Horizon Petroleum Ltd. meldet Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten

Source: Deutsche Nachrichten
Horizon Petroleum Ltd. (TSXV: HPL) („Horizon“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es vorbehaltlich der Zustimmung der TSX Venture Exchange beabsichtigt, eine nicht vermittelte Privatplatzierung von bis zu 720.000 Schuldverschreibungseinheiten des Unternehmens zu einem Preis von 1 $ pro Einheit durchzuführen, um einen Bruttoerlös von bis zu 720.000 $ zu erzielen.

Jede Einheit besteht aus gesicherten nachrangigen Schuldverschreibungen im Nennwert von insgesamt 1 $ und 5 Warrants auf den Erwerb von Stammaktien.

Die Schuldverschreibungen werden ein Jahr nach Abschluss des Emissionsangebots fällig und können nicht in Aktien des Unternehmens umgewandelt werden. Die Schuldverschreibungen werden bis zum Fälligkeitstermin mit einem Zinssatz von 15 % pro Jahr verzinst. Das Unternehmen kann die Schuldverschreibungen jederzeit vor dem Fälligkeitstermin vorzeitig zurückzahlen.

Jeder Warrant kann für einen Zeitraum von einem Jahr nach Abschluss des Emissionsangebots ausgeübt und zu einem Preis von je 0,20 $ in eine Stammaktie des Unternehmens eingelöst werden.

Das Unternehmen beabsichtigt, den Erlös aus dem Emissionsangebot für den Kauf von Artikeln mit langer Vorlaufzeit für seine geplanten Aufwältigungsaktivitäten bei der anfänglichen Entwicklung des Gasfeldes Lachowice in Südpolen, für allgemeine Betriebskapitalzwecke sowie zur Deckung von Verwaltungs- und Gemeinkosten zu verwenden. Alle im Rahmen des Emissionsangebots ausgegebenen Wertpapiere, einschließlich der bei Ausübung der Warrants ausgegebenen Wertpapiere, unterliegen einer Haltefrist, die vier Monate und einen Tag nach diesem Datum abläuft.

Vorschrift Multilateral Instrument 61-101 – Related Party Transactions (MI 61-101)

Das Unternehmen beruft sich auf die in den Abschnitten 5.5(b) und 5.7(1)(a) von MI 61-101 enthaltenen Ausnahmen von den Anforderungen bezüglich einer Bewertung und der Zustimmung durch die Minderheitsaktionäre, da der faire Marktwert der Beteiligung der Direktoren und leitenden Angestellten am Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten nicht mehr als 25 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt, wie gemäß MI 61-101 ermittelt. Das Unternehmen hat mindestens 21 Tage vor dem voraussichtlichen Abschluss des Emissionsangebots von Schuldverschreibungseinheiten keinen Bericht über wesentliche Änderungen in Bezug auf die Transaktion mit nahestehenden Parteien eingereicht, was das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält, um das Emissionsangebot von Schuldverschreibungseinheiten zügig abzuschließen.

Das Angebot unterliegt bestimmten Bedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung durch die TSX Venture Exchange.

ÜBER HORIZON

Das in Calgary ansässige Unternehmen Horizon konzentriert sich auf die Bewertung und Erschließung konventioneller Erdöl- und Erdgasvorkommen auf dem europäischen Festland. Das Management und Board von Horizon besteht aus Erdöl- und Erdgasexperten mit bedeutender internationaler Erfahrung.

Für weitere Informationen über das Unternehmen wenden Sie sich bitte an:

Dr. David Winter, CEO, +1 403 619-2957, dawinter@horizon-petroleum.com;

Ian Habke, CFO und Vice President Finance, +1 403 973-2900, Ian.habke@horizon-petroleum.com

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich unter anderem auf die voraussichtliche Verwendung der Erlöse, den Abschluss des Angebots und die Genehmigung durch die TSX-V beziehen.

Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen, die mit einer Reihe von Risiken verbunden sind, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den von Horizon erwarteten und in den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung beschriebenen Ergebnissen abweichen und in einigen Fällen sogar wesentlich abweichen.

Obwohl Horizon der Ansicht ist, dass die wesentlichen Faktoren, Erwartungen und Annahmen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, auf der Grundlage der zum Zeitpunkt dieser Aussagen verfügbaren Informationen angemessen sind, können keine Zusicherungen hinsichtlich zukünftiger Ergebnisse, Aktivitäten und Leistungen gegeben werden, und solche Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen.

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Die Wertpapiere wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 (das „Gesetz von 1933“) oder den Wertpapiergesetzen einzelner Bundesstaaten registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder an US-Personen (wie im Gesetz von 1933 definiert) angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind gemäß dem Gesetz von 1933 und den geltenden Wertpapiergesetzen einzelner Bundesstaaten registriert oder es liegt eine Befreiung von einer solchen Registrierungspflicht vor.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Testbetrieb mit Ampeln bei Verzweigung in Stans startet am 19. Mai

