Apotheken-News: Apotheken versorgen, Versicherungen versagen, Strategien fehlen

Source: Deutsche Nachrichten
178.000 Euro – das ist kein Rechenfehler, sondern der Preis für zwei Packungen Cerdelga, verordnet auf einem einzigen Rezept, eingelöst in einer Frankfurter Apotheke. Es ist der reale Wert einer Versorgung, die heute als medizinischer Standard gilt, aber wirtschaftlich ein Pulverfass darstellt. Die Apotheke hat alles richtig gemacht: korrekt beliefert, vollständig dokumentiert, gesetzeskonform abgerechnet. Und doch: Das Risiko, auf der Summe sitzenzubleiben, war real. Denn in einem System, das Hochpreisverordnungen zulässt, aber keine Absicherung dafür bietet, steht jede Apotheke bei jeder Abgabe mit einem Bein im finanziellen Abgrund. Die Versicherungsstrukturen? Veraltet. Die Policen? Lückenhaft. Die wirtschaftliche Logik? Aus der Zeit gefallen. Zwischen Retaxrisiko, Rezeptfälschung, digitalen Ausfällen, Lieferchaos und medizinisch induzierter Preiseskalation verdichtet sich eine Risikoarchitektur, die Apotheken zunehmend allein schultern sollen. Während die Politik von flächendeckender Versorgung spricht, werden die Versorger wirtschaftlich im Stich gelassen. Die Realität: Eine Packung zu viel, eine technische Störung zur falschen Zeit, eine Formalie übersehen – und aus einem alltäglichen Vorgang wird ein Totalschaden. Es geht nicht mehr nur um Reformen. Es geht um Schutzräume. Es geht um die Frage, ob ein Gesundheitswesen, das seine Apotheken ohne Netz agieren lässt, überhaupt überleben will.

Eine einzige Verordnung, zwei Packungen, 178.000 Euro – und eine Apotheke, die damit in die Nähe eines wirtschaftlichen Kollaps gerät. Die Lieferung des Arzneimittels Cerdelga (Eliglustat) in einer Frankfurter Apotheke war rechtlich korrekt, medizinisch notwendig, organisatorisch leistbar – und ökonomisch ein Pulverfass. In diesem einen Vorgang verdichtet sich die systemische Schieflage einer Branche, die zwischen Leistungserwartung und Haftungsrealität zerrieben wird. Apotheken sollen Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau sichern, aber tun dies zunehmend auf eigenes Risiko. Denn weder Gesetzgeber noch Versicherer noch Krankenkassen bieten bislang adäquate Antworten auf die Frage, wer das unternehmerische Risiko für Einzelverordnungen mit sechsstelligen Werten trägt.

Was hier auffällt, ist nicht nur die wachsende Zahl hochpreisiger Medikamente. Es ist die strukturelle Blindheit eines Systems, das den operativen Aufwand der Apotheken betont, aber deren finanzielle Absicherung ignoriert. Zwischen Retaxationen, Rückläufern, Lieferverzug, E-Rezept-Fehlern und zunehmenden Datenschutzanforderungen entsteht ein unternehmerisches Klima, das nicht durch Vorsicht, sondern durch Abwehr geprägt ist. Apotheken kalkulieren nicht mehr, sie sichern sich ab – so gut es geht. Doch das „so gut es geht“ reicht immer seltener.

Denn viele Betriebe verlassen sich auf Versicherungspolicen, die aus der Zeit stammen, als 1.000 Euro das Maximum der Lagerbelastung darstellten und Retaxationen von 30 Euro als Ärgernis galten, nicht als Geschäftsrisiko. Heute hingegen geht es um Summen, bei denen ein einzelner Formfehler den wirtschaftlichen Ruin bedeuten kann. Eine fehlerhafte Chargenangabe, eine vergessene Genehmigungsnummer, ein nicht korrekt gelesener EAN-Code – all das genügt, um eine Rückforderung auszulösen. Und während Kassen kompromisslos prüfen, scheitern viele Apotheken daran, sich für solche Fehler abzusichern.

