Le taux de chômage continue sa baisse au mois d’avril

Source: Canton de Neuchatel Suisse

06.05.2025

Au mois d’avril 2025, le nombre de demandeurs-euses d’emploi diminue (-194) pour atteindre 6’023 personnes. Une diminution du nombre de chômeurs-euses (-88) est également relevée et l’effectif repasse sous la barre des 4’000 personnes pour la première fois depuis le début d’année pour s’établir à 3’948 personnes. 

Le taux de chômage cantonal diminue de 0.1 pt par rapport au mois précédent, pour atteindre 4.4%. Au niveau romand et national, les taux enregistrent également une baisse de 0.1 pt, s’établissant respectivement à 4.0% et 2.8%. 

Concernant la dynamique du marché de l’emploi, le nombre d’inscriptions dans un office régional de placement (ORP) du canton s’élève à 583 personnes au mois d’avril contre 747 au mois de mars. Parallèlement, 778 personnes ont quitté l’ORP, soit 80 de plus que le mois précédent. Pour la première fois depuis plusieurs mois, le nombre de personnes ayant quitté l’ORP est supérieur au nombre de personnes venues s’inscrire. 

Des diminutions du nombre de chômeurs-euses dans le canton sont observées chez les jeunes de moins de 25 ans (-25) ainsi que chez les personnes âgées de 25 à 49 ans (-78). À l’inverse, celles âgées de plus de 50 ans (+15) voient leur effectif augmenter au mois d’avril. Ainsi, le taux de chômage des jeunes diminue de 0.3 pt à 5.1% tandis que celui des seniors demeure stable à 3.8%. 

Des baisses du nombre de chômeurs-euses sont constatées pour les branches saisonnières de la construction (-29) et de l’hébergement et restauration (-22). Des diminutions sont également observées pour le secteur des activités spécialisées scientifiques et techniques (-14), des autres activités manufacturières (-13), du nettoyage et entretien de bâtiments et paysagisme (-12) et de la fabrication d’équipement et machines (-11).  Aucune hausse significative du nombre de chômeurs-euses n’est à relever au mois d’avril.

Disoccupazione – aprile 2025

Source: Switzerland – Canton Government of Grisons in Italian

Nel Cantone dei Grigioni, nell’aprile si registravano 1537 persone senza lavoro, ciò che corrisponde a un tasso di disoccupazione del 1,4 per cento. Rispetto al mese precedente, con 1269 senza lavoro, il numero di disoccupati è salito di 268 unità. Inoltre sono state registrate 926 persone non disoccupate alla ricerca di un impiego.

Rientrano tra le persone non disoccupate alla ricerca di un impiego coloro che partecipano a misure di perfezionamento professionale o di occupazione, oppure che prestano lavori con un guadagno intermedio, nonché coloro che si avvalgono unicamente dei servizi di collocamento degli uffici regionali di collocamento (URC).

Sommando il numero dei disoccupati e delle persone non disoccupate alla ricerca di un impiego si ottiene il numero delle persone in cerca di impiego. Nell’aprile sono state registrate 2463 persone alla ricerca di impiego. Rispetto al mese precedente, questo numero è cresciuto di 45 unità.

La statistica dettagliata del mercato del lavoro è disponibile sul sito web dell’Ufficio per l’industria, arti e mestieri e lavoro.

Organo competente: Ufficio per l’industria, arti e mestieri e lavoro

Die Fachtagung für IBM Cognos Analytics Anwender

Source: Deutsche Nachrichten
Jetzt gehts bald los – unsere zweitägige Fachtagung in Hamburg startet am 22.05.2025. Die finale Agenda steht inzwischen fest und wir haben interessante Vorträge zu aktuellen IBM Cognos Analytics-Themen mit tollen Referenten.

Wer sich noch nicht angemeldet hat, jetzt nachholen!

Spannende Vorträge am ersten Tag mit ausklingendem Besuch der Elbphilamonie Plaza mit Ausblick auf Elbe, Hafen, Speicherstadt und HafenCity sowie kulinarischem ComeTogether auf dem Feuerschiff mit Hamburger Spezialitäten. Angenehmer kann man Networking nicht betreiben. Am nächsten Tag warten dann informative Break-Out-Sessions und abschließende Vorträge. Es lohnt sich und wir freuen uns auf rege Teilnahme.

Zusätzlich wird am 22.05.2025 auch noch die CUG-Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und Satzungsänderung stattfinden. Wer nicht teilnehmen kann bitte schriftliche Vollmacht der Stimmrechtsübertragung an uns ausstellen und zusenden.