Source: Swiss Kanton Nidwalden News in German
14. Mai 2025
In den Stosszeiten gerät das Postauto auf den Strassen rund um den Bahnhof immer wieder in den Stau. Als Folge davon verpassen Fahrgäste ihre Anschlüsse auf weitere Verbindungen. Diese Situation soll entschärft werden. So werden versuchsweise zwei Lichtsignalanlagen den Verkehr drosseln, um die Gefahr von Staubildungen zu reduzieren.
Zu Spitzenzeiten sind die Strassen im Dorfzentrum von Stans aufgrund des Mehrverkehrs und geschlossener Barrieren öfters überlastet und es bildet sich Stau. Dies verursacht Verspätungen auf den Postautolinien, was im ungünstigsten Fall dazu führt, dass Passagiere ihre Anschlüsse am Bahnhof verpassen. Diese Situation soll verbessert werden.
Der Kanton startet deshalb in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stans und der Postauto AG einen Versuch mit zwei nachgelagerten Ampeln auf dem Abschnitt der Robert-Durrer-Strasse, bevor diese in die Buochserstrasse verzweigt. Mit den Lichtsignalanlagen können Verkehrsteilnehmende bei Bedarf daran gehindert werden, aus der Robert-Durrer-Strasse auszufahren. Ziel ist es, dass der Strassenraum vor dem Bahnübergang weniger belegt wird und der aus Richtung Buochs kommende Verkehr besser zum Bahnhof abfliessen kann. Postautos bleiben dadurch weniger im Stau oder Kolonnenverkehr stecken. Dies trägt zur Fahrplanstabilität bei und reduziert die Gefahr von verpassten Anschlüssen.
Die sechs Wochen dauernde Testphase mit den Ampeln erfolgt vom 19. Mai bis 27. Juni 2025. «Anschliessend werden der Nutzen und die Auswirkungen der Massnahme analysiert und das weitere Vorgehen in Absprache mit der Gemeinde Stans definiert», erklärt Baudirektorin Therese Rotzer-Mathyer. Es ist denkbar, dass die Ampeln fest installiert werden, sollte die Testphase positiv verlaufen und repräsentative Werte liefern. Als unterstützende Massnahme für einen besseren Verkehrsabfluss in Richtung Dorfzentrum respektive zur Verminderung von Staubildung vor dem Bahnübergang ist das Linksabbiegen ab Buochserstrasse in den Pestalozziweg nicht mehr gestattet. Das Abbiegverbot ist bereits in Kraft. Davon ausgenommen sind Velos, Mofas und Fahrzeuge zur Warenanlieferung.
Die Testphase mit den Ampeln gründet auf einem ersten Pilotversuch, der Ende 2023 mit Verkehrslotsen durchgeführt wurde. Das Ziel war dasselbe: die Ankunftszeiten der Postautos am Bahnhof Stans besser einzuhalten. Die Ergebnisse und Rückmeldungen waren vorwiegend positiv. Und es zeigte sich schon damals, dass Fahrzeuge, die in den Pestalozziweg abbiegen, den Abfluss in Richtung Dorfkern zeitweise ganz blockierten. «Uns ist bewusst, dass bei den Lenkerinnen und Lenkern durch die Bevorzugung von Postautos Verständnis für längere Wartezeiten gefragt ist. Jedoch ist es wichtig, dass die Nutzung des öffentlichen Verkehrs nicht an Attraktivität verliert. Dies gelingt nur, wenn die Fahrgäste sich möglichst darauf verlassen können, dass ihre Anschlüsse gewährleistet sind», betont Therese Rotzer-Mathyer und relativiert: «Die Ampeln werden in der Regel nur bei den meist stark frequentierten Postautolinien Emmetten-Stans und Altdorf-Stans aktiviert.»
Der Kanton hat vorgängig verschiedene Varianten zur Verbesserung des Verkehrsflusses bei der Verzweigung Robert-Durrer-Strasse und Buochserstrasse geprüft. Viele davon, wie zum Beispiel der Bau eines Kreisels, sind aus verkehrstechnischen Gründen oder wegen der engen Platzverhältnisse gar nicht umsetzbar.

Der Plan zeigt, an welchen Stellen die beiden Lichtsignalanlagen auf der Robert-Durrer-Strasse installiert werden während des Testbetriebs. Gleichzeitig ist das Abbiegeverbot für Fahrzeuge in den Pestalozziweg ersichtlich. 

Pflicht zur Digitalisierung, keine Pflicht zur Absicherung

Source: Deutsche Nachrichten
Mit der verpflichtenden Einführung des E-Rezepts ist die Digitalisierung in deutschen Apotheken angekommen – doch die Folgen reichen weit über neue Software hinaus. Die neue Infrastruktur eröffnet Einfallstore für Cyberangriffe, erhöht die Haftungsrisiken und überfordert viele Betriebe organisatorisch. Während die Technik sensible Gesundheitsdaten verarbeitet, bleiben rechtliche und sicherheitsrelevante Fragen ungelöst. Apotheken arbeiten heute digital – sind aber oft noch analog abgesichert. Besonders alarmierend: Selbst kleine Betriebe geraten ins Visier hochentwickelter Angriffe, doch eine einheitliche Sicherheitsarchitektur fehlt. Experten wie Seyfettin Günder warnen vor massiven Lücken im Schutz und fordern ein Umdenken. Die Politik schweigt, obwohl Apotheken als kritische Infrastruktur gelten. Wer das E-Rezept durchsetzt, muss auch Verantwortung für dessen Folgen übernehmen – bevor das System an seinen eigenen Widersprüchen scheitert.

Mit dem Start der verpflichtenden E-Rezept-Nutzung im Januar 2024 hat sich die Betriebswirklichkeit für Apotheken fundamental verändert. Die Maßnahme, politisch als Fortschritt gefeiert, hat eine technologische Zäsur erzeugt, die tief in bestehende Strukturen eingreift und dabei ein gravierendes Problem offenlegt: Apotheken sind digital angreifbar geworden – in einem Ausmaß, das viele unterschätzt haben. Wo früher Papier und persönliche Interaktion dominierten, regieren nun Datenströme, digitale Übermittlungsprozesse und vernetzte Systeme – ein Paradigmenwechsel, dessen Risiken bislang weder politisch flankiert noch versicherungstechnisch konsequent erfasst wurden. Was auf dem Papier nach Effizienz klingt, erweist sich in der Praxis als eine Belastungsprobe für Technik, Personal und Organisation – mit potenziell existenzgefährdenden Folgen.

Apotheken empfangen seither nicht nur digitale Rezeptdaten, sie speichern, verarbeiten und leiten sie weiter – innerhalb eines Systems, das permanent online sein muss, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Fehler in der Übertragung, veraltete Schnittstellen oder nicht eingespielte Updates führen regelmäßig zu Unterbrechungen. Retaxationen häufen sich, weil technische Pannen zu unvollständigen oder fehlerhaften Abrechnungen führen. In vielen Fällen fehlt es nicht an fachlicher Kompetenz, sondern schlicht an ausreichender Systemstabilität. Auch die zeitlichen Abläufe werden komplexer. Wenn ein Rezept nicht korrekt übermittelt wird oder das System beim Einlesen versagt, muss in einer laufenden Versorgungssituation improvisiert werden – unter Zeitdruck, mit haftungsrechtlichen Konsequenzen. Wer einen Patienten nicht beliefert, obwohl ein Rezept digital vorliegt, muss dies begründen können. Wer ihn beliefert und einen Eingabefehler begeht, riskiert Rückforderungen.

Besonders brisant ist die Lage im Bereich Datenschutz. Die Verarbeitung elektronischer Gesundheitsdaten unterliegt höchsten gesetzlichen Anforderungen. Schon kleine Verstöße – etwa beim Umgang mit mobilen Geräten, bei der Speicherung sensibler Daten auf ungesicherten Endgeräten oder bei unklaren Zugriffsrechten – können zu Meldepflichten, Bußgeldern oder zivilrechtlichen Klagen führen. Inhaberinnen und Inhaber haften persönlich, auch bei organisatorischen Versäumnissen. Die damit verbundene Verantwortung übersteigt vielfach die realistischen Handlungsmöglichkeiten kleiner Betriebe. Was im Großkonzern durch spezialisierte Datenschutzabteilungen abgesichert wird, lastet in der Apotheke auf wenigen Schultern – meist ohne externes Controlling, ohne klare Richtlinien, ohne technische Rückfallebenen.