Die Realität sieht so aus: Retaxversicherungen sind rar, Cyberdeckungen lückenhaft, Hochpreispolicen oft gar nicht existent. Die Versicherungskultur im Apothekenwesen ist nicht defizitär – sie ist im Rückstand. Nicht wenige Apotheken setzen auf Inhalte- oder Haftpflichtversicherungen, die keine digitale Komponente berücksichtigen, keine Differenzierung nach Arzneimittelrisiko vornehmen und vor allem nicht auf branchenspezifische Entwicklungen reagieren. Sie sind im wörtlichen Sinne standardisiert – und in einem nicht standardisierbaren Umfeld deshalb nur noch formal, nicht funktional.

Zugleich ist die Bedrohungslage inhaltlich wie technisch gewachsen. Mit der Einführung des E-Rezepts kam nicht nur mehr Digitalisierung, sondern auch mehr Fehlerpotenzial. Technische Schnittstellenprobleme, Ausfälle in der TI, fehlerhafte Datenübertragungen oder unklare Regelungen bei BtM- und T-Rezepten erzeugen Unsicherheit – und diese Unsicherheit mündet oft in wirtschaftlicher Verantwortung. Wenn eine Apotheke ein teures Präparat bereitstellt, das später durch einen Softwarefehler oder eine fehlerhafte Authentifizierung nicht abrechenbar ist, trägt sie den Schaden allein. Und das ist nicht die Ausnahme, sondern eine stille Normalität im Tagesgeschäft.

Auch die zunehmende Spezialisierung der Arzneimittel macht eine universelle Absicherung unmöglich. Was für stationäre Versorgungseinrichtungen längst Standard ist – individuelle Risikoanalysen, modulare Deckungskonzepte, prozessnahe Schadenregulation – fehlt im Apothekenbereich fast vollständig. Dabei wäre gerade hier eine differenzierte Betrachtung erforderlich: Handelt es sich um eine Apotheke mit Spezialversorgung? Wird mit gekühlten Biologika gearbeitet? Besteht eine Botendienststruktur mit sensiblen Übergabeprozessen? Gibt es digitale Erfassungsprozesse mit Cloudkomponenten? All diese Fragen müssten zur Grundlage einer adäquaten Versicherungsstrategie gemacht werden. Doch sie bleiben unbeantwortet – weil sie nicht gestellt werden.

Die Apotheken wiederum operieren in einem Klima der reaktiven Selbstverteidigung. Sie versuchen zu retten, was zu retten ist – mit internen Checklisten, mehrfacher Dokumentation, zusätzlicher Rücksprache mit Ärzten oder Patienten. Doch all das bindet Ressourcen, senkt Effizienz und erzeugt Frust. Die logistische Verantwortung wird zur juristischen Gefahr. Die Sorgfaltspflicht zur Erschöpfungsfalle. Und am Ende steht oft eine Apotheke, die alles richtig gemacht hat – und trotzdem allein gelassen wird.

Hinzu kommt der wachsende psychologische Druck auf Apothekenleiter:innen, die für jedes finanzielle Risiko persönlich haften, ihre Existenz mit ihrem Privatvermögen absichern müssen und in vielen Fällen kaum Spielraum haben, sich durch Rücklagen oder Investitionen zu stabilisieren. Die Rückzahlung eines hochpreisigen Medikaments kann das Aus bedeuten – nicht, weil jemand fahrlässig handelte, sondern weil niemand dafür vorsorgte, dass Fehler passieren dürfen. In einem System, das Menschlichkeit propagiert, aber bei ökonomischer Realität versagt, ist das nicht nur eine betriebliche Schieflage. Es ist ein politisches Versagen.

Was folgt daraus? Der Ruf nach branchenspezifischen Versicherungslösungen ist nicht länger eine Option, sondern eine Pflichtaufgabe. Es geht um modulare Deckungen, die Präparatetyp, Betriebsgröße, Digitalisierungsgrad und logistische Anforderungen berücksichtigen. Es geht um dynamische Policen, die mitwachsen können – nicht nur mit dem Umsatz, sondern mit den Risiken. Und es geht um eine politische Klarstellung, dass die Versorgungsleistung der Apotheken nicht auf der Hoffnung fußen darf, dass alles gutgeht.

