Le service du médecin cantonal à Genève lance sa veille météorologique estivale

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

À partir du 15 mai, le canton active sa phase de veille météorologique dans le cadre du dispositif cantonal de gestion des fortes chaleurs. Cette mesure préventive, en vigueur jusqu’au 15 septembre, vise à anticiper les épisodes de fortes chaleurs et à coordonner les actions des acteurs concernés pour protéger efficacement la population, en particulier les personnes les plus vulnérables.

Le dispositif est piloté par le service du médecin cantonal (SMC) de l’office cantonal de la santé (OCS). Le SMC assure une surveillance continue des conditions météorologiques et sanitaires, coordonne les partenaires socio-sanitaires et institutionnels du canton, et diffuse les recommandations adaptées aux institutions, communes et professionnel(le)s concernés.

Il est important de rappeler que ce dispositif s’adresse principalement aux partenaires et aux acteurs de terrain. La population est invitée à suivre en priorité les alertes officielles diffusées par MétéoSuisse, qui est la référence pour les informations et consignes relatives aux vagues de chaleur à l’attention du grand public.

Le dispositif cantonal s’articule en plusieurs phases :

  • Préparation – mise à jour des procédures et des plans canicule des communes et des institutions entre le 16 septembre et le 14 mai.
  • Veille en continu – entre le 15 mai et le 15 septembre, le SMC observe l’évolution de la situation et diffuse les informations utiles.
  • Information – si les températures moyennes journalières sont égales ou supérieures à 25°C pendant au moins trois jours consécutifs, le SMC prépare l’activation des plans et maintient une communication régulière avec les partenaires.
  • Activation – en cas de canicule persistante ou intense (températures moyennes journalières sont égales ou supérieures à 25°C pendant 5 jours consécutifs ou égales ou supérieures à 27°C pendant 3 jours consécutifs), mobilisation des plans communaux et institutionnels.
  • Renforcement – intensification des mesures si la canicule dure au moins dix jours consécutifs dès l’activation des plans.

Les communes et les partenaires du réseau de soins (HUG, IMAD, AMGE, AGEMS, FEGEMS, etc.) jouent un rôle essentiel dans la mise en œuvre des recommandations et la protection de la santé de la population.

Des informations supplémentaires sont disponibles sur internet:
www.ge.ch/recommandations-cas-canicule 
Document de référence sur les fortes chaleurs à Genève
Très chaud pour nous? Trop chaud pour eux!
www.canicule.ch (site de l’Office fédéral de la santé publique)
www.meteosuisse.ch (alertes météo – aussi par téléphone au 162).
 

Pour tout renseignement complémentaire :

Veuillez contacter Yves Bellégo, chargé d’information et de communication, Office cantonal de la santé, Tél: +41 22 546 76 06.

agf-am.org: BaFin ermittelt gegen Betreiber der Website und weist auf mutmaßlichen Identitätsdiebstahl hin

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website agf-am.org. Nach Erkenntnissen der BaFin bieten die unbekannten Betreiber der Website ohne Erlaubnis Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen an. Die Betreiber der Website treten unter der Bezeichnung AGF Asset Management auf, welche vormals bei der BaFin registriert war. Die Betreiber der Website werden nicht von der BaFin beaufsichtigt und stehen nach den Erkenntnissen der BaFin nicht in Verbindung mit der vormaligen tatsächlich existenten AGF Asset Management. Es handelt sich um einen Identitätsdiebstahl.

Wer in Deutschland Finanz- bzw. Wertpapierdienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein bestimmtes Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Absatz 4 Kreditwesengesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Rubrik „Finanzbetrug erkennen“ finden Sie aktuelle Warnungen der BaFin zu unerlaubt tätigen Unternehmen und erfahren, wie Sie sich vor weiteren Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

xnt-group.de: BaFin warnt vor Website

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Tätigkeit besteht in der Weiterleitung von Geldern über eigene Konten.

Der auftragsgemäße Transfer von Geldern ist erlaubnispflichtig nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Wer ohne eine solche Erlaubnis Gelder im Auftrag von anderen Personen weiterleitet, macht sich möglicherweise strafbar.

