der Develappers GmbH blickt mit großer Zuversicht in die Zukunft: „Wir freuen uns sehr, Teil der collana IT Gruppe zu werden. Diese strategische Integration eröffnet neue Möglichkeiten, unser Wachstum erheblich zu beschleunigen und unseren Kunden ein noch breiteres Spektrum an innovativen und zukunftsweisenden Lösungen anzubieten“, so Bastian Buder, CEO der Develappers GmbH.

Rückwirkend zum 1. Januar 2025 ist die Develappers GmbH Teil der collana IT Gruppe.

Plan E-Trendbarometer zeigt positive Entwicklung beim Rückgabewissen zu E-Schrott

Source: Deutsche Nachrichten
Die neue Ausgabe des Plan E-Trendbarometers zeigt eine erfreuliche Entwicklung: Immer mehr Menschen wissen, dass sie Elektro-Altgeräte im Handel zurückgeben können. Inzwischen ist über die Hälfte der Befragten darüber informiert, dass etwa größere Lebensmittelhändler verpfl ichtet sind, kleine Altgeräte kostenlos anzunehmen. Auch das allgemeine Wissen zur richtigen Entsorgung bleibt auf stabilem Niveau.

Gleichzeitig wird deutlich, dass Wissen allein nicht ausreicht. Eine zentrale Erkenntnis der aktuellen Erhebung ist der anhaltend hohe Wert bei der Umständlichkeitsbarriere. Viele Menschen geben an, korrekt entsorgen zu wollen, erleben die Rückgabe im Alltag aber als zu aufwendig. Die Ergebnisse zeigen: Wer ein Problem eher als „nicht mein Thema“ betrachtet, empfindet äußere Hürden – wie Aufwand oder fehlende Informationen – oft als besonders hoch.

Die vollständigen Ergebnisse des Plan E-Trendbarometers fi nden Sie unter: www.stiftung-ear.de/…

Multi Buyer Analytics für mehr Kundenloyalität

Source: Deutsche Nachrichten
„Mmmh, köstlich – ich liebe diese Energie-Riegel nach dem Sport und kaufe sie immer wieder“, erzählt mir meine Freundin und schenkt mir ihren Rabatt-Code für den neuen Riegel. Meine Freundin ist eine loyale Kundin, die sogar als Marken-Botschafterin auftritt – das ist ein traumhaftes Ergebnis für Marketing-Aktivitäten.

Und Multi Buyer Analytics sind dabei unerlässlich.

Intensive Kundenbindung

Doch bevor wir zu den Analytics kommen, lassen Sie uns kurz den größeren Rahmen anschauen: Neue Kunden gewinnen ist aufwändig und erfordert deutlich mehr Einsatz als eine bestehende Kundenbindung zu intensivieren. Das belegen viele Studien und Befragungen. Und diese Erfahrung gilt nicht nur für den Verkauf von Energie-Riegeln, Wein oder Reisen an Endkunden, sondern auch im B2B-Geschäft. Wer etwa als Handwerker gute Erfahrungen mit seinem Lieferanten macht, kauft regelmäßig und meist auch größere Warenkörbe. Also lassen Sie uns die Kundenbindung intensivieren!

„Mmmh-köstlich-Momente“ oder: Kunden kennen, um sie gezielt zu binden

Kundenbindung ist enorm wichtig, wie mein Buddy illustriert. Denn zufriedene Stammkunden sind treu, fehlertolerant und sie empfehlen Produkte authentisch im Freundes- oder Kollegenkreis. In Zeiten von sozialen Medien heißt das auch: Treue Kunden empfehlen ein Produkt im besten Fall sehr vielen Personen aus ihrem sozialen Netzwerk. Wie gewinnt man treue Kunden und schafft diese „Mmmh-köstlich-Momente“? Wie steigern Unternehmen die Kundenloyalität und machen Einfach- zu Mehrfach-Käufern? Klar, ein gutes Produktangebot ist Grundvoraussetzung. Doch darüber hinaus ist entscheidend, seine Kunden genau zu kennen. Zu wissen, was sie bewegt, was sie begeistert und was sie zum wiederholten Kauf motiviert. Der Schlüssel dazu: Multi Buyer Analytics.