Solange eine Packung Cerdelga ausreicht, um die Existenz eines Betriebs zu gefährden, stimmt etwas nicht. Dann ist es nicht der Preis des Medikaments, der zu hoch ist – sondern der Preis des Schweigens über strukturelle Risiken. Wer über Zukunft der Versorgung redet, muss über Versicherbarkeit sprechen. Wer über Verantwortung redet, muss Absicherung mitdenken. Und wer Apotheken als Gesundheitsanker sieht, darf ihnen keine Rettungsringe aus Pappmaché zuwerfen, sondern braucht tragfähige Systeme. In der Apotheke, im Gesetz, in der Versicherung – und im politischen Willen, das zu ändern.

Von Engin Günder, Fachjournalist

DPCM 6 marzo 2025, interventi connessi alle celebrazioni del Giubileo della Chiesa Cattolica 2025

Source: Government of Italy

23 Maggio 2025

DPCM 6 marzo 2025, recante l’approvazione delle modifiche ed integrazioni del programma dettagliato degli interventi connessi alle celebrazioni del Giubileo della Chiesa Cattolica 2025, inclusi nell’Allegato 1 al decreto del Presidente del Consiglio dei ministri 11 giugno 2024, ai sensi dell’articolo 1, comma 422, della legge 30 dicembre 2021, n. 234 e dell’articolo 1, comma 488, della legge 30 dicembre 2023, n. 213, ammesso al visto di registrazione della Corte dei conti, in data 20 maggio 2025, al n. 1436.

VATM begrüßt schnelle Gesetzesinitiative der neuen Bundesregierung zur Anerkennung des überragenden öffentlichen Interesses

Source: Deutsche Nachrichten
 „Es ist ein wichtiges Signal für die Branche, dass die neue Bundesregierung als eine ihrer ersten digitalpolitischen Amtshandlungen das überragende öffentliche Interesse für den TK-Netzausbau gesetzlich verankern will,“ begrüßt VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer die Ankündigung von Thomas Jarzombek, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung, anlässlich der heutigen Sitzung des Bundesrats.

Eine entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes, die noch vor der Sommerpause in den Bundestag eingebracht werden soll, werde den Ausbauprojekten beim Mobilfunk wie auch bei den Glasfasernetzen einen kräftigen Schub verleihen. „Die richtigen Rahmenbedingungen sind das A und O für die Digitalisierung Deutschlands. Hier muss das vorhandene Beschleunigungspotential in allen Bereichen schnellstmöglich gehoben werden,” erwartet Ufer. Dass die Bundesregierung hier schnell liefere, sei ein entscheidender Schritt.  

„Für die Branche ist es ein zentrales Anliegen, die noch bestehenden Lücken im Mobilfunknetz zu schließen,“ betont Dr. Frederic Ufer mit Blick auf die Mobilfunkmesswoche. In Deutschland ist die Mobilfunkversorgung mit 5G bereits weit fortgeschritten. Die TK-Marktanalyse 2025 des VATM, die vor wenigen Wochen vorgestellt wurde, belegt, dass Ende dieses Jahres mehr als 99 Prozent aller Haushalte mit 5G versorgt und 95 Prozent der Fläche Deutschlands mit 5G abgedeckt sein werden. Die Mobilfunknetzbetreiber investieren dabei erheblich in die Anbindung der Antennenstandorte mit Glasfaser.

 „Entscheidend sind die Rahmenbedingungen, die den Ausbau beschleunigen und erleichtern können,” sagt der Geschäftsführer. „Die Verbesserungsmöglichkeiten und die Anknüpfungspunkte für das Wirken der neuen Bundesregierung sind groß.” 

Canary Gold Corp. beruft Dr. Alan Carter in das Advisory Board

Source: Deutsche Nachrichten
NICHT ZUR WEITERGABE AN US-NACHRICHTENDIENSTE ODER ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN BESTIMMT. EINE NICHTBEACHTUNG DIESER EINSCHRÄNKUNG STELLT MÖGLICHERWEISE EINE VERLETZUNG DER US-WERTPAPIERGESETZE DAR.

Canary Gold Corp. (CSE: BRAZ | Frankfurt: K5D) („Canary Gold“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die Ernennung von Dr. Alan Carter zum Mitglied des Advisory Boards des Unternehmens bekannt zu geben.