Außerdem können Personen, von denen das eingezahlte oder überwiesene Geld stammt, Rückzahlungsansprüche geltend machen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die persönlichen Daten der Arbeitssuchenden missbraucht werden.

Die BaFin hat bereits mehrfach davor gewarnt, solche oder ähnliche Angebote anzunehmen.

Den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern empfiehlt die BaFin, die Strafverfolgungsbehörden – Polizei oder Staatsanwaltschaft – über solche Sachverhalte zu informieren.

Die Information der BaFin basiert auf § 8 Abs. 7 ZAG.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Rubrik „Finanzbetrug erkennen“ finden Sie aktuelle Warnungen der BaFin zu unerlaubt tätigen Unternehmen und erfahren, wie Sie sich vor weiteren Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

Aufsetzen ohne Drama

Source: Deutsche Nachrichten
 

Der Ölstandsensor-Schutz …
… reduziert die Gefahr negativer Folgen für Maschine und Umwelt

Der nach unten aus der Ölwanne herausragende, wichtige Ölstandsensor der BMW R 1300 GS und GS Adventure ist bei Geländefahrten zweifellos gefährdet und kann beschädigt werden. Beim Queren einer Rampe oder beim Aufsetzen besteht die Gefahr, dass – abhängig von den wirkenden Kräften – selbst der serienmäßige Motorschutz elastisch nachgibt, sich durchbiegt und sich am Ölstandsensor abstützt. Für die unter Umständen auftretenden Kräfte ist der aus Kunststoff gefertigte Sensor nicht ausgelegt. Bricht er, kann Motoröl auslaufen – mit all den ärgerlichen Folgen, die damit für Maschine und Umwelt verbunden sind.

Damit die Kräfte nicht auf den Sensor treffen, müssen sie vom Motorschutz direkt und über eine möglichst große Fläche auf die Ölwanne umgeleitet werden. Diese Aufgabe übernimmt der Wunderlich Ölstandsensor-Schutz: Er bildet einen schützenden Raum für den Sensor und stellt ihn so von jeglicher Kraftwirkung frei. Die Vorteile: Der Sensor ist vor Beschädigung geschützt und die Gefahr nach dem Aufsetzen wegen des beschädigten Sensors liegen zu bleiben, wird erheblich reduziert.

Der Ölstandsensor-Schutz ist sowohl mit dem serienmäßigen BMW Motorschutz als auch mit dem Motorschutz ULTIMATE von Wunderlich kompatibel. Die Befestigung erfolgt an den vorhandenen Befestigungspunkten für den Motorschutz.

Das Produkt unterliegt einem umfassenden Gebrauchsmusterschutz.

Die Artikelnummer
#13221-002 Wunderlich Ölstandsensor-Schutz R 1300 GS (Adventure) – Schwarz

Der Preis
Der Preis des formkonturierten Schutzes für den Ölstandsensor beträgt 99,90 €.

Im Zusammenspiel mit dem Wunderlich Motorschutz ULTIMATE und der Wunderlich Hauptständerschutzplatte beseitigt der integrierte Schutz für den Ölstandsensor die letzte Achillesferse im Unterflurschutz der BMW R 1300 GS und GS Adventure.

Wunderlich Motorschutz ULTIMATE
Das funktionale Integraldesign des Wunderlich Motorschutzes ULTIMATE bietet eine im wahrsten Wortsinn umfassende Schutzwirkung für Motorgehäuse, Ölwanne und Krümmer der BMW R 1300 GS und GS Adventure.

Die Artikelnummer
#13220-002 Wunderlich Motorschutz ULTIMATE R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz

Der Preis
Der Preis für den Motorschutz ULTIMATE beträgt 319,00 €.

Die Hauptständerschutzplatte
Die aus hochfestem Aluminium bestehende, in Schwarz pulverbeschichtete Hauptständerschutzplatte ist die logische Ergänzung zum Motorschutz ULTIMATE für R 1300 GS und GS Adventure. Sie reduziert die Gefahr der Beschädigung von Hauptständer, Sammler mit Katalysator und Schwingenbasis.

Die Artikelnummer
#13223-002 Wunderlich Hauptständerschutzplatte R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz

Der Preis
Der Preis für die Hauptständerschutzplatte beträgt 89,90 €.