Das Einfallstor für gravierendere Gefahren aber liegt im Bereich der IT-Sicherheit. Seit Einführung des E-Rezepts mehren sich Fälle von gezielten Angriffen auf Apothekeninfrastruktur. Die Kombination aus vernetzten Systemen, sensiblen Daten und unzureichendem Schutz macht Apotheken zu bevorzugten Zielen für Cyberkriminalität. Ransomware-Attacken, bei denen ganze Systeme verschlüsselt und nur gegen Zahlung eines Lösegelds wieder freigegeben werden, haben sich laut Branchenberichten vervielfacht. Parallel dazu steigen Phishing-Angriffe – etwa durch täuschend echte E-Mails vermeintlicher Systempartner, die dazu verleiten, Zugangsdaten einzugeben oder Malware zu installieren. Auch gezielte Übernahmeversuche durch Fernzugriff wurden mehrfach dokumentiert. Besonders alarmierend: Selbst kleine Betriebe im ländlichen Raum sind betroffen – die Angriffe sind automatisiert, flächendeckend und technisch hochentwickelt.

Die Folgen sind dramatisch. Kommt es zu einer Infektion, ist oft nicht nur das Apothekensystem betroffen, sondern auch die Verbindung zu Warenwirtschaft, Rechenzentrum und Rezeptabrechnung blockiert. Ein kompletter Stillstand kann mehrere Tage andauern – mit massiven Umsatzeinbußen, beschädigtem Vertrauen der Patienten und juristischen Konsequenzen. Wird ein Datenschutzverstoß festgestellt, drohen zusätzlich empfindliche Geldbußen. Wiederherstellungskosten, Forensik-Dienstleistungen und Kommunikationsmaßnahmen zur Schadensbegrenzung reißen finanzielle Lücken, die viele Betriebe nicht aus eigener Kraft kompensieren können.

“Viele Apotheken betreiben formal einen digitalen Betrieb, sind aber strukturell analog abgesichert”, warnt Versicherungsexperte Seyfettin Günder. Klassische Policen seien meist nicht auf hybride Gefahrenlagen ausgelegt, und viele Betriebe wüssten gar nicht, welche Ausschlüsse ihre Altverträge beinhalten. Die technische Modernisierung laufe den versicherungstechnischen Realitäten davon – mit wachsender Diskrepanz zwischen Risiko und Schutz.

Versicherungsexperten fordern deshalb seit Monaten ein Umdenken: Apotheken müssen strukturell auf digitale und physische Risiken vorbereitet sein – nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und finanziell. Der neue Risikomix aus physischen, haftungsrechtlichen und cyberbezogenen Gefahren erfordert eine hybride Absicherungsstrategie. Neben der klassischen Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung braucht es eine leistungsfähige Cyberpolice, die im Schadenfall sofortige Hilfe organisiert – inklusive IT-Forensik, juristischer Beratung, Datenrettung und Kommunikation mit Behörden. Ergänzend kann eine Vertrauensschadenversicherung Schutz bieten bei internen Verstößen, etwa durch fahrlässigen Umgang mit Zugriffsrechten oder bewusste Manipulation durch Personal.

Doch Absicherung endet nicht bei der Police. Auch auf der organisatorischen Ebene ist Handlungsbedarf offenkundig. In vielen Betrieben fehlen strukturierte Notfallpläne, regelmäßige Backups werden nicht getestet, Zugriffsrechte sind unklar verteilt. Schulungen finden, wenn überhaupt, punktuell statt. Gerade kleinere Apotheken stoßen an personelle und zeitliche Grenzen – der Aufbau einer echten digitalen Resilienz wird aufgeschoben oder scheitert am Budget. Politisch wurde das Problem bisher ignoriert. Zwar fordert die Regierung digitale Fortschritte, doch Sicherheitsstandards, Förderprogramme oder technische Leitlinien fehlen weitgehend. Apotheken werden als kritische Infrastruktur eingestuft, doch konkrete Unterstützungsmaßnahmen sucht man vergeblich.

Dabei ist die Bedrohungslage real – und mit jedem Monat E-Rezept-Praxis drängender. Es reicht nicht, Technik vorzuschreiben und Haftung zu delegieren. Wer Digitalisierung fordert, muss auch Verantwortung für die Absicherung übernehmen. Andernfalls droht eine gefährliche Dynamik: Je digitaler die Versorgung, desto verwundbarer das System – und desto höher das Risiko, dass einzelne Ausfälle auf die flächendeckende Versorgung durchschlagen. Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck – sie muss tragfähig, sicher und betriebswirtschaftlich machbar sein. Sonst wird aus dem technischen Fortschritt eine strukturelle Schwäche.

Kommentar:

Die verpflichtende Einführung des E-Rezepts wird von politischen Akteuren als Meilenstein der Digitalisierung verkauft. Tatsächlich aber hat sie für Apotheken eine neue Risikodimension eröffnet, deren Tragweite viele erst erkennen, wenn die Systeme ausfallen, Daten kompromittiert werden oder rechtliche Auseinandersetzungen drohen. Diese Entwicklung ist nicht nur technisch zu betrachten, sondern als strukturelle Herausforderung für das gesamte Apothekenwesen – und für die Gesundheitsversorgung insgesamt.

Denn was hier in aller Stille geschieht, ist ein Verschiebungsvorgang von Verantwortung. Die Digitalisierung wird zentral beschlossen, rechtlich fixiert und technisch gefordert – aber operativ, haftungsrechtlich und finanziell auf die Betriebe ausgelagert. Diese entkoppelte Logik erzeugt ein Vakuum, das Apotheken zunehmend unter Druck setzt. Sie sollen hochkomplexe Prozesse nicht nur anwenden, sondern auch absichern, kontrollieren, dokumentieren und im Zweifel selbst reparieren – ohne dass ihnen dafür angemessene Mittel, Unterstützung oder verbindliche Schutzvorgaben zur Verfügung stehen.

Während der Staat bei der Einführung des E-Rezepts auf gesetzliche Standards und operative Verbindlichkeit setzt, bleibt die Frage der Sicherheit offen. Weder gibt es eine technische Mindestabsicherungspflicht für Apotheken, noch existieren verlässliche Förderlinien für Schutzmaßnahmen oder klar definierte Reaktionspläne bei Systemausfällen. Die Konsequenz ist ein Flickenteppich individueller Notlösungen, der vor allem kleine und mittelgroße Betriebe überfordert. Die Digitalisierung wurde eingeführt, die Resilienz vergessen.

