Neue Ära für D-Sub Steckverbinder: Bürklin bietet ab sofort HARTING D-Sub PushPull Serie an

Source: Deutsche Nachrichten
Bürklin erweitert sein Produktportfolio und bietet ab sofort die innovativen D-Sub PushPull Steckverbinder von HARTING an. Die neue Steckverbinder-Generation kombiniert bewährte D-Sub Technologie mit einem modernen PushPull-Verriegelungssystem – für mehr Effizienz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit in industriellen Anwendungen.

Bewährte Technik, innovativ weitergedacht

Seit Jahrzehnten bewähren sich D-Sub Steckverbinder in zahlreichen industriellen Anwendungen. Mit der PushPull-Version bringt HARTING eine konsequente Weiterentwicklung auf den Markt, die eine schnelle, werkzeuglose und sichere Verriegelung ermöglicht – und das bei voller Rückwärtskompatibilität. Ein echter Problemlöser.

Highlights auf einen Blick

  • Kunststoff- und metallisierte Kunststoffgehäuse in den Größen 09, 15 und 25
  • Geeignet für Standard-, High-Density-, Mixed-D-Sub und mehr
  • Werkzeuglose Montage durch schraubenlose Gehäusekonstruktion
  • Robuste PushPull-Verriegelung für sicheren Halt ohne Drehmomentkontrolle
  • Vibrations- und schockresistent (IEC 61373 – Kat. 1, Klasse B)
  • Mechanische Codierung mit bis zu 36 Varianten dank HARTING-System
  • Flexibilität durch interne oder externe Kabelklemme, Kabeldurchmesser bis 14 mm
  • Bis zu 3 Kabeleinführungen pro Gehäuse möglich

Einfach nachrüsten – clever kodieren

Die neue PushPull-Mechanik basiert auf einem simplen Federprinzip, das durch Nachrüstlösungen – sogenannte „Upgrade-Pins“ – eine einfache Integration in bestehende Systeme erlaubt. Kunden können auf Wunsch zusätzlich eine mechanische Codierung integrieren und so bis zu 36 Schnittstellen fehlerfrei unterscheiden.

Breite Anwendungsvielfalt

Ob klassische Schnittstellen wie RS232, PROFIBUS, CAN-BUS oder moderne Maschinenkommunikation mit gemischten Signalen und Leistungen: Der D-Sub PushPull bietet dank Kompatibilität mit Mixed-D-Sub Steckverbindern maximale Flexibilität. Gerade in Umgebungen mit vielen Steckzyklen oder mehreren Schnittstellen pro Anwendung spart die PushPull-Lösung Zeit und erhöht die Prozesssicherheit – ganz ohne Spezialwerkzeug.

Jetzt erhältlich bei Bürklin

Die D-Sub PushPull Steckverbinder von HARTING sind ab sofort bei Bürklin verfügbar. Profitieren Sie von einem robusten, anwenderfreundlichen System, das zukunftssichere Konnektivität in Ihre Anwendungen bringt.

WS Group: BaFin warnt vor Website ws-group.info

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten der WS Group. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber auf der Website ws-group.info ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anbieten.

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen oder Kryptowerte-Dienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Abs. 4 Kreditwesengesetz, § 10 Abs. 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Folge „Vorsicht, Betrug“ des BaFin-Verbraucherschutzpodcasts erfahren Sie zudem, wie Sie sich vor Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

Brand im Windpark Bremervörde: EnBW informiert über Vorfall und Maßnahmen

Source: Deutsche Nachrichten
Im niedersächsischen Bremervörde-Iserlersheim ist es am gestrigen Abend zu einem Brand an der Windenergieanlage WEA02 des Typs Südwind S70 (Nabenhöhe 65 m) gekommen ist. Die Anlage hat eine Leistung von 1,5 MW und ist Teil eines Windparks mit insgesamt sechs Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 9 MW.

Gegen 19 Uhr informierte die örtliche Feuerwehr die EnBW-Leitwarte parallel über eine Rauchentwicklung, die von Anwohnern gemeldet wurde. Kurz darauf brach ein Feuer an der Windenergieanlage aus. Die Feuerwehr war ab ca. 19:30 Uhr mit etwa 100 Einsatzkräften vor Ort und leitete umgehend Maßnahmen zur Brandbekämpfung ein.

Das Maschinenhaus der Windenergieanlage brannte vollständig ab, während die Trafo-Station unbeschädigt blieb. Teile der Rotorblätter und andere Komponenten fielen in die Umgebung, und es kam zu einer Verunreinigung der umliegenden Felder. Die Feuerwehr und Polizei sicherten die Umgebung weiträumig ab, und es wurden keine Personen verletzt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Anwohner oder den Verkehr.

