medigration entwickelt zusammen mit MEDIQX ein RIS-Modul für Selektivverträge

Source: Deutsche Nachrichten
medigration GmbH, Teil der bender gruppe, und MEDIQX health management GmbH, Werne, teilen mit, dass gemeinsam ein Termin- und Abrechnungsmodul innerhalb des medigration RIS WinRadiolog entwickelt wird, welches die Terminierung und Abrechnung von Patienten im Rahmen von Selektivverträgen signifikant erleichtern, automatisieren und verbessern wird. Auf dem Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden vom 28. Mai bis zum 30. Mai wird eine erste Beta-Version dieses MEDIQX-RIS-Moduls vorgestellt.

„In der Deutschen Radiologie haben Selektivverträge gemäß § 140a SGB V in den letzten zwei Jahren signifikant zugenommen. Dies gilt insbesondere für MRT-Untersuchungen der Prostata und kardiologische Fragestellungen in CT und MRT. Sowohl die Terminierung dieser Selektivvertragspatienten als auch die Abrechnung mit der Managementgesellschaft MEDIQX stellen Radiologen und ihr Team vor zusätzliche Herausforderungen. Das medigration RIS WinRadiolog will diesen Prozess zukünftig deutlich vereinfachen und damit die Versorgung von Patienten in Selektiverträgen IT-seitig verbessern.“, sagt Markus Steinlein, Geschäftsführer der medigration GmbH.

„Die Identifikation und Terminierung von Selektivvertragspatienten, stellt die Mitarbeiter:innen aufgrund der Komplexität der Selektivverträge, wie unterschiedliche Teilnahmevoraussetzungen und Krankenkassen, vor eine große Herausforderung.“, sagt Carolien Wittrock, Geschäftsführerin der MEDIQX health management GmbH. „Diese Herausforderung haben wir erkannt und möchten gemeinsam mit medigration die Mitarbeiter:innen in der Terminvergabe und an der Anmeldung durch eine Schnittstelle zwischen dem medigration RIS WinRadiolog und der MEDIQX-Software entlasten. Durch die Entwicklung dieser Schnittstelle können zukünftig Selektivvertragspatienten automatisch erkannt und die Abrechnung erleichtert werden. Wir freuen uns sehr mit der bender gruppe, insbesondere medigration, einenPartner gefunden zu haben, um die Prozesse bei der Umsetzung von Selektivverträgen IT-seitig zu vereinfachen.“

Ferumoxtran, das eisenbasierte MRT-Kontrastmittel von SPL Medical B.V., erreicht auch sekundäre Endpunkte der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie.

Source: Deutsche Nachrichten
Die b.e.imaging GmbH, ein Unternehmen der bender gruppe (Baden-Baden), teilt mit, dass die SPL Medical B.V. heute weitere Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie PROSTAPROGRESS (EudraCT 2018004310-18) bekanntgegeben hat. Diese Studie zielt darauf ab, die diagnostische Genauigkeit der mit Ferumoxtran verbesserten Magnetresonanztomographie (MRT) zur Erkennung von Lymphknoten bei Prostatakrebspatienten zu bewerten.

An der Studie nahmen Patienten mit bekanntem Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko für Lymphknotenmetastasen ohne vorherige Behandlung teil.

Die multizentrische prospektive PROSTAPROGRESS-Studie bestätigte nicht nur die primären Endpunkte, sondern war auch bei der Erreichung weiterer sekundärer Endpunkte erfolgreich. Darüber hinaus ergab eine Post-hoc-Analyse erhöhte Sensitivitäts- und Spezifitätsdaten für metastatische Lymphknotenläsionen auf einem Niveau, das über die derzeitigen Technologien hinausgeht (Pienta et al. J Urol. 2021 July; 206 (1): 52-61).

„Das Erreichen der Endpunkte in der PROSTAPROGRESS-Studie, selbst bei sehr kleinen Läsionen, kann als großer technologischer Durchbruch angesehen werden. Die Markteinführung von Ferumoxtran nach Erreichen der behördlichen Zulassung wird unser nächster großer Meilenstein sein, da die Technologie für Prostatakrebspatienten von großem Nutzen zu sein verspricht“, sagte Dr. Jürgen Feuerstein, CEO von SPL Medical B.V.

