2025 Helsinki OLAF Conference

Source: European Anti-Fraud Offfice

The Conference will host both panel discussions and interactive workshops bringing together leading experts from OLAF, the European Commission, and Member States to discuss the most recent and upcoming developments in administrative investigations into expenditure fraud and irregularities and anti-fraud policy. 

The Conference will focus on shaping the EU anti-fraud landscape, also covering the Recovery and Resilience Facility, Cohesion policy funds, Artificial Intelligence and possible future performance-based EU funding instruments. We intend to take stock of the latest developments in the areas such as conflict of interest, anti-money laundering or detecting, and reporting fraud and irregularities.

Junk-Silber oder der Silbersack

Source: Deutsche Nachrichten
Es geht um echtes Silber aus der Zeit früherer Währungen. Dieses Silber steht gerade im allgemeinen Interesse.

Mit Junksilber verbindet man eine kleine Schatztruhe aus der Vergangenheit. Denn wer noch alte D-Mark oder österreichische Schilling besitzt, der könnte auf einem Silberschatz sitzen. So liegen Fünf-Mark-Stücke mit dem Silberadler oder alte Zehn-Mark-Gedenkmünzen in Sachen Edelmetallwert oft weit über dem Nominalwert, den die Bundesbank zahlen würde. Wer also noch deutsche Gedenkmünzen besitzt, sollte sie sich genauer anschauen. Auch die österreichischen Silbermünzen aus der Schillingzeit stehen derzeit im Interesse von Sammlern und Anlegern. Als besonders beliebt gelten die 25- und 50-Schilling-Münzen, geprägt ab den 1950er Jahren, denn der Silberanteil ist hoch, vor allem je älter sie sind. So kommen jetzt Münzen, die verschmäht in einer Schublade ihr Dasein fristeten, zu neuen Ehren.

Diese Entwicklung erfasst nun auch Menschen, die bisher mit Münzen nicht viel anfangen konnten. Neue Münzensammler und Silberfans entstehen. Es ist der hohe Silberpreis, der daran schuld ist. Und eine 100-Schilling-Münze aus Österreich kann beispielsweise 18 Gramm Silber enthalten. Der Silberpreis hat jedenfalls Potenzial. Denn ein jahrelanges Defizit bei einer gleichzeitigen Industrienachfrage sollte die Silberpreise antreiben. Alte Preishöchststände sind im Moment noch entfernt, doch manche Analysten gehen sogar davon aus, dass der Silberpreis explodieren wird. Zur industriellen Nachfrage könnte eine deutlich steigende Nachfrage nach Silber als Wertaufbewahrungsmittel hinzukommen. Auf Silber setzen können Anleger nicht nur mit Münzen oder Barren, sondern auch mit Aktienwerten wie Discovery Silver oder MAG Silver.

Discovery Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/discovery-silver-corp/ – verfügt über das Codero-Projekt in Mexiko. Es besitzt eine Reserve von 302 Millionen Unzen Silber.

Zu den erfolgreichen Silberproduzenten gehört MAG Silverhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mag-silver-corp/ – mit seiner Beteiligung an der Juanicipio Silbermine in Mexiko. Aktuell liegt ein Übernahmegebot für MAG Silver vor.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von MAG Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mag-silver-corp/ -) und Discovery Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/discovery-silver-corp/ -).

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IWiG: Die täglichen Zeitfresser in Kliniken – und wie man sie behebt

Source: Deutsche Nachrichten
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Mitteilungen
aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Pflegekräfte suchen nach Materialien. Das medizinische Personal kämpft mit doppelten Dokumentationen. Verwaltungsmitarbeitende recherchieren fehlende Informationen. Der Alltag in Kliniken ist häufig von unnötigen Unterbrechungen und nicht optimalen Abläufen geprägt – mit teils gravierenden Folgen für Effizienz, Qualität und Arbeitsbelastung.

Täglich gehen mehrere Stunden Arbeitszeit durch historisch gewachsene Prozesse und unklare Verantwortlichkeiten verloren. Statt systematischer Prozesssteuerung dominiert häufig Improvisation.

„Wir beobachten in vielen Einrichtungen ein hohes Maß an Engagement – aber wenig echte Systematik“, sagt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Alle merken, dass etwas nicht rund läuft – aber niemand analysiert, wo genau die Ursachen liegen.“

Das IWiG unterstützt Kliniken und Gesundheitseinrichtungen dabei, Abläufe transparent zu machen, Schwachstellen datenbasiert zu identifizieren und gezielt zu verbessern. Dafür kommen digitale Tools, praxiserprobte Analysemethoden und individuelle Schulungsangebote zum Einsatz.

