International observers to Romania’s repeat presidential election second round to hold press conference on Monday

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

Headline: International observers to Romania’s repeat presidential election second round to hold press conference on Monday

International observers to Romania’s repeat presidential election second round to hold press conference on Monday | OSCE
Skip navigation

Navigation

Navigation

Home Newsroom News and press releases International observers to Romania’s repeat presidential election second round to hold press conference on Monday

Pflegedienstleitung in der schönsten Stadt Deutschlands gesucht

Source: Deutsche Nachrichten
Ein renommiertes Seniorenzentrum in privater Trägerschaft mitten in Hamburg vergibt aktuell zwei attraktive Stellen als Pflegedienstleitung (PDL) – und das unter Rahmenbedingungen, die in der Pflege nicht selbstverständlich sind: überdurchschnittliches Gehalt nach Haustarif, keine Zeitarbeitskräfte, eine stabile Fachkraftquote sowie ein wertschätzendes Arbeitsumfeld in einer modernen Einrichtung.

Mit der Besetzung dieser verantwortungsvollen Positionen wurde die Kontrast Personalberatung GmbH aus Hamburg beauftragt. Die erfahrenen Headhunter für die Pflege freuen sich besonders, hier wieder ein lokales Projekt mit besonderem Anspruch begleiten zu dürfen.

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Hamburg gilt nicht ohne Grund als eine der lebenswertesten Städte Deutschlands: Eine hohe Lebensqualität, ein maritimes Flair, vielfältige Kulturangebote und ein sicherer Arbeitsmarkt machen die Hansestadt zum Magneten für Fach- und Führungskräfte – gerade im Gesundheitswesen.

In dieser Metropole bietet sich für qualifizierte Pflegefachkräfte mit Leitungserfahrung jetzt die Möglichkeit, eine moderne Einrichtung aktiv mitzugestalten, ohne den sonst häufig herrschenden Belastungsdruck durch Personalmangel oder instabile Dienstpläne. Die Trägergesellschaft legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, Mitarbeiterbindung und Transparenz – sowohl gegenüber dem Team als auch gegenüber den Bewohner*innen.

Headhunter mit Herz und Haltung

Die Kontrast Personalberatung GmbH bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Besetzung von Leitungspositionen im Gesundheits- und Sozialwesen mit. Der Erfolg liegt in der Kombination aus persönlicher Direktansprache, digitaler Reichweite und einem fest angestellten, interdisziplinären Team, das sowohl Arbeitgeber als auch Kandidat*innen eng begleitet.

Pflegefachkräfte mit entsprechender Weiterbildung oder abgeschlossenem Studium und Führungserfahrung sind eingeladen, sich ab sofort direkt bei der Kontrast Personalberatung GmbH zu melden. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt, Fragen können in einem unverbindlichen Erstgespräch geklärt werden.

Gold und Platin

Source: Deutsche Nachrichten
Ebenso wie Gold ist Platin ein wertvolles Edelmetall. Beide werden in der Schmuckbranche, in der Industrie und als Anlage verwendet.

Auf der politischen Weltbühne hat Entspannung in einigen Konfliktherden für den Rückgang des Goldpreises gesorgt. China und die USA, Indien und Pakistan oder das Treffen zwischen Russland und der Ukraine. Der Goldpreis befindet sich also gerade in einer Konsolidierungsphase. Da werden sicher einige Anleger zuschlagen und investieren. Die Gründe für einen hohen Goldpreis bestehen weiter und könnten sogar noch zunehmen. Profiteure sind natürlich die Unternehmen, die Gold in ihren Bergbauprojekten besitzen. Denn die Gewinnmargen sind deutlich nach oben gegangen. Dennoch sind viele Gesellschaften bewertet, als wäre der Goldpreis nur halb so hoch wie er in Wirklichkeit ist. Dabei haben sich die Kosten, um das wertvolle Gut aus dem Boden zu holen, kaum verändert. Hier könnten sich also deutliche Kursgewinne abzeichnen. Manche sprechen bereits davon, dass „der Minensektor in eine neue Goldene Ära“ eingetreten sei. Und viele Aktienkurse haben diese Entwicklung noch nicht mitgemacht, was zu Anlegerchancen führt.

