Apotheken-News: Körpersprache prägt die Wirkung im persönlichen Beratungsgespräch

Source: Deutsche Nachrichten
Sympathisch wirken im Handverkauf beginnt nicht mit dem ersten gesprochenen Wort, sondern mit der Haltung, der Mimik und dem Blickkontakt. Körpersprache entscheidet oft unbemerkt darüber, ob eine Beratung als zugewandt, kompetent oder distanziert erlebt wird. Viele Muster laufen automatisch ab und widersprechen dem beabsichtigten Eindruck. Wer diese Signale erkennt und bewusst steuert, kann Beratungsgespräche erfolgreicher gestalten, Missverständnisse vermeiden und Nähe aufbauen. Besonders in einem beruflichen Umfeld, das auf Vertrauen und persönliche Ansprache angewiesen ist, sollte Körpersprache als Teil professioneller Kommunikationskompetenz ernst genommen werden.

Die Wirkung einer Beratung beginnt nicht mit dem ersten gesprochenen Wort, sondern mit dem Moment, in dem zwei Menschen einander gegenüberstehen. Im Handverkauf spielt Körpersprache deshalb eine Schlüsselrolle. Ob jemand als sympathisch, zugewandt oder unnahbar wahrgenommen wird, entscheidet sich häufig durch nonverbale Signale. Haltung, Blickkontakt, Gestik und Mimik wirken unmittelbar und beeinflussen die Wahrnehmung der Beratung deutlich stärker, als vielen bewusst ist.

Im Apothekenalltag ist diese Wirkung besonders relevant. Die Gesprächssituation ist durch Nähe, fachlichen Anspruch und emotionale Sensibilität geprägt. Wer in dieser Situation unbewusst verschlossene oder abweisende Signale sendet, läuft Gefahr, trotz hoher fachlicher Kompetenz distanziert zu wirken. Eine verschränkte Armhaltung, ein gesenkter Blick oder ein unruhiger Stand vermitteln Unnahbarkeit oder Unsicherheit, selbst wenn die Beratung sachlich korrekt und freundlich gemeint ist.

Viele dieser Muster entstehen automatisch. Der Körper reagiert auf Stress, Müdigkeit oder Zeitdruck und signalisiert diese Zustände oft deutlicher als Worte. Wer sich dieser Reaktionen nicht bewusst ist, verliert die Kontrolle über den Eindruck, den er oder sie hinterlässt. Dabei ist es möglich, Körpersprache bewusst und authentisch zu gestalten. Es geht nicht um einstudierte Gesten, sondern um die Reflexion des eigenen Auftretens und die Fähigkeit, Körpersignale gezielt einzusetzen.

Schon kleine Veränderungen können große Wirkung entfalten. Ein aufrechter Stand, ein offener Brustkorb, entspannte Schultern und direkter Blickkontakt schaffen Vertrauen und Verbindlichkeit. Auch eine ruhige, klare Handbewegung unterstreicht Kompetenz. Entscheidend ist nicht Perfektion, sondern Authentizität. Menschen reagieren positiv auf Signale, die echte Aufmerksamkeit und Zuwendung ausdrücken.

Im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen wird die Bedeutung der Körpersprache noch deutlicher. Bei Reklamationen, sensiblen Gesundheitsthemen oder persönlichen Sorgen der Kundschaft ist eine professionell geerdete Körpersprache ein stabilisierendes Element. Wer in solchen Momenten offen und ruhig auftritt, kann Konflikte entschärfen und Verständnis fördern.

Körpersprache wirkt jedoch nicht nur nach außen. Auch im Team, in Mitarbeitergesprächen oder bei der internen Kommunikation trägt sie wesentlich zur Atmosphäre bei. Wer als Führungskraft körpersprachlich Sicherheit und Klarheit ausstrahlt, stärkt das Vertrauen der Mitarbeitenden und die Kooperation im Arbeitsalltag. Umgekehrt können Unsicherheit oder Dominanz in der Körpersprache Spannungen auslösen, selbst wenn sie nicht verbal artikuliert werden.

Trotz dieser Relevanz bleibt Körpersprache in der Ausbildung pharmazeutischer Fachkräfte oft unterbelichtet. Die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen konzentriert sich meist auf sprachliche Inhalte. Dabei ist der nonverbale Teil der Kommunikation für den Beziehungsaufbau entscheidend. In einem Berufsfeld, das auf Vertrauen, Nähe und Klarheit angewiesen ist, sollte dies strukturell berücksichtigt werden.

Körpersprache ist kein Beiwerk, sondern zentrales Werkzeug im Berufsalltag. Ihre bewusste Steuerung erlaubt es, Beratungsgespräche erfolgreicher zu führen, Missverständnisse zu vermeiden und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu verbessern. Die gezielte Auseinandersetzung mit diesem Thema ist kein Luxus, sondern professionelle Notwendigkeit.

Kommentar:

Die Konzentration auf Inhalte reicht im Apothekenalltag nicht aus. Wer fachlich brillant ist, aber körpersprachlich Unsicherheit oder Unnahbarkeit ausstrahlt, läuft Gefahr, seine Botschaft zu entwerten. Der berufliche Alltag an der HV-Theke ist geprägt von Eile, Komplexität und ständigem Kundenkontakt. Die Körpersprache fungiert hier als permanenter Vermittler zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Es ist ein strukturelles Defizit, dass nonverbale Kommunikation in der Aus- und Fortbildung pharmazeutischer Fachkräfte kaum verankert ist. In einer Branche, die in hohem Maße von Vertrauen lebt, bleibt dieses Feld weitgehend sich selbst überlassen. Dabei ist die Datenlage eindeutig: Menschen vertrauen nicht allein dem Inhalt, sondern der Art und Weise, wie er vermittelt wird.