Ziel ist es, nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren deutlich zu reduzieren – und die gewonnene Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben zu nutzen.

IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.

Interessierte Einrichtungen können einen persönlichen Gesprächstermin mit Prof. Dr. Greiling vereinbaren, um individuelle Potenziale zu identifizieren.

Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde

“Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden”

L’équipe du FMI est parvenue à un accord au niveau des services avec la République Démocratique du Congo sur la première revue au titre de la Facilité Élargie de Crédit (FEC)

Source: IMF in French

le 13 mai 2025

Les communiqués de presse de fin de mission contiennent des déclarations des équipes des services du FMI qui rendent compte de leurs conclusions préliminaires après leur visite dans un pays. Les avis exprimés dans la présente déclaration sont ceux des services du FMI et ne correspondent pas nécessairement à ceux du conseil d’administration du FMI. À partir des conclusions préliminaires de cette mission, les services du FMI établiront un rapport qui, sous réserve de l’approbation de la direction, sera présenté au conseil d’administration pour examen et décision.

  • L’économie a fait preuve de résilience, avec une croissance économique atteignant 6,5 % en 2024, et qui devrait rester supérieure à 5 % en 2025.
  • L’escalade du conflit armé dans la partie Est du pays a pesé sur le budget de l’Etat, en plus de ses graves répercussions humanitaires et sociales.
  • Des mesures crédibles visant à accroître la mobilisation des recettes budgétaires et à rationaliser les dépenses non prioritaires, ainsi qu’une accélération des réformes sont essentielles pour sauvegarder les objectifs du programme soutenu par la FEC, qui a été recalibré pour s’adapter aux nouvelles réalités consécutives à l’intensification du conflit.

Washington, DC: Une mission des services du Fonds monétaire international (FMI), conduite par Calixte Ahokpossi, chef de mission pour la RDC, a séjourné à Kinshasa du 30 avril au 13 mai 2025, dans le cadre des discussions relatives à la première revue du programme économique et financier soutenu par l’accord au titre de la Facilité élargie de crédit (FEC).

A l’issue des discussions, M. Ahokpossi a fait la déclaration suivante :

« La mission du FMI et les Autorités de la RDC sont parvenues à un accord préliminaire au niveau des services sur la première revue du programme économique et financier triennal de la RDC soutenu par le FMI au titre de la FEC, sous réserve d’approbation par la Direction générale et le Conseil d’administration du FMI. L’examen du dossier par le Conseil d’administration du FMI est prévu pour fin juin 2025. »

« Depuis le dernier trimestre de 2024, la RDC est confrontée à une escalade du conflit armé dans sa partie Est. L’intensification des hostilités a coûté la vie à des milliers de personnes et causé de graves répercussions humanitaires, sociales et économiques, en particulier dans les provinces occupées du Nord-Kivu et du Sud-Kivu.»

« L’activité économique est restée résiliente, avec une croissance robuste du PIB de 6,5 % en 2024. La croissance devrait rester supérieure à 5 % en 2025, portée par le dynamisme continu du secteur extractif. La stabilité extérieure s’est renforcée, soutenue par l’accumulation continue de réserves internationales et la réduction du déficit du compte courant, bien que restant toujours en-deçà du niveau d’adéquation recommandé de couverture des importations. La stabilité du taux de change qui en a résulté depuis mi-2024, conjuguée au resserrement approprié de la politique monétaire, ont contribué à atténuer les tensions inflationnistes. L’inflation en glissement annuel est revenue à un niveau à un chiffre en avril 2025, pour la première fois depuis juillet 2022. »

« Sur le plan budgétaire, l’escalade du conflit a beaucoup pesé sur les finances publiques. Des dépassements sur les dépenses publiques, liés à une forte augmentation des dépenses exceptionnelles de sécurité, des investissements publics et des transferts aux provinces et aux entités publiques, n’ont été que partiellement compensés par une bonne collecte des recettes budgétaires. Ainsi, le déficit budgétaire intérieur à fin 2024 a dépassé son plafond programmé. Pour 2025, la fermeture des bureaux de perception des recettes dans la partie Est occupée du pays, combinée à l’exonération de la TVA et des droits de douane sur les produits alimentaires de base afin d’atténuer le coût de la vie, entraînent un manque à gagner sur les recettes budgétaires. Les pressions sur les dépenses se sont également accrues, les dépenses exceptionnelles de sécurité étant restées élevées jusqu’à fin avril 2025, et les salaires des militaires et des policiers ayant été doublés depuis mars afin de booster le moral des troupes. »