Versicherungsexperte Seyfettin Günder bringt diese Schieflage auf den Punkt: „Die Pflicht zur Digitalisierung wurde eingeführt, aber die Pflicht zur Absicherung fehlt.“ Genau hier liegt das Problem: Während Apotheken rechtlich und wirtschaftlich für Ausfälle, Datenschutzpannen und Versorgungsprobleme haften, bleibt die Infrastruktur selbst politisch unterreguliert. Das erzeugt eine paradoxe Lage, in der Apotheken kritische Infrastruktur darstellen – aber keinen strukturellen Schutz genießen. Was in anderen Sektoren wie Energie, Finanzen oder Transport selbstverständlich ist, bleibt im Gesundheitswesen eine Lücke mit Ansage.

Diese Lücke wird zum Systemrisiko. Wenn Apotheken durch digitale Angriffe, Datenverluste oder IT-Fehler lahmgelegt werden, geht es nicht um isolierte Einzelfälle – es geht um die Arzneimittelversorgung in ihrer Breite. Der digitale Umbau wird zur Achillesferse, wenn Schutz und Verantwortung nicht mitwachsen. Die Erwartung, dass jede Apotheke aus eigener Kraft Cyberrisiken, Datenschutzrecht und Systemstabilität bewältigt, ist nicht nur realitätsfern, sondern gesundheitspolitisch fahrlässig.

Ein Paradigmenwechsel ist überfällig. Es braucht einen einheitlichen Mindestschutz für alle Apotheken – technisch, organisatorisch und rechtlich. Sicherheitsarchitekturen müssen verpflichtend definiert, Wartungs- und Backupprozesse gesetzlich normiert, Risikoanalysen strukturell gefördert werden. Versicherungsmodelle, die hybride Bedrohungslagen abdecken, dürfen nicht länger als freiwilliger Zusatz gelten, sondern müssen als systemischer Bestandteil des Apothekenbetriebs begriffen werden. Nur so lässt sich die Schere zwischen technischer Abhängigkeit und organisatorischer Überforderung schließen.

Auch die Rolle der Versicherungswirtschaft muss neu gedacht werden. Sie darf nicht nur im Schadensfall reagieren, sondern muss integraler Bestandteil der Prävention werden – durch begleitende Risikoanalysen, durch branchenspezifische Produkte, durch klare Standards. Wenn Apotheken zur digital verwalteten Versorgungseinheit werden, müssen sie auch als solche abgesichert sein. Das betrifft nicht nur die Haftung für technische Fehler, sondern ebenso den Schutz vor Reputationsschäden, Betriebsunterbrechungen, Datenschutzverstößen und gezielten Angriffen.

Die Politik kann sich nicht länger mit struktureller Passivität aus der Verantwortung ziehen. Wer Digitalisierung vorschreibt, muss Sicherheit mitdenken. Wer Technik verlangt, muss Schutz ermöglichen. Und wer Apotheken als Rückgrat der Versorgung versteht, muss verhindern, dass dieses Rückgrat unter der Last regulatorischer Ignoranz bricht. Die Zeit des politischen Wegsehens ist vorbei – denn mit jedem weiteren Tag, an dem Apotheken ohne digitale Schutzstruktur arbeiten, wächst die Gefahr eines flächendeckenden Systemausfalls. Und dieser wäre nicht nur ein technisches Problem, sondern ein gesundheitspolitisches Versagen.

Von Matthias Engler, Fachjournalist

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Seyfettin Günder
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Kondor AI, Venture-Partner von Pioneer AI Foundry, kündigt nach erfolgreicher Übernahme von Ora Technology die Namensänderung in „Sundae Bar PLC“ an

Source: Deutsche Nachrichten
Pioneer AI Foundry Inc. (Cboe CA:JPEG) („Pioneer“ oder das „Unternehmen“) teilt mit, dass sein Venture-Partner Kondor AI PLC („Kondor“), ein im Vereinigten Königreich ansässiges Technologieunternehmen, heute bekannt gibt, dass es im Rahmen einer strategischen Neupositionierung im Vorfeld der bevorstehenden Notierung am Main Market der London Stock Exchange seinen Namen offiziell in Sundae Bar PLC geändert hat.

Diese Namensänderung trägt der Transformation und der breiteren Vision des Unternehmens Rechnung, die über die Künstliche Intelligenz hinausgeht, und signalisiert ein neues Kapitel der Markenentwicklung und der Markterschließung. Die Stammaktien des Unternehmens werden voraussichtlich zum Handel am Alternative Investment Market (AIM), einem Teilsegment der London Stock Exchange (LSE), unter dem Kürzel „SUN“ zugelassen, wobei die Notierung voraussichtlich am oder um den 17. Mai 2025 erfolgen wird.

Sundae Bar PLC konzentriert sich auf die Entwicklung eines einheitlichen, zweiseitigen Marktplatzes, der KI-Entwickler mit Unternehmen zusammenbringen soll, die skalierbare, autonome Softwarelösungen, sogenannte KI-Agenten, suchen. Diese Agenten sind in der Lage, selbstständig komplexe Aufgaben zu erledigen. Die Plattform wird wesentliche Tools für die Erstellung, kundenspezifische Anpassung und Monetarisierung von KI-Agenten bereitstellen und so den Weg von der Entwicklung bis zur Bereitstellung vereinfachen, ähnlich wie es moderne E-Commerce-Plattformen für digitale Unternehmer getan haben. Zur Forcierung dieser Vision hat Sundae Bar kürzlich die Firma Ora Technology PLC übernommen, deren bestehende Infrastruktur sichere Transaktionen, Compliance und Agentenmanagement ermöglicht.

„Die Entwicklung von Kondor AI zu Sundae Bar PLC ist Ausdruck der Skalierbarkeit von agentenbasierter IP über die Infrastruktur hinaus in kundenseitige Anwendungen. Auch wenn wir Korapilot.ai, unseren KI-Handelsagenten, der sich in der privaten Beta-Phase befindet, weiter vorantreiben, sehen wir Entwicklungen wie diese als eine starke Bestätigung für die Strategie von Pioneer, Unternehmen, die autonome KI zu zugänglichen, umsatzbringenden Produkten machen, mitzubegründen und als Partner mit ihnen zusammenzuarbeiten“, so Darcy Taylor, CEO von Pioneer AI Foundry Inc.

Eine vollständige Mitteilung gemäß Schedule One, die auch Einzelheiten über die beabsichtigte Notierung enthält, wurde bei der London Stock Exchange eingereicht und kann hier eingesehen werden.

Über Sundae Bar PLC

Sundae Bar PLC (ehemals Kondor AI) ist ein Unternehmen für Verbrauchertechnologien der nächsten Generation, dessen Hauptaugenmerk auf die Entwicklung von herausragenden digitalen Marken sowie entsprechende Investitionen gerichtet ist. Durch eine Mischung aus strategischen Übernahmen und interner Entwicklung ist das Unternehmen bestrebt, eine überzeugende Benutzererfahrung in großem Umfang zu liefern. Die Aktien des Unternehmens werden im Access-Segment des Wachstumsmarktes der Aquis Stock Exchange unter dem Symbol KNDR gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.kondor.ai/

ÜBER PIONEER AI FOUNDRY INC.

