Erfolgreiches Resümee zum Earth Day Herzogenaurach 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Die iKratos GmbH zieht ein durchweg positives Fazit ihrer Aktionen zum Earth Day in Herzogenaurach am 14. und 15. Mai 2025. Unter dem Motto „Erneuerbare Energien“ brachte der Geschäftsführer von iKratos Solar- und Energietechnik GmbH, Willi Harhammer, die faszinierende Welt der nachhaltigen Energiegewinnung auf spielerische Weise in zwei Grundschulen in Herzogenaurach.

Begeisterung und Wissensvermittlung standen im Fokus:

An beiden Tagen besuchte Herr Harhammer, Geschäftsführer der iKratos GmbH, Grundschulen in Herzogenaurach und führte dort speziell entwickelte Workshops durch. Ziel war es, den Kindern auf spielerische und leicht verständliche Weise die Grundlagen und Vorteile erneuerbarer Energien näherzubringen.

Interaktive Workshops voller Entdeckungen:

Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und Engagement bei den verschiedenen Aktivitäten:

  • Experimente mit Solarenergie: Fasziniert beobachteten die Kinder, wie Sonnenlicht mit kleinen Solarmodulen in elektrische Energie umgewandelt wurde.
  • Kreative Bauprojekte: Mit Begeisterung bastelten die Kinder eigene Solarmodelle, um das Gelernte zu veranschaulichen.
  • Direkter Austausch mit Experten: Willi Harhammer, Geschäftsführer der iKratos GmbH beantwortete geduldig die zahlreichen Fragen der jungen Entdecker.

Willi Harhammer zieht positives Fazit:

„Die Begeisterung und die Wissbegier der Kinder waren beeindruckend. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, schon den Jüngsten die Bedeutung erneuerbarer Energien für unsere Zukunft näherzubringen. Der Earth Day in Herzogenaurach hat gezeigt, dass dieses Thema bei den Kindern auf fruchtbaren Boden fällt und ich begrüße das große Engagement der Stadt Herzogenaurach für die tollen Aktionen zum Earth Day“, freut sich Willi Harhammer.

Ein nachhaltiger Beitrag zur Bildung:

Die iKratos GmbH ist überzeugt, dass die Sensibilisierung für Umweltschutz und nachhaltige Energien frühzeitig beginnen muss. Die Workshops zum Earth Day waren ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein der Kinder für diese wichtigen Themen zu stärken und vielleicht sogar das Interesse für zukünftige Berufe im Bereich der erneuerbaren Energien zu wecken.

Über iKratos:

Die iKratos GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien. Mit einem starken Engagement für Nachhaltigkeit bietet das Unternehmen innovative Energielösungen für Privatpersonen und Unternehmen und engagiert sich aktiv in der Bildungsarbeit, um das Bewusstsein für erneuerbare Energien zu fördern.

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Rückblick: BDP 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Vom 09. bis 10. Mai fand die diesjährige Frühjahrstagung des Berufsverbandes der Pneumologen in Sachsen e.V. statt – eine wichtige Plattform für den fachlichen Austausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen in der Pneumologie.

Die Tagung bot ein vielfältiges Programm mit spannenden Vorträgen zu innovativen Therapieansätzen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

In den Pausen nutzten wir die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit zahlreichen Fachärzten aus der Region, mit denen uns bereits eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet. Besonders gefreut hat uns auch das Interesse neuer Ärztinnen und Ärzte, die sich vor Ort über unsere Produkte und deren Einsatzmöglichkeiten in der Lungenfunktionsdiagnostik informiert haben. Wir hoffen, hiermit den Grundstein für neue Partnerschaften gelegt zu haben.

Wir danken dem Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e.V. für die gelungene Veranstaltung und freuen uns, durch unsere Teilnahme den Verein unterstützen zu können.