Über die Phase-III-Studie PROSTAPROGRESS

In die Studie PROSTAPROGRESS (EudraCT 2018-004310-18) wurden Prostatakrebspatienten mit einem mittleren bis hohen Risiko für Lymphknotenmetastasen und ohne vorherige Behandlung in renommierten Universitätszentren in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und der Schweiz eingeschlossen. Die Studie wurde im Januar 2025 abgeschlossen.

Über Ferumoxtran

Ferumoxtran gehört zur Gruppe der USPIO‘s (Ultrasmall Superparamagnetic Particles of Iron Oxide). Es enthält kein Gadolinium, sondern basiert auf Eisen, einem physiologisch notwendigen Metall. Die verabreichte Dosis von 2,6 mg Fe/kg Körpergewicht ist deutlich niedriger als die übliche Dosierung der weit verbreiteten i. v.-Eisensubstitutionsprodukte.

Ferumoxtran hat das Potenzial, in der MRT als Blood Pool Agent für die Angiographie und in der Funktionsdiagnostik zum Nachweis auch sehr kleiner Lymphknotenmetastasen eingesetzt zu werden. Ferumoxtran ist bereits jetzt in einem Named-Patient-Use-Programm in Nijmegen, Niederlande, verfügbar.

Über MRI

Die kontrastverstärkte MRT spielt eine Schlüsselrolle in der medizinischen Diagnostik mit schätzungsweise über 60 Millionen Verfahren pro Jahr. Die MRT ist eine strahlungsfreie Methode, die wesentliche Informationen für die medizinische Praxis liefert, um Ärzte bei der Behandlung von Patienten zu unterstützen, indem sie Informationen in Bezug auf die Erkennung, Charakterisierung und Überwachung von Krankheiten liefert.

Über SPL Medical

SPL Medical ist eine Ausgründung des Radboud University Medical Center (RUMV) und wird zusätzlich von Oost NL, eines regionalen niederländischen Venture Capital Fonds, und dem Hauptanteilseigner b.e.imaging GmbH, einem auf die Entwicklung und Vermarktung von Kontrastmittel spezialisierten deutschen Unternehmen, finanziert.

Désignation du nouveau responsable de NEVIA et prise de congé du titulaire

Source: Canton de Neuchatel Suisse

26.05.2025

Le Conseil d’État annonce l’engagement de Monsieur Christophe Waldvogel en tant que nouveau responsable de NEVIA, établissement parapublic en charge de l’entretien des routes nationales. Il prendra ses fonctions le 1er juillet 2025, succédant à Monsieur Pierre-Sébastien Porret qui terminera son activité le 31 mai 2025 pour répondre à une nouvelle opportunité professionnelle.

M. Pierre-Sébastien Porret va terminer son activité de responsable de NEVIA (Neuchâtel – Établissement pour la Viabilité des Infrastructures Autoroutières) à fin mai 2025. Durant les quatorze ans à la tête de l’établissement, il a activement œuvré à sa gouvernance ainsi qu’à la bonne exécution du mandat de prestations confié par l’Office fédéral des routes (OFROU) pour leur entretien et leur exploitation. 

Ces dernières années, il a notamment contribué au lancement des projets visant l’agrandissement et l’assainissement énergétique des centres d’entretien routiers de Boudry et de Cressier, ainsi que la réalisation d’un site de service dans les Monta​gnes neuchâteloises à La Chaux-de-Fonds. 

M. Porret a saisi une nouvelle opportunité professionnelle dans le domaine de l’électromécanique auprès de l’Office fédéral des routes. Le Conseil d’État le remercie vivement pour son engagement de près de trente ans en faveur de l’administration cantonale neuchâteloise et lui adresse ses vœux de succès pour son avenir professionnel. 