Aber auch Platin sollte die ihm angemessene Beachtung finden. Nachdem der Platinpreis im März arg Federn lassen musste, befindet er sich jetzt auf einer Seitwärtsphase auf hohem Niveau. Platin kennt man als hervorragenden Katalysator insbesondere in der Autoindustrie. Dort verringert es die Emissionen. Experten gehen von einer steigenden Platinnachfrage aus, da das Metall zunehmend in der Autoindustrie verbaut wird. Dazu kommt die Verwendung in Brennstoffzellen. Zudem ist das Edelmetall seltener als Gold und auch Silber vorhanden. Größter Platinproduzent ist Südafrika. Von dort kommen rund 70 Prozent des Platins.

Dort sowie in den USA produziert Sibanye-Stillwaterhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sibanye-stillwater-ltd/ – Platin, Palladium und Gold. Auch Batteriemetalle hat das Unternehmen auf dem Schirm.

In Suriname, dem kleinsten unabhängigen Land Südamerikas, konzentriert sich Miata Metalshttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/miata-metals-corp/ – auf zwei aussichtsreiche Goldprojekte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Miata Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/miata-metals-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

Schluss mit IT-Chaos: Wie die richtige ITAM Software für den Mittelstand – wie Asset.Desk – bares Geld spart und Nerven schont

Source: Deutsche Nachrichten
Hand aufs Herz: Wissen Sie wirklich exakt, welche IT-Assets in Ihrem Unternehmen im Einsatz sind, welche Lizenzen bezahlt werden und welche Verträge bald auslaufen? Für viele Betriebe, vom agilen Mittelständler bis zur größeren Organisation, ist die IT-Verwaltung ein undurchsichtiger Dschungel, der unnötig Kosten verursacht und Compliance-Risiken birgt. Doch es gibt eine Lösung: Eine durchdachte ITAM Software, wie beispielsweise Asset.Desk, bringt Licht ins Dunkel, optimiert Ausgaben und sichert Unternehmen gegen teure Überraschungen ab.

Die Zeiten, in denen Excel-Listen für das IT-Inventar ausreichten, sind längst vorbei. Angesichts dynamischer IT-Landschaften mit physischer Hardware, virtuellen Maschinen, Cloud-Diensten und einer Flut von Softwarelizenzen stoßen manuelle Methoden schnell an ihre Grenzen – unabhängig von der Unternehmensgröße. Die Folgen: ungenutzte, aber bezahlte Software, fehlende Patches auf kritischen Systemen oder böse Überraschungen beim nächsten Software-Audit. Das kostet nicht nur Geld, sondern bindet auch wertvolle Ressourcen in der IT-Abteilung.

„Viele Unternehmen, gerade auch im leistungsstarken Mittelstand, sind sich des enormen Einsparpotenzials und der Risikominimierung, die in einem professionellen IT-Asset-Management stecken, noch gar nicht bewusst“, erklärt Saalfrank, Consultant bei FCS Fair Computer Systems GmbH, dem Hersteller von Asset.Desk. „Eine moderne ITAM Software ist hier der Schlüssel. Lösungen wie Asset.Desk zeichnen sich dadurch aus, dass sie die spezifischen Bedürfnisse des Mittelstands exzellent adressieren, aber ebenso die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit für größere und wachsende Organisationen oder öffentliche Verwaltungen bieten. Sie automatisieren die Erfassung, schaffen Transparenz über den gesamten Lebenszyklus aller IT-Werte und helfen aktiv dabei, Lizenzkosten zu optimieren und Compliance-Vorgaben einzuhalten. Das ist kein Hexenwerk, sondern eine strategische Investition, die sich schnell bezahlt macht.“

Eine leistungsstarke ITAM-Lösung wie Asset.Desk bietet heute weit mehr als nur Inventarisierung. Sie unterstützt beim Management von Softwarelizenzen (SAM), überwacht Wartungs- und Leasingverträge, deckt Einsparpotenziale auf und liefert belastbare Daten für fundierte IT-Entscheidungen. Entscheidend ist dabei, dass die Software intuitiv bedienbar und flexibel anpassbar ist, um den vielfältigen Anforderungen unterschiedlicher Unternehmensstrukturen gerecht zu werden. Die Fähigkeit zur Integration mit bestehenden IT-Werkzeugen, wie es bei Asset.Desk durch die Anbindung an Systeme wie dem HEINZELMANN Service.Desk der Fall ist, spielt dabei eine wichtige Rolle.