Dr. Carter ist ein hochqualifizierter Geologe mit über 35 Jahren Erfahrung in der Mineralexploration und -erschließung. Er war in ganz Südamerika tätig, unter anderem in Brasilien, Peru, Argentinien, Ecuador, Bolivien und Chile. Er hat einen B.Sc.-Abschluss in Geologie von der University of Nottingham und einen Ph.D. in Gold-Geochemie und Strukturgeologie von der University of Southampton (Vereinigtes Königreich).

Dr. Carter war unmittelbar an der Entdeckung von fünf Goldlagerstätten beteiligt, darunter die Goldmine Tocantinzinho in Brasilien. Er war Mitbegründer des Unternehmens Magellan Minerals Inc., das 2016 von Anfield Gold Corp. übernommen wurde und nun Teil von Equinox Gold ist. Im Jahr 2016 gründete er die Firma Cabral Gold Inc., mit der er 2017 erfolgreich an die Börse ging. Er ist auch heute noch President und CEO von Cabral Gold.

Zu Beginn seiner Karriere war Dr. Carter 13 Jahre lang bei großen Bergbauunternehmen wie Rio Tinto, Billiton und BHP beschäftigt. In den letzten zwei Jahrzehnten hat er mehrere Junior-Explorations- und Erschließungsunternehmen gegründet, finanziert und geleitet. So war er etwa Mitbegründer von Peregrine Metals Ltd. und Cuprum Resources Ltd., die von Stillwater Mining bzw. B&A Mineracao übernommen wurden. Derzeit fungiert er als Direktor und Chairman bei Altamira Gold Corp.

Gewährung von Aktienoptionen

Das Unternehmen gibt ferner bekannt, dass es einem Berater des Unternehmens im Einklang mit seinem Aktienoptionsplan insgesamt 500.000 Aktienoptionen gewährt hat. Die Optionen können zu einem Preis von 0,315 $ pro Stammaktie ausgeübt werden und gelten für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Gewährungsdatum. Die Zuteilung der Optionen erfolgt in gleichen vierteljährlichen Raten über einen Zeitraum von zwei Jahren.

Marketing-Dienstleistungsvereinbarung

Das Unternehmen teilt des Weiteren mit, dass es die Firma Outside the Box Capital Inc. („OTB“) mit der Erbringung von Marketingdienstleistungen beauftragt hat, um die Finanzwelt über das Unternehmen zu informieren. Die Vereinbarung mit OTB hat eine Laufzeit von 6 Monaten, beginnt am 23. Mai 2025 und endet am 23. November 2025. Während der Laufzeit wird das Unternehmen vereinbarungsgemäß 150.000 $ (zuzüglich Steuern) an OTB zahlen. OTB steht in keinem Nahverhältnis zum Unternehmen und nach Kenntnis des Unternehmens halten weder OTB noch seine Führungskräfte derzeit direkt oder indirekt eine Beteiligung an den Wertpapieren des Unternehmens oder ein Recht auf den Erwerb einer Beteiligung. Die Kontaktdaten für OTB lauten: 2202 Green Orchard Place, Oakville, Ontario, I6H 4V4; 289-259-4455; jason@outsidethebox.capital.

Über Canary Gold Corp.

Canary Gold Corp. ist ein börsennotiertes kanadisches Explorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb und die Entwicklung von Goldprojekten in Brasilien konzentriert. Das Unternehmen hält eine Option auf den Erwerb einer ungeteilten Beteiligung von bis zu 70 % am Projekt Rio Madeira durch gestaffelte Explorationsausgaben und Meilensteinzahlungen.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Canary Gold Corp.
Mark Tommasi, President
Tel: 604-318-1448
www.canarygold.ca

Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

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Neuer Standort in Hamburg: Internationales Ingenieurbüro setzt Markteintritt in Deutschland um

Source: Deutsche Nachrichten
Der Markteintritt eines international tätigen Ingenieurbüros in Deutschland ist beschlossen – der neue Standort in Hamburg wird aufgebaut. Für die Realisierung dieses strategisch geplanten Zugangs zum deutschen Markt unterstützt die Kontrast Personalberatung GmbH als erfahrener Partner für Mittelstand und Nachfolgeprojekte den gesamten Prozess. Neben dem Aufbau einer neuen Niederlassung besteht die Möglichkeit, ein bestehendes Ingenieur- oder Planungsbüro in Norddeutschland zu übernehmen, um bestehende Strukturen effizient zu integrieren.

