SURBALIN linea – ein angemessener Rahmen für bedeutende Erinnerungen

Source: Deutsche Nachrichten
In der verbreiteten Erinnerung gilt Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel als Mensch und Politikerin, deren Entscheidungen sachlich fundiert das Ergebnis intensiver Analyse widerspiegeln. „Never judge a book by its cover“ wäre demnach eine auch zu den Ende 2024 erschienen Memoiren der heute 70-jährigen passende Empfehlung. In ihnen blickt sie gemeinsam mit ihrer Co-Autorin und langjährigen politischen Beraterin Beate Baumann auf ihr Leben und vier Amtsperioden von 2005 bis 2021 als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland zurück. Obwohl das bei Kiepenheuer & Witsch erschiene Buch erst Ende November veröffentlicht wurde, schaffte es „Freiheit“ sich bis zum Ende des Jahres so oft zu verkaufen, dass es in der Gesamtbewertung des Jahres 2024 Platz fünf der meistverkauften Bücher erreicht. Auch wenn die zu erwartenden Rück- und Einblicke Grund genug für den Erfolg des Buches sein sollten, war – entgegen dem Rat, sich nicht von Äußerlichkeiten blenden zu lassen – die hochwertige Umsetzung der Buchgestaltung ein wichtiger Aspekt des von Kiepenheuer & Witsch gewohnt professionell umgesetzten Buchprojektes. Obwohl gerade im Sachbuchsegment der Fokus des Lesers auf Autor und Inhalt liegt, ist der Eindruck der Gestaltung und Verarbeitung eines Buches gerade in Zeiten des E-Books zunehmend relevant für eine Kaufentscheidung und trägt damit zum Verkaufserfolg bei. Insbesondere der umkämpfte stationäre Buchhandel lebt von Spontankäufen, die wiederum maßgeblich vom Einkaufserlebnis der Kunden abhängen, welches auch von haptischen und visuellen Eindrücken gesteuert wird. Nicht zuletzt muss hier der erste Eindruck der Qualität dem nicht selten hohen Preis der gebundenen Ausgabe eines Buches entsprechen. Obwohl der Anteil des stationären Buchhandels nur noch bei wenig mehr als einem Drittel am Gesamtumsatz der Branche liegt, bleiben die Erwartungen des Kunden insgesamt hoch.

„Freiheit“ setzt mit SURBALIN linea auf Exklusivität

Entsprechend anspruchsvoll waren Kiepenheuer & Witsch gemeinsam mit den Autorinnen bei der Gestaltung und Verarbeitung des fertigen Buches. Dieses sollte nicht nur auf den ersten Blick Interesse wecken und mit dem aus 16 Jahren Amtszeit bekannten Konterfei der „Altkanzlerin“ werben, sondern auch gewissermaßen unter der Oberfläche des Offensichtlichen mit höchster Qualität überzeugen. Entsprechend entschieden sich die Verantwortlichen bei der Gestaltung des Einbands von „Freiheit“ mit Peyer Cover für einen langjährig erfahrenen Partner mit einer Vielfalt an Covermaterialien für hochwertige Bucheinbände. Mit SURBALIN linea fiel die Entscheidung auf ein exklusives Einband- und Vorsatzpapier das in hochwertig anmutendem schwarzblau – sicherlich nicht zufällig die Farbe, die verbreitet mit Attributen wie Vertrauen, Ruhe, Harmonie und Zuverlässigkeit assoziiert wird – veredelt wurde und sich so auch farblich am Gesamtkonzept des Buches orientiert.

Mit 135 g/m² erfüllt auch die Grammatur höchste Qualitätsansprüche. In der Ausführung linea verstärkt die an Büttenpapier erinnernde Oberfläche den exklusiven Charakter zusätzlich. Insgesamt bietet Peyer Cover SURBALIN in sechs Oberflächen an: neben linea ist es in glatt, gerippt, der seidenartigen Variante seda und der an Leinen erinnernde Oberfläche honan erhältlich. Zusätzlich zu dieser Auswahl bietet SURBALIN auch farblich größte Vielfalt mit über 80 verfügbaren Farbtönen.

In Fragen der Qualität erweist sich auch SURBALIN nicht als bloßer oberflächlicher Blickfang: Der hohe Anteil an langfaserigem Zellstoff steht für höchste Güte und unterstützt die Verarbeitung des hochwertigen Papiers in unterschiedlichsten Anwendungen. Darüber hinaus erfüllt SURBALIN hohe Anforderungen an Aspekte der Nachhaltigkeit mit einer FSC®-Zertifizierung (FSC C007262), REACH-Konformität und einer Zertifizierung nach DIN ISO 14001 und 9001.

