Compte rendu du Conseil des ministres du 23 mai 2025.

Source: President of the Republic of France in French (video)

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Highlights – EUDS – Verkhovna Rada joint debate on foreign interference and Russian hybrid threats – Special committee on the European Democracy Shield

Source: European Parliament

Verkhovna Rada © Image used under the license from Adobe Stock

The Committee on the European Democracy Shield will hold its first joint meeting with the Verkhovna Rada’s Committee on Humanitarian and Information Policy on 3 June. Members will discuss strategies to counter foreign interference, focus on measures to build resilience against Russian hybrid threats, and explore ways to strengthen institutional cooperation.

Schüco Projekt-Partnertage in Bielefeld

Source: Deutsche Nachrichten
Am 8. und 9. Mai hat die Schüco Polymer Technologies KG zu den Projekt-Partnertagen auf den Schüco Campus in Bielefeld eingeladen. Neben informationsreichen Impulsen zu Themen wie serielles Bauen, sicherer und rentabler Betrieb oder Digitalisierung im Fensterbau, gab es auch viel Raum zum Netzwerken.

Bei schönstem Frühjahrswetter begrüßten Stephan Schubert, Vertrieb Kunststoff, und Wolfgang Bürmann, Leiter Bautechnischer Dienst, von Schüco rund 100 Gäste aus der Verarbeiterbranche auf dem Schüco Campus in Bielefeld. Die Schüco Polymer Technologies KG hatte zu den jährlichen Projekt-Partnertagen eingeladen, um über aktuelle Themen aus der Welt der Gebäudehülle zu sprechen und Einblicke in die neuesten Produkthighlights zu geben.

Christian Bücker, von der Porsche Consulting Group, begann das Kundenevent mit einem spannenden Vortrag über Trends und Neuheiten rund um das Thema serielles Bauen. Ergänzend dazu erklärte Daniel Herrmann von Schüco im Anschluss den Produkt- und Systemansatz des Unternehmens zu diesem Thema. Dirk Poschkamp, von der Schüco Global Service KG, stellte abschließend vor, wie Schüco Serviceangebote zu einem sichereren, rentablen und nachhaltigen Betrieb von Bestandsimmobilien durch Wartung, Reparatur und Instandsetzung beitragen können. Abgerundet wurde der erste Tag durch eine gemeinsame Abendveranstaltung im Schüco Welcome Forum, auf der noch viel über das Gehörte gesprochen wurde.

Der zweite Tag begann mit dem Aufräumen bekannter Baurechtsmythen, durch Christina Weiss, von WEISS WEISS Rechtsanwälte. Die Fachanwältin räumte mit drei Mythen rund um das Baurecht auf, die zwar immer wieder verbreitet werden, aber trotzdem falsch sind. Der letzte Vortrag des Events gehörte schließlich Tim Cole, Pionier des Internets, Buchautor und TV-Moderator. Der bekannte Publizist hielt einen spannenden Vortrag zum Thema „Bau im Umbau: Wie Digitalisierung und Vernetzung den Fensterbau verändern.“ Das futuristisch klingende Thema hatte dabei weniger mit der Zukunft, als mit der Gegenwart zu tun. Denn viele Veränderungen sind längst in den Betrieben angekommen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen endeten die Projekt-Partnertage mit einer Führung durch das Technologiezentrum und den Logistikbereich. Die zufriedenen Gesichter der Gäste verrieten dabei, dass an den zwei Veranstaltungstagen wertvolles Wissen vermittelt wurde und sich alle bereits auf die Projekt-Partnertage 2026 freuen.

www.schueco.de

Keramischer 3D-Druck: Steinbach AG präsentiert sich auf zwei Fachmessen in China

Source: Deutsche Nachrichten
 

Gemeinsam mit dem Technologiepartner Lithoz, dem Entwickler der eingesetzten 3D-Druckverfahren für technische Keramik, präsentierte die Steinbach AG innovative Anwendungen auf dem chinesischen Markt. Die Fertigung und alle damit verbundenen Dienstleistungen – von der Entwicklung bis zur Serienfertigung – erfolgen vollständig am Standort Detmold. Unterstützt wurde der Auftritt zudem durch das chinesische Office der Steinbach AG.

Die in Detmold gefertigten keramischen Hochleistungsbauteile stießen bei den Fachbesuchern auf großes Interesse – vergleichbare Technologien sind auf dem chinesischen Markt derzeit kaum präsent.

„Die Resonanz in Shanghai hat deutlich gezeigt: Wir bieten Lösungen an, die dem Markt bisher fehlen“, so Volker Sämann, Geschäftsbereichsleiter der Abteilung „Technical Ceramics“ bei der Steinbach AG.

Im Mittelpunkt vieler Gespräche stand der industrielle Einsatz von 3D-gedruckten keramischen Bauteilen – insbesondere in Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und Medizintechnik. Die Technologie von Steinbach ermöglicht die Herstellung hochkomplexer Geometrien in kleinsten Dimensionen – nahezu unbegrenzt in Form und Detail.

„Für viele Besucher war es der erste Kontakt mit dieser Kombination – keramischer 3D-Druck, komplexe Geometrien und ein umfassender Serviceansatz. Besonders spannend ist, dass Keramik hier eine echte Alternative zu herkömmlichen Werkstoffen wie Metall oder Kunststoff darstellt“, ergänzt Niklas Brand, Teamleiter für den Bereich Keramik bei der Steinbach AG.

