Spitalzentrum Biel, Kanton Bern und Einkaufsgemeinschaft HSK spannen in der Ambulantisierung zusammen

Source: Switzerland – Canton Bern Government in German

Mit dem Pilotprojekt bekunden die Projektpartner ihren Willen und ihre Bereitschaft zur tarifpartnerschaftlichen Zusammenarbeit und innovativen Lösungsfindung. «Solche Pilotprojekte gehören zu einer Reihe von Massnahmen, welche die Einkaufsgemeinschaft HSK im Rahmen ihrer Jahresdevise Tarifpartnerschaft 2.0 – gemeinsam neue Wege gehen zusammen mit Partnern lanciert hat», so Eliane Kreuzer, Geschäftsführerin Einkaufsgemeinschaft HSK. «Nur wenn alle Akteure gemeinsam am selben Strang ziehen und bereit sind, sich für neue Wege zu öffnen, können wir die richtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche EFAS-Einführung schaffen und die Zukunftsfähigkeit des Schweizer Gesundheitssystems sicherstellen», so Kreuzer weiter.

«Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Zusammenspiel des Dreigespanns Kanton, Versicherer und Leistungserbringer. Wir sind mit unserer Idee aktiv auf beide Partner zugegangen und freuen uns sehr über den Projektstart», betont Kristian Schneider, CEO des Spitalzentrums Biel. «Ganz ohne finanzielles Risiko ist das neue Tarifmodell für das Spitalzentrum nicht», ergänzt Philippe Plodeck, CFO und Projektleiter seitens Leistungserbringer. «Neben den grossen Vorteilen für unsere Patientinnen und Patienten ermöglicht es uns aber, unsere strategische Ausrichtung auf ambulante Angebote weiter voranzutreiben und somit auch für unseren Brügger Spitalneubau in Zukunft bedarfsgerechte Strukturen zu definieren.» Pierre Alain Schnegg, Gesundheitsdirektor Kanton Bern, hebt hervor: «Uns als Kanton ist es wichtig, dass wir visionär und zukunftsgerichtet die Herausforderungen des Schweizer Gesundheitswesens anpacken. Daher sind wir auch bereit, das Projekt finanziell mitzutragen. Die Weichen müssen jetzt gestellt und neue Wege ausprobiert werden, wenn wir die zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen bewältigen wollen.»

World Press Freedom Day (3 May 2025)

Source: Republic of France in English
The Republic of France has issued the following statement:

On World Press Freedom Day, France reaffirms its commitment to the freedom to inform and be informed, which is essential to all democratic societies, and condemns the violence committed against journalists and media professionals, information manipulation campaigns, and restrictions on freedom of the press in many countries across the globe.

France reiterates its commitment to freedom of the press and expression and the protection of journalists and media professionals everywhere in the world. It pays tribute to those who are risking their life on a daily basis to convey free, plural and reliable information that is critical to democracy, as well as to those who have lost their lives doing their job. It is with this in mind that the second annual Anna Politkovskaya-Arman Soldin Prize was awarded in November 2024.

This year marked the tenth anniversary of UNSC Resolution 2222 on the protection of journalists in armed conflicts, adopted in May 2015 at the instigation of France and Lithuania. This resolution recalls that journalists must be protected, including in the most dangerous contexts, and attacks on their safety are unacceptable. France condemns the increase in the number of journalists killed or wounded on the job. Journalists are protected by international humanitarian law as are all civilians. France will champion a resolution on the protection of journalists at the Human Rights Council meeting in Geneva from 16 June to 11 July 2025.

France is pursuing its efforts to rally support from the international community for a global space of free, democratic and trustworthy information through the Information and Democracy Partnership, which brings together 55 States. France is contributing to media pluralism and economic sustainability of independent media via Canal France International (CFI) and its contribution to the International Fund for Public Interest Media (IFPIM). France supports the Journalism Trust Initiative, an international norm developed by Reporters Without Borders to promote reliable information sources and journalism that complies with an ethical framework.

At a time when artificial intelligence is upending the media ecosystem, new risks are emerging including uncontrolled automation of information, manipulation of algorithms, amplification of unauthentic content, and large-scale manipulation of information. France is working to build inclusive and lasting international governance of artificial intelligence, having it serve the general interest and uphold human rights. It supported the adoption of the Framework Convention on Artificial Intelligence and Human Rights, Democracy and the Rule of Law in 2024 at the Council of Europe. This is also the reason for the Statement on Inclusive and Sustainable Artificial Intelligence for People and the Planet adopted on 11 February 2025 at the AI Action Summit. Amid the era of artificial intelligence and in light of Resolution 2222, France reaffirms that informing is not a crime, but a common good to be protected.