Weblinks für Ihre Leser und Follower
Wunderlich Ölstandsensor-Schutz R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
Wunderlich Motorschutz ULTIMATE R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
Wunderlich Hauptständerschutzplatte R 1300 GS und GS Adventure – Schwarz
www.wunderlich.de

Effiziente Bodeninstandsetzung in Kaviarfabrik nahe Berlin

Source: Deutsche Nachrichten
Die Umnutzung einer ehemaligen Großbäckerei in Blankenfelde-Mahlow, südlich von Berlin, zur Produktions- und Lagerstätte für eine Kaviarfabrik stellte die Bauverantwortlichen vor erhebliche Herausforderungen. Durch die kompetente Beratung und die innovativen Lösungen der MC-Bauchemie konnte eine effiziente Sanierung der Bodenstruktur erfolgen, wodurch der Produktionsstart im Dezember 2024 sichergestellt werden konnte.

Das Bauvorhaben umfasste die komplette Umgestaltung einer Großbäckerei zu einer Kaviarfabrik und die umfassende Sanierung der Bodenflächen in der neuen Produktionsstätte der Lemberg Lebensmittel GmbH. Der bestehende Estrich musste für die hohen Anforderungen der Kaviarproduktion erneuert werden, während gleichzeitig ein reibungsloser Bauablauf sichergestellt werden sollte. Die Hauptanforderungen bestanden in der Tragfähigkeit des Bodens sowie der fachgerechten Beschichtung zur Sicherstellung optimaler hygienischer Bedingungen. Daher entschied sich der Architekt für ein Estrichsystem der MC sowie für das PU/Mineral-Hybridboden-System MC-DUR PowerCoat, das eine extrem hohe Beständigkeit gegen chemische, mechanische und vor allem thermische Beanspruchungen aufweist.

Estrich-Tausch und Bodenaufbau in Rekordzeit dank MC-Bodenkomplettsystem

Während der Sanierung stellte sich heraus, dass die ursprünglich geplante Verfestigung des bestehenden Estrichs mit dem System MC-DUR 1177 WV-A nicht die erforderliche Oberflächenzugfestigkeit erreichte. Diese unvorhergesehene Entwicklung erforderte eine schnelle und pragmatische Lösung, um Verzögerungen im Bauablauf zu vermeiden. Der komplette Austausch des Verbundestrichs war unumgänglich. Anschließend wurde ein schwimmender Estrich mit MC-Floor TurboCem, dem Schnellzement zur Herstellung früh belegreifer und formstabiler Estriche der MC, eingebaut. Die Estrichstärke von 75 mm wurde auf genormten Dämmlagen unter Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgeführt. Dadurch war eine schnelle Begeh- und Belastbarkeit des Bodens gegeben, wodurch der Baufortschritt nicht verzögert wurde. In enger Zusammenarbeit mit allen Baubeteiligten wurde eine optimale Verarbeitungsmethode für das MC-DUR PowerCoat-System erarbeitet. Die Firma Hainer Schrader aus Niedersachsen wurde mit der Beschichtung beauftragt. Die Ausführung der Beschichtung mit MC-DUR PowerCoat erfolgte im Juni 2024, sodass der Produktionsbereich pünktlich zur Maschinenmontage bereitstand. Zwischen Juli und Oktober 2024 wurden die restlichen Aufenthaltsräume, Lager- und Verkehrsflächen von der Firma Sako Bau GmbH mit einem widerstandsfähigen Epoxidharzsystem, bestehend aus der Grundierung MC-DUR 1320 VK und der Epoxy-Beschichtung MC-DUR 1322, versehen.

Kaviarfabrik startet pünktlich

Dank der professionellen Abstimmung zwischen Bauherrn, Architekt, Verarbeitungsunternehmen und den Estrich- und Industriebodenexperten der MC-Bauchemie sowie der flexiblen und lösungsorientierten Herangehensweise der MC konnte das Bodenkomplettsystem trotz der initialen Herausforderungen termingerecht umgesetzt werden. So konnte der Produktionsstart der Kaviarfabrik zur Zufriedenheit alle Baubeteiligten planmäßig Mitte Dezember 2024 erfolgen.

