Big Five Award 2024 für die Wegbereiter des Metall-3D-Drucks

Source: Deutsche Nachrichten
Der Big Five Award 2024 für herausragende Leistungen in der additiven Fertigung geht an die Wegbereiter des metallischen 3D-Drucks. Die Auszeichnung wurde auf dem Galaabend der 21. rapid.tech 3D verliehen.

Die Geehrten sind Dr. Dieter Schwarze und Dr. Matthias Fockele. Die beiden Physiker hatten 1990 zusammen das Unternehmen F&S gegründet und trafen 1995 die Entscheidung für ein neues Geschäftsmodell – die Vermarktung von Anlagen für den Metall-3D-Druck. Bereits in den Jahren davor hatten beide Patente im Bereich der additiven Fertigung von Kunststoff veröffentlicht. Es folgten weitere Patentanmeldungen für den metallischen 3D-Druck und 1999 die erste Auslieferung einer Anlage an das Karlsruher Forschungszentrum. Damit zählen Fockele und Schwarze zu den Geburtshelfern für das heute unter LPBF bekannte metallische AM-Verfahren. Nach wie vor haben sich beide der additiven Fertigung verschrieben. Dr. Dieter Schwarze ist Chefingenieur bei Nikon SLM Solutions, Dr. Matthias Fockele Geschäftsführer der von ihm gegründeten AM APP GmbH.

Der Big Five Award wurde durch das renommierte RTe Journal verliehen, einem der Publikationspartner der rapid.tech 3D. Die Auszeichnung nahmen die Beiratsmitglieder Prof. Julia Kessler und Prof. Andreas Gebhardt vor.

Seinen Namen erhielt der Award in Anlehnung an die fünf großen afrikanischen Wildtierarten Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Die Gefahren und Schwierigkeiten bei der Jagd auf die „Big Five“ stehen stellvertretend für die Herausforderungen bei der Jagd nach Innovationen im Bereich der additiven Fertigung.

Über die rapid.tech 3D:

Die rapid.tech 3D hat sich in zwei Jahrzehnten zu einer führenden AM-Fachveranstaltung in Mitteleuropa entwickelt – mit dem Fachkongress als Herzstück.

Mehr unter: www.rapidtech-3d.de

ASIA/PAKISTAN – Tra il fonte indiano e la spina del Beluchistan: “Unità e pace per il Pakistan”

Source: The Holy See in Italian

Mostafameraji – Wiki Commons

Karachi (Agenzi Fides) – “Ora è il momento dell’unità e della pace. Vorrei riprendere il  messaggio e le prime parole di Papa Leone XIV: pace a voi. Lo rivolgiamo all’India, ai fratelli indiani, con i quali siamo chiamati a costruire la convivenza. Lo rivolgiamo ai fratelli del Beluchistan, che è parte integrante del Pakistan”, dice all’Agenzia Fides padre Mario Angelo Rodrigues, sacerdote dell’Arcidiocesi di Karachi. Il Pakistan sul fronte orientale ha visto riaccendersi nei giorni scorsi la tensione e il conflitto con l’India per la regione contesa del Kashmir, un conflitto per cui  è stata siglata una tregua. Sul versante occidentale, poi, si è riaperta la ferita del Beluchistan, una delle province che formano  il territorio pakistano, in cui è presente un movimento irredentista fin dai tempi dell’indipendenza del Pakistan.  Ora il leader della società civile  Mir Yar Baloch ha dichiarato che “il Belucistan non è Pakistan”, rivendicando l’indipendenza dal Pakistan e cercando il sostegno dell’India e della comunità internazionale. Mir Yar Baloch ha citato  decenni di violenze, sparizioni forzate e violazioni dei diritti umani nella regione.P, Rodrigues ricorda che da giovane prete, nel suo primo incarico pastorale è stata assegnata una missione in Beluchistan: “Ricordo gente pacifica e amante del piacere, molto ospitale. Noi siamo portatori della dignità umana, dei diritti umani, della prosperità per tutti e siamo sempre contrari a ogni forma di violenza. Purtroppo se nella regione avvengono episodi di torroriamo , l’esercito del Pakistan interviene  e posso immaginare  anche i danni e le sofferenze  inflitte alla popolazione civile” osserva. “Oggi la situazione in Beluchistan è una spina nel fianco per il governo del Pakistan. In ogni caso oggi è importante parlare di unità nazionale, coinvolgere i gruppi di diverse etnie e religioni e lanciare un appello all’unità del Pakistan e alla pace”, dice il sacerdote. “Vi sono comunità di beluci nella città di Karachi, ben integrate nel territorio. Abbiamo  ragazzi beluci nella nostra scuola, che vivono in piena  armonia con gli altri studenti. Questo è il modello da seguire”, conclude padre Rodrigues, oggi preside della St. Patrick High Shool a Karachi, importante istituto d’istruzione cattolico che accoglie oltre 4.000 studenti.La popolazione in Beluchistan  lamenta  gravi violazioni dei diritti umani ai danni della gente comune e di quanti si oppongono alla politica del governo pakistano, giudicata repressiva.  Nella regione opera l’Esercito di liberazione del Baluchistan (Bla), che si è reso responsabile di azioni violente ed eclatanti.  L’11 marzo scorso ha dirottato il  Jaffar Express , un treno passeggeri pakistano in viaggio da Quetta a Peshawar con almeno 380 passeggeri a bordo. Il Bla ha  tenuto ostaggi in un sequestro  cui ha messo fine l’intervento dell’esercito pakistano.La provincia del Belucistan è coinvolta in insurrezioni e conflitti da parte dei separatisti beluci fin dal 1948. In  Pakistano vivono circa 7 milioni di beluci, stanziati soprattutto in Beluchistan ma anche con comunità in  Sindh nel Punjab . Costituiscono il 3,6% della popolazione totale del Pakistan. I beluci sono pesanti anche in Iran e in Afghanistan.(PA) (Agenzia Fides 15/5/2025)
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Nachhaltiges Wasserstoffmobilitätsprojekt HY.Kiel auf der Zielgeraden