Afin de lui succéder, le Conseil d’État a désigné M. Christophe Waldvogel (photo : SP). Ce dernier est au bénéfice d’un diplôme HES d’ingénieur en génie électrique complété par une formation continue en management et leadership suivie avec succès à la Haute École-Arc de Neuchâtel. Doté d’une expérience significative en gestion et développement des opérations acquise lors des quinze dernières années, M. Waldvogel possède également des compétences solides en gestion de projets et d’équipes. Ses qualités, son expérience et son dynamisme seront des atouts précieux pour répondre aux importantes missions de NEVIA. M. Waldvogel, qui résidera dans le canton de Neuchâtel d’ici fin 2025, entrera en fonction le 1er juillet prochain.

CorpsDroite

Transfersysteme im Maschinenbau: Effizienz, Flexibilität und Verfügbarkeit als Schlüsselfaktoren für den Erfolg

Source: Deutsche Nachrichten
Transfersysteme spielen eine zentrale Rolle in modernen Produktionsprozessen, da sie den präzisen und zuverlässigen Transport von Werkstücken ermöglichen und gleichzeitig Ausfallzeiten minimieren. Besonders im Sondermaschinenbau, wo individuelle Lösungen gefragt sind, tragen sie massgeblich zur Effizienz und Flexibilität der Fertigung bei. Die Anforderungen an solche Systeme variieren je nach Branche. Ein leistungsfähiges Transfersystem muss daher nicht nur robust und wartungsfreundlich sein, sondern sich auch flexibel an veränderte Produktionsbedingungen anpassen lassen.

Das Transfersystem LTE der Montech AG erfüllt diese Anforderungen umfassend. Es überzeugt durch eine kompakte Bauweise, eine hohe Positioniergenauigkeit und eine schnelle Vereinzelung der Werkstückträger. Zudem ermöglicht es durch seine Mehrspurigkeit eine besonders effiziente Raumnutzung. Digitale Tools von Montech wie ein Online-Konfigurator und die Integration von CAD-Modellen unterstützen Unternehmen bei der Planung und der Umsetzung. Damit bietet das Transfersystem LTE eine leistungsstarke, langlebige und anpassungsfähige Lösung für dynamische Produktionsumgebungen.

Argyle gibt Abschluss von Satellitenanalyse auf Siliziumdioxidprojekt Saint Gabriel bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Argyle Resources Corp. (CSE: ARGL) (OTCQB: ARLYF) (FWB: ME0) („Argyle“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Ergebnisse von Fernerkundungsstudien erhalten hat, die Analysen im langwelligen Infrarotbereich (LWIR – Long-Wave Infrared) sowie im kurzwelligen Infrarotbereich (SWIR – Short-Wave Infrared) über seinem Siliziumdioxid-Schürfrechteblock St. Gabriel und dessen Umgebung umfassten, einschließlich der Kartierung von Wasserstoff, Helium, Radon, Methan und Kohlendioxid. Die Fernerkundungsstudien sollten eine äußerst detaillierte Mineralienkartierung und umsetzbare Explorationsziele im Schürfrechteblock und dessen Umgebung liefern (Pressemitteilung vom 20. März 2025).

Die Auswertung der hyperspektralen Sentinel 2-A-Satellitendaten ermöglicht die Identifizierung, Differenzierung und Kartierung von 16 unterschiedlichen „Endmembers“ oder Mineralien bei einer Auflösung von 10 m, einschließlich opalinem Siliziumdioxid und Hornstein ab der Oberflächenreflexion. Durch die Auswertung der thermalen ASTER-Daten konnten 16 „Endmember“-Mineralien identifiziert werden, einschließlich Quarzmengen, indem die Wärmestrahlung, die von den Ausbissen durch die Vegetation und das Deckgestein abgegeben wird, mit einer gröberen Auflösung von 90 m erfasst wurde. Die Satellitendaten stammten aus zwei Zeiträumen, 20. September 2024 und 28. Januar 2025, die mit minimaler bis keiner Vegetationsdeckschicht übereinstimmten und die Menge der nicht geologisch erzeugten Gase reduzierten.