AGFEO Reden auf Rädern

Source: Deutsche Nachrichten
In Folge 8 nimmt Niko Timm, Marketingleiter AGFEO, den bekannten Unternehmer, Autor und Innovations-Impulsgeber Lasse Rheingans mit auf eine interessante Fahrt zum Tierpark Olderdissen.

Thema auf dem Rücksitz des DeLorean: Der 5-Stunden-Arbeitstag – ein Arbeitsmodell, das Lasse bereits 2017 in seiner Agentur einführte und das seitdem national wie international für Aufsehen sorgt.

Gemeinsam sprechen die beiden über die Entstehung der Idee was „mehr Zeit, gleiche Arbeit“ in der Praxis bedeutet. Weiterhin geht es über Mitarbeiterzufriedenheit vs. wirtschaftliche Realität und natürlich über Lasses eigenen Podcast „Sparring Express“, der in einer fahrenden Partybahn der Stadtwerke Bielefeld GmbH aufgezeichnet wird.

Hier geht´s zur Folge.

jobs-im-homeoffice.com: BaFin warnt vor Website

Source: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Tätigkeit besteht in der Entgegennahme von Geldern über eigene Konten zur Umwandlung in Kryptowerte.

Privatpersonen, die Gelder entgegennehmen und für Dritte Kryptowerte erwerben oder diese verwalten, können sich wegen des Erbringens unerlaubter Kryptowerte-Dienstleistungen strafbar machen.

Außerdem können Personen, von denen das eingezahlte oder überwiesene Geld stammt, Rückzahlungsansprüche geltend machen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die persönlichen Daten der Arbeitssuchenden missbraucht werden.

Die BaFin hat bereits mehrfach davor gewarnt, solche oder ähnliche Angebote anzunehmen.

Den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern empfiehlt die BaFin, die Strafverfolgungsbehörden – Polizei oder Staatsanwaltschaft – über solche Sachverhalte zu informieren.

TÜV SÜD sorgt für Sicherheit bei Wasserstofftechnologien sowie bei Brennstoffzellen- und Elektrolysesystemen

Source: Deutsche Nachrichten
TÜV SÜD begleitet die Entwicklung und den Betrieb von sicheren Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien und den eingesetzten Komponenten. Beim World Hydrogen Summit in Rotterdam präsentiert der internationale Dienstleister vom 20. bis 22. Mai 2025 seine Leistungen für die H2-Readiness von Werkstoffen, Komponenten und Systemen sowie Prüfzeichen für Brennstoffzellen- und Elektrolysesysteme. Ein weiteres Thema sind Schulungen und Qualifikationen zum sicheren Umgang mit Wasserstoff. (Halle 4, Stand D86)

Mit seinen H2-Readiness-Zertifizierungen ermöglicht TÜV SÜD gesicherte Aussagen zur Eignung von Werkstoffen, Komponenten und Systemen für den Einsatz von Wasserstoff. Das betrifft beispielsweise den Standard P003 für die Beständigkeit von Werkstoffen gegenüber Wasserstoff unter Druck oder die Leitfäden zur H2-Readiness von GuD-Kraftwerken und Motorenkraftwerken, die Hersteller und Betreiber bei der Umstellung auf den Betrieb mit Wasserstoff unterstützen und Investitionen in eine nachhaltige Energieversorgung sichern.

Zudem bietet TÜV SÜD spezielle Sicherheits- und Leistungstests an, die den gesamten Druck- und Temperaturbereich für Wasserstoff, Helium und Gasgemische abdecken. Dazu gehören beispielsweise Funktions- und Lebensdauertests für Komponenten, hydraulische Berst- und Gasdurchflussprüfungen, Leckage- und Permeationstests von Druckbehältern sowie Prüfungen der Wasserstoffverträglichkeit von metallischen und nicht-metallischen Werkstoffen und entsprechende Produkt- und Systemzertifizierungen. Ergänzt werden diese Leistungen durch EMV-Prüfungen für Wasserstoffsysteme sowie Umweltprüfungen gemäß LV123/124 für Bauteile und Druckbehälter.