Highlights aus der Agenda:

  • Cognos Analytics 12.1: Update, Rückschreibefunktion, Tipps & Tricks
  • Self-Service-BI: Umsetzung bei ING, Ablösung Analysis Studio
  • Nachhaltigkeit & Reporting: CSRD, Nachhaltigkeitskennzahlen
  • Reportsteuerung & Dashboards: Active Reports, Produktfitnessampel
  • Finanzreporting: Relational vs. dimensional
  • Lizenzmanagement: Cognos Lizenzwahn, Audits
  • Cloud & Container-Technologien
  • Landkartenintegration in Cognos: GALIGEO, MapIntelligence
  • Motio Tools im Einsatz: CI, Projekte, Asset Management
  • Networking & CUG Mitgliederversammlung

>> Zur Veranstaltungsseite mit der kompletten Agenda und Referentenliste

Update der kommenden CUG Termine (Stand 05/2025)

Die Details zu den Veranstaltungen folgen dann immer auf unserer Homepage https://www.cognosusergroup.de

  • 22-23.05.2025. CUG Fachtagung in Hamburg 
  • 30.06.2025 Mo. 08:00 Uhr CUG-Talk zum Wochenstart 
  • 24.07.2025, Do. 09:30 bis 12:00 Uhr CUG Videokonferenz 
  • 25.08.2025, Mo. 16:30 Uhr CUG-Talk zum Feierabend 
  • 22-23.09.2025, CUG Analytics Integration Days, Frankfurt am Main 
    Zusammenspiel von Cognos Analytics, Planning Analytics, Cognos Controller und Watsonx 
    (Details folgen in der kommenden Depesche) 
  • 07.10.2025 Di. CUG Frühstück Österreich 
    in Kombination mit einer IBM Veranstaltung 
  • 10.11.2025 Planning Analytics Anwendertag, Würzburg 
  • 11.11.2025 CUG Cognos Anwendertag (fachlich), Würzburg 
  • 11.12.2025 CUG Talk Weihnachtsfeier 

Wer die AfD wählt schwächt die freiheitliche Demokratie

Source: Deutsche Nachrichten
Die AfD wird in mehreren Bundesländern vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft, dennoch steigt ihre Zustimmung in breiten Bevölkerungsschichten. Warum wählen Bürger eine Partei, die demokratische Prinzipien offen infrage stellt? Was treibt diesen Rechtsruck an, und welche Verantwortung tragen Medien, Politik und jeder einzelne Wähler? Dieser Bericht analysiert Ursachen, Dynamiken und Konsequenzen eines alarmierenden Trends, der die Demokratie vor eine historische Bewährungsprobe stellt.

Die Bundesrepublik Deutschland steht vor einer gefährlichen Entwicklung. Mit der zunehmenden Zustimmung zur Alternative für Deutschland (AfD) gerät nicht nur das politische Gleichgewicht ins Wanken, sondern auch das Fundament der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Der Bundesverfassungsschutz stuft die Partei in weiten Teilen als rechtsextrem ein. In Thüringen gilt der Landesverband als gesichert rechtsextrem. Dennoch erreicht die Partei in Umfragen Werte von bis zu 30 Prozent und liegt in manchen Regionen bereits an der Spitze.

Diese Zahlen werfen eine zentrale Frage auf: Warum wählen Millionen Bürger eine Partei, die laut Verfassungsschutz zentrale demokratische Prinzipien infrage stellt, deren Führungspersonal mit rassistischer, antisemitischer und völkisch-nationalistischer Rhetorik auffällt und die offen mit autoritären Denkmodellen spielt?

Analysen zeigen, dass es sich nur in einem Teil der Fälle um klassische rechtsextreme Überzeugung handelt. Weit häufiger geben Wähler als Motiv eine allgemeine Enttäuschung über „die da oben“, diffuse Zukunftsängste und ein Gefühl des Kontrollverlusts an. Die AfD nutzt diese Stimmung gezielt aus. Sie inszeniert sich als Anti-Establishment-Kraft, obwohl sie selbst längst Teil des politischen Apparats ist.

Zugleich wird ihre Gefährlichkeit in Teilen der Bevölkerung verkannt oder verdrängt. Viele halten ihre Wahl für ein Signal, nicht für eine Entscheidung mit realen Folgen. Doch genau darin liegt die demokratische Tragik. Wenn eine Partei, die offen gegen Pressefreiheit, Gewaltenteilung und Minderheitenschutz hetzt, Wahlerfolge erzielt, werden diese Grundpfeiler zur Verhandlungsmasse.

Der Verfassungsschutz hat wiederholt betont, dass die AfD Bestrebungen verfolgt, die mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. Trotzdem sehen viele Wähler darin keinen Widerspruch zu ihrer demokratischen Selbstverortung. Diese kognitive Dissonanz zeigt die Schwäche politischer Bildung und die Erosion gesellschaftlicher Selbstverantwortung.

Der Normalisierung rechter Rhetorik folgt ein struktureller Wandel. Die politische Kultur verändert sich. Parteien rücken nach rechts, Debatten radikalisieren sich, und selbst Gewaltandrohungen gegen politische Gegner nehmen zu. Die AfD setzt auf genau diesen Mechanismus: Eskalation statt Diskussion, Polarisierung statt Pluralismus.

In einer funktionierenden Demokratie reicht es nicht aus, extremistische Tendenzen juristisch zu beobachten. Es braucht eine politische Kultur, die diese Tendenzen erkennt, benennt und ihnen entgegentritt. Wer heute die AfD wählt, trägt Mitverantwortung für die Aushöhlung demokratischer Strukturen. Es ist keine naive Entscheidung mehr, sondern eine folgenreiche politische Positionierung.