Wer als Unternehmen – gleich welcher Größe – seine IT-Kosten in den Griff bekommen, Compliance-Hürden meistern und die Effizienz steigern will, kommt an einer professionellen ITAM-Strategie nicht vorbei. Die Wahl der passenden Software, die wie Asset.Desk Flexibilität und umfassende Funktionalität vereint, stellt dabei einen entscheidenden Erfolgsfaktor für eine zukunftssichere und wirtschaftliche IT dar.

ASSIST Software GmbH präsentiert KI-Innovationen für die Fruchtbranche auf der DFHV-Jahrestagung 2025

Source: Deutsche Nachrichten
Die ASSIST Software GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich maßgeschneiderter Softwarelösungen und Künstlicher Intelligenz, hat mit ihrem Geschäftsführer, Herrn Tudor Andronic als Redner, an der DFHV-Jahrestagung 2025 teilgenommen. Die Veranstaltung fand am 15. Mai 2025 in Berlin statt.

Herr Andronic hat in seinem Vortrag aufgezeigt, wie moderne KI-Technologien gezielt in der Fruchtbranche eingesetzt werden können – mit einem klar strukturierten Ansatz: Predict, Simulate, Control. Ziel ist es, durch datengetriebene Prognosen, realitätsnahe Simulationen und automatisierte Steuerung eine ganzheitliche Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen – vom Anbau über die Ernte bis zur Logistik und Qualitätssicherung.

„Die Integration von KI in die Fruchtbranche bietet enorme Potenziale für Effizienzsteigerungen und Qualitätsverbesserungen“, erklärt Tudor Andronic. „Unser Ziel ist es, durch innovative Softwarelösungen einen Beitrag zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zu leisten. Darüber hinaus bieten wir auch die pragmatische Beratung in allen Bereichen.“

Die DFHV-Jahrestagung bot eine Plattform für den Austausch zwischen Experten aus Industrie und Forschung über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen von KI in der Fruchtbranche.

Über ASSIST:

ASSIST ist ein international tätiges IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Rumänien. Seit über 30 Jahren bietet das Unternehmen innovative Softwarelösungen, IT-Support und Business-Prozess-Dienstleistungen für Kunden weltweit. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Kundenzufriedenheit entwickelt Assist individuelle Technologielösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre digitale Transformation erfolgreich umzusetzen.Weitere

Informationen zu ASSIST finden Sie unter https://assist-software.de

 

Kontakt:

ASSIST Software GmbH
Herr Tudor Andronic
Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg

Telefon: +49-171-3156811 oder +41-79-6794664

E‑Mail: admin@assist.gmbh

Gemeinsam.Nachhaltig.Wachsen.

Source: Deutsche Nachrichten
Die TalentMore AG (TM) gibt die Übernahme der halion-Produktlinie von der rocon software development GmbH bekannt. Mit der Integration von halion erweitert TM sein Lösungsportfolio im Recruiting und Onboarding und verfolgt das Ziel, den deutschen Mittelstand noch umfassender in der Digitalisierung zu unterstützen.

„halion ergänzt unser Angebot perfekt und ermöglicht es uns, Unternehmen ein ganzheitliches Toolset für Bewerbermanagement, interne Kommunikation und Talentbindung anzubieten“, sagt Thomas Kapp, Vorstand von TalentMore. „Wir freuen uns, die etablierte halion-Plattform künftig über Partner wie Personio und Sage zu vertreiben und so neue Vertriebskanäle zu erschließen. Weiterhin freuen wir uns auf neue Kollegen, die unter schwierigen Bedingungen halion zu den ersten Erfolgen geführt haben und mit denen wir nun die nächsten Schritte gemeinsam gehen“

Im nächsten Schritt wird TalentMore gezielt weitere Partnerschaften eingehen, um halion flächendeckend im Mittelstand zu etablieren. Interessierte Systemhäuser, HR-Dienstleister und Software-Partner sind eingeladen, sich dem Partnernetzwerk anzuschließen und gemeinsam die digitale Transformation voranzutreiben.