Die physikalischen Tests werden in den TÜV SÜD-Laboren unter anderem am Standort Garching bei München durchgeführt. Die Prüfinfrastruktur ermöglicht die Simulation realistischer Einsatzbedingungen – von Druckwechselbelastungen bis hin zu thermischen Schocktests. Auch Prüfungen zur mechanischen Festigkeit, zur Vibrations- und Korrosionsbeständigkeit sowie zur elektrischen Sicherheit gehören zum Leistungsumfang. Sie sind eine zentrale Grundlage für Produkt- und Systemzertifizierungen – national wie international.

Prüfzeichen für Brennstoffzellensysteme, Elektrolyseure und H2-Systemkomponenten
Für Hersteller von Brennstoffzellensystemen, Elektrolyseuren und H2-Systemkomponenten bietet TÜV SÜD spezielle Zertifizierungsprogramme, mit denen sich die Sicherheit und Qualität nachweisen lassen. Bisher gibt es Programme für Brennstoffzellensysteme zur Strom- und Wärmeerzeugung, für Elektrolyseure und für wasserstoffführende Bauteile, die beispielsweise in H2-Tankstellen oder in Fahrzeugen verwendet werden. Die Programme sind auf die Einhaltung der relevanten Normen ausgerichtet, darunter die IEC-62282-Reihe sowie ISO 22734 für Elektrolyseure, ISO 19880-X für Tankstellenkomponenten, ISO 19887 für Fahrzeugkomponenten und ISO 17268 für Betankungskupplungen und Tanknippel.

Die den Zertifizierungen zugrundeliegenden Produkttests decken unter anderem elektrische Sicherheit, EMV, Materialverhalten, Langzeitstabilität und Dichtheit ab. Damit wird nicht nur der Nachweis der Normenkonformität erbracht, sondern auch die Betriebssicherheit unter realen Bedingungen gewährleistet.

Weiterbildungen zum richtigen Umgang mit Wasserstoff
Für Mitarbeitende in der Herstellung und im Betrieb von Wasserstoffsystemen und -anlagen sowie in der Wasserstoffmobilität bietet TÜV SÜD ein rollenbasiertes Qualifikationsschema mit passenden Personenzertifizierungen zum sicheren Umgang mit Wasserstoff entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette an. Aktuell gibt es bei der TÜV SÜD Akademie beispielsweise Seminare wie „Materialverträglichkeit in Verbindung mit Wasserstoff“, „CE-Kennzeichnung von Wasserstoffsystemen“, „Sicherheit und Zulassung von Wasserstoff-antrieben bei Schienenfahrzeugen“ oder „Sichereres Arbeiten an Systemen mit Wasserstoff“.

Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD im Bereich von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sowie zum Aus- und Weiterbildungsangebot gibt es unter:

Intaurus baut mit dem Umweltbeton Bögl für die Zukunft

Source: Deutsche Nachrichten
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit realisieren die Intaurus Unternehmensgruppe und die Firmengruppe Max Bögl derzeit den Neubau moderner Lager-, Produktions- und Büroflächen am Bayerischen Standort in Denkendorf. Für dieses Bauvorhaben setzt Intaurus erstmals auf den innovativen Umweltbeton Bögl – ein starkes Signal für nachhaltiges Bauen in der Region und wegweisend für die Branche.

In Denkendorf nahe Ingolstadt direkt an der Autobahn A9 entwickelt Intaurus gemeinsam mit Max Bögl ein zukunftsweisendes Gewerbeobjekt, das Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Auf rund 11.000 m² entstehen hochwertige Hallenflächen für Lager und Produktion sowie knapp 800 m² Büro- und Sozialflächen. Der Neubau erfüllt den KfW-40-Standard, strebt eine DGNB-Gold-Zertifizierung an und setzt bei der Materialwahl auf einen entscheidenden Baustein: den Umweltbeton Bögl.

Effizienz trifft Flexibilität

Das Gebäude bietet vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: teilbare Hallen ab 5.000 m², elf Rampentore, zwei ebenerdige Sektionaltore sowie ein großzügiges Vordach sorgen für effiziente Logistikprozesse. Die integrierte Infrastruktur für Elektromobilität macht das Objekt zudem fit für die Mobilitätswende.

DGNB Gold im Visier

Eine Zertifizierung nach DGNB Gold wird angestrebt, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu unterstreichen. Grundlage für die Konzeption war ein von Max Bögl durchgeführter Pre-Check nach DGNB-Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.