Wachstum braucht Struktur – Auftragslage bereits vorhanden

Das expandierende Ingenieurbüro verfügt über eine stabile wirtschaftliche Basis und über eine langjährige Projekt- und Umsetzungserfahrung auf internationaler Ebene. Der Markteintritt in Deutschland erfolgt vor dem Hintergrund einer bereits gesicherten Auftragslage, sodass keine Akquise mehr notwendig ist – vielmehr geht es um die Umsetzung bestehender Projektverträge und den zügigen Aufbau leistungsfähiger Strukturen in der Region.

Nachfolge als Chance – Integration in starke Strukturen

Im Rahmen des Standortaufbaus werden daher auch bestehende Ingenieur- und Planungsbüros angesprochen, die sich in einem geplanten Übergabeprozess oder in einer Nachfolgesituation befinden. Die Einbindung in ein professionelles Unternehmensumfeld mit internationaler Anbindung bietet sowohl Inhaber*innen als auch Mitarbeitenden eine stabile und zukunftsorientierte Perspektive.

Kontrast Personalberatung als Partner für Unternehmensnachfolge

Die Kontrast Personalberatung GmbH begleitet den gesamten Prozess als erfahrener Partner für Unternehmensentwicklung in der DACH-Region. Mit tiefgehender Marktkenntnis, sensibler Nachfolgebegleitung und einem bewährten Netzwerk identifiziert die Personalberatung passende Büros, koordiniert erste Gespräche und unterstützt vertraulich bei Verhandlungen.

Das internationale Unternehmen mit neuer Niederlassung in Hamburg ist dabei nicht der einzige Auftraggeber der Hamburger Headhunter aus dem Bereich Infrastruktur, der bestehende Büros übernehmen würde. Auch ein Kunde aus Berlin steht vor einer ähnlichen Situation bezüglich der Auftragslage und ist für entsprechende Gespräche offen.

Elektromobilität wird alltagstauglich – und das eröffnet neue Chancen!

Source: Deutsche Nachrichten
Elektrofahrzeuge haben sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt: Vom exklusiven Statussymbol hin zur attraktiven, bezahlbaren Alternative für viele. Staatliche Förderungen haben diesen Wandel aktiv unterstützt – und den Einstieg in die E-Mobilität erleichtert. 

Auch wenn es noch Herausforderungen gibt, etwa bei Reichweite oder Ladeinfrastruktur: Das Interesse an elektrischen Fahrzeugen wächst stetig.

Allerdings bedarf die Situation vor allem auf dem Markt gebrauchter E-Fahrzeuge permanenter Beobachtung und strategischer Anpassungen. So ist der Verkauf junger BEV relativ unkompliziert, anderes dagegen ist die Situation bei älteren E-Fahrzeugen. Andreas Serra, Geschäftsführer des Trainings-, Beratungs- und Datenspezialisten Promotor, dessen Unternehmen sich maßgeblich als Experte für gebrauchte E-Fahrzeuge etabliert hat, empfiehlt dem Automobilhandel beim Thema gebrauchte BEV umgehend Tempo zu machen. Die Branche habe hier vielfältige Möglichkeiten und Chancen – allerding nur, wenn dieses Geschäft mit dem erforderlichen Sachverstand betrieben werde.

Über die richtige Vorgehensweise für mehr Erfolg mit gebrauchten E-Fahrzeugen informiert Promotor in seinem kostenlosen Whitepaper: Whitepaper: Gebrauchte E-Fahrzeuge erfolgreich vermarkten – PROMOTOR

LAPP setzt auf Europas schnellstwachsende große Volkswirtschaft

Source: Deutsche Nachrichten
Vier Jahre vor dem EU-Beitritt: Die LAPP Gruppe, führender Anbieter von integrierten Lösungen und Markenprodukten im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie, ist seit 2000 in Polen vertreten – deutlich früher als die meisten anderen europäischen Unternehmen. Mit rund 350 Mitarbeitenden an drei Standorten feiert LAPP sein 25-jähriges Bestehen in Europas am schnellsten wachsender großer Volkswirtschaft.