Kommentar:

Der rasante Aufstieg der AfD ist weniger ein politischer Zufall als vielmehr ein gesellschaftlicher Offenbarungseid. Während die Republik sich seit Jahrzehnten als wehrhafte Demokratie begreift, wächst in ihrem Inneren ein autoritärer Populismus, der die Spielregeln dieser Demokratie gezielt untergräbt. Die Wahlentscheidung für eine rechtsradikale Partei ist keine harmlose Unzufriedenheit mehr, sie ist ein Akt bewusster Ignoranz oder ideologischer Entschlossenheit.

Das politische System muss sich fragen lassen, wie es so weit kommen konnte. Jahrzehntelanges Verdrängen rechtsextremer Tendenzen, die Verharmlosung von Sprache und Symbolik sowie das Versagen in der politischen Bildung haben einen Resonanzraum für autoritäres Denken geschaffen. In Talkshows wurde das Sagbare verschoben, in Parlamenten wurde die AfD hofiert, in sozialen Netzwerken blieben Hetze und Lügen zu oft unwidersprochen.

Doch der Kern der Verantwortung liegt bei jedem einzelnen Wähler. Eine demokratische Gesellschaft steht und fällt mit der Haltung ihrer Bürger. Wer seine Stimme einer Partei gibt, deren Spitzenpersonal die NS-Zeit relativiert, die Abschiebungen in großer Zahl fordert und die pluralistische Gesellschaft ablehnt, stellt sich nicht an den Rand der Gesellschaft, sondern rückt den Rand ins Zentrum.

Die AfD ist keine konservative Alternative. Sie ist ein antidemokratisches Projekt mit einem klaren Ziel: der Umbau des politischen Systems in ein autoritäres, identitär geprägtes Modell. Ihre Wahlerfolge geben ihr nicht recht, sie machen sie gefährlich.

In Zeiten wachsender Krisen ist die Versuchung groß, einfache Antworten zu akzeptieren. Doch Demokratie ist nie einfach. Sie verlangt Auseinandersetzung, Zweifel, Kompromiss. Die AfD verweigert all das. Wer sie wählt, verweigert sich damit der Idee der offenen Gesellschaft.

Es ist an der Zeit, dass politische Kräfte, Zivilgesellschaft und Medien gemeinsam eine rote Linie ziehen. Nicht aus moralischer Überlegenheit, sondern aus demokratischer Verantwortung. Wer schweigt, normalisiert. Wer relativiert, stabilisiert. Wer aufklärt, schützt.

Von Engin Günder, Fachjournalist

Die AfD nutzt demokratische Macht zur Systemveränderung

Source: Deutsche Nachrichten
Eine Partei zieht in Parlamente ein, nutzt Ausschüsse und Ämter und spricht dabei offen davon, das System verändern zu wollen. Die AfD bewegt sich im Rahmen des demokratischen Prozesses, nutzt aber jedes Verfahren zur gezielten Schwächung eben dieser Ordnung. Ihr Ziel ist nicht Reform, sondern Umdeutung. Während Verfassungstreue formell behauptet wird, werden Grundprinzipien wie Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit und Menschenrechte inhaltlich relativiert. Der Rechtsstaat sieht sich damit einer paradoxen Bedrohung gegenüber: Er schützt eine Partei, die ihn strategisch entkernt. Die eigentliche Frage lautet nicht, ob die AfD gewählt werden darf, sondern wie lange sich die Demokratie leisten kann, ihrer Aushöhlung tatenlos zuzusehen.

Die AfD setzt ihren politischen Aufstieg konsequent fort und etabliert sich zunehmend in kommunalen, landes- und bundespolitischen Gremien. Dabei entsteht eine paradoxe Situation: Eine Partei, die sich programmatisch und rhetorisch gegen die Grundprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stellt, nutzt die Instrumente dieser Ordnung zur Ausweitung ihrer Macht. Demokratische Verfahren, Wahlen und institutionelle Teilhabe dienen nicht der Mitgestaltung im Rahmen pluralistischer Aushandlungsprozesse, sondern werden strategisch eingesetzt, um das System langfristig umzustrukturieren.

Diese Strategie ist weder neu noch verborgen. Führende Parteivertreter sprechen offen von einem notwendigen „Systemwechsel“, fordern „Remigration“ und relativieren die Gültigkeit von Menschenrechten für bestimmte Gruppen. Die Sprache dient dabei als ideologisches Werkzeug zur schrittweisen Verschiebung der gesellschaftlichen Normen. Was in früheren Jahren als radikal galt, wird heute in Ausschüssen und Landtagen diskutiert. Die AfD zielt nicht auf Regierungsverantwortung im klassischen Sinne, sondern auf die schrittweise Veränderung institutioneller Prozesse und die Delegitimierung demokratischer Eliten.

