Carte grise : quel coût pour un véhicule électrique à compter du 1er mai 2025 ?

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Le coût d’un certificat d’immatriculation, plus communément appelé carte grise, est variable. Il dépend notamment des caractéristiques de votre véhicule et de la région dans laquelle vous vivez. La taxe régionale, qui est l’un des composants du coût du certificat d’immatriculation, est en effet fixée par chaque conseil régional et peut être révisée tous les ans.

Jusque-là, les véhicules propres (ceux qui ont comme source d’énergie l’électricité, l’hydrogène ou une combinaison des deux) étaient exemptés de la taxe régionale dans toutes les régions.

La loi de finances pour 2025, publiée le 15 février 2025, prévoit que désormais chaque conseil régional a, après délibération, la possibilité :

  • de réduire la taxe régionale de moitié pour les véhicules propres ;
  • ou d’exonérer totalement les véhicules propres de la taxe régionale.

La décision prise par chaque région est effective depuis le 1er mai 2025.

Vous pouvez utiliser notre simulateur pour obtenir une estimation du coût du certificat d’immatriculation de votre véhicule, en fonction de votre lieu de résidence.

L’employeur doit-il fournir un fauteuil adapté à un salarié handicapé ?

Source: Republic of France in French
La République française a publié la déclaration suivante:

Obligation de l’employeur

Publié le 02 mai 2025 – Direction de l’information légale et administrative (Premier ministre)

Le non-respect par l’employeur des mesures d’aménagements préconisées par le médecin du travail laisse supposer l’existence d’une discrimination en raison du handicap. C’est ce que la Cour de cassation indique dans un arrêt rendu le 2 avril 2025 et publié au bulletin.

Image 1Crédits: WavebreakMediaMicro – stock.adobe.com

Une salariée, travailleuse handicapée, saisit la justice à la fin de son contrat de travail afin de demander à son ancien employeur le versement de dommages-intérêts pour discrimination en raison de son handicap. Elle reproche à son ancien employeur de ne pas lui avoir fourni un fauteuil adapté, mesure qui a été préconisée par le médecin du travail.

La cour d’appel rejette la demande de la salariée. Pour elle, le non-respect par l’employeur des préconisations du médecin du travail ne suffit pas à démontrer l’existence d’une discrimination. La salariée se pourvoit en cassation.

La Cour de cassation contredit la cour d’appel et condamne l’employeur pour discrimination. Selon elle, le non-respect par l’employeur de fournir un fauteuil adapté à la salariée malgré les préconisations du médecin du travail constitue un élément de fait « laissant supposer » un refus de prendre les mesures appropriées d’aménagements.

La Cour retient donc l’existence d’une discrimination en raison du handicap.

À noter

L’employeur peut justifier son refus de prendre des mesures d’aménagements par les éléments objectifs suivants :

  • impossibilité matérielle de prendre les mesures sollicitées ou préconisées ;
  • caractère disproportionné des charges relatives à la mise en œuvre des mesures.

Sorgfaltspflichten für Firmen im Planerbrief 53

Source: Deutsche Nachrichten
Am 1. Mai 2025 ist der neue Planerbrief Nr. 53 der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) erschienen. Im Editorial geht Gastautor Prof. Dr. Patrick Velte, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Leuphana Universität, auf die geplanten Änderungen der EU-Kommission zu nachhaltigkeitsbezogenen Berichts- und Sorgfaltspflichten ein, die vor allem mittelständische Unternehmen entlasten, jedoch zugleich zentrale Ziele des Green Deals gefährden könnten.

Weitere Themen in diesem Planerbrief sind die neue DIN EN 1838 zur Notbeleuchtung, die neue DIN EN 31010 zur Risikobeurteilung, der Einsatz von KI in der Videosicherheit, die neue DIN 18232-10 zu Rauch- und Wärmefreihaltung sowie die Lichtsteuerung mit DALI-2. Der erste Beitrag geht auf die Neuerungen der im März 2025 erschienenen DIN EN1838 zur Notbeleuchtung für bauliche Anlagen ein. Der zweite Beitrag informiert über die neue DIN EN 31010, die Unternehmen durch erweiterte Methoden und gezielte Entscheidungshilfen ein effektiveres Risikomanagement in Bereichen wie TGA, Cybersecurity und Nachhaltigkeit ermöglicht. Der dritte Beitrag zeigt, wie sich die Videosicherheit durch KI, IoT und neue gesetzliche Vorgaben weiterentwickelt und welche Herausforderungen dabei für Planung, Betrieb und Datenschutz entstehen. Der vierte Beitrag erläutert die neue DIN 18232-10, die klare Anforderungen an Dienstleister im Bereich Rauch- und Wärmefreihaltung stellt und damit mehr Transparenz, Verbindlichkeit und Wettbewerbsvorteile bei Ausschreibungen schafft. Der fünfte Beitrag schildert wie DALI-2 als Weiterentwicklung des Lichtsteuerungsstandards mehr Interoperabilität, Effizienz und Kompatibilität in moderne Gebäudekonzepte bringt. Außerdem werden zehn neue DGWZ-Seminare zum Thema Persönlichkeitsentwicklung vorgestellt.