Der Baustart erfolgte Anfang 2025, die Fertigstellung ist für Oktober 2025 vorgesehen. Die kurze Entfernung zum Baufeld spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch Emissionen dank kürzerer Anfahrtswege – ein klarer Gewinn für die Umwelt.Mit diesem Projekt stärkt Intaurus seine Rolle als verantwortungsbewusster Projektentwickler, der Nachhaltigkeit nicht als Pflicht, sondern als Chance versteht.

Umweltbeton Bögl: Nachhaltige Materialien, zukunftsorientiertes Konzept

Der verwendete Umweltbeton Bögl zeichnet sich dadurch aus, dass der Zementanteil durch den Einsatz von Ersatzstoffen um bis zu 70 % reduziert wird. Das macht ihn besonders nachhaltig, da die Zementproduktion zu den größten CO2-Emittenten weltweit zählt. Darüber hinaus legt Max Bögl großen Wert auf Ressourcenschonung – durch eine hocheffiziente Materialnutzung, optimierte Konstruktionsweisen sowie eine besonders lärm- und vibrationsarme Verarbeitung des Umweltbetons in den firmeneigenen Fertigteilwerken. Insgesamt können bei diesem Projekt sowohl in der Tragkonstruktion als auch in der Bodenplatte die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Betonen um etwa 50 % gesenkt werden.

DGNB Gold im Visier

Eine Zertifizierung nach DGNB Gold wird angestrebt, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu unterstreichen. Grundlage für die Konzeption war ein von Max Bögl durchgeführter Pre-Check nach DGNB-Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.

Der Baustart erfolgte im Sommer 2025, die Fertigstellung ist für Oktober 2025 vorgesehen. Die kurze Entfernung zum Baufeld spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch Emissionen dank kürzerer Anfahrtswege – ein klarer Gewinn für die Umwelt.

Mit diesem Projekt stärkt Intaurus seine Rolle als verantwortungsbewusster Projektentwickler, der Nachhaltigkeit nicht als Pflicht, sondern als Chance versteht.

Wechsel an der Verbandsspitze: Valentina Daiber, O2 Telefónica, übernimmt das Amt der VATM-Präsidentin – Vizepräsident ist Wolfram Rinner, GasLINE

Source: Deutsche Nachrichten

  • Neues Präsidium spiegelt die große Vielfalt der Verbandsmitglieder:
    O2 Telefónica, GasLINE, 1&1 Telecommunication SE, Deutsche GigaNetz, Deutsche Glasfaser, dtms, ecotel, freenet, Plusnet und Vodafone
  • Großer Dank an ausscheidenden Präsidenten David Zimmer
  • Digitale Wende gestalten: VATM wird zum „Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt“

Eine neue Führungsspitze wird dem Verband in den kommenden Jahren voranstehen. Bei der gestrigen Mitgliederversammlung sprach sich das Präsidium des bis heute wichtigsten deutschen TK-Wettbewerberverbandes für Valentina Daiber, Vorstand Recht und Corporate Affairs bei Telefónica Deutschland, als neue Präsidentin aus. Zum Vizepräsidenten wurde Wolfram Rinner, Geschäftsführer GasLINE, gewählt.

„Ich freue mich sehr, den Verband mit einem starken Präsidium in einer für die Branche so spannenden Zeit zu repräsentieren und mich gemeinsam für notwendige Marktimpulse einzusetzen“, betont Valentina Daiber, die seit zehn Jahren Mitglied im Präsidium ist und vier Jahre lang die Vizepräsidentschaft innehatte. „Der Verband lebt seit mehr als einem Vierteljahrhundert sein Motto ‚Wettbewerb verbindet‘. Denn es sind die Wettbewerber im Telekommunikationsmarkt, die die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft vorantreiben und die die digitale Welt zu den Menschen bringen. Wir verbinden Unternehmen und Menschen.