Source: Deutsche Nachrichten
Das Herzstück von HY.Kiel ist angeliefert und installiert: Der Elektrolyseur des spanischen Herstellers H2B2, in dem der grüne Wasserstoff produziert wird, ist schon bald in der Landeshauptstadt einsatzbereit.

Auf dem Gelände der ehemaligen Druckerei der Kieler Nachrichten entsteht derzeit eine Wasserstoffproduktion und eine Wasserstoff-Tankstelle für Lkws, Busse und Pkws. Die Anlage wird jährlich bis zu 170 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Damit können nach Fertigstellung täglich zum Beispiel 20 Lkws, fünf Busse und zehn Pkws vollgetankt werden. Das entspricht einer emissionsfreien Gesamtreichweite von bis zu 26.500 km pro Tag und damit einer Ersparnis von bis zu 2.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dabei ist das Projekt skalierbar, es kann also später erweitert werden.

„Wir bei H2B2 haben es uns zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden und Partner zu entwickeln“, sagt Florencio Ferrera, Chief Operating Officer (COO) von H2B2: „Unsere oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert und die optimale Leistung bringt. Unsere Teams und unsere Technologien sind darauf ausgerichtet, die Dekarbonisierung voranzutreiben – und wir sind stolz darauf, das Streben nach einem emissionsfreien Transport zu unterstützen.“

Bau schreitet zügig voran

Kurz nach Baubeginn fand am 18. November 2024 der offizielle Spatenstich statt, im Januar 2025 wurde dann der Elektrolyseur angeliefert. Seit Ende Januar sind alle benötigten Komponenten an ihrem Platz. Aktuell laufen Pflaster- und Zaunarbeiten, Kabel und Rohre sind bereits verlegt. Der Bau der Produktionsanlage soll noch im Mai abgeschlossen werden. Anschließend erfolgt die so genannte kalte Inbetriebnahme, bei der unter anderem Leitungen mit Stickstoff befüllt und Signaltests durchgeführt werden.

„Das Aufstellen und Installieren des Elektrolyseurs von H2B2 hat reibungslos geklappt, der Bau der Produktionsanlage von HY.Kiel schreitet zügig voran und wir freuen uns darauf, schon bald grünen Wasserstoff für die Mobilität und die Unternehmen in der Region bereitstellen zu können“, sagt Melanie Jessen, Geschäftsführerin von GP JOULE HYDROGEN, das für den Bau und Betrieb der Produktionsanlage sowie der Tankstelle zuständig ist.

Noch im zweiten Quartal 2025 sollen in dem von der GP JOULE Hydrogen GmbH, Anton Willer GmbH & Co. KG, der SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Schleswig-Holstein eG sowie der Dr. Curt Heinrich Nachfolger GmbH und von Prof. Hans-Hinrich Sievers initiierten Projekt HY.Kiel die ersten Testbetankungen durchgeführt werden.