Käufe mit Multi Buyer Analytics auswerten

Unternehmen, die Multi Buyer Analytics einsetzen, sind deutlich erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Das belegt unter anderem ein Power-Riegel-Hersteller und Schober Kunde, der mit großem Erfolg Multi Buyer Analytics auf Basis unserer universal data platform (udo) einsetzt. Dabei geht es zunächst einmal darum, sich einen soliden Überblick über Käufe und Kaufgewohnheiten zu verschaffen.

Welche Kunden kaufen nur einmalig und entschwinden dann aus dem Radius von Marketing-Maßnahmen? Welche Kunden kaufen hingegen mehrfach? Mit den Antworten lassen sich in einer ersten Näherung bereits Segmente für anschließende Maßnahmen erstellen. Nimmt man die zeitlichen Abstände der Käufe und die jeweils gekauften Produktgruppen hinzu, komplettiert sich der Blick auf die Kunden schnell.

Es lässt sich beispielsweise feststellen, dass eine sogenannte Persona der Mehrfach-Käufer bevorzugt ein bestimmtes Produkt in größerer Stückzahl kauft, dann aber über einen längeren Zeitraum nichts mehr bestellt. Eine anderer hingegen bestellt häufiger geringe Stückzahlen, aber diese kommen aus unterschiedlichen Produktbereichen – Energie-Riegel, Protein-Shakes und isotonische Sportgetränke.

Produktmix-Analyse

Tiefer gehen Produktmix-Analysen, bei denen sich auf Produktebene die Korrelationen einzelner Angebote ermitteln lassen. Im Fall des Power-Riegel-Herstellers hängen beispielsweise Geschmacksrichtung, Preis und Gebinde-Größe zusammen. Bei anderen Schober-Kunden wie beim Wasserspezialisten bevo sind es Wasserrohre, Verbindungsmuffen, Spezialkleber und Schläuche. Wie auch immer das Produktportfolio aussieht, eine Produktmix-Analyse der Käufe zeigt kostbare Synergien für die Bestandkundenpflege. Genau diese Zusammenhänge muss man natürlich erst durch Analyse aus den Daten ziehen. Damit das auch ohne Mathematik-Studium gelingt, bietet udo dazu intuitive Ready-to-Use Analytics.

Maßnahmen zur Kundenbindung gezielt aussteuern

Die gezielte Analyse der Kauf- und Kundendaten im Rahmen von Multi Buyer Analytics liefert entscheidende Kenntnisse zu den Kunden. Es lassen sich Einfach- und Mehrfach-Käufer mit ihren jeweiligen Präferenzen genau bestimmen, so dass Marketing und Vertrieb gezielt mit Kommunikationsmaßnahmen die Kundenloyalität und neue Käufe anregen können. Entlang der Customer Journey lassen sich dann die richtigen Trigger und Kaufmotivationen setzen: Die gezielte Bestandskunden-Entwicklung kann beginnen – vom Einfach- zum Mehrfach-Käufer, vom treuen Kunden bis zum Markenbotschafter. Bei den Maßnahmen spielen natürlich viele Faktoren – Markt, Zielkunden, Budget, Kreativität und andere – eine Rolle. Der richtige Maßnahmen-Mix ist also stets individuell.
Fünf zentrale Erfolgsfaktoren und Gründe für Multi Buyer Analytics haben wir in einer Checkliste zusammengestellt, die Sie weiter unten gratis downloaden können.

Zurück ins Sportstudio

Aber kommen wir auf den Power-Riegel-Hersteller und seinen Case zurück. Das Unternehmen hat Multi Buyer Analytics genutzt, um zunächst zielgerichtet die Käufer seiner Produkte zu segmentieren und nach Käufergruppen zu clustern. Ein zentrales Ergebnis: Die Zahl der Mehrfach-Käufer lässt sich besonders schnell durch gezieltes Cross-Selling ausbauen. Aus der Produktmix-Analyse war klar, dass Energie-Riegel ein niederschwelliges, „schnell drehendes“ Angebot sind und sich sehr gut zusammen mit Energie-Gel im Sportstudio-Umfeld verkaufen.

Sportstudios sind zwar ein Top-Verkaufsort, doch blieben die Käufer bisher unbekannt. Also hat man eine Persona-basierte Kampagne gestartet: Käufer von Energie-Riegeln können unter Angabe ihrer Kontaktdaten direkt beim Unternehmen kostenfrei Warenmuster anfordern. Das liefert einen Opt-in und baut Loyalität auf, denn wer fühlt sich nicht mit seinem Anbieter verbunden, wenn er nach seiner Meinung zum neuen Riegel gefragt wird? Und zweitens nutzt man gezielt Rabatte und wertet die Interaktionen aus, um Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen.