Pioneer AI Foundry Inc. ist ein agentenbasierter KI-Venture Builder der nächsten Generation, der sich auf die Entwicklung und Kommerzialisierung autonomer, umsatzgenerierender KI-Agenten konzentriert. Über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Crowdform operiert Pioneer als Venture-Studio und IP-Inkubator, der sich auf KI-Agenten am Abschnitt des dezentralen Finanzwesens (DeFi) und des Solana-Ökosystems konzentriert.

Im Jahr 2025 startete Pioneer die private Beta-Version von Korapilot.ai, seinem ersten Direct-to-Market-Produkt, das einen autonomen KI-Handelsagenten speziell für Kryptomärkte bietet. Korapilot spiegelt die Strategie von Pioneer wider, agentenbasierte KI-Lösungen vom Konzept zur Kommerzialisierung zu bringen.

Neben der internen Entwicklung hat Pioneer erfolgreiche Partnerschaften mit führenden KI-Unternehmen auf der ganzen Welt geschlossen, wobei mehrere Projekte vollständig umgesetzt und auf den Markt gebracht wurden, und zwar durch operative Unternehmen, an denen Pioneer maßgeblich beteiligt ist. Diese Partnerschaften konzentrieren sich auf die Schnittstelle zwischen umsatzgenerierenden KI-Agenten und dem dezentralen Finanzsystem.

Für Informationen besuchen Sie www.p10neer.ai oder www.sedarplus.ca.

IM NAMEN VON PIONEER AI FOUNDRY INC.
„Darcy Taylor
CEO & Direktor
ir@p10neer.com

Bestimmte Aussagen in dieser Mitteilung sind zukunftsgerichtet und spiegeln die Erwartungen des Managements in Bezug auf die hierin beschriebenen Angelegenheiten wider. Zukunftsgerichtete Aussagen bestehen aus Aussagen, die nicht rein historisch sind, und solche Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Entwicklungen erheblich von den in den Aussagen enthaltenen abweichen. Es kann nicht zugesichert werden, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten werden oder, falls sie eintreten, welche Vorteile das Unternehmen daraus ziehen wird. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Ansichten des Managements wider und basieren auf bestimmten Erwartungen, Schätzungen und Annahmen, die sich als falsch erweisen können. Eine Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten könnte dazu führen, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen, einschließlich Faktoren, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gemacht.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Druckluft für die Rohr- und Kanaltechnik

Source: Deutsche Nachrichten
Eine effiziente und zuverlässige Druckluftversorgung in der Rohr- und Kanalsanierung ist unverzichtbar. Ob für den reibungslosen Betrieb von Rohrschneidern, Erdraketen oder Kanalrobotern – Mobilair-Kompressoren von Kaeser liefern jederzeit und überall wirtschaftlich und umweltfreundlich Druckluft an Ort und Stelle.

Emissionsfrei dank Elektroantrieb: Der kleine Mobilair M10E für große Vorhaben

Kraftvoll, kompakt und flexibel – Leistungsstärke ist keine Frage der Größe oder des Antriebs. Der kleine und leistungsfähige Mobilair M10E ist dank seiner e-power vielfältig einsetzbar: Er liefert die notwendige Energie für Drucklufthämmer, -spaten, -bohrmaschinen, -sägen, -schrauber, -schleifmaschinen, Erdraketen oder zum Kabeleinblasen. Für die richtige Druckluftqualität kann der emissionsfreie Allrounder optional mit einem Druckluft-Nachkühler ausgestattet werden.

Kraftvoll, kompakt und flexibel: Der Mobilair M17 jetzt mit integriertem Nachkühler

Größe und Gewicht sind keine Maßstäbe für echte Power. Der Mobilair M17 mit abgasarmem Benzinmotor vereint kompakte Bauweise mit beeindruckender Leistung und liefert bis zu 1,0 m³ Druckluft pro Minute bei 15 bar. Trotz seines geringen Gewichts überzeugt er mit hoher Effizienz und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Für technisch ölfreie Druckluft kann der M17 mit externer oder integrierter Druckluftaufbereitung (M17A) betrieben werden. Entdecken Sie den robusten Allrounder für maximale Leistung auf kleinstem Raum!

Der Maßstab in der 5 m³-Klasse: Der M59 ist leistungsstark, kompakt und servicefreundlich

Der Mobilair M59 vereint höchste Effizienz mit maximaler Flexibilität. Der hocheffiziente Schraubenkompressorblock mit energiesparendem Sigma Profil und umweltfreundlichem Antriebsmotor der Abgasnorm EU Stage V sorgt für beeindruckende Leistung bei minimalem Kraftstoffverbrauch und reduzierten Emissionen. Ob mit schlagfester PE-Haube für härteste Bedingungen oder in der leichten Aluminium-Version unter 750 kg für mühelosen Transport – der M 59 passt sich jeder Herausforderung an. Die flexible Druckeinstellung von 6 bis 14 bar kompensiert den Druckverlust von langen Schlauchleitungen beim Betreiben von Kanalrobotern.

Mobile Druckluft für die Kanaltechnik: Der i.Comp 3 in Premium-Qualität

Ob Kanalarbeiten oder Rohrsanierung – der i.Comp 3 von Kaeser macht sich überall dort nützlich, wo flexible und ölfreie Druckluft bis zu 11 bar benötigt wird. Dabei ist das kleine Kraftpaket federleicht. Durch seinen drehzahlgeregelten Motor liefert der i.Comp 3 immer genau die Menge an Druckluft, die auch tatsächlich benötigt wird. Dadurch entfällt der Druckluftbehälter. Das macht den Kompressor kompakter und deutlich handlicher. Damit lässt sich das Leichtgewicht überallhin mitnehmen.

Effizient und robust: Die vielseitigen Premium Car Kolbenkompressoren    

Der Kaeser-Kolbenkompressor Premium Car ist perfekt auf die Anforderungen unterschiedlichster Baustelleneinsätze vorbereitet. Die kompakte Bauweise ermöglicht einen einfachen Transport und sorgt für eine hervorragende Stabilität, sodass der Kompressor nicht umkippen kann. Eine robuste Abdeckplatte und ein stabiler Rahmen schützen den Premium Car bei härtesten Einsatzbedingungen.