Was wir dafür brauchen, sind politische und regulatorische Rahmenbedingungen, die dem Wettbewerb Luft lassen für schnelleren Ausbau, für mehr Innovationen und für noch bessere Dienste und Services für die Bürgerinnen und Bürger. Die neue Bundesregierung muss jetzt die Gesetzesinitiativen auf den Weg bringen, die viel zu lange liegengeblieben sind. Es macht Hoffnung, dass sich dieser Aufgaben künftig ein dezidiertes Digitalministerium annehmen wird sowie ein Bundesdigitalminister, der aus der Wirtschaft kommt und die Branche kennt. Die Zeit drängt. Die Verantwortlichen werden schnell ins Machen kommen müssen. Die Mitgliedsunternehmen des VATM und das neu gewählte Präsidium stehen für den Austausch bereit.“

Die neue Präsidentin bedankt sich im Namen des gesamten Verbandes bei dem ausscheidenden, langjährigen Präsidenten David Zimmer, der auf eigenen Wunsch das Präsidium verlassen hat. Der Verband habe von seiner Kompetenz, seiner Begeisterung für die Branche und seiner souveränen Führung in den vergangenen vier Jahren stark profitiert. Dank seines Renommees in der Politik und bei der Bundesnetzagentur habe Zimmer maßgeblich dazu beigetragen, dass die Stimme des Verbandes gehört und geschätzt wurde.

Ausdrücklich bedanken sich die Verbandsmitglieder auch bei den scheidenden Präsidiumsmitgliedern Dr. Marc Schütze, Group United Internet und 1&1, und Peter Zils, ecotel communication ag, die über viele Jahre durch ihr enormes Branchen-Know-how den Verband maßgeblich mitgeprägt haben.

Wolfram Rinner, neuer Vizepräsident des VATM, weist auf das finanzielle Engagement der Wettbewerber im Telekommunikationsmarkt hin. „Seit Jahrzehnten sind es die Konkurrenten der Telekom, die die höchsten Investitionen in die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit hochleistungsfähigen Infrastrukturen einbringen. Investitionen brauchen vor allem Planungssicherheit. Aber nach wie vor ist die überbordende Bürokratie in Bund, Ländern und Kommunen einer der größten Bremsklötze für den Ausbau und die Digitalisierung. Verkrustete Strukturen müssen endlich aufgebrochen werden und Verfahren und Prozesse beschleunigt werden,“ fordert Rinner, der sich seit 2021 im Präsidium des VATM engagiert.

Ein starkes Team aus wiedergewählten und neuen Präsidiumsmitgliedern unterstützt die Präsidentin und den Vizepräsidenten. Dazu gehören:

  • Timm Degenhardt, Vorsitzender des Audit Committee der Deutschen Glasfaser Holding GmbH
  • Markus Hendrich, Vorstandsvorsitzender der ecotel communication ag
  • Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung, Director Public Policy & External Affairs Vodafone Deutschland, Director Public Policy der Vodafone Group
  • Michael Martin, CEO 1&1 Mobilfunk GmbH; Vorstand 1&1 Telecommunication SE
  • Carina Panek, Mitglied der Geschäftsleitung Plusnet GmbH
  • Karsten Rudloff, Geschäftsführer dtms GmbH
  • Rickmann v. Platen, Vorstand freenet AG
  • Soeren Wendler, CSO, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Deutsche GigaNetz GmbH

Die Vitae der Präsidiumsmitglieder finden Sie hier.

Wie breit der VATM aufgestellt ist, zeigt sich auch beim Votum für das erweiterte Präsidium mit folgenden Vertreterinnen und Vertretern aus den Reihen der VATM-Mitgliedsunternehmen:

  • Stephan Drescher, Geschäftsführer envia TEL GmbH
  • Dr. Christian Humpert, Vorsitzender der Geschäftsführung DB broadband GmbH
  • Dirk Pasternack, Geschäftsführer vitroconnect GmbH
  • Christopher Rautenberg, Mitgründer und Geschäftsführer metrofibre GmbH
  • Dr. Michael Ritter, Sales Director Strategic Alliances DACH & CEE Colt Technology Services GmbH
  • Jörn Schoof, CCO/Geschäftsführung Unsere Grüne Glasfaser GmbH & Co. KG
  • Felix Stiegeler, Gründer und Geschäftsführer Stiegeler Internet Service GmbH
  • Andrea Weber, Chief Legal Officer Vantage Towers AG
  • Mario Zöller, CTO Tele Columbus AG

Die Vitae der Mitglieder des erweiterten Präsidiums finden Sie hier.