Kernpunkte der Übernahme und Wachstumsstrategie:

  • Produktintegration: halion wird nahtlos in das bestehende Portfolio eingegliedert.
  • Partnervertrieb: Kooperationen mit Personio und Sage garantieren Zugang zu tausenden mittelständischen Kunden. Diese Partnerschaften werden ausgebaut und steht nun auf solidem Fundament für die nächsten Jahrzehnte.
  • Partnerakquise: Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks aus Resellern, Implementierungspartnern und Beratungsfirmen.
  • Standort: der Standort Saarbrücken und alle Mitarbeiter werden übernommen und gewährleisten allen Bestandskunden eine reibungslose Übergabe, die im Hintergrund abläuft und den operativen Ablauf nicht beeinflusst. Der Standort wird weiter ausgebaut

Über TalentMore AG

TalentMore entwickelt innovative Softwarelösungen rund um Recruiting und interne Kommunikation. Mit modularen Plattformen wie halion und Mee-Family richtet sich das Unternehmen gezielt an wachstums-orientierte Organisationen im deutschsprachigen Raum.

Über Halion

Halion ist eine Multi-Terminal-Schnittstelle für die Zeiterfassung in HR-Produkten von Herstellern wie Personio oder Sage. Die Middleware verbindet HR-Lösungen komfortabel sowie herstellerunabhängig mit physischen Terminals. Alternativ können Kunden eine Smartphone-App für die Zeitnahme nutzen.

Can One Be Just in an Unjust Society? A Graduate Conference on Ethics and Politics

Source: Universities – Science Po in English

What happens when ethics meet politics? A new generation of political theorists is rethinking classic notions and divides dating back from Ancient Philosophy and the Age of Enlightenment. On the occasion of the eleventh edition of Sciences Po’s Graduate Conference in Political Theory, in May 2025, we spoke with its organisers, Sciences Po School of Research’s PhD students Cloé Artaut, Thomas Charrayre, Sibylle Léonard and Ciara Luxton. From ancient ideals of the just city to contemporary struggles over global justice, they walk us through the Conference’s purpose and programme.

Why did you choose to bring together these two concepts, “ethics” and “politics”, for this eleventh doctoral conference?

Thomas Charrayre: Going back – perhaps in a somewhat textbook-like way – to ancient philosophy, we see that the notions of ethics and politics have long been closely intertwined. For instance, Plato develops the idea of an organic unity between the good life and the just city: a well-organised society was seen as a necessary condition for a happy life, and, conversely, the virtue of citizens as essential to the establishment of justice.

In the modern world, this unity dissipates: we tend to draw a clear line between private and public life, between what we do as individuals and what we do as citizens. We assume that it is possible to act justly even within an unjust society. Our moral imagination is, in fact, full of heroic figures who manage to follow their own ethical code despite living in politically unjust contexts – think, for example, of the Righteous Among the Nations.

This separation between ethics and politics is also reflected in the academic world. We distinguish between ethical philosophy and political philosophy, political theory and political science, as though ethics were solely concerned with right and wrong, while politics dealt only with what is or isn’t possible. Indeed, when we ask for an ethical analysis of a situation, we expect a moral judgement; whereas a political analysis is supposed to describe power dynamics and potential outcomes.

The conference we are organising seeks to revisit these distinctions, which we often take for granted, without necessarily advocating a return to the Greek conception of the good. That is why it revolves around three key areas, all aimed at showing just how blurred the boundary between ethics and politics can be. The first area brings together presentations focused on the historical study of the relationship between ethics and politics, in order to illustrate how this relationship varies depending on context. The second explores the possible need to “moralise” politics – that is, to view it as a domain governed first and foremost by ethical norms. Lastly, the third area features contributions that offer a political critique of moral norms, analysing the political implications of our ethical beliefs.

Participants in the conference come from France, but also from Ireland, Italy, the Netherlands, Quebec, and the United Kingdom. What does this international perspective bring?

Ciara Luxton: Having spent time in France and elsewhere in Europe as a visiting fellow, Nancy Fraser, our the guest of honour for this edition, has shown how much scholarship can benefit from engagement with ideas that are culturally embedded. Her work demonstrates a deep appreciation both for what is specific to national contexts and for the perspectives that intersect around questions of global justice. Inspired by Nancy Fraser’s example, we have put together panels ranging from the intimate ethics of the body and sexuality to intrinsically collective issues such as planetary justice and climate transition. The international outlook of our conference therefore enriches these reflections on the connections and tensions between ethics and politics.