Zu sehen sind alle Neuheiten in Halle 4, Stand B05

Rodriguez nimmt neue Fertigungsstätte für die Lineartechnik in Betrieb

Source: Deutsche Nachrichten
Für die Lineartechnik hat die Rodriguez GmbH einen neuen Produktionsstandort im nordrhein-westfälischen Eschweiler errichtet. Im Zuge der Neuaufstellung dieses Produktbereichs werden auch die Produktionsprozesse weiter optimiert und die Effizienz der Fertigung wird gesteigert.

Ein stetiger Ausbau der Eigenfertigung von Rodriguez führte zu einem Anwachsen des Maschinenparks und damit einem gestiegenen Platzbedarf. Deshalb entschied sich der Spezialist für Lineartechnik und Präzisionslager, für einen seiner Produktbereiche einen Neubau zu errichten. Nun wurde im Industrie- und Gewerbepark (IGP) in Eschweiler direkt gegenüber dem Hauptgebäude in der Ernst-Abbe-Straße ein neuer Produktionsstandort eröffnet.

50 Prozent kundenspezifische Lösungen

„Mit der Investition setzen wir ein Zeichen für unseren langfristigen Weg, unsere Produktionsprozesse weiter zu automatisieren und dabei höchste Qualität zu liefern, bei gleichzeitiger Erhaltung der für den mittelständischen Maschinenbau nötigen Flexibilität“, unterstreicht Jörg Schulden, Prokurist bei Rodriguez. Diese Flexibilität wird bei Rodriguez besonders großgeschrieben: Mit dem neuen Standort entfallen 50 Prozent der Produktionskapazitäten von Rodriguez auf die Fertigung von kundenspezifischen Systemlösungen.

Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern wurde die Fertigung in der Lineartechnik neu aufgestellt. Ein Baustein der Modernisierung ist ein hochmodernes CNC-Drehzentrum. Die leistungsstarke Mazak HQR-100MSY kommt für die hochpräzise Spindel- und Wellenbearbeitung zum Einsatz. Ausgerüstet mit einem automatisierten Be- und Entladesystems liefert sie ihren Beitrag zur weiteren Optimierung der Workflows und der Stabilisierung der Produktionsabläufe.

Nachhaltiges Gebäude

Bei der Planung des neuen Gebäudes stand außerdem die Nachhaltigkeit im Fokus. Die gesamte Dachfläche wurde mit Photovoltaik ausgerüstet, das Gebäude wird mit Fernwärme beziehungsweise Wärmepumpen beheizt. Innen sorgen eine moderne Lüftungsanlage und LED-Beleuchtung für möglichst geringen Energieverbrauch.

Klimafreundliche Bedingungen, eine hochautomatisierte Fertigung: „Mit dem Neubau kommen wir unserem großen Ziel einen entscheidenden Schritt näher – ein modernes, effizientes und nachhaltiges Produktionsumfeld zu schaffen“, betont Jörg Schulden.

PANDORA von classix: Wie eine Low-Code-Plattform Unternehmen aus der Excel-Falle befreit und zur digitalen Innovationsschmiede macht

Source: Deutsche Nachrichten
Ob Mittelstand oder Großunternehmen – mit der PANDORA Plattform von classix entwickeln Unternehmen agile IT-Lösungen, die Altsysteme ersetzen, Excel-Wildwuchs beseitigen und Geschäftsprozesse präzise digital abbilden.

Herausforderung: Wenn Software zur Wachstumsbremse wird

Digitalisierung ist das Gebot der Stunde – doch in vielen Unternehmen sieht die Realität anders aus: Ein Flickenteppich aus Excel-Tabellen, schwerfällige Insellösungen und starren Altsystemen erschwert flexible Geschäftsprozesse und lähmt die Innovationskraft.

Standardsoftware deckt oft nur einen Teil der Anforderungen ab. Wo Prozesse individuell sind, stoßen ERP-Systeme schnell an ihre Grenzen. Eigenentwicklungen hingegen erfordern hohe Ressourcen, binden Entwickler langfristig und sind oft nicht skalierbar.

Viele Unternehmen stehen daher vor der Entscheidung: Weiter mit begrenzter Standardsoftware arbeiten oder sich aufwendige Eigenentwicklungen leisten? Die klassische IT-Antwort lautet meist: Kompromiss. Doch mit PANDORA von classix.ai gibt es eine neue Antwort.

Die Lösung: PANDORA – Software, die sich anpasst

PANDORA ist keine klassische Softwarelösung, sondern eine Low-Code-Plattform, mit der sich Unternehmensanwendungen exakt so gestalten lassen, wie sie gebraucht werden.
Statt mit der Programmierung bei null zu beginnen, bietet PANDORA über 1.800 vorgefertigte Apps, eine objektorientierte Datenbank, offene APIs und einen offenen Anwendungscode – ein ideales Fundament für maßgeschneiderte IT-Lösungen.

Das Ziel: Weniger Workarounds, mehr Wirklichkeit. Prozesse können 1:1 digital abgebildet werden – genau so, wie sie tatsächlich laufen. Die Entwicklung erfolgt simultan für Browser und Desktop, ganz ohne technische Administration.

Anwendbarkeit auf andere Branchen

Was in einem Maschinenbauunternehmen funktioniert, lässt sich auch auf Logistik, Handel, Gesundheitswesen oder Energie übertragen. Denn überall dort, wo Prozesse einzigartig sind und keine Standardlösung passt, entfaltet PANDORA seine volle Stärke.

Beispiele:

  • Ein Handelsunternehmen ersetzt Excel-basierte Preislisten durch eine automatisierte, versionierte Produktverwaltung.
  • Ein Fertigungsbetrieb digitalisiert sein Auftragsmanagement inklusive individueller Konfiguration – ohne ERP-Limitierungen.
  • Ein Logistikdienstleister verbindet Echtzeitdaten mit Kundenportalen – individuell, skalierbar und sicher.

Dank Low-Code-Ansatz können auch kleine IT-Teams Großes bewegen. Unternehmen gewinnen damit nicht nur Flexibilität, sondern auch Kontrolle über ihre digitale Zukunft.

„Bekommen Sie endlich die Software, die es einfach nicht gibt – ohne das Rad immer wieder aufs Neue zu erfinden.“ Sascha Stein, Marketing Manager von classix.ai

Fazit

PANDORA von classix ist der Schlüssel zu echter, nachhaltiger Digitalisierung. Statt Standardsoftware mühsam anzupassen, schaffen Unternehmen mit PANDORA die Lösungen, die es eigentlich nicht gibt – schnell, effizient und individuell.

Hier unkompliziert starten: PANDORA von classix.ai

❌ Datenmigration im Griff ❌ Nahtloser Umstieg mit Datenreplikation für moderne IT-Landschaften❗

Source: Deutsche Nachrichten
Datenmigration meistern – ohne Kompromisse!