Zugleich profitiert die Partei von einer systemischen Schutzlücke. Das demokratische System garantiert die Beteiligung auch für jene, die es infrage stellen, solange sie sich formal an gesetzliche Vorgaben halten. Genau darin liegt die strategische Stärke der AfD. Sie wahrt die äußere Form, um das politische System von innen heraus zu schwächen. In Regionen, in denen die AfD bereits stark in der Kommunalpolitik vertreten ist, zeigt sich eine neue politische Realität. Anträge dienen der Provokation, Debatten werden polarisiert, Gegner delegitimiert. Die Institutionen geraten dabei schleichend unter Druck.

Besorgniserregend ist zudem die wachsende gesellschaftliche Akzeptanz für die AfD als vermeintliche Korrekturkraft. Viele Wähler betrachten die Partei nicht als Gefahr, sondern als Ausdruck berechtigter Unzufriedenheit. Dabei wird verkannt, dass der Wahlzettel nicht nur Protest ermöglicht, sondern strukturelle Macht verleiht. Diese Macht wird durch die AfD nicht neutral oder reformorientiert genutzt, sondern entlang eines klaren ideologischen Kerns, der demokratische Grundsätze als Schwäche versteht und durch autoritäre Mechanismen ersetzen will.

Die Bundesrepublik steht damit vor einer strategischen Bewährungsprobe. Es geht nicht mehr um einzelne Positionen oder rhetorische Ausfälle, sondern um die Frage, wie belastbar der demokratische Rahmen gegen Kräfte ist, die ihn systematisch angreifen. Die Antwort darf nicht nur im Verfassungsschutz gesucht werden, sondern muss im politischen und gesellschaftlichen Raum formuliert werden. Wenn eine Partei durch Wahlen jene Strukturen angreift, die Wahlen ermöglichen, steht nicht die Partei im Widerspruch zur Ordnung, sondern das System vor der eigenen Zerreißprobe.

Kommentar:

Die AfD ist längst kein politischer Betriebsunfall mehr. Sie ist struktureller Bestandteil eines Angriffs auf die liberale Demokratie von innen. Dieser Angriff folgt keiner spontanen Empörung, sondern einer strategischen Planung. Es geht um die gezielte Aushöhlung der demokratischen Architektur, nicht durch Gewalt, sondern durch Legitimation. Was als Parlamentsbeteiligung beginnt, mündet in struktureller Unterwanderung. Die Partei verfolgt ein politisches Ziel, das nicht in der Mitwirkung, sondern in der Umwertung der politischen Ordnung besteht.

Die Antwort auf diese Herausforderung bleibt bislang unzureichend. Parteien betonen ihre Abgrenzung, verhandeln aber zugleich über Kooperationen auf kommunaler Ebene. Behörden beobachten, intervenieren aber zögerlich. Medien berichten, relativieren aber zugleich aus vermeintlicher Ausgewogenheit. Diese Reaktionen tragen zur Normalisierung einer Partei bei, die den demokratischen Diskurs nicht erweitern, sondern verschieben will. Die Demokratie wird dadurch nicht stabilisiert, sondern schleichend entkernt.

Zentral ist die gesellschaftliche Reaktion. Der Rückzug der demokratischen Mitte, die Angst vor deutlicher Sprache und die Furcht vor Spaltung führen zu einem Klima, in dem autoritäres Denken als gleichberechtigter Teil des Diskurses erscheint. Doch die AfD ist kein regulärer Akteur in einer pluralistischen Landschaft. Sie ist die politische Form eines illiberalen Projekts, das keine Mehrheit braucht, um Wirkung zu entfalten, sondern institutionelle Schwächen nutzt, um demokratische Standards abzubauen.

Die Verantwortung liegt bei allen: Medien müssen klarer benennen, was ideologisch hinter der Strategie der AfD steht. Parteien dürfen nicht hoffen, durch Taktik an Einfluss zu gewinnen, sondern müssen Haltung zeigen. Institutionen müssen handlungsfähig bleiben, auch wenn sie politisch unter Druck geraten. Und die Zivilgesellschaft darf nicht im Modus der Beobachtung verharren, sondern muss aktiv gestalten, was Demokratie bedeutet. Denn die eigentliche Gefahr liegt nicht im Stimmenzuwachs der AfD, sondern im Bedeutungsverlust der Demokratie in der politischen Alltagskultur.

Wenn der demokratische Rechtsstaat nicht bereit ist, sich gegen jene zu verteidigen, die seine Offenheit gegen ihn wenden, dann wird aus liberaler Selbstverpflichtung systemisches Versagen. Die AfD verändert die Republik nicht durch Mehrheit, sondern durch die Schwäche ihrer Gegner. Genau das ist das Risiko unserer Zeit.

Von Engin Günder, Fachjournalist

ITB Insights – Engineering Excellence in Action – Sicherheit und Effizienz in der Flugzeugwartung bei der Lufthansa Technik AG

Source: Deutsche Nachrichten
In kaum einer Branche sind die Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz so hoch wie in der Luftfahrt. Gleichzeitig wächst der Druck, Flugzeuge möglichst wirtschaftlich zu betreiben, Ausfallzeiten zu minimieren und Wartungskosten transparent zu gestalten. Vor diesem Hintergrund setzt die Lufthansa Technik AG auf innovative Technologien – und auf die Expertise der ITB GmbH. 