Mineralienkartierung:

Die hyperspektrale Mineralienkartierung unter Verwendung von opalinem Siliziumdioxid ergab drei unterschiedliche Zielgebiete mit einer Länge von 1,5 km bis 2 km. Die kurzwelligen Infrarot- (SWIR)-Siliziumdioxid-Zielgebiete umfassen die vier Bohrlöcher mit hohem Siliziumdioxidgehalt, die 1991 gebohrt wurden, sowie zwischen 15 % und 56 % der mittels Sigeom identifizierten Ausbisse, die in den Schürfrechten gemeldet wurden.

Obwohl nicht so ausgeprägt wie das hyperspektrale opaline Siliziumdioxid, stimmt die Häufigkeit des Quarzes – identifiziert als Endmember im langwelligen Infrarotbereich (LWIR) – räumlich mit den drei opalinen SWIR-Zielgebieten überein.

Fingerprint-Zielkartierung:

Durch die Verwendung der georeferenzierten Bohrlöcher mit hohem Siliziumdioxidgehalt, fungierten die 15 in räumlichem Zusammenhang stehenden Ausbisse in den St. Gabriel-Schürfrechten sowie die erprobten Quarzitausbisse in den Matapédia-Schürfrechten als Trainer für das KI-Lernen. Für die SWIR- und LWIR-Daten analysierten die Algorithmen die hyperspektralen/spektralen Daten, indem quadratische Diskriminanzfunktionsklassifikatoren (QDFC) auf jedes Pixel innerhalb des Untersuchungsgebiets angewendet wurden. Dabei wurde die spektrale Signatur eines jeden Pixels an die bekannten Fingerprints der Zielmineralien angepasst und das KI-Lernsystem erstellt durch die quantitative Bewertung der spektralen Ähnlichkeiten QDFC Predictive Fingerprint Target Maps, die jene Gebiete hervorheben, die wahrscheinlich die gewünschten Minerallagerstätten enthalten.

Einzelne prädiktive SWIR- und LWIR-QDFC-Fingerprint-Zielkarten wurden sowohl für die St. Gabriel- als auch für die Matapédia-Trainer erstellt, um potenzielle Quarz-/Siliziumdioxid-Zielgebiete zu beschreiben. Alle SWIR-Fingerprint-Kartierungsdaten zeigten nahezu identische Zielgebiete. Die Fingerprint-Kartierungsdaten wurden skizziert und konturiert, um die SWIR-Quarz-/Siliziumdioxid-Fingerprint-Zielkarte zu erstellen.  Die drei Fingerprint-Zielgebiete entsprechen den opalinen Siliziumdioxid-Zielgebieten. Das LWIR-QDFC-Fingerprinting mit gröberer Auflösung beschrieb vier Zielgebiete, von denen drei den SWIR-Zielen entsprechen, sowie ein Ziel an der Ostgrenze der Schürfrechte.

Abgesehen von den Quarz-/Siliziumdioxidzielen im Schürfrechteblock wurden außerhalb der St. Gabriel-Schürfrechte auch drei große Quarz-/Siliziumdioxid-Zielgebiete identifiziert, die sich über etwa 40 km erstrecken.

Fünf historische Kupfervorkommen/-minen in diesem Gebiet wurden ebenfalls als Trainer für die Suche nach potenziellen Kupferzielen in den Schürfrechten und in der Nähe verwendet. Mehrere Kupferzielgebiete wurden außerhalb der Schürfrechte in Zusammenhang mit spezifischen regionalen Verwerfungen identifiziert, was zeigt, dass es im Schürfrechteblock keine größeren Kupferziele gibt.