Vier typische Hürden bei der Migration:

  1. Inkompatible Datenformate: Unterschiedliche Strukturen, Codierungen und Formate führen schnell zu Fehlern oder Datenkorruption.
  2. Verlust wichtiger Daten: Fehler bei der Extraktion oder Integration gefährden Datenintegrität und Geschäftsprozesse.
  3. Betriebsunterbrechungen: Lange Ausfallzeiten beeinträchtigen Produktivität, Umsatz und Kundenzufriedenheit.
  4. Sicherheits- und Compliance-Risiken: Daten müssen während des gesamten Prozesses geschützt und DSGVO-konform verarbeitet werden.

IRI NextForm ist die Antwort auf diese Herausforderungen – eine skalierbare Lösung für sichere, präzise und effiziente Datenmigration.

Ihre Vorteile mit NextForm:

    Breite Unterstützung für Datenbanken, Flat-Files und Cloud-Speicher
    Hochperformante Transformationen für maximale Kompatibilität
    Inkrementelle Migrationen zur Minimierung von Risiken
    Automatisierte Fehlerprotokollierung und Integritätsprüfungen
    Schnelle Datenbewegung zur Reduzierung von Ausfallzeiten
    Flexible Planung und Durchführung mit minimalem Einfluss auf den Betrieb

Extra:

    Integrierte Funktionen zur Datenbereinigung, Maskierung und Berichtserstellung
    Persönliche Unterstützung und Schulungen für eine reibungslose Umsetzung

Mit NextForm sichern Sie Ihre Daten – und die Zukunft Ihres Unternehmens!

Effiziente Datenverarbeitung: Unsere bewährte Software für Datenmanagement und Datenschutz vereint modernste Technologien mit über 40 Jahren Erfahrung in der zuverlässigen Verarbeitung von Produktionsdaten – plattformunabhängig und branchenübergreifend.

Seit 1978 im B2B-Sektor: Namhafte Unternehmen, führende Dienstleister, Banken, Versicherungen sowie Landes- und Bundesbehörden setzen seit Jahrzehnten auf unsere Software und Expertise. Weltweite Referenzen sind hier zusammengefasst – deutsche Referenzen sind hier gelistet.

Maximale Kompatibilität: Unsere Software läuft effizient auf allen wichtigen Betriebssystemen – auf Mainframe-Systemen (Fujitsu BS2000/OSD, IBM z/OS, z/VSE und z/Linux) und Open Systems wie Linux, UNIX-Derivaten und Windows.

Dymax bringt TPO-freie lichthärtende Klebstoffe auf den Markt zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen und Marktbedürfnisse

Source: Deutsche Nachrichten
Dymax, ein führender Hersteller von schnell härtenden Materialien und Geräten, reagiert auf das gestiegene Marktinteresse an nachhaltigen Klebstofflösungen sowie auf sich wandelnde regulatorische

Vorausschauende Anpassung an regulatorische Anforderungen

Im Hinblick auf die bevorstehenden gesetzlichen Änderungen der Europäischen Union zu Trimethylbenzoyl Diphenylphosphine Oxide (TPO) und als Antwort auf zunehmende Bedenken seitens der Endverbraucher weltweit erweitert Dymax sein Sortiment an TPO-freien Formulierungen. Diese wurden entwickelt, um den aktuellen Sicherheitsstandards zu entsprechen und die langfristige Produktplanung zu unterstützen.

Die verfügbaren TPO-freien Klebstoffe wurden umfangreich getestet und erfüllen die Leistungs- und Qualitätsanforderungen, die an alle Dymax-Produkte gestellt werden. Für Anwendungen im Bereich der Medizintechnik entsprechen die Produkte unter anderem den Anforderungen an die Biokompatibilität gemäß ISO 10993-5 (Zytotoxizität) sowie weiteren relevanten Normen. Herstellern, die die neuen Formulierungen in bestehende Produktionsprozesse integrieren möchten, steht der technische Service von Dymax beratend zur Seite – sowohl bei der Validierung bestehender Prozesse als auch bei der Entwicklung neuer Produkte.Anforderungen mit der Erweiterung seines Portfolios an TPO-freien lichthärtenden Materialien.

„Unser Anspruch, die Entwicklungen im Markt kontinuierlich zu beobachten und praxisnahe Lösungen bereitzustellen, ermöglicht es uns, unseren Kunden vorausschauend Produkte zur Verfügung zu stellen,“ erklärt Michael Ford, Head of Business Development bei Dymax. „Mit der frühzeitigen Einführung eines erweiterten TPO-freien Portfolios und der laufenden Weiterentwicklung unserer Produktlinien geben wir unseren Kunden das Vertrauen, weiterhin mit Dymax-Materialien zu arbeiten – und dabei sowohl regulatorischen Anforderungen als auch gestiegenen Sicherheitsbedürfnissen gerecht zu werden.“

Unterstützung bei Produktumstellungen

Da jede Formulierungsänderung neue Fragen aufwerfen kann, bietet Dymax seinen Kunden umfangreiche technische und regulatorische Unterstützung bei der Bewertung und Einführung von TPO-freien Alternativen. Dazu zählen:

  • Überprüfung bestehender Anwendungen auf mögliche TPO-haltige Produkte
  • Bereitstellung von technischen Datenblättern zur Vorbereitung auf die Validierung
  • Anwendungsunterstützung durch erfahrene Applikationsingenieure zur Bewertung eventueller Prozessanpassungen
  • Zugang zu regulatorischen Fachabteilungen bei Fragen zu internationalen Richtlinien

Auch wenn der regulatorische Druck derzeit vor allem in der EU besteht, ermöglicht der proaktive Ansatz von Dymax eine rechtzeitige Umstellung und gibt Kunden Sicherheit hinsichtlich Produktzuverlässigkeit, zukünftiger Normkonformität und wachsender Verbraucheranforderungen.

Interessierte Unternehmen werden ermutigt, sich direkt an die technischen Berater von Dymax zu wenden, um offene Fragen zur Umstellung bestehender Prozesse oder Produktdesigns zu klären und Unterstützung bei der Bewertung geeigneter Lösungen zu erhalten – sowohl für aktuelle Anwendungen als auch für langfristige Produktstrategien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und unseren Produkten: https://de.dymax.com

So einfach geht Postverteilung heute – dank COSYS

Source: Deutsche Nachrichten
Die interne Postverteilung stellt viele Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen vor logistische Herausforderungen. Täglich treffen zahlreiche Sendungen unterschiedlicher Paketdienstleister ein, müssen erfasst, sortiert und den richtigen Empfängern im Haus zugestellt werden. Ohne digitale Unterstützung kommt es dabei häufig zu Verzögerungen, fehlerhaften Zustellungen oder gar zum Verlust von Sendungen.