« Le Gouvernement a réaffirmé son engagement vis-à-vis des objectifs du programme soutenu par la FEC, qui a été recalibré pour refléter les nouvelles réalités consécutives à l’intensification du conflit. Cela devrait contribuer à préserver la viabilité budgétaire tout en dégageant une marge de manœuvre budgétaire suffisante pour faire face aux besoins urgents en matière de sécurité et d’aide humanitaire, sans pour autant évincer les dépenses prioritaires sociales et d’investissements publics, notamment en raison de la suspension d’une grande part de l’aide humanitaire extérieure. Des mesures compensatoires visant à accroître la collecte des recettes budgétaires et à rationaliser les dépenses non-prioritaires, y compris par une réduction du train de vie de l’Etat, ont été identifiées et intégrées, ainsi qu’un appui concessionnel supplémentaire attendu de la Banque mondiale, dans un projet de loi de finances rectificative pour 2025 qui sera soumis au Parlement. Des financements concessionnels supplémentaires de la part des partenaires au développement seraient les bienvenus. »

« Des progrès encourageants ont été réalisés sur l’agenda des réformes structurelles. Les réformes axées sur la modernisation de la gestion des finances publiques (GFP) progressent : le cadre juridique a été renforcé en vue d’induire une adhésion plus stricte à la chaîne de dépenses, quoique sa mise en œuvre devrait être davantage renforcée. Les Autorités ont réalisé des progrès dans le franchissement d’étapes clés vers l’opérationnalisation de la Direction générale du Trésor (DGTCP), la déconcentration graduelle de l’ordonnancement des dépenses dans les ministères sectoriels, la mise en place du compte unique du Trésor (CUT), et la transition vers un cadre budgétaire hors ressources du secteur extractif—visant à protéger les dépenses publiques de la volatilité des recettes extractives. En outre, les efforts visant à accroître la mobilisation des recettes budgétaires intérieures devraient être intensifiés, notamment en accélérant le déploiement du système de la facturation normalisée de la TVA, en adoptant un plan d’action de mobilisation des recettes intérieures, en rationalisant les exonérations fiscales inefficaces, en luttant contre l’évasion fiscale à travers un contrôle plus strict des exportations de minerais et une intensification de la lutte contre la fraude douanière aux frontières. Une efficacité renforcée des dépenses publiques, y compris par une meilleure gestion des investissements publics et un contrôle plus strict des abus au niveau de la paie, reste capitale. Il en va de même des mesures dans le domaine de la transparence et de la gouvernance—y compris dans le secteur extractif—, en vue de lutter plus efficacement contre la corruption et assainir l’environnement des affaires. »

« Enfin, les services du FMI ont exhorté les Autorités à continuer de poser les jalons nécessaires à la mise en œuvre dans les délais impartis, des mesures de réforme (MR) sous-tendant le programme appuyé par la Facilité pour la résilience et la durabilité (FSR). Ces MR, qui commenceront à arriver à échéance à partir de la prochaine revue, devraient contribuer à renforcer la résilience de la RDC aux chocs climatiques tout en consolidant son rôle de « pays solution » dans la transition mondiale vers une économie à faible émission de carbone. »

« La mission tient à remercier chaleureusement les Autorités, les hauts cadres de l’Administration, les services techniques, les différents interlocuteurs, dont les représentants de la société civile et du secteur privé, ainsi que les partenaires au développement, pour leur hospitalité, leur soutien continu et les échanges constructifs. »

Département de la communication du FMI
RELATIONS AVEC LES MÉDIAS

ATTACHÉ DE PRESSE: Tatiana Mossot

TÉLÉPHONE:+1 202 623-7100COURRIEL: MEDIA@IMF.org

EU sets out steps towards introducing a joint European degree

Source: European Union 2

EU education ministers have laid the groundwork for establishing a joint European degree label and set out the next steps towards introducing a joint European degree. This would boost the attractiveness and competitiveness of European higher education on a global scale.