Gerade in Zeiten digitaler Reizüberflutung und zunehmender Kommunikationsverflachung ist die persönliche Begegnung in der Apotheke ein wertvolles Gut. Sie ist geprägt von direkter Ansprache, körperlicher Präsenz und emotionaler Sensibilität. Diese Begegnung gelingt nur, wenn sie auch auf nonverbaler Ebene überzeugend ist. Hier beginnt professionelle Verantwortung nicht bei Theorie, sondern bei Haltung.

Ein weiterer Aspekt ist die Rolle der Körpersprache in der Teamkommunikation. Führung, Motivation und Klarheit entstehen nicht allein durch Anweisung, sondern durch Vorbild. Wer etwa mit gesenktem Blick, verschlossener Körperhaltung oder angespanntem Gesicht auftritt, erzeugt ungewollt Unsicherheit im Team. Führungskräfte müssen sich ihrer körpersprachlichen Wirkung bewusst sein – nicht aus imagepolitischem Kalkül, sondern aus Verantwortung gegenüber dem eigenen Wirkungskreis.

Gesellschaftlich lässt sich am Thema Körpersprache ein tieferliegendes Problem ablesen: die Trennung von Kommunikation und Körper, von Inhalt und Ausdruck. In einer zunehmend entkörperlichten Arbeitswelt wächst die Gefahr, dass genau jene Kompetenzen verloren gehen, die Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit herstellen. Die Apotheke ist einer der wenigen Orte, an dem diese Kompetenzen täglich gebraucht werden. Es wäre ein Versäumnis, sie nicht bewusst zu fördern.

Wer Körpersprache ernst nimmt, investiert in die Qualität der Beratung, die Zufriedenheit der Kundschaft und die Stabilität des Teams. Die Reflexion nonverbaler Kommunikation ist kein Nebenthema, sondern Kern beruflicher Kompetenz.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Apotheken-News: Wie Apotheken den Strukturwandel aktiv gestalten können

Source: Deutsche Nachrichten
Stationäre Apotheken kämpfen nicht nur gegen Preise, sondern gegen ein System, das Nähe, Beratung und Verfügbarkeit zunehmend unter digitalen Effizienzversprechen begräbt. Doch es gibt Gegenmodelle: Wer Geschwindigkeit, Sortiment und persönliche Betreuung strategisch verbindet, kann verlorene Kundschaft zurückholen und sich strukturell behaupten. Diese Entwicklung ist mehr als ein Betriebsmodell. Sie ist eine Reaktion auf gesundheitspolitisches Versäumnis, strukturelle Veränderungen und die Herausforderung, Versorgung im digitalen Wandel neu zu definieren.

Der Wettbewerb zwischen stationären Apotheken und dem Versandhandel hat sich in den vergangenen Jahren erheblich verschärft. Während digitale Anbieter mit aggressiven Preisen und logistisch optimierten Bestellwegen zunehmend Marktanteile gewinnen, stehen Apotheken vor Ort vor der Herausforderung, ihr Profil neu zu definieren. Dabei setzen immer mehr Betriebe auf eine strategische Kombination aus schneller Verfügbarkeit, persönlicher Beratung und gezielter Sortimentspolitik. Diese Elemente sollen helfen, sich nicht nur gegen die Konkurrenz zu behaupten, sondern verlorenes Vertrauen und Kundschaft zurückzugewinnen.

Ein zentrales Moment dieser Strategie ist die unmittelbare Verfügbarkeit vieler Arzneimittel. Während Versandapotheken mit Lieferfristen arbeiten müssen, sind Vor-Ort-Apotheken in der Lage, einen Großteil der gefragten Präparate sofort bereitzustellen oder in kürzester Zeit zu beschaffen. Möglich wird dies durch eine optimierte Lagerhaltung, vernetzte Warenwirtschaft und vorausschauende Planung. Dieser Vorsprung an Tempo ist besonders dort relevant, wo medizinische Dringlichkeit besteht oder spontane Nachfrage bedient werden muss.

Doch nicht nur logistische Aspekte spielen eine Rolle. Als entscheidendes Differenzierungsmerkmal sehen viele Apotheken die persönliche und fachlich fundierte Beratung. Gerade bei rezeptfreien Medikamenten, Wechselwirkungen oder Fragen zur Selbstmedikation können digitale Systeme das Gespräch mit einer pharmazeutisch geschulten Fachkraft nicht ersetzen. Die Rolle der Apotheke als vertrauensvolle Anlaufstelle für Gesundheitsfragen gewinnt dadurch an neuer Relevanz. Viele Kundinnen und Kunden empfinden diesen persönlichen Kontakt als deutlich höheren Wert als die scheinbare Bequemlichkeit des Onlinekaufs.

Auch in der Produktstrategie zeigt sich ein bewusster Umgang mit der digitalen Konkurrenz. Statt bestimmte Markenpräparate aus dem Sortiment zu nehmen, setzen viele Apotheken darauf, auch stark nachgefragte Produkte weiterhin vorzuhalten. Diese dienen nicht nur der Kundenbindung, sondern eröffnen im Beratungsgespräch die Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu vermitteln oder sinnvolle Alternativen aufzuzeigen. So wird das Produkt zum Ausgangspunkt für eine intensivere Kundenbeziehung.

Ergänzt wird dieser Ansatz durch punktuelle Preisaktionen, die gezielt Kaufanreize schaffen sollen. Dabei geht es nicht um dauerhafte Rabatte, sondern um taktisch klug eingesetzte Angebote, die Frequenz erzeugen, ohne die Beratungsleistung zu entwerten. Diese ökonomische Balance ist anspruchsvoll, aber notwendig, um wirtschaftlich tragfähig zu bleiben und gleichzeitig das professionelle Profil zu wahren.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass Apotheken keineswegs ohnmächtig dem Strukturwandel ausgeliefert sind. Sie können eigene Stärken gezielt einsetzen und daraus eine belastbare Position ableiten. Dabei geht es nicht um die Rückkehr zu alten Betriebsmodellen, sondern um deren Weiterentwicklung unter veränderten Bedingungen. Wer Nähe, Kompetenz und Geschwindigkeit zusammenbringt, kann auch im Zeitalter der Plattformökonomie bestehen.