Der nächste Planerbrief Nr. 54 erscheint am 1. Juli 2025. Der Planerbrief kann kostenlos auf der Website www.planerbrief.de abonniert und heruntergeladen werden. Mit dem Planerbrief informiert die DGWZ alle zwei Monate unabhängig und neutral über neue Vorschriften, Technologien und Veranstaltungen zu Planung, Errichtung und Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung (TGA).

SKZ und NETSTAL bringen Innovation und Nachhaltigkeit zusammen

Source: Deutsche Nachrichten
Fachleute aus der Kunststoff- und Spritzgussbranche besuchten die Veranstaltung, um über aktuelle Entwicklungen im Bereich Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und technologische Zukunftslösungen zu diskutieren und neue Erkenntnisse aus dem Vortragsprogramm zu gewinnen. Am 2. April 2025 veranstalteten das SKZ und Netstal am SKZ-Standort in Horb am Neckar einen Info- und Netzwerktag rund um das Thema „Zukunft Kunststoff: Innovation und Nachhaltigkeit“.
Die ganztägige Veranstaltung stieß auf großes Interesse und brachte Fachleute aus der Kunststoff- und Spritzgussindustrie zum Austausch zusammen.

Im Fokus standen aktuelle Herausforderungen und Chancen im Bereich Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und technologische Innovationen im Spritzguss. Besonders die Verbindung von recycelten Werkstoffen, moderner Maschinensteuerung und nachhaltiger Werkzeugkonstruktion sorgte für intensive Diskussionen und reges Interesse.

Vielfältiges Vortragsprogramm mit Praxisbezug
Branchenexpertinnen und -experten präsentierten neueste Entwicklungen, darunter Möglichkeiten zur CO₂-Reduktion durch Materialsubstitution, effiziente Produktionsprozesse und Wege zur Wiederverwertung von Kunststoffabfällen. Der direkte Austausch bot wertvolle Impulse und eröffnete neue Perspektiven für nachhaltige Lösungen im Spritzguss.

Austausch auf Augenhöhe und neue Impulse
Neben dem Vortragsprogramm bot die Veranstaltung reichlich Raum für Networking und den fachlichen Austausch. Die Teilnehmenden lobten besonders die offene Atmosphäre, die es ermöglichte, neue Kontakte zu knüpfen, konkrete Anregungen zu gewinnen und das persönliche Netzwerk zu stärken.

Live-Demonstrationen im Technikum
Ein besonderes Highlight waren die Live-Vorführungen im Technikum des SKZ, bei denen moderne Maschinen- und Prozesstechnologien praxisnah demonstriert wurden. Die Verbindung von theoretischem Know-how und konkreten Anwendungsszenarien stieß bei den Teilnehmenden auf große Resonanz.

„Der Infotag zeigt eindrucksvoll, dass wirtschaftliche Effizienz und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sein müssen und Hand in Hand gehen können“, so Jens Enghardt, Vertriebsleiter NETSTAL Deutschland. „Solche Formate sind entscheidend, um den Transformationsprozess der Branche gemeinsam und aktiv mitzugestalten.“

„Wir sind überzeugt, dass wir mit der Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung nachhaltiger Produktionsmethoden geleistet haben und freuen uns auf weitere, erfolgreiche Veranstaltungen wie diese, um den Wissenstransfer in der Branche weiter zu stärken“, so Jürgen Kern, Standortleiter des SKZ in Horb.

Hybrides Projektmanagement mit Struktur: Wie Unternehmen in komplexen Projekten den Überblick behalten

Source: Deutsche Nachrichten
Große Projekte in traditionellen Unternehmen stehen heute unter enormem Druck. Neben hohen Anforderungen an Qualität, Termintreue und Budget kommen volatile Märkte, wechselnde Kundenwünsche und steigender Kostendruck hinzu. Besonders im Großanlagenbau, wo Projekte häufig über 100 Millionen Euro schwer sind, geraten klassische Projektmanagementmethoden zunehmend ins Wanken. Standardisierte Prozesse und hierarchische Entscheidungswege passen nicht mehr zu einer Realität, in der schnelle Reaktion und flexible Zusammenarbeit gefragt sind.