Einladung zum Livestream – Deutscher Ingenieurtag (DIT) 2025 am 15. Mai ab 10 Uhr mit Hendrik Wüst, Yasmin Fahimi, Veronika Grimm und Lutz Eckstein

Source: Deutsche Nachrichten
Am 15. Mai findet in Düsseldorf der Summit für den Innovations- und Technikstandort Deutschland statt – der Deutsche Ingenieurtag des VDI. Wir laden Medienvertreter und -vertreterinnen ein, am attraktiven Vormittagsprogramm per Livestream teilzunehmen. Sie erwarten spannende Impulse und Keynotes zu den drängendsten Fragen unserer Zeit: Wie erreicht Deutschland wieder eine Vorreiterrolle in der Welt, um mit Technologie und innovativen Lösungen unsere Zukunft zu sichern? In welchen Schlüsseltechnologien wollen wir bis 2050 wieder führend sein?

Es reden u.a.:

  • ab 10 Uhr: VDI-Präsident Prof. Lutz Eckstein (Leiter des?Instituts für Kraftfahrzeuge?(ika) der?RWTH Aachen)
  • ab 10:30 Uhr Hendrik Wüst,MdL, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
  • ab 12 Uhr Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds 
  • ab 12:20 Uhr Dr. Veronika Grimm,?Mitglied des Sachverständigenrates Wirtschaft
  • ab 12:30 Uhr Podiumsdiskussion „Zukunftsstandort Deutschland 2050“ mit Yasmin Fahimi, Prof. Dr. Veronika Grimm, Matthias Zink und Adrian Willig

Zoom-Link zum Stream:https://us02web.zoom.us/j/81286741208?pwd=5ZQ7X6mez2ZSVswDEqMDbEUAAJmehe.1
Kenncode: 197602

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach einwählen und dabei sein.

Weitere Informationen und das vollständige Programm finden Sie hier: www.vdi.de/veranstaltungen/deutscher-ingenieurtag-2025/dit-2025-programm

Wir freuen uns, wenn Sie digital dabei sind!

Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im März 2025

Source: Deutsche BundesbankRentenmarkt
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März mit 135,1 Mrd € nur leicht unter dem Wert des Vormonats (136,7 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 26,0 Mrd € begeben. Zugleich stieg der Umlauf ausländischer Schuldtitel am deutschen Markt um 19,9 Mrd €. Damit erhöhte sich der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland im März um 45,9 Mrd €.
Heimische Kreditinstitute emittierten im Berichtsmonat Schuldverschreibungen für per saldo 14,8 Mrd €, nach 5,6 Mrd € im Februar. Dabei stieg vor allem der Umlauf von Schuldverschreibungen der Spezialkreditinstitute (11,6 Mrd €). Daneben wurden auch flexibel gestaltbare Sonstige Bankschuldverschreibungen netto begeben (4,5 Mrd €). Der Umlauf von Hypothekenpfandbriefen sowie von Öffentlichen Pfandbriefen ging um 0,7 Mrd € beziehungsweise 0,5 Mrd € zurück.
Die öffentliche Hand emittierte im März Anleihen für netto 7,9 Mrd € (Februar: Nettotilgungen in Höhe von 14,3 Mrd €). Dabei erhöhte der Bund seine Kapitalmarktverschuldung um 6,7 Mrd €. Er begab vor allem 30-jährige und zehnjährige Anleihen (8,4 Mrd € bzw. 7,4 Mrd €) sowie fünfjährige Obligationen (6,3 Mrd €). Dem standen Nettotilgungen zweijähriger Schatzanweisungen und unverzinslicher Bubills gegenüber (-12,0 Mrd € bzw. − 4,7 Mrd €). Die Länder und Gemeinden begaben Schuldverschreibungen für per saldo 1,2 Mrd €.
Inländische Unternehmen erhöhten im Berichtsmonat ihre Kapitalmarktverschuldung um 3,3 Mrd €, nach 0,6 Mrd € im Februar. Dies war im Ergebnis weit überwiegend auf nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften zurückzuführen, welche per saldo fast ausschließlich Papiere mit einer Laufzeit von über einem Jahr begaben.
Als Erwerber traten im März im Ergebnis vorrangig ausländische Investoren in Erscheinung. Sie erwarben hiesige Rentenwerte für netto 23,1 Mrd €. Heimische Nichtbanken stockten ihre Rentenportfolios um per saldo 20,7 Mrd € auf. Dabei standen hiesige Werte im Vordergrund des Interesses. Inländische Kreditinstitute erwarben Rentenwerte für netto 14,1 Mrd €, und zwar hauptsächlich ausländische Werte. Der Bestand an Schuldverschreibungen der Bundesbank verringerte sich im Berichtsmonat um 11,9 Mrd €. Dies ist vor allem auf auslaufende Papiere aus den Ankaufprogrammen des Eurosystems zurückzuführen.
Aktienmarkt
Am deutschen Aktienmarkt nahmen inländische Gesellschaften im März 0,2 Mrd € an neuen Mitteln auf (Februar 0,1 Mrd €). Der Umlauf an ausländischen Dividendenwerten am deutschen Markt sank um 5,5 Mrd €. Erworben wurden Aktien im Ergebnis ausschließlich von ausländischen Investoren (1,1 Mrd €). Inländische Kreditinstitute und Nichtbanken verringerten hingegen ihre Aktienportfolios um netto 5,8 Mrd € beziehungsweise 0,6 Mrd €.
Investmentfonds
Inländische Investmentfonds verzeichneten im Berichtsmonat moderate Mittelzuflüsse in Höhe von 5,6 Mrd € (Februar: 6,5 Mrd €). Dabei setzten vor allem Publikumsfonds im Ergebnis neue Anteile ab (3,8 Mrd €). Unter den Anlageklassen profitierten vor allem Aktienfonds und Dachfonds von zusätzlichen Mitteln (3,5 Mrd € bzw. 1,0 Mrd €). Der Umlauf der am deutschen Markt vertriebenen Anteilscheine ausländischer Fonds stieg im März um 6,8 Mrd €. Auf der Erwerberseite dominierten inländische Nichtbanken (9,4 Mrd €). Ausländische Investoren und inländische Kreditinstitute erwarben Anteilscheine von Investmentfonds für netto 2,2 Mrd € beziehungsweise 0,9 Mrd €.