Neuer Name, neues Logo: Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt

Und noch eine weitere Änderung hat die Mitgliederversammlung am 15. Mai in Düsseldorf beschlossen: Seit 27 Jahren steht der VATM für fairen Wettbewerb und die dafür notwendigen politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen im TK-Markt. Mehr denn je ist es Zeit, die digitale Wende zu gestalten und die Digitalisierung Deutschlands voranzutreiben. Diese Aufgabe steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten der VATM-Mitglieder aus den unterschiedlichen Branchensegmenten, die in ihrer Gesamtheit nur im VATM ihre Heimat haben. Erstmals nach 27 Jahren aktualisiert der Verband seinen Namen und firmiert zum „Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt (VATM)“, bislang: Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten. Damit einher gehen ein frisches Verbandslogo und ein neues Farbkonzept. „Als starker Verband mit einem Präsidium, das den gesamten Markt widerspiegelt, schauen wir nach vorne“, erläutert VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer. „Bei der Generationenaufgabe Digitalisierung führt kein Weg am Wettbewerb vorbei. Der VATM ist und bleibt als Branchenverband wichtiger Impulsgeber für die neue Bundesregierung, für die Länderpolitik und die EU-Kommission in Brüssel.“

Valentina Daiberist seit 1. August 2017 Vorstand Recht & Corporate Affairs der Telefónica Deutschland. In dieser Funktion verantwortet sie die Bereiche Recht, Compliance, Security und Datenschutz, sowie die Regulierungs-arbeit des Unternehmens, die Beziehungen zu Behörden und Regierungsstellen und den Bereich Corporate Responsibility & Sustainability. Zudem führt sie die Hauptstadtrepräsentanz von Telefónica und das Telefónica Basecamp in Berlin. Zuvor war die Juristin Director Corporate Affairs bei Telefónica Germany und für die Rechtsbereiche Regulierungsrecht, Kartellrecht, Telekommunikationsrecht und Medienrecht sowie die Zusammenarbeit mit politischen Gremien und Verbänden zuständig. Zu Telefónica in Deutschland – damals noch Viag Interkom – kam Daiber 1999, wo sie zunächst als Referentin im Bereich Regulierung startete. Seit 2004 war sie in verschiedenen Führungspositionen im Konzern tätig. Vor ihrer Karriere bei Telefónica arbeitete Daiber am Institut für Europäisches Medienrecht in Saarbrücken sowie für die damalige Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter in Ludwigshafen. Sie absolvierte ihr erstes juristisches Staatsexamen an der Universität Saarbrücken und ihr zweites juristisches Staatsexamen am Oberlandesgericht Zweibrücken/Pfalz. Daiber ist seit März 2021 Vizepräsidentin beim VATM sowie Mitglied des Hauptvorstandes des Bitkom und des Vorstandes der Initiative D21. Daiber wurde 1967 in Neunkirchen/Saar geboren. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

Wolfram Rinner ist seit 2016 Geschäftsführer der GasLINE GmbH & Co. KG. Das Unternehmen ist eine Beteiligungsgesellschaft von zehn Fern- und Regionalgasversorgern und verfügt über ein bundesweites Glasfasernetz von 28.000 km Länge, das kontinuierlich ausgebaut wird. GasLINE, als verlässlicher Infrastrukturpartner im deutschen TK-Markt, hat in den vergangenen Jahren mit stetig wachsenden Netzkapazitäten seine führende Rolle mit einem entsprechenden Marktanteil ausgebaut. Rinners unternehmerisches Ziel ist es, die Glasfasernetze in Deutschland verstärkt eigenwirtschaftlich und nachhaltig auszubauen und in seiner Verantwortung bei GasLINE treibt er mit Passion und Überzeugung die Relevanz der digitalen Infrastruktur in Deutschland voran. Seit März 2021 gehört Rinner zu dem Präsidium des VATM. Der Diplom-Ingenieur studierte an der Universität Stuttgart Elektrotechnik mit Schwerpunkt Hochfrequenztechnik. Rinner ist verheiratet und hat einen Sohn.