Mit ihrem Messeauftritt in Shanghai unterstreicht die Steinbach AG einmal mehr ihre führende Rolle im Bereich der technischen Keramik in Deutschland und darüber hinaus.

Exchange Server SE: Die zukunftssichere E-Mail-Plattform on-premises

Source: Deutsche Nachrichten
In der heutigen digitalen Welt ist eine zuverlässige und sichere E-Mail-Kommunikation das Rückgrat jedes Unternehmens. Doch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur ändern sich rasant. Gerade im Bereich E-Mail stehen viele Unternehmen vor der Entscheidung: Cloud oder On-Premises?

Für all jene, die ihre E-Mail-Infrastruktur weiterhin selbst betreiben möchten oder müssen, bietet Microsoft mit der Exchange Server Subscription Edition (SE) eine leistungsstarke und zukunftssichere Lösung.

Einführung in Exchange Server Subscription Edition (SE)

Exchange Server Subscription Edition (SE) ist die neueste Version der beliebten E-Mail-Plattform von Microsoft, die als Abonnementmodell angeboten wird. Im Gegensatz zu einmaligen Lizenzkäufen bietet das Abonnementmodell kontinuierliche Updates und Verbesserungen, was bedeutet, dass Unternehmen stets auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Diese Edition unterscheidet sich von älteren Versionen durch eine verbesserte Sicherheitsarchitektur, optimierte Leistung und eine nahtlose Integration neuer Features.

Relevanz des Wechsels auf Exchange Server SE

Die Dringlichkeit für den Umstieg auf Exchange Server SE ist aus mehreren Gründen hoch. Microsoft stellt sukzessive den Support für ältere Exchange-Versionen ein. Exchange 2013, 2016 und bald auch 2019 erreichen ihr Supportende. Dies bedeutet nicht nur das Ausbleiben von Sicherheitsupdates, was Ihre IT-Infrastruktur anfällig für Angriffe macht, sondern auch Kompatibilitätsprobleme mit moderner Software und Hardware.

Gleichzeitig kann oder will nicht jedes Unternehmen seine E-Mails komplett in die Cloud verlagern. Compliance-Vorschriften, besondere Datenschutzanforderungen oder einfach der Wunsch nach voller Kontrolle über die eigenen Daten sind oft entscheidende Argumente, die E-Mail-Infrastruktur On-Premises zu halten. Hier bietet SE die perfekte Balance.

Zudem setzen viele Unternehmen auf hybride Ansätze, die sowohl On-Premises-Exchange als auch Microsoft 365 nutzen. Exchange Server SE wurde entwickelt, um diese Verbindung nahtlos zu verbessern und eine flexible Co-Existenz zu ermöglichen.

Hauptvorteile von Exchange Server SE für Unternehmen

Die Subscription Edition bringt eine Reihe entscheidender Vorteile mit sich, die Ihre E-Mail-Infrastruktur zukunftssicher machen:

Sicherheit im Fokus: In einer Zeit steigender Cyberbedrohungen ist Sicherheit oberstes Gebot. Exchange SE profitiert von den neuesten Sicherheitsfunktionen und -protokollen, die Ihre Organisation vor modernen Bedrohungen wie Malware, Phishing und Ransomware schützen. Durch die kontinuierlichen Updates sind Sie immer auf dem neuesten Stand.

Leistung und Skalierbarkeit: Die Subscription Edition bietet Optimierungen für Performance und die Möglichkeit, Ihre Infrastruktur flexibel an wachsende Anforderungen anzupassen. Egal ob Sie mehr Benutzer, größere Postfächer oder komplexere Workloads haben – SE wächst mit Ihnen.

Neue Features und Innovationen: Mit SE haben Sie direkten Zugang zu den neuesten Funktionen, die Microsoft kontinuierlich bereitstellt. Sie müssen nicht mehr auf Major-Version-Upgrades warten, um von Verbesserungen in Bezug auf Management, Benutzererfahrung oder Integrationen zu profitieren.

Compliance und Kontrolle: Für Unternehmen mit strengen Compliance-Anforderungen oder dem Wunsch nach maximaler Kontrolle über ihre Daten ist SE ideal. Sie behalten die volle Hoheit über Ihre Infrastruktur und Konfigurationen.

Vereinfachtes Patching und Management: Das Update-Modell der Subscription Edition vereinfacht die Wartung erheblich. Kleinere, häufigere Updates reduzieren das Risiko und den Aufwand im Vergleich zu den komplexen Upgrades älterer Versionen.

Wichtige Überlegungen vor dem Umstieg auf Exchange Server SE

Trotz der zahlreichen Vorteile von Exchange SE sollten vor dem Umstieg einige wesentliche Aspekte berücksichtigt werden. Das Abonnementmodell bringt fortlaufende Kosten mit sich. Es ist entscheidend, die Lizenzkosten präzise zu kalkulieren und diese gegen die langfristigen Vorteile, wie geringere Migrationskosten und verbesserte Sicherheit, abzuwägen.

Abhängig vom Alter Ihrer bestehenden Infrastruktur könnten zudem Hardware-Upgrades erforderlich sein, um die volle Leistungsfähigkeit der Subscription Edition zu nutzen. Der Migrationspfad von Ihrer aktuellen Exchange-Version oder Ihrem hybriden Setup sollte sorgfältig geplant werden. Microsoft stellt hierfür Tools und Best Practices zur Verfügung, jedoch ist eine fundierte Planung unerlässlich.