Einführung in den Digitalen Zwilling

Ein zentrales Werkzeug dabei ist der Digitale Zwilling. Diese virtuelle Repräsentation eines realen Produkts ermöglicht eine umfassende Analyse, Steuerung und Optimierung über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Im Fall von Flugzeugtriebwerken eröffnet der Digitale Zwilling neue Perspektiven für die prädiktive Wartung – also die zustandsbasierte Instandhaltung. 

Doch ein Digitaler Zwilling kann nur so gut sein wie die Modelle und Daten, auf denen er basiert. Genau hier kommt unsere ingenieurtechnische Kompetenz ins Spiel. 

Projektbeispiel: Digitaler Zwilling für die Lufthansa Technik AG

Für die Lufthansa Technik AG haben wir einen Digitalen Zwilling eines Triebwerks entwickelt, der auf CFD- und FEM-Simulationen beruht und speziell auf die Anforderungen der prädiktiven Wartung zugeschnitten ist. Ziel war es, durch simulationsbasierte Analysen eine belastbare Abschätzung der voraussichtlichen Standzeit  zu ermöglichen und somit Kosten für die Standzeiten besser ermitteln zu können. 

Die Umsetzung erfolgte mit modernsten Simulationstools. Wir entwickelten einen durchgängigen Simulations-Workflow in Ansys® CFX und Ansys® Mechanical, organisierten und automatisierten die Abläufe mit optiSLang und erstellten ein Feld-Metamodell. Diese digitale Abbildung ermöglicht es, reale Flugdaten in vergleichsweise kurze Zeit auszuwerten – mit einer Genauigkeit, die fundierte Entscheidungen über notwendige Wartungsmaßnahmen zulässt. 

Fundierte Entscheidungsgrundlage durch Simulationsergebnisse

Die Ergebnisse der Simulationen liefern eine zusätzliche datenbasierte Entscheidungsgrundlage, um den Zustand einzelner Komponenten besser einschätzen und den Wartungsbedarf realitätsnäher prognostizieren zu können. 

Die Zusammenarbeit mit der Lufthansa Technik AG zeigt exemplarisch, wie digitales Engineering heute aussieht: disziplinübergreifend, datenbasiert und nah an der Praxis. In kommenden Beiträgen unserer neuen Reihe „ITB Insights – Engineering Excellence in Action“ werden wir in weitere Projekte und Branchen eintauchen. 

Bleiben Sie also gespannt – und folgen Sie uns für weitere Einblicke in die Welt des technischen Fortschritts. 

Packsize neemt Sparck Technologies over van Standard Investment

Source: Deutsche Nachrichten
Packsize®, de marktleider in duurzame, Right-sized On Demand Packaging, kondigt aan dat het bedrijf de overname van Sparck Technologies is overeengekomen, een Europese fabrikant van geautomatiseerde Right-sized verpakkingsoplossingen.

De overname markeert een belangrijke mijlpaal in de groeistrategie van Packsize en versterkt zijn positie als wereldwijde marktleider in de geautomatiseerde verpakkingsindustrie. Door de innovatieve technologie en het servicemodel van Packsize te combineren met Sparck’s best-in-class doos-, deksel- en trayoplossingen, biedt het bedrijf voortaan het meest uitgebreide portfolio van oplossingen in de industrie om aan de veranderende behoeften van klanten te voldoen.

“Sparck staat al lang bekend om zijn innovatie, betrouwbaarheid en sterke betrokkenheid bij duurzaamheid – waarden die perfect aansluiten bij die van ons,” zei David Lockwood, CEO van Packsize Samen creëren onze complementaire technologieën een completer productaanbod voor onze klanten. Deze overname brengt ons een stap dichter bij het realiseren van onze missie van Smart Packaging for a Healthy Planet® door ons in staat te versnellen om duurzamere, right-sized verpakkingsoplossingen aan klanten over de hele wereld te leveren.

“Sparck opnemen in het Packsize-team is een strategische zet die ons aanbod voor klanten uitbreidt – vooral in omgevingen met een hoog volume en hoge efficiëntie”, zei Brian Reinhart, Chief Revenue Officer bij Packsize Met de box last-, deksel- en trayoplossingen van Sparck kunnen we een breder scala aan verpakkingsuitdagingen oplossen. Dit gaat niet alleen over groei – het gaat over het leveren van slimmere, duurzamere automatisering op grote schaal.

Sparck Technologies, met het hoofdkantoor in Drachten, Nederland, is vooral bekend om zijn geavanceerde CVP Impack- en CVP Everest-systemen – geautomatiseerde oplossingen die de doorvoer optimaliseren en afval verminderen door right-sized dozen te maken. “Deze overname is een perfecte match,” aldus Kees Oosting, CEO van Sparck Het stelt ons in staat om onze klanten sneller en op grotere schaal meer waarde te bieden dan elk van de bedrijven afzonderlijk zou kunnen.