Grüner Wasserstoff für Verkehr und Industrie

HY.Kiel wird in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Mobilität in und um Kiel leisten. Die Tankstelle wird die erste in der Landeshauptstadt sein und markiert einen wichtigen Schritt hin zur emissionsfreien Mobilität, insbesondere im Schwerlastverkehr in der Kiel-Region.

Es ist unter anderem geplant, dass zwei Brennstoffzellenbusse von Autokraft, einer Tochter der DB Regio Bus Nord, im Kreis Rendsburg-Eckernförde im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt werden. Der Kieler Autokraft-Standort liegt unweit der künftigen Tankstelle im Gewerbegebiet Wellsee. Weitere regionale Unternehmen aus Logistik und Gewerbe haben bereits ihr Interesse am Einsatz von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb bekundet.

Der in Kiel produzierte grüne Wasserstoff – hergestellt mit Strom aus erneuerbaren Energien – kann auch in der Industrie zum Einsatz kommen oder an andere Tankstellen geliefert werden. Der Transport des Wasserstoffs erfolgt über einen mobilen Speicher. Der Wasserstoff-Trailer wird mit einer Zugmaschine zu den jeweiligen Kund*innen gefahren. Hierfür hat GP JOULE – Mitgesellschafter des Projektes HY.Kiel – eine eigene Trailersteuerung entwickelt und zum Patent angemeldet.

Über HY.Kiel

In Kiel soll 2025 Wasserstoff für den öffentlichen Nahverkehr, Lkws und Pkws erzeugt werden. Dazu errichtet und betreibt die HY.Kiel GmbH & Co. KG zunächst eine Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von 2 Megawatt und eine Wasserstofftankstelle in Kiel-Moorsee. Gründungsgesellschafter sind GP JOULE, Anton Willer, die SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Schleswig-Holstein eG sowie die Dr. Curt Heinrich Nachfolger GmbH und Prof. Hans-Hinrich Sievers.

Audience with the Brothers of the Christian Schools

Source: The Holy See

This morning, the Holy Father Leo XIV met with the Brothers of the Christian Schools. The following is the address delivered by the Pope to those present at the audience:

Address of the Holy Father
In the name of the Father, of the Son, and of the Holy Spirit, peace be with you.
Your Eminence,
Dear brothers and sisters, welcome!
I am very pleased to receive you, in the third centenary of the promulgation of the Bull In apostolicae Dignitatis solio, with which Pope Benedict XIII approved your Institute and your Regulations (26 January 1725). It also coincides with the 75th anniversary of the proclamation, by Pope Pius XII, of Saint John Baptist de La Salle as “Heavenly patron of all educators” (cf. Apostolic Letter Quod ait, 15 May 1950: AAS 12, 1950, 631-632.
After three centuries, it is good to see how your presence continues to bear the freshness of a rich and vast educational entity, with which, in various parts of the world, you still dedicate yourselves to the formation of the young with enthusiasm, fidelity and a spirit of sacrifice.
Precisely in the light of this anniversary, I would like to pause and reflect with you on two aspects of your history that I consider important for all of us: attention to current events and the ministerial and missionary dimension of teaching in the community.
The beginnings of your work say a great deal about “current events”. Saint John Baptist de La Salle began by responding to the request for help from a layperson, Adriano Nyel, who was struggling to maintain his “school of the poor”. Your founder recognized in his request for help a sign of God; he accepted the challenge and set to work. Thus, beyond his own intentions and expectations, he brought to life to a new teaching system: that of the Christian Schools, free and open to everyone. Among the innovative elements he introduced in this pedagogical revolution were the teaching of classes and no longer of individual pupils; instead of Latin, the adoption of French as the language of instruction, which was accessible to all; Sunday lessons, in which even young people forced to work on weekdays were able to participate; and the involvement of families in the school curriculum, according to the principle of the “educational triangle”, which is still valid today. Thus, problems, as they arose, instead of discouraging him, stimulated him to seek creative answers and to venture onto new and often unexplored paths.
All this can but make us think, and it also raises useful questions. What, in the world of youth today, are the most urgent challenges to be faced? What values are to be promoted? What resources can be counted on?
Young people of our time, like those of every age, are a volcano of life, energy, sentiments and ideas. It can be seen from the wonderful things they are able to do, in so many fields. However, they also need help in order for this great wealth to grow in harmony, and to overcome what, albeit in a different way to the past, can still hinder their healthy development.
While, for example, in the seventeenth century the use of the Latin language was an insuperable barrier to communication for many people, today there are other obstacles to be faced. Think of the isolation caused by rampant relational models increasingly marked by superficiality, individualism and emotional instability; the spread of patterns of thought weakened by relativism; and the prevalence of rhythms and lifestyles in which there is not enough room for listening, reflection and dialogue, at school, in the family, and sometimes among peers themselves, with consequent loneliness.
These are demanding challenges, but we too, like Saint John Baptist de La Salle, can turn them into springboards to explore ways, develop tools and adopt new languages to continue to touch the hearts of pupils, helping them and spurring them on to face every obstacle with courage in order to give the best of themselves in life, according to God’s plans. In this sense, the attention you pay, in your schools, to the training of teachers and to the creation of educating communities in which the teaching effort is enriched by the contribution of all is commendable. I encourage you to continue along these paths.
But I would like to point out another aspect of the Lasallian reality that I consider important: teaching lived as ministry and mission, as consecration in the Church. Saint John Baptist de La Salle did not want there to be priests among the teachers of the Christian Schools, but only “brothers”, so that all your efforts would be directed, with God’s help, to the education of the pupils. He loved to say: “Your altar is the cathedra”, thus promoting a reality hitherto unknown in the Church of his time: that of lay teachers and catechists, invested in the community with a genuine “ministry”, in accordance with the principle of evangelizing by educating, and educating by evangelizing (cf. Francis, Address to participants in the General Chapter of the Brothers of the Christian Schools, 21 May 2022).
In this way the charism of the school, which you embrace with the fourth vow of teaching, besides being a service to society and a valuable work of charity, still appears today as one of the most beautiful and eloquent expressions of that priestly, prophetic and kingly munus we have all received in Baptism, as highlighted in the documents of the Vatican Council II. Thus, in your educational entities, religious brothers make prophetically visible, through their consecration, the baptismal ministry that spurs everyone (cf. Dogmatic Constitution Lumen Gentium, 44), each according to his or her status and duties, without differences, “as living members, to expend all their energy for the growth of the Church and its continuous sanctification” (ivi., 33).
For this reason, I hope that vocations to Lasallian religious consecration may grow, that they may be encouraged and promoted, in your schools and outside them, and that, in synergy with all the other formative components, they may contribute to inspiring joyful and fruitful paths of holiness among the young people who attend them.
Thank you for what you do! I pray for you, and I impart to you the apostolic Blessing, which I gladly extend to all the Lasallian Family.

Branchenportal24 zündet den Umsatz-Turbo: Internet-Marketing für das neue Zeitalter Digital sichtbar

Source: Deutsche Nachrichten
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AFRICA/BURKINA FASO – Il gruppo JNIM intensifica gli assalti in diverse località del Paese

Source: The Holy See in Italian

Ouagadougou (Agenzia Fides) – Il JNIM (Gruppo di Sostegno all’Islam e ai musulmani) formazione jihadista saheliana legata ad Al Qaida ha intensificato gli attacchi contro obiettivi militari e civili in Burkina Faso.L’offensiva jihadista è iniziata l’11 maggio con l’assalto al campo militare di Djibo, nella provincia di Soum, nel nord del Paese. La struttura militare sarebbe stata conquistata e saccheggiata dai jihadisti.Altri attacchi hanno preso di mira località nel centro nord, nel centro est e nel sud del Paese. Secondo video postati dal JNIM sui propri canali social negli assalti di questi ultimi giorni sarebbero stati uccisi una sessantina di militare regolari e una decina di paramilitari delle formazioni dei Volontari per la Difesa della Patria (VDP). Fonti locali affermano che pure una ventina di civili avrebbero perso la vita negli assalti mentre diverse strutture come casa e centri sanitari sarebbero stati distrutti. Nella località di Diapaga, nel nord-est del Burkina Faso, il gruppo jihadista ha preso il controllo dell’accampamento militare, uccidendo decine di soldati, catturato l’intero arsenale e liberato i prigionieri detenuti nel carcere locale. Nei video postati in rete dagli stessi jihadisti i membri del JNIM appiano indossare uniformi militari, in alcuni casi con insegne dell’esercito maliano. Il gruppo jihadista si oppone infatti ai governi dell’Alleanza degli Stati del Sahel (AES), costituita da Mali, Burkina Faso e Niger.Le autorità locali non hanno confermato queste notizie ma ieri, 14 maggio, è stato firmato nella capitale Ouagadougou, il cosiddetto “Patto Patriottico dei Media Burkinabé (PPMB)”, su impulso del Consiglio Superiore per la Comunicazione (CSC). Il patto è volto ufficialmente “a sostenere gli sforzi di difesa attraverso una comunicazione coerente, promuovere le azioni delle Forze di Difesa e Sicurezza, rafforzare l’educazione civica e preservare la coesione sociale”.Inoltre il Consiglio dei Ministri ha annunciato la creazione di “una scuola superiore di istruzione militare per formare un’élite strategica, adattata alle sfide per la sicurezza nazionale e regionale”.Infine circolano sui social media notizie non confermate sulla presenza in Burkina Faso di circa 700 militari delle forze speciali della Corea del Nord, inviate per fornire supporto al governo locale. (L.M.) (Agenzia Fides 15/5/2025)
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Neuer Partner: mmmake schließt sich dem Centric Reseller-Programm an