Die EnBW hat umgehend Maßnahmen zur Schadensbewertung und -beseitigung eingeleitet. Die zuständigen Behörden sowie bestellte Sachverständige werden ab 16. Mai zur Begutachtung vor Ort sein. Die EnBW wird die Ursachen des Vorfalls sowie die Standsicherheit der Anlage zeitnah klären.

Die EnBW arbeitet eng mit den zuständigen Behörden sowie der Feuerwehr und Polizei zusammen, um die genaue Ursache zu prüfen, die Situation zu bewerten und weitere notwendige Schritte einzuleiten. Die Sicherheit der Anwohner und Mitarbeiter hat immer höchste Priorität. Der gesamte Windpark wurde aus Sicherheitsgründen vom Netz getrennt. Wir bitten die örtliche Bevölkerung, die Sicherheitsmaßnahmen vor Ort zu beachten.

Frist naht: Webanwendungen mit dem 3m5. Barrierefreiheits-Boost zukunftssicher machen

Source: Deutsche Nachrichten
Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft: Webanwendungen für Verbraucher müssen dann samt eingebundener Drittanbieter-Software barrierefrei sein. Eine verspätete Umsetzung kann zu Abmahnungen und Klagen führen. Mit dem 3m5. Barrierefreiheits-Boost steuern wir gegen und gewährleisten digitale Teilhabe.

Die Übergangszeit bis 2030 auszureizen, ist für Unternehmen im Zweifelsfall riskant. Denn: Wann immer Sie Ihre Webseite verändern oder aktualisieren, könnte dies als so wesentlich bewertet werden, dass die gesamte Webseite sofort dem BFSG entsprechen muss. Es ist außerdem möglich, dass etwa Verbraucherverbände ab Juni 2025 großflächig klagen werden.

Welche CMS sind barrierefrei?

Die meisten modernen Content Management Systeme bieten die nötigen Tools für barrierefreie Websites. Prinzipiell ist die Zugänglichkeit für alle Nutzer also nicht vom verwendeten CMS abhängig.

TYPO3 unterstützt mit Tools und Erweiterungen die Barrierefreiheit. Die tatsächliche Umsetzung hängt jedoch von der Expertise der Entwickler und der Wahl des Templates ab.

WordPress hat „accessibility-ready“ Themes und Plugins, die die Barrierefreiheit fördern. Die Barrierefreiheit hängt stark von der Wahl des Themes und der verwendeten Plugins ab.

Neos kann barrierefreie Websites unterstützen, wenn entsprechende Maßnahmen in die Frontend-Entwicklung integriert werden, darunter HTML-Strukturen und Kontraste.

Die Lösung von 3m5.: Schritt für Schritt zur Barrierefreiheit

3m5. begleitet Unternehmen umfassend durch den gesamten Umsetzungsprozess. Der klare, strukturierte Schritt-für-Schritt-Ansatz des 3m5. Barrierefreiheits-Boosts hilft, die komplexen Anforderungen zu bewältigen:

Schritt 1: Wir analysieren Ihre Webanwendung und definieren gemeinsam klare Ziele zur Barrierefreiheit

Schritt 2: Basierend auf den Ergebnissen empfehlen wir konkrete Maßnahmen, erstellen Aufwandsschätzungen durch unsere Entwickler und ein darauf basierendes Angebot

Schritt 3: Wir setzen die geplanten Anpassungen gemäß Projektplan um, damit Ihre Webanwendung barrierefrei wird

Schritt 4: Anschließend testen wir die Umsetzung anhand festgelegter Barrierefreiheits-Kriterien (auf Wunsch durch eine unabhängige Prüfstelle)

Schritt 5: Nach Ihrer Freigabe spielen wir die Optimierungen in Ihr Live-System ein

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz verlangt auch die langfristige Einhaltung der Anforderungen. Wir empfehlen, die Barrierefreiheit Ihrer Website mindestens einmal im Jahr prüfen zu lassen. Auch dabei unterstützen wir. Nutzen Sie die Expertise von 3m5. für eine zukunftssichere, benutzerfreundliche Website.

https://www.3m5.de/…

hte verstärkt Zusammenarbeit mit Mitsubishi Chemical

Source: Deutsche Nachrichten
hte unterzeichnete einen Vertrag mit Mitsubishi Chemical, um Forschungsdienstleistungen für das Screening von MMA-Oxidationskatalysatoren durchzuführen. Das Forschungsprojekts zielte darauf, einen Katalysator mit verlängerter Lebensdauer für den kommerziellen Betrieb zu qualifizieren. Dafür wurden beschleunigte Alterungsprotokolle genutzt. Die Studie lieferte wertvolle Ergebnisse, die zu einer verbesserten Prozessrentabilität sowie einer erhöhten Anlagenauslastung führen.