Intercultural exchange offers us a unique opportunity to challenge our intuitions – often shaped by national and cultural inheritances – and to rethink them in light of other traditions. We have the privilege and the pleasure of welcoming to Sciences Po – an institution that is resolutely international and multilingual – young researchers from far and wide, brought together by a shared language of political and moral theory. The bilingual nature of the event (French–English) facilitates direct and inclusive dialogue between participants, reflecting our shared commitment to advancing research together. Here, political theory takes on a truly global dimension: our conclusions, far from being confined to a single country, engage with the realities of diverse societies. In a connected world, our analyses are interdependent: an idea originating in Quebec can inspire reform in Italy, just as a moral insight from Ireland can cast new light on a political hypothesis from France.

In this way, we are creating a space for exchange among a new generation of scholars, who will continue this dialogue throughout their careers. Together, we will develop new ways of thinking about politics and ethics, experiment with more flexible and inclusive methodologies, and build conceptual tools suited to a globalised world.

Nancy Fraser, Professor of Philosophy at the New School in New York, will be giving a public lecture during your event. She has worked extensively on social justice, feminism, and equality. What perspective will she bring?

Sibylle Léonard: Nancy Fraser is the guest of honour for this edition. She brings a fundamentally critical perspective to the theme of “Ethics and Politics.” Like many feminist theorists, she challenges the classical Enlightenment-era separation between the ethical and political spheres – a division that sees ethics as a matter of individual conscience, while politics is understood as an impersonal domain concerned with government systems, laws, public policy, and quantifiable data such as votes and taxes. I am thinking in particular of Iris Marion Young’s book Justice and the Politics of Difference, which addresses this issue.

In her approach to social justice, Nancy Fraser puts forward the ethical-political norm of parity of participation: everyone must be able to take part, on an equal footing, in social, economic, and political life. This is an ethical norm in that it defines what it means to treat individuals as equals; but it is also – and above all – political, insofar as it demands institutions that can guarantee the real-world conditions for such equality. This demand is expressed through her tripartite conception of justice – redistribution, recognition, and representation – which she sets out in her book Scales of Justice. According to Fraser, these three dimensions are co-constitutive; they cannot be ranked or addressed in isolation. It is their imbrication that enables a nuanced analysis of contemporary injustices.

Thus, against single-issue approaches that fragment social struggles, Nancy Fraser advocates for an integrative way of thinking, at the intersection of theory and practice, ethics and politics. She stands within a critical tradition that combines insights from Marxism, materialist feminism, anti-racist and anti-imperialist struggles, and democratic and ecological theory. The cross-cutting nature of her thought explains its deep resonance with the wide range of topics addressed during this graduate conference.

A highlight of the conference will be Nancy Fraser’s lecture on 19 May, titled “Politics and Ethics in Extremis: A View from Trump’s America.” It will echo her recent analyses of the rise of authoritarian right-wing movements, the impasses of liberal progressivism, and the need to build counter-hegemonic blocs capable of advancing a genuine emancipatory project – themes she explores in her 2019 book The Old Is Dying and the New Cannot Be Born.

What will you take away from organising this major conference?

Cloé Artaut: The Graduate Conference is part of a well-established tradition within Sciences Po’s doctoral programme in political theory. Organising its eleventh edition, in May 2025, has been both a unique and formative intellectual and collective experience for us. We now fully appreciate just how valuable it is to have the opportunity, early in our research careers, to organise an academic event of this scale. It is a real learning experience, and one that reflects an essential aspect of the work of a scholar.

From an organisational point of view, it allowed us to strengthen our skills in scientific coordination, learning how to balance intellectual rigour with logistical constraints and the expectations of participants. On the intellectual front, our aim was to create a space for international and interdisciplinary dialogue around a theme we saw as both classical and timely: the relationship between ethics and politics. Drawing on a line of thinking that dates back to ancient philosophy, as Thomas reminded us, but has undergone many developments in the contemporary era, we wanted to explore how these two concepts – and the links between them – continue to shape our political practices and analyses. This meant building a conference programme that reflected that ambition, giving equal space to both historical approaches and more modern reinterpretations.

While we feel we largely achieved that goal, it was both surprising – and very rewarding – to discover that some of the proposals we received were quite far from what we had initially imagined when drafting the call for papers, yet still highly relevant to our theme. The gap between what we anticipated and what actually emerged proved to be immensely fruitful, allowing us to construct a rich and diverse programme that we are ultimately very proud of!