Standard Investment heeft nauw samengewerkt met Sparck om een succesvolle transformatie van de activiteiten in Drachten te realiseren. Oorspronkelijk onderdeel van de Franse beursgenoteerde multinational Quadient, segmenteerde Standard Investment Sparck om in 2021 een zelfstandig bedrijf te worden.

Herbert Schilperoord, partner bij Standard Investment, zei: “We zijn erg trots op wat het Sparck-team heeft bereikt met de betrokkenheid van Standard Investment, waardoor de organisatie is uitgegroeid tot een toonaangevende leiden in technologie op het gebied van op maat gemaakte verpakkingen. We zijn ervan overtuigd dat Packsize en Sparck samen een sterke groeicurve zullen voortzetten en fit-to-size technologie zullen leveren aan wereldwijde tier 1-klanten.”

Over Sparck Technologies

Sparck Technologies is een wereldwijd technologiebedrijf gevestigd in Nederland dat geavanceerde geautomatiseerde verpakkingssystemen ontwerpt en produceert. De oplossingen maken op hoge snelheid op maat gemaakte dozen, waardoor de arbeidskosten, het verpakkingsafval en het verzendvolume voor enkele van ‘s werelds toonaangevende e-commerce- en fulfillmentbedrijven worden verminderd.

Over Standard Investment

Standard Investment, opgericht in Amsterdam, is een investeringsmaatschappij gericht op Noordwest-Europa met kantoren in Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm en Brussel, die zich toelegt op ‘hands-on’ investeringen in het middensegment. Opgericht in 2004, opereert het bedrijf met een filosofie van directe betrokkenheid bij de bedrijven waarin het participeert. Standard Investment heeft onder andere deelnemingen in Riedel, Aweta, Plast1, Burger King Nederland en Verwater. Met een team van 20 investeringsprofessionals beheert het een portefeuille van 23 bedrijven, verspreid over 5 landen met meer dan 5.000 werknemers en een cumulatieve omzet van meer dan € 1,4 miljard.

Packsize übernimmt Sparck Technologies von Standard Investment

Source: Deutsche Nachrichten
Packsize®, der Marktführer im Bereich nachhaltiger, maßgerechter On-Demand-Verpackungen, gibt die abgeschlossene Vereinbarung zur Übernahme von Sparck Technologies bekannt, einem in Europa ansässigen Hersteller von hochleistungsfähigen, maßgeschneiderten, automatisierten Verpackungslösungen.

Die Übernahme stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Wachstumsstrategie von Packsize dar und stärkt die Position als globaler Marktführer in der automatisierten Verpackungsindustrie. Durch die Kombination der innovativen Technologie und des Servicemodells von Packsize mit Sparcks erstklassigen Box-Last- sowie Deckel- und Tray-Lösungen kann das Unternehmen nun das umfassendste Portfolio anbieten, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

„Sparck ist seit langem für seine Innovation, Zuverlässigkeit und sein starkes Engagement für Nachhaltigkeit bekannt – Werte, die sich perfekt mit unseren eigenen decken“, sagte David Lockwood, CEO von Packsize „Gemeinsam schaffen unsere sich ergänzenden Technologien ein umfassenderes Produktangebot für unsere Kunden. Diese Akquisition bringt uns der Verwirklichung unserer Mission Smart Packaging for a Healthy Planet einen Schritt näher, indem wir unsere Fähigkeit, Kunden auf der ganzen Welt nachhaltigere, maßgerechte Verpackungslösungen zu liefern, beschleunigen.“

„Die Übernahme von Sparck durch Packsize ist ein strategischer Schritt, der das Angebot für unsere Kunden erweitert – insbesondere in hochvolumigen, hocheffizienten Umgebungen“, sagte Brian Reinhart, Chief Revenue Officer bei Packsize. „Sparcks “Box-Last”- sowie Deckel- und Tray-Lösungen ermöglichen es uns, ein breiteres Spektrum an Verpackungslösungen anzubieten. Es geht dabei nicht nur um Wachstum – sondern auch darum, eine intelligentere, nachhaltigere Automatisierung in großem Maßstab bereit zu stellen.“

Sparck Technologies mit Hauptsitz in Drachten, Niederlande, ist vor allem für seine fortschrittlichen Systeme CVP Impack und CVP Everest bekannt – automatisierte Lösungen, die den Durchsatz optimieren und Verpackungsmüll reduzieren, indem Kartons in passender Größe hergestellt werden. „Diese Übernahme ist eine perfekte Ergänzung“, sagte Kees Oosting, CEO von Sparck. „Dadurch können wir unseren Kunden schneller und in größerem Umfang einen Mehrwert bieten, als es jedes Unternehmen allein erreichen könnte.“

Standard Investment hat eng mit Sparck zusammengearbeitet, um eine erfolgreiche Transformation der Aktivitäten in Drachten umzusetzen. Sparck war ursprünglich Teil des in Frankreich börsennotierten multinationalen Konzerns Quadient, bevor es 2021 von Standard Investment zu einem eigenständigen Unternehmen gemacht wurde.