Wenn klassisch nicht mehr reicht

Viele Großunternehmen organisieren ihre Projekte noch immer nach einem prozessorientierten Modell: klar definierte Abläufe, zentralisierte Entscheidungen, wenig Raum für Anpassung. Doch die VUCA-Welt verlangt mehr. Wer heute im Wettbewerb bestehen will, muss flexibel agieren können – ohne die Kontrolle zu verlieren. Hier setzt hybrides Projektmanagement an: Es vereint stabile Rahmenbedingungen mit agilen Prinzipien wie Eigenverantwortung, Kommunikation und iterativem Arbeiten.

Das RVE-Konzept – ein Werkzeug für die Praxis

Im Zentrum steht das RVE-Konzept: Rahmenbedingungen, Vertrauen, Exzellenz. Es bietet eine strukturierte Methode zur Analyse und Weiterentwicklung von Projekten – mit einem besonderen Fokus auf menschliche Faktoren. Statt reiner Tool-Diskussionen geht es um Fragen wie: Versteht das Team seine Rollen? Wie gut funktioniert die Kommunikation? Gibt es Raum für Eigenverantwortung und Entwicklung? Ziel ist es, vorhandene Probleme greifbar zu machen und passende Maßnahmen abzuleiten.

Lernen aus der Realität – ein Projekt mit Hindernissen

Ein konkretes Projektbeispiel zeigt, wie das Konzept in der Praxis funktioniert: 125 Millionen Euro Volumen, 60 Mitarbeitende in vier Ländern, komplexe technische Anforderungen – und trotzdem zunächst in Zeit, Qualität und Budget. Doch unter der Oberfläche zeigten sich deutliche Probleme: unklare Zuständigkeiten, mangelnde Kommunikation, hoher Frust, viele offene technische Fragen. Die Analyse mit dem RVE-Konzept deckte strukturelle Schwächen auf, ordnete sie den drei Handlungsfeldern zu und legte den Grundstein für gezielte Verbesserungen.

Veränderung durch gezielte Maßnahmen

Die Umsetzung folgte in mehreren Schritten. Rahmenbedingungen wurden überarbeitet: klare Rollen, strukturierte Dokumentation, gezielte Schulungen. Gleichzeitig wurde Vertrauen aufgebaut – durch intensive Kommunikation, Coaching und gelebte Fehlerkultur. Teams wurden neu zusammengestellt, Verantwortung übergeben und die Projektstrategie transparenter gemacht. Die Erfolge: Weniger Konflikte, mehr Verständnis, bessere Zusammenarbeit – auch über Standorte hinweg. Entscheidend war die konsequente Einbindung der Mitarbeitenden und das begleitende Coaching.

Was Veränderung wirklich braucht

Ein zentraler Punkt: Der Wandel braucht Zeit – und Führung. Ohne die Unterstützung des Managements scheitert jede Kulturveränderung. Vertrauensbildung, Feedbackkultur und Selbstorganisation lassen sich nicht verordnen, sondern müssen gelebt werden. Das RVE-Konzept hilft dabei, die richtigen Stellschrauben zu identifizieren und daraus realistische Schritte abzuleiten. Es ersetzt keine Risikomatrix, sondern ergänzt klassische Methoden um eine neue Perspektive: den Menschen als entscheidenden Erfolgsfaktor im Projekt.

Was kann ich für mein Projekt daraus lernen?

Hybrides Projektmanagement ist kein theoretisches Modell, sondern ein praktischer Weg, mit den Anforderungen moderner Projektarbeit umzugehen – gerade in klassischen Strukturen. Das RVE-Konzept zeigt, wie man Komplexität strukturieren, Verantwortlichkeiten klären und Teams wirksam entwickeln kann. Entscheidend ist, dass Veränderungen nicht top-down verordnet, sondern gemeinsam gestaltet werden – mit Raum für Lernen, Austausch und Weiterentwicklung. Wer Projekte langfristig stabil und erfolgreich führen will, braucht mehr als Prozesse: Er braucht Vertrauen, Klarheit und Exzellenz.