Alles begann im Mai 2000 mit 15 Vertriebsmitarbeitenden. Heute sind LAPPs Aktivitäten in Polen breit gefächert: Rund 350 Mitarbeitende sind in der Vertriebsniederlassung, einem Logistikzentrum für riesige Infrastruktur-Kabeltrommeln, einem auf Kabelkonfektionierung spezialisierten Werk und einem Digitalisierungs-Hub beschäftigt

Erfolgsrezept Europäische Partnerschaft

Matthias Lapp, CEO der LAPP Gruppe, sagt: „Mein Vater und mein Onkel haben Polens Schlüsselrolle in Osteuropa – wirtschaftlich wie politisch – sehr früh erkannt. Als CEO schätze ich das Land als dynamischen und wachstumsstarken Markt. Als leidenschaftlicher Europäer wünsche ich mir eine starke Partnerschaft mit unserem großen Nachbarn im Osten – gerade in Krisenzeiten. Was die Stichwahl um die polnische Präsidentschaft am 1. Juni für diese Beziehung bedeutet, bleibt abzuwarten.”

Leszek Stępnicki, einer der ersten Mitarbeitenden von LAPP in Polen und Leiter der nationalen Vertriebsaktivitäten, sagt: “Von Anfang an haben wir versucht, nah an unseren Kunden zu sein. Wir haben im Jahr 2000 begonnen, als Polen noch nicht Mitglied der EU war. Der Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 2004 hat vieles verändert. Grenzen sind verschwunden und alles ist einfacher geworden.“

Bis zu zehn Tonnen schwer und drei Meter im Durchmesser

LAPPs rund 350 Mitarbeitende in Polen sind für eine Vielzahl von Branchen aktiv. Wichtige Märkte sind etwa die erneuerbaren Energien, der Maschinenbau, die Nahrungs- und Genussmittelindustrie oder die Fortwirtschaft. Aus einem spezialisierten Logistikzentrum nahe Breslau liefert LAPP riesige Kabeltrommeln für Infrastrukturprojekte in ganz Europa – insbesondere den Bau von Solar- und Windparks. Tausende Trommeln, die teils zehn Tonnen wiegen und einen Durchmesser von bis zu drei Metern aufweisen, lagern hier.

ASIA/PHILIPPINES – National Director of the Pontifical Mission Societies: “There is a need to embody faith in political action”

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

PPCRV

Rome (Agenzia Fides) – “After the 2025 midterm elections, we can say that there is still much to be done to create an authentic political consciousness in the nation. We use the word ‘politics’ in the noblest and highest sense of the word, namely, as the administration and care of the common good,” Father Esteban Lo, a priest from Manila and National Director of the Pontifical Mission Societies (PMS) in the Philippines, one of the participants in the General Assembly of the Pontifical Mission Societies currently taking place in Rome, told Fides. “When it comes to political elections, the phenomena of vote-buying, corruption, political dynasties, and factionalism affect the entire people, which is, of course, predominantly Catholic. From this, it can be deduced that in these moments, the Catholic conscience, illuminated by faith, struggles to emerge,” the National Director added.”Today, the Filipino people demonstrate great popular piety, but when it comes to issues and practices such as politics, a dichotomy arises. Therefore, we must deepen and assimilate the vision of the Church’s social teaching, which we know is a focus of the apostolic ministry of Pope Leo XIV. We must embody faith in political action,” he notes.In the May 12 elections, with a record turnout of nearly 69 million voters, more than 18,000 public offices at all levels of government were filled: Of the 354 seats in the lower house of parliament, the majority went to the coalition formed by the Lakas Party and other parties supporting incumbent President Ferdinand Marcos. In particular, the 12 Senate seats up for grabs (half of the 24 seats that make up the assembly) attracted political and media attention, and at least five went to candidates supporting the Duterte family. The Philippine political system is dominated by two political dynasties, which also faced each other in this election. They are the families of President Ferdinand Marcos Jr. (son of the former dictator of the same name) and his Vice President Sara Duterte (daughter of former President Rodrigo Duterte). The two clans, which had formed an alliance with a view to the 2022 presidential elections, are now in open conflict, and in this context, the midterm elections have become a kind of “referendum” on the dominance of one side or the other. Meanwhile, Rodrigo Duterte has been arrested and is on trial before the International Criminal Court in The Hague for “crimes against humanity” committed during the “war on drugs” launched during his presidency. And his daughter, Sara, the current Vice President, was impeached by the House of Representatives on February 7, which must be confirmed or overturned by the Senate. Five candidates close to the Marcos alliance won seats in the Senate, five other elected candidates are close to Duterte, while two “independents” received the support of the Duterte clan in the final stages of the campaign, thus being considered part of the opposition. After the election, President Marcos Jr. admitted – also based on polls that showed a significant decline in his popularity and public approval – that people were dissatisfied with the government’s performance. “The scenarios are open, and we will see how the political situation evolves,” the National Director of the Pontifical Mission Societies told Fides. “Surely, we are in a time when even the Catholic Church, as a historic institution, no longer has the influence on the conscience of citizens that it had in the past: just think of the non-violent revolution of 1986. The context and culture have changed rapidly.” “Our hope,” Father Lo concluded, “remains firm because it is anchored in Christ. Our commitment and our mission in society will continue. Ultimately, we can say that everything depends on the Christian witness of our lives.” (PA) (Agenzia Fides, 23/5/2025)
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Cardinal Tagle at the Pontifical Mission Societies Assembly: let us learn from the Apostles, made missionaries by the encounter with the Risen Christ