Schließlich erfordert die Implementierung und Wartung von Exchange Server SE spezifisches Fachwissen und Schulungen. Stellen Sie sicher, dass Ihr IT-Team entsprechend qualifiziert ist oder ziehen Sie externe Experten hinzu.

Strategische Empfehlungen für die Implementierung von Exchange Server SE

Die Exchange Server Subscription Edition stellt die logische Weiterentwicklung für alle Unternehmen dar, die eine sichere, leistungsstarke und flexible On-Premises-E-Mail-Plattform benötigen. Diese Edition bietet eine ideale Kombination aus der Kontrolle und Anpassungsfähigkeit einer lokalen Installation und der Innovationsgeschwindigkeit sowie den Sicherheitsvorteilen eines modernen Abonnementmodells.

Unternehmen profitieren von kontinuierlichen Updates, die sicherstellen, dass ihre E-Mail-Infrastruktur stets auf dem neuesten Stand der Technik bleibt und optimal gegen aktuelle Bedrohungen geschützt ist. Darüber hinaus ermöglicht die Subscription Edition eine nahtlose Integration neuer Funktionen, die die Benutzererfahrung verbessern und die Verwaltung vereinfachen.

Wenn Sie derzeit noch ältere Exchange-Versionen im Einsatz haben oder über die Implementierung einer On-Premises-E-Mail-Infrastruktur nachdenken, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, die Evaluierung von Exchange Server SE aktiv in Angriff zu nehmen. Durch die Zusammenarbeit mit Ihrem IT-Dienstleister oder Partner können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihre E-Mail-Kommunikation zukunftssicher macht und gleichzeitig den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht wird.

ETF Analyse der Woche ?Xetra-Gold (ETC)

Source: Deutsche Nachrichten
Strategie des ETC

INTRO: Der Handelswert Xetra-Gold ist ein ETC, also ein Exchange-Traded Commodity und passt damit nicht zu 100% in die Analyse “ETF der Woche” – da aber Xetra-Gold sehr stark nachgefragt wird und die Unterschiede zu ETF marginal sind, als Ausnahme heute Xetra-Gold.

Xetra-Gold bietet Zugang zum Gold Kassapreis in US-Dollar an. Der ETC ist der günstigste, der den Gold Index nachbildet. Das Handelsinstrument bildet die Wertentwicklung des Index durch eine Inhaberschuldverschreibung nach, die mit physischen Edelmetallbeständen besichert ist. Der Xetra-Gold ETC ist mit 16,2 Mrd. EUR Fondsvolumen ein sehr großer ETC!

► Xetra-Gold ETC WKN: A0S9GB / ISIN: DE000A0S9GB0 / Kürzel: 4GLD

Chartcheck – Betrachtung im Wochenchart

Der ETC hat sich von März 2022 bis März 2024 übergeordnet in einer Box seitwärts bewegt. Die kann aus dem Wochenchart auch gut herausgelesen werden. Ab April 2024 ging es zunächst moderat, im weiteren Handelsverlauf dann sukzessive aufwärts. In den letzten Handelswochen war die Volatilität ausgeprägt. Das Hoch bei 97,31 EUR wurde zwar abverkauft, der ETC konnte sich aber über der 90 EUR-Marke halten.

Im Wochenchart ist gut erkennbar, dass der Anteilsschein im Rahmen der Seitwärtsphase zwischen März 2022 und März 2024 zwischen der SMA50 (aktuell bei 81,47 EUR) und der SMA20 (aktuell bei 89,61 EUR) hin und her gependelt ist. Zu größeren Rücksetzern unter diese Durchschnittslinien ist es nicht gekommen. Ab März 2024 ging es aufwärts, im Zuge dessen wurde die SMA20 nur noch einmal angelaufen. Die Lunte einer Wochenkerze ist unter die SMA20 gelaufen.

Damit kann das Wochenchart aktuell als uneingeschränkt bullisch interpretiert werden. Solange der ETC über der SMA20 notiert, solange könnten sich die Aufwärtsimpulse weiter fortsetzen. 

Sollten sich Rücksetzer einstellen, so könnten sich diese zunächst im Bereich der SMA20 stabilisieren und erholen. Wird diese Durchschnittslinie auf Wochenbasis aufgegeben und geht nachfolgend auch der Kontakt verloren, so könnte sich die Schwäche bis in den Bereich der SMA50 ausdehnen.

  • Aktuelle Einschätzung Wochenchart, Prognose: bullisch

Xetra-Gold Chartcheck – Betrachtung im Tageschart

Die Relevanz der SMA20 (aktuell bei 93,65 EUR) / SMA50 (aktuell bei 91,69 EUR) lässt sich aus dem Tageschart gut herauslesen. Der ETC ist in den letzten Handelswochen und -monaten über der SMA20 aufwärtsgelaufen. Haben sich Rücksetzer eingestellt, so konnten diese sich im Bereich der SMA50 stabilisieren und erholen können. Im März, April und Mai wurde die SMA50 unterschritten, es ist aber immer gelungen sich im Dunstkreis dieser Linie festzusetzen; der Kontakt ist nie verloren gegangen. Aktuell notiert der Anteilsschein im Bereich der SMA20.

Solange der ETC per Tagesschluss über der SMA20 notiert, solange könnte es weiter aufwärts gehen. 