Zusammenfassung

  • Klassische Projektstrukturen stoßen in volatilen Märkten an ihre Grenzen.
  • Hybrides Projektmanagement kombiniert Kontrolle mit Flexibilität.
  • Das RVE-Konzept analysiert Projekte entlang von Rahmenbedingungen, Vertrauen und Exzellenz.
  • In einem 125-Millionen-Euro-Projekt wurden strukturelle Schwächen identifiziert und gezielt adressiert.
  • Maßnahmen umfassten klare Rollen, Trainings, Coaching und strategische Kommunikation.
  • Eine offene Fehlerkultur wurde etabliert – nicht zur Fehlertoleranz, sondern zum Lernen.
  • Die Rolle der Führung wandelte sich hin zu einer unterstützenden, coachenden Haltung.
  • Teams wurden neu zusammengestellt und eigenverantwortlich gestärkt.
  • Der Veränderungsprozess braucht Zeit, Geduld und Begleitung.
  • Das Konzept ist übertragbar – auf jede Branche, jede Projektgröße.

Der Vortrag „Projektanalyse mit RVE: Hybrides Projektmanagement in hierarchischen Strukturen“ von Dr. Markus Talay war Teil des PM Forum Digital am 7. und 8. November 2024 in Hamburg. Mit vier exklusiven Keynotes und über 50 Referierenden präsentierte das PM Forum praxisnahe Lösungen und zukunftsweisende Strategien, die die Teilnehmenden in ihrer Projektarbeit unterstützen und nachhaltig inspirieren. Mehr zur Veranstaltung erfahren Sie hier: https://www.pm-forum.de/pm-forum-digital/

CEO of Global Environment Facility, Carlos Manuel Rodríguez, to visit Sweden

Source: Government of Sweden

The CEO of the Global Environment Facility (GEF) Carlos Manuel Rodríguez will visit Stockholm on 1–2 April for meetings with Minister for International Development Cooperation and Foreign Trade Benjamin Dousa and Minister for Climate and the Environment Romina Pourmokhtari. In connection with the visit, meetings will also be held with the Riksdag’s Committee on Environment and Agriculture, the business sector, universities, civil society organisations and representatives of public authorities.

Programme for State Visit from Iceland, 6–8 May 2025

Source: Government of Sweden

Iceland’s President Halla Tómasdóttir is paying a State Visit to Sweden at the invitation of His Majesty the King. The President is accompanied by her spouse Björn Skúlason, Iceland’s Minister for Foreign Affairs Þorgerður Katrín Gunnarsdóttir and Minister for Health Alma Möller, together with a delegation from the business sector.

Statement by Minister for Foreign Affairs Maria Malmer Stenergard on the detention and death sentence of Ahmadreza Djalali in Iran

Source: Government of Sweden

Nine years have passed since Ahmadreza Djalali was imprisoned and then sentenced to death in Iran. Ahmadreza Djalali is being held under very difficult conditions and his poor health is deteriorating further. This is extremely worrying. The Swedish Government demands that Iran immediately release Ahmadreza Djalali on humanitarian grounds so that he can be reunited with his family.

I want Ahmadreza Djalali and his relatives to know that my and the Swedish Government’s efforts to secure his release continue with full force.

Sweden and the EU continue to contribute to strong international pressure on Iran.

Sind 3.000 USD der neue „Boden“ im Goldpreis?

Source: Deutsche Nachrichten
Noch vor einem halben Jahr hielten viele Marktteilnehme einen Goldpreis von 3.000 USD je Unze für unrealistisch – heute ist er unter Rohstoffanalysten das Basisszenario! Laut der aktuellen vierteljährlichen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters erwarten 29 Analysten und Händler nämlich im Jahresdurchschnitt 2025 einen Goldpreis von 3.065 USD pro Unze! Damit wurde die Prognose der vorherigen Umfrage (2.756 USD) deutlich übertroffen. Auch die Schätzung für das Jahr 2026 wurde von 2.700 USD auf 3.000 USD angehoben.

Der starke Preisauftrieb wird maßgeblich durch geopolitische Unsicherheiten, verschärfte Handelsspannungen sowie den zunehmenden Trend zur Entdollarisierung getragen. Im laufenden Jahr ist Gold bereits um rund 24% gestiegen und nähert sich damit dem Plus des Vorjahres von 27% an. Und einige Analysten sehen das gelbe Metall bereits vor einem weiteren sensationellen Jahr – unter anderem da zunehmenden Investitionen aufgrund der Preisstärke als sich selbst verstärkender Mechanismus wirken könnten.

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