Herbert Schilperoord, Partner bei Standard Investment, sagte: „Wir sind sehr stolz auf das, was das Sparck-Team mit der Unterstützung von Standard Investment erreicht hat, indem es das Unternehmen zu einem führenden Technologieunternehmen im Bereich der maßgeschneiderten Verpackung gemacht hat. Wir sind zuversichtlich, dass Packsize und Sparck gemeinsam ihren starken Wachstumskurs fortsetzen und globale Tier-1-Kunden mit passgenauer Technologie beliefern werden.“

Über Sparck Technologies

Sparck Technologies ist ein globales Technologieunternehmen mit Sitz in den Niederlanden, das hochmoderne automatisierte Verpackungssysteme entwirft und herstellt. Die Sparck-Lösungen erstellen passgenaue Kartons in hoher Geschwindigkeit, reduzieren Arbeitskosten, Verpackungsabfälle und Versandvolumen für einige der weltweit führenden eCommerce- und Fulfillment-Unternehmen.

Über Standard Investment

Die in Amsterdam gegründete Standard Investment ist eine auf Nordwesteuropa fokussierte Investmentfirma mit Büros in Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm und Brüssel, die sich auf „Hands-on“ Investitionen im mittleren Marktsegment spezialisiert hat. Das 2004 gegründete Unternehmen verfolgt die Philosophie der direkten Einbindung in die Unternehmen, an denen es beteiligt ist. Standard Investment ist unter anderem an Riedel, Aweta, Plast1, Burger King Netherlands und Verwater beteiligt. Mit einem Team von 20 Investmentexperten verwaltet es ein Portfolio von 23 Unternehmen, verteilt auf fünf Länder, mit über 5.000 Mitarbeitern und einem kumulierten Umsatz von über 1,4 Milliarden Euro.

Packsize adquirirá Sparck Technologies de Standard Investment

Source: Deutsche Nachrichten
Packsize®, líder del mercado en embalaje sostenible, a la medida y bajo demanda, anuncia el acuerdo completado de adquisición de Sparck Technologies, un fabricante europeo de soluciones de embalaje automatizado de alto rendimiento y a medida.

La adquisición marca un hito significativo en la estrategia de crecimiento de Packsize y fortalece su posición como líder global en la industria del embalaje automatizado. Al combinar la tecnología innovadora y el modelo de servicio de Packsize con las soluciones de última generación de Sparck de “box last” y de tapa y bandeja, la empresa ahora ofrecerá el portafolio de soluciones más completo de la industria para satisfacer las necesidades cambiantes de los clientes.

“Sparck ha sido reconocida por mucho tiempo por su innovación, fiabilidad y fuerte compromiso con la sostenibilidad, valores que se alinean perfectamente con los nuestros”, dijo David Lockwood, CEO de Packsize. “Juntos, nuestras tecnologías complementarias crean una oferta de productos más completa para nuestros clientes. Esta adquisición nos acerca un paso más a realizar nuestra misión de Smart Packaging for a Healthy Planet® al acelerar nuestra capacidad para ofrecer soluciones de embalaje más sostenibles y a la medida a clientes de todo el mundo”.

“Incorporar a Sparck al equipo de Packsize es un movimiento estratégico que amplía lo que podemos ofrecer a nuestros clientes, especialmente en entornos de alto volumen y alta eficiencia”, dijo Brian Reinhart, Director de Ingresos de Packsize. “Las soluciones de ‘box last’ y de tapa y bandeja de Sparck nos permiten resolver una gama más amplia de desafíos de embalaje. Esto no se trata solo de crecimiento, sino de ofrecer una automatización más inteligente y sostenible a gran escala”.

Sparck Technologies, con sede en Drachten, Países Bajos, es mejor conocida por sus avanzados sistemas CVP Impack y CVP Everest, soluciones automatizadas que optimizan el rendimiento y reducen el desperdicio al crear cajas a la medida a gran escala. “Esta adquisición es una combinación perfecta”, dijo Kees Oosting, CEO de Sparck. “Nos permite aportar más valor a nuestros clientes de manera más rápida y a una escala mayor de lo que cualquiera de las dos empresas podría lograr por sí sola”.

Standard Investment ha trabajado estrechamente con Sparck para ejecutar una transformación exitosa de las actividades en Drachten. Originalmente parte de la multinacional francesa cotizada en bolsa Quadient, Standard Investment segmentó Sparck para convertirse en una empresa independiente en 2021.

Herbert Schilperoord, socio de Standard Investment, dijo: “Estamos muy orgullosos de lo que el equipo de Sparck ha logrado con la participación de Standard Investment, convirtiendo a la organización en un líder tecnológico de vanguardia en el área de embalaje a la medida. Estamos seguros de que juntos, Packsize y Sparck continuarán una fuerte trayectoria de crecimiento, llevando la tecnología de embalaje a medida a clientes globales de primer nivel”.