MIL OSI

Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2025

Source: Deutsche BundesbankLeistungsbilanzüberschuss deutlich gestiegen
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2025 einen Überschuss von 34,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 7,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen höhere Aktivsalden im Warenhandel und vor allem bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.  
Im Warenhandel weitete sich der positive Saldo im Berichtsmonat um 2,2 Mrd € auf 22,4 Mrd € aus, da die Einkünfte stärker expandierten als die Aufwendungen. Auch im März dürften Vorzieheffekte bei den Exporten in die USA im Vorfeld der Zollankündigungen eine Rolle für den Anstieg bei den Warenausfuhren gespielt haben. Bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen nahm der Überschuss um 5,6 Mrd € auf 11,6 Mrd € zu. Wesentlich dafür waren die um 4,6 Mrd € auf 19,9 Mrd € gestiegenen Nettoeinnahmen bei den Primäreinkommen. Dazu trugen höhere Einkünfte und geringere Aufwendungen für Erträge aus Wertpapierengagements bei, vor allem gesunkene Dividendenzahlungen an Gebietsfremde. Zudem verminderte sich das Defizit bei den Dienstleistungen um 1,0 Mrd € auf 3,0 Mrd €. Zwar nahmen die Aufwendungen insgesamt zu; maßgeblich dafür waren gestiegene Ausgaben im Reiseverkehr und für sonstige unternehmensbezogene Dienste, die den Rückgang bei den Gebühren für die Nutzung von geistigem Eigentum überwogen. Die Einnahmen weiteten sich jedoch stärker aus; hier expandierten die Einkünfte breit gefächert leicht und insbesondere für EDV-Dienstleistungen. Das Defizit bei den Sekundäreinkommen blieb mit 5,2 Mrd € praktisch unverändert. 
Netto-Kapitalexporte gestiegen
Die deutschen Netto-Kapitalexporte fielen im März höher aus als im Vormonat (60,0 Mrd €, nach einer nahezu ausgeglichenen Kapitalbilanz im Februar).
Bei den Direktinvestitionen ergaben sich im März Netto-Kapitalexporte von 12,7 Mrd € (nach 0,1 Mrd € im Februar). Deutsche Unternehmen erhöhten ihre Direktinvestitionen im Ausland um 17,0 Mrd €. Sie erhöhten das Kreditvolumen an verbundene Unternehmen im Ausland um 11,9 Mrd € und stockten das Beteiligungskapital um 5,1 Mrd € auf. Ausländische Unternehmen führten verbundenen Unternehmen in Deutschland zusätzliche Direktinvestitionsmittel über 4,2 Mrd € zu. Sie vergaben konzernintern per saldo zusätzliche Kredite für 2,7 Mrd € und erhöhten ihr Beteiligungskapital um 1,5 Mrd €. 
Im grenzüberschreitenden Wertpapierverkehr Deutschlands ergaben sich im März Netto-Kapitalimporte von 5,4 Mrd € (nach Netto-Kapitalexporten von 27,6 Mrd € im Februar). Ausländische Anleger erwarben per saldo deutsche Wertpapiere für 26,3 Mrd €. Sie kauften Geldmarktpapiere (12,8 Mrd €) und Anleihen (10,3 Mrd €) ebenso wie Investmentzertifikate (2,2 Mrd €) und Aktien (1,1 Mrd €). Hiesige Anleger nahmen im Ergebnis ausländische Wertpapiere für 21,0 Mrd € in ihre Portfolios auf. Dabei kauften sie ausländische Anleihen (17,8 Mrd €), Investmentzertifikate (6,8 Mrd €) und Geldmarktpapiere (2,1 Mrd €). Hingegen trennten sie sich von Aktien (5,7 Mrd €), unter anderem aus den USA.