Following the conference, we are considering coordinating a special journal issue dedicated to the conference theme. This project would allow us to extend the conversation we began, showcase the research presented, and continue fostering dialogue among the young scholars involved.

En savoir plus 

Cover image caption: Sibylle Léonard, Cloé Artaut, Ciara Luxton et Thomas Charrayre, PhD students at Sciences Po (credits: Sciences Po)

[REPLAY] Comment gouverner dans le monde de Trump ?

Source: Universities – Science Po in French

Le 14 mai, Sciences Po a eu l’honneur de recevoir deux éminentes figures de la diplomatie internationale : Hubert Védrine, ancien ministre des Affaires étrangères de la République française, et Jorge Castañeda, ancien secrétaire aux Affaires étrangères du Mexique.

Nour Bayassine, Hubert Védrine, Jorge Castañeda et Luna Le Morvan. (crédits : Clara Dufour / Sciences Po (modified by Canva AI))

À cette occasion, une conférence intitulée “Realpolitik/Irrealpolitik dans le monde de Trump” a été organisée pour donner un éclairage croisé sur une doctrine fondamentale des relations internationales et les dynamiques géopolitiques passées et contemporaines. Six étudiantes et étudiants de Sciences Po ont également présenté, animé et participé aux échanges.

« Tocqueville a dit : “les Français adorent les idées et ne s’intéressent jamais aux faits”. L’irrealpolitik est plus dangereuse, ou en tout cas plus impuissante, que la realpolitik, ou le réalisme. Je suis un enfant, non pas des théories, mais du monde réel. »

Hubert Védrine

Ancien ministre des Affaires étrangères de la République française

« Il y a de l’irréel dans la notion de “Sud global”. Déjà, il y a un problème de terminologie, la Chine est presque entièrement au-dessus de l’équateur. […] Il est aussi difficile de parler de la Chine comme un pays sous-développé, en voie de développement, ou comme un pays émergent. Or, sans la Chine, le Sud global perd énormément de poids. »

Jorge Castañeda

Ancien secrétaire aux Affaires étrangères du Mexique

Wauquiez ou Retailleau, derrière la présidence de LR, l’ombre du trumpisme

Source: Universities – Science Po in French

Les deux candidats à la présidence du parti Les Républicains, Bruno Retailleau et Laurent Wauquiez, seront départagés par les militants les samedi 17 et dimanche 18 mai. Leur positionnement pourrait-il répondre aux aspirations « trumpistes » d’une partie des électeurs français – si l’on entend par trumpisme une combinaison de libéralisme économique, d’autoritarisme et de critique de la démocratie considérée comme inefficace ?

Analyse par Luc Rouban, chercheur au CEVIPOF de Sciences Po, initialement publiée par notre partenaire The Conversation.



L’élection du nouveau président du parti Les Républicains (LR) les 17 et 18 mai 2025 se revêt d’une importance toute particulière dans l’histoire récente des droites en France. Certes, la compétition entre Bruno Retailleau et Laurent Wauquiez met en lumière le besoin pour les LR de renouveler leurs équipes dirigeantes après le long déclin du parti, puis les affaires judiciaires qui se sont accumulées sur la personne de Nicolas Sarkozy après celles qui ont visé François Fillon en 2017.

Mais la désignation d’un nouveau patron de LR constitue également une étape décisive pour la droite dite républicaine dans la préparation de l’élection présidentielle de 2027. Celle-ci revêt pour elle un double enjeu : sortir le pays d’une crise démocratique qui n’en finit plus en reprenant le récit de la Ve République et trancher la question centrale de savoir qui sera en mesure d’assurer l’union des droites face à un Rassemblement national (RN) ayant connu une dynamique électorale sans précédent lors des élections législatives de 2022 et de 2024.

En d’autres termes, les adhérents de LR, en tranchant la question de leur leadership interne, vont devoir également se demander si leur parti doit garder ses distances avec le RN et affirmer sa différence ou bien, au contraire, jouer la carte de la convergence avec lui afin d’attirer la partie la plus bourgeoise de son électorat, ce que semble faire d’ailleurs Bruno Retailleau qui est crédité aujourd’hui de la plus grande probabilité de succès.