Für das Forschungsprojekt wurde eine 8-fach Bench Scale-Anlage aus dem hte Labor in Heidelberg verwendet, die das Screening von Katalysatoren für die Oxidation wichtiger Plattformmoleküle beschleunigte. Trotz der Herausforderung des zur Polymerisation neigenden Einsatzstoffes wurde die Studie erfolgreich durchgeführt. Die beschleunigte Katalysatordeaktivierung verschiedener Formkörper wurde experimentell mithilfe automatisierter Regelkreise abgebildet, einer von vielen integrierten Funktionen der Softwareprodukte von hte, die den Vergleich von Lebensdauer und Katalysatorleistung erleichtert. Dieses Forschungsprojekt zur Testung der Oxidationskatalysatoren von Mitsubishi Chemical generierte umfangreiche Ergebnisse und ergänzte erfolgreich die R&D-Aktivitäten von Mitsubishi Chemical.

Dr. Yuki Kato, Chief Scientist der MMA Group, Monomers & Catalysts Laboratory bei Mitsubishi Chemical, kommentiert:

„Hochdurchsatztestung ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Beschleunigung der Entwicklung unserer Industriekatalysatoren. Die Verbesserung der katalytischen Aktivität und Stabilität ist der Schlüssel, um den Prozess wettbewerbsfähig zu machen. Um unser Ziel zu erreichen, hat die Nutzung der Hochdurchsatzanlage von hte uns viele bedeutende Erkenntnisse und Ergebnisse gebracht. Wir glauben, dass die Ergebnisse uns ermöglichen, unsere Position als weltweit führendes Unternehmen für die MMA-Produktion zu stärken.“

Dr. Yuki Kato, Chief Scientist der MMA Group, Monomers & Catalysts Laboratory bei Mitsubishi Chemical.

„Japan war schon immer ein Land der Inspiration und Innovation und ist daher ein wichtiger Markt für hte, einen globalen Lösungsanbieter für digitalisierte R&D-Workflows. Wir freuen uns, dass wir durch unsere Leistung das Vertrauen von Mitsubishi Chemical gewonnen und eine langjährige Zusammenarbeit entwickelt haben. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Beziehung in Zukunft weiter zu stärken“

sagt Markus Bold, CEO von hte.

EU Fact Sheets – Human rights – 15-05-2025

Source: European Parliament

The European Union is committed to supporting democracy and human rights in its external relations, in accordance with its founding principles of liberty, democracy and respect for human rights, fundamental freedoms and the rule of law. The EU seeks to mainstream human rights concerns into all its policies and programmes, and has different human rights policy instruments for specific actions — including financing specific projects through its financing instruments.

EU Fact Sheets – History of the economic and monetary union – 15-05-2025

Source: European Parliament

The economic and monetary union (EMU) is the result of economic integration in the EU. A common currency, the euro, has been introduced in the euro area, which currently comprises 20 EU Member States. All EU Member States – with the exception of Denmark – must adopt the euro once they fulfil the convergence criteria. A single monetary policy is set by the Eurosystem, comprising the European Central Bank’s Executive Board and the governors of the central banks of the euro area.

EU Fact Sheets – The Union’s revenue – 15-05-2025

Source: European Parliament

The EU budget is financed in large part from own resources, and supplemented by other revenue. Annual revenue must completely cover annual expenditure, as a budget deficit is not allowed. The system of own resources is decided by the Council on the basis of unanimity, having regard to the opinion of the European Parliament, and needs to be ratified by each Member State. A reform of the own resources system composed of two packages of new own resources was proposed by the Commission in 2022 and 2023.

EU Fact Sheets – The principle of subsidiarity – 15-05-2025

Source: European Parliament

In areas in which the European Union does not have exclusive competence, the principle of subsidiarity, laid down in the Treaty on European Union, defines the circumstances in which it is preferable for action to be taken by the Union, rather than the Member States.

Written question – Seafood imports from the Russian Federation – P-001903/2025

Source: European Parliament

Priority question for written answer  P-001903/2025
to the Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy
Rule 144
Isabella Lövin (Verts/ALE)

Following Russia’s full-scale invasion of Ukraine, seafood products have only been included in the last 16 sanction packages in a marginal way, with the products chosen being economically insignificant. However, reports by the European Market Observatory for fisheries and aquaculture products show that in 2023, seafood products worth more than EUR 800 million were imported from the Russian Federation, with some individual species comprising 25 % of the imported volume (e.g. cod and Alaska pollock). In 2024, these values fell only slightly, when EU imports constituted almost 180 000 tonnes with a value of more than EUR 700 million. With the new sanctions package being proposed, we now have an opportunity to address this issue. It is unreasonable that these products are exempted, and we are convinced that EU citizens would not want the fish they eat to come from Russia.

Questions:

  • 1.Will the Commission include a more significant amount of seafood products in the upcoming 17th sanctions package?
  • 2.Will the Commission place tariffs on imports of seafood products?
  • 3.What will the Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy do to ensure this issue is addressed?

Submitted: 13.5.2025

Last updated: 16 May 2025