Kartierung der Gasmenge:

Sentinel 2-A SWIR- und VNIR-Daten für September 2024 und Januar 2025 wurden ausgewählt, um nicht geologische Gasinterferenzen zu minimieren, wobei fünf Gase entmischt wurden: Wasserstoff, Helium, Radon (bei einer Auflösung von 10 m) sowie Methan und Kohlendioxid (bei einer Auflösung von 20 m). Die statistische Analyse zeigt eine starke Korrelation zwischen Quarzausbissen und Wasserstoffgas, mit einer geringeren Übereinstimmung mit Helium, was darauf hinweist, dass Wasserstoff ein zuverlässiger Explorationsvektor für Quarzlagerstätten ist. Die Wasserstoffmenge die von den opalinen SWIR-Mineralien unabhängig ist, zeigt drei unterschiedliche Zonen mit mäßigem Wasserstoffgehalt in den Schürfrechten auf. Gleichzeitig weisen die Verteilungen von Helium und Radon auf das Vorkommen radioaktiver Mineralien und potenzieller organischer Sedimentquellen hin, wobei die wenig bis nicht vorhandenen Mengen mit quarzreichen Zonen übereinstimmen. Die Methan- und Kohlendioxidmengen sind spärlich und zeigen keine räumliche Übereinstimmung mit Quarzausbissen.

Die Wasserstoffmenge stimmt gut mit dem Quarz/Siliziumdioxid überein, die zuvor mittels SWIR-Mineralien und Fingerprint-Zielkartierungen identifiziert wurden.

Aufgrund der Wasserstoff/Quarz-Übereinstimmung wurden die fünf Gasmengedaten über den bekannten Siliziumdioxidausbissen und den Bohrlöchern mit hohem Siliziumdioxidgehalt als Trainer verwendet, um eine Gas-QDFC-Fingerprint-Zielkarte zu erstellen. In der Karte wurden zahlreiche präzise und verborgene Zielgebiete für Siliziumdioxid-Quarz skizziert und hervorgehoben. 80 % der zahlreichen Gas/Quarz-Zielgebiete kommen innerhalb der drei Quarz-/Siliziumdioxid-Fingerprint-Zielgebiete vor.

Die Gaskartierungen bestätigten das Vorkommen von Wasserstoff, wahrscheinlich „geologischem“ Wasserstoff. Um festzustellen, ob die kartierte Wasserstoffmenge von einer oberflächennahen oder tiefen Quelle stammt, wurde die seismische Duplex Wave Migration- (DWM)-Bildgebungstechnik zur Darstellung nahezu vertikaler Strukturen im Erduntergrund angepasst, um eine Karte der tiefen Wasserstoffanomalien mit einer Auflösung von 50 m für die Schürfrechte und die 11.000 km² umfassende Untersuchungsregion zu erstellen, wobei hochauflösende Wasserstoffschätzungen von Satelliten für September 2024 mit einer räumlichen Auflösung von 10 m verwendet wurden. Es wurde ein bewegliches Fenster von 5 mal 5 Pixeln verwendet, um die Gasreaktion in die Erde zu übertragen, sodass die Auflösung etwa 50 m beträgt.

In den Schürfrechten wurde aus der Tiefe stammender Wasserstoff bestätigt und es wurden zahlreiche mäßige bis hohe Wasserstoffmengen in der Tiefe identifiziert, die eng mit den Quarz-/Siliziumdioxid-Zielgebieten übereinstimmen, die durch die anderen Fernerkundungskartierungen beschrieben wurden. Regionale Gebiete mit aus der Tiefe stammendem Wasserstoff im 11.000 km² großen Gebiet wurden als eng mit regionalen Verwerfungen, tief liegenden Krustenverwerfungen und einem tiefen „Gravitationswurm“ in Zusammenhang stehend identifiziert, der den Schürfrechteblock St. Gabriel durchquert.Dies sind wichtige Merkmale in Zusammenhang mit der Bewegung von Gasen und mineralischen Flüssigkeiten in diesem Gebiet.

LWIR-TVM-Überlappungskartierung von Metallen:

Es wurden drei Eisenminerale identifiziert, skizziert und konturiert, um Bereiche mit metallischen Mineralien zu beschreiben und kontaminierte Zonen auszuschließen, die die Quarzqualität beeinträchtigen könnten. Die drei Zielzonen liegen außerhalb der metallischen Hauptbereiche.