Kommentar:

Der Strukturwandel im Apothekenwesen steht exemplarisch für die tiefgreifenden Veränderungen im Gesundheitssystem. Was einst als wohnortnahe Grundversorgung galt, muss sich heute gegen digitale Geschäftsmodelle behaupten, die auf Effizienz, Preisvorteile und Bequemlichkeit setzen. Die stationäre Apotheke steht dabei vor einer doppelten Herausforderung: Sie muss sich einerseits unternehmerisch behaupten, andererseits ihren Versorgungsauftrag neu definieren.

Die Politik hat diesen Wandel lange unterschätzt. Während große Plattformanbieter Geschäftsmodelle skalieren und systematisch Marktanteile gewinnen, fehlen verbindliche Konzepte, wie eine flächendeckende Versorgung aufrechterhalten und gleichzeitig modernisiert werden kann. Der gesetzlich geregelte Versorgungsauftrag der Apotheken bleibt häufig abstrakt, wenn finanzielle Anreize, digitale Infrastruktur und strukturelle Unterstützung fehlen. Dabei ist längst offensichtlich, dass Gesundheit nicht allein über Lieferlogik organisiert werden kann.

Gleichzeitig liegt Verantwortung auch in der Branche selbst. Wer sich der Digitalisierung verweigert oder auf Preisvergleiche schimpft, verkennt die Realität. Es braucht unternehmerischen Mut, eigene Kompetenzen sichtbar zu machen und sie strategisch weiterzuentwickeln. Beratungsqualität, Tempo, Erreichbarkeit und persönliche Nähe sind kein Auslaufmodell, sondern könnten zentrale Pfeiler einer modernen, patientenzentrierten Versorgung sein. Voraussetzung ist jedoch die Bereitschaft, diese Werte neu zu denken und nicht als Selbstverständlichkeit zu behandeln.

Die aktuelle Lage ist auch eine Frage der politischen Prioritätensetzung. Wenn Apotheken zunehmend schließen, verschwindet nicht nur ein Versorgungspunkt, sondern ein soziales Gefüge. Wer über Pflege, Prävention und Arzneimittelsicherheit spricht, muss die Apotheke als aktiven Teil des Systems anerkennen. Ein rein preisgetriebenes Modell untergräbt diesen Anspruch und verschiebt Verantwortung in private Geschäftsmodelle, deren Ziel nicht Versorgung, sondern Profit ist.

Deshalb ist es notwendig, die Rolle der Apotheke vor Ort nicht defensiv, sondern progressiv zu denken. Es geht nicht um Nostalgie oder Protektion, sondern um Systemrelevanz. Wenn Beratung, Nähe und Schnelligkeit klug kombiniert und politisch abgesichert werden, kann die stationäre Apotheke ein Stabilitätsfaktor im Gesundheitswesen bleiben. Sie muss es aber wollen, dürfen und können.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Container statt Diensthandy: Produktivität und Datenschutz verbessern

Source: Deutsche Nachrichten
Der Einsatz privater Smart Devices im sensiblen geschäftlichen Umfeld ist spannend und viel diskutiert: Wer hat die Hoheit über die Geräte, wie sollen und dürfen sie genutzt werden und wie sind Datensicherheit und Datenschutz verlässlich gewährleistet?
Mittels einer Container-App, wie Soliton MailZen, kann eine isolierte, abgesicherte Umgebung für Unternehmensanwendungen und -daten auf persönlichen Mobilgeräten bereitgestellt werden. Mit geringem Verwaltungsaufwand lassen sich so BYOD- und COPE-Szenarien umsetzen.

Geschäftlich und privat – 100 % getrennt
Durch Synchronisation mit dem Kommunikationsserver bietet die App den Zugriff auf E-Mails, Kalendereinträge, Aufgaben, Kontakte und Notizen. Für Unternehmen entfallen Investitionen in firmeneigene Endgeräte und aufwändige Regelungen zu deren Verwendung. Die Möglichkeit Office-Dateien innerhalb des Containers bearbeiten, speichern und synchronisieren zu können erhöht die Produktivität ohne damit verbundene Datenschutzrisiken.

Ein eigens erzeugter, sicherer Arbeitsbereich trennt Unternehmensdaten von privaten Inhalten auf dem Mobilgerät. Die IT-Abteilung hat ausschließlich die Kontrolle über den Inhalt des Containers und der darin befindlichen Informationen, alle weiteren privaten Bereiche bleiben unberührt. Anwender können mit ihren persönlichen Tablets oder Smartphones produktiv arbeiten, ohne ein zweites Gerät für die Unternehmensnutzung mitführen zu müssen.

BYOD ist kein Sicherheitsrisiko
„Bring Your Own Device“ stand während der Corona-Pandemie hoch im Kurs und ermöglichte flexible Arbeitsmodelle. Doch eine Implementierung mit Bordmitteln kann zu massiven Sicherheitsrisiken führen. Ein Beispiel ist die direkte Anbindung privater Endgeräte per Active Sync. Hier landen sensible Informationen im lokalen Mail-Client, können von dort weitergeleitet oder lokal abgespeichert werden können. Die Trennung privater und beruflicher Sachverhalte wird erschwert, der Exchange Server gegenüber dem Internet offengelegt und die zur Bearbeitung notwendigen Apps entsprechen möglicherweise nicht den regulatorischen Vorgaben.

Damit BYOD kein Sicherheitsrisiko ist, muss die Container-App eine Reihe von Vorgaben erfüllen. Diese sind am Beispiel von Soliton MailZen:
 

  • On-premises Management-Portal unabhängig von Drittdiensten. Es regelt alle Sicherheitseinstellungen, kann sofortiger Zugangssperren aktivieren und die vollständige Remote-Löschung der Container-Inhalte für abhandengekommene Geräte ausführen.
  • Ein integriertes Secure Gateway ohne Cloud-Anbindung sichert den Fernzugriff auf Unternehmensdaten ab und sorgt dafür, dass Benutzer nur auf die ihnen zugewiesenen Ressourcen zugreifen können. Das Gateway verhält sich dabei wie eine Firewall.
  • Der Austausch von E-Mails mit sensiblen Inhalten, Dateien und benutzerbezogenen Daten zwischen MailZen-Anwendern und dem Intranet erfolgt ohne beteiligte Drittinstanzen. MailZen implementiert eine zusätzliche Verschlüsselungsebene für den internen Speicher ÜBER der Geräteverschlüsselung.
  • Keine Offenlegung des Exchange-Server gegenüber dem Internet. Das ActiveSync-Protokoll ist nur im Intranet zwischen dem Gateway und dem Exchange Server aktiv. Zusätzliche Option zur Verwendung eines „Client-Zertifikats“ zur Exchange-Authentifizierung und für die S/MIME-E-Mail-Verschlüsselung mit öffentlichen/privaten Schlüsseln.
  • Alle Daten werden direkt, TLS gesichert und SSL verschlüsselt, mit dem verschlüsselten Container synchronisiert, auch auf COPE- und BYOD-Geräten.
  • Im Container integrierter Browser für den Zugriff auf webbasierte Apps und das Intranet.
  • WebDAV-Schnittstelle für Up- und Downloads vom zentralen Fileshare-System in den Container.
  • Secure Kamera Funktion, die alle Aufnahmen verschlüsselt im Container sichert.
  • Regelkonform: DSGVO, GDPR und TISAX®.

 
MailZen kann im Rahmen eines Proof-of-Concept evaluiert werden. Die Installation, Einweisung und Begleitung des PoC erfolgen dabei remote durch die Experten der Giritech GmbH.

OSCE launches 7th Edition of Media Fellowship Programme fostering media co-operation and empowering young journalists

Source: Organization for Security and Co-operation in Europe – OSCE

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Atlassian Cloud vs. Data Center

Source: Deutsche Nachrichten
Unternehmen, die mit Atlassian-Tools (Jira, Confluence, Bitbucket usw.) arbeiten, müssen in Zukunft eine wichtige Entscheidung treffen: Die Wahl zwischen Atlassian Cloud und Atlassian Data Center. Atlassian-Tools sind für die Verwaltung von Projekten, die Zusammenarbeit und die Entwicklung von entscheidender Bedeutung, und da der Support für Atlassian Server im Jahr 2024 ausläuft, ist die Wahl eines Weges in die Zukunft entscheidend.

Als Atlassian Platinum Solution Partner freuen wir uns darauf, klare und praktische Einblicke in die Vorteile der einzelnen Optionen für große Unternehmen zu geben. Lasst uns eintauchen und gemeinsam erkunden!

Atlassian Cloud und Data Center

Die Tools von Atlassian unterstützen Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Optimierung von Arbeitsabläufen und der Steigerung der Produktivität. Da der Support für den Server im Februar 2024 ausläuft, habt ihr nun zwei alternative Optionen zur Auswahl:
Atlassian Cloud: Wird für euch auf der AWS-Infrastruktur gehostet. Es ist schnell einzurichten, einfach zu verwalten und ideal für Unternehmen, die Flexibilität und geringen Wartungsaufwand wünschen.
Atlassian Data Center: Ihr verwaltet es auf euren eigenen Servern oder auf Cloud-Plattformen wie AWS oder Azure. Es wurde für große Teams entwickelt, die Kontrolle, Anpassbarkeit und Skalierbarkeit benötigen.

Beide Optionen können eure Unternehmen vorantreiben. Welche Option am besten geeignet ist, hängt von euren Anforderungen ab – ob es um Compliance, Benutzerkapazität oder IT-Ressourcen geht.

Bereitstellung und Verwaltung

Atlassian Cloud: Mit Atlassian Cloud ist die Bereitstellung ein Kinderspiel. Atlassian hostet die Lösung, so dass die Einrichtung ganz einfach ist: Anmelden, einloggen und schon ist Ihr Unternehmen startklar. Atlassian kümmert sich um die Infrastruktur, Updates und Backups, so dass Ihr IT-Team mehr Zeit für strategische Prioritäten hat. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen oder für Unternehmen, die ihren Betrieb vereinfachen möchten.

Atlassian Data Center: Mit Data Center haben Sie das Steuer in der Hand. Sie stellen es auf Ihren Servern oder auf Cloud-Plattformen wie AWS oder Azure bereit. Es erfordert mehr Einrichtungsaufwand, bietet aber die volle Kontrolle über Ihre Umgebung. Für Unternehmen mit engagierten IT-Teams ist Data Center eine solide Wahl.

Warum das wichtig ist: Die Cloud spart Aufwand, das Data Center bietet Autorität.

Kostenüberlegungen

Atlassian Cloud: Cloud basiert auf einem Abonnementmodell – Ihr zahlt monatlich oder jährlich je nach Anzahl der Benutzer. Es ist skalierbar, mit Stufen wie Free (bis zu 10 Benutzer), Standard (bis zu 50.000 Benutzer), Premium (bis zu 50.000 Benutzer) und Enterprise (bis zu 150 Instanzen und 50.000 Benutzer).

Atlassian Data Center: Data Center erfordert eine höhere Anfangsinvestition für Lizenzen und Infrastruktur. Für Unternehmen mit mehr als 5.000 Benutzern kann es jedoch langfristig kostengünstiger sein. Ihr verwaltet das Budget, was es zu einer strategischen Wahl für die Skalierung macht.

In der Cloud gibt es Benutzerobergrenzen pro Tool (z. B. 50.000 für Jira Software), während es im Data Center keine Obergrenze gibt, was perfekt für größere Unternehmen ist.

Warum das wichtig ist: Die Cloud bietet Klarheit, während das Rechenzentrum für das Volumen optimiert ist.

Skalierbarkeit

Atlassian Cloud: Atlassian Cloud skaliert automatisch, wenn euer Unternehmen wächst. Fügt Benutzer oder Teams hinzu, und sie passen die Kapazität an – ohne zusätzlichen Aufwand. Dies ist vorteilhaft für Unternehmen mit sich schnell ändernden Anforderungen und ehrgeizigen Plänen.

Atlassian Data Center: Data Center skaliert nach euren Vorgaben. Füget Server hinzu oder aktualisiert Ressourcen, um eueren Wachstum gerecht zu werden. Unternehmen mit ehrgeizigen Zielen können die Leistung feinabstimmen, um die Tools am Laufen zu halten.

Warum das wichtig ist: Die Cloud passt sich sofort an, das Data Center skaliert strategisch.

Sicherheit und Compliance

Atlassian-Cloud: Atlassian sichert die Cloud mit robuster Verschlüsselung und Zugriffskontrollen und erfüllt Standards wie GDPR, SOC2 und 14 Zertifizierungen (z. B. ISO 27001, ISO 27018). Eure Daten sind ohne zusätzliche Arbeit geschützt – ideal für Unternehmen mit schlanken Sicherheitsteams. Die Daten werden in AWS-Rechenzentren gespeichert, daher solltet ihr euch über eure lokalen Gesetze informieren. Im Rahmen des Shared-Responsibility-Modells seid ihr weiterhin für Datenschutz und Schulungen zuständig.

Atlassian Data Center: Data Center bietet euch Sicherheitskontrolle. Passt es an strenge Sektoren wie das Finanzwesen, das Gesundheitswesen oder den öffentlichen Sektor an und wählt, wo die Daten gespeichert werden. Unternehmen, die auf die Einhaltung von Vorschriften angewiesen sind, sind hier genau richtig, da sie ihre Sicherheitsstrategie selbst in der Hand haben.

Warum das wichtig ist: Die Cloud vereinfacht den Schutz; das Data Center gewährleistet die Einhaltung von Vorschriften.

Leistung

Atlassian Cloud: Optimiert für konstante Online-Performance. Die Geschwindigkeit hängt von der Internetqualität ab, ist aber weltweit zuverlässig. Unternehmen mit verteilten Teams erhalten konsistenten Zugang, unabhängig davon, ob eure Internetverbindung langsam ist und/oder abbricht.

Atlassian Data Center: Wenn ihr das Data Center lokal hostet, werdet ihr schnell feststellen, dass die Leistung glänzt – mit geringer Latenz und hoher Effizienz. Ihr wählt die Hardware und passt die Geschwindigkeit an eure Bedürfnisse an.

Warum das wichtig ist: Die Cloud bietet eine konstante Leistung; das Data Center beschleunigt lokal.

Anpassung und Integration

Atlassian Cloud: Die Cloud bietet eine Vielzahl von Marketplace-Apps für schnelle Integrationen. Die Anpassungsmöglichkeiten sind begrenzt, aber sie lassen sich schnell implementieren. Unternehmen, die effiziente Add-ons benötigen, finden diese Option praktisch.

Atlassian Data Center: Data Center ermöglicht tiefgreifende Anpassungen. Optimiert den Code, verknüpft ihn mit internen Systemen und nutzt ein breites Anwendungsökosystem. Unternehmen mit komplexen Workflows oder Legacy-Technologie können präzise Lösungen erstellen.

Warum das wichtig ist: Die Cloud verbindet einfach, das Data Center gestaltet umfassend.

Benutzererfahrung

Atlassian Cloud: Cloud-Updates werden schnell zur Verfügung gestellt, damit eure Teams immer über die neuesten Funktionen informiert sind. Es ist eine reibungslose, moderne Erfahrung, die die Zusammenarbeit fördert, und Unternehmen lieben diese Vorwärtsdynamik.

Atlassian Data Center: Mit dem Atlassian Data Center habt ihr die Kontrolle über Updates und könnt sie bereitstellen, wenn ihr bereit sind. Das hilft Unternehmen bei der Planung von Schulungen und vermeidet Unterbrechungen für große Teams.

Warum das wichtig ist: Die Cloud erneuert sich schnell, das Data Center hält das Tempo hoch.

Support und Wartung

Atlassian-Cloud: Atlassian übernimmt den Cloud-Support, während wir uns um Updates, Korrekturen und Wartung kümmern. Das bedeutet, dass sich euer IT-Team auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren kann.

Atlassian Data Center: Ihr kümmern euch um die Wartung des Data Centers, wobei unser Basis-Support inbegriffen ist. Premium-Optionen sind verfügbar.

Warum das wichtig ist: Die Cloud unterstützt mühelos, das Data Center unterstützt euch auf eure Weise.

Tool-spezifische Vorteile für Unternehmen

Euer Tool-Mix kann den Ausschlag geben:

    Bitbucket: Die Cloud bietet Einfachheit und Aktualisierungen, ideal für kleinere Unternehmensteams. Data Center bietet Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten, ideal für große Unternehmen, die Compliance benötigen. 
    Confluence: Schnelles Einrichten in der Cloud und Zusammenarbeit in Echtzeit, ideal für verteilte Unternehmensteams. Das Data Center bietet Anpassungsmöglichkeiten und Sicherheit und eignet sich für große Unternehmen mit spezifischen Anforderungen. 
    Jira: Die Cloud beschleunigt die Bereitstellung und Teamarbeit und steigert die Produktivität des Unternehmens. Das Data Center bietet Anpassungsmöglichkeiten und Konformität, was ideal für komplexe Projekte ist.

Findet die Lösung, die zu euch passt

Bei der Entscheidung zwischen Atlassian Cloud und Atlassian Data Center geht es nicht um richtig oder falsch – es kommt darauf an, was euer Unternehmen wirklich braucht. Beide Ansätze haben ihre Stärken, und wir möchten euch helfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Atlassian Cloud bietet mehrere Vorteile, die für Unternehmen jeder Größe interessant sind. Die einfache Bereitstellung bedeutet, dass ihr schnell loslegen könnt, ohne euch um Server oder eine komplexe Infrastruktur kümmern zu müssen. Atlassian kümmert sich um Wartung, Updates und Backups, wodurch euer Team Zeit und Ressourcen spart – ein großes Plus, wenn ihr euch auf euer Geschäft und nicht auf das IT-Management konzentrieren möchtet. Und dann ist da noch die automatische Skalierbarkeit: Wenn euer Unternehmen wächst, passt sich die Cloud an, ohne dass ihr einen Finger rühren müsst. Die Sicherheitsmaßnahmen sind auf dem neuesten Stand der Technik und erfüllen Standards wie GDPR und SOC2, was Vertrauen schafft, auch wenn die Daten bei Atlassian gespeichert sind.

Die Cloud ist oft die erste Wahl für global verteilte Teams, da sie stabil und von überall aus zugänglich ist, solange es eine Internetverbindung gibt. Neue Funktionen kommen regelmäßig und automatisch hinzu, sodass die Teams produktiv und auf dem neuesten Stand bleiben. Kurz gesagt, die Cloud bietet Flexibilität, vorhersehbare Kosten, die neuesten Funktionen und eine einfache Bedienung – ideal für Unternehmen, die agil bleiben wollen.

Atlassian Data Center bleibt jedoch eine Option, die nicht außer Acht gelassen werden sollte. Es gibt euch die vollständige Kontrolle über eure Tools, was manchmal entscheidend sein kann. Ihr könnt die Infrastruktur genau so aufbauen, wie ihr es wünscht, und die Daten dort speichern, wo ihr es wünscht. Dies kann im öffentlichen Sektor von Vorteil sein, wo strenge Regeln für die Datenhoheit gelten, z. B. in Behörden oder öffentlichen Organisationen. Hier kann das Atlassian Data Center eine sinnvolle Option sein, wenn ihr bereit sind, die Einrichtungs- und Wartungskosten zu tragen.

Aber seien wir ehrlich: Der Glaube, dass alles hinter der eigenen Firewall automatisch sicherer ist, hält einer Überprüfung nicht stand. Die Sicherheit hängt davon ab, wie gut ihr eure Systeme konfigurieren und wartet, nicht nur davon, wo sie sich befinden. Das Atlassian Data Center kann also nützlich sein, aber es ist auch mit Verantwortung und Arbeit verbunden.

Was bedeutet das für euch? Denkt darüber nach, was euer Unternehmen antreibt: Braucht ihr Geschwindigkeit, Einfachheit und weniger IT-Overhead? Wenn ja, dann ist die Cloud vielleicht die richtige Wahl. Konzentriert ihr euch auf bestimmte Kontrollen, wie z. B. gesetzliche Vorschriften, und verfügt ihr über die entsprechenden Ressourcen? Das Data Center bleibt eine Option. Berücksichtigt die Größe eures Teams, euer Budget, eure technischen Kapazitäten und die Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften. Beide Optionen können funktionieren, wenn sie eure Ziele erfüllen.

Ihr seid euch noch nicht sicher? Lasst uns darüber reden: Wir können euch bei der Entscheidung helfen!

Wechsel in der Geschäftsführung der SCHOLLGLAS Unternehmensgruppe – Ralf Ludewig übergibt an Sven Völlmer

Source: Deutsche Nachrichten
Der inhabende Geschäftsführer der SCHOLLGLAS Unternehmensgruppe, Günter Weidemann, kündigt einen Wechsel an der Organisationsspitze an: Sven Völlmer, der seit dem 1. September 2024 seine Aufgabe als Geschäftsführer der SCHOLLGLAS Invest GmbH und Mitglied der Gruppengeschäftsführung übernommen hatte, folgt auf Ralf Ludewig, der nach über 36 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für die SCHOLLGLAS Unternehmensgruppe in den Ruhestand geht.

Die Übergabe des Staffelstabs wurde in den vergangenen Monaten intensiv vorbereitet, um Kontinuität in der Führung und strategischen Ausrichtung des Unternehmens sicherzustellen.

Ralf Ludewig hat die SCHOLLGLAS Unternehmensgruppe über die lange Zeit erfolgreich und maßgeblich mitgeprägt und -geleitet. „Ich blicke mit Stolz auf mehr als drei Jahrzehnte bei SCHOLLGLAS zurück. Gemeinsam mit einem großartigen Team über unsere ganze Gruppe haben wir viel erreicht und konnten so manchen Erfolg feiern“, sagt Ralf Ludewig. „Mit Sven Völlmer gewinnen wir eine Führungspersönlichkeit, die sich nicht nur schnell in die Branche eingearbeitet hat, sondern auch frische Impulse aus seinen vorherigen Stationen mitbringt.“

Sven Völlmer übernimmt mit frischem Wind.

Sven Völlmer hat bereits langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und tritt die Rolle des Finanzvorstandes und Sprecher des Vorstandes an. Er blickt auf 24 Jahre Erfahrung mit dem Schwerpunkt auf dem Finanzwesen zurück und war in dieser Zeit als Führungskraft in internationalen Unternehmen tätig. „Ich freue mich sehr, Teil der SCHOLLGLAS-Familie zu sein! Das Unternehmen hat einen ausgezeichneten Ruf in der Glasbranche und mein Ziel ist es, diese Tradition und die Werte zu bewahren und zugleich immer wieder neue Wege zu finden, um die Gruppe auch für die Zukunft erfolgreich aufzustellen.“

SCHILLER ist auf der RETTmobil 2025 in Fulda

Source: Deutsche Nachrichten
Vom 14. bis 16.05. sind wir auf der RETTmobil 2025 in Fulda vertreten. Besuchen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere Produkte im Bereich Rescue.

Hier finden Sie uns:
14.05.-16.05.2025

SCHILLER Medizintechnik GmbH: Stand 1325, Halle G
SCHILLER AG: Stand 2001, Halle L

Buseckstraße 16
36043 Fulda

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Weitere Veranstaltungen mit SCHILLER finden Sie hier: https://www.schillermed.de/… 

Schnelle Bodensanierung in der Industrie

Source: Deutsche Nachrichten
Sanierungsmaßnahmen von Bodenbeschichtungen in Industrie und Gewerbe sind oft sehr aufwändig. Sperrzeiten und Betriebsunterbrechungen können sogar Umsatzeinbußen zur Folge haben. Mit speziellen Hochleistungsbeschichtungen können Industrieböden allerdings effizient und dauerhaft instand gesetzt werden.

Ob in Werkstätten, Lagerhallen, Produktionsbereichen oder Parkgaragen – die Auffrischung oder Sanierung abgenutzter Epoxid- und Polyurethanharzböden mit einer dauerhaften Beschichtung ist meist zeitaufwändig und mit langen Sperrzeiten oder Betriebsunterbrechungen verbunden. Maschinen stehen still, Produktionsprozesse verzögern sich oder müssen sogar komplett gestoppt werden. Dies führt zu geringeren Produktionsmengen und kann im schlimmsten Fall sogar Lieferausfälle zur Folge haben. Daher kommen häufig kurzfristige, improvisierte Übergangslösungen zur Anwendung, die nicht dauerhaft sind. Auch kann dadurch die Betriebssicherheit leiden.

Mit dem Einsatz innovativer Techniken und Materialien lässt sich jedoch eine effiziente Lösung realisieren, die schnell und zugleich dauerhaft ist und den Betrieb somit nur minimal beeinträchtigt. Mit MC-DUR TopSpeed der MC-Bauchemie können Industrieböden innerhalb weniger Stunden überarbeitet und wieder voll belastet werden. Sperrzeiten werden dadurch auf ein Minimum reduziert.

Mit der Rollbeschichtung kann in kürzester Zeit eine hoch verschleißbeständige Bodenbeschichtung aufgebracht werden, ohne, dass die abgenutzte Altbeschichtung entfernt werden muss. Bereits eine dünne Schicht MC-DUR TopSpeed sorgt für ein überzeugendes und langlebiges Ergebnis, das den Anforderungen des täglichen Betriebs gerecht wird.

Beschleunigte Erhärtung

Konventionelle Reaktionsharzbeschichtungen können üblicherweise erst nach frühestens zwölf Stunden überarbeitet und erst sieben Tage nach Abschluss der Beschichtungsarbeiten voll genutzt werden. Bei niedrigen Temperaturen können diese Zeiträume sogar noch länger ausfallen.

„TopSpeed“ steht für eine beschleunigte Erhärtung: Alle Systemkomponenten basieren auf der KineticBoost-Technology®, welche Feuchtigkeit aus der Umgebung nutzt, um diese als Katalysator für eine beschleunigte Erhärtungsreaktion zu verwenden. So ist MC-DUR TopSpeed nach 30 Minuten regenfest und bereits nach zwei Stunden begehbar. Die modifizierte Kombinationsreaktion erzielt außerdem eine enorme Haftung auf allen gängigen Beton- und Estrichuntergründen und sorgt für besonders hohe Werte bei Abriebwiderstand und Kratzfestigkeit. Das Reaktionsharz kann nahezu witterungsunabhängig von 2° C bis 35 ° C verarbeitet werden. Außerdem ist es feuchtverträglich im Einbau, UV-stabil und beständig gegen verdünnte Säuren, Laugen sowie Salzlösungen.

Schnell erledigt

Mit der schnellen Rollbeschichtung können Instandsetzungsarbeiten an einem einzigen Tag durchgeführt werden, ohne den laufenden Betrieb zu stören. So kann die Sanierungsmaßnahme direkt nach Produktionsschluss, zum Beispiel um 15:00 Uhr, mit der Untergrundvorbereitung durch Schleifen beginnen. Im Anschluss erfolgt die Reinigung und das Abkleben bzw. der Schutz angrenzender Bereiche, sodass um ca. 18:00 Uhr die eigentlichen Beschichtungsarbeiten durch Aufrollen des Reaktionsharzes durchgeführt werden können. Bei Bedarf können nach Erreichen der Begehbarkeit um 20:00 Uhr Markierungen in Signalfarbe aufgebracht werden. Dank der kurzen Reaktionszeit kann der Betrieb bereits am nächsten Tag wieder aufgenommen werden.

Bei aufwändigeren Maßnahmen lassen sich auch Wochenendbaustellen mit der Hochleistungsbeschichtung MC-DUR Topspeed realisieren. So kann beispielsweise am Samstag die Demontage und Verräumung der Maschinen erfolgen. Am Sonntagmorgen beginnt die Untergrundvorbereitung durch Schleifen oder staubfreies Kugelstrahlen. Die eigentlichen Beschichtungsarbeiten können anschließend bis 16:00 Uhr abgeschlossen werden. Bereits am Abend ist die Fläche wieder begehbar, sodass die Maschinen zeitnah wieder installiert werden können.

Die Zeitansätze der Szenarien sind abhängig von der verfügbaren Arbeitskraft und können je nach Flächengröße variieren.

Le 3919 accompagne les femmes victimes de violences

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Le 3919 assure un premier accueil pour toutes les femmes victimes de violences sexistes. En fonction de leur situation, les femmes sont orientées vers les associations locales ou nationales partenaires les mieux à même d’apporter une réponse ou un accompagnement.

Les appels peuvent concerner tous les types de violences sexistes : violences conjugales, violences sexuelles, mariages forcés, mutilations sexuelles féminines, violences au travail.