With the support of the European Union, OSCE completes “Tactical Field Capacity Building” course for Tajik Border Troops in Khorog

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: With the support of the European Union, OSCE completes “Tactical Field Capacity Building” course for Tajik Border Troops in Khorog

With the support of the European Union, OSCE completes “Tactical Field Capacity Building” course for Tajik Border Troops in Khorog | OSCE
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DAA SolarIndex Q1 2025: Kleine Lichtblicke, aber nicht von Dauer

Source: Deutsche Nachrichten
Im ersten Quartal 2025 ist das Interesse an PV-Anlagen bei DAA mäßig bis solide. Auf Bundesebene brechen die PV-Zubauzahlen im März auf unter 800 Megawatt (MW) ein, das sorgt für Aufsehen in der Branche. Hier könnte ein Zusammenhang zum Solarspitzengesetz von 25. Februar 2025 bestehen. Verbraucher sind angesichts der weiterhin schwächelnden Wirtschaft in Deutschland nach wie vor verunsichert. Einzig das große Interesse an Balkonkraftwerken ist ungebrochen.

Im ersten Quartal 2025 ist das Interesse an PV-Anlagen bei DAA solide, mit Indexwerten zwischen 57 und 75. Nachrüstungen von Speichern hingegen sind bei DAA weiterhin kaum gefragt. Was in diesem Quartal ins Auge sticht, sind die einbrechenden Zubauzahlen im März. Die Bundesnetzagentur meldet nur rund 787 MW, die neu zugebaut wurden. Dieses Ergebnis ist das niedrigste seit Dezember 2022. Hier kann ein Zusammenhang zum Solarspitzengesetz bestehen, das am 25.02.2025 in Kraft trat. Anlagen ab zwei kW Leistung, die ab diesem Tag in Betrieb gehen, erhalten keine EEG-Vergütung, sobald der Strompreis negativ wird. Das passiert, wenn das Stromangebot die Nachfrage übersteigt. Wer kein intelligentes Messsystem mit Steuerungseinrichtung hat, muss nach dem neuen Gesetz die Anlagenleistung auf 60 Prozent begrenzen. Diese neuen Restriktionen wirken unattraktiv. Obwohl die Ausstattung mit Smart Metern nur schleppend vorangeht.

Solarspitzengesetz könnte Speicherabsatz beeinflussen

Die Nachfrage nach Stromspeichern ist seit geraumer Zeit sehr niedrig. Das Solarspitzengesetz könnte sie jedoch indirekt wieder ankurbeln. Denn wenn es Zeiten ohne Einspeisevergütung gibt, kann es sinnvoller sein, den Strom im eigenen Speicher aufzubewahren, als ihn zu verschenken. Wird er gespeichert, steht er für den späteren Eigenverbrauch zur Verfügung oder oder um ihn zu einem Zeitpunkt einzuspeisen, wenn die Preise wieder hoch sind. Damit erhalten Betreiber wie gewohnt ihre Einspeisevergütung und leisten einen Beitrag dazu, das Stromnetz stabil zu halten.

Eine weitere Option ist die freiwillige Teilnahme an der Direktvermarktung von Strom. Dies ist durch eine EEG-Novelle vom Februar 2025 nun allen PV-Anlagen unter 100 kWp möglich. Nimmt der PV-Anlagen-Betreiber teil, sorgen intelligente Energiemanager (Smart Meter) automatisch dafür, dass der Strom zu Zeiten von hohen Preisen, wenn es also kein Überangebot gibt, ins Netz eingespeist wird. Der Vorteil an dieser Variante sind potenziell höhere Erlöse als es bei der Einspeisevergütung der Fall ist.

Beide Varianten lassen sich sogar kombinieren, was dem Speicher zu neuer Attraktivität verhelfen könnte. Denn es ist besser, den Strom zu Überschusszeiten zu speichern und später zu nutzen, als bei 60 Prozent abgeregelt zu werden oder keine Einspeisevergütung zu erhalten.

Abschwung der Nachfrage gegenüber Q4 2024

Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) leidet Deutschland auch im März 2025 weiterhin unter wirtschaftlicher Schwäche. Gründe sind eine verhaltene binnen- und außenwirtschaftliche Nachfrage sowie wachsende Ungewissheiten bezüglich handels- und geopolitischer Entwicklungen. Die Stimmungslage in der Wirtschaft waren bis Ende März uneinheitlich, die Vorhaben der Regierungskoalition gelten als stabilisierend. Das produzierende Gewerbe und der Bereich Energie melden eine rückläufige Entwicklung. Verbraucher zeigen insgesamt durch die multiplen Unsicherheiten eine geminderte Konsumlaune.

Der Photovoltaikbranche waren die Ankündigungen der Regierungskoalition abträglich: Sie plant, den Verbraucherstrompreis um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde zu senken. Damit wird der Wunsch nach einer eigenen PV-Anlage weniger dringlich, da Hausbesitzer künftig ohne zusätzliche Investitionen am Strom sparen können.

