Source: Deutsche Nachrichten
Mit der neuen Version 2.6.0 des cFos Charging Managers setzt die cFos eMobility GmbH erneut Maßstäbe in Sachen intelligentes Lastmanagement. Das Update bringt zahlreiche Verbesserungen für ein noch flexibleres, kosteneffizienteres und netzdienlicheres Laden von Elektrofahrzeugen – mit einem besonderen Fokus auf preisgesteuertes Laden und die Integration dynamischer Stromtarife.
Ab sofort unterstützt der cFos Charging Manager neben Tibber und aWATTar auch Octopus Energy, Ostrom sowie alle Anbieter, deren Tarife sich am EPEX-Spotmarkt orientieren. Die Software ruft die aktuellen Preise automatisch ab und steuert den Ladevorgang so, dass zu möglichst günstigen Zeiten geladen wird – etwa nachts oder bei hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Energien. Damit wird das Laden nicht nur intelligenter, sondern auch gezielt auf die individuellen Stromkosten abgestimmt.
Ergänzend führt cFos nun die Konfiguration variabler Netzentgelte ein: Ein täglicher Grundpreis und stundenweise kWh-Aufschläge lassen sich im Charging Manager hinterlegen. Das ermöglicht eine noch präzisere und netzdienlichere Ladeplanung – zukunftsweisend angesichts neuer regulatorischer Anforderungen und Tarifmodelle.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Mehr Anbieter für preisgesteuertes Laden:
Jetzt auch nutzbar mit Octopus, Ostrom und weiteren EPEX-basierten Tarifen - Variable Netzentgelte einstellbar:
Für volle Transparenz und netzdienliches Verhalten - Strompreis im Transaktionslog:
Zeigt die tatsächlichen Kosten pro Ladevorgang - Optimierte Laderegelsätze:
Vereinfachte Konfiguration, z. B. für PV-Überschussladen - Einspeisebegrenzung nach §14a EnWG:
Für bestimmte Wechselrichter nun regelbar - OCPP-Verbesserungen:
Offline-Autorisierung für mehr Betriebssicherheit
Mit dem Release 2.6.0 unterstreicht cFos eMobility seinen Anspruch, Ladeinfrastruktur zukunftssicher, benutzerfreundlich und wirtschaftlich attraktiv zu gestalten – für private Nutzer wie auch für Betreiber größerer Anlagen.