Greenridge Exploration gibt Explorationspläne 2025 für Projekt Blackbird im Norden von Saskatchewan bekannt

Source: Deutsche Nachrichten
Greenridge Exploration Inc. („Greenridge“ oder das „Company“) (CSE: GXP | FWB: HW3 | OTCQB: GXPLF) freut sich, seine Explorationspläne für eine elektromagnetische Zeitbereichs- („TDEM“)-Helikopteruntersuchung sowie anschließende Schürfgrabungen und Kartierungen (das „Programm“) beim Projekt Blackbird (das „Konzessionsgebiet Blackbird“ oder das „Projekt“) im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan bekannt zu geben. Das Konzessionsgebiet Blackbird befindet sich in einem unzureichend erkundeten Gebiet in Saskatchewan, das zuletzt durch neue Entdeckungen von Mineralisierungen mit Gold und kritischen Metallen im Rahmen von Bohrprogrammen Aufmerksamkeit erregte.

Das Konzessionsgebiet Blackbird liegt etwa 70 Kilometer (47 Meilen) nördlich von LaRonge in Saskatchewan, in einer aufstrebenden metallogenen Region südlich der historischen Mine Rottenstone, die zwischen 1965 und 1969 Nickel, Kupfer, Gold und Platingruppenmetalle produzierte.1  Im Juni 2024 gab Ramp Metals Inc. („Ramp Metals“) eine hochgradige Goldentdeckung auf seinem Projekt Rottenstone SW in Bohrloch Ranger-1 bekannt, das 73,55 Gramm Gold pro Tonne („g/t“) auf 7,5 m ab 227,0 bis 234,5 m durchschnitt (siehe Abbildung 1).2 Ende April 2025 gab Ramp Metals erste Ergebnisse weiterer Bohrungen auf dem Projekt Rottenstone SW bekannt, einschließlich Details zu einer Reihe von Abschnitten mit Massivsulfiden beim Ziel Rush, wobei die Kupfer- und Zinkmineralisierung mit einem tragbaren XRF-Analysegerät identifiziert wurde.3

„Greenridge ist bestrebt, Explorationen in einem der vielversprechendsten Gebiete Kanadas durchzuführen“, sagte Russell Starr, CEO von Greenridge.  „Die von Ramp Metals gemeldeten Entdeckungen können direkt dem Einsatz moderner Explorationstools in einem unzureichend erkundeten Gebiet zugeschrieben werden, das jahrzehntelang übergangen worden war. Wir freuen uns darauf, auf dem Konzessionsgebiet Blackbird eine Flugvermessung durchzuführen und die Ergebnisse als Leitfaden für unsere Oberflächenexploration im Sommer und Herbst 2025 zu verwenden.“

Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass das Projekt äußerst vielversprechend für eine ähnliche Edel- und Basismetallmineralisierung ist, die kürzlich von Ramp Metals entdeckt wurde, und holt zurzeit Angebote für die Durchführung einer TDEM-Flugvermessung ein, bevor ein geologisches Kartierungs- und Probenahmeprogramm gestartet wird, das für alle anomalen Gebiete, die im Rahmen der Flugvermessungen entdeckt wurden, eine „Bodenerkundung“ liefern würde. Die Gespräche mit den örtlichen Gemeinden haben bereits begonnen und die Explorationsarbeiten werden voraussichtlich im Spätfrühling oder Frühsommer 2025 beginnen.

Über Blackbird

Das Konzessionsgebiet Blackbird besteht aus sechzehn (16) Mineralschürfrechten in zwei Schürfrechteblöcken mit einer Fläche von etwa 18.118 Hektar (44.770 Acres) (siehe Abbildung 1). Die beiden Schürfrechteblöcke, aus denen das Projekt besteht, befinden sich im Bereich Rottenstone, der an den Bereich La Ronge angrenzt und magnetische, von Nordosten nach Südwesten verlaufende Abschnitte abdeckt, die parallel zum magnetischen Umfeld der Mine Rottenstone und des Projektgebiets Rottenstone SW von Ramp Metals verlaufen.

Historische Explorationsarbeiten im Gebiet des Konzessionsgebiets Blackbird fanden kaum statt. Es sind keine Bohrlöcher im Konzessionsgebiet Blackbird bekannt. Das Projekt wurde zuletzt im Jahr 1968 Flugvermessungen unterzogen, als das Joint Venture von Canadian Pacific Oil & Gas Limited und Gunnex Limited eine regionale radiometrische Untersuchung zu Uranexplorationszwecken durchführte.  Innerhalb des Untersuchungsgebiets von 1968, im heutigen südlichen Schürfrechteblock von Blackbird, wurden keine bedeutsamen radioaktiven Anomalien vorgefunden, weshalb im Projektgebiet keine anschließenden Bodenexplorationen durchgeführt wurden.4

Im Jahr 1974 führte der Geological Survey of Canada („GSC“) eine regionale geochemische Untersuchung von Seesedimenten in einem etwa 51.000 km² großen Gebiet durch, das auch das Projektgebiet beinhaltete. Eine Probe von Blackbird North ergab einen Wert von 25 Teilen Gold pro Milliarde und lag damit im 99. Perzentil von insgesamt 3.512 auf Gold analysierten Proben.5

Quellennachweis:

Saskatchewan Mineral Assessment Database, Assessment File #74A07-0038R, (Fraser, I., 2000).