Mit der COSYS Software für interne Postverteilung holen sich Unternehmen eine umfassende und leistungsstarke Lösung ins Haus, die den gesamten Prozess digitalisiert, von der Annahme bis zur finalen Übergabe der Sendung. Die Lösung arbeitet mittels mobiler Datenerfassungsgeräte (MDE) oder Smartphones, auf denen die COSYS App installiert ist. Die App ermöglicht das einfache Scannen von Barcodes und die digitale Dokumentation jeder Sendung – effizient, transparent und vollständig nachvollziehbar.

Digitale Erfassung und Sendungsverfolgung per MDE-Gerät

Die mobile App von COSYS läuft auf mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE) oder Smartphones und unterstützt Mitarbeitende dabei, jede Sendung effizient und zuverlässig zu erfassen. Sobald ein Paket von einem Paketdienstleister im Unternehmen eintrifft, wird es per Barcodescan über die App registriert. Dabei lassen sich alle relevanten Informationen wie Zustelldienst, Empfänger, Uhrzeit der Annahme sowie mögliche Beschädigungen dokumentieren.

Nach der Erfassung erfolgt die interne Verteilung der Sendungen. Auch bei der Übergabe an den jeweiligen Empfänger wird der Barcode erneut gescannt, sodass die Zustellung vollständig nachvollziehbar bleibt. Auf Wunsch kann der Empfänger den Erhalt direkt auf dem Gerät mit einer digitalen Unterschrift bestätigen. Zusätzlich informiert das System den Empfänger automatisch per E-Mail oder SMS, sobald eine Sendung für ihn eingegangen ist – für maximale Transparenz und reibungslose Abläufe.

COSYS WebDesk – Zentrale Verwaltung und Überblick im Browser

Ergänzend zur mobilen Anwendung bietet COSYS mit dem WebDesk ein browserbasiertes Verwaltungs- und Auswertungstool, das speziell für die Bedürfnisse von Poststellen und IT-Abteilungen entwickelt wurde. Der WebDesk ermöglicht eine vollständige Übersicht über alle Sendungen im System – inklusive Such- und Filterfunktionen, Verlaufsanzeigen und detaillierten Zustellinformationen.

Neben der Sendungsverfolgung bietet der COSYS WebDesk auch eine umfassende Stammdatenverwaltung. Hier lassen sich Nutzer, Abteilungen, Standorte und Paketdienstleister zentral verwalten und bei Bedarf unkompliziert anpassen. Darüber hinaus ermöglicht der WebDesk eine feingliedrige Rechtevergabe, mit der individuelle Benutzerrollen definiert werden können. So behalten Administratoren jederzeit die Kontrolle darüber, wer welche Daten einsehen oder bearbeiten darf – ein wichtiger Aspekt für Datenschutz und Nachvollziehbarkeit im Unternehmensumfeld.

Paketschränke: Flexible Übergabe rund um die Uhr

Ein weiterer Vorteil der COSYS Lösung ist die Integration von Paketschränken. Diese Schränke dienen als sichere Übergabepunkte für interne Sendungen, die nicht persönlich zugestellt werden können. Der Zusteller scannt das Paket, legt es in ein freies Fach und schließt dieses. Der Empfänger erhält automatisch eine Benachrichtigung mit einem Abholcode oder QR-Code, mit dem er das Fach zu jeder Zeit öffnen kann.

Diese Lösung eignet sich besonders gut für Unternehmen mit mehreren Gebäuden, flexiblen Arbeitszeiten oder Schichtbetrieb. Die Übergabe wird damit nicht nur effizienter, sondern auch kontaktlos und sicher.

Transparente Prozesse durch COSYS Prozessdatenanalyse

Neben der reinen Zustellfunktion bietet die COSYS Software eine umfangreiche Prozessdatenanalyse (PDA), die tiefgehende Einblicke in die Effizienz der Postprozesse liefert. Verschiedene Kennzahlen (KPIs) können über ein Web-Dashboard abgerufen werden und helfen dabei, Optimierungspotenziale zu identifizieren:

  • Durchlaufzeiten
    Use Case: Ein Unternehmen möchte wissen, wie lange interne Sendungen durchschnittlich von der Annahme bis zur Zustellung benötigen. Die Analyse zeigt Schwachstellen auf, z. B. in bestimmten Gebäudeteilen oder Tageszeiten, sodass gezielt Maßnahmen zur Beschleunigung eingeleitet werden können.
  • Top-Empfänger
    Use Case: Die Auswertung zeigt, welche Abteilungen oder Personen am häufigsten Pakete empfangen. Diese Information hilft, zentrale Abholstationen gezielt zu platzieren oder Zustellrouten effizienter zu planen.
  • Beschädigungsquote
    Use Case: Wird ein hoher Anteil beschädigter Sendungen festgestellt, kann die Software aufzeigen, wann und wo diese Schäden auftreten. Beispielsweise lässt sich ermitteln, ob bestimmte Dienstleister häufiger beschädigte Pakete liefern oder ob es interne Schwachstellen gibt.
  • Zustellung nach KEP-Dienstleister
    Use Case: Die Analyse gibt einen Überblick über alle zugestellten Pakete nach Dienstleister – etwa DHL, UPS, Hermes oder DPD. So lassen sich Vergleichswerte zu Zustellgeschwindigkeit, Pünktlichkeit oder Beschädigungsquote heranziehen, um langfristig bessere Entscheidungen bei der Auswahl der Dienstleister zu treffen.

Diese Auswertungen sind nicht nur aufschlussreich, sondern auch lösungsorientiert. Sie helfen Unternehmen, ihre internen Prozesse kontinuierlich zu verbessern und fundierte Entscheidungen zu treffen – datenbasiert und zielgerichtet.

Fazit: Moderne Hauspost mit COSYS Software

Die COSYS Software für interne Postverteilung bietet eine ganzheitliche Lösung, die weit über eine einfache Sendungsverfolgung hinausgeht. Sie unterstützt Unternehmen dabei, ihre internen Logistikprozesse zu digitalisieren, zu analysieren und zu optimieren. Durch die Nutzung moderner MDE-Geräte und der intuitiven COSYS App wird jeder Arbeitsschritt erfasst und transparent gestaltet.

Zusätzliche Optionen wie Paketschränke und der browserbasierte COSYS WebDesk machen die Verwaltung und Nachverfolgung noch effizienter. Die Prozessdatenanalyse liefert dabei wertvolle Erkenntnisse, mit denen Unternehmen ihre Postprozesse nachhaltig verbessern können.

Ob in großen Konzernen oder mittelständischen Unternehmen: Mit COSYS sichern Sie sich eine zukunftssichere Lösung für die interne Postverteilung. Sie schaffen die Grundlage für moderne, digitale Logistikprozesse im eigenen Haus.