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

VaticanMedia

Rome (Agenzia Fides) – The missionary work of the Church has its source in the wonder of those who encountered the Risen Jesus, “and were sent by Him”. And even today, the people and entities involved in missionary work can persevere and renew their zeal only through a personal encounter with the Risen Christ, “who changes lives”. Cardinal Luis Antonio Gokim Tagle reminded the National Directors of the Pontifical Mission Societies (PMS), gathered in Rome for their annual General Assembly, that the experience witnessed of the first disciples of Jesus during the early Church, remains the benchmark for every authentic missionary work and initiative.Who “animates” the “animators”The meeting between Cardinal Tagle and the National Directors of the PMS took place in the late afternoon of Wednesday, March 21, at the International Center of San Lorenzo da Brindisi. In his addres, the Cardinal began by defining the task and responsibilities entrusted to his interlocutors in the audience. He recalled that the PMS National Director can be seen as “the sign, symbol and instrument of the Church’s missionary identity, according to the teachings of the Second Vatican Council.”For this reason, the Mission Director is called to be “the face, voice, hands, feet and heart of a Church that makes mission and mission that makes the Church in his/her local Church”.Since their origin – the Cardinal recalled – the Pontifical Missionary Societies “have been expressions of the Catholic faithful’s fidelity to Christ, transformed into missionary co-responsibility, i.e. missionary discipleship”.However, apostolic zeal is never a self-generated impulse nor the result of the mechanical application of a “missionary method.””To animate others to mission,” the Cardinal repeated several times, “we must be animated for mission, just like the first disciples.” He added, “we often forget that only the encounter with the Risen One made them missionaries. The gift of the Holy Spirit sealed their missionary zeal, their courage and creativity in proclaiming the good things God had done in Jesus Christ”. Therefore, insisted the Pro Prefect of the Missionary Dicastery “missionary animation is not just a task but a spiritual encounter with the Risen Lord that transforms one’s life, making one search for people with whom to share the Good News”. In this regard, the Cardinal suggested that valuable insights could be drawn from the readings proposed by the Church’s liturgy during the Easter season, the “time of the Risen One.”The apostolic foundations of missionary cooperationIn the accounts of the beginning of missionary work, the inherent nature and genetic traits of missionary work are revealed: the universal destination of the Gospel’s message of liberation, care for the poor, and the solicitude for cooperation and sharing of goods, gifts, charisms, and ministries. Cardinal Tagle highlighted these aspects through suggestive examples. For instance – the Cardinal reminded the National Directors of the PMS gathered in Assembly – when disputes arose over the requirement for non-Jews converting to Christianity to undergo circumcision, Paul and Barnabas went to Jerusalem and “convened an assembly with the apostles and elders.” This became the first Council, the Council of Jerusalem, where they held a “conversation in the Holy Spirit,” involving the apostles and elders, listening to God’s Word and discerning the movements of the Spirit. “Thus, an ‘organization’ of universal scope but deeply spiritual in nature was taking shape.”From those early steps of the nascent Church – noted Cardinal Tagle – it emerges that prayer, listening to the Word of God, discernment, mutual respect are distinctive traits that characterize every form of organized universal missionary cooperation. This – added the Cardinal – is “the ‘soul’ of the ‘organization.'”The Apostle – continued the Cardinal Pro-Prefect, choosing other events of the first Christian communities immediately linked to the mission of the PMS – also initiated a fundraising campaign among the new Gentile Churches in Macedonia and Achaia to support the poor Church in Jerusalem. The Apostle of the Gentiles praised the Churches of Macedonia for sharing what they could, despite their poverty, testifying to the “circulation of love” between young and older Churches, which also drives the activities of the PMS. “Whoever sows sparingly,” as stated in the Second Letter of Saint Paul to the Corinthians, “will also reap sparingly, and whoever sows bountifully will also reap bountifully…for God loves a cheerful giver.”Common prayer, sharing of the Eucharist and also of material goods accompanied the life of the early Christian communities. The community sold their possessions and laid the proceeds at the apostles’ feet, who distributed them according to the need of each. In this regard, Cardinal Tagle recalled the story of Ananias and Sapphira, narrated in the Acts of the Apostles. They sold a piece of land but kept part of the proceeds for themselves. Peter rebuked them, saying, “You have not lied to men but to God.” After this, both Ananias and Sapphira died. In the Church of Christ, the Cardinal remarked, such events occurred “even shortly after the Resurrection and Pentecost.” However, the essential traits accompanying and characterizing the first apostolic work were those of prayer, mutual respect, listening, and sharing. These are all elements that today characterize and make every authentic missionary cooperation recognizable.The Cardinal reiterated that even the Pontifical Mission Societies draw “from this first Easter experience.” The work of the PMS National Directors can also be seen and lived as an extension of that of the first Apostles. “We too,” the Cardinal concluded, “can animate mission and animate our organization by learning from them who had encountered the Risen Lord and had been sent by Him in the power of the Holy Spirit.” (GV) (Agenzia Fides, 23/5/2025)
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EUROPE/ITALY – Father Mandonico, of the Society of African Missions: “The missionary Pope reminds us of the need not to close ourselves in our fortresses”