Acerca de Sparck Technologies

Sparck Technologies es una empresa tecnológica global con sede en los Países Bajos que diseña y fabrica sistemas de embalaje automatizado de vanguardia. Sus soluciones crean cajas a la medida a alta velocidad, reduciendo costos laborales, desperdicio de embalaje y volumen de envío para algunas de las principales empresas de comercio electrónico y cumplimiento del mundo.

Acerca de Standard Investment

Standard Investment, fundada en Ámsterdam, es una firma de inversión centrada en el noroeste de Europa con oficinas en Ámsterdam, Copenhague, Estocolmo y Bruselas, dedicada a la inversión “práctica” en el mercado medio. Fundada en 2004, la firma opera con una filosofía de participación directa con las empresas en las que participa. Standard Investment tiene, entre otras, participaciones en Riedel, Aweta, Plast1, Burger King Netherlands y Verwater. Con un equipo de 20 profesionales de inversión, gestiona una cartera de 23 empresas, distribuidas en 5 países con más de 5,000 empleados y una facturación acumulada por encima de los 1.4 mil millones de euros.

TYPO3 als digitales Gemeingut (Digital Public Good) anerkannt

Source: Deutsche Nachrichten
Das Register für Digital Public Goods (DPG) hat das Engagement von TYPO3 für die Ziele nachhaltiger Entwicklung anerkannt. Dazu gehören der uneingeschränkte Zugang, Innovationen für das öffentliche Wohl und eine verlässliche Governance im Bereich Open-Source-Content-Management.

TYPO3 wurde von der Digital Public Goods Alliance offiziell als Digital Public Good (DPG) anerkannt. Die Organisation verwaltet das Verzeichnis von Projekten, die den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen folgen. Im April zertifizierte sie das Open-Source-Content-Management-System (CMS). Die Aufnahme in das Register ist eine Anerkennung für TYPO3s fortwährendes Engagement für gerechte Innovation, freien Zugang zu den eigenen Produkten und den klaren Einsatz gegen Diskriminierung.

TYPO3 wurde 1998 gegründet und ist ein Open Source CMS, das von einer gemeinnützigen Organisation verwaltet wird, die das kontinuierliche Wachstum und die Entwicklung des Produkts überwacht. Die TYPO3 Association setzt sich seit langem für demokratische, gemeinschaftsgetriebene Innovation, digitale Souveränität und organisationsübergreifende Zusammenarbeit ein und ist neben Drupal, Joomla und WordPress Gründungsmitglied der Open Website Alliance. TYPO3 ist Vorreiter bei der Einführung von Open-Source-Technologien im Globalen Süden und fördert sie als Quelle für lokale Beschäftigungsmöglichkeiten und nicht-ausbeuterische Mittel der Digitalisierung.

Die Zertifizierung ist Ausdruck des kontinuierlichen Bestrebens von TYPO3, weltweit kostengünstige, leistungsfähige und sichere Lösungen für das Content-Management bereitzustellen – bei gleichzeitiger Förderung eines nachhaltigen, gemeinschaftsgetragenen Ansatzes für Produktentwicklung und Innovation. Die Aufnahme in das DPG-Register ermöglicht es TYPO3, Partnerschaften mit staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren weiter auszubauen und die digitale Infrastruktur durch zivilgesellschaftliche Initiativen sowie durch Gemeinschaften geschulter Fachkräfte zu stärken, deren dynamische Ökosysteme das Fundament nachhaltiger Entwicklung bilden.

Reaktionen aus dem TYPO3-Projekt zum Status als DPG

Olivier Dobberkau, Präsident der TYPO3 Association

„Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in das Digital-Public-Goods-Register. Sie spiegelt unsere Werte und unsere Vision eines offenen Webs wider, in dem Transparenz, digitale Souveränität und Zusammenarbeit die Grundlagen für Innovation bilden.“

Daniel Homorodean, Leiter des TYPO3 Community Expansion Committees

“Die Zertifizierung als DPG ist eine wichtige Bestätigung für die Arbeit, die TYPO3 zur Förderung der Open-Source-Werte weltweit leistet. Unsere Projekte zur digitalen Transformation in Regionen wie Ostafrika zeigen die Kraft des Teilens in Verbindung mit der kohärenten Strategie und den soliden Governance-Prinzipien von TYPO3. Die Zertifizierung ist ein Gütesiegel für die Verlässlichkeit und Integrität des TYPO3-Projekts und wird seine Rolle als Instrument für das Gemeinwohl in der Zusammenarbeit mit globalen Partnern weiter stärken.“

Über die Digital Public Goods Alliance

Die Digital Public Goods Alliance ist eine vom Generalsekretär der Vereinten Nationen unterstützte Multi-Stakeholder-Initiative mit dem Ziel, die Entdeckung, Entwicklung, Nutzung und Investition in digitale öffentliche Güter zu erleichtern. Unsere Vision ist es, dass bis zum Jahr 2030 unsere offenen, kollaborativen, Multi-Stakeholder-Bemühungen das Potenzial digitaler öffentlicher Güter freigesetzt haben, um zu einer gerechteren Welt beizutragen und die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung weltweit zu beschleunigen.