Mir persönlich ist es übrigens genauso ergangen. Ich habe den neuen Energie-Riegel auf Empfehlung meiner Freundin und mit dem Rabatt-Code tatsächlich ausprobiert, war begeistert und kaufe diese Marke jetzt ebenfalls regelmäßig.

Einfach- zu Mehrfach-Käufern: Kundenloyalität dank Multi Buyer Analytics

Wenn Sie jetzt denken: „Die haben leicht reden. Aber der Aufwand zur Einführung von Multi Buyer Analytics ist doch riesig?“ Nein, der Aufwand ist überschaubar, denn bei Schober ist aus der vorgestellten Methode eine cloudbasierte Out-of-the-Box Plattform entstanden. Wir nennen die Lösung udo und finden, Sie sollten udo kennenlernen. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie mit udo Einfach- zu Mehrfach-Käufern machen. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne unter contact[at]schober.de zur Verfügung.

Viel Erfolg und es lebe Ihr Umsatz!

Durchblick im KI-Dschungel: G DATA academy bietet neuen Kurs für sicheren Umgang mit künstlicher Intelligenz

Source: Deutsche Nachrichten
Seit Anfang Februar 2025 müssen Unternehmen ihre Angestellten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz schulen. Damit Firmen dieser Pflicht nachkommen können, hat die G DATA academy einen praxisnahen Kurs entwickelt. Die E-Learning-Einheit unterstützt Angestellte dabei, sich in der neuen Gesetzeslage zurechtzufinden und KI sinn- und verantwortungsvoll im Berufsalltag einzusetzen.

Die vielfältigen Anwendungsbereiche und die zunehmende Regulierung bei Künstlicher Intelligenz (KI) sind für Unternehmen und deren Angestellte herausfordernd. Dazu zählen etwa die Nachvollziehbarkeit und das Bewerten der Ergebnisse, die KI-Systeme liefern. Die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz (kurz KI-VO) verfolgt das Ziel, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien innerhalb der EU verantwortungsvoll zu gestalten und klare rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die KI-VO bringt dabei viele neuen Verpflichtungen für Unternehmen mit sich. Dazu gehört etwa die Pflicht, seinen Mitarbeitenden und sonstigen im Auftrag tätigen Personen die erforderlichen KI-Kompetenzen zu vermitteln.

„KI-Tools haben unsere Arbeitsweise in vielen Bereichen bereits rapide verändert. Mit leistungsstarken Tools lassen sich Aufgaben vereinfachen und die Produktivität steigern“, sagt Matthias Koll, Business Owner der G DATA academy. „Allerdings benötigen alle, die KI im Arbeitsumfeld nutzen einen umfassenden, praxisnahen Überblick über KI und die wesentlichen Inhalte der KI-Verordnung.“

Umfassende KI-Schulung

Mit dem neuen KI-Kurs der G DATA academy erlangen Angestellte die notwendigen Kompetenzen und werden befähigt, KI verantwortungsvoll einzusetzen. In dem 45-minütigen Training lernen Mitarbeitende unter anderem die grundlegenden Konzepte und Funktionsweisen von KI, die Kernaspekte der KI-Verordnung und deren Klassifizierung von KI-Systemen sowie relevante ethische Fragestellungen und regulatorische Einschränkungen. Praktische Anwendungsfälle und Herausforderungen im Umgang mit KI-Technologien runden das E-Learning ab. Der Kurs ist in mehrere Lernabschnitte unterteilt, sodass Lernerinnen und Lerner das Training in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Zum Abschluss müssen alle Teilnehmenden einen Multiple-Choice-Test mit zehn Fragen absolvieren. Wer sechs Fragen richtig beantwortet, besteht den Kurs und erhält ein entsprechendes Zertifikat.