Wird diese Durchschnittslinie per Tagesschluss aufgegeben, so könnte die SMA50 darunter noch einen weiteren Support bieten. Eintrüben würde sich das Chartbild dann, wenn es unter die SMA50 geht und auch der Kontakt zu dieser Linie aufgegeben wird. Das könnte als Hinweis interpretiert werden, dass sich die Schwäche weiter in Richtung der SMA200 (aktuell bei 83,17 EUR) ausdehnen könnte.

Xetra-Gold Basisdaten

Anlageschwerpunkt Edelmetalle / Gold

Fondsgröße 16.213 Mio. EUR

Gesamtkostenquote (TER) 0,00 % p.a.

Produktstruktur physisch (physisch besichert)

Vergleichsindex Gold

Strategie Long only

Währung EUR

Währungsrisiko Währung nicht gesichert

Auflagedatum/ Handelsbeginn 27.11.2007

Ausschüttung thesaurierend

rechtliche Struktur ETC

Anbieter Deutsche Börse Commodities GmbH;
Frankfurt am Main 

*Stand 23.05.2025

Risikoübersicht des ETC

Volatilität 1 Jahr 15,82 %

Volatilität 3 Jahre 13,20 %

Volatilität 5 Jahre 14,30 %

Rendite zu Risiko 1 Jahr 1,93

Rendite zu Risiko 3 Jahre 1,41

Rendite zu Risiko 5 Jahre 0,92

Maximum Drawdown 1 Jahr –  5,56 %

Maximum Drawdown 3 Jahre –  7,39 %

Maximum Drawdown 5 Jahre – 18,21 %

Maximum Drawdown seit Auflage – 36,79 %

Die Volatilität spiegelt die Kursschwankungen innerhalb eines Jahres wider. Je höher die Volatilität, des stärker ist der Kurs in der Vergangenheit geschwankt. Investments mit einer hohen Volatilität gelten in der Regel als risikoreicher, als Papier mit einer geringeren Volatilität.

Die Rendite zu Risiko ist die Kennzahl, die die historische Rendite durch die historische Volatilität geteilt, die Kennzahl setzt also die historische Rendite ins Verhältnis zum historischen Risiko. Sie gibt einen Hinweis auf das Ausmaß der Kursschwankungen, die man in Kauf nehmen muss, um von der Rendite des Wertpapiers zu profitieren.

Der Maximum Drawdown gibt den maximalen Verlust des Investments im Betrachtungszeitraum an.

Rendite des ETC Xetra-Gold im Überblick

Lfd. Jahr + 16,36 %

1 Monat + 0,64%

3 Monate + 3,86 %

6 Monate + 14,87 %

1 Jahr + 30,51 %

3 Jahre + 37,10 %

5 Jahre + 85,42 %

Seit Auflage (MAX) + 427,01 %

2024 +  34,66 %

2023 + 9,31 %

2022 + 7,11 %

2021 + 4,00 %

*Quellenangabe für die Kennzahlen: justef.com, monringstar.de, finanzen.de

Gemäß unserer Einschätzung ist der ETC für Anleger geeignet, die an der Entwicklung des Goldpreises partizipieren möchten. Der ETC notiert aktuell bei ca. 94 EUR, Anleger können über den ETC bereits mit einem geringen Investment an der Goldpreisentwicklung teilhaben. Es gilt aber zu bedenken, dass der Anteilsschein ein ETC und kein ETF ist, woraus sich eigentlich bestimmte Risiken ableiten lassen könnten. Da der Anbieter die “Deutsche Börse” ist und darüberhinaus die Anlage physisch besichert ist, sind diese Risiken eher theoretischer Natur. Das Produkt ist, unserer Meinung nach, für Anleger geeignet, die neben Aktien und Anleihen auch in Gold investieren möchten, um damit ihr Depot abzurunden.

ETF & ETC Handel bei XTB

Der Broker XTB streicht grundsätzlich die Orderkommission für alle Anlagen in Aktien und ETF und ETC, sofern der Kunde unter 100.000 Euro Handelsvolumen im Monat bleibt! Für die allermeisten Kunden bedeutet dies: kommissionsfreier Handel von weltweiten Aktien & ETF & ETC! Nur Anleger, die über 100.000 Euro monatlich liegen, zahlen ab dann eine Kommission von 0,2%, Minimum 10 Euro.

Xetra-Gold und das Verwahrentgelt

Aufgrund der physischen Absicherung von Xetra-Gold (im Hintergrund kauft der Anbieter also tatsächlich physisches Gold zur Absicherung, dass eingelagert/verwahrt werden muss – dafür fallen Kosten an, die in aller Regel an den Kunden weitergegeben wird) preisen viele Broker ein zusätzliches Verwahrentgelt aus. Dieses beträgt aktuell 0,025% + Umsatzsteuer auf den Bestand pro Monat. Der Broker XTB stellt kein Verwahrentgelt in Rechnung, solange das Gesamt-Depot durchschnittlich unter der Grenze von 250.000 Euro liegt (AUSZUG, alle Details immer im aktuellen Kosten- und Provisionsverzeichnis Seite 11, Depotkosten). 

Für die meisten Anleger bedeutet dies damit also: Keine Orderkommission und kein zusätzliches Verwahrentgelt für den Handel von Xetra-Gold!