Vorrangige Quarz-/Siliziumdioxidziele

Das Zielermittlungsverfahren wurde verfeinert, indem die Fernerkundungsergebnisse der hyperspektralen SWIR-Untersuchung, der thermalen LWIR-Untersuchung und der Gase integriert wurden, um vorrangige Quarz-/Siliziumdioxid-Zielzonen zu beschreiben. 60 kleine, verborgene vorrangige Ziele wurden in drei Anhäufungen beschrieben, die den breiten Quarz-/Siliziumdioxid-Zielgebieten entsprechen. Diese Ziele stimmen mit den bekannten Bohrlöchern und Ausbissen mit hohem Siliziumdioxidgehalt überein und stellen somit konzentrierte Bereiche für zukünftige Explorationen dar. Die Kartierung der Kontamination mit metallischen Mineralien verfeinert diese Ziele weiter, um die Siliziumdioxidqualität zu verbessern.

Die Integration von Satellitendaten, einschließlich multispektraler Bildgebung, Gasuntersuchungen und Gravitationsdaten, hat die vorrangigen Quarz-Zielgebiete im Schürfrechteblock St. Gabriel effektiv beschrieben. Die starke Übereinstimmung zwischen Wasserstoffgas und hochreinem Quarzit unterstützt die Verwendung von Wasserstoff als Explorationsvektor. Strukturelle Merkmale, wie etwa tiefe Krustenverwerfungen und Gravitationswürmer, sind für die Flüssigkeitsmigration und die Mineralisierung von Bedeutung. Diese Erkenntnisse stellen eine solide Grundlage für das bevorstehende Feldprogramm dar.

Jeff Stevens, CEO von Argyle Resources Corp., sagte:

„Die Integration von moderner Fernerkundung und KI-gestützter Mineralienkartierung stellt eine solide Grundlage für unser bevorstehendes Feldprogramm auf St. Gabriel dar. Die starke Übereinstimmung zwischen Wasserstoffgas und hochreinem Quarzit unterstützt unseren Ansatz, Wasserstoff als Explorationsvektor zu nutzen, und die Identifizierung verborgener Ziele mit beträchtlichem Potenzial wird es uns ermöglichen, unsere Ressourcen effizient zu konzentrieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen.“

Das Unternehmen wird diese Erkenntnisse nutzen, um die Feldarbeiten zu priorisieren und das wirtschaftliche Potenzial des Siliziumdioxidprojekts St. Gabriel weiter zu bewerten. Die Ergebnisse untermauern auch die breitere Strategie von Argyle, hochmoderne Fernerkundungstechnologien in seinem gesamten Siliziumdioxid-Portfolio in Quebec einzusetzen.

Über Argyle Resources Corp.

Argyle Resources Corp. ist ein Junior-Mineralexplorer, dessen Geschäftsbereich den Erwerb, die Exploration, das Abstecken und die Evaluierung von Konzessionsgebieten mit natürlichen Ressourcen in Nordamerika umfasst. Zusätzlich zum Projekt Saint Gabriel hält das Unternehmen derzeit eine Option auf den Erwerb sämtlicher Anteile (100 %) an der Graphitkonzession Frenchvale in Nova Scotia, Kanada, und besitzt 100 % der Anteile an den Quarzit-Siliziumdioxid-Projekten Pilgrim Islands, Matapédia und Lac Comporté in der kanadischen Provinz Québec. Argyle ist eine Forschungspartnerschaft mit dem National Institute of Scientific Research (INRS) – einem renommierten Forschungs- und Ausbildungsinstitut, das von der Regierung von Québec finanziert wird – eingegangen, um Explorationsprogramme in seinen Siliziumdioxidprojekten durchzuführen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2023 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Calgary in der kanadischen Provinz Alberta.

Qualifizierter Sachverständiger

John Ryder P.Geo, ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt. Herr Ryder ist auch ein Berater des Unternehmens.

FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS

‚Jeffrey Stevens‘
President & CEO

Alle weiteren Anfragen richten Sie bitte an:
E-Mail: info@argyleresourcescorp.com
Tel: (825) 724-0033
Webseite: www.argyleresourcescorp.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen, die sich auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, von denen Argyle erwartet, glaubt oder annimmt, dass sie in Zukunft eintreten werden oder können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Solche Aussagen können unter anderem Aussagen über die Exploration und Erschließung der Mineralkonzessionsgebiete des Unternehmens beinhalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten zahlreiche Annahmen, die von Argyle auf der Grundlage seiner Erfahrungen, seiner Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen, erwarteter zukünftiger Entwicklungen und anderer Faktoren, die es unter den gegebenen Umständen für angemessen hält, getroffen wurden. Darüber hinaus sind diese Aussagen mit erheblichen bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden, die dazu beitragen, dass sich die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und anderen zukunftsgerichteten Aussagen als unzutreffend erweisen, wobei sich einige dieser Faktoren der Kontrolle von Argyle entziehen. Die Leser sollten sich nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, beabsichtigt Argyle nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Mitteilung zu revidieren oder zu aktualisieren bzw. zu ändern, um dem Eintreten zukünftiger, unvorhergesehener Ereignisse Rechnung zu tragen.

Die Canadian Securities Exchange und ihr Regulierungsorgan übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Échange avec la presse depuis le Vietnam.

Source: President of the Republic of France in French (video)

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Answer to a written question – Expulsion by Morocco of members of the International Association of Jurists for Western Sahara – E-001450/2025(ASW)

Source: European Parliament

On Western Sahara, the EU’s position is to strongly support the efforts made by the United Nations (UN) to continue the political process aiming to reach a just, realistic, pragmatic, lasting and mutually acceptable political solution, based on compromise and in accordance with the UN Security Council resolutions.

The EU is vocal on the importance it gives to the upholding of human rights within its own borders and across the world. Questions regarding human rights are addressed in the framework foreseen under the EU-Kingdom of Morocco Association Agreement[1] and other regular exchanges with the Moroccan authorities. In addition, the EU conducts a regular dialogue with civil society and non-governmental organisations that closely monitor human rights issues.

Finally, given Morocco’s membership in the United Nations Human Rights Council for the 2023-2025 period, the EU expects additional opportunities to engage with the country on the respect and protection of human rights.

  • [1] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/FR/ALL/?uri=CELEX%3A22000A0318%2801%29.
Last updated: 26 May 2025

Answer to a written question – Violence against Coptic girls and women in Egypt – E-001341/2025(ASW)

Source: European Parliament

The High Representative/Vice-President is well aware of the situation of religious minorities and women and girls’ rights in the Arab Republic of Egypt.

The EU engages regularly with Egyptian authorities on the implementation of Egypt’s national and international commitments in the area of human rights and the rule of law and freedom of religion or belief.

Human rights remain a priority in the EU’s relationship with Egypt. The Association Agreement[1] and the partnership priorities mutually agreed in June 2022[2] define the political framework for the EU’s bilateral relations with Egypt, where both parties commit to ‘ further promote democracy, fundamental freedoms, and human rights, gender equality and equal opportunities. ’

This is also referenced in the Joint declaration of the Strategic and Comprehensive Partnership[3]. In addition, the EU supports capacity-building and legal assistance initiatives, responding to multiple forms of discrimination that Coptic women experience — including access to justice, social services, and public representation.

The EU continues to engage with the Egyptian authorities and systematically raises issues of concern through its diplomatic channels in the framework of different bilateral dialogues or in multilateral fora.

The visit to Egypt by the EU Special Representative for Human Rights from 4 to 5 November 2024 was an additional opportunity to raise human rights concerns, including legislative reforms related to all forms of violence against women and girls, in addition to freedom of religion and belief[4].