Sur le terrain idéologique, la question pour LR est de savoir comment absorber l’effet de souffle du trumpisme.

Le trumpisme est l’expression propre aux États-Unis d’une philosophie alliant le libéralisme économique et l’autorité dans une critique fondamentale de la démocratie représentative, considérée comme inefficace. Mais ces idées alimentent aussi les progrès des droites radicales ou extrêmes en Europe et en France. Pour tenter d’appréhender cette double question, on doit étudier les électorats bien plus que les déclarations des candidats.

Une convergence grandissante autour du libéralisme économique

L’analyse des enquêtes menées dans le cadre du Baromètre de la confiance politique du Cevipof montre une montée en force du libéralisme économique depuis 2017 et une assez nette convergence des électorats de LR et du RN.

Les forces électorales des droites extrêmes ou radicales se sont diversifiées puisque les électeurs de Reconquête s’avèrent plus fortunés, plus âgés et plus libéraux que celui du RN, mais n’en constituent pas moins une armée électorale de réserve pour le RN comme le montrent les transferts de voix entre les deux tours des élections législatives de 2024. On a donc regroupé en un seul ensemble ces électeurs pour les comparer à ceux de LR auxquels on ajoute également les électeurs de ses alliés divers droite.

Pour mesurer le libéralisme économique, on a construit un indice reposant sur le fait de vouloir réduire le nombre de fonctionnaires, de faire confiance aux grandes entreprises et de penser que l’État doit faire confiance aux entreprises plutôt que les contrôler. Cet indice a été ensuite divisé entre un niveau faible (aucune ou une réponse positive) et un niveau élevé (deux ou trois réponses positives).

Comme le montre le graphique, le libéralisme économique a gagné beaucoup de terrain chez les électeurs des droites radicales entre 2017 et 2024, ce qui les met presque au même niveau que les électeurs LR.

Il est également important dans l’électorat macroniste et pas si faible chez les électeurs de la gauche socialiste ou des écologistes (regroupés sous l’étiquette G social-écolo) ou bien encore chez ceux qui votent blanc et nul ou qui s’abstiennent (regroupés sur l’étiquette Abstention).

Le libéralisme économique reste associé à la recherche de l’autorité

Si la philosophie originelle du libéralisme politique, telle qu’elle est par exemple proposée par John Locke au XVIIe siècle, suppose une nette séparation de la sphère publique et de la sphère privée, le libéralisme illustré par le trumpisme s’associe aussi fortement avec la recherche de l’efficacité managériale sur le modèle plus ou moins mythifié de l’entreprise privée. On s’éloigne donc des théories libertariennes dans la mesure où cette efficacité est censée passer par une verticalité autoritaire qui n’a pas nécessairement à préserver la sphère privée ou les libertés traditionnelles comme celles de la communauté académique.

On a donc construit un indice d’autorité verticale reposant sur les réponses à trois propositions : un bon système politique est celui qui a un homme fort à sa tête qui n’a pas à se préoccuper des élections ou du Parlement, où les experts décident de ce qui est dans l’intérêt général, où l’armée dirige le pays. L’indice va donc de 0 à 3.

Une première observation tient à la forte corrélation avec l’indice de libéralisme économique puisque ceux qui se situent au niveau 0 du libéralisme économique sont 16 % à être fortement autoritaires contre 52 % de ceux qui se situent au niveau maximum 3 du libéralisme économique. Le libéralisme autoritaire est donc un concept dont on peut mesurer la validité statistique. Les enquêtés qui sont à la fois fortement autoritaires et fortement libéraux sur le plan économique représentent 25 % de tous les enquêtés.

Une seconde observation, comme le montre le graphique 2, est que l’électorat LR est plus proche de l’électorat macroniste sur ce terrain que de l’électorat RN, même si l’écart s’est réduit entre 2022 et 2024. Le même graphique montre également la fracture entre les gauches comme l’évolution notable des abstentionnistes ou de ceux qui ont voté blanc ou nul.

Un « trumpisme d’atmosphère »

Si les électeurs des droites radicales ou extrêmes, et notamment ceux du RN, se distinguent toujours de ceux de LR, cette distance s’est amenuisée dans le temps. Ils partagent assez largement le rejet de l’immigration, l’affirmation de la souveraineté nationale et se méfient fortement de la justice, autant de caractéristiques que l’on retrouve dans le trumpisme.