Source: Deutsche Nachrichten
Die mmmake GmbH aus Heilbronn vertieft die Partnerschaft mit Centric mit dem Beitritt zum Reseller-Programm des Softwareunternehmens. Als Beratungsunternehmen, das unter anderem auf die Implementierung von SAP SuccessFactors spezialisiert ist, ergänzt mmmake auf diese Weise das Portfolio für ihre Kunden.

Mit einem Reseller-Programm ermöglicht Centric einer Reihe von Partnern, ihre Kunden direkt mit Lizenzen für Centric-Produkte auszustatten. 

„Mit dem Reseller-Programm vereinfachen wir Anwenderunternehmen den Zugang zu unseren Lösungen“, sagt Jens-Peter Hess, Geschäftsführer der Centric Cloud Solutions GmbH. „Auch bei Lizenzverträgen erhalten sie nun alle Leistungen aus einer Hand.“ 

Centric Reseller Programm bietet Vorteile für Partner und Kunden.

In vielen Fällen integrieren Unternehmen bereits heute im Rahmen ihrer SuccessFactors-Implementierungsprojekte Centric-Lösungen, wie die digitale Personalakte oder den Centric Document Builder, zur automatisierten Dokumentenerstellung, da diese die SAP-Standardlösung für das Personalwesen funktional perfekt ergänzen.

Dass die mmmake GmbH nun auch den Erwerb der entsprechenden Lizenzen direkt abwickelt, hat für ihre Kunden viele Vorteile: Sie haben auch bei Projekten, in denen die Lösungen verschiedener Anbieter zum Einsatz kommen, nur einen Ansprechpartner. Die Prozesse im Vertrieb, im Projekt und in der Nachbetreuung werden beschleunigt und die Beratung rund um die Produkte und die Lizenzierung kann ganzheitlich erfolgen. 

„Mit Centric gewinnen wir einen Partner, dessen Lösungen unsere SuccessFactors-Projekte optimal ergänzen“, sagt Can Coskun, Director SAP HXM Sales bei mmmake. „Durch die neue Möglichkeit der direkten Lizenzierung können wir unseren Kunden einen noch umfassenderen Service bieten – von der Beratung über die Implementierung bis hin zur Lizenzierung. Das vereinfacht nicht nur die Prozesse erheblich, sondern schafft auch zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden.“

SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

SYNC The Date: GEOVISION startet den interaktiven Austausch über innovative Fertigung

Source: Deutsche Nachrichten
Die Industrie wächst zunehmend auf 4.0 Niveau und für Unternehmen heißt es: Dranbleiben, die Wettbewerbsfähigkeit sichern und neue Wege wagen. Das Netzwerken und der direkte Austausch mit hohem Praxisbezug bilden dafür einen soliden Eckpfeiler. Eine ebenso tragende Rolle spielen innovative Impulse und Know-how aus erster Hand. All das bietetSYNC: Das neue GEOVISION Event am 22. Mai 2025.  

Lösungskompetenz auf Augenhöhe, Networking und stete Branchenpräsenz sind seit jeher typische GEOVISION Eigenschaften. Nicht nur als Gast, sondern häufig auch als Initiator von Veranstaltungen treibt das erfahrene Software-Unternehmen die Fertigungsbranche proaktiv und interaktiv voran.