Was im 1. Quartal 2025 noch nicht klar war: Die schwächelnde deutsche Wirtschaft wird ab dem 02. April 2025 auch noch von umfassenden Zoll-Ankündigungen der USA herausgefordert. Die Ende März teilweise schwach positiv empfundenen Impulse sind folglich ab diesem Datum nichtig. Der kommende DAA SolarIndex Q2 2025 wird diese Entwicklung genauer beleuchten.

Balkonkraftwerke beliebter als PV-Anlagen

Während der Zubau von PV-Anlagen im März 2025 einbricht, ist das Interesse an Stecker-Solaranlagen ungebrochen. Statista meldet, dass im ersten Quartal 2025 in Deutschland knapp 80.000 Balkonkraftwerke neu in Betrieb genommen wurden.

Laut Bundesnetzagentur stieg die Anzahl neu in Betrieb gehender Balkonkraftwerke jeden Monat des Quartals: Von knapp 19.000 im Januar auf rund 42.500 im März. Dem gegenüber steht die sinkende Zahl der in Betrieb genommenen PV-Anlagen auf oder an Einfamilienhäusern: Sie sank von knapp 42.000 im Januar auf rund 25.000 im März.

Dass Balkonkraftwerke beliebter sind als PV-Anlagen, kann mehrere Gründe haben. Vor allem stehen sie einer viel breiteren Gruppe offen, da auch Wohnungseigentümer und Mieter mit ihnen Strom gewinnen können. Außerdem sind die Anforderungen an Kauf und Installation niedrigschwellig: Es ist kein Elektriker oder Monteur notwendig. Der dritte wichtige Grund sind die deutlich geringeren Anschaffungskosten. Das kommt auch einem der derzeitigen wirtschaftlichen Situation angepassten, vorsichtigen Konsumverhalten entgegen.

Entwicklung des PV-Marktes im 1. Quartal und Ausblick

Laut pvXchange ist seit Februar 2025 erstmals seit rund zwei Jahren wieder ein Aufwärtstrend bei den Modulpreisen erkennbar. Diese Bewegung hält demnach bis in den März hinein an. Allerdings sei nicht von so großen Anstiegen bei den Modulpreisen auszugehen, dass diese sich auf die Kosten einer Gesamtanlage signifikant auswirken würden. Vielmehr seien es höhere Montagekosten, die sich im Gesamtpreis niederschlagen.

Als Herausforderungen bestehen weiterhin der schleppende Netzausbau sowie eine intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung, Speicherung und Verbrauch. Es sind erhebliche Investitionen in Ausbau und Digitalisierung der Netze notwendig. Nur so können sie die stetig steigenden Strommengen aus erneuerbaren Quellen aufnehmen und effizient verteilen.

Hinzu kommt nach wie vor ein erheblicher Fachkräftemangel. Er entwickelt sich zu einem der größten Engpässe beim Photovoltaik-Ausbau. Denn er verlängert Wartezeiten und treibt die Installationskosten hoch.

All diese Hemmnisse sind struktureller Natur. Um sie zu beheben, sind von politischer Seite langfristige und koordinierte Anstrengungen erforderlich. Das ist deutlich mehr als eine hilfreiche, aber kurzfristige Förderpolitik wie das Solarpaket I.

Hintergrund

Die DAA GmbH aus Hamburg erhebt den SolarIndex jedes Quartal. Der Index basiert auf der Online-Nachfrage nach Photovoltaikanlagen auf den Portalen von DAA. Das Unternehmen ist einer der größten deutschen Online-Dienstleister und Portalbetreiber für regenerative Energietechnik. Es ist auf Anfragen zu den Themen Photovoltaik, Energieeffizienz, Heiztechnik und Sanierung spezialisiert.

Der DAA SolarIndex wertet Anfragen für Photovoltaikanlagen im Anlagensegment bis 30 Kilowatt-Peak (kWp) aus, die auf den Portalen von DAA abgegeben wurden. Diese Zahlen werden den Zubauzahlen der Bundesnetzagentur für je ein Quartal gegenübergestellt. Der DAA SolarIndex gibt damit Aufschluss über das aktuelle Interesse an Photovoltaikanlagen und Speichern und gewährt Einblicke in den Markt.