Ramp Metals Inc., Pressemeldung, 17. Juni 2024.

Ramp Metals Inc., Pressemeldung, 29. April 2025.

Saskatchewan Mineral Assessment Database, Assessment File #73P-0002, (Kirwan, L.D., 1968).

Geological Survey of Canada, Open File 1129, (Hornbrook, E.H.W., et al., 1984).

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Sean Hillacre, P. Geo., Technical Advisor und geologischem Berater des Unternehmens sowie einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects geprüft und genehmigt. Herr Hillacre hat die Informationen über die historischen Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgebiet Blackbird geprüft, was auch eine Überprüfung der historischen Probenahmen, Analysen und Verfahren beinhaltete, die den hier enthaltenen Informationen und Meinungen zugrunde liegen.

Das Management weist darauf hin, dass die historischen Ergebnisse, die von Betreibern erfasst und gemeldet wurden, die nicht mit Greenridge in Verbindung stehen, vom qualifizierten Sachverständigen weder geprüft noch bestätigt wurden; die historischen Ergebnisse bilden jedoch eine wissenschaftliche Grundlage für die laufenden Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Blackbird. Das Management weist weiters darauf hin, dass historische Ergebnisse, Entdeckungen und veröffentlichte Ressourcenschätzungen auf benachbarten oder nahegelegenen Mineralkonzessionsgebieten oder anderen Konzessionsgebieten im Norden Saskatchewans, unabhängig davon, ob es sich dabei um aktuelle Ressourcenschätzungen oder historische Ressourcenschätzungen handelt, nicht zwangsläufig einen Hinweis auf die Ergebnisse geben, die auf dem Konzessionsgebiet Blackbird erzielt werden können.

Über Greenridge Exploration Inc.

Greenridge Exploration Inc. (CSE: GXP | OTCQB: GXPLF | FWB: HW3) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch den Erwerb, die Exploration und die Erschließung wichtiger Mineralprojekte in Kanada einen Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen. Das Unternehmen besitzt oder ist an 29 Projekten und weiteren Claims mit einer Fläche von ca. 355.203 Hektar beteiligt, die ein beträchtliches Potenzial für Uran-, Lithium-, Nickel-, Kupfer- und Goldentdeckungen aufweisen. Das Unternehmen steht unter der Leitung eines erfahrenen Managementteams und Board of Directors, die über beträchtliche Erfahrung in der Kapitalbeschaffung und dem Ausbau von Bergbauprojekten verfügen.

Greenridge besitzt eines der größten Urankonzessionsportfolios in Kanada: Es besteht aus 16 Projekten und zusätzlichen vielversprechenden Claims, die ungefähr 221.509 Hektar umfassen. Das Unternehmen hat Wertschöpfungsmöglichkeiten in 13 weiteren Projekten für strategische Metalle, welche Lithium-, Nickel-, Gold- und Kupferexplorationskonzessionsgebiete über insgesamt ca. 133.694 Hektar beinhalten. Highlights der Projekte:

– Auf dem Konzessionsgebiet Black Lake im Nordosten des Athabasca-Beckens (40 % Greenridge, 50,43 % UEC, 8,57 % Orano) ergab ein Entdeckungsbohrloch (BL-18) aus dem Jahr 2004 0,69 % U3O8 auf 4,4 m1.

– Das Konzessionsgebiet Hook-Carter (20 % Greenridge, 80 % Denison Mines Corp.) liegt strategisch günstig am südwestlichen Rand des Athabasca-Beckens, etwa 13 km von der Lagerstätte Arrow von NexGen Energy Ltd. und etwa 20 km von der Lagerstätte Triple R von Fission Uranium Corp. entfernt.

– Das Konzessionsgebiet Gibbons Creek beherbergt hochgradige uranhaltige Findlinge mit Gehalten von bis zu 4,28 % U3O82, die im Jahr 2013 gefunden wurden. Auf dem Projekt McKenzie Lake wurden im Rahmen eines Prospektionsprogramms im Jahr 2023 drei Proben entnommen, die 844 ppm U-Gesamt (0,101 % U3O8), 273 ppm U-Gesamt und 259 ppm U-Gesamt3 enthielten.

– Das Konzessionsgebiet Nut Lake im Thelon-Becken umfasst historische Bohrungen, die bis zu 9 Fuß mit 0,69% U3O8, einschließlich 4,90% U3O8 über 1 Fuß aus 8 Fuß Tiefe4, durchschnitten. Im Rahmen des Prospektionsprogramms 2024 entnahm Greenridge eine Lesesteinprobe aus dem Vorkommen Tundra5, die 31,13 % U3O8 ergab.

– Auf dem Konzessionsgebiet Firebird Nickel wurden zwei Bohrprogramme (7 Bohrlöcher mit insgesamt 1.339 m) durchgeführt, wobei Bohrloch FN20-002 23,8 m mit 0,36 % Ni und 0,09 % Cu durchteufte, einschließlich 10,6 m mit 0,55 % Ni und 0,14 % Cu6.

– Das Bohrprogramm 2022 des Konzessionsgebietes Electra Nickel enthielt Ergebnisse von 2.040 ppm Ni auf 1 m und 1.260 ppm Ni auf 3,5 m7.

Das Unternehmen verfügt über strategische Partnerschaften, zu denen Konzessionsgebiete gehören, die von Denison Mines Corp. und Uranium Energy Corp. betrieben und weiterentwickelt werden. Das Managementteam, Board of Directors und das technische Team des Unternehmens verfügen über beträchtliche Erfahrung bei der Kapitalbeschaffung und der Förderung von Bergbauprojekten und sind bestens gerüstet, um neue Investoren anzuziehen und zukünftiges Kapital zu beschaffen.

Quellennachweis:

1 – Black Lake: Pressemeldung von UEX Corporation vom 12. Oktober 2004.

2 – Gibbons Creek: Pressemeldung von Lakeland Resources Inc. vom 8. Januar 2014.

3 – McKenzie Lake: Pressemeldung ALX Resources Corp. vom 7. November 2023.

4 – Nut Lake: 1979 Bewertungsbericht (Nummer 81075) von Pan Ocean Oil Ltd.

5 – Nut Lake: Pressemeldung von Greenridge Exploration Inc. vom 19. Februar 2025.

6 – Firebird Nickel: Pressemeldung von ALX Resources Corp. vom 15. April 2020.

7 – Electra Nickel: Pressemeldung von ALX Resources Corp. vom 20. Juli 2022.

Für das Board of Directors von Greenridge

Russell Starr

Chief Executive Officer, Direktor

Telefon: +1 (778) 897-3388

E-Mail: info@greenridge-exploration.com

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Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen, auch in Bezug auf zukünftige Pläne und andere Angelegenheiten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, einschließlich Aussagen über Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Solche Informationen können im Allgemeinen durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Formulierungen wie „können“, „erwarten“, „schätzen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „glauben“ und „fortsetzen“ oder deren Verneinung oder ähnlichen Varianten erkannt werden. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass sich die bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Informationen zugrunde gelegten Annahmen als falsch erweisen können. Ereignisse oder Umstände können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten abweichen, was auf zahlreiche bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren zurückzuführen ist, von denen sich viele der Kontrolle des Unternehmens entziehen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Geschäfts-, Wirtschafts- und Kapitalmarktbedingungen, die Fähigkeit, die Betriebskosten zu verwalten, und die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen in Bezug auf: den Abschluss des Programms und die erwarteten Ergebnisse oder Vorteile aus der Durchführung des Programms auf dem Konzessionsgebiet Blackbird; die Zielsetzungen, Ziele oder zukünftigen Pläne des Unternehmens in Bezug auf das Projekt; weitere Explorationsarbeiten auf dem Projekt in der Zukunft. Solche Aussagen und Informationen beruhen auf zahlreichen Annahmen bezüglich der gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem das Unternehmen in Zukunft operieren wird, der erwarteten Kosten und der Fähigkeit, Ziele zu erreichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln, Rechtsstreitigkeiten, die Nichterfüllung von vertraglichen Verpflichtungen durch Vertragspartner, der Verlust von wichtigen Mitarbeitern und Beratern sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen Warnhinweis ausdrücklich qualifiziert. Der Leser wird davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Informationen zu verlassen.

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Dr. Reuter Investor Relations: De.mem startet mit positivem Cashflow ins neue Jahr

Source: Deutsche Nachrichten
De.mem, das internationale Industriewasser- und Abwasserbehandlungsunternehmen mit Hauptsitz in Australien, kann im ersten Quartal wieder mit einem neuen Rekord aufwarten. Die vierteljährliche Bareinnahmen sind die höchsten seit Gründung des Unternehmens. Damit bleibt das Wachstum anhaltend zweistellig und der Cashflow positiv. Firmenchef Andreas Kröll und sein Team freuen sich gemeinsam über die nun erreichten Meilensteine und nehmen bereits neue Ziele ins Visier.

Konkret berichtet De.mem im ersten Quartal Zahlungseingänge in Höhe von ca. 7,9 Mio. australischen Dollar. Das ist ein Anstieg um 20 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum. Das Unternehmen bleibt damit in einer stabilen Wachstumsdynamik. Mittlerweile kann De.mem in 24 aufeinanderfolgenden Quartalen – also seit sechs Jahren – Zuwächse bei den Zahlungseingängen gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum vorweisen.

Besonders hebt Firmenchef Andreas Kröll hervor, dass sein Unternehmen nun bereits drei Quartale in Folge einen positiven vierteljährlichen operativen Cashflow berichtet. Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres liegt dieser bei 303.000 australischen Dollar.

Starke wiederkehrende Umsätze tragen zum Erfolg bei

Für Kröll ist das starke Wachstum und die Cashflow-Generierung das Ergebnis der erfolgreichen Positionierung des Unternehmens als Anbieter von hochwertigen Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Wasser- und Abwasseraufbereitung, unterstützt durch die firmeneigene Membrantechnologie wie auch das Portfolio von Spezialchemikalien. Denn so kann das Unternehmen auf stabile und margenstarke wiederkehrende Einnahmen zählen.

Neuer Auftrag aus China

Zudem hat das Unternehmen weitere Neuigkeiten zu berichten: So schreitet etwa die Markteinführung von Produkten für die Hauswasseraufbereitung voran. De.mem hat eine neue Partnerschaft für den Verkauf von Hauswasseraufbereitungssystemen mit der eigenen Graphenoxid-Membran in China, Indonesien und Japan unterzeichnet und einen ersten Auftrag für den Verkauf von Wasseraufbereitungssystemen für Privathaushalte in China erhalten.

Der chinesische Markt für Wasserfilter für den Hausgebrauch erwirtschaftete im Jahr 2022 laut Grand View Research einen Umsatz von rund 1,6 Mrd. US-Dollar und wird von 2023 bis 2030 demnach voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,7 Prozent wachsen und bis 2030 voraussichtlich 3,6 Mrd. US-Dollar erreichen.

Weiter Rekordergebnisse stützen die Prognose

Was die übrigen Finanzkennzahlen betrifft, so spricht aus Andreas Krölls Sicht vieles dafür, dass das aktuelle Geschäftsjahr für De.mem ein Rekordjahr werden könnte. „Die starken Ergebnisse sind bemerkenswert, da das erste Quartal eines Kalenderjahres in der Regel etwas schwächer ist als die übrigen Quartale“, erklärt der Firmenchef.

Das Wachstum bei den Zahlungseingängen um etwa 20 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Vergleichszeitraum, dem Märzquartal 2024, übertrifft die durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsrate von 3,5 Prozent für die Branche um mehr als das Fünffache, gemessen am Baird Water Technology Index. Dieser fasst 12 große, auf Wasser fokussierte Hersteller zusammen, die für den breiteren Wassersektor repräsentativ sind. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) der Zahlungseingänge betrug in den letzten sechs Jahren etwa 26 Prozent.

Zudem habe das Unternehmen einen starken und steigenden Kassenbestand von ca. 3,7 Mio. australischen Dollar zum 31. März 2025. Zum vorangegangenen Quartalsende waren es Stand 31. Dezember 2024 3,6 Mio. $.

Positiver vierteljährlicher operativer Cashflow im dritten Quartal in Folge

Der positive operative Cashflow in Höhe von 303.000 australischen Dollar ist laut Andreas Kröll das Ergebnis der starken Leistung der australischen und deutschen Betriebseinheiten. Das starke Ergebnis im ersten Quartal 2025 folgt auf operative Cashflows von 597.000 australischen Dollar im vierten Quartal 2024 und 82.000 im dritten Quartal 2024.

Somit hat De.mem in den vergangenen zwölf Monaten einen operativen Cashflow von insgesamt 939.000 australischen Dollar erwirtschaftet. „Wir haben unsere Strategie der Bereitstellung innovativer, firmeneigener Wasser- und Abwasseraufbereitungsdienste für Industriekunden auf der Grundlage führender Technologien erfolgreich umgesetzt. Die Höhe des positiven operativen Cashflows in den vergangenen 12 Monaten ist ein Erfolg dieser Arbeit“, so Kröll.

Investment in die Zukunft und starker Ausblick

Während die De.mem Gruppe einen positiven operativen Cashflow erzielte, investierte das Unternehmen im ersten Quartal 2025 weiterhin rund 200.000 australische Dollar in seine Tochtergesellschaft in Singapur – diese sind im operativen Cashflow bereits enthalten. Die singapurische Tochter De.mems beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung und Kommerzialisierung der neuen Membrantechnologien des Unternehmens.

„Die starken Ergebnisse des März-Quartals für das Jahr 2025 bilden eine solide Grundlage für weiteres Wachstum und einen Rekordausblick für das Jahr 2025“, so Andreas Kröll. In der Vergangenheit wurden laut Unternehmensberichten in den Kalenderjahren 2022 bis 2024 im ersten Quartal zwischen 22 und 23 Prozent der gesamten jährlichen Kasseneinnahmen erzielt. Etwa 90 Prozent der Einnahmen von De.mem sind zudem wiederkehrende Einnahmen, was die starke Wachstumsdynamik des Unternehmens und die Rekordprognose für das Jahr 2025 untermauert.

„Unser starkes März-Quartal 2025 bringt das Unternehmen auf Kurs für Rekordergebnisse für das gesamte Jahr 2025. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin gute Ergebnisse für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter liefern zu können, “ sagt Andreas Kröll.

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De.mem

ISIN: AU000000DEM4

http://www.demembranes.com

Land: Australien

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Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von De.mem entnehmen: https://demembranes.com/investors/

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie “können”, “werden”, “sollten”, “könnten”, “erwarten”, “planen”, “beabsichtigen”, “antizipieren”, “glauben”, “schätzen”, “vorhersagen” oder “potenziell” oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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Ministerin Mona Neubaur zu Gast im All Electric Society Park: Austausch zur aktuellen Lage der Elektro- und Digitalindustrie in Nordrhein-Westfalen

Source: Deutsche Nachrichten
Am 30. April 2025 besuchte die Wirtschafts- und Klimaschutzministerin von Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, den All Electric Society Park in Blomberg. Neubaur folgte einer Einladung der ZVEI Landesstelle NRW durch deren Vorsitzenden Ulrich Leidecker, COO von Phoenix Contact, und deren Geschäftsführerin Julia Dornwald. Im Mittelpunkt des Austauschs stand die aktuelle Lage der Elektro- und Digitalindustrie sowie die Bedeutung der Elektrifizierung für das Ziel der CO2-Neutralität. Der All Electric Society Park wurde als Veranstaltungsort ausgewählt, da in diesem erlebbar wird, wie eine nachhaltige, CO2-neutrale Welt mit bereits vorhandenen Technologien realisierbar ist.

„Der Park zeigt eindrucksvoll, wie eine konsequente Elektrifizierung und Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche zum Klimaschutz beitragen. Innovative Ideen und starke Technologien der Elektro- und Digitalindustrie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und helfen dabei, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen sowie die Energiewende voranzutreiben“, so Ministerin Neubaur. „Nordrhein-Westfalen setzt konsequent auf effiziente Rahmenbedingungen. Einfache, schnelle und unbürokratische Verfahren sichern die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts.“

Die Erwartungshaltung an die Politik formulierte Leidecker deutlich: „Um die Rolle der Elektroindustrie als Treiber der Energiewende und der digitalen Transformation zu festigen, bedarf es Rahmenbedingungen, die die Politik vorantreiben muss. Dazu gehören Bürokratieabbau und Reformen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Branche stärken“.

Ziel des Branchengesprächs des Vorstands der ZVEI Landesstelle NRW mit der Ministerin war es, den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft fortzuführen und zu intensivieren.

Press release – EP TODAY – Monday, 5 May

Source: European Parliament 3

Last-minute press briefing at 16:30

The Parliament’s Spokesperson and the Press Service will hold a press briefing on this week’s plenary session at 16:30. Follow the last-minute briefing live.

Journalists wishing to take part and ask questions should please connect via Interactio.

Remembering Pope Francis

After the opening of the plenary session, EP President Roberta Metsola will make a statement on the passing of Pope Francis, followed by contributions from one speaker per political group. MEPs will then observe a minute’s silence.

Andreas KLEINER

(+32) 498 98 33 22

EuroParlPress

Estefania NARRILLOS

(+32) 498 98 39 85

EuroParlPress

MEP’s expectations for the EU-UK summit on 19 May

From around 17:45, MEPs, Commissioner Šefčovič and Polish Minister for EU Affairs Szłapka will debate their priorities and demands for the first EU-UK summit on British soil since Brexit. Among other topics, the 19 May summit is expected to focus on defence cooperation, opportunities for young people, and trade issues.

Viktor ALMQVIST

(+32) 470 88 29 42

EP_ForeignAff

In brief

Combating fraud. From around 19:00, MEPs will discuss Parliament’s 2023 report on how to protect the EU’s financial interests and combat fraud with Commissioner Serafin. The vote will take place on Tuesday.

European Investment Bank. From around 20:00, MEPs, EC Vice-President Fitto and Robert de Groot, Vice-President of the European Investment Bank, will assess the Bank’s financial activities in 2023. The vote will take place on Tuesday.

Economic and social cohesion. From around 21:00, Parliament will debate with EC Vice-President Fitto progress and obstacles to economic and social cohesion in the EU. The vote will take place on Thursday.

Live coverage of the plenary session can be found on Parliament’s webstreaming site and on EbS+.

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Black Iron beglückwünscht die USA und die Ukraine zu ihrem Rohstoffabkommen und will mit seinem fortschrittlichen ukrainischen Bergbauprojekt den Weg ebnen

Source: Deutsche Nachrichten
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–          Die USA und die Ukraine haben ein wegweisendes Abkommen zur gemeinsamen Erschließung der riesigen ukrainischen Bodenschätze geschlossen.
–          Black Iron (TSX:BKI) entwickelt das am weitesten fortgeschrittene Projekt in Richtung Bau in der Ukraine.
–          Der erfolgreiche Bau und Betrieb durch Black Iron wird einen Entwicklungsfahrplan für Investitionen im Rahmen des Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine schaffen.