Arbonia-Unterflurkonvektoren für optimales „New Work“-Arbeitsklima

Source: Deutsche Nachrichten
An einer der ersten Adressen in Köln, in der Schildergasse, ist in einem neuen Geschäfts-/Bürogebäude die Zukunft des Arbeitens – „New Work“ – konzeptionell fast schon prototypisch realisiert worden. Die Herausforderung, die ebenso flexiblen wie offenen Workspaces thermisch zu konditionieren, wurde dabei über Arbonia-Unterflurkonvektoren des Typs Ascotherm® eco KC491 und eine genauso individuell anpassbare Regelungstechnik gelöst.

Die Schildergasse in Köln gehört zu den attraktivsten Einkaufsadressen in ganz Europa. Mehr als 20 Millionen Passanten (Quelle: hystreet-Index) werden hier jedes Jahr gezählt. Im bundesweiten Vergleich ist das Platz 5. Und ein Rang mindestens unter den „Top 3“, wenn die Besucherfrequenz auf die Einkaufstage Dienstag und Samstag heruntergebrochen wird, haben die Immobilienspezialisten von „Engels & Völkers“ ermittelt. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte die hohe Angebotsqualität sein, die hier unweit vom Weltkulturerbe Kölner Dom, zwischen Neumarkt und Hohe Straße geboten wird: Etwa 40 Prozent der Läden haben eine Verkaufsfläche von mehr als 500 m², jeder dritte sogar von über 1.000 m². Dazu passt der Branchenmix. Ganz vorn sind Textilien (60 %), gefolgt von Schuhen (22 %) – also ein saisonal immer wieder wechselndes Sortiment mit hohem Kaufanreiz.

Diese Attraktivität schlägt sich auch in der Leerstandsquote nieder. Nach Angaben von Köln Business lag sie 2024 bei lediglich 2,9 Prozent. Das bedeutet gewissermaßen Vollvermietung. Gleichzeitig ist das aber auch ein Anreiz für Investoren wie die Bauwens Development (Köln), mit ihren kontinuierlich weiterentwickelten Objekten an diesem Premiumstandort neue Maßstäbe zu setzen. Fast schon exemplarisch dafür steht der sechsgeschossige Neubau des „HERZOG“. Das gemischt genutzte Objekt fügt sich mit seiner klaren Architektur und der edlen Außenfassade wie gewachsen in die Reihe der teilweise historischen, teilweise zeitgenössischen Gebäude der Schildergasse ein – und bricht im Inneren gleichzeitig doch radikal mit dem Gewohnten. Denn während im Erdgeschoss typischerweise ein großzügiges Ladenlokal vorgesehen ist, findet in den fünf Obergeschossen bis zur Dachterrasse mit weitem Blick über die Dächer von Köln auf „smarten“ Büroflächen die dynamische Arbeitskultur des „New Work“ ihren Raum. Hier sind lebendige Urbanität mit hoher, nachhaltiger Arbeitsqualität in einem flexiblen Rahmen für unterschiedlichste visionäre Unternehmenskonzepte zusammengeführt worden:

„Als Open Workspace bieten die zwischen 660 und 1010 m2 großen Büroflächen im HERZOG eine dynamische Umgebung, in der performante Teamarbeit und Kreativität gefördert werden. Die großzügigen offenen Bereiche sowie die Communityflächen schaffen eine inspirierende Atmosphäre und mehr Platz für produktive Zusammenarbeit. Gleichzeitig sind aber genauso separate Einzelbüros oder Mischkonzepte möglich. Damit hat jedes Unternehmen die Möglichkeit, je nach Aufgabe und Arbeitsstil den für sich optimalen Büroraum auszuwählen“, so Bauwens.

Enge Abstimmung im Vorfeld

Für die Technische Gebäudeausrüstung war diese offene Raumgestaltung in einer genauso transparenten und großzügigen Architektur mit hohen Räumen jedoch insofern eine Herausforderung, als die freie Flächengestaltung natürlich unmittelbar mit den genauso hohen Ansprüchen an den Aufenthaltskomfort – sprich: Temperierung und Klimatisierung der künftigen Räumlichkeiten – korrespondierte.

Denn

  • die bodenhohen Fenster mit ungehindertem Lichteinfall, zugleich aber entsprechenden Wärmeeinträgen,
  • die bis zur Vermietung offene Grundrissgestaltung, also entweder großzügige Workspaces und/oder Einzelbüros, und nicht zuletzt
  • die erwartbar individuellen Komfortansprüche der Nutzer standen zumindest in Teilen in einem klassischen Zielkonflikt, der sowohl in funktionaler wie in wirtschaftlicher Hinsicht aufgelöst werden musste.

Dem architektonischen Anspruch des Büros Oezen-Reimer + Partner folgend zeichnete sich bereits frühzeitig ab, dass die thermische Konditionierung der Büroflächen vor diesem Hintergrund am effizientesten über Unterflurkonvektoren zu erfolgen hatte. Denn darüber war zum einen der gerade bei großen Fensterflächen oftmals als unangenehm empfundene Temperaturabfall abgefangen. Zum anderen konnten den Unterflurkonvektoren als 4-Leiter-System die Funktionen „Heizen“ und „Kühlen“ gleichermaßen bedarfsgerecht zugeordnet werden. In enger Abstimmung mit dem Hersteller kamen dafür insgesamt 192 Unterflurkonvektoren der Ascotherm® eco Serie von Arbonia zum Einsatz, die sich dank der verschiedenen Standardgrößen, der 4-Leiter-Ausführung und der innenliegenden Höhenverstellung durch ihren einfachen Einbau auszeichneten, so Obermonteur Mucha vom ausführenden Fachhandwerksunternehmen Waning Anlagenbau (Vreden).