En arrière-fond, l’argument de l’efficacité de l’action publique, développé par la droite depuis longtemps et plus récemment par le macronisme, qui déploie en permanence le récit de « l’action », vient cimenter cette nouvelle philosophie politique. Celle-ci reste difficile à caractériser car elle ne se déploie pas sur les registres habituels du populisme. Elle se révèle très élitiste par le recours à la tech comme moyen d’organiser une rupture historique, tout en dénonçant le rôle sociétal de la science, promeut le changement par le haut et vient démonétiser les pratiques de la vie politique ordinaire.

Pour mesurer, partiellement, la part que prend ce « trumpisme d’atmosphère », on a créé un indice reposant sur les réponses positives à deux propositions (il y a trop d’immigrés en France, la France doit se protéger davantage du monde) et le fait de ne pas avoir confiance dans la justice. En moyenne, les enquêtés français se situent à 56 % sur le niveau supérieur en 2025.

Comme le montre le graphique 3, le potentiel trumpiste s’avère important dans tous les électorats de droite au premier tour des élections législatives de 2024 comme chez les abstentionnistes.

La bataille pour le leadership de LR se revêt donc de deux questions. La première est de savoir qui sera en mesure d’activer dans un programme politique ce « trumpisme d’atmosphère » pour envisager une victoire à la présidentielle de 2027.

La seconde tient au fait qu’un avatar du trumpisme n’est guère compatible avec l’héritage gaulliste et son culte de l’État, héritage que LR et le RN tentent de récupérer chacun de son côté – à moins que cet avatar ne soit vendu sous l’étiquette de néo-gaullisme.

Légende de l’image de couverture : Entrée du siège du parti Les Républicains, Paris, juillet 2023. (crédits : HJBC / Shutterstock)

EPUTEC Drucklufttechnik GmbH wird Mitglied im Familienpakt Bayern

Source: Deutsche Nachrichten
Die EPUTEC Drucklufttechnik GmbH aus Kaufering wurde am 9. Mai 2025 im Landratsamt Landsberg am Lech offiziell als neues Mitglied im Familienpakt Bayern aufgenommen. Die bayernweite Initiative von Staatsregierung und Wirtschaft setzt sich seit 2014 für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein – ein Anliegen, das bei EPUTEC gelebte Praxis ist.

„Für uns ist Familienfreundlichkeit kein bloßes Schlagwort – sie ist Teil unserer Unternehmenskultur“, betont Melanie Müller, die zusammen mit Ihrem Vater die Geschäftsführung bildet. „Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Familienpakt Bayern. Damit machen wir unser Engagement auch nach außen sichtbar.“

Als Arbeitgeber legt die EPUTEC Drucklufttechnik GmbH großen Wert auf ein Umfeld, das Leben, Arbeit und Familie miteinander vereint. Flexible Arbeitszeiten, spontane Anpassungen bei Betreuungsengpässen (z. B. bei Schließzeiten von Kita oder Schule) sowie die Möglichkeit auf Homeoffice zur Kinderbetreuung sind in dem Familienunternehmen seit vielen Jahren gelebte Selbstverständlichkeit.

Dass das Thema Vereinbarkeit authentisch verankert ist, zeigt sich unter anderem in der Führungsebene: Hier leben Melanie Müller und ihr Mann, selbst Prokurist und Vertriebsleiter des Unternehmens, vor, was sie im Unternehmen fördern möchten – mit Herz, Verständnis und dem eigenen Alltag mit zwei kleinen Kindern im Blick. Wohlwollender und flexibler Umgang mit familiären Bedürfnissen ist daher keine Ausnahme, sondern die Regel. Dabei ist nicht nur der Nachwuchs willkommen – auch Bürohunde gehören am Standort Kaufering zum Team.

Mit der Mitgliedschaft im Familienpakt Bayern freut sich EPUTEC auf den aktiven Austausch mit anderen Unternehmen und darauf, weiter Impulse für eine familienfreundliche Arbeitswelt zu setzen.

Über den Familienpakt Bayern:

Der Familienpakt Bayern ist eine gemeinsame Initiative der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, familienfreundliche Strukturen in Unternehmen zu fördern und Bayern als attraktiven Wirtschaftsstandort zu stärken. Mehr als 1.700 Unternehmen sind bereits Teil des Netzwerks.