Black Iron Inc. („Black Iron“ oder das „Unternehmen“) (TSX:BKI)(OTCPK:BKIRF)(FWB:BIN) beglückwünscht die Regierungen der Ukraine und der Vereinigten Staaten zur Unterzeichnung eines bahnbrechenden Abkommens über die gemeinsame Erschließung der riesigen ukrainischen Bodenschätze – ein strategischer Schritt, der den Wiederaufbau nach dem Krieg beschleunigen und die weltweite Abhängigkeit von Lieferketten feindlich gesinnter Länder verringern soll. Mit potenziell unerschlossenen Bodenschätzen im Wert von Billionen von Dollar und wachsender westlicher Unterstützung positioniert sich die Ukraine als künftiges Kraftzentrum im Sektor der kritischen Minerale. Eine Herausforderung besteht dabei darin, dass in der Ukraine seit der Sowjetära keine neue große Mine mehr errichtet wurde.

Das hochreine Eisenerzprojekt Shymanivske von Black Iron (das „Projekt“) ist eines der fortgeschrittensten Bergbauprojekte in der Ukraine und stand vor Kriegsausbruch im Jahr 2022 kurz vor dem Baubeginn. Als eines der am weitesten entwickelten großen Bergbauprojekte in der Ukraine wird das Projekt den Weg für künftige Investitionen im Rahmen des Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine ebnen. Angesichts des Mangels an Unternehmen und Betreibern, die Erfahrung mit der Errichtung eines ukrainischen Bergbaubetriebs dieser Größenordnung haben, ist Black Iron gut aufgestellt, um sich nach Ende des Kriegs am Wiederaufbau der Ukraine zu beteiligen. Die Planung und das Genehmigungsverfahrens für das Projekt sind bereits weit fortgeschritten. Das Projekt befindet sich in strategisch günstiger Lage in der Zentralukraine (Kryvyi Rih), inmitten von sieben in Betrieb befindlichen Eisenerzminen mit institutioneller finanzieller Unterstützung. Das Projekt selbst wird von Anglo American, dem weltweit tätigen Bergbaukonzern, finanziell unterstützt, wie aus der zwischen dem Unternehmen und Anglo American abgeschlossenen Royalty-Investitions- und Abnahmevereinbarung hervorgeht (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 7. November 2024).

Matt Simpson, CEO von Black Iron, sagt dazu: „Hier geht es nicht nur um die Errichtung einer Mine – es geht um den Wiederaufbau eines Landes. Das Eisenerzprojekt Shymanivske wird während seiner Laufzeit voraussichtlich 1,2 Milliarden US$ an Entwicklungskapital bereitstellen und schätzungsweise 2,2 Milliarden US$ zur ukrainischen Wirtschaft beitragen. Es wird Tausende von Arbeitsplätzen schaffen, neue innovative Technologien einführen, die industrielle Infrastruktur wiederbeleben und der Welt zeigen, dass die Ukraine für Handel und Wirtschaft geöffnet ist.“

Über Black Iron

Black Iron ist ein Eisenerzexplorations- und -erschließungsunternehmen, das sich mit dem Ausbau seines zu 100 % unternehmenseigenen Eisenerzprojekts Shymanivske in Kryviy Rih (Ukraine) befasst. Die vollständigen Einzelheiten der Mineralressourcen und der voraussichtlichen Wirtschaftlichkeit des Projekts entnehmen Sie bitte dem NI 43-101-konformen Fachbericht mit dem Titel „(Amended) Preliminary Economic Assessment of the Re-scoped Shymanivske Iron Ore Deposit“ mit Stichtag 21. November 2017, der im März 2020 im Profil des Unternehmens auf SEDAR unter www.sedar.com veröffentlicht wurde. Das Projekt ist von fünf anderen in Betrieb befindlichen Minen umgeben, darunter YuGOK von Metinvest und der Eisenerzkomplex von ArcelorMittal. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.blackiron.com.

Weiterführende Informationen erhalten Sie über:

Matt Simpson
Chief Executive Officer
Black Iron Inc.
info@blackiron.com

Zukunftsgerichtete Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, Meinungen und Schätzungen, die das Management zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Aussagen auf der Grundlage der ihm zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen für angemessen hält. Zukunftsgerichtete Informationen können unter anderem Aussagen über das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine; die Entwicklung des Mineralsektors in der Ukraine; den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Wiederaufbauprojekte; die Entwicklung des Projekts; die Royalty-Investitions- und Abnahmevereinbarung mit Anglo American sowie den wirtschaftlichen Nutzen des Projekts beinhalten. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „plant“, „erwartet“ oder „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „budgetiert“, „vorgesehen“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „nimmt an“ oder „nimmt nicht an“ oder „glaubt“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen zu erkennen oder sie besagen, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden, eintreten oder erreicht werden „können“, „könnten“, „würden“, „dürften“ oder „werden“. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: den Krieg in der Ukraine; allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, geopolitische und soziale Ungewissheiten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; andere Risiken der Bergbaubranche und die im jährlichen Informationsformular des Unternehmens beschriebenen Risiken. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass Mineralressourcen keine Mineralreserven sind und ihre Wirtschaftlichkeit nicht nachgewiesen ist.