Nicht minder maßgeblich stellte sich aber im Vorfeld die enge Abstimmung zwischen Hersteller und Projektentwickler Bauwens zur Regelung der Konvektoren dar, so Arbonia-Produkt Account Manager Udo Fröhlig: „Weil die Flächenaufteilung der einzelnen Geschosse bis zur Vermietung nur rudimentär feststand, war ein genauso flexibles Einbinden der Konvektoren in die Gebäudeleittechnik notwendig. Bis hin zu einzelnen Räumen, die eine separate, Modbus-kompatible Einzelraumregelung erhielten, auf die wir dann den smarten WWX-Regler von Arbonia abgestimmt haben.“

Laufruhe und Effizienz

Ein zweiter großer Themenkreis betraf angesichts der nicht unbeträchtlichen Heiz- und Kühllasten die Effizienz der installierten Konvektoren. Versorgt über eine Fernwärme-Kompaktstation (55/40 °C Vorlauf/Rücklauf) sowie eine auf dem Dach installierte Kältemaschine und mehrere Dutzend Heiz- bzw. Kühlkreisläufe waren zwar die grundlegenden Voraussetzungen für eine nachhaltige Temperierung der Räumlichkeiten geschaffen. Die dynamisch-effiziente Übergabe der Wärme wird jedoch erst bei den Arbonia Unterflurkonvektoren durch die Regelung von Ventilhub und Drehzahl der elektronischen Lüfter (24 V Betriebsspannung) mit gleitenden Leistungsstufen des Querstromgebläses auf Basis einer integrierten Elektronik erreicht.

„Für die Nutzer der Büroräume zahlt sich diese hocheffiziente Steuerung natürlich einmal durch geringere Verbrauchskosten aus. Genauso überzeugend dürfte aber darüber hinaus geräuscharme Lüfterbetrieb sein. Aufgrund der Auslegung erreichen wir die gewünschten Heiz- und Kühlleistungen bei einem niedrigen Schalldruck von maximal 35 dB(A)“, so der technische Innendienst bei Arbonia, der für die Auslegung der Unterflurkonvektoren im „HERZOG“ zuständig war.

Zum Produkt: Ascotherm® KC- Unterflurkonvektoren

Die im „HERZOG“ installierten „Ascotherm® eco KC 491“-Unterflurkonvektoren sind serienmäßig bis zu vierzig individuelle Längen (1.000 bis 3.000 mm Länge) lieferbar. Bei den Arbonia „Ascotherm®“-Unterflurkonvektoren mit Lüftern ist es dabei möglich, die gesamte Länge durch Einsatz von kaskadieren Querstromgebläsen genau auf den erforderlichen Bedarf auszulegen.

In der Funktion „Heizen“ wird die kühlere Raumluft angesaugt und mittels Querstromgebläse durch ein Heizregister (hier: 55/40 °C Vorlauf-/Rücklauftemperatur) geführt. Die so erwärmte Luft steigt am Fenster entlang nach oben und wirkt dem Kaltluftabfall entgegen.

Prinzip Zwangskonvektion Heizen

Im Kühlfall ist der Luftstrom an sich zwar identisch. Durch das 4-Leiter-System durchströmt aber kaltes Wasser (hier: 6/12 °C Vorlauf-/Rücklauftemperatur bei 26 °C) das Register, so dass die Temperatur der Raumluft entsprechend abgesenkt am Fenster entlang zurück in den Raum geführt werden kann.

Prinzip Zwangskonvektion Kühlen

Um den energetischen Aufwand für Kühlung möglichst gering zu halten, wurden in dem Kölner Neubau ergänzend eine Sonnenschutzanlage im Scheibenzwischenraum der Fensteranlagen installiert. Durch die raumweise Regelung korrespondieren die Funktionalitäten „Sonnenschutz“ und „Heizen/Kühlen“ auch ohne direkte Verschaltung, was den nachhaltigen Umgang mit Energie zusätzlich unterstützt.

Flexibilität bei der Warenreservierung

Source: Deutsche Nachrichten
Die Bestandsplanung im Partien- und Chargenhandel in der Lebensmittelbranche wird zunehmend komplexer. Standard-Warenreservierungssysteme wie das FIFO-Prinzip (First In, First Out) stoßen an ihre Grenzen, wenn spezifische Merkmale wie Reifegrad, Herkunft oder Zertifikate entscheidend sind. Gerade bei Zulauf-Waren entstehen dadurch Planungsprobleme und Ineffizienzen.

Doch diese Herausforderungen lassen sich bewältigen: Mit dem Batch Trade Hub, einer Erweiterung der bewährten MODUS FOODVISION-Lösung, wird die Warenreservierung nicht nur flexibler, sondern auch smarter. Unser System revolutioniert Ihre Prozesse.

Die Grenzen von FIFO bei der Warenreservierung

Das FIFO-Prinzip mag in einfachen Lagerumgebungen funktionieren, aber es wird schnell ungenau, wenn spezifische Anforderungen ins Spiel kommen.

  • Reifegrad von Frischwaren
  • Herkunft und Regionalität
  • Zertifikate wie Bio oder IFS-Food

Diese Artikelmerkmale werden von FIFO weitestgehend ignoriert.