Einen konkreten Eindruck der Qualität von SURBALIN linea und allen anderen Varianten bietet Peyer Cover mit der digitalen Kollektionsmappe und der Möglichkeit zur Musterbestellung.

Wer sich gleichzeitig einen Eindruck von Autorin, Inhalt und Qualität der gestalterischen Umsetzung der lang erwarteten Erinnerungen von Angela Merkel machen möchte, hat aktuell noch die Gelegenheit, an einer von zahlreichen Lesungen teilzunehmen. Nachdem die bereits zurückliegenden Termine immer schnell ausgebucht waren, lohnt sich die schnelle Anmeldung für eine der Signierstunden, die im Juni zum Beispiel noch für Dresden, Karlsruhe und Baden-Baden angekündigt sind.

Un pavillon itinérant pour sensibiliser les élèves aux écrans

Source: Switzerland – Canton Government of Geneva in French

Un pavillon inédit s’est installé dans le préau de l’école primaire de Saint-Jean … et il parle des écrans. Imaginé par la Fondation Action Innocence et soutenu par la Ville de Genève, ce dispositif mobile est au cœur d’une campagne de sensibilisation lancée cet automne. Objectif : aider les élèves à mieux comprendre leur usage du numérique.

Pensé spécifiquement pour les enfants de 5P et 6P, ce pavillon pédagogique et interactif propose un parcours en trois étapes, conçu pour encourager une réflexion active sur les écrans. Plaisir, risques, bonnes pratiques : chaque station invite à s’interroger sans culpabiliser, à travers des activités ludiques, des mises en situation et des discussions guidées. La visite dure 1h30.

Ce projet novateur repose sur une approche chère à Action Innocence : prévenir sans dramatiser, en développant l’esprit critique des enfants et leur capacité à  reconnaître leurs émotions face aux contenus numériques. 

Le DIP s’associe pleinement à cette démarche, qui s’étendra progressivement à l’ensemble du canton sur les deux prochaines années scolaires. Elle est en    cohérence avec le Plan d’études romand  pour l’éducation numérique mis en œuvre par le DIP  dans les écoles genevoises, visant à garantir aux élèves un socle  commun de compétences et de culture numériques, dont la prévention fait intégralement partie.

Cette campagne s’adresse également aux parents avec la diffusion du matériel de prévention développé par Action Innocence « Vivre avec les écrans » disponible en douze langues. « La prévention est l’affaire de tous : de l’école, des familles, des professionnels de santé, des partenaires de terrain », a relevé la Conseillère d’Etat Anne Hiltpold, qui a inauguré le pavillon avec la maire de la Ville de Genève et la présidente d’Action Innocence.

 Voir aussi :


Photos : Jean-Michel Etchemaïté

IHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2025 gibt aktuelles Stimmungsbild der regionalen Wirtschaft ab

Source: Deutsche Nachrichten
In Ostwürttemberg hat sich das konjunkturelle Stimmungsbild im Frühjahr 2025 gegenüber den Vormonaten verbessert: Die Wirtschaft in Ostwürttemberg steckt zwar weiter in einer Stagnation, die Geschäftslage verbessert sich in diesem Frühjahr noch nicht. Der Konjunkturklimaindikator steht jedoch – dank optimistischerer Zukunftserwartungen – wieder auf dem letztjährigen Niveau.

Geopolitische Spannungen sowie strukturelle Schwächen führen zu Zurückhaltung bei Investitionen und Neueinstellungen. Thilo Rentschler, IHK-Hauptgeschäftsführer, fordert daher: „Die Erwartungen hellen sich auf, die neue Bundesregierung ist im Amt. Das Vertrauen der Unternehmen in die Politik wird sie jedoch nur festigen können durch konsequentes, zügiges Handeln und Lösen der strukturellen Probleme: Bürokratie entschlacken, Investitionen erleichtern, Energiekosten senken und Genehmigungs- und Planungsverfahren beschleunigen. Inwieweit ihr das gelingen wird, zeigt sich in zwei Jahren.“