Preisträger von „Jugend forscht“ zu Besuch am SKZ

Source: Deutsche Nachrichten
Die diesjährigen Preisträger des SKZ-Sonderpreises von „Jugend forscht“, die Schüler Jonas Kirchner und Marc Kolb vom Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg besuchten in den Osterferien auf Einladung des SKZ das Schülerlabor. Gemeinsam mit ihren Familien erlebten sie einen abwechslungsreichen und erlebnisreichen Nachmittag voller spannender Experimente und Diskussionen rund um das Thema Kunststoffe und Nachhaltigkeit. Am 23. April 2024 hatten die diesjährigen Preisträger des SKZ-Sonderpreises von „Jugend Forscht“, Jonas Kirchner und Marc Kolb vom Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg, die Gelegenheit, das Schülerlabor des Kunststoff-Zentrums SKZ in Würzburg zu besuchen. Begleitet von ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern, tauchten sie einen Nachmittag lang in die die faszinierende Welt der Kunststoffe ein.

Praktische Experimente und spannende Diskussionen
Dr. Benedikte Hatz, Leiterin Innovation und Technologietransfer am SKZ, begrüßte die Gäste herzlich. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Interesse und Begeisterung die jungen Forscher für das Thema Kunststoffe mitbringen und hierbei von ihren Eltern unterstützt werden“, sagte Hatz. Nach einer kurzen Vorstellung lernten die Besucher nicht nur die verschiedenen Kunststoffarten kennen, sondern erfuhren auch, worauf es bei einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft ankommt und welche Materialien richtig in den gelben Sack sortiert werden. Dies sorgte unter allen Beteiligten für lebhafte Diskussion und etliche Aha-Erlebnisse. Besonders spannend war für alle Besucher, egal ob jung oder alt, die praktischen Experimente mit der Vermahlung und Herstellung von Rezyklaten aus Flaschendeckeln und das Erstellen eines eigenen Produkts mittels Spritzguss. Die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und ein eigenes Produkt herzustellen, war für alle ein besonderes Highlight.

Besuch der technischen Einrichtungen am SKZ
Nach den praktischen Experimenten konnte die Gruppe die Technika und Labore der SKZ-Modellfabrik mit den Prozessbereichen Spritzgießen, Additive Fertigung und Compoundieren kennenlernen. Hier erlebten sie hautnah, wie moderne Kunststoffverarbeitungstechniken funktionieren und welche Innovationen, insbesondere das Recycling, in der Branche gerade besonders aktuell sind.

Förderung junger Talente
Der Besuch war Teil des Preises, mit dem das SKZ die Preisträger von „Jugend forscht“ ausgezeichnet hat. „Wir möchten junge Talente fördern und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Begeisterung für Wissenschaft und Technik weiterzuentwickeln“, erklärte Hatz. Und Irena Heuzeroth, Senior Trainerin am SKZ, ergänzt, „Es macht große Freude zu sehen, wie konzentriert und mit voller Neugierde die Kinder und Jugendlichen bei der Sache sind und dabei ganz natürlich lernen und ihr Wissen erweitern“.

Nach einem weiteren „Spontan-Experiment“, dem Zugversuch, bei dem gemeinsam die Dehnbarkeit verschiedener Kunststoffe beobachtet wurde, fuhren alle Teilnehmer begeistert von den vielfältigen Eindrücken und Erfahrungen zufrieden und voller neuer Erkenntnisse zurück nach Aschaffenburg.

Über das SKZ
Das SKZ ist eine führende Forschungs- und Bildungsorganisation für die Kunststoffbranche. Seit vielen Jahren engagiert sich das SKZ für die Förderung junger Talente und unterstützt den Wettbewerb „Jugend forscht“ in Unterfranken als Sponsor und Partner. Durch die Prämierung herausragender Projekte möchte das SKZ einen Beitrag zur Nachwuchsförderung und nachhaltigen Entwicklung leisten.