Das Ergebnis: Waren, die nicht den Anforderungen entsprechen, werden dennoch geliefert. Das führt zu unzufriedenen Kunden.

Noch kritischer wird es bei Zulauf-Waren. Standard-Warenreservierungssysteme löschen bestehende Reservierungen, wenn sich das Lieferdatum verschiebt. Das sorgt für Chaos in der Bestandsplanung, fehlende Transparenz und vermeidbare Fehler.

Mit unserer Lösung, dem Batch Trade Hub, einem Add-On von MODUS FOODVISION, gehören diese Einschränkungen der Vergangenheit an. Unser System ermöglicht eine präzise Warenreservierung, die weit über die Standards hinausgeht und speziell für den Partiehandel entwickelt wurde.

Wie der Batch Trade Hub die Warenreservierung revolutioniert

Merkmalsbasierte Reservierung
Mit dem Batch Trade Hub können Waren gezielt nach spezifischen Kriterien wie Herkunft, Zertifikaten oder Reifegrad reserviert werden. So wird sichergestellt, dass nur passende Chargen oder Partien für bestimmte Kunden oder Anwendungen vorgesehen sind. Kundenwünsche werden effizient und zufriedenstellend erfüllt – ohne zusätzlichen manuellen Aufwand.

Vorreservierungen, die bestehen bleiben
Ein weiteres Schlüsselfeature ist die Vorreservierung. Selbst wenn sich der Wareneingang verschiebt, bleibt die Reservierung aktiv. Statt die Reservierung einfach zu löschen, zeigt das System Probleme transparent an und gibt Nutzern die Möglichkeit, proaktiv zu reagieren.

Integration zu anderen Systemen
Der Batch Trade Hub bietet eine nahtlose Verbindung zu Tools wie Power BI, die detaillierte Analysen von Beständen, Zuläufen und Kosten auf Partienebene ermöglichen. Zudem erleichtert eine Schnittstelle zu agriplace (führende Plattform für Lieferanten- und Qualitätsmanagement) die automatisierte Verwaltung und Prüfung von Zertifikaten sowie Lieferantendaten. Diese Funktionen erhöhen die Effizienz und Transparenz erheblich. In Kombination mit MODUS FOODVISION, der ERP-Lösung speziell für die Lebensmittelbranche, ergibt sich eine durchgängige Transparenz über Warenbestände, Zuläufe und spezifische Merkmale.

Ergebnisse und Vorteile im Überblick

Mehr Kontrolle und Transparenz
Durch präzise Reservierungen und automatische Problemkennzeichnungen behalten Sie die volle Kontrolle über Bestände und Zuläufe. Das sorgt für eine klare Planung und schafft Vertrauen bei Ihren Kunden.

Reduzierung von Fehlern in der Bestandsplanung
Die Berücksichtigung spezifischer Merkmale wie Herkunft oder Zertifikate minimiert Fehllieferungen. Ihr Unternehmen profitiert von einer effizienteren Planung und einer geringeren Fehlerquote.

Erfüllung individueller Kundenanforderungen
Dank der merkmalsbasierten Reservierung und automatisierten Suchprofile können Sie die Anforderungen Ihrer Kunden zuverlässig erfüllen. Das steigert die Kundenzufriedenheit und stärkt Ihre Wettbewerbsposition.

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Der Batch Trade Hub bietet eine innovative und präzise Lösung für die Herausforderungen im Partien- und Chargenhandel. In Kombination mit der etablierten MODUS FOODVISION-Plattform erhalten Sie eine ganzheitliche ERP-Lösung, die TransparenzFlexibilität und Effizienz bietet – alles entscheidende Faktoren für Ihren Erfolg in einer zunehmend komplexen Branche.

ASIA/FILIPPINE – “C’è bisogno di incarnare la fede nell’agire politico”, dice il Direttore nazionale delle POM