  • [1] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/HTML/?uri=OJ:L:2004:304:FULL.
  • [2] https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-2803-2022-ADD-1/en/pdf.
  • [3] https://enlargement.ec.europa.eu/news/joint-declaration-strategic-and-comprehensive-partnership-between-arab-republic-egypt-and-european-2024-03-17_en.
  • [4] https://www.eeas.europa.eu/delegations/egypt/eu-special-representative-human-rights-mission-egypt_en?s=95.
Last updated: 26 May 2025

Answer to a written question – Temporary fishing restriction in the Bay of Biscay – E-001224/2025(ASW)

Source: European Parliament

The closure[1] is based on the scientific advice from the International Council for the Exploration of the Sea (ICES) of 29 June 2023[2]. According to ICES, six of the scenarios proposed in the advice are likely to reduce incidental catches of dolphins below the potential biological removal (PBR) limit, but only for data from at-sea sampling.

Also, according to ICES none of the scenarios would result in a reduction in annual dolphin mortality below the PBR for data from both at-sea sampling and strandings.

It also advised that closures are likely to be the most effective short-term measure for reducing bycatches. The closure was adopted through regionalisation based on a joint recommendation submitted by the relevant Member States[3] and following consultations with the Scientific, Technical and Economic Committee for Fisheries (STECF) and the Expert Group on Fisheries and Aquaculture.

According to a report on the closure implemented in winter period 2023-2024[4], bycatches decreased from an annual average of 6100 dolphins between 2017 and 2023 to 1450 in the winter period 2023/2024. This is the lowest bycatch estimate since 2015.

Ongoing research efforts on long-term mitigation measures should soon deliver results. These measures may include acoustic deterrent devices, modifications on the fishing gears, reduction of fishing effort and different types of closures. Any different approach has to be supported with scientific evidence.

The fishing activity in the Bay of Biscay is regulated by other measures such as fishing opportunities. Member States have adopted strategies to gradually consume their quota throughout the year and to adjust it to market prices and needs. The Commission is not aware of changes in the fishing pattern of the type suggested.

  • [1] Commission Delegated Regulation (EU) 2024/3089 of 30 September 2024 amending Regulation (EU) 2019/1241 as regards measures to reduce incidental catches of common dolphin (Delphinus delphis) and other small cetaceans in the Bay of Biscay: https://eur-lex.europa.eu/eli/reg_del/2024/3089/oj/eng.
  • [2] ICES(2023). EU request on mitigation measures to reduce bycatches of common dolphin (Delphinus delphis) in the Bay of Biscay (ICES Subarea 8). ICES Advice: Special Requests: https://ices-library.figshare.com/articles/report/EU_request_on_mitigation_measures_to_reduce_bycatches_of_common_dolphin_Delphinus_delphis_in_the_Bay_of_Biscay_ICES_Subarea_8_/23515176/1.
  • [3] France, Spain, Portugal, The Netherlands and Belgium.
  • [4] Bilan des mortalités par capture : hiver 2024 — https://www.observatoire-pelagis.cnrs.fr/wp-content/uploads/2025/01/2b-Bilan-des-mortalites_hiver2024_20241115_PeltieretAl.pdf.
Last updated: 26 May 2025

Answer to a written question – The specific challenges of EU external border regions with migration – E-001080/2025(ASW)

Source: European Parliament

The Commission acknowledges the challenges faced by EU external border regions, including by outermost regions, such as the Canary Islands, Mayotte and French Guiana .

The Commission supports these regions with several EU funds, such as the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF), and encourages the relevant Member States to ensure that this funding addresses the challenges in those regions without unnecessary administrative burden .

The co-legislators did not introduce subnational allocations within the regulation (EU) 2021/1147[1] (AMIF) nor in the regulation (EU) 2021/1060[2] (the Common Provision Regulation) laying down common provisions on EU funds, including AMIF. The Commission is not planning to propose a revision of the criteria for the allocation of funding at this stage of the programming period.

Member States are duly informed and, when relevant, involved in the migration dialogues with third countries, notably in the framework of relevant Council meetings.

It is the responsibility of Member States to involve external border or outermost regions in the preparatory works for such dialogues.

  • [1] OJ L 251, 15.7.2021, p. 1-47.
  • [2] OJ L 231, 30.6.2021, p. 159-706.
Last updated: 26 May 2025