Über das SKZ Schülerlab
Seit 2010 wird Jugendlichen die Welt der Kunststoffe auf spannende und praxisnahe Weise im Schülerlabor des SKZ in Würzburg sowie am Standort Peine nähergebracht. Seither nahmen knapp 12.000 Schülern und Schülerinnen an bis zu 70 Terminen pro Jahr teil. Insbesondere wird die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen vermittelt, um Jugendliche für zukunftsrelevante Themen wie Recycling und Kreislaufwirtschaft zu sensibilisieren und die beruflichen Potenziale in der Kunststoffindustrie aufzuzeigen. Mit Unterstützung der Stahlgruber Gesellschafter-Stiftung und mit einer Teilfinanzierung der Region Unterfranken wird die Fortführung des Schülerlab auch in 2025 ermöglicht. Aktuell sind 20 Termine in Würzburg und fünf Termine in Peine geplant, für die sich Schulklassen jederzeit gerne bewerben können.

Le service du médecin cantonal à Genève lance sa veille météorologique estivale

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

À partir du 15 mai, le canton active sa phase de veille météorologique dans le cadre du dispositif cantonal de gestion des fortes chaleurs. Cette mesure préventive, en vigueur jusqu’au 15 septembre, vise à anticiper les épisodes de fortes chaleurs et à coordonner les actions des acteurs concernés pour protéger efficacement la population, en particulier les personnes les plus vulnérables.

Le dispositif est piloté par le service du médecin cantonal (SMC) de l’office cantonal de la santé (OCS). Le SMC assure une surveillance continue des conditions météorologiques et sanitaires, coordonne les partenaires socio-sanitaires et institutionnels du canton, et diffuse les recommandations adaptées aux institutions, communes et professionnel(le)s concernés.

Il est important de rappeler que ce dispositif s’adresse principalement aux partenaires et aux acteurs de terrain. La population est invitée à suivre en priorité les alertes officielles diffusées par MétéoSuisse, qui est la référence pour les informations et consignes relatives aux vagues de chaleur à l’attention du grand public.

Le dispositif cantonal s’articule en plusieurs phases :

  • Préparation – mise à jour des procédures et des plans canicule des communes et des institutions entre le 16 septembre et le 14 mai.
  • Veille en continu – entre le 15 mai et le 15 septembre, le SMC observe l’évolution de la situation et diffuse les informations utiles.
  • Information – si les températures moyennes journalières sont égales ou supérieures à 25°C pendant au moins trois jours consécutifs, le SMC prépare l’activation des plans et maintient une communication régulière avec les partenaires.
  • Activation – en cas de canicule persistante ou intense (températures moyennes journalières sont égales ou supérieures à 25°C pendant 5 jours consécutifs ou égales ou supérieures à 27°C pendant 3 jours consécutifs), mobilisation des plans communaux et institutionnels.
  • Renforcement – intensification des mesures si la canicule dure au moins dix jours consécutifs dès l’activation des plans.

Les communes et les partenaires du réseau de soins (HUG, IMAD, AMGE, AGEMS, FEGEMS, etc.) jouent un rôle essentiel dans la mise en œuvre des recommandations et la protection de la santé de la population.

Des informations supplémentaires sont disponibles sur internet:
www.ge.ch/recommandations-cas-canicule 
Document de référence sur les fortes chaleurs à Genève
Très chaud pour nous? Trop chaud pour eux!
www.canicule.ch (site de l’Office fédéral de la santé publique)
www.meteosuisse.ch (alertes météo – aussi par téléphone au 162).
 

Pour tout renseignement complémentaire :

Veuillez contacter Yves Bellégo, chargé d’information et de communication, Office cantonal de la santé, Tél: +41 22 546 76 06.

agf-am.org: BaFin ermittelt gegen Betreiber der Website und weist auf mutmaßlichen Identitätsdiebstahl hin

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website agf-am.org. Nach Erkenntnissen der BaFin bieten die unbekannten Betreiber der Website ohne Erlaubnis Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen an. Die Betreiber der Website treten unter der Bezeichnung AGF Asset Management auf, welche vormals bei der BaFin registriert war. Die Betreiber der Website werden nicht von der BaFin beaufsichtigt und stehen nach den Erkenntnissen der BaFin nicht in Verbindung mit der vormaligen tatsächlich existenten AGF Asset Management. Es handelt sich um einen Identitätsdiebstahl.

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Absatz 4 Kreditwesengesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Rubrik „Finanzbetrug erkennen“ finden Sie aktuelle Warnungen der BaFin zu unerlaubt tätigen Unternehmen und erfahren, wie Sie sich vor weiteren Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

xnt-group.de: BaFin warnt vor Website

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Tätigkeit besteht in der Weiterleitung von Geldern über eigene Konten.