Source: The Holy See in Italian

PPCRV

Roma (Agenzia Fides) – “Dopo le elezioni di medio termine del 2025, possiamo dire c’è ancora tanto da fare per creare un’autentica coscienza politica nella nazione. Usiamo la parola ‘politica’ nel senso più nobile e alto del termine, come gestione e cura del bene comune”, dice all’Agenzia Fides padre Esteban Lo, prete dei Manila e Direttore nazionale delle Pontificie Opere Missionarie (POM) nelle Filippine, tra i partecipanti all’Assemblea generale delle POM, in corso a Roma.”Quando si tratta di elezioni politiche, i fenomeni di compravendita dei voti, corruzione, appartenenza alle dinastie politiche e faziosità coinvolgono tutto il popolo, che naturalmente è di maggioranza cattolica. Si può dedurre che, in questi frangenti la coscienza cattolica illuminata dalla fede fatichi a emergere”, rileva il Direttore.”Oggi il popolo filippino mostra grande pietas, fede e devozione popolare, ma poi emerge una dicotomia quando si vanno a toccare argomenti e prassi come quelle relative alla politica. Per questo abbiamo bisogno di approfondire e appropriarci della visione che presenta la dottrina sociale della Chiesa, che sappiamo è un punto focale per il ministero apostolico di Papa Leone XIV. Abbiamo bisogno di incarnare la fede nell’agire politico”, rileva.Le elezioni del 12 maggio, con un numero record di quasi 69 milioni di votanti, hanno messo in gioco oltre 18.000 cariche pubbliche a tutti i livelli di governo: dei 354 seggi della Camera bassa del Parlamento, la maggioranza ha confermato l’Alleanza formata dal partito del Lakas e da altre formazioni che sostengono il presidente in carica Ferdinand Marcos. I 12 seggi in palio in Senato (la metà dei 24 che compongono l’assise) hanno attratto l’attenzione politica e mediatica e almeno cinque sono andati a candidati sostenitori della famiglia Duterte. Il sistema politico filippino è, infatti, dominato da logiche dinastiche e oligarchiche, in cui i rapporti di potere tra famiglie sono prevalenti Le due principali famiglie che si sono confrontate facevano capo a presidente Ferdinand Marcos Jr. (figlio dell’ex dittatore omonimo) e alla vicepresidente Sara Duterte (figlia del precedente presidente Rodrigo Duterte).I due clan, che avevano formato una opportunistica alleanza per la corsa alla presidenza nel 2022, sono in aperto conflitto e, in questo contesto, le elezioni di medio termine si sono trasformate in una sorta di “referendum” per il predominio di uno schieramento o dell’altro.Intanto Rodrigo Duterte è stato arrestato ed è sotto processo alla Corte penale Internazionale dell’Aja per “crimini contro l’umanità” commessi durante la “guerra alla droga” lanciata nel corso della sua presidenza. E sua figlia Sara, attuale vice presidente, è stata messa in stato d’accusa il 7 febbraio dalla Camera dei Rappresentati, un voto di impeachment che dovrà essere confermato o annullato dal Senato: per questo il voto al Senato si presentava come decisivo. Cinque candidati vicini alla Alleanza dei Marcos hanno ottenuto seggi in Senato, altri cinque eletti sono vicini a Duterte, mentre due sono “indipendenti” ma, nell’ultimo tratto di campagna elettorale, hanno ottenuto l’endorsement del clan Duterte, dunque sono considerati di area dell’opposizione.All’indomani del voto, il presidente Marcos jr – anche sua base di sondaggi che hanno visto calare di molto la sua popolarità e il gradimento dei cittadini – ha riconosciuto che la gente non è soddisfatta dell’operato del governo.Rimarca il Direttore Nazionale POM a Fides: “Gli scenari sono aperti e vedremo come si evolverà la situazione politica. Certo, ci troviamo in un momento in cui anche la Chiesa cattolica, come storica istituzione, non ha l’influenza e sulla coscienza dei cittadini come era in passato: pensiamo alla rivoluzione non violenta del 1986. Il contesto e la cultura sono cambiate rapidamente”. “La nostra speranza – cocnclude padre Lo – resta salda perchè è ancorata in Cristo. Il nostro impegno e la nostra missione nella società continueranno. Alla fine possiamo dire che tutto passa attraverso la testimonianza cristiana della nostra vita”.(PA) (Agenzia Fides 23/05/2025)
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EUROPA/ITALIA – “Il Papa missionario ci dice la necessità di non rinchiudersi nel nostro fortino”: padre Mandonico della Società delle Missioni Africane

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venerdì, 23 maggio 2025

SMA

Roma (Agenzia Fides) – “Del missionario Robert Francis Prevost, OSA, diventato Papa Leone XIV colpisce in particolare un tratto. Chiunque lo abbia conosciuto da vicino non ha gesti eclatanti da raccontare, ma ripete una qualità: è un uomo che sa ascoltare”. Queste parole sono di padre Andrea Mandonico, Archivista Generale della Società per le Missioni Africane, in una sua testimonianza che vede nel Papa missionario “una sfida particolare”.“Un missionario che diventa Papa è un’esperienza inedita per la Chiesa cattolica. Papa Leone non è il missionario che ha vissuto le avventure più eroiche, non è quello che ha alzato di più la voce, non è quello che ha costruito più scuole o dispensari – racconta p. Mandonico. Bensì ha lasciato il segno aprendo il cuore e la mente a chi incontrava. Perché così davvero, come ha detto nella prima Messa con i cardinali nella Cappella Sistina, anche chi ha autorità «sparisce affinché rimanga Cristo».”Il Collegio cardinalizio oltre che un uomo a cui affidare il ministero del successore di Pietro ha scelto Leone XIV ben consapevole di scegliere un missionario.«Dobbiamo cercare insieme come essere una Chiesa missionaria, una Chiesa che costruisce i ponti, il dialogo, sempre aperta a ricevere, come questa piazza con le braccia aperte», – rimarca p. Andrea ricordando le parole che papa Leone XIV ha detto fin dal suo primo discorso dalla loggia della basilica di San Pietro. Chiedendo a ciascuno di farsi a sua volta ‘ponte’ dell’amore di Dio verso tutti.“Il Papa missionario è una sfida particolare per noi missionari – insiste. E nella nostra Italia, forse, oggi lo è ancora di più che in altre regioni del mondo. Ci ricorda l’urgenza della missione, proprio mentre rischiavamo di abituarci all’idea che partire per terre lontane sia una vocazione ormai del passato. Ci dice la necessità di non rinchiudersi nel nostro fortino, ma di continuare a guardare lontano, “ad gentes”, per aprire davvero le nostre comunità al respiro del mondo. Oggi lui è Pietro. E anche noi missionari, in Italia e in ogni angolo del mondo, vogliamo ricominciare da qui” conclude l’Archivista.(AP) (Agenzia Fides 23/5/2025)
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