QUELLE: Black Iron, Inc.

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AFRICA/NIGERIA – Seven Capuchin Friars die in a tragic road accident

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Abuja (Agenzia Fides) – Seven Capuchin Friars, members of the Custody of St. Francis and St. Clare of the Order of Friars Minor Capuchin in Nigeria, lost their lives in a serious traffic accident that occurred on May 3, 2025, while traveling from Enugu State to Cross River State.The news was confirmed by Brother John-Kennedy Anyanwu, OFM Cap., Custos of the Order, in an official statement released on May 4 from the Capuchin Friars Convent in Enugu. According to the statement, the thirteen friars had left the community of Ridgeway (Enugu State) bound for Obudu (Cross River State), when the vehicle transporting them was involved in an accident, resulting in the death of seven of them. The six surviving friars suffered injuries of varying severity and were transferred back to Enugu for medical care.The deceased friars are: Brother Somadina Ibe-Ojuludu, OFM Cap.; Brother Chinedu Nwachukwu, OFM Cap.; Brother Marcel Ezenwafor, OFM Cap.; Brother Gerald Nwogueze, OFM Cap.; Brother Kingsley Nwosu, OFM Cap.; Brother Wilfred Aleke, OFM Cap.; and Brother Chukwudi Obueze, OFM. (L.M.) (Agenzia Fides, 5/5/2025)
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AFRICA/NIGERIA – The serious security situation in Imo State also affects priests and religious

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Abuja (Agenzia Fides) – “The situation is dire. Kidnappings for ransom, abductions for organ harvesting, and violent invasions of people’s lands and farms are now commonplace across Imo State and Igbo land”, said Father Anthony Njoku in the Cathedral of Owerri during a press conference he called to discuss the insecurity in Imo State, in southeastern Nigeria. “These horrors are no longer distant headlines; they are personal. Our priests and faithful parishioners have suffered terribly, and the pain continues to spread,” the priest said during the press conference, which was also attended by Msgr. Lucius Iwejuru Ugorji, Archbishop of Owerri, and Archbishop Emeritus Anthony John Valentine Obinna. The climate of insecurity has also severely affected the local clergy, particularly as victims of kidnapping for extortion, as Father Njoku points out: “While we have an innumerable number of people, who have fallen victim in the past 10 years, between 2015 and 2025, there are more than 50 clergy and religious victims of this horrendous situation from Ahiara, Okigwe, Orlu and Owerri dioceses, with Okigwe recording the highest of 47 priest victims, and two deaths from Owerri and Orlu, respectively, all in Imo State alone”. They are Father Cyriacus Onunkwo, who was kidnapped and killed on September 1, 2017, in Orlu, the second largest city in Imo State (see Fides, 4/9/2017), and Father Tobias Chukwujekwu Okonkwo, who was shot dead on December 26, 2024, while traveling on the Onitsha-Owerri Expressway in Ihiala (see Fides, 31/12/2024). “The perpetrators, often identified as Fulani herdsmen, strike with increasing boldness and cruelty. This is a nightmare no one should endure, let alone our people”, said the priest, who called on local authorities to improve security conditions in the region. “Sadly, our security forces appear helpless. Whether due to a lack of equipment, insufficient capacity, or the absence of political will, they have failed to stem the tide of this evil. Their apparent paralysis in the face of widespread violence is deeply troubling”, he concluded. (L.M.) (Agenzia Fides, 5/5/2025)
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AFRICA/SOUTH SUDAN – One year after the disappearance, there is no news of Father Lukas and his companion

Source: Agenzia Fides – MIL OSI

Juba (Agenzia Fides) – “One year has passed, and their silence haunts us. The disappearance of Fr. Luke and Michael is not just a personal loss – it is a wound to the heart of our society,” said the Bishop of Tambura-Yambio, Hiiboro Kussala, in a statement on the disappearance of Father Luke Yugue and his driver, Michael Gbeko, who have been missing since April 27, 2024, while traveling from Nagero County to Tambura County, in the State of West Equatoria (South Sudan). Since then, there has been no news of the two men. Although a funeral prayer was held for the priest and his companion a month after their disappearance (see Fides, 23/5/2024), the question of their fate remains unknown.In his statement, issued last week, Bishop Hiiboro reiterated his request for further efforts to find the missing. The Bishop of Tambura-Yambio called on the government of South Sudan, the security forces, and international organizations to intensify investigations and establish responsibility. Although no public commemoration was held this year due to the period of mourning following the death of Pope Francis, Bishop Hiiboro urged the faithful to pray for the two missing people.Father Luke and his companion were likely victims of the intercommunal violence that continues to ravage the State of Western Equatoria (see Fides, 24/5/2024). This violence, unfortunately, continues to be accompanied by massacres and kidnappings that affect the population of the region. (L.M.) (Agenzia Fides, 5/5/2025)
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