Der auftragsgemäße Transfer von Geldern ist erlaubnispflichtig nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Wer ohne eine solche Erlaubnis Gelder im Auftrag von anderen Personen weiterleitet, macht sich möglicherweise strafbar.

Außerdem können Personen, von denen das eingezahlte oder überwiesene Geld stammt, Rückzahlungsansprüche geltend machen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die persönlichen Daten der Arbeitssuchenden missbraucht werden.

Die BaFin hat bereits mehrfach davor gewarnt, solche oder ähnliche Angebote anzunehmen.

Den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern empfiehlt die BaFin, die Strafverfolgungsbehörden – Polizei oder Staatsanwaltschaft – über solche Sachverhalte zu informieren.

Die Information der BaFin basiert auf § 8 Abs. 7 ZAG.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Rubrik „Finanzbetrug erkennen“ finden Sie aktuelle Warnungen der BaFin zu unerlaubt tätigen Unternehmen und erfahren, wie Sie sich vor weiteren Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

Aufsetzen ohne Drama

Source: Deutsche Nachrichten
 

Der Ölstandsensor-Schutz …
… reduziert die Gefahr negativer Folgen für Maschine und Umwelt

Der nach unten aus der Ölwanne herausragende, wichtige Ölstandsensor der BMW R 1300 GS und GS Adventure ist bei Geländefahrten zweifellos gefährdet und kann beschädigt werden. Beim Queren einer Rampe oder beim Aufsetzen besteht die Gefahr, dass – abhängig von den wirkenden Kräften – selbst der serienmäßige Motorschutz elastisch nachgibt, sich durchbiegt und sich am Ölstandsensor abstützt. Für die unter Umständen auftretenden Kräfte ist der aus Kunststoff gefertigte Sensor nicht ausgelegt. Bricht er, kann Motoröl auslaufen – mit all den ärgerlichen Folgen, die damit für Maschine und Umwelt verbunden sind.

Damit die Kräfte nicht auf den Sensor treffen, müssen sie vom Motorschutz direkt und über eine möglichst große Fläche auf die Ölwanne umgeleitet werden. Diese Aufgabe übernimmt der Wunderlich Ölstandsensor-Schutz: Er bildet einen schützenden Raum für den Sensor und stellt ihn so von jeglicher Kraftwirkung frei. Die Vorteile: Der Sensor ist vor Beschädigung geschützt und die Gefahr nach dem Aufsetzen wegen des beschädigten Sensors liegen zu bleiben, wird erheblich reduziert.

Der Ölstandsensor-Schutz ist sowohl mit dem serienmäßigen BMW Motorschutz als auch mit dem Motorschutz ULTIMATE von Wunderlich kompatibel. Die Befestigung erfolgt an den vorhandenen Befestigungspunkten für den Motorschutz.

Das Produkt unterliegt einem umfassenden Gebrauchsmusterschutz.

Die Artikelnummer
#13221-002 Wunderlich Ölstandsensor-Schutz R 1300 GS (Adventure) – Schwarz

Der Preis
Der Preis des formkonturierten Schutzes für den Ölstandsensor beträgt 99,90 €.

Im Zusammenspiel mit dem Wunderlich Motorschutz ULTIMATE und der Wunderlich Hauptständerschutzplatte beseitigt der integrierte Schutz für den Ölstandsensor die letzte Achillesferse im Unterflurschutz der BMW R 1300 GS und GS Adventure.

Wunderlich Motorschutz ULTIMATE
Das funktionale Integraldesign des Wunderlich Motorschutzes ULTIMATE bietet eine im wahrsten Wortsinn umfassende Schutzwirkung für Motorgehäuse, Ölwanne und Krümmer der BMW R 1300 GS und GS Adventure.

Die Artikelnummer
#13220-002 Wunderlich Motorschutz ULTIMATE R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz

Der Preis
Der Preis für den Motorschutz ULTIMATE beträgt 319,00 €.

Die Hauptständerschutzplatte
Die aus hochfestem Aluminium bestehende, in Schwarz pulverbeschichtete Hauptständerschutzplatte ist die logische Ergänzung zum Motorschutz ULTIMATE für R 1300 GS und GS Adventure. Sie reduziert die Gefahr der Beschädigung von Hauptständer, Sammler mit Katalysator und Schwingenbasis.