Die Transaktionen mit Finanzderivaten führten im März per saldo zu Mittelabflüssen von 8,1 Mrd € (nach 2,1 Mrd € im Februar). 
Im übrigen statistisch erfassten Kapitalverkehr, der Finanz- und Handelskredite (soweit diese nicht zu den Direktinvestitionen zählen), Bankguthaben und sonstige Anlagen umfasst, ergaben sich im März Netto-Kapitalexporte von 44,8 Mrd € (nach Netto-Kapitalimporten von 29,8 Mrd € im Februar). Maßgeblich waren Netto-Kapitalexporte von Unternehmen und Privatpersonen (28,2 Mrd €) und der Monetären Finanzinstitute ohne Bundesbank (17,1 Mrd €). Aus Transaktionen über die Konten der Bundesbank ergaben sich Netto-Kapitalexporte von 3,3 Mrd €. Dabei sanken die TARGET-Forderungen der Bundesbank gegenüber der EZB um 11,7 Mrd €. Gleichzeitig reduzierten sich die Verbindlichkeiten in Form von Bargeld und Einlagen. Der Staat verzeichnete im übrigen Kapitalverkehr Netto-Kapitalimporte, die sich auf 3,8 Mrd € beliefen.
Die Währungsreserven der Bundesbank gingen im März – zu Transaktionswerten gerechnet – geringfügig um 0,3 Mrd € zurück.

MIL OSI

De Paris 2024 à Milan-Cortina 2026, Team Genève présente ses 43 membres

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Cette année, 43 athlètes, dont 16 femmes, font partie du programme Team Genève. Le canton de Genève se réjouit de compter autant de sportives et de sportifs dans son programme de soutien, dont la sélection 2025 a été dévoilée ce jour à Genève Aéroport, l’un des fidèles partenaires privés du programme.

Sept nouveaux athlètes intègrent le programme en 2025, renforçant ainsi la diversité des disciplines. Alban Aebersold, Ian Hauri et Colin Mumenthaler pour l’escrime, Morgan Le Guen pour l’athlétisme, Kaleigh Quennec pour le hockey sur glace, Yannick Schwaller pour le curling et Adrien Vaudaux pour le ski freestyle font leur entrée dans le programme de soutien aux athlètes d’élite, créé en 2012. Auteur d’une formidable saison sur le cirque blanc, avec notamment une médaille d’argent en combiné aux Mondiaux, le skieur Tanguy Nef fait de son côté son retour dans le groupe. Lors de la présentation de la sélection 2025 ce jour, lui et 14 autres membres de Team Genève étaient présents pour évoquer leur saison ou leurs objectifs pour les mois à venir, comme Arthur Guillet, Julien Fota, Felix Svensson ou encore Sarah Höfflin, médaillée d’argent aux Mondiaux de St-Moritz en ski freestyle.

Si le nombre d’athlètes dans la sélection diminue légèrement, notamment après la retraite d’illustres membres du programme comme Jérémy Desplanches ou Tadesse Abraham, le service cantonal du sport, rattaché au département de la cohésion sociale, est heureux d’accueillir ces nouveaux athlètes, qui constituent autant d’ambassadeurs et d’ambassadrices de Genève à travers le monde.

Décisif pour bon nombre de ces sportifs et sportives d’élite genevois, le programme ne pourrait exister sans le soutien de ses partenaires (Genève Aéroport, La Tour Réseau de soins, Loyco, La Mobilière et STEP Sports). Un soutien toujours précieux, en particulier durant une période de préparation aux Jeux olympiques et paralympiques.

En attendant Milan-Cortina…

2025 est en effet une année importante de préparation pour plusieurs de ces athlètes, en vue des prochains Jeux d’hiver qui se tiendront en février 2026 à Milan-Cortina. Certains ont de grandes chances de se qualifier, si bien que le canton espère voir une bonne demi-douzaine d’athlètes concourir dans les Alpes italiennes l’hiver prochain. Récent vice-champion du monde, le Team composé de Benoît Schwarz-van Berkel, Sven Michel et Yannick Schwaller, en curling, est pour sa part déjà qualifié.

Après Paris en 2024, ces Jeux, qui se dérouleront eux aussi à proximité de Genève, représentent un objectif phare dans la carrière des sportives et sportifs de disciplines hivernales. Conseiller d’Etat chargé du sport, Thierry Apothéloz a rappelé que ces hommes et ces femmes font briller Genève par leurs performances mais également par leur accessibilité auprès du grand public. “Team Genève, ce sont huit médailles olympiques glanées par nos athlètes et tant d’autres titres majeurs, mais c’est aussi une histoire collective qui s’écrit chaque année et qui fidélise la population genevoise autour de ses athlètes”.

Rappelons que le programme Team Genève, qui a par ailleurs opéré une refonte de son identité visuelle cette année, se caractérise par un soutien financier, un conseil administratif et juridique, un suivi médical ainsi qu’un accompagnement en communication proposés aux athlètes.

Sélection 2025

(athlètes entrants en gras)

  • Morgan Le Guen (athlétisme)
  • Timothé Mumenthaler (athlétisme)
  • Felix Svensson (athlétisme)
  • Célia Dupré (aviron)
  • Sofia Meakin (aviron)
  • Jeremy Finello (biathlon)
  • Thalya Burford (BMX)
  • Nikita Ducarroz (BMX)
  • Martin Dougoud (canoë-kayak)
  • Jessica Duc (canoë-kayak)
  • Thomas Koechlin (canoë-kayak)
  • Murad Mirza (curling en fauteuil)
  • Team Schwaller (curling) : Sven Michel, Benoît Schwarz-van Berkel et Yannick Schwaller
  • Elise Chabbey (cyclisme)
  • Matteo Constant (cyclisme sur piste)
  • Arthur Guillet (cyclisme sur piste)
  • Celine van Till (para-cyclisme)
  • Edouard Schmitz (équitation)
  • Alban Aebersold (escrime)
  • Gabriel Bonferroni (escrime)
  • Ian Hauri (escrime)
  • Colin Mumenthaler (escrime)
  • Sven Vineis (escrime)
  • Caroline Sturdza (golf)
  • Albane Valenzuela (golf)
  • Kaleigh Quennec (hockey sur glace)
  • Aurélien Bonferroni (judo)
  • Loïc Gerosa (judo)
  • Julien Fota (jiu-jitsu)
  • Roman Mityukov (natation)
  • Tanguy Nef (ski)
  • Loïc Dubois (ski alpinisme)
  • Déborah Marti (ski alpinisme)
  • Sixtine Cousin (skicross)
  • Margaux Dumont (skicross)
  • Sarah Hoefflin (ski freestyle)
  • Adrien Vaudaux (ski freestyle)
  • Kilian Feldbausch (tennis)
  • Sebastianna Scilipoti (tennis)
  • Rebecca Beti (triathlon)
  • Sébastien Schneiter (voile)

CETA Testsysteme GmbH präsentiert das neue Dichtheitsprüfgerät CETATEST 820

Source: Deutsche Nachrichten
CETA Testsysteme GmbH, ein führender Anbieter von Prüfgeräten „Made in Germany“, stellt das CETATEST 820 vor, ein neues Differenzdruckprüfgerät, das für die Anforderungen der modernen Qualitätskontrolle entwickelt wurde. Das CETATEST 820 kombiniert hohe Messgenauigkeit mit einer kosteneffizienten Bauweise und eignet sich somit ideal für eine breite Palette von Anwendungen, bei denen die Dichtheit von Bauteilen und Produkten entscheidend ist. Mit dem CETATEST820 wird das umfangreiche CETA-Prüfgeräteprogramm, bestehend aus Dichtheits-, Volumenstrom- und Massendurchflussprüfgeräten, um ein kostengünstiges Dichtheitsprüfgerät erweitert.