Geschäftslage stabil, Geschäftserwartungen optimistisch

31 Prozent der Unternehmen in Ostwürttemberg beschreiben ihre Geschäftslage weiterhin als gut, 44 Prozent bewerten sie mit „befriedigend“ und jedes vierte Unternehmen mit „schlecht“. Der Geschäftslageindikator ist deshalb nur leicht um 1,5 Punkte auf einen Wert von 6 gesunken. Dagegen sind die Unternehmen weitaus optimistischer als noch zu Jahresbeginn: 26 % der Unternehmen (+6 Prozentpunkte) gehen von einer Verbesserung der Geschäfte in den kommenden zwölf Monaten aus. Von einer Verschlechterung gehen 17 Prozent der Unternehmen aus. Dieser Anteil sank im Vergleich zum Jahresbeginn um 12 Prozentpunkte. Der IHK-Konjunkturklimaindex als Kennzahl für den konjunkturellen Gesamtzustand Ostwürttembergs weist somit in eine positive Richtung: Er liegt um 8,8 Punkte höher als in der letzten Umfrage auf nun 107,6.

Trotz Optimismus weiterhin multiple Herausforderungen

Hauptrisiko für zwei Drittel der Unternehmen ist – als Folge der Kaufzurückhaltung und der unsicheren Rahmenbedingungen – nun wieder die Inlandsnachfrage. Dieser Punkt wurde auch in den Freitextantworten genannt. Dagegen sehen 52 % der Unternehmen die Arbeitskosten als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung. Der höchste Zuwachs mit 11 Prozentpunkten entfällt auf das Risiko „geopolitische Spannungen“, das im Ranking zum vierten Mal in Folge in der Reihenfolge nach oben kletterte. Dies spiegelt sich ebenso in den Stimmen aus den Unternehmen wider. 46 Prozent der Unternehmen geben weiterhin die hohen Energiepreise als Herausforderung an.

Stabilisierung am Arbeitsmarkt

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen für die kommenden zwölf Monate zeigt eine Stabilisierung: Weiterhin gehen zwar 14 Prozent der befragten Unternehmen von steigenden Beschäftigtenzahlen aus – jedoch planen nur 22 Prozent mit Freistellungen von Beschäftigten, zu Beginn des Jahres 2025 waren es noch 32 Prozent. 65 % wollen ihre Personalstärke stabil halten. Dieser Anteil ist um 11 Prozentpunkte gestiegen, vor allem aufgrund der optimistischeren Erwartungen großer Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitenden.

Thilo Rentschler, IHK-Hauptgeschäftsführer, fordert daher: „Wir müssen weiterhin alles daransetzen die Beschäftigten in der Region fit für die Arbeitswelt zu machen. Bei der Förderung von Aus- und Weiterbildung dürfen wir nicht nachlassen. Wir wollen durch wirksame Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung den strukturellen Wandel begleiten.“

Investitionsbereitschaft weiterhin zurückhaltend

Das weiter schwierige Marktumfeld führt dazu, dass sich die Unternehmen in Ostwürttemberg bei den Investitionen zurückhalten: Mehr als die Hälfte der Unternehmen sprechen weiterhin von zunehmender oder gleichbleibender, ein Drittel von abnehmender Investitionsbereitschaft in den kommenden zwölf Monaten. Dabei wollen lediglich 38 Prozent der Unternehmen mittlerer Größe investieren; bei den großen Unternehmen sind es mehr als zwei Drittel.

Hoffnung bei Umsätzen und Auftragseingängen

Während Umsatz und Ertragslage im Durchschnitt aller befragten Unternehmen stabil geblieben sind, haben sich die Umsatzerwartungen verbessert und entsprechen der Erwartungshaltung im Frühsommer 2023: 31 Prozent sprechen von steigenden und nur 21 Prozent von sinkenden Umsätzen in den kommenden zwölf Monaten. Zudem hat sich die Lage bei den Auftragseingängen weiter verbessert: 20 Prozent der Unternehmen sprechen von steigenden (+3 Prozentpunkte), 26 Prozent von sinkenden Eingängen.