Der KI-Kurs ist einzeln buchbar und steht sowohl über das eigene Learning Management System der G DATA academy als Full-Service-Angebot bereit als auch als Einzelkurs über Scorm-Streaming. So können Firmen und Organisationen das Training in ihre bestehende Lernplattform integrieren. Der Kurs ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

Mehr Informationen unter: www.gdata.de/awareness

Nach Urteil des VG Köln: Massive Behinderung des Glasfaserausbaus durch Telekom droht

Source: Deutsche Nachrichten
Das jetzt veröffentlichte Urteil des VG Köln (Az.: 1 K 771/24) zum geförderten Leerrohrzugang (im Streitbeilegungsverfahren Az.: BK11-23/009) kann den diskriminierungsfreien und offenen Zugang zu öffentlich geförderten Telekommunikationsnetzen ganz erheblich einschränken. Der Telekom wird hiermit ermöglicht, die Nutzung bereits vorhandener Infrastrukturen für Wettbewerber zu verzögern. Sie muss nicht – wie bislang gelebte Praxis – die notwendigen Informationen und die Gewährung des Zugangs zum Leerrohr gleichzeitig zur Verfügung stellen, sondern kann nun zunächst die Information bereitstellen und erst dann in einem weiteren Schritt den Zugang gewähren. Allein schon die Bereitstellung der Information kann sich über längere Zeit hinausziehen, was einer Verweigerung zum Leerrohrzugang gleichkommt.

„Dies ist ein unnötiger Rückschlag für den Glasfaserausbau in Deutschland,“ betont VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer. „Die Leerrohrinfrastruktur, die mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, wie auch die seit Jahrzehnten abgeschriebenen Bestandsleerrohre der Telekom sind ein maßgeblicher Hebel für den schnellen und einfachen Glasfaserausbau, ohne die Straßen immer wieder aufreißen zu müssen.“

Die Bundesnetzagentur hatte im Jahr 2023 nach einer Beschwerde von Wettbewerbern entschieden, dass die Telekom zur Gewährung des offenen Netzzugangs bei Leerrohren verpflichtet ist, die im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus verlegt worden sind. Dabei legte die Bundesnetzagentur das Gesetz so aus, dass der Anspruch auf Informationen zu den entsprechenden Leitungsstrecken, sowie der Zugangsanspruch effizient in einem einzigen Verfahrensgang geltend gemacht werden konnte. Gegen den Beschluss der Regulierungsbehörde war die Telekom mit einer Beschwerde vor dem Verwaltungsgericht Köln vorgegangen. Dieses hat nun geurteilt, dass die Informationsbeschaffung über die vorhandenen Strecken und der begehrte Zugang in unterschiedlichen Verfahren vor unterschiedlichen Gerichten geltend gemacht werden müssen. Für die den Glasfaserausbau in Deutschland maßgeblich tragenden Wettbewerber bedeutet dies, dass künftig jedes Unternehmen die notwendigen Informationen und den Zugang zu Leerrohren in einzelnen Verfahren einfordern muss. Wie genau das zu erfolgen hat, bleibt dagegen unklar. „Man kann sich vorstellen, wie lange solche gerichtlichen Verfahren bei der Überlastung deutscher Gerichte dauern werden und welche zusätzlichen Kosten diese Verfahren mit sich bringen. Das Verwaltungsgericht hat dem schnellen Glasfaserausbau damit ganz klar einen Bärendienst erwiesen“, sagt Ufer.

Umso wichtiger sei es jetzt, den unkomplizierten Zugang zu den notwendigen Informationen und zu den Netzen des Incumbents gesetzlich festzuschreiben. „Das neue Bundesdigitalministerium muss hier schnellstens die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Bei den anstehenden Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) muss der diskriminierungsfreie, offene Netzzugang zu öffentlich geförderten Telekommunikationslinien oder Telekommunikationsnetzen im Sinne eines zügigen Ausbaus gesetzlich verankert werden.“

Die jüngste TK-Marktanalyse, die der VATM Ende April veröffentlicht hat, zeigt sehr deutlich, dass Deutschland noch weit von einer flächendeckenden Glasfaserversorgung entfernt ist. Selbst optimistische Rechenmodelle gehen davon aus, dass bis Ende 2030 lediglich knapp 15 Millionen FTTB/H-Anschlüsse (Homes Activated) genutzt werden können. 

„Wir fallen international weiter zurück, wenn jetzt nicht schnellstens gegengesteuert wird und alle Ressourcen für den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur genutzt werden“, warnt der Geschäftsführer. Dazu gehörten vor allem die Leerrohre der Telekom, die wie Geisternetze in der Erde lägen, ohne dass deren Möglichkeiten im Interesse der Menschen ausgeschöpft würden. „Auf diesen Infrastrukturschatz müssen alle ausbauenden Unternehmen schnell und unkompliziert zugreifen können.