Die Artikelnummer
#13223-002 Wunderlich Hauptständerschutzplatte R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz

Der Preis
Der Preis für die Hauptständerschutzplatte beträgt 89,90 €.

Weblinks für Ihre Leser und Follower
Wunderlich Ölstandsensor-Schutz R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
Wunderlich Motorschutz ULTIMATE R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
Wunderlich Hauptständerschutzplatte R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
www.wunderlich.de

Effiziente Bodeninstandsetzung in Kaviarfabrik nahe Berlin

Source: Deutsche Nachrichten
Die Umnutzung einer ehemaligen Großbäckerei in Blankenfelde-Mahlow, südlich von Berlin, zur Produktions- und Lagerstätte für eine Kaviarfabrik stellte die Bauverantwortlichen vor erhebliche Herausforderungen. Durch die kompetente Beratung und die innovativen Lösungen der MC-Bauchemie konnte eine effiziente Sanierung der Bodenstruktur erfolgen, wodurch der Produktionsstart im Dezember 2024 sichergestellt werden konnte.

Das Bauvorhaben umfasste die komplette Umgestaltung einer Großbäckerei zu einer Kaviarfabrik und die umfassende Sanierung der Bodenflächen in der neuen Produktionsstätte der Lemberg Lebensmittel GmbH. Der bestehende Estrich musste für die hohen Anforderungen der Kaviarproduktion erneuert werden, während gleichzeitig ein reibungsloser Bauablauf sichergestellt werden sollte. Die Hauptanforderungen bestanden in der Tragfähigkeit des Bodens sowie der fachgerechten Beschichtung zur Sicherstellung optimaler hygienischer Bedingungen. Daher entschied sich der Architekt für ein Estrichsystem der MC sowie für das PU/Mineral-Hybridboden-System MC-DUR PowerCoat, das eine extrem hohe Beständigkeit gegen chemische, mechanische und vor allem thermische Beanspruchungen aufweist.

Estrich-Tausch und Bodenaufbau in Rekordzeit dank MC-Bodenkomplettsystem

Während der Sanierung stellte sich heraus, dass die ursprünglich geplante Verfestigung des bestehenden Estrichs mit dem System MC-DUR 1177 WV-A nicht die erforderliche Oberflächenzugfestigkeit erreichte. Diese unvorhergesehene Entwicklung erforderte eine schnelle und pragmatische Lösung, um Verzögerungen im Bauablauf zu vermeiden. Der komplette Austausch des Verbundestrichs war unumgänglich. Anschließend wurde ein schwimmender Estrich mit MC-Floor TurboCem, dem Schnellzement zur Herstellung früh belegreifer und formstabiler Estriche der MC, eingebaut. Die Estrichstärke von 75 mm wurde auf genormten Dämmlagen unter Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt. Dadurch war eine schnelle Begeh- und Belastbarkeit des Bodens gegeben, wodurch der Baufortschritt nicht verzögert wurde. In enger Zusammenarbeit mit allen Baubeteiligten wurde eine optimale Verarbeitungsmethode für das MC-DUR PowerCoat-System erarbeitet. Die Firma Hainer Schrader aus Niedersachsen wurde mit der Beschichtung beauftragt. Die Ausführung der Beschichtung mit MC-DUR PowerCoat erfolgte im Juni 2024, sodass der Produktionsbereich pünktlich zur Maschinenmontage bereitstand. Zwischen Juli und Oktober 2024 wurden die restlichen Aufenthaltsräume, Lager- und Verkehrsflächen von der Firma Sako Bau GmbH mit einem widerstandsfähigen Epoxidharzsystem, bestehend aus der Grundierung MC-DUR 1320 VK und der Epoxy-Beschichtung MC-DUR 1322, versehen.

Kaviarfabrik startet pünktlich

Dank der professionellen Abstimmung zwischen Bauherrn, Architekt, Verarbeitungsunternehmen und den Estrich- und Industriebodenexperten der MC-Bauchemie sowie der flexiblen und lösungsorientierten Herangehensweise der MC konnte das Bodenkomplettsystem trotz der initialen Herausforderungen termingerecht umgesetzt werden. So konnte der Produktionsstart der Kaviarfabrik zur Zufriedenheit alle Baubeteiligten planmäßig Mitte Dezember 2024 erfolgen.