Blick in die Branchen

In der Industrie beurteilen die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage leicht besser: Der Geschäftslageindikator weist per Saldo wieder einen positiven Wert auf (+6,7). Im Vergleich zu den letzten beiden Umfragen überwiegt die optimistische Erwartungshaltung: nur noch 16 Prozent sprechen von einer Verschlechterung in den kommenden zwölf Monaten, von einer Verbesserung gehen 29 Prozent aus. Die Kapazitätsauslastung ist leicht auf 82 Prozent gestiegen; die weiter steigenden Auftragseingänge lassen auf eine weitere Erhöhung der Kapazitäten hoffen. Die Restrukturierungspläne in den Industrieunternehmen scheinen in Teilen abgeschlossen zu sein: 67 Prozent wollen die Belegschaft halten und 20 Prozent sprechen von fallenden Beschäftigtenzahlen, was einer starken Reduzierung um 24 Prozentpunkte zur letzten Umfrage entspricht. Bei den Exporterwartungen kommt es zu einer Verschiebung der Hauptzielregionen weg von Nord- und Lateinamerika hin zur EURO-Zone, Großbritannien und der Ländergruppe „Sonstige EU, Schweiz und Norwegen“.

Drei Jahre der Stagnation und Transformation in der Industrie haben Auswirkungen auf nachgelagerte Dienstleister, die zwar immer noch überdurchschnittlich zufrieden sind mit der aktuellen Situation, aber deren Geschäftsentwicklung sich verschlechtert hat. Sinkende Auftragsvolumina und Umsätze wirken sich auf Beschäftigung und Investitionen aus. Trotzdem sehen die Dienstleistungsunternehmen positiver in die Zukunft: Nicht mehr jedes fünfte (20 Prozent), sondern nun mehr 27 % der Unternehmen gehen davon aus, dass sich die Geschäftstätigkeit verbessern wird.

Die aktuelle Lageeinschätzung in der Bauwirtschaft fällt geteilt aus: Während die eine Hälfte der befragten Unternehmen eine befriedigende Geschäftslage angeben, antwortete die andere Hälfte entweder mit gut oder schlecht. Der kleine „Lichtstreif“ zum Jahresbeginn 2025 setzt sich in den Geschäftserwartungen fort: Jedes fünfte Unternehmen geht von einer Verbesserung aus, nur 15 Prozent von einer Verschlechterung – zum Jahresbeginn waren es noch 59 Prozent. Insbesondere der öffentliche Hochbau hofft auf Aufträge aus dem Infrastrukturpaket der Bundesregierung und auf weitere Zinssenkungen.

Angesichts schwacher Nachfrage und schleppender Auftragseingänge gibt es bei den Händlern nur einen kleinen Anteil von Unternehmen mit einem positiven Lageurteil (14 Prozent). Die Inlandsnachfrage und die Energiepreise gehören nach wie vor zu den zentralen Konjunkturrisiken.

Infokasten:

Der Konjunkturbericht mit Dashboards und Analysen einzelner Sektoren, einem Blick in die Landkreise sowie weitere Erläuterungen zur Konjunktur sind abrufbar unter:

https://www.ihk.de/ostwuerttemberg/produktmarken/standortpolitik/konjunktur oder Seitennummer: 3291754.

In ihrer drei Mal pro Jahr durchgeführten Konjunkturumfrage nutzt die IHK Ostwürttemberg übliche Verfahren der Marktforschung. Aus der Grundgesamtheit der gewerblichen Wirtschaft zieht die IHK eine repräsentative Auswahl von denselben 435 Unternehmen. Konjunkturindikatoren aus Umfragedaten sind für die Diagnose der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung von großer Bedeutung.

EU Fact Sheets – European territorial cooperation – 22-05-2025

Source: European Parliament

European territorial cooperation (ETC) is one of cohesion policy’s goals and aims to solve problems across borders and to jointly develop the potential of diverse territories. Cooperation actions are supported by the European Regional Development Fund (ERDF) through three key components: cross-border cooperation, transnational cooperation and interregional cooperation.

Briefing – The EU and the Pacific Island countries: Between climate change and geopolitical rivalries – 20-05-2025

Source: European Parliament

The Pacific Islands region occupies almost 15 % of the Earth’s surface. The European Union (EU) recognises 15 Pacific Island Countries (PICs), mostly small developing states formed by archipelagos consisting of a large number of inhabited islands. The region includes three French Pacific Overseas Countries and Territories (OCTs) associated with the EU. Population dispersion and economic dependency on a narrow range of industries – particularly tourism and fishing – are common characteristics of these countries. Climate change poses an existential threat to the survival of these countries, whose progress towards the Sustainable Development Goals has been quite slow. The region has been largely neglected by the major powers, but it has recently emerged as one of the areas where the geopolitical rivalry between the United States (US) and China is playing out. Beijing’s outreach and influence in the region has been increasing, not least to exert pressure on some countries to abandon their diplomatic recognition of Taiwan. In 2022, the Pacific Islands Forum (PIF) – the main political and economic policy organisation of the region – launched the ‘2050 Strategy for the Blue Pacific Continent’. Traditional players in the Pacific – Australia, Japan, New Zealand, the United Kingdom (UK) and the US – welcomed the initiative and consequently launched the ‘Partners in the Blue Pacific’ initiative. The EU is the third largest donor of development assistance to the Pacific countries. EU relations with the PICs are based on the much wider framework of the Samoa Agreement, which covers relations with 79 African, Caribbean and Pacific countries. The EU has negotiated an EU-Pacific States Interim Economic Partnership Agreement (EPA), which entered into force with some PICs.

