Source: Deutsche Nachrichten
Wenn Betongold flüssig wird – braucht es ein neues Fundament der Sicherheit. So ist es mit dem Verkauf einer Immobilie. Oft werden beträchtliche Vermögenswerte freigesetzt. Doch was folgt auf den Abschluss beim Notar? In Zeiten von Inflationsdruck, Enteignungssorgen und wachsender digitaler Kontrolle entscheiden sich immer mehr Kapitalanleger für physisches Gold und Silber als langfristigen Vermögensschutz.
Fallbeispiel aus 2024: 180.000 Euro Immobilienerlös wandern in Gold und Silber
Ein Investor aus Süddeutschland stand Anfang 2024 vor einer entscheidenden Vermögensfrage: Wohin mit dem Geld aus dem Verkauf eines geerbten Einfamilienhauses? Die klassische Wiederanlage in Immobilien oder Investmentfonds schien ihm angesichts der unsicheren Wirtschaftslage und drohender regulatorischer Eingriffe nicht mehr zeitgemäß. Auch eine reine Bankeinlage kam für ihn nicht infrage – zu hoch das Risiko schleichender Kaufkraftverluste durch anhaltende Inflation.
Die Antwort fiel daher strategisch aus: Er entschied sich für ein Edelmetalldepot bei Auvesta – vermittelt durch den Certified Partner Benedikt Hausler und sein Team. Ausschlaggebend war die Kombination aus Unabhängigkeit, physischer Substanz und internationaler Sicherheitsstruktur.
„Ich wollte etwas, das ich unabhängig vom Bankensystem kontrollieren kann. Kein Papier, sondern echte Ware“, so der Investor. Statt den gesamten Betrag in nur ein Edelmetall zu investieren, wurde das Kapital bewusst auf Gold und Silber aufgeteilt.
Die Besonderheit: Die Edelmetalle wurden nicht in Deutschland, sondern in einem zollfreien Hochsicherheitslager außerhalb der EU eingelagert – mit klarer Eigentumszuordnung durch nummerierte Good-Delivery-Barren. Dieses Vorgehen bietet maximalen Schutz vor Zugriffen Dritter. Inzwischen nutzt der Kunde ergänzend den sogenannten „SwitchPilot“, um im Rahmen der Gold-Silber-Ratio seine Bestände weiterzuentwickeln. Damit hat sich aus einem Immobilienerlös ein langfristig planbarer und wachsender Edelmetallbestand entwickelt – steuerlich effizient und losgelöst vom herkömmlichen Finanzsystem.
Warum physische Edelmetalle nach dem Immobilienverkauf Sinn machen
Inflationsschutz: Gold und Silber bieten bewährten Schutz vor dem Kaufkraftverlust von Währungen.
Keine Abgeltungsteuer: Bei Einhaltung der 12-Monatsfrist bleiben Gewinne aus dem Verkauf steuerfrei.
Flexibilität: Die Kombination aus sofortigem Kauf und gezielter Umschichtung zwischen Gold und Silber ermöglicht den systematischen Aufbau eines stabilen Edelmetallbestands – im Gegensatz zur Bankeinlage, bei der durch Inflation realer Wert verloren geht.
Krisenresilienz: Lagerung außerhalb des EU-Raums reduziert das Risiko politischer Eingriffe oder zukünftiger Vermögensregister.
Eigentumsnachweis: Bei Auvesta erfolgt die rechtlich saubere Barrenzuordnung – ein starkes Argument für sicherheitsorientierte Anleger.
Strategische Beratung durch Certified Partner Benedikt Hausler und sein Team
Benedikt Hausler und sein Team bieten für solche Konstellationen ein umfassendes Strategiegespräch:
„Wer eine Immobilie verkauft, möchte sein Kapital sicher, steueroptimiert und flexibel anlegen. Edelmetalle eignen sich ideal für diese Zielsetzung – besonders wenn es außerhalb der EU gelagert werden kann.“
Das Strategiegespräch sowie die Betreuung umfasst:
- individuelle Strategieplanung
- Depot-Einrichtungsservice
- passende Tarifauswahl
- Optimierung durch Gold-Silber-Ratio-Strategie
- Einrichtung des Switch-Piloten
- jährliche Depotanalysen
Fazit: Substanz schlägt Spekulation
Im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen bieten Gold und Silber reale Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben. Gerade nach einem Immobilienverkauf – also dem Wechsel von einem Sachwert in Liquidität – kann die Rückumwandlung in Substanz das Fundament eines neuen “Vermögenshauses” sein.
Weiterführende Informationen und detaillierte Analysen: