Manganese X Energy meldet positive Ergebnisse der vorläufigen Phase-2-Tests durch C4V, ein innovatives US-Batterieunternehmen

Source: Deutsche Nachrichten
Manganese X Energy Corp. (TSXV: MN) (FWB: 9SC) (TRADEGATE: 9SC) (OTCQB: MNXXF) (das „Unternehmen“ oder „Manganese X“) meldet positive vorläufige Testergebnisse aus den Phase-2-Tests seines hochreinen Manganmaterials in Batteriequalität im Rahmen eines dreiphasigen Lieferketten-Qualifizierungsprogramms durch das innovative US-Batterieunternehmen Charge CCCV (C4V).

Martin Kepman, CEO von Manganese X, sagte: „Wir freuen uns über die Fortschritte, die C4V bei der Validierung der Leistung unseres hochreinen Manganmaterials in Batteriequalität erzielt. Diese Testproben stammen vom unternehmenseigenen Projekt Battery Hill in Woodstock, New Brunswick, das als eins der größten Mangankarbonatvorkommen in Kanada und den USA gilt. Wir machen Fortschritte und durchlaufen den mehrstufigen Validierungsprozess von C4V, der aus drei Phasen besteht, was uns der Sicherung eines verbindlichen Abnahmevertrags für unser Projekt Battery Hill näherbringt.“

Diese strategische Zusammenarbeit steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel von Manganese X, ein wichtiger inländischer Lieferant von wichtigen Materialien für den wachsenden nordamerikanischen Markt für Elektrofahrzeuge (EV) und Energiespeicher zu werden.

Die Phase 2 des „Digital DNA Supply Chain Qualification Program“ von C4V beinhaltet umfassende Tests zur Bewertung der langfristigen Leistung (lange Lebensdauer) und Haltbarkeit des hochreinen Materials in Batteriequalität von Manganese X. Diese Phase konzentriert sich auf einlagige Pouch-Zellen, die für kommerzielle EV-Batteriedesigns repräsentativ sind, und zielt darauf ab, Schlüsselindikatoren wie die Energieerhaltung und die allgemeine Stabilität im Laufe der Zeit zu bewerten.

Laut C4V haben die Zellen bisher eine vielversprechende Stabilität gezeigt und ihre Leistung über bis zu 700 Ladezyklen beibehalten – ein erstes Anzeichen für ein leistungsstarkes langfristiges Potenzial. Die Tests werden fortgesetzt, bis die Zellen eine Kapazitätsretention von 80 % erreichen. Die Tests sind derzeit zur Hälfte abgeschlossen.

Ein vollständiger technischer Bericht wird erwartet, sobald die Zellen zwischen 1.500 und 2.000 Ladezyklen absolviert haben.

Die starken Ergebnisse von Phase 1 und die anhaltend positive Leistung in Phase 2 stärken das Vertrauen von Manganese X in das Potenzial seines hochreinen Manganprodukts für den Einsatz in EV-Batterien der nächsten Generation.

Über Charge CCCV (C4V)

Charge CCCV (C4V) ist ein Unternehmen für Lithium-Ionen-Batterietechnologie mit einem besonderen Schwerpunkt auf Batterieleistungsoptimierung und Gigafactory-Design. C4V hat seinen Sitz in Binghamton, New York und arbeitet mit branchenführenden Rohstoff- und Ausrüstungslieferanten zusammen, um vollständig optimierte Batterien mit entscheidenden wirtschaftlichen Vorteilen auf den Markt zu bringen, die für verschiedene Anwendungen die beste Leistung in ihrer Klasse bieten.

Nähere Informationen zu C4V erhalten Sie unter https://www.chargecccv.com/

Über Manganese X Energy Corp.

Manganese X hat sich zum Ziel gesetzt, sein Projekt Battery Hill zu einem Produktionsbetrieb auszubauen, um so das erste börsennotierte Manganbergbauunternehmen in Kanada und den USA zu sein, das hochreines, EV-kompatibles Mangan zur Versorgung der nordamerikanischen Lieferkette vermarktet. Das Unternehmen beabsichtigt, die Lithiumionenbatteriebranche und andere alternative Energiesektoren mit Mehrwertstoffen zu versorgen, und strebt nach neuen kohlenstoffarmen und effizienteren Methoden, die auch eine Herstellung von Mangan zu geringeren, wettbewerbsfähigen Kosten ermöglichen.

For more information visit the website at www.manganesexenergycorp.com.

Für das Board of Directors von
MANGANESE X ENERGY CORP.

Martin Kepman
CEO und Direktor
E-Mail: martin@kepman.com
Tel: 1-514-802-1814

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Veganz Umsatzrückgang 2024, aber deutliche Ergebnisverbesserung

Source: Deutsche Nachrichten
Umsatzrückgang 2024 durch Neustrukturierung des Geschäftsmodells und durch konsequente Fortsetzung der Sortiments- und Kundenoptimierung

166% Umsatzwachstum in den Eigenproduktionen

EBITDA Verbesserung durch Aktivierung der Eigenkapitalforderungen und Kostensenkungsmaßnahmen

Weitere Kostensenkungen eingeleitet

Maßnahmen zur Stärkung Eigenkapital und Liquidität sind in Vorbereitung

Die Veganz Group AG (veganz.de ( https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=ae3abbbf06621ab2c2d2b38e280279e9&application_id=1629901&site_id=airport_aws&application_name=news) (WKN: A3E5ED / Kürzel: VEZ)), der Produzent von innovativen, pflanzenbasierten Lebensmitteln, setzte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 den im Jahr 2023 gestarteten Umbau des Geschäftsmodells vom Handelsunternehmen zu einem Produktionsunternehmen mit Fokus auf Forschung, Entwicklung und Produktion neuartiger Technologien und Lebensmittel konsequent fort. Hierbei wurden unter dem Dach der Holding fünf neue Business-Units Veganz (Sweets & Snacks), Happy Cheeze (Käsealternativen), Mililk (Milchalternativen), Peas on Earth (Fleischalternativen) und Orbifarm (Indoor-Farming) geschaffen, die sukzessive als separate Unternehmen aufgestellt werden.

Durch fokussierte Investitionen in den Aufbau und Betrieb eigener Produktionsanlagen, konnte der Umsatz mit selbst produzierten Produkten um 166% im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.

Die seit 2023 konsequent durchgeführten Portfoliooptimierungen zur nachhaltigen Steigerung der Margen und Profitabilität des Geschäftsmodells, haben zu einem Umsatzrückgang im alten Kerngeschäft geführt.

Die deutlich gestiegene Marktnachfrage im bisherigen Kerngeschäft der Sweets & Snacks konnte nicht vollständig bedient werden, so dass Aufträge im Wert von 7,0 Mio. Euro gecancelt werden mussten. Aufgrund dessen ist der Umsatz im Geschäftsjahr 2024 auf 10,8 Mio. Euro (Vorjahr: 16,4 Mio. Euro) zurückgegangen.

Dank der rechtzeitig umgesetzten Kosteneinsparmaßnahmen ließ sich ein Großteil der operativen Verluste aus dem entgangenen Umsatz kompensieren.

Die im Verhältnis zu den Vorjahren immer noch bessere Rohertragsmarge verringerte sich im Gesamtjahr 2024 auf 37,8 % (2023: 38,5 %). Grund hierfür sind die Anlaufkosten zum Produktionsstart der Eigenproduktionsprodukte und noch nicht spürbaren Skaleneffekte.

Im Geschäftsjahr 2024 konnte die Gruppe dank den oben genannten Kostenmaßnahmen und einen einmaligen Ertrag aus der Aktivierung einer Forderung resultierend aus der Kapitalerhöhung von 2023 eine deutliche Verlustreduzierung gegenüber 2023 und ein EBITDA in Höhe von minus 2,4 Mio. Euro (VJ  minus –6,3 Mio. Euro) erreichen.

Der Periodenfehlbetrag betrug € 4,8 Mio. (Vorjahr: Periodenfehlbetrag: von € 9,5 Mio.). Der Finanzmittelbestand lag am 31.12.2024 bei € 0,8 Mio. (am 31.12.2023: € 5,3 Mio.).

Das Eigenkapital und die Eigenkapitalquote reduzieren sich weiter auf € 1,7 Mio. bzw. 7,6% (am 31.12.2023: € 6,5 Mio. bzw. 26,1%).

Umsatzsteigerung im eCommerce

Im Jahr 2024 machte der Lebensmitteleinzelhandel mit 58 % (Vorjahr: 56 %) weiterhin den größten Anteil an unserem Umsatz aus, das Drogeriegeschäft lag mit 32 % (Vorjahr: 31 %) an zweiter Stelle.

Mit einem Umsatzanteil von inzwischen 5 % (Vorjahr: 6 %) zeigte der neue Vertriebskanal Food Service Kontinuität. Im Discountgeschäft verzeichneten Veganz einen Rückgang und erreichte hier einen Umsatz von ca. 2 % des gesamten Geschäftes (Vorjahr: 6%).

Im Bereich eCommerce wurde das Geschäft erfolgreich weiter ausgebaut und € 386 Tsd. Umsatz und damit 4% des Gesamtumsatzes (Vorjahr: 2%).

In Mio. Euro / 2024 / 2023
Lebensmitteleinzelhandel / 6,3 / 9,2
Drogerie / 3,4/ 5,1
Food Service / 0,5 / 0,9
Discount / 0,2 / 0,9
eCommerce / 0,4 / 0,3
Summe / 10,8 / 16,4

Deutschland bleibt wichtigster Absatzmarkt
Mit einem Umsatzanteil von 95 Prozent war die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) auch in 2024 der wichtigste Absatzmarkt (Vorjahr: 93 Prozent). Dabei blieb Deutschland mit 81 Prozent der größte Einzelmarkt, auf dem nach wie vor der stärkste Fokus liegt (Vorjahr: 74 Prozent). Mit 5 Prozent lag der Umsatzanteil im sonstigen Europa unter Vorjahresniveau (Vorjahr: 7 Prozent).

In Mio. Euro / 2024 / 2023
DACH / 10,3 / 15,3
Sonstiges Europa / 0,5 / 1,2
Sonstiges Ausland / 0,0 / 0,0
Summe / 10,8 / 16,4

Rohertragsmarge leicht gesunken, EBITDA stark verbessert

Die Rohertragsmarge der Veganz Group AG sank im Jahr 2024 leicht auf 37.8% (Vorjahr 38.5%). Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf variablen Anlaufkosten für die Produktion der neu eingeführten Produkte zurückzuführen, und ist ein unvermeidlicher Schritt auf dem Weg zum produzierenden Unternehmen. Das EBITDA lag am Ende 2024 bei minus 2.4 Mio. Euro (Vorjahr: – 6.3 Mio. Euro). Die positive Entwicklung ist durch Fix-Kosten Senkungen und die Aktivierung einer Forderung aus der Kapitalerhöhung 2023 zu erklären:

Was die Kostenstruktur betrifft, so verzeichnete die Veganz Group AG aufgrund der neuen Produktionsanlagen in Ludwigsfelde und Cuxhaven einen Anstieg der Personalkosten im Jahr 2024, das erste volle Jahr mit Produktion an beiden Standorten, auf 4,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,9 Mio.Euro) während Overheads weiter auf 7,9 Mio. Euro (Vorjahr: 10,5 Mio.Euro) sanken.

Die Forderung bezieht sich auf die unterzeichnete Zeichnungsscheine zur Kapitalerhöhung, die Veganz in September 2023 angekündigt hatte.

Darüber hinaus kann die Veganz Group AG Gesamtkosten in Höhe von ca. 0,6 Mio. Euro auf den Produktionsaufbau von Mililk® und Peas on Earth sowie einmalige Marketingausgaben für die Einführung von Mililk® zurückführen.

Bereinigt um diese nicht wiederkehrenden Kostenpositionen, betrug der EBITDA Verlust 7,1 Mio. Euro.

Der Periodenfehlbetrag belief auf 4,8 Mio. Euro (Vorjahr: minus 9,5 Mio. Euro)

Die Höhe der liquiden Mittel lag am 31. Dezember 2025 bei 0,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).

in Mio. Euro / 2024 / 2023
Umsatz / 10,8 / 16,4
Materialaufwand / 6,7 / 10,0
Personalaufwand / 4,6 / 3,9
Sonstige betriebliche Aufwendungen  / 7,9 / 10,5
– Marketingkosten / 1,8 / 1,7
– direkte Kosten / 2,7 / 3,2
– indirekte Kosten / 3,3 / 5,6
Bereinigtes EBITDA / -7,1 / -6,3
Einmal-Erträge und -Aufwendungen / 4,7 / 0
EBITDA / -2,4 / -6,3
Periodenfehlbetrag / -4,8 / -9,5
Rohertragsmarge (in %) / 37,8 / 38,5
Finanzmittelbestand / 0,8 / 5,3
Finanzverbindlichkeiten: Anleihe / 9,6 / 9,6
Finanzmittelbestand: Crowdfunding / 1,8 / 1,8
Eigenkapitalquote (in %) / 7,6 / 26,1

Gruppe transformiert sich in eine Holding
Im Geschäftsjahr 2024 hat die Veganz Group AG das Markenportfolio nicht nur um “Peas On Earth” erweitert und die bestehenden Marken “Mililk” und “Happy Cheeze” konsequent weiterentwickelt, sondern damit begonnen, die Veganz Group AG in ein echtes House of Vegan Brands umzubauen. Jede Marke wird künftig eigenständig geführt – und profitiert dabei von unserer langjährigen Expertise und unserer hohen Bekanntheit im Bereich rein pflanzlicher Produkte. Parallel dazu wurden einzelne Business Units aufgebaut, um das Geschäft in den einzelnen Wachstumsmärkten zielgenauer zu steuern und die Units für Investitionen zu öffnen.

“In einem herausfordernden Jahr 2024 konnten wir den Umbau der Veganz Group AG weiter erfolgreich vorantreiben und sehen einen weiteren Anstieg der Eigenproduktionsumsätze, sowie eine Verbesserung des EBITDA. Mit unseren fünf neuen Business-Units sind wir klar für die Zukunft aufgestellt und werden, weitere Finanzierung vorausgesetzt, die hohe Marktnachfrage in 2025 bedienen können”, so Jan Bredack, CEO der Veganz Group AG

Ausblick 2025
Auf Grund der anhalten schwierigen Marktbedingungen, Portfoliobereinigungen und des verzögerten Produktionsstarts von Line-Extendern durch noch nicht abgeschlossene Finanzierung, gehen wir im Jahr 2025 wir von einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus (Vorjahr: € 10,8 Mio.) mit einer kontinuierlichen Verbesserung in der 2ten Jahreshälfte. Aufgrund des Ausbaus des initiierten Kostensenkungsprogramms gehen wir von einem EBITDA etwa. auf Vorjahresniveau aus (Vorjahr EBITDA: € -2,4 Mio.).

in Mio. Euro / 2025 / 2024
Prognose   Ist
Umsatz     Etwa auf Vorjahresniveau   10,8
EBITDA     Etwa auf Vorjahresniveau   -2,4

Über die Veganz Group AG

Die im Jahre 2011 in Berlin gegründete Veganz Group ist ein innovativer Produzent von pflanzenbasierten Lebensmitteln. Zu den Veganz-Marken zählen auch Happy Cheeze, Mililk®, Peas on Earth und OrbiFarm.

Ursprünglich als europäische vegane Supermarktkette gestartet, gelang es Veganz mit einer nachhaltigen Unternehmensphilosophie diesen neuen Wachstumsmarkt aufzubrechen und den pflanzlichen Ernährungstrend in der deutschsprachigen Region zu etablieren. Das aktuelle Produktportfolio umfasst Süßwaren, Snacks, Milch-, Käse- und Fleischalternativen.

Die Produkte sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht nur im eigenen Online-Shop, sondern auch flächendeckend im Groß- und Einzelhandel verfügbar, u.a. bei Edeka, Rewe, Spar International, Rossmann, dm Deutschland und Transgourmet. Das Sortiment von Veganz wird sukzessive durch hochwertige und innovative Artikel optimiert, während parallel die nachhaltige Wertschöpfungskette kontinuierlich verbessert wird.

Veganz wurde für seine sozialen und ökologischen Auswirkungen mit dem B Corp-Zertifikat ausgezeichnet, vergleicht die Umweltbilanz aller eigenen Produkte mit allen Lebensmitteln im deutschsprachigen Raum und setzt regelmäßig neue Benchmarks für eine nachhaltige Lebensmittelindustrie.

Kontakt:
Veganz Group AG
Massimo Garau
CFO
T: +49 (0)151 46569362
ir@veganz.de

Aussender: Veganz Group AG
Adresse: An den Kiefern 7, 14974 Ludwigsfelde
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Massimo Garau
Tel.: +49 30 2936378-0
E-Mail: ir@veganz.de
Website: www.veganz.de

ISIN(s): DE000A254NF5 (Anleihe), DE000A3E5ED2 (Aktie)
Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Scale in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Tradegate

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Quereinstieg in die Informatik: Berufsbegleitendes Fernstudienangebot entdecken!

Source: Deutsche Nachrichten
Für Interessierte, die ihre berufliche Zukunft in der IT-Branche sehen, ist der Master of Computer Science (M.C.Sc.) ideal: Er richtet sich an Berufstätige, die sich weiterentwickeln möchten und einen Quereinstieg in die Informatik planen. Der Zugang ist über ein abgeschlossenes, informatikfernes Erststudium und einer mindestens einjährigen Berufserfahrung möglich. Alternativ kann die Einschreibung auch ohne Bachelorabschluss erfolgen: Der Weg führt dann über eine mehrjährige Berufstätigkeit und eine Eignungsprüfung. Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund unterstützt die Hochschule Trier bei der Durchführung ihres Studienangebots.

Interessierte können sich im Rahmen einer Online-Informationsveranstaltung am 22. Mai 2025 von 18 bis 19 Uhr umfassend über das Informatik-Fernstudium informieren. Studiengangsleiter Prof. Dr. Konstantin Knorr und Studiengangskoordinatorin Romy Thomm beantworten alle wichtigen Fragen – mündlich und per Chat. Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung über den folgenden Link möglich: https://www.hochschule-trier.de/informatik/fernstudium/webmeeting
Die Logindaten werden im Anschluss zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn versandt. Für alle Interessierten, die zu einem späteren Zeitpunkt teilnehmen möchten, bietet das Studiengangsteam am 3. Juli 2025 von 18 bis 19 Uhr einen weiteren Termin zur Online-Beratung an.

Für den Fernmasterstudiengang Informatik sollten Interessierte vier Semester einplanen, wenn sie in Vollzeit studieren. Seit dem Sommersemester 2025 bietet die Hochschule Trier auch den Zertifikatsstudiengang Computer Science mit dem Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) an. Dieses Angebot eignet sich perfekt, um Kenntnisse in bestimmten Bereichen der Informatik zu vertiefen. Bewerbungen für das kommende Wintersemester 2025/26 sind noch bis zum 15. Juli 2025 direkt über das zfh möglich: http://www.zfh.de/anmeldung

Weitere Informationen:
• http://www.zfh.de/master/informatik/
• https://www.hochschule-trier.de/informatik/fernstudium

Spannende Vorträge, attraktive Produkte, angeregte Diskussionen

Source: Deutsche Nachrichten
Spannende Vorträge auf dem Kongress und im Ausstellerforum, attraktive Produkte an den Ständen, angeregte Diskussionen und Gespräche im großen und im kleinen Kreis – die Anziehungskraft der rapid.tech 3D ist auch zu ihrer 21. Auflage ungebrochen. Mehr als 170 Aussteller und Vortragende präsentieren noch bis Donnerstag (15. Mai 2025) innovative Entwicklungen und praxisstarke Anwendungen des Additive Manufacturing (AM) in der Messe Erfurt. Synergien bietet zudem die erstmals stattfindende Quantum Photonics, die noch bis morgen (14. Mai 2025) einlädt. Die Technologie- und Anwendungsfelder von AM und Quantentechnologien weisen zahlreiche Schnittstellen und Verknüpfungen auf.

Die wachsende Akzeptanz der additiven Fertigung betonte Michael Eichmann. Der Vorsitzende des rapid.tech 3D-Fachbeirates und Manager bei Stratasys verwies auf neue Märkte und Branchen für AM wie den Schiffbau oder den militärischen Bereich. Die Entwicklungen in neuen Anwendungsfeldern wie Wehrtechnik, aber auch Energie und Elektrotechnik widerspiegeln sich im Programm der diesjährigen rapid.tech 3D. Ziel ist es, weiterhin eine der führenden Fachveranstaltungen der Branchen zu sein, unterstrich Prof. Christian Seidel, Co-Vorsitzender des Fachbeirats und Inhaber des Lehrstuhls für Fertigungstechnologien mit Schwerpunkt additive Fertigung an der Hochschule München. Deshalb habe man in diesem Jahr z. B. Fachkongress und Ausstellung noch besser verzahnt, um AM-Lösungen und technische Neuerungen nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen und zu verstehen.

Wirtschaftlichkeit ist Schlüssel für mehr AM-Teile in der Luftfahrt

Ganz im Sinne des Veranstaltungsmottos „Innovativ und profitabel – Die Zukunft der additiven Fertigung“ präsentierte Dr. Karl-Heinz Dusel die Eröffnungs-Keynote. Der Leiter der Technologieentwicklung für die additive Fertigung bei der MTU Aero Engines sprach über die Notwendigkeit sowie die Möglichkeiten, AM als eine wettbewerbsfähige Technologie in der Luftfahrtindustrie zu etablieren, und zeigte die Wege von MTU dafür auf. Der wesentliche Schlüssel heißt Kostenreduzierung, um die Vorteile von AM auszuspielen und zukünftige Flugzeugantriebe noch sparsamer, sauberer und leiser zu machen.

Innovative und wirtschaftliche Entwicklungen und Anwendungen standen auch im Mittelpunkt der Fachforen Aerospace sowie Wissenschaft. Im VDMA-Forum AM4industrie bildete das Themenfeld AM und Robotik den Schwerpunkt. Die VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing ist ideeller Träger der Fachveranstaltung.

Additive und subtraktive Fertigung auf engstem Raum

Welche Möglichkeiten AM z. B. auf kleinstem Raum bietet, zeigen der Sondermaschinenbauer Metrom aus Hartmannsdorf bei Chemnitz und der Technologiepartner ALOtec Dresden. In einem 10-Fuß-Container sind additive und subtraktive Fertigung kombiniert. Kleine Bauteile bis zu 50 Kilogramm können innerhalb des Containers gedruckt werden, während die mobile Bearbeitung außerhalb des Containers mit Laser-Schweißen und Fräsen möglich wird. Das System für mobile Teilereparaturen bewährt sich bereits, u. a. im militärischen Bereich.

Als Entwicklungspartner für Prototypen und Kleinserien aus Metall und Kunststoff für nahezu alle Branchen hat sich PORTEC aus Zella-Mehlis etabliert. Das Unternehmen ist von Anfang an Aussteller auf der rapid.tech 3D. PORTEC kombiniert 3D-Druck und Gießtechniken, um z. B. die Werkzeugherstellung für Automobilinterieur zu beschleunigen oder Zeitmessanlagen für den Leistungssport individuell zu fertigen.

Neben deutschen Unternehmen stellen zudem Firmen aus Belgien, China, Frankreich, Italien, der Schweiz und den USA ihr Leistungsspektrum im industriellen 3D-Druck in Erfurt aus.

Jubiläumsschau der 3D Pioneers Challenge sucht den „Pionier der Dekade“

Ein Höhepunkt der diesjährigen Schau ist die Präsentation der 3D Pioneers Challenge (3DPC). Bereits zum zehnten Mal findet das Finale dieses renommierten internationalen Wettbewerbs für additive Technologien in Erfurt statt. Aus diesem Anlass wird der „Pionier der Dekade“ gesucht. Dafür konnten sich alle bisher mehr als 400 Finalisten bewerben. 33 haben nach strenger Jurywertung den Sprung ins Dekaden-Finale geschafft und stellen ihre Projekte in Erfurt vor. Sie kommen aus zahlreichen europäischen Ländern sowie aus Asien, Afrika und den USA. Morgen (14. Mai 2025) wird der Sieger verkündet und zum Galaabend der rapid.tech 3D ausgezeichnet.

An diesem Abend findet außerdem die Verleihung des Big Five Awards für herausragende Leistungen im Bereich der additiven Fertigung statt.

Internationalisierung des AM-Marktes: Chancen und Risiken

Die Internationalisierung des AM-Marktes war Thema der nachmittäglichen Podiumsdiskussion. Moderiert von Dr. Bernhard Langefeld von Roland Berger diskutierten Dr. Karl-Heinz Dusel/MTU Aero Engines, Dr. Steffen Beyer/Ariane Group, Dr. Maximilian Kunkel/Siemens Mobility, Dr. Michael Ott/Siemens Healthineers und Prof. Ingomar Kelbassa/Fraunhofer IAPT zu den Chancen und Risiken. Die Politik der USA sowie das Vordringen chinesischer Akteure im AM-Markt bleiben nicht ohne Einfluss auf Deutschland und Europa, konstatierten die Diskutanten. Wichtig sei, dass es auch hier den politischen Willen gibt, die AM-Technologien voranzubringen. Insofern ist die im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung formulierte Förderung der additiven Fertigung ein positives Signal. Als Chance werteten die Diskussionsteilnehmer auch den Weg, sich insbesondere in der Wehrtechnik unabhängiger von den USA zu machen. Das könne zu einem weiteren Entwicklungsschub führen. Generell müsse man aber schneller werden, um AM wirtschaftlich zu industrialisieren, so ein Fazit.

Im Anschluss konnten die Besucher bei der Technical Deep Dives Tour noch tiefer in aktuelle AM-Themen eintauchen. Ausgewählte Aussteller präsentierten neue Entwicklungen und Anwendungsfälle direkt an ihren Ständen. Die Deep Dives finden nochmals morgen Mittag (14. Mai 2025) statt.

Zur After-Work-Party zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages gab es eine Neuerung. Erstmals wurde der „Best Paper Award“ für die wissenschaftlichen Beiträge der AM Science Poster Session verliehen.

Zwei hochkarätige Keynotes eröffnen zweiten Veranstaltungstag

Der zweite Veranstaltungstag (14. Mai 2025) beginnt mit zwei hochkarätigen Keynotes. Pat Warner vom BWT Alpine Formula One Team wird darlegen, wie man mit AM Geschwindigkeit auf und neben die Strecke bringt. Max Schaukellis von Roland Berger spricht über technische Lösungen und Erfolgsfaktoren für eine innovative Produktion in der automatisierten AM-Fabrik.

Weitere Kongressforen sind Chemie & Verfahrenstechnik mit dem Kooperationspartner DECHEMA, Elektronik und Komponenten mit dem Partner 3-D MID e. V. sowie Mobilität. Fortgesetzt wird das Programm im Ausstellerforum.

Zum gezielten Austausch in kleinen Gruppen laden die Expertentische ein, die sich u. a. mit Themen des 3D-Drucks in der Medizin, im Werkzeugbau sowie mit Standardisierungsprozessen befassen.

Über die rapid.tech 3D:

Die rapid.tech 3D hat sich in zwei Jahrzehnten zu einer führenden AM-Fachveranstaltung in Mitteleuropa entwickelt – mit dem Fachkongress als Herzstück.

Mehr unter: www.rapidtech-3d.de

Region stellt Regeln für die Beregnung auf und Fördergeld für die Klimaanpassung bereit

Source: Deutsche Nachrichten
Die Region Hannover schützt das Grundwasser auch in diesem Sommer mit zeitlichen Einschränkungen bei der Beregnung an besonders heißen Tagen. Wie im vergangenen Jahr dürfen von 1. Juni bis 30. September in der Zeit von 11 bis 17 Uhr und ab einer Temperatur von 27 Grad land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, öffentliche und private Grünflächen wie Parks und Gärten sowie Sportanlagen nicht beregnet werden. Maßgeblich für das Inkrafttreten bleiben die Temperaturdaten der Flughafen-Wetterstation Langenhagen.

Unabhängig von Tageszeit und Temperatur erlaubt bleiben klimaangepasste Bewässerungstechniken in der Landwirtschaft, etwa Tröpfchenbewässerung mit Düsenwagen, sowie punktgenaue Beet- und Baumbewässerungen. Auch die Nutzung von gespeichertem Regenwasser, etwa aus Zisternen, ist jederzeit möglich.

„Die Jahre 2023 und 2024 waren vergleichsweise wasserreich, aber die Grundwassersituation in der Region Hannover ist nach wie vor kritisch. Die Regeln für die Beregnung im Sommer bleiben deshalb in den kommenden Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Wasserstrategie, damit auch in den kommenden Jahrzehnten ausreichend Wasser für alle da ist“, erläutert Umweltdezernent Jens Palandt. „Die Einschränkungen sind so moderat wie möglich und beschränken sich auf Zeiträume, an denen die Verdunstungsverluste am höchsten sind. Unsere Erfahrungen der vergangenen Jahre und zahlreiche Gespräche mit Sportvereinen und der Landwirtschaft zeigen: Die Regeln sind gut umsetzbar und stoßen auch bei den betroffenen Gruppen größtenteils auf Verständnis.“

Verstöße gegen die Vorgaben zur Beregnung können als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße geahndet werden. „In den vergangenen beiden Jahren sind wir mit wenigen aufklärenden Gesprächen und ohne Strafen ausgekommen. Das ist auch in diesem Jahr das Ziel“, so Palandt.

Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Wassernutzung sind unter www.hannover.de/wassernutzung abrufbar.

Region unterstützt Vereine und Kommunen mit einer Million Euro
Um Sportvereine und Kommunen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, setzt die Region Hannover zudem ihre Förderrichtlinie „Klimafolgenanpassung“ fort und stellt dafür in diesem Jahr eine Million Euro bereit. „Die zunehmenden Wetterextreme stellen auch Kommunen und Sportvereine vor enorme Herausforderungen. Wir fördern deshalb alle Maßnahmen, die die Auswirkungen des Klimawandels dauerhaft abmildern“, sagt Palandt.

Dazu gehören Projekte, die die Grundwassernutzung im Sommer verringern – zum Beispiel Sportplatzbeläge, die nicht gewässert werden müssen, smarte Bewässerungssystemen oder Zisternen zum Speichern von Regenwasser. Aber auch die Entsiegelung und Begrünung von Flächen oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz sind förderfähig.

Die Höchstfördersumme beträgt 50.000 Euro je Projekt. Antragsberechtigt sind Kommunen und kommunale Tochterunternehmen sowie alle eingetragenen Sportvereine, die dem Stadtsportbund Hannover oder dem Regionssportbund Hannover angehören. Alle Informationen gibt es unter www.hannover.de/klimaanpassungsrichtlinie-region.

Tennisgemeinschaft Hannover setzt Maßnahmen um
In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich bereits zahlreiche Kommunen und Vereine mit Unterstützung der Region fit für den Klimawandel gemacht. So zum Beispiel die Tennisgemeinschaft Hannover: Der Verein baut aktuell zwei von acht Tennisplätzen zu Hardcourtplätzen um, die nicht mehr bewässert werden müssen. Eine neue, elektronische Beregnungsanlage sorgt zukünftig auf den verbleibenden sechs Plätzen dafür, dass die Grundbewässerung in der Nacht ohne große Verdunstungsverlust durchgeführt werden kann. Die Region Hannover unterstützt die Maßnahmen mit 50.000 Euro.

Hinweis für die Redaktionen: Presseanfragen zum Projekt beantwortet der Verein per Mail an adrian.morthorst@tghannover.de oder telefonisch unter 0176 / 103 539 97.  

Neue TreviAI Website schlägt alle Rekorde

Source: Deutsche Nachrichten
TreviAI, die AI-Manufaktur aus dem Herzen des Ruhrgebiet hat schon jetzt mit der im Mai 2025 veröffentlichten neuen Präsenz im Internet neue Maßstäbe gesetzt. Die Sprachen Deutsch, Englisch, Dänisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch und Schwedisch garantierten Kunden und Interessenten aus den aktuellen Zielmärkten der TreviAI einen optimalen Zugang zu allen Informationen.

Die Bochumer Ideenschmiede, gegründet 2023, setzte vom Start an auf die Entwicklung und Implementierung von AI-Lösungen und Automatisierung in Geschäftsprozesse. Nun werden erfolgreiche Projekte, neue Produkte sowie spektakuläre Demos direkt auf der neuen Homepage einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Beispielsweise bietet der Menüpunkt “Produkte” vier große Bereiche
– AI AGENTS
– AI Automation Bots
– Data IQ
– No-Code-Frontend

Den ersten Menüpunkt stellen wir in diesem Artikel ausführlich vor.

AI AGENTS zeigt auf eindrucksvolle Weise inwieweit die künstliche Intelligenz TREVIA in allen Branchen, Bereichen und Geschäftsfeldern perfekt eingesetzt werden kann. 

Aktuell werden acht Spezial AI Agenten besonders vorgestellt:

Mit dem TREVIA AI AGENT IT können Unternehmen neue Maßstäbe in puncto digitaler Transformation setzen. Die herausragende Produktlinie TREVIA ist speziell für den IT-Bereich optimiert. TREVIA bietet ein flexibles, zukunftssicheres KI-System, das verschiedenste Organisationen in kürzester Zeit in die Lage versetzt, komplexe Supportanfragen und IT-Prozesse effizient zu bewältigen.

TREVIA AI AGENT ECOMMERCE revolutioniert den digitalen Handel. Die AI-gestützte Plattform ist speziell für den Einsatz im eCommerce optimiert – ideal für Customer Support, Bestellmanagement, Produktberatung und vieles mehr. TREVIA unterstützt alle Kunden entlang der gesamten Customer Journey, erhöht die Conversion Rate und reduziert gleichzeitig den operativen Aufwand.

Beim TREVIA AI AGENT SMART CITY gestalten Städte und Verwaltungen die digitale Zukunft aktiv mit. Der AI-basierte Assistent optimiert die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden, automatisiert Verwaltungsprozesse und bietet einen effizienten, mehrsprachigen Zugang zu öffentlichen Services – jederzeit und auf allen Kanälen erreichbar.

Der TREVIA AI AGENT CRM bringt frischen Wind in jedes Kundenbeziehungsmanagement. Der intelligente AI-Assistent unterstützt Teams bei der Kommunikation mit Kunden, der Pflege von Kontakten sowie bei der automatisierten Bearbeitung von Anfragen, Aufgaben und Follow-ups – direkt integriert in Ihre CRM-Umgebung.

TREVIA AI AGENT BANKING bringt digitale Intelligenz in die Finanzwelt. Als AI-basierter Assistent automatisiert TREVIA banktypische Prozesse, unterstützt Kunden bei Serviceanfragen und liefert präzise Informationen zu Produkten, Konditionen oder Kontobewegungen – DSGVO-konform, sicher und in Echtzeit.

Der neue TREVIA AI AGENT HEALTHCARE bringt die künstliche Intelligenz ins Gesundheitswesen – datenschutzkonform, empathisch und rund um die Uhr verfügbar. Der digitale Assistent unterstützt medizinisches Fachpersonal sowie Patienten gleichermaßen – von der Terminvergabe über Aufklärungsdialoge bis hin zur Nachsorge.

Mit dem TREVIA AI AGENT HR kommt mehr Effizienz und digitale Intelligenz in das Personalwesen. Der AI-gestützte Assistent automatisiert wiederkehrende HR-Prozesse, beantwortet Mitarbeiteranfragen und begleitet Mitarbeitende durch den gesamten Employee Lifecycle – vom Recruiting bis zum Offboarding.

TREVIA AI AGENT REAL ESTATE digitalisiert die Kommunikation in der Immobilienbranche – intelligent, automatisiert und rund um die Uhr. Der AI-gestützte Assistent unterstützt Interessenten, Mieter, Eigentümer und interne Teams bei der Anfragenbearbeitung, Objektkommunikation und Prozesskoordination – mehrsprachig, skalierbar und vollständig integrierbar.

Alle vorgestellten AI Agenten aus der Produktserie TREVIA sind bereits im Einsatz und können für jeden neuen Kunden ebenfalls schnell gestartet werden. 

Perfekte Usability und Live Chat in über 150 Sprachen

Mit der aktuellen Website beschreitet die TreviAI eine neue Ära der Präsenz im Netz. Gemäß dem Grundsatz „Informieren und Ausprobieren” wird großer Wert daraufgelegt, dass Kunden mit Übersichtlichkeit, einfacher Navigation und vor allem hervorragender Usability überzeugt werden.

Die Inhalte spiegeln exakt die Kernthemen des Unternehmens wider und orientieren sich an den aktuellen Lösungswünschen der Kunden und den zukünftigen Herausforderungen des Markets. Zusätzlich zu den Oberpunkten Produkte, Use Cases und Consulting gibt es die Möglichkeit direkt mit TREVIA in über 150 Sprachen live zu Chatten.

„Wir haben mit dieser Neuentwicklung den nächsten Schritt in eine Zukunft getan, die sich der Kommunikationsmöglichkeiten über Online-Medien in vollem Ausmaß bedient“, beschreibt Ingo Koehler der CMO der TreviAI. Ob Social Network, Internet oder TREVIA: Die TreviAI GmbH ist durchgehend online verfügbar.

Cartken und Stirling Ultracold schließen Partnerschaft für Transport von Materialien unter Ultra-Tiefkühlung mit autonomen Robotern

Source: Deutsche Nachrichten
Cartken, ein führendes Unternehmen im Bereich autonomer Robotik, und Stirling Ultracold, ein Pionier für tragbare Ultra-Tieftemperatur (ULT)-Lagerlösungen, haben eine Partnerschaft zur Entwicklung von Kühlketten-Intralogistik-Lösungen  mit autonomen Robotern. Gemeinsam bringen sie einen autonomen Roboter auf den Markt, der den Transport temperaturempfindlicher Proben, Reagenzien und anderer Materialien in den Bereichen Life Sciences, Gesundheitswesen, Forschung und Industrieumgebungen ermöglicht.

Diese Integration kombiniert den Cartken Hauler Roboter – mit autonomer Navigation für den Innen- und Außenbereich – mit dem tragbaren Ultra-Tieftemperatur-Gefrierschrank ULT25NEU von Stirling. Dadurch wird ein vollständig autonomer Transport kritischer Materialien ermöglicht, die bei Temperaturen von bis zu -86 °C gelagert werden müssen.

Heute werden temperaturempfindliche Materialien meist manuell transportiert – Mitarbeiter müssen Proben zwischen Laboren, Lagerräumen und Produktionslinien bewegen. Vorhandene Automatisierungslösungen beschränken sich oft auf ein einzelnes Gebäude oder eine Etage, was zu fragmentierter und ineffizienter Logistik über größere Firmengelände oder innerhalb von Gebäudekomplexen  führt. Die Integration von Cartken und Stirling schließt diese Lücke durch eine durchgängige autonome Transportlösung über gesamte Standorte hinweg – inklusive nahtloser Integration mit Aufzügen.

„Diese Partnerschaft zeigt, wie Innovationen in Robotik und Kühltechnik gemeinsam reale Probleme in der Intralogistik lösen können“, sagt Christian Bersch, Mitgründer und CEO von Cartken. „Sie eröffnet neue Möglichkeiten für Labore, Krankenhäuser und Industrieanlagen, die eine zuverlässige, autonome Kühlkettenlogistik zur Optimierung ihrer Prozesse benötigen.“

Hauptmerkmale der autonomen Kühlkettenlösung von Cartken-Stirling:

  • Temperaturbereich: von -86 °C bis -20 °C (einstellbar in 1 °C-Schritten)
  • Lagerkapazität: 25 Liter (0,9 cu.ft.), 18 Standardboxen à 2“
  • Innenmaße: 332 x 221 x 340 mm
  • Drahtlose Überwachung: Kontinuierliches Temperatur-Monitoring und Logging
  • Nahtlose Mobilität Innen & Außen: Autonomes Navigieren zwischen Gebäuden, Korridoren und Außenwegen – auch auf unebenem Gelände
  • Aufzugintegration: Kompatibel mit verschiedenen Aufzugsystemen für unterbrechungsfreien Transport über mehrere Etagen
  • Allwetter Tag- und Nachtbetrieb: Zuverlässiger Einsatz bei Regen, Sonne, Schnee, extremen Temperaturen und allen Lichtverhältnissen – rund um die Uhr

„Unsere Roboter haben bereits die Intralogistik führender Pharma- und Biotech-Unternehmen revolutioniert – sie ersetzen ineffiziente manuelle Transporte von Werkzeugen, Materialien und Proben auf dem Gelände“, sagt Christian Bersch, Mitgründer und CEO von Cartken. „Als der Wunsch aufkam, auch temperaturempfindliche Proben automatisiert zu bewegen, wussten wir, dass wir neue Maßstäbe setzen mussten. Diese neuartige autonome Kühlkettenlösung ist eine direkte Antwort auf die Anforderungen der Branche.“

„Bei Stirling Ultracold sind wir stolz darauf, führend in der Branche für tragbare Ultra-Tieftemperaturlösungen zu sein, und wir setzen uns dafür ein, die Grenzen der Innovation ständig zu erweitern. Unsere Partnerschaft mit Cartken und ihrer Plattform für autonome Robotik ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir weiterhin den Weg für Kaltlagerlösungen der nächsten Generation ebnen“, sagte Jason Gillum, Inside Sales Manager bei Stirling Ultracold.

Über Stirling Ultracold

Stirling Ultracold entwickelt und produziert umweltfreundliche Ultra-Tieftemperatur-Gefrierschränke (ULT) für den globalen Life-Science-Markt mit Hauptsitz in Athens, Ohio. Angetrieben vom Freikolben-Stirlingmotor ist Stirling das erste Unternehmen in den USA, das zu 100 % natürliche Kältemittel einsetzt. Die Stand- und Untertisch-ULT-Gefrierschränke von Stirling verbrauchen bis zu 70 % weniger Strom als herkömmliche Kompressorgefrierschränke – validiert durch die erste ENERGY STAR®-Zertifizierung für ULT-Geräte. Zudem bietet Stirling die einzige tragbare ULT-Gefrierlösung der Branche an, ideal für dezentrale klinische Studien und den Transport biologischer Arzneimittel.

New Government assignment to focus on increasing professional and geographical labour mobility

Source: Government of Sweden

Although unemployment is high in Sweden, employers all over the country are looking for new employees with the right skills. For this reason, both the professional and geographical labour mobility of jobseekers need to increase. The Government has now tasked Arbetsförmedlingen (the Swedish Public Employment) Service to further develop the control of this.

Minister welcomes Zelenskyy-Putin meeting to end fighting in Ukraine

Source: France-Diplomatie – Ministry of Foreign Affairs and International Development

Published on May 13, 2025

Statements to the press by M. Jean-Noël Barrot, Minister for Europe and Foreign Affairs, on the sidelines of his visit to Calvados department (Caen, May 12, 2025)

Can you confirm that you had a call today with Marco Rubio and other foreign-minister counterparts? And what was the nature of these discussions?

THE MINISTER – Yes, at President Macron’s request, I spoke to my counterpart the US Secretary of State [and] the foreign ministers of the European countries present in Kyiv at the weekend, then the Ukrainian minister. We reiterated our desire to see an immediate, unconditional 30-day ceasefire. And then we signalled our support for the idea of a meeting on Thursday between President Zelenskyy of Ukraine and President Putin of Russia.

Vladimir Putin declared today that any ultimatum was unacceptable. What do you say to him?

THE MINISTER – I say that Vladimir Putin proposed a direct meeting with Volodymyr Zelenskyy. Volodymyr Zelenskyy agreed to it. Vladimir Putin must now keep to his part of the bargain. He must turn up in Istanbul on Thursday for a meeting with Volodymyr Zelenskyy. Then, in order for discussions to take place calmly and lead to peace, there absolutely must be a ceasefire, because you can’t negotiate while under attack from bombs or drones.

If this doesn’t happen, what sanctions could there be?

THE MINISTER – We’re preparing to put in place particularly powerful, massive sanctions that would force Vladimir Putin to observe a ceasefire if he didn’t move towards one. These sanctions would be coordinated with the American sanctions that the American senators have prepared, with 500% tariffs on oil imports and on countries importing Russian oil today.

And France, specifically?

THE MINISTER – We adopt sanctions at European level. We’ve adopted 17 sanctions packages targeting Russian entities and individuals helping to circumvent the sanctions, helping to destabilize European public opinion, and also the financial institutions, the energy institutions. What we’re preparing are additional sanctions that will be massive and target the energy and financial sectors.

Can you give details of these sanctions on the oil sectors, for example?

THE MINISTER – A number of sanctions have already been adopted, and at the weekend, following the discussions that took place in Kyiv, we asked the European Commission to prepare further, even more substantial sanctions to force Vladimir Putin to begin a peace process.

On gas and oil?

THE MINISTER – On oil, in particular, which now accounts for 25% of Russia’s budget.

Donald Trump said he’s ready to join the negotiations. Is that a good thing?

THE MINISTER – He’s obviously welcome. He was the one from the outset who proposed an unconditional 30-day ceasefire in the air, at sea and on land – a proposal accepted by the Ukrainians two months ago now, and which Vladimir Putin must now in turn accept./.