Le 3919

Le 3919, c’est :

  • un numéro gratuit et anonyme ;
  • un numéro accessible 24h/24 et 7j/7 ;
  • un numéro accessible aux personnes sourdes et malentendantes ;
  • un numéro joignable par mobile ou téléphone fixe en métropole et dans les départements d’outre-mer ;
  • une équipe d’écoutants professionnels qui délivre des informations sur la marche à suivre face à une situation de violence ;
  • un numéro qui s’adresse également à l’entourage des victimes et aux professionnels concernés.

À noter

Le 3919 propose une écoute dans 12 langues différentes, en plus du français (les personnes assurant ce service n’étant présentes que sur certains créneaux, on vous proposera de rappeler aux horaires adaptées) : anglais, arabe, créole, dari, espagnol, hébreu, kabyle, mandarin, persan, polonais, portugais et turc.

Solidarité Femmes

Le 3919 est porté par la Fédération nationale Solidarité Femmes et soutenu par le Secrétariat d’État chargé de l’égalité entre les femmes et les hommes.

Etes-vous victime de violences conjugales ? Connaissez-vous vos droits ?

Le site de Solidarité Femmes vous informe (que dit la loi ? le rôle de l’avocat, le harcèlement moral, la situation des femmes étrangères, etc.) et vous indique la marche à suivre en termes de procédures.

La Fédération s’appuie par ailleurs sur un réseau de 81 associations spécialisées réparties sur tout le territoire qui proposent aux femmes :

  • des dispositifs d’hébergement ou au sein de lieux d’accueil spécialisés ;
  • plus de 3 000 places d’hébergement d’urgence ou plus pérenne (soit 50 % des places dédiées aux femmes victimes de violence en France) ;
  • des accueils de jour et des permanences de proximité (au sein des hôpitaux, des mairies, des commissariats, des gendarmeries, etc.).

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À savoir  

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Flexibel skalierbare Speichersysteme

Source: Deutsche Nachrichten
ARTEC IT Solutions, Spezialist für Archivierung, Datenmanagement und Datensicherheit, präsentiert die neue Generation der Storage-Lösung VSTOR Vault. Bei VSTOR Vault Serie 5 handelt es sich um Massenspeicher, die speziell auf das Archivsystem EMA von ARTEC abgestimmt sind. VSTOR Vault lässt sich in DAS- (Direct Attached Storage) und SAN- (Storage Area Network) Umgebungen einsetzen.

Zu den Highlights der neuen Storage-Lösungsfamilie zählt die Geschwindigkeit der Verwaltungseinheit. Aktualisierte Prozessoren mit doppelt so vielen Kernen im Vergleich zur Vorgängerserie sorgen für eine erhebliche Steigerung der Performance, die jetzt bis zu 640.000 IOPS (Input/Output Operations Per Second) beträgt. Durch eine überarbeitete Benutzeroberfläche für Administratoren und einen webbasierten Storage Manager lassen sich die VSTOR Vault Speichersysteme zudem noch einfacher und intuitiver konfigurieren, bedienen und verwalten. Dies kann gerade in kleinen und mittleren Unternehmen mit begrenzten internen Administrations-Ressourcen einen zusätzlichen Vorteil bedeuten.

„Unsichtbarer“ Datentresor: Vor Cyberangriffen geschützt

VSTOR Vault ist darauf ausgelegt, sich optimal in das EMA-Sicherheitskonzept zu integrieren. Die Speichersysteme können dabei als für potenzielle Angreifer unsichtbarer und damit nicht erreichbarer Datentresor für die Aufbewahrung geschäftskritischer Daten, Dokumente und Informationen agieren. So verfügt beispielsweise die DAS-Variante über keine sichtbare IP-Adresse. Die Daten bleiben selbst bei gezielten Angriffen auf ein Unternehmen beziehungsweise eine Organisation geschützt. Im Notfall lassen sie sich jederzeit wiederherstellen, um Geschäftskontinuität zu gewährleisten.

Bis zu sechs Petabyte Speicherkapazität

VSTOR Vault ist durch unterschiedliche Basissysteme in 2HE- und 5HE-Ausführungen flexibel skalierbar, unterstützt verschiedene Laufwerkstypen und ist je nach Bedarf erweiterbar. Dadurch sind Speicherkapazitäten von bis zu sechs Petabyte realisierbar. Um maximale Zukunftssicherheit zu bieten, sind die VSTOR Vault Systeme auf eine optimale Integration in virtualisierte SAN- und DAS-Umgebungen ausgelegt. Durch Thin-Provisioning-Technologie wird der verfügbare Speicher effizient genutzt.

„Cyberattacken auch auf mittelständische Unternehmen sind inzwischen an der Tagesordnung. Gelingt es Angreifern beispielsweise im Rahmen einer Ransomware-Attacke, mit einem Verschlüsselungs-Trojaner auch Backups zu erreichen, sind Unternehmen oft über Wochen hinweg lahmgelegt“, sagt Nils Artishdad, Geschäftsführer der ARTEC IT Solutions GmbH. „Mit der Kombination aus EMA und VSTOR Vault können unsere Kunden auf einfache Weise ein Sicherheitskonzept umsetzen, bei dem im Bedarfsfall eine vollkommen separate und für Angriffe nicht erreichbare Kopie aller wichtigen Unternehmensdaten zur Verfügung steht.“

Weitere Einzelheiten zur neuen VSTOR Vault Serie 5 finden sich in der Produktbroschüre.

Alle VSTOR Vault Storagelösungen arbeiten optimal mit dem Archivsystem EMA zusammen. Als in vielen Organisationen täglich genutztes Tool deckt EMA sämtliche Prozesse entlang des Lebenszyklus von Unternehmensdaten ab: Von der zentralen Erfassung über die effiziente, kontrollierte Nutzung bis hin zur sicheren Speicherung und langfristigen, rechtssicheren Archivierung.