Nach Anwendertreffen und Customer Day leiten die spezialisierten Experten aus München mit SYNC nun ein neues Eventformat ein: aus der Fertigung, für die Fertigung von morgen – schon heute!

SYNC Big: Updates, Impulse, Inspiration und Vernetzung

Vernetzung schafft Mehrwert – sowohl unter Menschen innerhalb der Branche als auch auf Hard- und Software-Ebene durch Systeme wie ERP, PPS und MES. Beide Aspekte, das menschliche wie auch das technologische Connecten, führt die GEOVISION SYNC harmonisch zusammen. Das neuartige Eventformat feiert seinen Auftakt am Donnerstag, 22. Mai 2025 im Westhouse Augsburg. Die Anmeldung und Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos.

Auf der abwechslungsreichen Agenda von 9:00 bis 16: 00 Uhr stehen unter anderem Produktneuheiten und Updates, Live-Demos und Infostationen sowie inspirierende Vorträge und Expertentalks. Für ein Best Practice Portrait begleitet die Firma Vincent Systems GmbH das Event. Abgerundet wird das facettenreiche Rahmenprogramm durch den intensiven Austausch untereinander, flankiert mit kulinarischen Highlights im attraktiven Ambiente der Westhouse Eventlocation in sehr gut erreichbarer Lage.

SYNChronisieren Sie sich mit GEOVISION

„Auf dem Laufenden bleiben“ – das ist in einer sich rapide weiterentwickelnden Umgebung wie der Industriebranche schon eine Herausforderung. GEOVISION ist über Jahrzehnte mit der Praxis gewachsen und gestaltet den Fortschritt in der Fertigung besonders aktiv mit. Das Know-how und die Visionen rund um die moderne, leistungs- und zukunftsfähige Produktion will man dabei nicht für sich behalten.

Durch spezifische Software-Lösungen und besonderes Event-Engagement zeigt das zukunftsorientierte Unternehmen aus München, dass Fortschritt am besten gemeinsam funktioniert. Von regelmäßigen Webinaren und Trainings über Messen und hauseigene Events bis hin zu innovativen Networking-Dates wie der SYNC: GEOVISION bewegt die Fertigung – mit Erfahrung, aus Überzeug. Überzeugen auch Sie sich: Jetzt kostenlos anmelden!

Die Helmut Fischer GmbH präsentiert hoch präzise Mess-technik auf der Messe The Battery Show 2025 in Stuttgart

Source: Deutsche Nachrichten
Messpräzision zum Anfassen: Auf der Messe The Battery Show Europe 2025 dreht sich vom 03. bis 05. Juni alles um fortschrittliche Batterie- und H/EV-Technologien. Die Helmut Fischer GmbH präsentiert sich als kompetenter Anbieter für Lösungen zur Schichtdickenmessung und Materialanalyse – mit einem breiten Produktportfolio und individueller Beratung zu spezifischen Messanforderungen.

Von kompakten Handgeräten bis hin zu High-End-Röntgenfluoreszenzsystemen zeigt Helmut Fischer auf der Messe die ganze Bandbreite moderner Mess- und Prüftechnik. Im Fokus steht dabei die Schichtdickenmessung – etwa bei Lacken, galvanischen Überzügen, eloxierten oder vorbehandelten Oberflächen. Ergänzt wird das Portfolio durch individuell anpassbare, automatisierte Prüflösungen für die Werkstoffanalyse, die sich insbesondere für sicherheitskritische Komponenten, Brennstoffzellen und Batterien eignen.

Für höchste Flexibilität in der Schichtdickenmessung stehen die vielseitigen Geräte der DMP®-Serie bereit. Diese kompakten Allrounder überzeugen mit einem robusten, modernen Design, digitalen Sonden und der intuitiven Tactile Suite® Software. Ergänzt wird das Portfolio auf der Messe durch weitere Handgeräte für verschiedenste Mess- und Prüfaufgaben – darunter das DUALSCOPE® FMP100 und das SIGMASCOPE® SMP350.

Im Bereich der Röntgenfluoreszenz stellt die Helmut Fischer GmbH mit dem FISCHERSCOPE® X-RAY XDAL® 237 SDD ein leistungsstarkes XRF-Spektrometer für besonders präzise Messungen von dünnen oder sehr dünnen Schichten unter 0,05 μm aus.