Zuverlässige Dichtheitsprüfung mit Druckluft

Das CETATEST 820 verwendet Druckluft als Prüfmedium und eignet sich für direkt befüllbare Produkte und für Prüfdrücke von -1 bar bis 10 bar. Der Einsatz des Differenzdruckverfahrens ermöglicht die zuverlässige Messung geringer Druckverluste bzw. kleiner Leckageraten. Dies ist besonders wichtig in Branchen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik und der Verpackungsindustrie, in denen hohe Qualitätsstandards gelten. Das CETATEST 820 hat einen Differenzdruck-Messbereich von ± 500,0 Pa mit einer internen Auflösung von 0,01 Pa.

Herzstück des CETATEST 820 ist ein Echtzeit-System, das in Kombination mit einem hochauflösenden 24-Bit-A/D-Wandler eine schnelle und präzise Messdatenerfassung gewährleistet.

Das Gerät bietet eine Vielzahl von Ergebniseinheiten, darunter Pa, psi, Pa/s, psi/s, ml/min, mbar l/s, mmHg, mmWs.

Neben der Standardprüfmethode der Druckverlustprüfung ist das CETATEST 820 standardmäßig mit hilfreichen Zusatzfunktionen, wie Nominaldruckoptimierung, Vorfüllen, Pulsen und dosiertem Füllen ausgestattet. Optional ist ein frei programmierbarer pneumatischer Steuerausgang erhältlich. Hiermit lassen sich beispielsweise externe pneumatisch betätigte Umschaltventile schalten, die eine Stempelvorrichtung ansteuern oder eine Messstellenumschaltung ermöglichen.

Die Bedienung des kompakten Prüfgerätes mit 3 HE erfolgt über einen 7-Zoll-FarbTouchscreen und separate Start-/Stopp-Tasten.

Das CETATEST 820 ist standardmäßig mit digitaler I/O-Schnittstelle, RS-232, USB (Host) und Ethernet ausgestattet. Optional ist eine Profinet-Protokollaktivierung für externe und von CETA empfohlene Gateways verfügbar. Die Versorgungsspannung beträgt 24 VDC. Ein ULzertifiziertes Netzteil ist optional erhältlich. Damit eignet sich das Prüfgerät für die Integration in automatisierte Fertigungslinien.

Das Gerät verfügt über einen Speicher für 100.000 Messergebnisse und 64 individuell parametrierbare Prüfprogramme mit alphanumerischer Programmbezeichnung. Der Export und Import von Prüfprogrammen ist über Geräteschnittstellen oder ein USB-Speichermedium möglich. Das CETATEST 820 bietet auch Ergebnisstatistiken, einen Zykluszähler, Benutzerverwaltung und den Export von Prüfparametern, Messkurven und Messreihen auf USB-Speichermedien.

Software für erweiterte Analyse

Die Applikationssoftware CETA Soft 2G ist kostenlos erhältlich und ermöglicht die Messreihenverwaltung und vielfältige grafische Darstellungen (Messkurven, Histogramme) für eine detaillierte Analyse der Prüfergebnisse.

Gewährleistung und DAkkS-akkreditierte Kalibrierung

Alle CETA Prüfgeräte, und damit auch das CETATEST 820, sowie Kalibriernormale werden bei Erstauslieferung standardmäßig und ohne Aufpreis mit einem international anerkannten DAkkS-akkreditierten Kalibrierzertifikat gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 ausgeliefert. Diese Kalibrierung erfüllt die Anforderungen der internationalen Automotive Norm IATF 16949.

CETA gewährt bei Prüfgeräten standardmäßig 3 Jahre Gewährleistung bei jährlicher Wartung, mit optionaler Verlängerung auf 5 Jahre.

Kosteneffizientes Qualitätsprodukt Der umfangreiche Funktionsumfang, eine bewährte und präzise Messtechnik, 3 Jahre Gewährleistung und eine DAkkS-akkreditierte Kalibrierung stellen interessante Mehrwerte des kosteneffizienten CETATEST 820 dar, dessen Preis bei unter 10.000 € liegt. Das CETATEST 820 ist ab dem 3. Quartal 2025 verfügbar.