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Friday, 23 May 2025

SMA

Rome (Agenzia Fides) – “One particular trait stands out about the missionary Robert Francis Prevost, OSA, who became Pope Leo XIV. Those who knew him closely do not have any striking gestures to share, but they reiterate one quality: he is a man who knows how to listen.” This is what Father Andrea Mandonico, general archivist of the Society of African Missions, says when sharing his testimony about the figure of the new Pontiff, which he sees as “a particular challenge.”“For a missionary to become Pope is an unprecedented experience for the Catholic Church. Pope Leo is not the missionary who has experienced the most heroic adventures, he is not the one who has raised his voice the most, he is not the one who has built the most schools or dispensaries,” Father Mandonico notes. “Rather, he left his mark by opening his heart and mind to those he met.” Because truly, as he said in the first Mass with the cardinals in the Sistine Chapel, even those in authority “disappear so that Christ may remain.”The College of Cardinals, in electing Leo XIV, was fully aware that it was entrusting the Petrine ministry to a missionary.“We must seek together how to be a missionary Church, a Church that builds bridges, in dialogue, always open to receiving, like this square with open arms,” Father Andrea recalls, evoking the words of Pope Leo XIV in his first message from the central loggia of St. Peter’s Basilica. The Pontiff had invited each person to become a “bridge” of God’s love for all.“The missionary Pope is a particular challenge for us missionaries,” the archivist insists. “And in our Italy, perhaps, it is even more so today than in other regions of the world.” According to Father Mandonico, the figure of the new Pope recalls the urgency of the mission, precisely at a time when it might seem that “leaving for distant lands is a vocation already outdated.” His witness challenges all Christians “not to close themselves up in a fortress,” but to keep their gaze on the people, “ad gentes,” and to open their communities “to the breath of the world.” “Today he is Peter. And we too, missionaries in Italy and in every corner of the world, want to start again from here,” he concludes. (AP) (Agenzia Fides, 23/5/2025)
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