medigration entwickelt zusammen mit MEDIQX ein RIS-Modul für Selektivverträge

Source: Deutsche Nachrichten
medigration GmbH, Teil der bender gruppe, und MEDIQX health management GmbH, Werne, teilen mit, dass gemeinsam ein Termin- und Abrechnungsmodul innerhalb des medigration RIS WinRadiolog entwickelt wird, welches die Terminierung und Abrechnung von Patienten im Rahmen von Selektivverträgen signifikant erleichtern, automatisieren und verbessern wird. Auf dem Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden vom 28. Mai bis zum 30. Mai wird eine erste Beta-Version dieses MEDIQX-RIS-Moduls vorgestellt.

„In der Deutschen Radiologie haben Selektivverträge gemäß § 140a SGB V in den letzten zwei Jahren signifikant zugenommen. Dies gilt insbesondere für MRT-Untersuchungen der Prostata und kardiologische Fragestellungen in CT und MRT. Sowohl die Terminierung dieser Selektivvertragspatienten als auch die Abrechnung mit der Managementgesellschaft MEDIQX stellen Radiologen und ihr Team vor zusätzliche Herausforderungen. Das medigration RIS WinRadiolog will diesen Prozess zukünftig deutlich vereinfachen und damit die Versorgung von Patienten in Selektiverträgen IT-seitig verbessern.“, sagt Markus Steinlein, Geschäftsführer der medigration GmbH.

„Die Identifikation und Terminierung von Selektivvertragspatienten, stellt die Mitarbeiter:innen aufgrund der Komplexität der Selektivverträge, wie unterschiedliche Teilnahmevoraussetzungen und Krankenkassen, vor eine große Herausforderung.“, sagt Carolien Wittrock, Geschäftsführerin der MEDIQX health management GmbH. „Diese Herausforderung haben wir erkannt und möchten gemeinsam mit medigration die Mitarbeiter:innen in der Terminvergabe und an der Anmeldung durch eine Schnittstelle zwischen dem medigration RIS WinRadiolog und der MEDIQX-Software entlasten. Durch die Entwicklung dieser Schnittstelle können zukünftig Selektivvertragspatienten automatisch erkannt und die Abrechnung erleichtert werden. Wir freuen uns sehr mit der bender gruppe, insbesondere medigration, einenPartner gefunden zu haben, um die Prozesse bei der Umsetzung von Selektivverträgen IT-seitig zu vereinfachen.“