In Halle 4, Stand 4-B56 stehen die Experten von Fischer für persönliche Beratungsgespräche bereit.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter:
https://de.helmut-fischer.com/battery-show-2025

valantic intensiviert Zusammenarbeit mit Stripe

Source: Deutsche Nachrichten
Das Digital Consulting-, Solutions- und Software-Haus valantic (www.valantic.com) hat seine Partnerschaft mit der Finanzinfrastruktur-Plattform Stripe ausgebaut. Hierfür hat valantic jetzt die Auszeichnung als Stripe Payments Specialized Partner erhalten. In den zurückliegenden eineinhalb Jahren hatte valantic die Zusammenarbeit mit dem Professional Services Team (ProServ) von Stripe intensiviert, welches Unternehmen durch maßgeschneiderte Lösungen und Beratung bei der Implementierung sowie Optimierung von bestehenden Stripe-Integrationen unterstützt. Gemeinsam sorgen die Partner nun für eine beschleunigte, optimal ausgesteuerte Integration, die Unternehmen hilft, ihren Umsatz durch eine nahtlose Zahlungsabwicklung zu erhöhen.

Die Auszeichnung als Stripe Payments Specialized Partner bestätigt die herausragende Kompetenz von valantic bei der erfolgreichen Umsetzung von Implementierungs- oder Optimierungsprojekten sowie bei der Aktivierung von Stripe-Business-Nutzern. valantic verfügt inzwischen über 20 spezialisierte Kolleg:innen, die umfassend auf die Produktpalette von Stripe geschult und zertifiziert wurden. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Stripe-Expert:innen haben diese bereits viel Umsetzungserfahrung in anspruchsvollen Projekten gesammelt. So ist valantic heute nachweislich in der Lage, auch die komplexe End-to-end-Delivery großer Transformationsvorhaben eigenständig zu steuern und erfolgreich zu begleiten.

Mehr als 40 erfolgreiche Projekte innerhalb der letzten sechs Monate unterstreichen die hohe Zufriedenheit der von valantic beratenen Unternehmen. Gemeinsam führen valantic und Stripe Discovery- und Assessment-Workshops durch, bieten Produktberatung sowie Implementierungsunterstützung und Projektmanagement an. Künftig soll die Partnerschaft ausgebaut und das Serviceportfolio auf eine größere Stripe-Produktpalette erweitert werden.

Umfassende Expertise in den Bereichen Payments und digitale Transformation

valantic bringt tiefgreifende Erfahrung in der Beratung, Konzeption und Entwicklung neuer Payment-, Billing- und Accounting-Plattformen für Zahlungsanbieter, Banken und Händler in die Partnerschaft ein. Diese umfassende Expertise in den Bereichen Payments und digitale Transformation hilft dabei, auch große und komplexe Transformationsprojekte von Anfang bis Ende zu begleiten. Ebenso steuert valantic umfassendes Know-how rund um Commerce-Plattformen sowie technologie- und systemübergreifende Integrationen bei.

Johannes Eckart, Managing Director von valantic, sagt: „Wir sind stolz darauf, ab sofort als starker Payments-Partner für Stripe anerkannt zu sein. Unsere Zusammenarbeit hat sich als perfekte Partnerschaft erwiesen, die beiden Seiten wertvolle Einblicke und Lernerfahrungen gebracht hat. Wir sind zu einem starken Team zusammengewachsen, das eng verzahnt ambitionierte Unternehmen dabei unterstützt, ihre Finanzinfrastruktur zu optimieren.”

Massud Sarwari, Head of Professional Services EMEA bei Stripe, sagt: „Unsere Kunden suchen nach Partnern mit großer Expertise in der Umsetzung von Stripe-Lösungen. Während Stripe-Zertifizierungen die nötige theoretische Wissensbasis liefern, wird bei komplexen Implementierungen auch viel praktische Erfahrung benötigt. Hier setzt unser Accelerated Partner Enablement Programm an, in dem Partner Seite an Seite mit dem Stripe Professional Services Team gemeinsam komplexe Implementierungen realisieren. Über einen rigorosen Qualifizierungsprozess identifizieren wir die kompetentesten und professionellsten Partner dafür – diese können dann auch die komplexesten Stripe-Integrationen mit unseren Kunden umsetzen. Es freut mich, dass valantic in enger Zusammenarbeit mit unserem Team das Accelerated Partner Enablement Programm erfolgreich durchlaufen hat und in nur vier Monaten der erste Specialized Partner in der DACH-Region geworden ist.”