EU Fact Sheets – Direct taxation: Personal and company taxation – 22-05-2025

Source: European Parliament

The field of direct taxation is not directly governed by European Union rules. Nevertheless, a number of directives and the case-law of the Court of Justice of the European Union (CJEU) establish harmonised standards for taxation of companies and private individuals. Moreover, actions have been taken to prevent tax evasion and double taxation.

EU Fact Sheets – General tax policy – 22-05-2025

Source: European Parliament

Taxation is a prerogative of the Member States, the EU having only limited powers in this area. As EU tax policy is geared towards the smooth running of the single market, the harmonisation of indirect taxation was addressed before that of direct taxation. Efforts to combat the problem of tax evasion and tax avoidance then followed. EU tax legislation must be adopted unanimously by the Member States. The European Parliament has the right to be consulted on tax matters; for budgetary-related issues it is even co-legislator.

Missions – FISC mission to Abu Dhabi and Dubai – 26-05-2025 – Subcommittee on Tax Matters

Source: European Parliament

Members of the FISC Subcommittee will travel to Abu Dhabi and Dubai, from 26 to 28 May 2025 in order to discuss developments in the area of international taxation and the fight against tax avoidance and evasion. The mission, led by FISC Chair Mr Pasquale Tridico, will meet with Mr Mohamed bin Hadi Al Hussaini, Minister of State for Financial Affairs; Mr Saqr Ghobash, Speaker of the Federal National Council; and Dr Ali Rashid Al Nuami, Chair of the Foreign Affairs Committee of the FNC.

The delegation will also meet with other Members of the Federal National Council, the UAE’s Parliament. Further meetings are scheduled with Mr Hamed Al Zaabi, Secretary General of the Anti-Money Laundering and Counter-Terrorism Financing Office; Mr Khalid Ali Al Bustani, Director General of the Federal Tax Authority; and Mr Ahmed Mahboob Musabih, Director of Dubai Customs, along with other key stakeholders.

Discussions will notably focus on the implementation of the OECD/G20 international tax reform and the United Arab Emirates’ efforts to combat tax evasion and avoidance and enhance transparency for taxation purposes. The country’s attractiveness for multinational enterprises (MNEs) and high-net-worth individuals will also be addressed, as well as the UAE’s readiness to enhance standards on good tax governance and to comply with anti-money laundering standards.

Highlights – FISC mission to Abu Dhabi and Dubai – Subcommittee on Tax Matters

Source: European Parliament

Members of the FISC Subcommittee will travel to Abu Dhabi and Dubai, from 26 to 28 May 2025 in order to discuss developments in the area of international taxation and the fight against tax avoidance and evasion. The mission, led by FISC Chair Mr Pasquale Tridico, will meet with Mr Mohamed bin Hadi Al Hussaini, Minister of State for Financial Affairs; Mr Saqr Ghobash, Speaker of the Federal National Council; and Dr Ali Rashid Al Nuami, Chair of the Foreign Affairs Committee of the FNC.

The delegation will also meet with other Members of the Federal National Council, the UAE’s Parliament. Further meetings are scheduled with Mr Hamed Al Zaabi, Secretary General of the Anti-Money Laundering and Counter-Terrorism Financing Office; Mr Khalid Ali Al Bustani, Director General of the Federal Tax Authority; and Mr Ahmed Mahboob Musabih, Director of Dubai Customs, along with other key stakeholders.

Discussions will notably focus on the implementation of the OECD/G20 international tax reform and the United Arab Emirates’ efforts to combat tax evasion and avoidance and enhance transparency for taxation purposes. The country’s attractiveness for multinational enterprises (MNEs) and high-net-worth individuals will also be addressed, as well as the UAE’s readiness to enhance standards on good tax governance and to comply with anti-money laundering standards.